DE202019106622U1 - Heftgerät - Google Patents

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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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Abstract

Heftgerät, mit
einem Hauptkörper (10), der einen Innenraum (11) und eine Klammeröffnung (12) aufweist;
einem Schlagmechanismus (20), der in dem Innenraum (11) angeordnet ist und ein Schlagelement (21) zum Schlagen einer Klammer (2) und ein Antriebselement (22) umfasst, das das Schlagelement (21) relativ zu der Klammeröffnung (12) bewegen kann;
einem Klammerbiegemechanismus (30), der in dem Hauptkörper (10) angeordnet ist und einen der Klammeröffnung (12) gegenüberliegenden Klammerschlitz (31), mindestens ein in dem Klammerschlitz (31) bewegliches Druckelement (32) und eine Vorspannbaugruppe (33) umfasst, die gegen das mindestens eine Druckelement (32) in dem Klammerschlitz (31) stoßen kann; und
einem Koppelmechanismus (40), der in dem Innenraum (11) angeordnet ist, wobei das Antriebselement (22) und die Vorspannbaugruppe (33) mit dem Koppelmechanismus (40) verbunden und von diesem gekoppelt sind;
wobei, wenn das Antriebselement (22) das Schlagelement (21) in Richtung der Klammeröffnung (12) bewegt, das Antriebselement (22) den Koppelmechanismus (40) mitführt, der somit die Vorspannbaugruppe (33) mitbewegt, wodurch die Vorspannbaugruppe aufgrund der Vorspannkraft momentan gegen das mindestens eine Druckelement (32) stößt, das somit in Richtung der Klammeröffnung (12) bewegt wird und mit dem Schlagelement (21) zusammen die Klammer (2) presst.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Heftgerät.
  • Stand der Technik
  • Ein Heftgerät weist im Allgemeinen einen Amboss auf, der der Klammeröffnung gegenüberliegt. Der Amboss besitzt zwei Ausnehmungen zum Biegen der beiden Schenkel der Klammer, wodurch der Effekt des Heftens erzielt wird. Da die beiden Schenkel der Klammer entlang den Ausnehmungen nach innen gebogen sind, können die beiden Schenkel nicht vollständig flach an der Oberfläche des zu heftenden Gegenstands anliegen, was zu einer dickeren Stelle führt. Daher entstand das Heftgerät, das die Schenkel der Klammer flach drücken kann.
  • Das herkömmliche Heftgerät, das die Schenkel der Klammer flach drücken kann, wie es in der Gebrauchsmusterschrift TW M496540 offenbart ist, umfasst einen Hauptkörper, einen an dem Hauptkörper beweglich angeordneten Schlitten und eine bewegliche Plattform auf dem Schlitten, die angehoben und geschwenkt werden kann. Die bewegliche Plattform besitzt einen Kalmmerschlitz, der der Klammeröffnung gegenüberliegt, und eine Scheibe in dem Klammerschlitz. Zwischen der Scheibe und dem Hauptkörper ist ein elastisches Element angeordnet, wodurch die Scheibe zur Klammeröffnung gedrückt wird. Wenn der Hebel des Heftgeräts gedrückt wird, um die Klammer auszuschlagen, gleitet der Schlitten nach hinten, wodurch sich die bewegliche Plattform von dem Schlitten löst und nach unten geschwenkt wird, so dass die Scheibe im Klammerschlitz nach dem Biegen der beiden Schekel der Klammer die beiden Schenkel flach drücken kann. Wenn die Kraft nicht ausreicht, die beiden Schenkel zuverlässig flach zu drücken, ist die Wirkung nicht gut.
  • Daher ist es notwendig, ein neues und fortschrittliches Heftgerät bereitzustellen, um die obigen Probleme zu lösen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heftgerät zu schaffen, das die Schenkel der Klammer zuverlässig flach drücken kann, wodurch die Heftwirkung verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Heftgerät gelöst, mit einem Hauptkörper, der einen Innenraum und eine Klammeröffnung aufweist; einem Schlagmechanismus, der in dem Innenraum angeordnet ist und ein Schlagelement zum Schlagen einer Klammer und ein Antriebselement umfasst, das das Schlagelement relativ zu der Klammeröffnung bewegen kann; einem Klammerbiegemechanismus, der in dem Hauptkörper angeordnet ist und einen der Klammeröffnung gegenüberliegenden Klammerschlitz, mindestens ein in dem Klammerschlitz bewegliches Druckelement und eine Vorspannbaugruppe umfasst, das gegen das mindestens eine Druckelement in dem Klammerschlitz stoßen kann; und einem Koppelmechanismus, der in dem Innenraum angeordnet ist, wobei das Antriebselement und die Vorspannbaugruppe mit dem Koppelmechanismus verbunden und von diesem gekoppelt sind; wobei, wenn das Antriebselement das Schlagelement in Richtung der Klammeröffnung bewegt, das Antriebselement den Koppelmechanismus mitführt, der somit die Vorspannbaugruppe mitbewegt, wodurch die Vorspannbaugruppe aufgrund der Vorspannkraft momentan gegen das mindestens eine Druckelement stößt, das somit in Richtung der Klammeröffnung bewegt wird und mit dem Schlagelement zusammen die Klammer presst.
  • Figurenliste
    • 1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
    • 2 und 3 Explosionsdarstellungen der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
    • 4 eine Explosionsdarstellung des Klammerbiegemechanismus der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
    • 5 bis 7 Darstellungen der Bewegung des Klammerbiegemechanismus der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
    • 8 bis 11 Schnittdarstellungen der Bewegung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden wird eine mögliche Ausführungsform der Erfindung beschrieben, die den Schutzumfang dieser Erfindung nicht einschränken soll.
  • 1 bis 10 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Heftgeräts 1, das einen Hauptkörper 10, einen Schlagmechanismus 20, einen Klammerbiegemechanismus 30 und einen Koppelmechanismus 40 umfasst.
  • Der Hauptkörper 10 weist einen Innenraum 11 und eine Klammeröffnung 12 auf. Der Schlagmechanismus 20 ist in dem Innenraum 11 angeordnet und umfasst ein Schlagelement 21 zum Schlagen einer Klammer 2 und ein Antriebselement 22, das das Schlagelement 21 relativ zu der Klammeröffnung 12 bewegen kann. Der Klammerbiegemechanismus 30 ist in dem Hauptkörper 10 angeordnet und umfasst einen der Klammeröffnung 12 gegenüberliegenden Klammerschlitz 31, mindestens ein in dem Klammerschlitz 31 bewegliches Druckelement 32 und eine Vorspannbaugruppe 33, die gegen das mindestens eine Druckelement 32 in dem Klammerschlitz 31 stoßen kann. Der Koppelmechanismus 40 ist in dem Innenraum 11 angeordnet. Das Antriebselement 22 und die Vorspannbaugruppe 33 sind mit dem Koppelmechanismus 40 verbunden und von diesem gekoppelt. Wenn das Antriebselement 22 das Schlagelement 21 in Richtung der Klammeröffnung 12 bewegt, führt das Antriebselement 22 den Koppelmechanismus 40 mit, der somit die Vorspannbaugruppe 33 mitbewegt, wodurch die Vorspannbaugruppe aufgrund der Vorspannkraft momentan gegen das mindestens eine Druckelement 32 stößt, das somit in Richtung der Klammeröffnung 12 bewegt wird und mit dem Schlagelement 21 zusammen die Klammer 2 presst. Dadurch kann das mindestens eine Druckelement 32 die Klammer 2 zuverlässig flach biegen, unabhängig davon, ob die Betätigungskraft groß oder klein ist, so dass die Heftwirkung besser ist.
  • Die Vorspannbaugruppe 33 umfasst ein Vorspannelement 331, das zwischen dem Koppelmechanismus 40 und dem mindestens einen Druckelement 32 angeordnet ist, und einen Sperrabschnitt 332, der lösbar das Vorspannelement 331 sperren kann. Wenn das Antriebselement 22 den Koppelmechanismus 40 mitführt, drückt der Koppelmechanismus 40 das Vorspannelement 331, das somit verformt wird, wie in 8 und 9 gezeigt ist. Wenn das Vorspannelement 331 verformt wird und sich von dem Sperrabschnitt 332 löst, stößt das Vorspannelement 331 gegen das mindestens eine Druckelement 32 in Richtung der Klammeröffnung 12, wodurch die beiden Schenkel der Klammer 2 effektiv flach gedrückt werden können, wie in 10 gezeigt ist. Die Vorspannbaugruppe 33 umfasst ferner ein Sperrelement 333, das am Hauptkörper 10 angelenkt ist, und ein Begrenzungselement 334, das das Sperrelement 333 begrenzen kann. Das Sperrelement 333 besitzt den Sperrabschnitt 332. Wenn das Begrenzungselement 334 das Sperrelement 333 begrenzt, wird ein vorbestimmter Abstand zwischen dem Sperrabschnitt 332 und dem mindestens einen Druckelement 32 aufrechterhalten, damit der Sperrabschnitt 332 an einer geeigneten Position das Vorspannelement 331 sperren kann, so dass eine bessere Vorspannkraft erzeugt werden kann. Das Sperrelement 333 besitzt in der Gegenrichtung des Sperrabschnitts 332 einen Stoßarm 335. Die Vorspannbaugruppe 33 umfasst ferner ein elastisches Element 336, das zwischen dem Stoßarm 335 und dem Hauptkörper 10 angeordnet ist. Das Sperrelement 333 wird im Normalzustand von dem Begrenzungselement 334 begrenzt. Der Hauptkörper 10 besitzt vorzugsweise einen Ausweichabschnitt 13, der das Vorspannelement 331 und/oder den Sperrabschnitt 332 teilweise aufnehmen kann. Wenn das Antriebselement 22 das Vorspannelement 331 von dem mindestens einen Druckelement 32 weg bewegt, stößt das Vorspannelement 331 gegen den Sperrabschnitt 332 in Richtung des Ausweichabschnitts 13, wodurch der Sperrabschnitt 332 zumindest teilweise in den Ausweichabschnitt 13 eintritt, so dass das Vorspannelement 331 an dem Sperrabschnitt 332 vorbeikommen kann. Daher kann das Vorspannelement 331 ohne Verformung in die Ausgangsposition zurückkehren. Bei der vorliegenden Ausführungsform besitzt der Ausweichabschnitt 13 eine erste Ausnehmung 131 nahe dem Vorspannelement 331 und eine zweite Ausnehmung 132 nahe dem Sperrabschnitt 332. Die Tiefe der ersten Ausnehmung 131 ist kleiner als die Tiefe der zweiten Ausnehmend 132. Die erste Ausnehmung 131 steht mit der zweiten Ausnehmung 132 in Verbindung, so dass das Vorspannelement 331 und der Sperrabschnitt 332 reibungslos in und aus dem Ausweichabschnitt 13 treten können. Nachdem das Vorspannelement 331 gegen das mindestens eine Druckelement 32 gestoßen ist, kann das Antriebselement 22 das Vorspannelement 331 von dem mindestens einen Druckelement 32 weg bewegen. Das Vorspannelement 331 drückt das Sperrelement 333 in Richtung des Ausweichabschnitts 13, wodurch das elastische Element 336 zusammengedrückt wird. Das Sperrelement 333 wird gedreht, wodurch der Sperrabschnitt 332 zumindest teilweise in die zweite Ausnehmung 132 eintritt, so dass das Vorspannelement 331 an dem Sperrabschnitt 332 vorbeikommen kann und zumindest teilweise in die erste Ausnehmung 131 eintritt. Daher kehrt es in die Ausgangsposition zurück (11). Nachdem das Vorspannelement 331 an dem Sperrabschnitt 332 vorbeigekommen ist, drückt das elastische Element 336 das Sperrelement 333, das wieder von dem Begrenzungsabschnitt 334 begrenzt wird, um auf den nächsten Vorgang zu warten. Die Tiefen der ersten und zweiten Ausnehmung können jedoch auch gleich sein. Der Sperrabschnitt kann auch fest am Hauptkörper vorgesehen sein, wobei das Vorspannelement durch Verformung an dem Sperrabschnitt vorbeikommen kann.
  • Der Klammerbiegemechanismus 30 umfasst ferner mindestens ein Befestigungselement 34, das zwischen der Klammeröffnung 12 und dem Vorspannelement 331 angeordnet ist. Das mindestens eine Druckelement 32 ist drehbar an dem mindestens einen Befestigungselement 34 angeordnet. Das mindestens eine Befestigungselement 32 besitzt für das Vorspannelement 331 eine Führungsausparung 341, die dem mindestens einen Druckelement 32 zugewandt ist. Das Vorspannelement 331 besitzt einen Stoßabschnitt 337, der dem mindestens einen Druckelement 32 zugewandt ist. Der Stoßabschnitt 337 kann sich entlang der Führungsaussparung 341 zu dem mindestens einen Druckelement 32 bewegen, um sicherzustellen, dass das Vorspannelement 331 zuverlässig gegen das mindestens eine Druckelement 32 stößt. Das mindestens eine Druckelement 32 besitzt einen ersten Begrenzungsabschnitt 321. Das mindestens eine Befestigungselement 34 besitzt einen zweiten Begrenzungsabschnitt 342, der in der Drehrichtung des mindestens einen Druckelements 32 den ersten Begrenzungsabschnitt 321 begrenzen kann. Wenn der erste Begrenzungsabschnitt 321 und der zweite Begrenzungsabschnitt 342 einander begrenzen, ist das mindestens eine Druckelement 32 bündig oder ragt aus dem Klammerschlitz 31 heraus, um zu verhindern, dass das mindestens eine Druckelement 32 übermäßig oder unzureichend gedreht wird. Bei dieser Ausführungsform umfasst der Klammerbiegemechanismus 30 zwei Befestigungselemente 34, die voneinander beabstandet sind und den Klammerschlitz 31 bilden, und zwei Druckelemente 32, die drehbar an den beiden Befestigungselementen 34 angeordnet sind. Die beiden Druckelemente 32 sind einander gegenüberliegend angeordnet und werden dazu verwendet, jeweils einen Schenkel der Klammer 2 zu drücken. Der Klammerschlitz kann auch von einem Befestigungselement und dem Hauptkörper gebildet sein. Oder der Hauptkörper ist direkt mit einem Klammerschlitz versehen. Die beiden Druckelemente sind drehbar am Hauptkörper angeordnet und befinden sich in dem Klammerschlitz.
  • Der Klammerbiegemechanismus 30 umfasst ferner eine Vielzahl von Verbindungselementen 35, die mit den beiden Befestigungselementen 34 verbunden sind. Jedes der Verbindungselemente 35 besitzt einen Flansch 351 um den Umfang herum. Die beiden Befestigungselemente 34 befinden sich an den beiden gegenüberliegenden Seiten der Flansche 351 der Verbindungselemente 35, wodurch ein Abstand aufrechterhalten und die Montage erleichtert wird. Jedes der Druckelemente 32 ist durch ein Verbindungselement 35 drehbar zwischen den beiden Befestigungselementen 34 angeordnet. Der erste Begrenzungsabschnitt 321 ist eine Nase, die sich einstückig von dem Druckelement 32 erstreckt. Der zweite Begrenzungsabschnitt 342 ist durch ein Verbindungselement 35 gebildet, das die Nase begrenzen kann. Daher ist der Aufbau einfach und die Montage leicht. Der erste Begrenzungsabschnitt kann auch separat ausgebildet und mit dem Druckelement verbunden sein. Der zweite Begrenzungsabschnitt kann sich auch einstückig von dem Befestigungselement erstrecken. Der erste und der zweite Begrenzungsabschnitt können auch Führungsvorsprünge und Führungsausnehmungen sein, die relativ verschiebbar sind und in Eingriff gebracht werden können. Genauer gesagt weist jedes der Druckelemente 32 eine Druckfläche 322 auf, die der Klammeröffnung 12 zugewandt ist und die Klammer 2 drücken kann. Die Druckfläche 322 ist eine Planfläche, eine Konkavfläche oder eine Bogenfläche. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Druckfläche 322 eine Planfläche, die in Richtung der Klammeröffnung 12 den Schenkel der Klammer effektiv flach drücken kann.
  • Der Koppelmechanismus 40 umfasst ein erstes Glied 41, das gelenkig mit dem Antriebselement 22 verbunden ist, und ein zweites Glied 42, das durch einen Gelenkbolzen 421 gelenkig mit dem Hauptkörper 10 verbunden ist und ein erstes Ende 422 und ein zweites Ende 423 an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Gelenkbolzens 421 besitzt. Das erste Ende 422 ist gelenkig mit dem ersten Glied 41 verbunden. Das zweite Ende 423 ist mit der Vorspannbaugruppe 33 verbunden. Wenn das erste Glied 41 das erste Ende 422 nach unten drückt, dreht sich das zweite Ende 423 nach oben, wodurch das Kraftspeicherelement 331 gegen den Sperrabschnitt 332 stößt und somit verformt wird, so dass eine Vorspannkraft erzeugt wird. Bei dieser Ausführungsform ist das Vorspannelement 331 an dem zweiten Glied 42 angeordnet, erstreckt sich in Richtung des zweiten Endes 423 und steht dem zweiten Glied 42 vor. Das zweite Ende 423 des zweiten Gliedes 42 bildet eine Schulter 424. Die Schulter 424 kann das Vorspannelement 331 in der Stoßrichtung begrenzen, um einen übermäßigen Stoß zu vermeiden, damit der Verlust der Komponente verringert wird. Das Vorspannelement 331 ist eine Blattfeder. Die Blattfeder besitzt eine Zunge 338, die sich zum Sperrabschnitt 332 erstreckt und von dem Sperrabschnitt 332 gesperrt werden kann. Der Stoßabschnitt 337 befindet sich zwischen der Zunge 338 und der Schulter 424. Dadurch verformt sich die Blattfeder leicht und kann besser eine Vorspannkraft erzeugen. Das erste Glied 41 und das zweite Glied 42 besitzen jeweils zwei parallele Schwenkarme 411, 425 und Verbindungsabschnitte 412, 426 zwischen den beiden Schwenkarmen 411, 425, wodurch die Drehbewegung stabilisiert, eine Abweichung vermieden und die Aufbaufestigkeit erhöht wird. Der Koppelmechanismus kann gemäß den Anforderungen auch noch mehrere Glieder umfassen. Das Vorspannelement kann gemäß den Konfigurationsanforderungen auch an dem Hauptkörper oder anderen Positionen angeordnet sein. Das Vorspannelement kann auch als andere elastische Elemente ausgebildet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Heftgerät
    10
    Hauptkörper
    11
    Innenraum
    12
    Klammeröffnung
    13
    Ausweichabschnitt
    131
    erste Ausnehmung
    132
    zweite Ausnehmung
    20
    Schlagmechanismus
    21
    Schlagelement
    22
    Antriebselement
    30
    Klammerbiegesmechanismus
    31
    Klammerschlitz
    32
    Druckelement
    321
    erster Begrenzungsabschnitt
    322
    Druckfläche
    33
    Vorspannbaugruppe
    331
    Vorspannelement
    332
    Sperrabschnitt
    333
    Sperrelement
    334
    Begrenzungselement
    335
    Stoßarm
    336
    elastisches Element
    337
    Stoßabschnitt
    338
    Zunge
    34
    Befestigungselement
    341
    Führungsaussparung
    342
    zweiter Begrenzungsabschnitt
    35
    Verbindungselement
    351
    Flansch
    40
    Koppelmechanismus
    41
    erstes Glied
    411,425
    Schwenkarm
    412, 426
    Verbindungsabschnitt
    42
    zweites Glied
    421
    Gelenkbolzen
    422
    erstes Ende
    423
    zweites Ende
    424
    Schulter
    2
    Klammer

Claims (10)

  1. Heftgerät, mit einem Hauptkörper (10), der einen Innenraum (11) und eine Klammeröffnung (12) aufweist; einem Schlagmechanismus (20), der in dem Innenraum (11) angeordnet ist und ein Schlagelement (21) zum Schlagen einer Klammer (2) und ein Antriebselement (22) umfasst, das das Schlagelement (21) relativ zu der Klammeröffnung (12) bewegen kann; einem Klammerbiegemechanismus (30), der in dem Hauptkörper (10) angeordnet ist und einen der Klammeröffnung (12) gegenüberliegenden Klammerschlitz (31), mindestens ein in dem Klammerschlitz (31) bewegliches Druckelement (32) und eine Vorspannbaugruppe (33) umfasst, die gegen das mindestens eine Druckelement (32) in dem Klammerschlitz (31) stoßen kann; und einem Koppelmechanismus (40), der in dem Innenraum (11) angeordnet ist, wobei das Antriebselement (22) und die Vorspannbaugruppe (33) mit dem Koppelmechanismus (40) verbunden und von diesem gekoppelt sind; wobei, wenn das Antriebselement (22) das Schlagelement (21) in Richtung der Klammeröffnung (12) bewegt, das Antriebselement (22) den Koppelmechanismus (40) mitführt, der somit die Vorspannbaugruppe (33) mitbewegt, wodurch die Vorspannbaugruppe aufgrund der Vorspannkraft momentan gegen das mindestens eine Druckelement (32) stößt, das somit in Richtung der Klammeröffnung (12) bewegt wird und mit dem Schlagelement (21) zusammen die Klammer (2) presst.
  2. Heftgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannbaugruppe (33) ein Vorspannelement (331), das zwischen dem Koppelmechanismus (40) und dem mindestens einen Druckelement (32) angeordnet ist, und einen Sperrabschnitt (332) umfasst, der lösbar das Vorspannelement (331) sperren kann, wobei, wenn das Antriebselement (22) den Koppelmechanismus (40) mitführt, der Koppelmechanismus (40) das Vorspannelement (331) drückt, das somit verformt wird, und wenn das Vorspannelement (331) verformt wird und sich von dem Sperrabschnitt (332) löst, das Vorspannelement (331) gegen das mindestens eine Druckelement (32) in Richtung der Klammeröffnung (12) stößt.
  3. Heftgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannbaugruppe (33) ferner ein Sperrelement (333), das am Hauptkörper (10) angelenkt ist, und ein Begrenzungselement (334) umfasst, das das Sperrelement (333) begrenzen kann, wobei das Sperrelement (333) den Sperrabschnitt (332) besitzt, wobei, wenn das Begrenzungselement (334) das Sperrelement (333) begrenzt, ein vorbestimmter Abstand zwischen dem Sperrabschnitt (332) und dem mindestens einen Druckelement (32) aufrechterhalten wird.
  4. Heftgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klammerbiegemechanismus (30) ferner mindestens ein Befestigungselement (34) umfasst, das zwischen der Klammeröffnung (12) und dem Vorspannelement (331) angeordnet ist, wobei das mindestens eine Druckelement (32) drehbar an dem mindestens einen Befestigungselement (34) angeordnet ist.
  5. Heftgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Befestigungselement (34) für das Vorspannelement (331) eine Führungsausparung (341) besitzt, die dem mindestens einen Druckelement (32) zugewandt ist, wobei das Vorspannelement (331) einen Stoßabschnitt (337) besitzt, der dem mindestens einen Druckelement (32) zugewandt ist, wobei sich der Stoßabschnitt (337) entlang der Führungsaussparung (341) zu dem mindestens einen Druckelement (32) bewegen kann.
  6. Heftgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Druckelement (32) einen ersten Begrenzungsabschnitt (321) und das mindestens eine Befestigungselement (34) einen zweiten Begrenzungsabschnitt (342) besitzt, der in der Drehrichtung des mindestens einen Druckelements (32) den ersten Begrenzungsabschnitt (321) begrenzen kann, wobei, wenn der erste Begrenzungsabschnitt (321) und der zweite Begrenzungsabschnitt (342) einander begrenzen, das mindestens eine Druckelement (32) bündig ist oder aus dem Klammerschlitz (31) herausragt.
  7. Heftgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Koppelmechanismus (40) ein erstes Glied (41), das gelenkig mit dem Antriebselement (22) verbunden ist, und ein zweites Glied (42) umfasst, das durch einen Gelenkbolzen (421) gelenkig mit dem Hauptkörper (10) verbunden ist und ein erstes Ende (422) und ein zweites Ende (423) an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Gelenkbolzens (421) besitzt, wobei das erste Ende (422) gelenkig mit dem ersten Glied (41) verbunden ist und das zweite Ende (423) mit der Vorspannbaugruppe (33) verbunden ist.
  8. Heftgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannbaugruppe (33) ein Vorspannelement (331) umfasst, das zwischen dem Koppelmechanismus (40) und dem mindestens einen Druckelement (32) angeordnet ist, wobei das Vorspannelement (331) an dem zweiten Glied (42) angeordnet ist, sich in Richtung des zweiten Endes (42) erstreckt und dem zweiten Glied (42) vorsteht, wobei das zweite Ende (423) des zweiten Gliedes (42) eine Schulter (424) bildet, wobei die Schulter (424) das Vorspannelement (331) in der Stoßrichtung begrenzen kann.
  9. Heftgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Druckelemente (32) eine Druckfläche (322) aufweist, die der Klammeröffnung (12) zugewandt ist und die Klammer (2) drücken kann, wobei die Druckfläche (322) eine Planfläche, eine Konkavfläche oder eine Bogenfläche ist.
  10. Heftgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannbaugruppe (33) ferner ein Sperrelement (333), das am Hauptkörper (10) angelenkt ist, und ein Begrenzungselement (334) umfasst, das das Sperrelement (333) begrenzen kann, wobei das Sperrelement (333) den Sperrabschnitt (332) besitzt, wobei, wenn das Begrenzungselement (334) das Sperrelement (333) begrenzt, ein vorbestimmter Abstand zwischen dem Sperrabschnitt (332) und dem mindestens einen Druckelement (32) aufrechterhalten wird; dass das Sperrelement (333) in der Gegenrichtung des Sperrabschnitts (332) einen Stoßarm (335) besitzt, wobei die Vorspannbaugruppe (33) ferner ein elastisches Element (336) umfasst, das zwischen dem Stoßarm (335) und dem Hauptkörper (10) angeordnet ist, wobei das Sperrelement (333) im Normalzustand von dem Begrenzungselement (334) begrenzt wird; dass der Hauptkörper (10) einen Ausweichabschnitt (13) besitzt, der das Vorspannelement (331) und/oder den Sperrabschnitt (332) teilweise aufnehmen kann, wobei der Ausweichabschnitt (13) eine erste Ausnehmung (131) nahe dem Vorspannelement (331) und eine zweite Ausnehmung (132) nahe dem Sperrabschnitt (332) besitzt, wobei die Tiefe der ersten Ausnehmung (131) kleiner als die Tiefe der zweiten Ausnehmung (132) ist, wobei die erste Ausnehmung (131) mit der zweiten Ausnehmung (132) in Verbindung steht; dass, wenn das Antriebselement (22) das Vorspannelement (331) von dem mindestens einen Druckelement (32) weg bewegt, das Vorspannelement (331) das Sperrelement (333) in Richtung des Ausweichabschnitts (13) drückt, wodurch der Sperrabschnitt (332) zumindest teilweise in die zweite Ausnehmung (132) eintritt, so dass das Vorspannelement (331) an dem Sperrabschnitt (332) vorbeikommen kann und zumindest teilweise in die erste Ausnehmung (131) eintritt; dass das mindestens eine Druckelement (32) einen ersten Begrenzungsabschnitt (321) und das mindestens eine Befestigungselement (34) einen zweiten Begrenzungsabschnitt (342) besitzt, der in der Drehrichtung des mindestens einen Druckelements (32) den ersten Begrenzungsabschnitt (321) begrenzen kann, wobei, wenn der erste Begrenzungsabschnitt (321) und der zweite Begrenzungsabschnitt (342) einander begrenzen, das mindestens eine Druckelement (32) bündig ist oder aus dem Klammerschlitz (31) herausragt; dass der Klammerbiegemechanismus (30) zwei Befestigungselemente (34), die voneinander beabstandet sind und den Klammerschlitz (31) bilden, und zwei Druckelemente (32) umfasst, die drehbar an den beiden Befestigungselementen (34) angeordnet sind, wobei die beiden Druckelemente (32) einander gegenüberliegend angeordnet sind und dazu verwendet werden, jeweils einen Schenkel der Klammer (2) zu drücken; dass der Klammerbiegemechanismus (30) ferner eine Vielzahl von Verbindungselementen (35) umfasst, die mit den beiden Befestigungselementen (34) verbunden sind, wobei jedes der Verbindungselemente (35) einen Flansch (351) um den Umfang herum besitzt, wobei sich die beiden Befestigungselemente (34) an den beiden gegenüberliegenden Seiten der Flansche (351) der Verbindungselemente (35) befinden; dass jedes der Druckelemente (32) durch ein Verbindungselement (35) drehbar zwischen den beiden Befestigungselementen (34) angeordnet ist; dass der erste Begrenzungsabschnitt (321) eine Nase ist, die sich einstückig von dem Druckelement (32) erstreckt, und der zweite Begrenzungsabschnitt (342) durch ein Verbindungselement (35) gebildet ist, das die Nase begrenzen kann; jedes der Druckelemente (32) eine Druckfläche (322) aufweist, die der Klammeröffnung (12) zugewandt ist und die Klammer (2) drücken kann, wobei die Druckfläche (322) eine Planfläche ist; dass der Koppelmechanismus (40) ein erstes Glied (41), das gelenkig mit dem Antriebselement (22) verbunden ist, und ein zweites Glied (42) umfasst, das durch einen Gelenkbolzen (421) gelenkig mit dem Hauptkörper (10) verbunden ist und ein erstes Ende (422) und ein zweites Ende (423) an den beiden gegenüberliegenden Seiten des Gelenkbolzens (421) besitzt, wobei das erste Ende (422) gelenkig mit dem ersten Glied (41) verbunden ist und das zweite Ende (423) mit der Vorspannbaugruppe (33) verbunden ist; dass das erste Glied (41) und das zweite Glied (42) jeweils zwei parallele Schwenkarme (411, 425) und Verbindungsabschnitte (412, 426) zwischen den beiden Schwenkarmen (411, 425) besitzen; dass das Vorspannelement (331) an dem zweiten Glied (42) angeordnet ist, sich in Richtung des zweiten Endes (42) erstreckt und dem zweiten Glied (42) vorsteht, wobei das zweite Ende (423) des zweiten Gliedes (42) eine Schulter (424) bildet, wobei die Schulter (424) das Vorspannelement (331) in der Stoßrichtung begrenzen kann; und dass das Vorspannelement (331) eine Blattfeder ist, die eine Zunge (338) besitzt, die sich zum Sperrabschnitt (332) erstreckt und von dem Sperrabschnitt (332) gesperrt werden kann, wobei sich der Stoßabschnitt (337) zwischen der Zunge (338) und der Schulter (424) befindet.
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