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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten Sitzaufbau, genauer gesagt einen verbesserten Sitzaufbau für das Innere einer Kabine eines Schwerfahrzeugs, wie eines Lastwagens.
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STAND DER TECHNIK
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Die Kabine eines Schwerfahrzeugs, wie eines Lastwagens, umfasst notwendigerweise einen Sitz für den Fahrer des Fahrzeugs, der gegenüber einem Lenkungsaufbau des Fahrzeugs angeordnet ist, und, vorzugsweise, mindestens einen weiteren Sitz für einen jeweiligen Passagier.
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Dieser zusätzliche Sitz beansprucht jedoch Platz im Kabineninneren, der an sich schon begrenzt ist, weswegen seine Positionierung achtsam geplant wird, um eventuelle Beeinträchtigungen des Fahrzeuglenkers zu verringern.
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Es macht sich daher der Bedarf nach Sitzaufbauten für die Kabine eines Schwerfahrzeugs bemerkbar, die im Fahrzeuginneren einfach umkonfigurierbar sind.
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Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, den oben genannten Anforderungen zu entsprechen.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, den oben genannten Anforderungen auf optimierte und wirtschaftliche Weise zu entsprechen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Das oben genannte Ziel wird durch einen Sitzaufbau (6) für die Kabine (2) eines Schwerfahrzeugs erreicht, der eine Basis (7) und einen Sitz (8) umfasst, wobei der Sitzaufbau (6) eine Befestigungsvorrichtung (10) umfasst, die ausgestaltet ist, um den Sitzaufbau (6) selektiv an einer Wand (3) der Kabine (2) zu befestigen, wobei die Befestigungsvorrichtung (10) mechanische Eingriffmittel (11) umfasst, die ausgestaltet sind, um mit einem Rückhaltesitz (12) zusammenzuarbeiten, der von der Wand (3) getragen wird, um den Sitzaufbau (6) selektiv an der Wand (3) zu befestigen, wobei die mechanischen Eingriffmittel (11) direkt vom Sitzaufbau (6) getragen werden und mindestens zwei Zapfen (15a, 15b) umfassen, die von der Basis (7) getragen werden, wobei die Zapfen (15a, 15b) ausgestaltet sind, um selektiv in den Rückhaltesitz (12) einzugreifen, um den Sitzaufbau (6) an der Wand (3) zu befestigen.
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Im Besonderen umfassen die Zapfen (15a, 15b) jeweils einen prismenförmigen Teil (16a, 16b), der vom Sitzaufbau (6) frei drehend um eine Achse (A) getragen wird, und mindestens einen Nocken (17a, 17b) der vom prismenförmigen Teil (16a, 16b) getragen wird und ausgestaltet ist, um eine erste Position einzunehmen, in der er nicht im Kontakt mit dem Rückhaltesitz (12) zusammenarbeitet, und eine zweite Position, in der er im Kontakt mit dem Rückhaltesitz (12) zusammenarbeitet, um den Sitzaufbau (6) an der Wand (3) zu befestigen.
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Vorteilhafterweise umfasst der Sitzaufbau Steuermittel (20) der prismenförmigen Teile (16a, 16b), die ausgestaltet sind, um ein geeignetes Moment zu übertragen, um die prismenförmigen Teile (16a, 16b) um die jeweilige Achse (A) zu drehen. Im Besonderen umfassen die Steuermittel (20) ein Rädergetriebe (21).
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Vorteilhafterweise umfasst der Sitzaufbau Antriebsmittel, die ausgestaltet sind, um die Steuermittel (20) zu betätigen.
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Die Erfindung betrifft ferner ein Schwerfahrzeug, das eine Kabine (2) umfasst, die mit mehreren Wänden (2a, 2b, 2c, 2d, 3) versehen ist, die einen Innenraum (1) bilden, und wobei mindestens eine dieser mehreren Wände (2a, 2b, 2c, 2d, 3) mit mindestens einem Rückhaltesitz (12) versehen ist, wobei das Fahrzeug einen Sitzaufbau (6) umfasst, der an dem mindestens einen Rückhaltesitz (12) selektiv befestigbar ist, wie oben zusammengefasst.
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Im Besonderen umfasst der Rückhaltesitz (12) mindestens eine Rille (13), die in der Wand (3) geschaffen ist.
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Die Rille (13) definiert ferner eine Öffnung (14) mit kleineren Abmessungen im Vergleich zur Rille (13) in der der Wand (3), um im Hinblick auf den Boden (3) einen ringförmigen Sitz (19) im Inneren der Rille (13) zu bilden, wobei die mechanischen Eingriffmittel (11) mit dem ringförmigen Sitz (19) zusammenarbeiten.
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Vorzugsweise ist die Ausdehnung der Nocken (17a, 17b) entlang der Achse (A) gleich der axialen Ausdehnung des ringförmigen Sitzes (19).
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel und nicht beschränkend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
- • 1 eine schematische Ansicht von oben des Kabineninneren eines Schwerfahrzeugs mit der Klarheit halber entfernten Teilen darstellt, das einen erfindungsgemäßen Sitzaufbau umfasst;
- • 2 eine weitere Ansicht von oben des Kabineninneren eines Schwerfahrzeugs mit der Klarheit halber entfernten Teilen darstellt, das einen erfindungsgemäßen Sitzaufbau umfasst;
- • 3 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Sitzaufbaus in der ersten operativen Phase ist;
- • 4 eine schematische Ansicht von oben des Sitzaufbaus von 3 ist;
- • 5 eine schematische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Sitzaufbaus in einer zweiten operativen Phase ist;
- • 6 eine schematische Ansicht von oben des Sitzaufbaus von 5 ist;
- • 7 eine schematische Seitenansicht einer Befestigungsvorrichtung des erfindungsgemäßen Sitzaufbaus in einer ersten operativen Phase ist;
- • 8 eine schematische Ansicht von oben der Vorrichtung von 7 ist;
- • 9 eine schematische Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung des erfindungsgemäßen Sitzaufbaus in einer zweiten operativen Phase ist;
- • 10 eine schematische Ansicht von oben der Vorrichtung von 9 ist;
- • 11 und 12 Ansichten von oben der Befestigungsvorrichtung des erfindungsgemäßen Sitzaufbaus sind, die mit einer Führung mit verschiedenen Abmessungen zusammenarbeitet;
- • 13 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung des erfindungsgemäßen Sitzaufbaus ist; und
- • 14 eine schematische Ansicht von oben der Vorrichtung von 13 ist;
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Unter Bezugnahme auf 1 und 2 wird das Innere 1 einer Kabine 2 eines Schwerfahrzeugs, zum Beispiel eines Lastwagens, dargestellt; das Innere 1 wird bekanntermaßen durch mehrere Wände seitlich, vorne und hinten 2a, 2b, 2c, 2d, einer (nicht dargestellten) Decke und einen ebenen Boden 3 definiert.
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Das Innere 1 umfasst einen Lenkersitzaufbau 4, der frontal zu einem Steuerungsaufbau des Fahrzeugs 5 angeordnet ist, und einen Hilfssitzaufbau 6, der im Hinblick auf den Boden 3 der Kabine 2 neu positionierbar ist.
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Wie in 3 bis 6 deutlicher dargestellt, umfasst der Hilfssitzaufbau 6 bekanntermaßen eine Basis 7 und einen Sitz 8, der von der Basis 7 getragen wird.
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Erfindungsgemäß umfasst der Hilfssitzaufbau 6 eine Befestigungsvorrichtung 10, die ausgestaltet ist, um den Hilfssitzaufbau 6 mit dem Boden 3 der Kabine 2 selektiv zu verbinden. Genauer gesagt umfasst die Befestigungsvorrichtung 10 mechanische Eingriffmittel 11, die ausgestaltet sind, um selektiv im Kontakt mit einem jeweiligen Rückhaltesitz 12 zusammenzuarbeiten, der vom Boden 3 des Fahrzeugs getragen wird. Im Besonderen werden die mechanischen Eingriffmittel 11 direkt vom Hilfssitz 6 getragen.
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Vorzugsweise kann dieser Rückhaltesitz 12 in beliebiger Form ausgeführt sein. Gemäß den beschriebenen Ausführungsformen kann er eine lineare Form haben, die eine Führung definiert, wie in 1 dargestellt, oder punktuell, indem er ein einfaches Loch definiert, wie in 2 dargestellt.
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Vorteilhafterweise umfassen die mechanischen Eingriffmittel 11 mindestens einen ersten und zweiten Zapfen 15a, 15b, die ausgestaltet sind, um selektiv in das Innere des Rückhaltesitzes 12 einzugreifen.
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Im Besonderen umfasst jeder Zapfen 15a, 15b einen prismenförmigen, vorteilhafterweise zylindrischen Teil 16a, 16b, der von der Basis im Hinblick auf eine Längsachse A des prismenförmigen Teils 16a, 16b frei drehend getragen wird, und einen Nocken 17a, 17b, von denen jeder ausgestaltet ist, um mit dem Rückhaltesitz 12 zusammenzuarbeiten. Vorteilhafterweise kann jeder Nocken 17a, 17b mindestens eine erste Position einnehmen, in der er nicht mit dem Rückhaltesitz 12 arbeitet, und eine zweite Position, in der er im Kontakt mit dem Rückhaltesitz 12 zusammenarbeitet, wie nachfolgend beschrieben.
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Im Besonderen umfasst jeder Nocken 17a, 17b einen Flansch, der sich von einem unteren Ende des prismenförmigen Teils 16a, 16b entlang einer zur Achse A senkrechten Achse B erstreckt und vorzugsweise eine im Wesentlichen rechteckige Form hat, die an der zur Verbindung mit dem prismenförmigen Teil 16a, 16b entgegengesetzten Seite abgeschrägt ist.
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Im beschriebenen Fall wird die Drehung der prismenförmigen Teile 16a, 16b per Hand durchgeführt, und (nicht dargestellte) obere Teile von Letzteren werden mit der Basis 7 verbunden, zum Beispiel durch eine Buchse.
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Vorteilhafterweise umfasst der Rückhaltesitz 12 eine Rille 13, die im Boden 3 geschaffen und ausgestaltet ist, um in ihrem Inneren die Nocken 17a, 17b aufzunehmen. Im Besonderen umfasst der Rückhaltesitz 12 eine Öffnung 14 mit einer geringeren Öffnung im Vergleich zu den Abmessungen der Rille 13 und definiert auf diese Weise mit dem Boden 3 einen ringförmigen Sitz 19 entlang des oberen Umfangs der Rille 13.
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Vorteilhafterweise sind die seitlichen Abmessungen der Rille 13 der Öffnung 14 derart, dass sie das Einfügen (6, 10) der Nocken 17a, 17b durch die Öffnung 14 in die Rille 13 und, sobald sie eingefügt sind, deren Bewegung im Inneren der Rille 13 ermöglichen, sodass sie eingreifen, indem sie im Kontakt mit dem ringförmigen Sitz 19 zusammenarbeiten.
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Im Besonderen ist die axiale Ausdehnung der Nocken 17a, 17b gleich der axialen Abmessung des ringförmigen Sitzes 19, sodass sie beim Gleiten der Nocken 17a, 17b im Hinblick auf Letzteren Reibung erzeugt und sie in relativ fixer Position hält, sobald sie positioniert sind.
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Im Fall des Rückhaltesitzes 12 in Form eines „Loches“ ( 11, 12) ist die Länge der Rille 13 und der Öffnung 14 gleich der Abmessung der beiden Nocken 17a, 17b, die zueinander ausgerichtet sind.
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Optional kann der Sitzaufbau 6 oder der Rückhaltesitz 12 ferner Arretiermittel umfassen, die nicht dargestellt sind, zum Beispiel mechanische Stopper, die ausgestaltet sind, um die Bewegung der Flansche 17a, 17b innerhalb der beiden oben genannten Funktionspositionen zu erlauben, das heißt ausgerichtet oder parallel.
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Die Funktionsweise des Sitzaufbaus 6 für die Kabine 2 eines Schwerfahrzeugs, die eine Befestigungsvorrichtung 10 wie oben beschrieben umfasst, ist folgende.
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In 3 und 4 ist ein Sitzaufbau 6 dargestellt, der in einer ersten Position im Hinblick auf den Boden 3 befestigt ist. In dieser Position (4, 7) sind die Nocken 17a, 17b auf eine Art positioniert, dass sie in den ringförmigen Sitz 19 eingreifen und sich auf zueinander entgegengesetzten Seiten erstrecken. Dank dem Kontakt der Nocken 17a, 17b mit dem ringförmigen Sitz 19 bleibt der Sitzaufbau 6 in der im Hinblick auf den Boden 3 gewählten Position.
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Da zwei Zapfen 15a, 15b vorhanden und die jeweiligen Nocken 17a, 17b positioniert sind, indem sie sich auf zwei zueinander entgegengesetzten Seiten im ringförmigen Sitz 19 erstrecken, ist außerdem die Dreh- oder Kippfestigkeit des Sitzaufbaus 6 im Hinblick auf jede beliebige Achse gewährleistet.
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Falls der Nutzer des Fahrzeugs den Sitzaufbau 6 verschieben möchte, genügt es, die prismenförmigen Teile 16a, 16b manuell zu drehen, bis die Nocken 17a, 17b sich parallel zur Längsachse der Öffnung 14 (10) positionieren. Auf diese Weise ist es möglich, sie aus der Rille 13 durch die Öffnung 14 herauszuziehen, den Sitzaufbau anzuheben (5) und ihn neu zu positionieren, indem die Nocken 17a, 17b in einer unterschiedlichen gewünschten Position entlang dem Rückhaltesitz 12 oder in unterschiedlichen Rückhaltesitzen 12 (siehe 2) wieder eingefügt werden. Die Funktionsweise der Befestigungsvorrichtung 10 in den beiden möglichen Varianten des Rückhaltesitzes 12 ist selbstverständlich dieselbe.
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In 13 und 14 ist eine zweite Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung 10 dargestellt, die zusätzlich Steuermittel 20 der prismenförmigen Teile 16a, 16b umfasst, die ausgestaltet sind, um ein geeignetes Moment zu übertragen, um die prismenförmigen Teile 16a, 16b um die jeweilige Achse (A) zu drehen.
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Bei der beschriebenen Ausführungsform umfassen die Steuermittel 20 ein Rädergetriebe 21, wobei das Rädergetriebe 21 im Besonderen ein erstes Zahnrad 22 umfasst, das mit einem - nicht dargestellten - Antrieb verbunden ist, beispielsweise einem Elektromotor oder einer Kurbel, und ein zweites und drittes Zahnrad 23, 24, das jeweils von einem prismenförmigen Teil 16a, 16b der Zapfen 15a, 15b getragen wird.
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Vorzugsweise sind das zweite und dritte Zahnrad 23, 24 in einem Stück mit den prismenförmigen Teilen 16a, 16b geschaffen und auf einem oberen Teil von Letzteren entgegengesetzt zum unteren Teil geschaffen, von dem Flansche 17a, 17b getragen werden.
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Optional kann der Sitzaufbau 6 eine elektronische Einheit umfassen, die ausgestaltet ist, um die Steuermittel 20 zu steuern, sodass die Bewegung der Flansche 17a, 17b innerhalb der beiden oben genannten Funktionspositionen erlaubt wird, das heißt ausgerichtet oder parallel zueinander.
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Die Funktionsweise der oben beschriebenen Ausführungsform ist im Wesentlichen analog zu jener der ersten Ausführungsform und wird aus diesem Grund nicht wiederholt.
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Der Hauptunterschied besteht in der Tatsache, dass die Bewegung der prismenförmigen Teile 16a, 16b nicht direkt von Hand, sondern über Steuermittel 20 erfolgt. Optional können Letztere vom Fahrer zweckmäßigerweise durch einen Druckknopf am Sitzaufbau 6 aktiviert werden, der mit der elektronischen Einheit verbunden ist, oder durch eine drahtlose Steuerung, beispielsweise eine Fernsteuerung, die mit der elektronischen Einheit elektrisch verbunden ist.
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Aus den vorhergehenden Ausführungen gehen die Vorteile eines erfindungsgemäßen Sitzes 6 für die Kabine 2 eines Schwerfahrzeugs deutlich hervor.
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Dank der Befestigungsvorrichtung 10 ist es möglich, einen Sitzaufbau 6 im Inneren einer Kabine 2 eines Schwerfahrzeugs in verschiedenen Stellungen neu zu positionieren, sofern ein entsprechender Rückhaltesitz 12 geschaffen ist.
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Die Befestigungsvorrichtung 10 umfasst kostengünstige mechanische Eingriffmittel 11, die leicht anzuwenden und platzsparend sind.
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Die Verwendung von Zapfen 15a, 15b erlaubt, den Sitz 6 im Hinblick auf den Rückhaltesitz 12 auf rasche und einfache Weise zu fixieren. Außerdem erlaubt die Verwendung von Zapfen 15a, 15b der beschriebenen Art eine einfache Automatisierung der Bewegung von Letzterer.
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Es stellt sich schließlich klar heraus, dass am Sitz 6 für die Kabine 2 eines Schwerfahrzeugs, der gemäß der vorliegenden Erfindung geschaffen wurde, Änderungen und Varianten angebracht werden können, die jedoch nicht den von den Patentansprüchen definierten Schutzbereich verlassen.
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Es ist zum Beispiel klar, dass die mechanischen Eingriffmittel 11 und der Rückhaltesitz 12 im Vergleich zur obigen Beschreibung unterschiedliche Formen aufweisen oder unterschiedliche Elemente umfassen können.
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Es ist ferner klar, dass die Stifte 15a, 15b unterschiedlich ausgeführt sein können, ebenso wie die prismenförmigen Teile 16a, 16b, oder dass des Weiteren die Anzahl der Nocken 17a, 17b größer als eins pro Zapfen sein kann.