DE102014102175A1 - Entriegelungssperrvorrichtung für verstellbare Lenksäule - Google Patents

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Abstract

Eine verstellbare Lenksäulenanordnung enthält eine Lenksäule und einen Hebel, der zwischen einer entriegelten Position und einer verriegelten Position beweglich ist. Die Position der Lenksäule ist verstellbar, wenn der Hebel in der entriegelten Position ist, und fest, wenn der Hebel in der verriegelten Position ist. Es ist eine Entriegelungssperrvorrichtung vorgesehen, um zu verhindern, dass sich der Hebel aus der verriegelten Position in die entriegelte Position bewegt, wenn auf die Lenksäule eine erste Kraft angewendet wird. Die Verriegelungssperrvorrichtung verbietet die Verstellung der Lenksäule, wenn auf die Lenksäule eine erste Kraft angewendet wird. Eine beispielhafte Entriegelungssperrvorrichtung kann ein Element enthalten, das einen Schlitz definiert, wobei der Hebel in der entriegelten und und in der verriegelten Position wenigstens teilweise in den Schlitz eingeführt werden kann. Das Element enthält eine Wand, die eine Rampenfläche definiert, die dafür konfiguriert ist, wenigstens an einer Oberfläche des Hebels anzuliegen, wenn die erste Kraft angewendet wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Offenbarung bezieht sich allgemein auf eine verstellbare Lenksäulenanordnung und auf eine Entriegelungssperrvorrichtung für die Lenksäule.
  • HINTERGRUND
  • Lenksäulen für Kraftfahrzeuge sind häufig mit Mechanismen zum Verstellen der Position der Lenksäule durch einen Betreiber des Fahrzeugs versehen. Verfügbare Verstellungen enthalten üblicherweise eine Kippwinkel- oder Neigungswinkelverstellung, in der eine Winkelposition der Lenksäule in Bezug auf den Betreiber geändert wird, und eine Teleskopverstellung, in der die Lenksäule in Richtung des Betreibers oder von dem Betreiber weg ausgefahren wird. Die Lenksäule kann dafür konfiguriert sein, in einer Aufprallsituation Energie aufzunehmen. In einer Fahrzeugaufprallsituation sollte die Lenksäule in einer festen Position bleiben, um die optimale Leistung der Energieabsorptionsfunktion sowie andere Funktionen der Lenksäule zu ermöglichen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine verstellbare Lenksäulenanordnung enthält eine Lenksäule, die eine verstellbare Säulenposition aufweist. Die Säulenposition der Lenksäule kann in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht (d. h. in eine Neigungswinkelrichtung) zu einer durch die Lenksäule definierten Säulenachse verstellbar sein. Die Säulenposition der Lenksäule kann in einer Richtung im Wesentlichen parallel (d. h. in eine Teleskoprichtung) zu der Säulenachse verstellbar sein. Mit der Lenksäule ist ein Hebel funktional verbunden und zwischen einer entriegelten Position und einer verriegelten Position beweglich. Wenn der Hebel in der entriegelten Situation ist, ist die Säulenposition der Lenksäule verstellbar, und wenn der Hebel in der verriegelten Position ist, ist sie festgesetzt.
  • Um zu verhindern, dass sich der Hebel aus der verriegelten Position in die entriegelte Position bewegt, wenn auf die Lenksäule eine ausreichende erste Kraft ausgeübt wird, wie etwa während eines Aufprallereignisses, ist eine Entriegelungssperrvorrichtung vorgesehen. Die minimale Stärke der Kraft F, die erforderlich ist, kann auf der Grundlage der bestimmten vorliegenden Anwendung geändert werden. Die Entriegelungssperrvorrichtung enthält ein Element, das mit der Lenksäule funktional verbunden ist. Das Element definiert einen Schlitz, der ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei der Hebel sowohl in der entriegelten Position als auch in der verriegelten Position wenigstens teilweise in den Schlitz eingeführt werden kann. Das Element ist dafür konfiguriert, sich relativ zu dem Hebel zu bewegen, wenn die erste Kraft auf die Lenksäule ausgeübt wird, wodurch verhindert wird, dass sich der Hebel aus der verriegelten Position in die entriegelte Position bewegt.
  • Das zweite Ende des Schlitzes kann so konfiguriert sein, dass es schmaler als das erste Ende des Schlitzes ist, wodurch eine Bewegung des Hebels in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu der Schwenkachse verhindert wird. Der Schlitz in dem Element definiert eine erste Seite und eine zweite Seite, die zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des Schlitzes verlaufen. Auf der ersten und/oder auf der zweiten Seite des Schlitzes kann eine Wand positioniert sein. Die Wand definiert eine Rampenfläche, die dafür konfiguriert ist, wenigstens an einer Oberfläche des Hebels anzuliegen, wenn die erste Kraft auf die Lenksäule ausgeübt wird, und dadurch eine Bewegung des Hebels in einer ersten Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Schwenkachse zu verhindern. Die Wand definiert einen Rampenwinkel relativ zu der Säulenachse. In einem Beispiel beträgt der Rampenwinkel näherungsweise zwischen 5 und 30 Grad.
  • Die erste Seite des Schlitzes in dem Element kann ein erstes Segment, ein zweites Segment und ein drittes Segment definieren. Das zweite Segment kann mit dem ersten und mit dem zweiten Segment zusammenhängend sein. Das erste und das dritte Segment können relativ zu der Säulenachse im Wesentlichen flach sein und das zweite Segment kann relativ zu der Säulenachse wesentlich angewinkelt sein. Die zweite Seite des Schlitzes kann die Wand, ein viertes Segment und ein fünftes Segment definieren. Das fünfte Segment kann relativ zu der Säulenachse im Wesentlichen flach sein und die Wand und das vierte Segment können relativ zu der Säulenachse wesentlich angewinkelt sein.
  • In einer Ausführungsform kann der Hebel von dem zweiten Ende des Schlitzes beabstandet sein, nachdem die erste Kraft auf die Lenksäule ausgeübt worden ist. Nachdem eine zweite Kraft auf die Lenksäule ausgeübt worden ist, kann ein Abschnitt des Hebels an dem zweiten Ende des Schlitzes anliegen. In einer anderen Ausführungsform kann ein Abschnitt des Hebels an dem zweiten Ende des Schlitzes anliegen, nachdem die erste Kraft auf die Lenksäule ausgeübt worden ist.
  • Der Hebel kann einen Basisabschnitt und einen verlängerten Abschnitt, der mit dem Basisabschnitt zusammenhängend ist, enthalten. Der verlängerte Abschnitt definiert eine Verlängerungshöhe, die kleiner als eine Höhe des Basisabschnitts ist. Der verlängerte Abschnitt definiert eine erste Hebeloberfläche, die dafür konfiguriert ist, an der Rampenfläche des Elements anzuliegen, wenn die erste Kraft auf die Lenksäule ausgeübt wird, und dadurch eine Bewegung des Hebels in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Schwenkachse zu verhindern.
  • Der Hebel kann einen ersten Schenkelabschnitt, einen zweiten Schenkelabschnitt und einen Daumen- oder Fingerballenabschnitt definieren. Der zweite Schenkelabschnitt kann relativ zu dem ersten Schenkelabschnitt wesentlich angewinkelt sein. Der zweite Schenkelabschnitt des Hebels kann eine abgefaste Kante enthalten, die dafür konfiguriert ist, den zweiten Schenkelabschnitt durch den Schlitz zu führen.
  • Das Element kann als eine getrennte Komponente gebildet und an einer Abdeckung, die dafür konfiguriert ist, die Lenksäule wenigstens teilweise zu kapseln, befestigt sein. Alternativ kann das Element mit einer Abdeckung, die dafür konfiguriert ist, die Lenksäule wenigstens teilweise zu kapseln, einteilig gebildet sein.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen leicht aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der besten Ausführungsarten der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Lenksäulenanordnung, die einen Hebel und ein als eine Entriegelungssperrvorrichtung konfiguriertes Element aufweist;
  • 2 ist eine schematische Teildarstellung eines Hebelarretierungsmechanismus für den Hebel aus 1;
  • 3 ist eine schematische perspektivische Teilansicht des Elements aus 1, wobei der Hebel zur Klarheit entfernt ist.
  • 4 ist eine schematische Teildraufsicht des Hebels und des Elements aus 1 (von einer Unterseite des Elements aus gesehen);
  • 5 ist eine schematische perspektivische Teilansicht des Hebels und des Elements aus 1;
  • 6 ist eine schematische perspektivische Teilansicht des Hebels und des Elements aus 1, von der gegenüberliegenden Seite von 5 aus gezeigt;
  • 7 ist eine schematische Teilschnittansicht längs der Achse 7-7 des Hebels und des Elements, die in 6 gezeigt sind, und
  • 8 ist eine schematische Teilschnittansicht längs der Achse 8-8 des Hebels und des Elements, die in 7 gezeigt sind.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • In den Figuren, in denen sich gleiche Bezugszeichen überall in den mehreren Ansichten auf dieselben oder auf ähnliche Komponenten beziehen, ist 1 eine schematische Seitenansicht einer Lenksäulenanordnung 10 für ein Fahrzeug 12. Die Anordnung 10 enthält eine Lenksäule 14, die ein erstes Ende 16 aufweist, mit dem ein Lenkrad (nicht gezeigt) funktional verbunden ist. Die Lenksäule 14 definiert eine Säulenachse 20. In 1 weist die Lenksäule 14 ein zweites Ende 18 auf, das mit einem Lenkmechanismus (nicht gezeigt) funktional verbunden ist und das die Drehbewegung der Lenksäule 14 um die Säulenachse 20 in eine Lenkbewegung des Fahrzeugs 12 umsetzt.
  • In 1 ist die Position 22 der Lenksäule 14 wenigstens in einer Richtung verstellbar. In einer Ausführungsform ist die Lenksäule 14 in einer Teleskoprichtung 24, die im Wesentlichen parallel zu der Säulenachse 20 ist, verstellbar, was das Ausfahren der Säule 14 in Richtung des Betreibers und von ihm weg ermöglicht. In einer anderen Ausführungsform ist die Lenksäule 14 in einer Neigungswinkelrichtung 26 verstellbar, die im Wesentlichen senkrecht zu der Säulenachse 20 ist, was die Winkelverstellung in Aufwärts- und Abwärtsrichtung ermöglicht. In einer anderen Ausführungsform ist die Lenksäule 14 sowohl in der Teleskop- als auch in der Neigungswinkelrichtung 24, 26 verstellbar.
  • In 1 ist mit der Lenksäule 14 ein Hebel 40 funktional verbunden. Der Hebel 40 ist zwischen einer entriegelten Position 44 (in Strichlinien gezeigt) und einer verriegelten Position 46 beweglich. Zum Beispiel kann der Hebel um eine Schwenkachse 42 (die aus der Seite heraus verläuft) zwischen der entriegelten und der verriegelten Position 44, 46 schwenkbar sein. Die Position 22 der Lenksäule 14 kann verstellbar sein, wenn der Hebel in der entriegelten Position 44 ist, und fest sein, wenn der Hebel 40 in der verriegelten Position 46 ist.
  • Anhand von 1 kann die Verstellung in der Teleskoprichtung 24 in einem nichteinschränkenden Beispiel dadurch vorgenommen werden, dass der Hebel 40 in die entriegelte Position 44 gelöst wird, was daraufhin die Bewegung einer ersten Muffe 28 der Lenksäule 14 relativ zu einer zweiten Muffe 30 entlang der Säulenachse 20 ermöglicht. Die erste Muffe 28 ist innerhalb der zweiten Muffe 30, die von dem zweiten Ende 18 zu dem ersten Ende 16 der Anordnung 10 verläuft, beweglich und wenigstens teilweise darin angeordnet. Zurückstellen des Hebels 40 in die verriegelte Position 46 behält die erste Muffe 28 in einer gewünschten Sollposition relativ zu der zweiten Muffe 30. Diese Konfiguration kann umgekehrt sein, so dass die zweite Muffe 30 innerhalb der ersten Muffe 28 beweglich und wenigstens teilweise darin angeordnet ist. Die zweite Muffe 30 kann in 1 bei einem Gelenk 34 an einem Neigungswinkelhalter 32 befestigt sein.
  • Ein Beispiel eines Hebelverriegelungsmechanismus 48, der für den Hebel 40 genutzt werden kann, ist in 2 dargestellt und im Folgenden beschrieben. Der in 2 gezeigte Hebelverriegelungsmechanismus 48 ist nur als ein nichteinschränkendes Beispiel bestimmt. Es kann irgendein geeigneter Typ eines Hebelverriegelungsmechanismus, den der Fachmann auf dem Gebiet kennt, genutzt werden. 2 zeigt dieselbe Ansicht wie 1, wobei die Schwenkachse 42 aus der Seite heraus verläuft. Anhand von 2 kann der Hebel 40 mit einem Verriegelungsbolzen 50 verbunden sein, der wenigstens mit einem Nockenelement 52 funktional verbunden ist. Wenn der Hebel 40 in die in 1 gezeigte verriegelte Position 46 gedreht wird, wird der Verriegelungsbolzen 50 in der Weise gedreht, dass das Nockenelement 52 mit Abschnitten der Lenksäule 14 in Reibungseingriff gelangt, um die Position 22 der Lenksäule 14 zu halten. Wenn der Hebel 40 in eine in 1 gezeigte entriegelte Position 44 gedreht wird, dreht sich der Verriegelungsbolzen 50 so, dass der Reibungseingriff des Nockenelements 52 mit der Lenksäule 14 gelöst wird, wodurch eine Änderung der Position 22 der Lenksäule 14 ermöglicht wird. Die Anordnung 10 kann wenigstens ein Paar gegenüberliegender Zähne 54, 56 enthalten, die dafür konfiguriert sind, in Eingriff zu gelangen, wenn der Hebel 40 in die verriegelte Position 46 gedreht wird, und sich zu lösen, wenn der Hebel 40 in die entriegelte Position 44 gedreht wird. Die Anordnung 10 kann eine Feder 58 enthalten, die mit der Lenksäule 14 funktional verbunden ist, um eine Vorbelastungskraft bereitzustellen, um die gegenüberliegenden Zähne 54, 56 entweder in Eingriff zu bringen oder zu lösen.
  • Anhand von 1 und 38 enthält die Anordnung 10 ein Element 60, das mit der Lenksäule 14 funktional verbunden ist. Anhand von 1 ist das Element 60 als eine Entriegelungssperrvorrichtung konfiguriert, um zu verhindern, dass der Hebel 40 aus der verriegelten Position 46 in die entriegelte Position 44 schwenkt, wenn auf die Lenksäule 14 wie etwa während eines Aufprallereignisses eine ausreichende erste (oder zweite, dritte usw.) Kraft F ausgeübt wird. Die minimale Stärke der Kraft F, die erforderlich ist, kann auf der Grundlage einer bestimmten vorliegenden Anwendung geändert werden. Wie beschrieben wird, ist das Element 60 hinsichtlich der Stärke der Kraft F, die erforderlich ist, um den Hebel 40 in der verriegelten Position 46 zurückzuhalten, abstimmbar.
  • 3 ist eine schematische perspektivische Teilansicht des Elements 60, wobei der Hebel 40 zur Klarheit entfernt ist. Anhand von 3 kann das Element 60 einteilig mit einer Abdeckung 62 gebildet sein, die dafür konfiguriert ist, die Lenksäule 14 wenigstens teilweise zu kapseln. Anhand von 3 kann die Abdeckung 62 eine Öffnung 61 für die Aufnahme der Lenksäule 14 sowie Seitenwände 63, die davon ausgehen, um mit der Lenksäule 14 zu verbinden, enthalten. Alternativ kann das Element 60 als eine getrennte Komponente gebildet und an der Abdeckung 62 befestigt sein.
  • 4 ist eine schematische Teilansicht des Elements 60 und des Hebels 40 in der verriegelten Nennposition 46 (bevor die erste Kraft F auf die Lenksäule 14 ausgeübt wird), die von einer Unteransicht des Elements 60 aus gezeigt ist. Zur Klarheit ist der Hebel 40 in 46 schattiert. Anhand von 34 definiert das Element 60 einen Schlitz 64, der ein erstes Ende 66 und ein zweites Ende 68 aufweist. Anhand von 1 ist der Hebel 40 sowohl in der entriegelten als auch in der verriegelten Position 44, 46 (die in 1 gezeigt sind) wenigstens teilweise in den Schlitz 64 eingeführt.
  • Falls in einer Aufprallsituation auf die Lenksäule 14 eine Kraft ausgeübt wird, wird die Kraft entlang der Säulenachse 20 in das Element 60 übertragen. Anhand von 4 ist das Element 60 so konfiguriert, dass es sich relativ zu dem Hebel 40 (in einer Richtung 65) bewegt, wenn die erste Kraft F auf die Lenksäule 14 ausgeübt wird. Während sich das Element 60 relativ zu dem Hebel 40 in der Richtung 65 bewegt, bewegt sich die relative Position des Hebels 40 in Richtung des zweiten Endes 68 des Schlitzes 64 (entgegengesetzt zu der Richtung 65). In der gezeigten Ausführungsform ist die Richtung 65 im Wesentlichen parallel zu der Säulenachse 20 und im Wesentlichen senkrecht zu der Schwenkachse 42.
  • Anhand von 4 definiert das erste Ende 66 des Schlitzes 64 eine erste Breite 67 und definiert das zweite Ende 68 eine zweite Breite 69. Anhand von 4 kann das zweite Ende 68 des Schlitzes 64 schmaler als das erste Ende 66 des Schlitzes 64 konfiguriert sein, wodurch eine Bewegung des Hebels 40 entlang einer Richtung, die im Wesentlichen parallel zu der Schwenkachse 42 ist, verhindert wird. Mit anderen Worten, die Breite 69 kann kleiner als die Breite 67 konfiguriert sein. Die Schwenkachse 42 kann parallel zu der Fahrzeugquerachse sein. Die Orientierung des Elements 60 kann auf der Grundlage des Orts des Hebels 40 in der besonderen Anwendung geändert werden.
  • 5 ist eine schematische perspektivische Teilansicht des Hebels 40 und des Elements 60, nachdem auf die Lenksäule 14 die erste Kraft F ausgeübt worden ist. Anhand von 35 definiert der Schlitz 64 eine erste Seite 80 und eine zweite Seite 82, die zwischen dem ersten und dem zweiten Ende 66, 68 des Schlitzes 64 verlaufen. Anhand von 3, 58 kann auf der ersten und/oder auf der zweiten Seite 80, 82 des Schlitzes 64 eine Wand 84 positioniert sein. Anhand von 3, 58 definiert die Wand 84 eine Rampenfläche 86.
  • 6 ist eine schematische perspektivische Teilansicht des Hebels 40 und des Elements 60, nachdem die erste Kraft F auf die Lenksäule 14 ausgeübt worden ist, die von der Seite des Elements 60 aus gezeigt ist, die näher zu der Wand 84 ist. (5 zeigt die Ansicht von der Seite des Elements 60 aus, die von der Wand 84 weg zeigt.) Wie zuvor angemerkt wurde, ist der Hebel 40 zur Klarheit in 46 schattiert.
  • 7 ist eine schematische Teilschnittansicht des Hebels 40 und des Elements 60 längs der Achse 7-7 aus 6. Anhand von 67 kann der Hebel 40 einen Basisabschnitt 88 und einen verlängerten Abschnitt 90, der mit dem Basisabschnitt 88 zusammenhängend ist, enthalten. Der verlängerte Abschnitt 90 definiert eine Verlängerungshöhe 92, die kleiner als die Höhe des Basisabschnitts 88 ist. Der verlängerte Abschnitt 90 definiert eine erste Hebelfläche 94.
  • 8 ist eine schematische Teilschnittansicht des Hebels 40 und des Elements 60 längs der Achse 8-8 aus 7. Anhand von 78 ist die Rampenfläche 86 so konfiguriert, dass sie an der ersten Hebelfläche 94 des Hebels 40 anliegt, wenn die erste Kraft F auf die Lenksäule 14 ausgeübt wird, wodurch die Bewegung des Hebels 40 in einer ersten Richtung 96 im Wesentlichen parallel zu der Schwenkachse 42 verhindert wird. In der gezeigten Ausführungsform ist die erste Richtung 96 die Richtung in dem Fahrzeug nach unten (vertikal).
  • Anhand von 8 definiert die Wand 84 eine Wandhöhe 99. Die Wand 84 ist in der Weise angewinkelt, dass die Wandhöhe 99 an dem zweiten Ende 68 des Schlitzes 64 maximal ist und in Richtung des ersten Endes 66 des Schlitzes 64 minimal ist. Anhand von 8 definiert die Wand 84 relativ zu der Säulenachse 20 einen Rampenwinkel 98. In einem nichteinschränkenden Beispiel beträgt der Rampenwinkel 98 näherungsweise zwischen 5 und 30 Grad. In einem nichteinschränkenden Beispiel beträgt die Wandhöhe 99 an dem zweiten Ende 68 des Schlitzes 64 (oder die maximale Wandhöhe 99) zwischen näherungsweise 5 und 15 mm. Anhand von 7 definiert die Wand 84 eine Wandbreite 100. In einem nichteinschränkenden Beispiel beträgt die Wandbreite 100 zwischen näherungsweise 3 und 5 mm. Die Dimensionen können auf der Grundlage der bestimmten vorliegenden Anwendung eingestellt werden.
  • Zusammengefasst und anhand von 1 ist das Element 60 als eine Entriegelungssperrvorrichtung zum Zurückhalten des Hebels 40 in der verriegelten Position 46, wenn eine ausreichende erste Kraft F (d. h. ein ausreichend hoher Hub) auf die Lenksäule 14 ausgeübt wird, konfiguriert. Dies ermöglicht, dass die (nicht gezeigte) Energieaufnahmevorrichtung in der Anordnung 10 optimal wirkt, und stellt ebenfalls die richtige Ausrichtung der Lenksäule 14 sicher. Der minimale Betrag der erforderlichen Kraft F kann auf der Grundlage der bestimmten vorliegenden Anwendung variiert werden.
  • Anhand von 78 ist das Element 60 hinsichtlich der Stärke der Kraft F, die erforderlich ist, um den Hebel 40 in der verriegelten Position 46 zurückzuhalten, d. h., hinsichtlich dessen, wie früh oder spät die Rampenfläche 86 mit der ersten Hebelfläche 94 in Eingriff gelangt, um zu verhindern, dass sich der Hebel 40 in einer ersten Richtung 96 im Wesentlichen senkrecht zu der Schwenkachse 42 bewegt, abstimmbar. Eine Rampenfläche 86 mit einem größeren Rampenwinkel 98 bringt die erste Hebelfläche 94 bei demselben Betrag der ersten Kraft F schneller in Eingriff, als es für einen kleineren Rampenwinkel 98 der Fall wäre. Mit anderen Worten, eine Rampenfläche 86 mit einem größeren Rampenwinkel 98 bringt die erste Hebelfläche 94 mit einer kleineren Stärke der ersten Kraft F in Eingriff, als dies für eine Rampenfläche 86 mit einem kleineren Rampenwinkel 98 der Fall wäre. Die Stärke des Elements 60, d. h., wie stark der Hebel 40 in der verriegelten Position 46 zurückgehalten ist, ist durch die Wahl der zur Herstellung des Elements 60 verwendeten Materialien sowie durch Ändern der Breite 100 (siehe 7) der Rampenfläche 86, durch Hinzufügen von Verstärkungsrippen oder Stahleinsätzen in die Wand 84 und durch andere Faktoren abstimmbar.
  • Nun anhand von 5 kann der Hebel 40 in einer Ausführungsform, wie durch die erste Aufprall-Hebelposition 72 dargestellt ist, von dem zweiten Ende 68 des Schlitzes 64 beabstandet sein, nachdem die erste Kraft F auf die Lenksäule 14 ausgeübt worden ist. Nachdem auf die Lenksäule 14 eine zweite Kraft (wie etwa ein zweiter Aufprall in einem Zusammenstoß) ausgeübt worden ist, kann ein Abschnitt 76 des Hebels 40, wie durch die zweite Hebelaufprallposition 74 gezeigt ist, an dem zweiten Ende 68 des Schlitzes 64 anliegen. Es wird angemerkt, dass sowohl in der ersten als auch in der zweiten Hebelaufprallposition 72, 74 verhindert wird, dass sich der Hebel 40 in die (in 1 in Strichlinien gezeigte) entriegelte Position 44 bewegt, solange die Rampenfläche 86 an der ersten Hebelfläche 94 des Hebels 40 anliegt, wodurch die Bewegung des Hebels 40 in eine erste Richtung 96 im Wesentlichen senkrecht zu der Schwenkachse 42 verhindert wird. Alternativ kann anhand von 5, wie durch die zweite Hebelaufprallposition 74 gezeigt ist, der Abschnitt 76 des Hebels 40 an dem zweiten Ende 68 des Schlitzes 64 anliegen, nachdem gerade die erste Kraft F auf die Lenksäule 14 ausgeübt worden ist. Mit anderen Worten, die Anfangskraft kann stark genug sein, um das Element 60 in der Weise relativ zu dem Hebel 40 zu bewegen, dass der Hebel 40 an dem zweiten Ende 68 des Schlitzes 64 anliegt.
  • Anhand von 3 kann die erste Seite 80 des Schlitzes 64 ein erstes Segment 102, ein zweites Segment 104 und ein drittes Segment 106 definieren, wobei das zweite Segment 104 mit dem ersten und mit dem zweiten Segment 102, 106 zusammenhängend ist. Allerdings kann der Schlitz 64 mit irgendeiner Form, Größe oder Konfiguration gebildet sein, die für die bestimmte vorliegende Anwendung geeignet ist. In der gezeigten Ausführungsform können das erste und das zweite Segment 102, 106 relativ zu der Säulenachse 20 verhältnismäßig flach sein und kann das zweite Segment 104 relativ zu der Säulenachse 20 wesentlich angewinkelt sein.
  • Anhand von 3 kann die zweite Seite 82 des Schlitzes 64 die Wand 84, ein viertes Segment 108 und ein fünftes Segment 110 definieren. Das fünfte Segment 110 kann relativ zu der Säulenachse 20 und zu der Wand 84 im Wesentlichen flach sein und das vierte Segment 108 kann relativ zu der Säulenachse 20 wesentlich angewinkelt sein.
  • Anhand von 1 und 4 kann der Hebel 40 einen ersten Schenkelabschnitt 112, einen zweiten Schenkelabschnitt 114 und einen Daumen- oder Fingerballenabschnitt 116 definieren. Anhand von 1 kann der zweite Schenkelabschnitt 114 relativ zu dem ersten Schenkelabschnitt 112 wesentlich angewinkelt sein. Anhand von 4 kann der zweite Schenkelabschnitt 114 des Hebels eine abgefaste Kante 118 enthalten, die dafür konfiguriert ist, den zweiten Schenkelabschnitt 114 durch den Schlitz 64 zu führen. Allerdings wird angemerkt, dass der Hebel 40 mit irgendeiner Form, Größe oder Konfiguration gebildet sein kann, die für die bestimmte vorliegende Anwendung geeignet sind.
  • Die ausführliche Beschreibung und die Zeichnungen oder Figuren dienen zur Unterstützung und Beschreibung der Erfindung, wobei der Schutzumfang der Erfindung aber allein durch die Ansprüche definiert ist. Obwohl einige der besten Ausführungsarten und andere Ausführungsformen der beanspruchten Erfindung ausführlich beschrieben worden sind, gibt es verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen, um die in den beigefügten Ansprüche definierte Erfindung zu verwirklichen.

Claims (10)

  1. Lenksäulenanordnung, die umfasst: eine Lenksäule, die eine verstellbare Säulenposition aufweist und eine Säulenachse definiert; einen Hebel, der mit der Lenksäule funktional verbunden ist, wobei der Hebel zwischen einer entriegelten Position und einer verriegelten Position beweglich ist; wobei die Säulenposition verstellbar ist, wenn der Hebel in der entriegelten Position ist, und wobei die Säulenposition fest ist, wenn der Hebel in der verriegelten Position ist; eine Entriegelungssperrvorrichtung, die ein Element enthält, das mit der Lenksäule funktional verbunden ist; wobei das Element einen Schlitz definiert, der ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei der Hebel sowohl in der entriegelten Position als auch in der verriegelten Position wenigstens teilweise in den Schlitz eingeführt werden kann; wobei das Element dafür konfiguriert ist, sich relativ zu dem Hebel zu bewegen, wenn auf die Lenksäule eine ausreichende erste Kraft ausgeübt wird, wodurch verhindert wird, dass sich der Hebel aus der verriegelten Position in die entriegelte Position bewegt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das zweite Ende des Schlitzes schmaler als das erste Ende des Schlitzes ist, wodurch eine Bewegung des Hebels in einer Richtung im Wesentlichen parallel zu der Schwenkachse verhindert wird.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Schlitz eine erste Seite und eine zweite Seite definiert, die zwischen dem ersten und dem zweiten Ende des Schlitzes verlaufen, und die ferner umfasst: eine Wand, die auf der ersten und/oder auf der zweiten Seite des Schlitzes positioniert ist; wobei die Wand eine Rampenfläche definiert, die dafür konfiguriert ist, wenigstens an einer Oberfläche des Hebels anzuliegen, wenn auf die Lenksäule die erste Kraft ausgeübt wird, wodurch eine Bewegung des Hebels in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Schwenkachse verhindert wird.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, wobei die Wand relativ zu der Säulenachse einen Rampenwinkel definiert und wobei der Rampenwinkel näherungsweise zwischen 5 und 30 Grad beträgt.
  5. Anordnung nach Anspruch 3, wobei: die erste Seite ein erstes Segment, ein zweites Segment und ein drittes Segment definiert, wobei das zweite Segment mit dem ersten und mit dem zweiten Segment zusammenhängend ist; das erste und das dritte Segment relativ zu der Säulenachse im Wesentlichen flach sind und das zweite Segment relativ zu der Säulenachse wesentlich angewinkelt ist; die zweite Seite ein viertes Segment und ein fünftes Segment definiert; das fünfte Segment relativ zu der Säulenachse im Wesentlichen flach ist und das vierte Segment relativ zu der Säulenachse wesentlich angewinkelt ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Hebel von dem zweiten Ende des Schlitzes beabstandet ist, nachdem auf die Lenksäule die erste Kraft ausgeübt worden ist; und ein Abschnitt des Hebels an dem zweiten Ende des Schlitzes anliegt, nachdem auf die Lenksäule eine zweite Kraft ausgeübt worden ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 1, wobei ein Abschnitt des Hebels an dem zweiten Ende des Schlitzes anliegt, nachdem auf die Lenksäule die erste Kraft ausgeübt worden ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 1, wobei: der Hebel einen Basisabschnitt und einen verlängerten Abschnitt, der mit dem Basisabschnitt zusammenhängend ist, enthält, wobei der verlängerte Abschnitt eine Verlängerungshöhe definiert, die kleiner als eine Höhe des Basisabschnitts ist; und der verlängerte Abschnitt eine erste Hebelfläche definiert, die dafür konfiguriert ist, an einer Rampenfläche des Elements anzuliegen, wenn auf die Lenksäule die erste Kraft ausgeübt wird, wodurch eine Bewegung des Hebels in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Schwenkachse verhindert wird.
  9. Anordnung nach Anspruch 1, wobei: der Hebel einen ersten Schenkelabschnitt, einen zweiten Schenkelabschnitt und einen Daumenabschnitt definiert, wobei der zweite Schenkelabschnitt relativ zu dem ersten Schenkelabschnitt wesentlich angewinkelt ist; und wobei der zweite Schenkelabschnitt des Hebels eine abgefaste Kante enthält, die dafür konfiguriert ist, den zweiten Schenkelabschnitt durch den Schlitz zu führen.
  10. Anordnung nach Anspruch 1, die ferner umfasst: einen Verriegelungsbolzen, der mit dem Hebel funktional verbunden ist; wenigstens ein Nockenelement, das mit dem Verriegelungsbolzen funktional verbunden ist; wenigstens ein Paar gegenüberliegender Zähne, die dafür konfiguriert sind, in Eingriff zu gelangen, wenn der Hebel in die verriegelte Position gedreht wird, und sich zu lösen, wenn der Hebel in die entriegelte Position gedreht wird; und eine Feder, die mit der Lenksäule funktional verbunden ist, um eine Vorbelastungskraft bereitzustellen, um das wenigstens eine Paar gegenüberliegender Zähne entweder in Eingriff zu bringen oder zu lösen.
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