DE202019104443U1 - Fahrzeugsitzbaugruppe - Google Patents

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Abstract

Sitzbaugruppe, gekennzeichnet durch:
eine Konsole, die zwischen einem ersten und einem zweiten Sitz angeordnet ist, die seitlich benachbart sind; und
eine Platte, die innerhalb der Konsole angeordnet ist und zwischen einer verstauten Position und einer ausgefahrenen bewegt werden kann, wobei ein erster Abschnitt der Platte eine größere Transparenz als ein zweiter Abschnitt der Platte aufweist.

Description

  • GEBIET DES GEBRAUCHSMUSTERS
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen Fahrzeuginnenraumplatten und insbesondere Fahrzeuginnenraumplatten, die Privatsphäre für benachbart positionierte Fahrgäste bereitstellen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK DES GEBRAUCHSMUSTERS
  • Mehr als ein Fahrgast kann einen Rücksitz eines Fahrzeugs belegen. Bei einigen Fahrzeugen kann es wünschenswert sein, eine Trennplatte zwischen den Insassen aufzuweisen. Technische Probleme des Standes der Technik werden durch das Gebrauchsmuster gelöst.
  • KURZDARSTELLUNG DES GEBRAUCHSMUSTERS
  • Gemäß einigen Aspekten der vorliegenden Offenbarung wird hierin eine Sitzbaugruppe bereitgestellt. Die Sitzbaugruppe beinhaltet eine Konsole, die zwischen einem ersten und einem zweiten Sitz angeordnet ist, die seitlich benachbart sind. Eine Platte ist innerhalb der Konsole angeordnet und kann zwischen einer verstauten Position und einer ausgefahrenen Position bewegt werden. Ein erster Abschnitt der Platte weist eine größere Transparenz als ein zweiter Abschnitt der Platte auf.
  • Gemäß einigen Aspekten der vorliegenden Offenbarung wird hierin eine Sitzbaugruppe bereitgestellt. Die Sitzbaugruppe beinhaltet eine Konsole, die zwischen einem ersten und einem zweiten Sitz angeordnet ist, die seitlich benachbart sind. Eine Platte ist innerhalb der Konsole angeordnet und kann zwischen einer verstauten Position und einer ausgefahrenen Position bewegt werden. Ein erster Abschnitt der Platte weist eine größere Transparenz als ein zweiter Abschnitt der Platte auf. Eine Ablage wird durch die Konsole getragen und kann zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegt werden, wobei die Ablage durch ein Trägerelement getragen wird, das sich von der Konsole erstreckt.
  • Gemäß einigen Aspekten der vorliegenden Offenbarung wird hierin eine Sitzbaugruppe bereitgestellt. Die Sitzbaugruppe beinhaltet eine Konsole, die zwischen einem ersten und einem zweiten Sitz angeordnet ist, die seitlich benachbart sind. Eine Platte ist innerhalb der Konsole angeordnet und kann zwischen einer verstauten Position und einer ausgefahrenen Position bewegt werden. Ein oberer Abschnitt der Platte weist eine größere Transparenz als ein unterer Abschnitt der Platte auf. Eine Lichtquelle ist vertikal unter dem oberen Abschnitt angeordnet.
  • Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale des vorliegenden Gebrauchsmusters werden für den Fachmann bei der Lektüre der folgenden Beschreibung, der Schutzansprüche und der beigefügten Zeichnungen verständlich und ersichtlich.
  • Figurenliste
  • In den Zeichnungen gilt:
    • 1 ist eine Draufsicht eines Fahrzeugs, das eine hintere Sitzbaugruppe darin aufweist;
    • 2 ist eine perspektivische Vorderseitenansicht der Sitzbaugruppe, in die eine Konsole zwischen einem Paar von Sitzen integriert ist, wobei die Konsole eine Platte aufweist, die in einer verstauten Position angeordnet ist, gemäß einigen Beispielen;
    • 3 ist eine perspektivische Seitenansicht der Sitzbaugruppe, wobei die Platte in einer ausgefahrenen Position angeordnet ist, gemäß einigen Beispielen;
    • 4 ist eine perspektivische Seitenansicht der Sitzbaugruppe und der Konsole mit einem Paar von Ablagen in einer eingezogenen und ersten Position gemäß einigen Beispielen;
    • 5 ist eine perspektivische Seitenansicht der Sitzbaugruppe und der Konsole mit einem Paar von Ablagen in einer expandierten und zweiten Position gemäß einigen Beispielen; und
    • 6 ist ein Blockdiagramm verschiedener Eingaben für eine Steuerung, die ein oder mehrere Merkmale der Sitzbaugruppe steuert, gemäß einigen Beispielen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung beziehen sich die Ausdrücke „oberes“, „unteres“, „rechtes“, „linkes“, „hinteres“; „vorderes“, „vertikales“, „horizontales“ und Ableitungen davon auf das Gebrauchsmuster in seiner Ausrichtung in 1. Dabei versteht es sich jedoch, dass das Gebrauchsmuster verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen kann, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil vorgegeben ist. Zudem versteht es sich, dass die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulichten und in der nachstehenden Beschreibung beschriebenen konkreten Vorrichtungen und Verfahren lediglich beispielhafte Beispiele für die in den beigefügten Schutzansprüchen definierten erfindungsgemäßen Konzepte sind. Daher sind konkrete Abmessungen und andere physische Eigenschaften bezüglich der hier offenbarten Beispiele nicht als einschränkend zu betrachten, es sei denn, die Ansprüche legen ausdrücklich etwas anderes fest.
  • Hier sind nach Bedarf detaillierte Beispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters offenbart. Dabei versteht es sich jedoch, dass die offenbarten Beispiele für das Gebrauchsmuster, das in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt sein kann, lediglich beispielhaft sind. Die Figuren entsprechen nicht zwingend einer detaillierten Ausgestaltung, und einige schematische Darstellungen können vergrößert oder verkleinert dargestellt sein, um eine Funktionsübersicht zu zeigen. Demnach sind hier offenbarte konkrete strukturelle und funktionelle Details nicht als einschränkend auszulegen, sondern lediglich als repräsentative Grundlage, um den Fachmann die vielfältige Verwendung des vorliegenden Gebrauchsmusters zu lehren.
  • In dieser Schrift werden Bezugsausdrücke wie etwa erstes und zweites, oberes und unteres und dergleichen lediglich dazu verwendet, eine Einheit oder Handlung von einer anderen Einheit oder Handlung zu unterscheiden, ohne notwendigerweise eine tatsächliche derartige Beziehung oder Reihenfolge zwischen derartigen Einheiten oder Handlungen zu erfordern oder zu implizieren. Es ist beabsichtigt, dass die Ausdrücke „umfasst“, „umfassend“ oder eine beliebige sonstige Variation derselben einen nicht ausschließlichen Einschluss abdecken, sodass ein Vorgang, Verfahren, Erzeugnis oder eine Vorrichtung, der/das/die eine Aufzählung von Elementen umfasst, nicht nur diese Elemente beinhaltet, sondern auch andere Elemente beinhalten kann, die nicht ausdrücklich aufgeführt sind oder diesem Vorgang, Verfahren, Erzeugnis oder dieser Vorrichtung innewohnen. Ein Element, dem „umfasst... ein/e/n“ vorangeht, schließt nicht, ohne weitere Einschränkungen, das Vorhandensein von zusätzlichen identischen Elementen in dem Vorgang, Verfahren, Erzeugnis oder der Vorrichtung, der/das/die das Element umfasst, aus.
  • Im hier verwendeten Sinne bedeutet der Ausdruck „und/oder“, wenn er in einer Aufzählung von zwei oder mehr Elementen verwendet wird, dass jedes der aufgezählten Elemente einzeln verwendet werden kann oder eine beliebige Kombination aus zwei oder mehr der aufgezählten Elemente verwendet werden kann. Wenn beispielsweise eine Zusammensetzung so beschrieben wird, dass sie die Komponenten A, B und/oder C enthält, kann die Zusammensetzung nur A; nur B; nur C; A und B in Kombination; A und C in Kombination; B und C in Kombination; oder A, B und C in Kombination enthalten.
  • Die folgende Offenbarung beschreibt eine Konsole für eine Sitzbaugruppe. Die Sitzbaugruppe kann in einer Fahrzeugkabine angeordnet sein. Die Sitzbaugruppe beinhaltet eine Konsole, die zwischen einem ersten und einem zweiten Sitz angeordnet ist, die seitlich benachbart sind. Eine Platte kann innerhalb der Konsole angeordnet sein und kann zwischen einer verstauten Position und einer ausgefahrenen Position bewegt werden. Ein erster Abschnitt der Platte kann eine größere Transparenz als ein zweiter Abschnitt der Platte aufweisen. Eine Ablage kann durch die Konsole getragen werden und kann zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt werden. Die Ablage wird durch ein Trägerelement getragen.
  • Unter Bezugnahme auf die 1-3 weist ein Fahrzeug 10 eine Sitzbaugruppe 12 auf, die zwei benachbart positionierte Sitze 14, 16 aufweist, die eine Struktur aufweisen können, wie zum Beispiel eine Fahrgastkonsole 18, die zwischen den beiden Sitzen 14, 16 angeordnet ist. Die Fahrgastkonsole 18 kann verschiedene Aufbewahrungsfächer 20, Becherhalter 22, ein/einen Leistungsquellenverbindungsglied oder -anschluss 24 zum Versorgen einer elektronischen Vorrichtung mit Leistung, einen Klinkenstecker und/oder ein beliebiges anderes Fahrgastmerkmal beinhalten. Die Sitzbaugruppe 12 kann in einer Fahrzeugkabine 26 angeordnet sein und eine Rücksitzbaugruppe der Fahrzeugkabine 26 ausbilden. Die hierin bereitgestellte Sitzbaugruppe 12 kann zusätzlich und/oder alternativ an einer beliebigen anderen zweckmäßigen Stelle innerhalb des Personenkraftwagens 10 oder einem beliebigen anderen Typ von Fahrzeug 10 angeordnet sein, ohne von dem Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Zum Beispiel kann die Sitzbaugruppe 12 in einigen Fällen als eine vordere Sitzbaugruppe konfiguriert sein.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 1-3 kann das Fahrzeug 10 ein manuell betriebenes Fahrzeug sein (d. h. unter Verwendung eines menschlichen Fahrers) oder es kann autonom durch einen bordeigenen Computer 28 gefahren werden. Zusätzlich oder alternativ kann das Fahrzeug 10 ferngesteuert sein (z. B. über einen Bediener, der sich an einem anderen Standort befindet). Zudem kann das Fahrzeug 10 für private und/oder gewerbliche Zwecke, wie etwa für Fahrdienste (Chauffeurdienste) und/oder Mitfahrdienste, genutzt werden.
  • Noch immer unter Bezugnahme auf die 1-3 beinhaltet jeder Sitz 14, 16 eine Sitzfläche 30, die an eine Rückenlehne 32 gekoppelt ist. Die Sitzfläche 30 kann gleitend an einen Boden 34 des Fahrzeugs 10 und/oder an einen Sitzträger 36 über eine Schienenbaugruppe gekoppelt sein. Die Schienenbaugruppe ist dazu konfiguriert, um es der Fahrzeugsitzbaugruppe 12 zu ermöglichen, in Bezug auf das Fahrzeug 10 in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verstellt zu werden. Es versteht sich, dass der Sitz 14, 16 nicht zwangsläufig die Schienenbaugruppe beinhalten muss und auf andere Weise beweglich an dem Fahrzeug 10 angebracht sein kann, oder alternativ fest an den Boden 34 und/oder den Sitzträger 36 des Fahrzeugs 10 gekoppelt sein kann.
  • Die Rückenlehne 32 der Sitzbaugruppe 12 kann an einen Karosserieabschnitt des Fahrzeugs 10 gekoppelt sein und sich von der Sitzfläche 30 nach oben erstrecken. Die Sitzfläche 30 und die Rückenlehne 32 beinhalten ebenfalls ein Polster und ein Polsterungsmaterial über dem Polster, welches die Sitzfläche 30 bzw. die Rückenlehne 32 im Wesentlichen umschließt. Eine Kopfstütze 38 kann lösbar und/oder verstellbar an den oberen Abschnitt der Rückenlehne 32 gekoppelt sein und kann im Wesentlichen darauf zentriert sein.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf die 1-3 kann die Konsole 18 zwischen den beiden Sitzen 14, 16 der Sitzbaugruppe 12 angeordnet sein. Die Konsole 18 beinhaltet eine Platte 40, die zwischen einer verstauten Position, in welcher die Platte 40 innerhalb der Konsole 18 angeordnet ist, wie in 2 veranschaulicht, und/oder anderen vom Trennen der Fahrgäste entfernt sein, die innerhalb der beiden Sitze 14, 16 angeordnet sind, und einer ausgefahrenen Position bewegt werden, wie in 3 veranschaulicht, in welcher die Konsole 18 die beiden Sitze 14, 16 trennt, wodurch Privatsphäre für einen Insassen bereitgestellt wird, der seitlich benachbart zu einer Seite der Platte 40 angeordnet ist. Die Platte 40 kann zwei gegenüberliegende Seitenflächen 42, 44 beinhalten, die zwei gegenüberliegenden lateralen Seiten des Fahrzeugs 10 zugewandt sind. Eine vordere Fläche 46 der Platte 40 kann eine Dicke der Platte 40 definieren. Die Platte 40 kann als eine einzige Komponente und/oder eine Vielzahl von Materialien konfiguriert sein, die aneinander angebracht sind. Gemäß den verschiedenen Beispielen kann die Platte 40 zwei Abschnitte 48, 50 mit unterschiedlichen Transparenzen aufweisen. Zum Beispiel kann einer erster oder oberer Abschnitt 48 der Platte 40 transparent oder lichtdurchlässig sein und kann ein zweiter oder unterer Abschnitt 50 opak oder lichtdurchlässig sein. Demnach, wenn die Platte 40 in der ausgefahrenen Position angeordnet ist, kann die Platte 40 Privatsphäre für die seitlich angeordneten Fahrgäste bereitstellen, während Behinderungen für ein Sichtfeld 52 eines Bedieners des Fahrzeugs 10 durch die Verwendung eines Rückspiegels 54 minimiert werden.
  • Ein Griff 56 kann an die Platte 40 gekoppelt oder damit einstückig ausgebildet sein. Der Griff 56 kann verwendet werden, um die Platte 40 zwischen der verstauten und ausgefahrenen Position zu bewegen. Zusätzlich oder alternativ kann ein Schalter 58 (5) an der Platte 40 und/oder innerhalb der Fahrzeugkabine 26 angeordnet sein und an eine elektronisch angetriebene Baugruppe wirkgekoppelt sein, welche die Platte 40 zwischen der verstauten und der ausgefahrenen Position bewegt. Die Platte 40 kann automatisch abgesenkt und/oder angehoben werden und die Bewegung der Platte 40 kann gemäß einem Motor erfolgen, der sich innerhalb der elektronisch angetriebenen Baugruppe befindet und mit der Platte 40 wirkverbunden ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 kann eine Lichtquelle 60 in der Nähe eines oder beider Sitze 14, 16 angeordnet sein. Die Lichtquellen 60 sind mit einer Steuerung 62 (6) und einer Leistungsquelle 64 (6), die eine herkömmliche Fahrzeugleistungsquelle oder eine unabhängige Leistungsquelle beinhaltet, wirkgekoppelt. Die Steuerung 62 kann eine Steuerschaltung beinhalten, die eine LED-Antriebsschaltung zum Steuern des Anschaltens und Abschaltens der Lichtquellen 60 beinhaltet. Die Lichtquellen 60 können eine beliebige Art von Lichtquellen beinhalten. Zum Beispiel können fluoreszierendes Licht, Leuchtdioden (light-emitting diodes - LEDs), organische LEDs (OLEDs), Polymer-LEDs (PLEDs), Laserdioden, Quantenpunkt-LEDs (QD-LEDs), Solid-State-Lighting, ein Hybrid dieser oder einer beliebigen anderen ähnlichen Vorrichtung, und/oder eine beliebige andere Art von Beleuchtung mit der Sitzbaugruppe 12 verwendet werden. Ferner sind verschiedene Arten von LEDs für die Verwendung als Lichtquellen 60 geeignet, einschließlich unter anderem nach oben emittierender LEDs, zur Seite emittierender LEDs und anderer. Gemäß verschiedenen Beispielen können darüber hinaus mehrfarbige Lichtquellen 60, wie etwa Rot-, Grün- und Blau(RGB)-LED, die rote, grüne und blaue LED-Packungen nutzen, dazu verwendet werden, verschiedene gewünschte Farben der Lichtausgaben von einer einzelnen Lichtquelle 60 gemäß bekannten Lichtfarbmischtechniken zu erzeugen.
  • In einigen Beispielen kann die Lichtquelle 60 vertikal unter dem ersten oder oberen Abschnitt 48 der Platte 40 positioniert sein. In einigen Fällen kann eine niedrigere Höhe der Lichtquelle 60 eine direkte Sichtlinie von emittiertem Licht von der Lichtquelle 60 zu einer gegenüberliegenden Seite der Platte 40 verhindern, wodurch die Ablenkung des emittierten Lichts für einen Fahrgast auf der gegenüberliegenden Seite der Platte 40 minimiert werden kann, wenn die Platte 40 ausgefahren ist. In einigen Beispielen kann ein Deckenlicht 66 am Dachhimmel angeordnet sein, die eine direkte Sichtlinie zu beiden Sitzen 14, 16 aufweist, welche in Fällen verwendet werden kann, in welchen beide Sitze 14, 16 beleuchtet sein können, wie zum Beispiel während Notfallsituationen.
  • In einigen Beispielen kann die Lichtquelle 60 durch den Schalter 58 gesteuert werden, der in der Lage ist, Eingaben zu akzeptieren (z. B. ist er in der Lage angeschaltet zu werden). In einigen Fällen kann der Schalter 58 als ein Näherungsschalter konfiguriert sein. Der Näherungsschalter stellt ein Erfassungsaktivierungsfeld bereit, um Kontakt oder unmittelbare Nähe (z. B. innerhalb eines Millimeters) eines Objekts, wie etwa der Hand (z. B. Handfläche oder eines Fingers oder mehrerer Finger) eines Bedieners, in Bezug auf den Näherungsschalter zu erfassen. Der Näherungsschalter kann zudem eine Wischbewegung durch die Hand des Bedieners, wie etwa ein Wischen des Daumens oder eines anderen Fingers, detektieren. Der Fachmann wird verstehen, dass zusätzliche oder alternative Arten von Näherungsschaltern verwendet werden können, wie etwa unter anderem kapazitive Sensoren, induktive Sensoren, optische Sensoren, Temperatursensoren, resistive Sensoren oder Ähnliches oder eine Kombination davon. Beispielhafte Näherungsschalter werden in dem ATMEL® Touch Sensors Design Guide, 10620 D-AT42-04/09, 9. April 2009, beschrieben, dessen gesamte Referenz durch Bezug hierin aufgenommen ist. Es versteht sich, dass der Schalter 58 alternativ ein mechanischer Schalter einer beliebigen fachbekannten Art sein kann, wie etwa eine Drucktaste. In Beispielen mit Drucktasten kann eine Membran als Abdichtung über dem Schalter 58 bereitgestellt sein. Ein Herabdrücken der Membran bewirkt ein Herabdrücken eines Stößels auf den Schalter 58. Interne Schalterkontakte ändern dann ihre Positionen, um ein Ausgabesignal bereitzustellen.
  • Unter Bezugnahme auf die 2-5 beinhaltet die Konsole 18 ein Gehäuse 68 und erstreckt sich die Platte 40 vom Gehäuse 68 aus in eine ausgefahrene Position (3) und zieht sich durch einen Schlitz 110, der durch das Gehäuse 68 definiert ist, in eine verstaute Position (2) mindestens teilweise innerhalb des Gehäuse 68 zurück. Gemäß einigen Beispielen kann die Platte 40 ein Eingriffselement 70 beinhalten, das dazu konfiguriert, sich mit einem Halteelement 72 zu koppeln, das innerhalb des Fahrzeugs 10 angeordnet ist, um die Platte 40 in der ausgefahrenen Position zu halten. In einigen Fällen kann das Halteelement an einen Dachhimmel oder eine Dachstruktur des Fahrzeugs 10 wirkgekoppelt sein. Gemäß einigen Beispielen kann das Halteelement 72 eine Verriegelung, eine Schlaufe oder eine andere mechanische Haltevorrichtung sein, die dazu konfiguriert ist, mit dem Eingriffselement 70 gekoppelt zu werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 2-5 kann das Gehäuse 68 kann ein oder mehrere Einziehsysteme zum Halten, Einziehen und Ausfahren der Platte 40 aus dem Gehäuse 68 beinhalten. Das Einziehsystem kann eine Rolle 74 beinhalten, die innerhalb des Gehäuses 68 positioniert ist. Die Rolle 74 kann durch eine Feder oder dergleichen drehvorgespannt sein, um eine Spannung zu erzeugen, die auf die Platte 40 einwirkt. Die Spannung, die durch die Rolle 74 an der Platte 40 erzeugt wird, kann die Platte 40 straff halten, während sie sich in der ausgefahrenen und/oder verstauten Position befindet.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf die 2-5 kann die Platte 40 um die Rolle 74 gewickelt sein und daher kann jede Komponente der Platte 40 flexibel sein. Daher kann die Platte 40 aus einem Textilmaterial, einem Kunststoffmaterial, einem Elastomermaterial, einem Metallmaterial, Kombinationen davon und/oder einem beliebigen anderen realisierbaren Material bestehen. In einigen Beispielen kann die Platte 40 flexibel und/oder biegsam sein. Die Platte 40 kann eine Netzstruktur (z.B. fein oder grob) aus Strängen, Fasern, eine Folienstruktur oder eine Blattstruktur aufweisen. Die Platte 40 kann eine ausreichend feine Struktur aufweisen, um Licht in verschiedenen Abschnitten 48, 50 davon zu blockieren. Bei Folien- oder Blattbeispielen kann der zweite oder untere Abschnitt 50 der platte 40 getönt oder anderweitig abgedunkelt sein, um Licht zu absorbieren. In noch anderen Beispielen kann der zweite oder untere Abschnitt 50 der Platte 40 aus einem teilweise oder vollständig bedampften Blatt ausgebildet sein, das dazu konfiguriert ist, Licht zu reflektieren.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 und 5 kann die Konsole 18 zusätzlich eine oder mehrere drehbare Ablagen 76 beinhalten, die von einer ersten Position über der Konsole 18, wie in 4 beispielhaft veranschaulicht, in eine zweite Position bewegt werden können, wobei ein größerer Abschnitt der Ablage 76 über dem Sitz 14, 16 angeordnet ist, wie in 5 beispielhaft veranschaulicht. Wenn die Ablage 76 in der ersten Position angeordnet ist, kann die Ablage 76 über einem oder mehreren der Merkmale (z. B. 20, 22, 24) der Konsole 18 angeordnet sein, wie zum Beispiel den elektronischen Anschlüssen 24, dem Aufbewahrungsfach 20 und/oder dem Becherhalter 22. Es versteht sich jedoch, dass die Ablage 76 in einer ersten Position angeordnet sein kann, welcher das beliebige oder alle der Merkmale (z. B. 20, 22, 24) der Konsole 18 zugänglich bleiben. Die Ablage 76 kann eine Breite wt aufweisen, die kleiner als die Hälfte der Breite wc der Konsole 18, derart, dass beide Ablagen 76 in ihrer entsprechenden ersten Position angeordnet sein können und die Platte 40 noch immer aus dem Gehäuse 68 ausgefahren sein kann.
  • In einigen Fällen kann die Ablage 76 um ein Trägerelement 78 zwischen der ersten und der zweiten Position geschwenkt werden. Das Trägerelement 78 kann an einem Abschnitt 82, 84, 86 der Ablage 76 befestigt sein und eine Verankerung 80 beinhalten, die an das Gehäuse 68 und/oder einen beliebigen anderen Abschnitt des Fahrzeugs 10 wirkgekoppelt ist, um welchen sich das Trägerelement 78 dreht. Außerdem kann das Trägerelement 78 relativ zu der Verankerung 80 vertikal verstellbar sein. In einigen Beispielen kann sich die Ablage 76 ebenfalls expandieren und zurückziehen. Demnach kann die Ablage 76 einen oder mehrere Abschnitte 82, 84, 86 mit variierender Dicke beinhalten, derart, dass jeder dünnere Abschnitt 82, 84, 86 innerhalb eines benachbarten dickeren Abschnitts 82, 84, 86 angeordnet sein kann. In einigen Fällen kann der Abschnitt 82 der Ablage 76, der am weitesten von dem Trägerelement 78 entfernt ist, einen Griff 88 daran beinhalten oder definieren, um die Vielzahl von Abschnitten 82, 84, 86 auseinander zu ziehen. Das Trägerelement 78 kann manuell und/oder elektronisch verstellbar sein. In Fällen, in welchen die Ablage 76 elektronisch verstellbar ist, kann die Ablage 76 in die erste Position zurückkehren, wenn das Fahrzeug 10 bestimmt, dass der Sitz 14, 16 in der Nähe der Ablage 76 nicht besetzt ist.
  • Wie hierin bereitgestellt, kann die Lichtquelle 60 vertikal unter dem ersten oder oberen Abschnitt 48 der Platte 40 angeordnet sein, wenn sich die Platte 40 in der ausgefahrenen Position befindet. Die Lichtquelle 60 kann ebenfalls über der Höhe (und möglicherweise der maximalen funktionellen Höhe) der Ablage 76 angeordnet sein, derart, dass emittiertes Licht von der Lichtquelle 60 einen oberen Abschnitt der Ablage 76 beleuchten kann.
  • Unter Bezugnahme auf 6 beinhaltet die Steuerung 62 die Steuerschaltung in der Form eines Mikroprozessors 90 und eines Speichers 92. Eine Lichtsteuerroutine 94 und eine Plattensteuerroutine 96 sind der Darstellung nach im Speicher 92 gespeichert und durch den Mikroprozessor 90 ausführbar. Der Mikroprozessor 90 oder eine andere Steuerschaltung verarbeitet die verschiedenen Eingaben. Die Eingaben für die Steuerung 62 können ein Schaltsignal 98 beinhalten. Mit dem Schaltsignal 98 können die Lichtquellen 60 auf Grundlage des Umschaltens eines Schalters 58 in dem Fahrzeug 10 durch einen Insassen angeschaltet oder abgeschaltet werden. Der Schalter 58 kann auf einem beliebigen Abschnitt der Konsole 18 angeordnet sein. Zusätzlich und/oder alternativ kann der Schalter 58 an einer beliebigen anderen zweckmäßigen Stelle der Fahrzeugkabine 26 angeordnet sein.
  • Die Eingaben für die Steuerung 62 können außerdem ein Türzustandssignal 100 beinhalten. Ein Türsensor kann dazu konfiguriert sein, zu bestimmen, ob eine Tür 102 (1) geöffnet und/oder geschlossen ist. In einigen Fällen kann der Türsensor einen Schalter oder Näherungssensor, wie etwa einen Hall-Effekt-Sensor beinhalten. Der Türsensor kann dazu konfiguriert sein, ein Türzustandssignal 100 auszugeben. Wenn die Tür 102 geschlossen ist, kann das Türzustandssignal 100 einen geschlossenen Zustand (d. h., die Tür 102 ist geschlossen) angeben. Wenn die Tür 102 geöffnet ist, kann das Türzustandssignal 100 einen geöffneten Zustand (d. h., die Tür 102 ist geöffnet) angeben. Das Fahrzeug 10 kann eine beliebige Anzahl von Türsensoren beinhalten. Mindestens ein Türsensor kann an jeder Tür 102 angeordnet sein.
  • Die Steuerung 62 kann außerdem ein Fahrdienstsignal 104 akzeptieren, das für einen Insassen, der in das Fahrzeug 10 einsteigt und/oder das Ende einer Fahrt für einen Fahrdienst bezeichnend ist. Demnach kann sich die Ablage 76 in die erste Position drehen und/oder kann die Lichtquelle 60 leuchten, und zwar im Zusammen mit dem Einsteigen und/oder Aussteigen eines Insassen.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 6 kann die Steuerung 62 ein Signal 106 von einer Lichtdetektionsvorrichtung des Fahrzeugs 10 akzeptieren. Die Lichtdetektionsvorrichtung erfasst die Umgebungslichtbedingungen, wie etwa, ob sich das Fahrzeug 10 in tagähnlichen Bedingungen (d. h. Bedingungen mit höherer Lichtstärke) befindet und/oder ob sich das Fahrzeug 10 in nachtähnlichen Bedingungen (d. h. Bedingungen mit geringer Lichtstärke) befindet. Die Lichtdetektionsvorrichtung kann zu einem beliebigen geeigneten Typ gehören und kann die tagähnlichen und nachtähnlichen Bedingungen auf eine beliebige geeignete Art und Weise detektieren. Zum Beispiel beinhaltet die Lichtdetektionsvorrichtung in einigen Beispielen einen Lichtsensor, der die Lichtmenge (z. B. Sonneneinstrahlung) detektiert, die auf das Fahrzeug 10 trifft, um zu bestimmen, ob tagähnliche oder nachtähnliche Bedingungen vorliegen. Gemäß einigen Beispielen können die Farben des Lichts und/oder die Intensitäten des von den Lichtquellen 60 emittierten Lichts basierend auf den erfassten Bedingungen variiert werden.
  • Die Steuerung 62 kann außerdem ein Signal 108 von einem Sitzsensor akzeptieren. Der Sitzsensor, der unter anderem einen beliebigen Typ eines Näherungssensors, Sitzairbagsensors, Drucksensors usw. beinhaltet, kann zum Anschalten der Lichtquelle 60, Bewegen der Platte 40 zwischen der ersten und zweiten Position, Anschalten der elektronischen Anschlüsse und/oder Bewegen der Ablage 76 zwischen der ersten und zweiten Position genutzt werden. Zum Beispiel kann die Ablage 76 in die erste Position zurückgebracht werden, wenn die Sitzbaugruppe 12 unbesetzt ist.
  • Demnach kann die hierin bereitgestellte Konsole vorteilhafterweise zusätzliche Merkmale und/oder Privatsphäre für Fahrgäste des Fahrzeugs bereitstellen. Wenn die Platte in der ausgefahrenen Position angeordnet ist, können benachbarte Fahrgäste untereinander Privatsphäre genießen. Darüber hinaus kann die Ablage von der Konsole aus in eine Position über jedem Sitz gedreht werden. Die Konsolenbaugruppe kann ebenfalls eine beliebige Anzahl von zusätzlichen Merkmalen beinhalten, die durch den Fahrgast des Fahrzeugs genutzt werden können, wenn sich die Platte in der ausgefahrenen oder verstauten Position befindet. Außerdem kann die Platte die Ablenkung von Licht reduzieren, das durch eine Lichtquelle auf einer gegenüberliegenden Seite der Platte emittiert wird. Schließlich kann der oberste Abschnitt der Platte transparenter als der unterste Abschnitt der Platte sein, um die Behinderung der Platte für das Sichtfeld eines Bedieners des Fahrzeugs zu minimieren, wenn der Bediener einen Rückspiegel des Fahrzeugs verwendet. All diese Merkmale können in die Sitzbaugruppe integriert werden, während die Produktionskosten im Vergleich zu aktuell verfügbaren Sitzbaugruppen minimiert werden.
  • Gemäß verschiedenen Beispielen wird hierin eine Sitzbaugruppe bereitgestellt. Die Sitzbaugruppe beinhaltet eine Konsole, die zwischen einem ersten und einem zweiten Sitz angeordnet ist, die seitlich benachbart sind. Eine Platte ist innerhalb der Konsole angeordnet und kann zwischen einer verstauten Position und einer ausgefahrenen Position bewegt werden. Ein erster Abschnitt der Platte weist eine größere Transparenz als ein zweiter Abschnitt der Platte auf. Beispiele für die Sitzbaugruppe können ein beliebiges oder eine Kombination aus den folgenden Merkmalen beinhalten:
    • • der erste Abschnitt ist vertikal über dem zweiten Abschnitt angeordnet;
    • • der erste Abschnitt der Platte ist lichtdurchlässig und ist innerhalb eines Sichtfelds eines Bedieners eines Fahrzeugs angeordnet;
    • • eine Ablage, die durch die Konsole getragen wird und zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt werden kann, wobei die Ablage durch ein Trägerelement getragen wird;
    • • das Trägerelement kann relativ zu einer Verankerung gedreht werden, die mit der Konsole wirkgekoppelt ist;
    • • eine Lichtquelle befindet sich in der Nähe der Sitzbaugruppe und ist in einer vertikalen Höhe angeordnet, die kleiner als die Höhe des zweiten Abschnitts der Platte relativ zu einer Sitzfläche ist;
    • • die Konsole beinhaltet ferner ein oder mehrere Merkmale, auf die zugegriffen werden kann, wenn sich die Ablage in der zweiten Position befindet, und auf die nicht zugegriffen werden kann, wenn sich die Ablage in der ersten Position befindet;
    • • ein Haltemerkmal an einem Dachhimmel eines Fahrzeugs, das dazu konfiguriert ist, sich mit der Platte zu koppeln und die Platte in der ausgefahrenen Position zu halten;
    • • einen Griff, der an die Platte wirkgekoppelt ist und eine Breite nach außen verlängert, die größer als eine Breite eines Schlitzes ist, der durch die Konsole definiert wird, durch welche sich die Platte erstreckt;
    • • die Ablage wird in die erste Position gedreht, wenn ein Sitz nicht belegt ist, wie durch einen Sitzsensor detektiert; und/oder
    • • einen Schalter, der an der Konsole angeordnet und dazu konfiguriert ist, die Lichtquelle anzuschalten und abzuschalten.
  • Gemäß einigen Beispielen wird hierin eine Sitzbaugruppe bereitgestellt. Die Sitzbaugruppe beinhaltet eine Konsole, die zwischen einem ersten und einem zweiten Sitz angeordnet ist, die seitlich benachbart sind. Eine Platte ist innerhalb der Konsole angeordnet und kann zwischen einer verstauten Position und einer ausgefahrenen Position bewegt werden. Ein erster Abschnitt der Platte weist eine größere Transparenz als ein zweiter Abschnitt der Platte auf. Eine Ablage wird durch die Konsole getragen und kann zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegt werden, wobei die Ablage durch ein Trägerelement getragen wird, das sich von der Konsole erstreckt. Beispiele für die Sitzbaugruppe können ein beliebiges oder eine Kombination aus den folgenden Merkmalen beinhalten:
    • • das Trägerelement kann relativ zu einer Verankerung gedreht werden, die mit der Konsole wirkgekoppelt ist;
    • • der erste Abschnitt ist vertikal über dem zweiten Abschnitt angeordnet; und/oder
    • • der erste Abschnitt der Platte ist lichtdurchlässig und ist innerhalb eines Sichtfelds eines Bedieners eines Fahrzeugs angeordnet.
  • Gemäß einigen Beispielen wird hierin eine Sitzbaugruppe bereitgestellt. Die Sitzbaugruppe beinhaltet eine Konsole, die zwischen einem ersten und einem zweiten Sitz angeordnet ist, die seitlich benachbart sind. Eine Platte ist innerhalb der Konsole angeordnet und kann zwischen einer verstauten Position und einer ausgefahrenen Position bewegt werden. Ein oberer Abschnitt der Platte weist eine größere Transparenz als ein unterer Abschnitt der Platte auf. Eine Lichtquelle ist vertikal unter dem oberen Abschnitt angeordnet. Beispiele für die Sitzbaugruppe können ein beliebiges oder eine Kombination aus den folgenden Merkmalen beinhalten:
    • • emittiertes Licht von der Lichtquelle wird von einer direkten Sichtlinie durch den ersten und den zweiten Sitz durch den unteren Abschnitt der Platte blockiert, wenn sich die Platte in der ausgefahrenen Position befindet;
    • • der untere Abschnitt der Platte ist opak;
    • • einen Griff, der an die Platte wirkgekoppelt ist und eine Breite nach außen verlängert, die größer als eine Breite eines Schlitzes ist, der durch die Konsole definiert wird, durch welche sich die Platte erstreckt; und/oder
    • • ein Haltemerkmal an einem Dachhimmel eines Fahrzeugs, das dazu konfiguriert ist, sich mit der Platte zu koppeln und die Platte in der ausgefahrenen Position zu halten.
  • Für den Durchschnittsfachmann versteht sich, dass die Konstruktion des beschriebenen Gebrauchsmusters und anderer Komponenten auf kein spezifisches Material beschränkt ist. Andere beispielhafte Beispiele für das hier offenbarte Gebrauchsmuster können aus einer großen Vielfalt an Materialien ausgebildet werden, es sei denn, in dieser Schrift wird etwas anderes beschrieben.
  • Im Sinne dieser Offenbarung bezeichnet der Ausdruck „gekoppelt“ (in all seinen Formen wie koppeln, Kopplung, gekoppelt usw.) im Allgemeinen das direkte oder indirekte Verbinden von zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten miteinander. Ein derartiges Verbinden kann dem Wesen nach unbeweglich oder beweglich sein. Ein derartiges Verbinden kann erreicht werden, indem die zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten und beliebige zusätzliche dazwischenliegende Elemente einstückig als ein einzelner einheitlicher Körper miteinander oder mit den zwei Komponenten ausgebildet werden. Ein derartiges Verbinden kann dem Wesen nach dauerhaft oder dem Wesen nach abnehmbar oder lösbar sein, es sei denn, es ist etwas anderes angegeben.
  • Außerdem ist eine beliebige Anordnung von Komponenten zum Erzielen derselben Funktion effektiv „zugeordnet“, sodass die gewünschte Funktion erzielt wird. Somit können beliebige zwei Komponenten, die hierin kombiniert werden, um eine bestimmte Funktion zu erzielen, als einander „zugeordnet“ angesehen werden, sodass die gewünschte Funktion unabhängig von Architekturen oder Zwischenkomponenten erzielt wird. Ebenso können zwei beliebige derart zugeordnete Komponenten zudem als miteinander „wirkverbunden“ oder „wirkgekoppelt“ angesehen werden, um die gewünschte Funktion zu erzielen, und können zwei beliebige Komponenten, die dazu in der Lage sind, derart zugeordnet zu werden, zudem als miteinander „wirkkoppelbar“ angesehen werden, um die gewünschte Funktion zu erzielen. Einige Beispiele für Elemente, die wirkkoppelbar sind, beinhalten unter anderem physisch zusammenpassbare und/oder physisch zusammenwirkende Komponenten und/oder Komponenten, die drahtlos zusammenwirken können, und/oder drahtlos zusammenwirkende Komponenten und/oder logisch zusammenwirkende Komponenten und/oder Komponenten, die logisch zusammenwirken können. Darüber hinaus versteht es sich, dass eine Komponente, die dem Ausdruck „von dem“/„von der“/„des“/„der“ vorangeht, an jeder beliebigen umsetzbaren Stelle angeordnet sein kann (z. B. an, in und/oder außen an dem Fahrzeug angeordnet), sodass die Komponente auf jede beliebige hier beschriebene Art und Weise funktionieren kann.
  • Es ist zudem wichtig festzuhalten, dass die in den beispielhaften Beispielen gezeigte Konstruktion und Anordnung der Elemente des Gebrauchsmusters lediglich veranschaulichend sind. Zwar sind in dieser Offenbarung nur einige Beispiele für die vorliegenden Innovationen ausführlich beschrieben worden, doch wird der Fachmann, der diese Offenbarung betrachtet, ohne Weiteres erkennen, dass viele Modifikationen möglich sind (z. B. Variationen von Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Werte von Parametern, Montageanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Ausrichtungen usw.), ohne wesentlich von den neuartigen Lehren und Vorteilen des genannten Gegenstands abzuweichen. Zum Beispiel können Elemente, die als einstückig ausgebildet gezeigt sind, aus mehreren Teilen konstruiert sein, oder können Elemente, die als mehrere Teile gezeigt sind, einstückig ausgebildet sein, kann die Bedienung der Schnittstellen umgekehrt oder anderweitig variiert werden, kann die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Elemente oder Verbindungsglieder oder sonstigen Elemente des Systems variiert werden und kann die Art oder Anzahl der zwischen den Elementen bereitgestellten Einstellpositionen variiert werden. Es ist anzumerken, dass die Elemente und/oder Baugruppen des Systems aus beliebigen aus einer breiten Vielfalt an Materialien, die ausreichende Festigkeit oder Haltbarkeit bereitstellen, in beliebigen aus einer breiten Vielfalt an Farben, Texturen und Kombinationen konstruiert werden können. Dementsprechend ist beabsichtigt, dass alle derartigen Modifikationen in den Umfang der vorliegenden Innovationen fallen. Andere Ersetzungen, Modifikationen, Änderungen und Auslassungen können an der Ausgestaltung, an den Betriebsbedingungen und der Anordnung der gewünschten und anderer beispielhafter Beispiele vorgenommen werden, ohne vom Geist der vorliegenden Innovationen abzuweichen.
  • Es versteht sich, dass beliebige beschriebene Prozesse oder Schritte innerhalb der beschriebenen Prozesse mit anderen offenbarten Prozessen oder Schritten zum Bilden von Strukturen innerhalb des Umfangs des vorliegenden Gebrauchsmusters kombiniert werden können. Die beispielhaften Strukturen und Prozesse, die hierin offenbart sind, dienen veranschaulichenden Zwecken und sind nicht als einschränkend auszulegen.
  • Es versteht sich ebenfalls, dass Variationen und Modifikationen an den vorangehend erwähnten Strukturen vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass solche Konzepte dazu bestimmt sind, von den folgenden Schutzansprüchen abgedeckt zu sein, sofern diese Schutzansprüche durch ihren Wortlaut nicht ausdrücklich etwas anderes festlegen.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird eine Sitzbaugruppe bereitgestellt, aufweisend eine Konsole, die zwischen einem ersten und einem zweiten Sitz angeordnet ist, die seitlich benachbart sind, eine Platte, die innerhalb der Konsole angeordnet ist und zwischen einer verstauten Position und einer ausgefahrenen bewegt werden kann, wobei ein erster Abschnitt der Platte eine größere Transparenz als ein zweiter Abschnitt der Platte aufweist, und eine Ablage, die durch die Konsole getragen wird und zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegt werden kann, wobei die Ablage durch ein Trägerelement getragen wird, das sich von der Konsole erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das Trägerelement relativ zu einer Verankerung gedreht werden, die mit der Konsole wirkgekoppelt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der erste Abschnitt vertikal über dem zweiten Abschnitt angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der erste Abschnitt der Platte lichtdurchlässig und ist innerhalb eines Sichtfelds eines Bedieners eines Fahrzeugs angeordnet.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird eine Sitzbaugruppe bereitgestellt, aufweisend eine Konsole, die zwischen einem ersten und einem zweiten Sitz angeordnet ist, die seitlich benachbart sind, eine Platte, die innerhalb der Konsole angeordnet ist und zwischen einer verstauten Position und einer ausgefahrenen bewegt werden kann, wobei ein oberer Abschnitt der Platte eine größere Transparenz als ein unterer Abschnitt der Platte aufweist und eine Lichtquelle vertikal unter dem oberen Abschnitt angeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird emittiertes Licht von der Lichtquelle von einer direkten Sichtlinie durch den ersten und den zweiten Sitz durch den unteren Abschnitt der Platte blockiert, wenn sich die Platte in der ausgefahrenen Position befindet.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der untere Abschnitt der Platte opak.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Gebrauchsmuster ferner gekennzeichnet durch einen Griff, der an die Platte wirkgekoppelt ist und eine Breite nach außen verlängert, die größer als eine Breite eines Schlitzes ist, der durch die Konsole definiert wird, durch welche sich die Platte erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Gebrauchsmuster ferner gekennzeichnet durch ein Haltemerkmal an einem Dachhimmel eines Fahrzeugs, das dazu konfiguriert ist, sich mit der Platte zu koppeln und die Platte in der ausgefahrenen Position zu halten.

Claims (11)

  1. Sitzbaugruppe, gekennzeichnet durch: eine Konsole, die zwischen einem ersten und einem zweiten Sitz angeordnet ist, die seitlich benachbart sind; und eine Platte, die innerhalb der Konsole angeordnet ist und zwischen einer verstauten Position und einer ausgefahrenen bewegt werden kann, wobei ein erster Abschnitt der Platte eine größere Transparenz als ein zweiter Abschnitt der Platte aufweist.
  2. Sitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der erste Abschnitt vertikal über dem zweiten Abschnitt angeordnet ist.
  3. Sitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der erste Abschnitt der Platte lichtdurchlässig ist und innerhalb eines Sichtfelds eines Bedieners eines Fahrzeugs angeordnet ist.
  4. Sitzbaugruppe nach einem der Ansprüche 1-3, ferner gekennzeichnet durch: eine Ablage, die durch die Konsole getragen wird und zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt werden kann, wobei die Ablage durch ein Trägerelement getragen wird.
  5. Sitzbaugruppe nach Anspruch 4, wobei das Trägerelement relativ zu einer Verankerung gedreht werden kann, die mit der Konsole wirkgekoppelt ist.
  6. Sitzbaugruppe nach einem der Ansprüche 1-3, wobei sich eine Lichtquelle in der Nähe der Sitzbaugruppe befindet und in einer vertikalen Höhe angeordnet ist, die kleiner als die Höhe des zweiten Abschnitts der Platte relativ zu einer Sitzfläche ist.
  7. Sitzbaugruppe nach Anspruch 4, wobei die Konsole ferner ein oder mehrere Merkmale beinhaltet, auf die zugegriffen werden kann, wenn sich die Ablage in der zweiten Position befindet, und auf die nicht zugegriffen werden kann, wenn sich die Ablage in der ersten Position befindet.
  8. Sitzbaugruppe nach Anspruch 7, ferner gekennzeichnet durch: ein Haltemerkmal an einem Dachhimmel eines Fahrzeugs, das dazu konfiguriert ist, sich mit der Platte zu koppeln und die Platte in der ausgefahrenen Position zu halten.
  9. Sitzbaugruppe nach einem der Ansprüche 1-3, ferner gekennzeichnet durch: einen Griff, der an die Platte wirkgekoppelt ist und eine Breite nach außen verlängert, die größer als eine Breite eines Schlitzes ist, der durch die Konsole definiert wird, durch welche sich die Platte erstreckt.
  10. Sitzbaugruppe nach Anspruch 4, wobei die Ablage in die erste Position gedreht wird, wenn ein Sitz nicht belegt ist, wie durch einen Sitzsensor detektiert.
  11. Sitzbaugruppe nach Anspruch 6, ferner gekennzeichnet durch: einen Schalter, der an der Konsole angeordnet und dazu konfiguriert ist, die Lichtquelle anzuschalten und abzuschalten.
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