DE202019103094U1 - Vorrichtung zum Abdichten einer Öffnung angrenzend zum Tor eines Gebäudes - Google Patents

Vorrichtung zum Abdichten einer Öffnung angrenzend zum Tor eines Gebäudes Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (10) zum Abdichten einer Öffnung (12), die angrenzend zu einem in einer Außenwand eines Gebäudes (1) ausgebildeten Tor (2) verläuft, umfassend
eine Rahmeneinrichtung (14), die unmittelbar angrenzend und fluchtend zum Tor (2) des Gebäudes (1) angeordnet ist, wobei die Rahmeneinrichtung (14) die Öffnung (12) umschließt und hierzu zwei seitliche Längselemente (16), die vertikal und einander gegenüberliegend angeordnet sind, und einen oberen Querträger (18), der horizontal und zwischen den beiden seitlichen Längselementen (16) verläuft, aufweist,
einen oberen Luftsack (19), der entlang des oberen Querträgers (18) der Rahmeneinrichtung (14) angebracht ist,
zwei seitliche Luftsäcke (21; 22), die jeweils entlang der seitlichen Längselemente (16) der Rahmeneinrichtung (14) angebracht sind, und
zumindest eine Gebläseeinrichtung (24), mittels der die Luftsäcke (19; 21; 22) mit Luft unter Druck befüllbar sind,
wobei die Luftsäcke (19; 21; 22), wenn sie mittels der Gebläseeinrichtung (24) mit Druckluft befüllt sind, mit ihren jeweils vorderen Randbereichen (VR) in Kontakt mit einem Fahrzeug (25), das sich in der Öffnung (12) befindet, gelangen oder sich in einer Position unmittelbar angrenzend zum Fahrzeug (25) befinden, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Luftsack (19) entlang seiner Längserstreckung parallel zum oberen Querträger (18) der Rahmeneinrichtung (14) mehrteilig ausgebildet ist, so dass, wenn der obere Luftsack (19) mittels der Gebläseeinrichtung (24) mit Druckluft befüllt ist, sich entlang der Längserstreckung des oberen Querträgers (18) der Rahmeneinrichtung (14) mehrere voneinander separate Luftsackelemente (19.1; 19.2) bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten einer angrenzend zu einem in einer Außenwand eines Gebäudes ausgebildeten Tor verlaufenden Öffnung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 bzw. von Anspruch 6.
  • Im Zusammenhang mit Toren bzw. Verladerampen, die in bzw. an einer Außenwand eines Gebäudes vorgesehen sind, sind nach dem Stand der Technik Vorrichtungen bekannt, mit denen eine Abdichtung von Öffnungen, die unmittelbar angrenzend zu solchen Toren bzw. Verladerampen, wenn diese geöffnet sind, verlaufen, gegenüber der Außenhaut eines Fahrzeugs (beispielsweise in Form eines LKW), das sich innerhalb dieser Öffnung befindet, erreicht werden kann. Zu diesem Zweck umfasst eine solche Vorrichtung mit Luft aufblasbare Elemente bzw. Luftsäcke, die - wenn sie mit Luft befüllt werden - sich von beiden Seiten her (d.h. von links und von rechts) gegen die Seitenwände des Fahrzeugs und von oben auf der Dachfläche des Fahrzeugs anlegen. Im Betriebszustand einer solchen Vorrichtung, wenn deren Luftsäcke in Kontakt mit den Seitenwänden eines Fahrzeugs und dessen Dachfläche gebracht sind, ist eine Abschirmung beispielsweise eines Innenraums eines Gebäudes gegenüber Wettereinflüssen (zum Beispiel Zugluft, Kälte, Wärme, Regen oder dergleichen) gewährleistet.
  • Aus US 3,714 745 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt.
  • Bei der Vorrichtung gemäß US 3,714 745 ist der obere Luftsack, der - wenn er mit Luft befüllt wird - in Kontakt mit einer Dachfläche eines Fahrzeugs gelangt, über seine Breite gesehen einteilig ausgebildet. Bei Fahrzeugen mit einer ebenen Dachfläche, beispielsweise LKWs, mag dies funktionabel sein. Gleichwohl ist der Einsatz eines solchen einteiligen oberen Luftsacks bei Gebäuden, deren Tore von Oberleitungen für Züge, Straßenbahnen oder Elektrobusse durchlaufen werden, nur eingeschränkt oder gar nicht möglich, weil der Luftsack beim Kontakt mit solchen Oberleitungen geschädigt wird.
  • Ein weiterer Nachteil der Vorrichtung gemäß US 3,714 745 liegt darin, dass eine Abdichtung des oberen Luftsacks - wenn er mit Luft befüllt ist - an seinen seitlichen Rändern ungenügend sein kann, weil dort ein Hindurchtreten z.B. von Luft möglich ist.
  • Entsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abdichten einer Öffnung angrenzend an ein Tor eines Gebäudes zu optimieren bzw. deren Einsatzmöglichkeit zu erweitern.
  • Die obige Aufgabe wird jeweils durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 und von Anspruch 6 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Vorrichtung zum Abdichten einer Öffnung vor, die angrenzend zu einem in einer Außenwand eines Gebäudes ausgebildeten Tor verläuft. Hierzu umfasst die Vorrichtung eine Rahmeneinrichtung, die unmittelbar angrenzend und fluchtend zum Tor des Gebäudes angeordnet ist, wobei die Rahmeneinrichtung die Öffnung umschließt und hierzu zwei seitliche Längselemente, die vertikal und einander gegenüberliegend angeordnet sind, und einen oberen Querträger der horizontal und zwischen den beiden seitlichen Längselementen verläuft, aufweist. Die Vorrichtung umfasst des Weiteren einen oberen Luftsack, der entlang des oberen Querträgers der Rahmeneinrichtung angebracht ist, zwei seitliche Luftsäcke, die jeweils entlang der seitlichen Längselemente der Rahmeneinrichtung angebracht sind, und zumindest eine Gebläseeinrichtung, mittels der die Luftsäcke mit Luft unter Druck befüllt werden können. Die Luftsäcke gelangen - wenn sie mittels der Gebläseeinrichtung mit Druckluft befüllt sind - mit ihren jeweils vorderen Randbereichen in Kontakt mit einem Fahrzeug oder Teil eines Zugs oder Straßenbahn, das bzw. der sich in der Öffnung befindet, oder werden in eine Position unmittelbar angrenzend zum Fahrzeug bzw. Zug- oder Straßenbahnteil gebracht. Der obere Luftsack ist entlang seiner Längserstreckung parallel zum oberen Querträger der Rahmeneinrichtung mehrteilig ausgebildet, so dass, wenn der obere Luftsack mittels der Gebläseeinrichtung mit Druckluft befüllt ist, sich entlang der Längserstreckung des oberen Querträgers der Rahmeneinrichtung mehrere voneinander separate Luftsackelemente bilden.
  • Nach einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung, der eine eigenständige Bedeutung zukommt, ist eine Vorrichtung zum Abdichten einer Öffnung vorgesehen, die angrenzend zu einem in einer Außenwand eines Gebäudes ausgebildeten Tor verläuft. Eine solche Vorrichtung umfasst eine Rahmeneinrichtung, die unmittelbar angrenzend und fluchtend zum Tor des Gebäudes angeordnet ist, wobei die Rahmeneinrichtung die Öffnung umschließt und hierzu zwei seitliche Längselemente, die vertikal und einander gegenüberliegend angeordnet sind, und einen oberen Querträger, der horizontal und zwischen den beiden seitlichen Längselementen verläuft, aufweist, Die Vorrichtung umfasst des Weiteren einen oberen Luftsack, der entlang des oberen Querträgers der Rahmeneinrichtung angebracht ist, zwei seitliche Luftsäcke, die jeweils entlang der seitlichen Längselemente der Rahmeneinrichtung angebracht sind, und zumindest eine Gebläseeinrichtung, mittels der die Luftsäcke mit Luft unter Druck befüllt werden können. Die Luftsäcke - wenn sie mittels der Gebläseeinrichtung mit Druckluft befüllt sind - gelangen mit ihren jeweils vorderen Randbereichen in Kontakt mit einem Fahrzeug oder Teil eines Zugs oder einer Straßenbahn, das bzw. der sich in der Öffnung befindet, oder befinden sich in einer Position unmittelbar angrenzend zum Fahrzeug bzw. Zug- oder Straßenbahnteil. An dem oberen Luftsack sind an den beiden Stirnseiten von dessen vorderen Randbereich und/oder an dessen vertikalen seitlichen Rändern jeweils Haltemittel angebracht. Diese Haltemittel können - wenn der obere Luftsack mittels der Gebläseeinrichtung mit Druckluft befüllt ist - in Wechselwirkung mit den seitlichen Längselementen der Rahmeneinrichtung gebracht werden, so dass der obere Luftsack an seinen vertikalen seitlichen Rändern mit den seitlichen Längselementen der Rahmeneinrichtung verbunden ist.
  • Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wird gesondert darauf hingewiesen, dass es sich bei dem Gebäude um eine Service- oder Wartungshalle für Fahrzeuge (z.B. Züge, Nahverkehrs-Triebwagen, Straßenbahnen, Busse, LKW, auch in elektrifizierter Form) handeln kann. Falls das Tor, welches in einer Außenwand des Gebäudes ausgebildet ist, geöffnet ist, ergibt sich angrenzend hierzu eine Tordurchfahrt, durch die ein Fahrzeug in das Gebäude vorzugsweise ebenerdig eingefahren (oder umgekehrt: herausgefahren) werden kann. Ein solches Bewegen des Fahrzeugs hinein in das Gebäude (oder umgekehrt: aus dem Gebäude heraus) kann auch auf Gleisen erfolgen, welche durch das Tor hindurch verlaufen, wenn das Fahrzeug schienengebunden ist (beispielsweise Zug oder Straßenbahn).
  • Die Rahmeneinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist unmittelbar angrenzend an das in einer Außenwand des Gebäudes ausgebildete Tor angeordnet. Entsprechend verläuft auch die Öffnung, welche von der Rahmeneinrichtung der Vorrichtung umschlossen wird, unmittelbar angrenzend zu dem Tor. Falls ein solches Tor geöffnet ist und ein Fahrzeug oder ein Teil hiervon durch die sich dabei ergebende Tordurchfahrt in das Gebäude eingefahren ist, kann die Situation entstehen, dass das Fahrzeug oder ein Teil davon, z.B. ein Waggon eines Zuges oder ein Wagenteil einer Straßenbahn, sich innerhalb der geöffneten Tordurchfahrt befindet. Für diesen Fall versteht sich, dass damit dieser Teil des Fahrzeugs sich in gleicher Weise auch innerhalb der Öffnung befindet, die von der Rahmeneinrichtung der Vorrichtung umschlossen wird. Für genau diesen Fall werden dann die Luftsäcke der Vorrichtung bestimmungsgemäß mit Luft gefüllt und in eine Betriebsposition überführt, so dass sich die beiden seitlichen Luftsäcke an der linken bzw. rechten Seitenwand des Fahrzeugs anlegen und der obere Luftsack von oben her auf der Dachfläche des Fahrzeugs anliegt, um dadurch die Öffnung relativ zum darin befindlichen Fahrzeug abzudichten.
  • An dieser Stelle wird in Bezug auf die Luftsäcke der erfindungsgemäßen Vorrichtung gesondert darauf hingewiesen, dass mit der Bezeichnung „vorderer Randbereich“ jeweils der längliche (Rand-)Abschnitt gemeint ist, mit dem diese Luftsäcke - wenn sie mittels der Gebläseeinrichtung mit Druckluft befüllt werden - jeweils in Kontakt mit den Seitenwänden bzw. dem Dachbereich eines Fahrzeugs, das sich innerhalb der Tordurchfahrt und damit auch innerhalb der von der Rahmeneinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung umschlossenen Öffnung befindet, gelangen bzw. in eine Position angrenzend hierzu gebracht werden. Anders ausgedrückt, handelt es sich bei dem „vorderen Randbereich“ jeweils um den Längsabschnitt der mit Druckluft aufgeblasenen bzw. befüllten Luftsäcke, der sich an deren vorderen Rand über die Breite der jeweiligen Luftsäcke erstreckt und - wie erläutert - mit den Seitenwänden bzw. dem Dachbereich des Fahrzeugs in Kontakt gelangt bzw. angrenzend hierzu positioniert wird.
  • Falls es sich bei dem Gebäude um eine Service- oder Wartungshalle von elektrifizierten Fahrzeugen handelt, sind durch das in einer Außenwand des Gebäudes vorgesehene Tor in der Regel auch Oberleitungen, Fahrdrähte oder dergleichen geführt, mit denen ein Zug, eine Straßenbahn, ein Elektrobus oder dergleichen mit Energie versorgt werden. Hierbei ist für die erfindungsgemäße Vorrichtung von Vorteil, dass der obere Luftsack entlang seiner Längserstreckung parallel zum oberen Querträger der Rahmeneinrichtung mehrteilig ausgebildet sein kann. Die hierdurch gebildeten separaten Luftsackelemente erstrecken sich dabei seitlich an der Oberleitung vorbei, so dass es - bei mit Luft gefüllten Luftsackelementen - nicht zu deren Schädigung durch die Oberleitung kommt.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der obere Luftsack entlang seiner Längserstreckung parallel zum oberen Querträger der Rahmeneinrichtung zweiteilig ausgebildet ist. Dies ist für den Fall vorteilhaft, wenn die Oberleitung aus einer einzigen Leitung besteht, die in etwa mittig in dem Tor angeordnet ist bzw. mittig hierdurch verläuft. Insoweit bilden sich - wenn der obere Luftsack mittels der Gebläseeinrichtung mit Druckluft befüllt wird - dann zwei voneinander separate Luftsackelemente, die seitlich neben der Oberleitung verlaufen und sich von oben her gegen eine Dachfläche des Fahrzeugs, das sich innerhalb der geöffneten Tordurchfahrt des Gebäudes und damit innerhalb der von der Rahmeneinrichtung umschlossenen Öffnung befindet, anlegen. Vorzugsweise sind diese beiden Luftsackelemente in Bezug auf eine Mitte des oberen Querträgers der Rahmeneinrichtung symmetrisch ausgebildet, wobei die Oberleitung zwischen diesen separaten Luftsackelementen hindurch verläuft, ohne diese zu schädigen.
  • Nach einer alternativen Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der obere Luftsack entlang seiner Längserstreckung parallel zum oberen Querträger der Rahmeneinrichtung dreiteilig ausgebildet ist. Dies kann dann der Fall sein, wenn die Oberleitung aus zwei verschiedenen Leitungen bzw. Fahrdrähten besteht, die nebeneinander angeordnet durch das Tor hindurch verlaufen. Vorzugsweise sind hierbei die drei separaten Luftsackelemente, die in Folge der Dreiteiligkeit des oberen Luftsacks gebildet werden, bezüglich einer Längserstreckung des oberen Querträgers der Rahmeneinrichtung symmetrisch zueinander ausgebildet. Jedenfalls entspricht die Breite des mittigen Luftsackelements einem Abstand der beiden Fahrdrähte der Oberleitung zueinander, wobei das ganz linke bzw. ganz rechte Luftsackelement - wenn der obere Luftsack mittels der Gebläseeinrichtung mit Druckluft befüllt wird - dann seitlich an den beiden Fahrdrähten vorbeilaufen. Allen drei dieser separaten Luftsackelemente ist gemeinsam, dass sie - bei einem Befüllen mit Druckluft mittels der Gebläseeinrichtung - sich jeweils an bzw. auf der Dachfläche eines Fahrzeugs anlegen, das sich innerhalb der Öffnung und damit auch innerhalb der Rahmeneinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung befindet.
  • Falls sich ein Fahrzeug innerhalb eines geöffneten Tors des Gebäudes und damit auch innerhalb der von der Rahmeneinrichtung der Vorrichtung umschlossenen Öffnung befindet, kann eine Abdichtung des oberen Luftsacks dadurch verbessert werden, dass an den beiden Stirnseiten des vorderen Randbereichs des oberen Luftsacks und/oder an den vertikalen seitlichen Rändern des oberen Luftsacks jeweils Haltemittel angebracht sind, die - wenn der obere Luftsack mittels der Gebläseeinrichtung mit Luft befüllt ist - in Wechselwirkung mit den seitlichen Längselementen der Rahmeneinrichtung gebracht werden. Durch eine solche gezielte Verbindung des oberen Luftsacks an den Stirnseiten von dessen vorderem Randbereich und/oder an dessen vertikalen seitlichen Rändern wird eine gezielte Abdichtung gegenüber der Rahmeneinrichtung erreicht, wodurch es auch zu einer gewünschten Abdichtung des Innenraums des Gebäudes gegenüber der Umgebung kommt.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die besagten Haltemittel in Form von Elektromagneten ausgebildet sind. Falls der obere Luftsack bzw. dessen zugehörigen separaten Luftsackelemente mittels der Gebläseeinrichtung mit Druckluft befüllt wird/werden und dabei der obere Luftsack mit einer Dachfläche des Fahrzeugs in Kontakt gelangt, werden die Elektromagneten geeignet bestromt, so dass dadurch die Elektromagnete, und damit auch der obere Luftsack mit den Stirnseiten seines vorderen Randbereichs bzw. mit seinen vertikalen seitlichen Rändern, an den seitlichen Längselementen der Rahmeneinrichtung, die magnetische Eigenschaften aufweisen oder mit Magnetelementen ausgerüstet sind, anhaften bzw. in Verbindung gelangen. Hierdurch wird die gewünschte Abdichtung des oberen Luftsacks, wenn dieser mittels der Gebläseeinrichtung mit Druckluft befüllt wird, an den Stirnseiten von dessen vorderem Randbereich bzw. an dessen vertikalen seitlichen Rändern gegenüber den seitlichen Längselementen der Rahmeneinrichtung erreicht wird. Falls eine solche Abdichtung nicht länger gewünscht ist und auch die Gebläseeinrichtung außer Betrieb gesetzt wird, so dass der obere Luftsack nicht länger mit Druckluft befüllt wird, versteht sich, dass dann auch die Elektromagneten nicht weiter bestromt werden und damit die Verbindung zwischen den Elektromagneten und den seitlichen Längselementen der Rahmeneinrichtung aufgehoben ist.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und aus der beigefügten Zeichnung.
  • Nachstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand schematisch vereinfachten Zeichnung im Detail beschrieben. Es zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht eines geöffneten Tors eines Gebäudes in Form einer Tordurchfahrt mit einem darin angeordneten Fahrzeug, mit einer angrenzend hierzu angeordneten erfindungsgemäßen Vorrichtung,
    • 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung von 1 in einem Betriebszustand,
    • 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung von 1 in einem Ausgangszustand,
    • 4 eine Perspektivansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung von 1 in einem Betriebszustand, und
    • 5 eine Stirnseitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung von 1 in einen Betriebszustand.
  • Nachstehend ist unter Bezugnahme auf die 1-5 eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 dargestellt und erläutert, mit der eine Öffnung 12, die angrenzend zu einem in einer Außenwand eines Gebäudes 1 vorgesehenen Tor 2 (wenn dieses geöffnet ist) verläuft, gegenüber einem Fahrzeug 25, das sich innerhalb dieser Öffnung 12 befindet, abgedichtet werden kann. Gleiche Merkmale in der Zeichnung sind jeweils mit gleichen Bezugszeichen versehen. An dieser Stelle wird gesondert darauf hingewiesen, dass die Zeichnung lediglich vereinfacht und insbesondere ohne Maßstab dargestellt ist.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer Außenwand eines Gebäudes 1, in der ein Tor 2 (vgl. 5) vorgesehen bzw. ausgebildet ist. Falls das Tor 2 geöffnet ist, bildet sich an dieser Stelle der Außenwand des Gebäudes 1 eine Tordurchfahrt, durch die ein Fahrzeug 25 zumindest zum Teil in das Gebäude 1 eingefahren werden kann.
  • Bei dem Fahrzeug 25 kann es sich um den Waggon einer Straßenbahn oder eines Zuges handeln, die bzw. der mit einer Oberleitung 4 mit Energie versorgt werden. Alternativ kann es sich bei dem Fahrzeug 25 auch um einen ElektroBus handeln. Entsprechend ist die Oberleitung 4 durch das Tor 2 des Gebäudes 1 hindurchgeführt (vgl. auch 4, 5). In den Seitenansichten gemäß der 1-3 ist die Oberleitung 4 auch vereinfachend durch ein „ד symbolisiert.
  • Falls es sich bei dem Fahrzeug 25 um ein Schienenfahrzeug handelt, sind hierzu Schienen 3 vorgesehen, welche - in gleicher Weise wie die Oberleitung 4 - durch das Tor 2 des Gebäudes 1 hindurchgeführt sind. In bekannter Weise kann z.B. eine Straßenbahn oder ein Zug auf den Schienen 3 verfahren bzw. bewegt werden.
  • Bei dem Gebäude 1 kann es sich um eine Service- oder Wartungshalle handeln, in der beispielsweise Wartungsarbeiten an dem Fahrzeug vorgenommen werden. Nachfolgend wird das Gebäude 1 teilweise auch nur als Servicehalle bezeichnet, ohne dass darin eine Einschränkung des Gebäudes nur für diesen Zweck zu sehen ist.
  • Zur Durchführung von Wartungs- oder Reparaturarbeiten kann das Fahrzeug 25 durch das geöffnete Tor 2 - bei dem in 1 gezeigten Beispiel auf den Schienen 3 - zumindest teilweise in die Servicehalle 1 hineingefahren sein. In Abhängigkeit von einer Länge des Fahrzeugs 25 kann es sich ergeben, dass eine vollständige Einfahrt bzw. Aufnahme des Fahrzeugs 25 in die Servicehalle 1 nicht möglich ist. Für diesen Fall kann sich ein Teil des Fahrzeugs 25, beispielsweise ein Wagenteil bzw. Waggon hiervon, dann innerhalb der Tordurchfahrt befinden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 umfasst eine Rahmeneinrichtung 14, die unmittelbar angrenzend und fluchtend zu dem in der Außenwand des Gebäudes 1 vorgesehenen Tor 2 angeordnet ist. Eine solche Anordnung der Rahmeneinrichtung 14 relativ zum Tor 2 ist beispielsweise durch die Stirnseitenansicht von 5 veranschaulicht. Aus der Darstellung von 5 wird auch deutlich, dass die Vorrichtung 10 im Innenbereich I der Servicehalle 1 installiert ist, wobei mit „A“ der Außenbereich außerhalb der Servicehalle 1 bezeichnet ist
  • Die Rahmeneinrichtung 14 weist zwei seitliche Längselemente 16 auf, die vertikal und einander gegenüberliegend angeordnet sind. Des Weiteren umfasst die Rahmeneinrichtung 14 einen oberen Querträger 18, der horizontal und zwischen den beiden seitlichen Längselementen 16 verläuft. Somit ist die Rahmeneinrichtung 14 in Form eines U-Profils ausgebildet, das auf dem Kopf steht und in dieser Weise eine Öffnung 12 umschließt. Die Enden der beiden Schenkel dieses U-Profils sind jeweils durch die Bereiche der seitlichen Längselemente 16 gebildet, die mit der Bodenfläche der Servicehalle 1 verbunden sind. Anders ausgedrückt, wird diese Öffnung 12 von den beiden seitlichen Längselementen 16 und des dazwischen angeordneten oberen Querträgers 18 der Rahmeneinrichtung 14 umschlossen bzw. eingegrenzt.
  • In Folge der genannten Anordnung der Rahmeneinrichtung 14 relativ zum Tor 2 verläuft auch die von den genannten Teilen der Rahmeneinrichtung 14 umschlossene Öffnung 12 unmittelbar angrenzend zu dem Tor 2 bzw. zu der Tordurchfahrt, wenn das Tor 2 geöffnet ist.
  • Wenn das Fahrzeug 25 oder ein Teil hiervon (z.B. ein Wagenteil einer Straßenbahn oder ein Waggon oder Triebwagen eines Zuges) sich in dem geöffneten Tor 2 des Gebäudes 1 bzw. die hierdurch gebildete Tordurchfahrt befindet, hat dies wegen der Positionierung der Rahmeneinrichtung 14 unmittelbar angrenzend an das Tor 2 zur Folge, dass sich das Fahrzeug 25 dann auch innerhalb der von der Rahmeneinrichtung 14 umschlossenen Öffnung 12 befindet. Dies ist in der Darstellung von 1, 2, 4 und 5 der Fall, wobei zu Zwecken der Vereinfachung das Fahrzeug 25 in den 2, 4 und 5 nicht vollständig gezeigt, sondern nur dessen Umriß durch Phantomlinien U angedeutet ist.
  • Entlang der beiden seitlichen Längselemente 16 der Rahmeneinrichtung 14 sind jeweils Luftsäcke 21, 22 angebracht. In gleicher Weise ist entlang des oberen Querträgers 18 ein oberer Luftsack 19 angebracht.
  • Die Luftsäcke 19, 21, 22 können jeweils aus einem robusten Textilstoff oder dergleichen ausgebildet sein, der auch dehnbare Eigenschaften haben kann. Jedenfalls zeichnen sich diese Luftsäcke dadurch aus, dass sie mit Luft befüllt werden können. Anders ausgedrückt, bilden die Luftsäcke 19, 21, 22 aufblasbare Luftkissen. Zu diesem Zweck umfasst die Vorrichtung 10 eine Gebläseeinrichtung 24, die mit den Luftsäcken 19 fluidtechnisch verbunden ist. Durch einen Betrieb der Gebläseeinrichtung 24 ist es möglich, Luft unter Druck in die Luftsäcke 19, 21, 22 einzuleiten bzw. hineinzublasen, um dadurch ein Befüllen dieser Luftsäcke mit Druckluft und deren Positionierung in Richtung des Fahrzeugs 25 zu erreichen.
  • Die Luft, die von der Gebläseeinrichtung 24 angesaugt und dann bestimmungsgemäß in die Luftsäcke 19, 21, 22 eingeleitet wird, stammt vorzugsweise aus dem Innenraum I der Servicehalle 1. Falls die Servicehalle 1 geheizt bzw. temperiert ist, hat dies zur Folge, dass damit auch die Luft, mit der die Luftsäcke 19, 21, 22 unter Druck befüllt werden, entsprechend temperiert ist. Die Bedeutung dessen ist nachfolgend noch gesondert erläutert.
  • Bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 10 ist der obere Luftsack 19 zweiteilig ausgebildet, und umfasst ein erstes Luftsackelement 19.1 und ein zweites Luftsackelement 19.2. Diese Zweiteiligkeit des oberen Luftsacks 19 bezweckt, dass die beiden Luftsackelemente 19.1 und 19.2 an der Oberleitung 4 seitlich vorbeigeführt werden können, wenn sie durch die mittels der Gebläseeinrichtung 24 erzeugten Druckluft aufgeblasen werden und sich dabei in Richtung des Fahrzeugs 25 erstrecken.
  • In der 3 sind die Luftsäcke 19, 21, 22 jeweils in einer Ausgangsstellung gezeigt, in der die Gebläseeinrichtung 24 außer Betrieb ist und damit die Luftsäcke nicht mit Luft gefüllt sind. Hierbei sind die Luftsackelemente 19.1, 19.2 des oberen Luftsacks 19 durch Zugmittel 30 in Richtung des oberen Querträgers 18 hochgezogen.
  • Wenn die Luftsäcke 19, 21, 22 nicht mit Luft befüllt sind und sie sich in ihrer Ausgangsstellung gemäß 3 befinden, kann das Fahrzeug 25 innerhalb der Tordurchfahrt bzw. innerhalb der Öffnung 12 bewegt werden. Falls sich kein Fahrzeug in der Tordurchfahrt bzw. innerhalb der Öffnung 12 befindet, ist in der Regel davon auszugehen, dass das Tor 2 geschlossen ist bzw. wird.
  • Die vorstehend genannten Zugmittel 30, die zum Hochziehen der Luftsackelemente 19.1, 19.2 in die Ausgangsstellung dienen, können als Zugseile oder dergleichen ausgebildet sein, die auf einer durch eine Motor 31 angetriebenen Welle 32 aufgewickelt werden. Jedenfalls ist durch diese Zugmittel 30 sichergestellt, dass die Luftsackelemente 19.1, 19.2 in der Ausgangsstellung der Vorrichtung 10 platzsparend in Richtung des oberen Querträgers 18 hochgezogen sind und damit die Öffnung 12 freigeben.
  • Die Erfindung funktioniert nun wie folgt:
  • Wenn sich das Fahrzeug 25 innerhalb der durch das geöffnete Tor 2 gebildeten Tordurchfahrt befindet (vgl. 1, 2, 4), hat dies, wie bereits erläutert, zur Folge, dass sich dann das Fahrzeug 25 (oder zumindest ein Teil davon) auch innerhalb der von der Rahmeneinrichtung 14 umschlossenen Öffnung 12 befindet.
  • Wenn nun mittels der Gebläseeinrichtung 24 Druckluft in die Luftsäcke 19, 21, 22 eingefüllt wird, werden die Luftsäcke 19, 21, 22 aufgeblasen und erstrecken sich dadurch in Richtung des Fahrzeugs 25, das sich innerhalb der von der Rahmeneinrichtung 14 umschlossenen Öffnung 12 befindet. In Bezug auf den oberen Luftsack 19 versteht sich, dass vor dem Aufblasen bzw. Befüllen mit Druckluft zunächst die Zugmittel 30 zu lösen bzw. kraftlos zu stellen sind.
  • Durch das Befüllen mit Luft unter Druck werden die Luftsäcke 19, 21, 22 in ihre Betriebsstellung überführt, die beispielsweise in 1, 2, 4 und 5 gezeigt ist.
  • Im Einzelnen gelangen in der Betriebsstellung der Vorrichtung 10 die vorderen Randbereiche VR (vgl. 2) der seitlichen Luftsäcke 21, 22 in Kontakt mit einer linken bzw. rechten Seitenwand des Fahrzeugs 25 (vgl. 1). In gleicher Weise gelangt ein vorderer Randbereich VR des oberen Luftsacks 19 bzw. der zugehörigen Luftsackelemente 19.1, 19.2 in Kontakt mit einer Dachfläche des Fahrzeugs 25.
  • Durch den Kontakt der seitlichen Luftsäcke 21, 22 mit den Seitenwänden des Fahrzeugs 25 und den Kontakt der Luftsackelemente 19.1, 19.2 des oberen Luftsacks 19 mit dem Dachbereich des Fahrzeugs 25 ist gewährleistet, dass die Öffnung 12 gegenüber dem Umriß des Fahrzeugs 25 abgedichtet wird.
  • Hierdurch ist dann der Innenraum I der Servicehalle 1 gegenüber der Außenseite A abgedichtet und dadurch beispielsweise gegenüber Wettereinflüssen (Kälte, Wärme, Regen, Zugluft, etc.) wirksam geschützt. Umgekehrt kann dies im warmen Jahreszeiten bedeuten, dass - falls die Servicehalle 1 klimatisiert ist - dann gekühlte Luft aus dem Innenraum I der Servicehalle vorteilhaft nicht an die Umgebung bzw. an die Außenseite A der Servicehalle 1 gelangen kann.
  • Alternativ zu einem Kontakt der vorderen Randbereiche VR der Luftsäcke 19, 21, 22 mit den Seitenwänden bzw. dem Dachbereich des Fahrzeugs 25 ist es auch möglich, dass die Luftsäcke 19, 21, 22 in der Betriebsposition der Vorrichtung 10 derart angeordnet sind, dass die vorderen Randbereiche VR sich unmittelbar angrenzend zum Fahrzeug 25 befinden.
  • Für die Betriebsposition der Vorrichtung 10 ist vorgesehen, dass dabei die Gebläseeinrichtung 24 fortwährend in Betrieb ist. Dies bedeutet, dass in der Betriebsposition der Vorrichtung 10 mittels der Gebläseeinrichtung 24 permanent Luft unter Druck in die Luftsäcke 19, 21, 22 eingefüllt wird. Dies hat zur Folge, dass die Luftsäcke 19, 21, 22 im aufgeblasenen Zustand formstabil die Stellung erreichen, die beispielsweise in 1 in Wechselwirkung mit dem Fahrzeug 25 gezeigt ist. Hierbei gelangen die vorderen Randbereiche VR der Luftsäcke 19, 21, 22 in Kontakt mit dem Fahrzeug 25, das in dieser Stellung der Luftsäcke 19, 21, 22 ggf. auch entlang der Schienen 3 bewegt bzw. verfahren werden kann.
  • Die gewünschte Dichtwirkung zwischen den vorderen Randbereichen VR der Luftsäcke 19, 21, 22 und den Seitenwänden bzw. dem Dachbereich des Fahrzeugs 25 kann dadurch verbessert werden, dass in dem vorderen Randbereich VR eines jeweiligen Luftsacks 19, 21, 22 zumindest ein Auslass 33, vorzugsweise eine Mehrzahl von solchen Auslässen 33, ausgebildet ist bzw. sind, durch die die Druckluft D (vgl. Pfeilsymbole in 4) in Richtung des Fahrzeugs entweichen kann. Solche Auslässe 33 sind in der Darstellung von 4 am vorderen Randbereich VR des rechten seitlichen Luftsacks 22 stark vereinfacht gezeigt. Es versteht sich, dass solche Auslässe 33 in gleicher Weise auch an dem vorderen Randbereich VR des linken Luftsacks 21 und des oberen Luftsacks 19 (bzw. dessen Luftsackelementen 19.1, 19.2) vorgesehen sind. Zweckmäßigerweise können solche Auslässe 33 auch durch Nähte bzw. Nahtstellen ausgebildet sein, die entlang des gesamten vorderen Randbereichs VR eines jeweiligen Luftsacks verlaufen. Für diesen Fall ist gewährleistet, dass die Druckluft D im Betrieb der Gebläseeinrichtung 24 lückenlos entlang der gesamten Längserstreckung des vorderen Randbereichs VR eines jeweiligen Luftsacks 19, 21, 22 in Richtung des Fahrzeugs 25 entweichen kann, um das gewünschte Abdichten der Öffnung 12 gegenüber dem Fahrzeug 25 zu erreichen bzw. zu verbessern.
  • Durch die Druckluft D, die wie erläutert an dem vorderen Randbereich VR eines jeweiligen Luftsacks 19, 21, 22 austritt, bildet sich zwischen dem vorderen Randbereich VR eines jeweiligen Luftsacks 19, 21, 22 und der Seitenwand bzw. dem Dachbereich des Fahrzeugs 25 ein zusätzlicher „Luftvorhang“, der ebenfalls einen Beitrag für das gewünschte Abdichten gegenüber der Außenseite A der Servicehalle 1 bildet, zumindest in Bezug auf das Hindurchtreten von Zugluft. Ein solcher „Luftvorhang“ wird durch die Druckluft gebildet, die durch die an den jeweils vorderen Randbereichen VR ausgebildeten Öffnungen der Luftsäcke 19 (bzw. 19.1 + 19.2), 21, 22 in Richtung des Fahrzeugs 25 austritt und in der Darstellung von 4 jeweils durch Pfeile „D“ symbolisiert ist.
  • Das Vorsehen von zumindest einem Auslass 33, vorzugsweise einer Mehrzahl von solchen Auslässen 33, an dem vorderen Rand VR der jeweiligen Luftsäcke 19, 21, 22 führt zu dem weiteren Vorteil, dass - wenn beim Befüllen der Luftsäcke die Druckluft dann teilweise wieder aus diesen Auslässen 33 in Richtung des Fahrzeugs 25, in Entsprechung der Richtung der Pfeile „D“ in 4, austritt - damit die einzelnen Luftsäcke einen Bewegungsimpuls erfahren, der in Richtung der Mitte der Öffnung 12, d.h. zum Fahrzeug 25 hin gerichtet ist, dass sich wie erläutert innerhalb dieser Öffnung 12 befindet.
  • Im Zusammenhang mit der Bildung des besagten „Luftvorhang“ ist es von Vorteil, dass die von der Gebläseeinrichtung 24 angesaugte Luft, mit der die Luftsäcke 19, 21, 22 unter Druck befüllt werden, aus dem Innenraum I der Servicehalle 1 stammt. Entsprechend hat der „Luftvorhang“, der durch die an den vorderen Randbereichen VR ausgebildeten Öffnungen austretende Luft erzeugt wird, eine von der Außenluft abweichende bzw. erhöhte Temperatur, was insbesondere im Winter zu einem gewünschten Abschirmen der Servicehalle gegenüber der Außenseite A führt.
  • Die gewünschte Abdichtung des Innenraums I der Servicehalle 1 gegenüber der Außenseite A wird weiter dadurch verbessert, dass zumindest an den Stirnseiten S des vorderen Randbereichs VR des oberen Luftsacks 19 (bzw. der zugehörigen Luftsackelemente 19.1, 19.2) Haltemittel 26 (vgl. 2) angebracht sind, die im Betriebszustand der Vorrichtung 10 jeweils mit den seitlichen Längselementen 16 der Rahmeneinrichtung 14 verbunden sind. Ergänzend kann vorgesehen sein, dass solche Haltemittel 26 auch an den seitlichen Rändern 20 des oberen Luftsacks 19 angebracht sind.
  • Die vorstehend genannten Haltemittel 26 können in Form von Elektromagneten ausgebildet sein. Ausweislich der Darstellung in 2 können solche Elektromagnete 27 jeweils an den Stirnseiten S des vorderen Randbereichs VR des oberen Luftsacks 19 angebracht sein, wobei ergänzende Elektromagnete 28 auch an den seitlichen Rändern 20 des oberen Luftsacks 19 angebracht sein können.
  • In Bezug auf die Rahmeneinrichtung 14 versteht sich, dass die zugehörigen seitlichen Längselemente 16 zumindest in dem Längenabschnitt, mit dem in der Betriebsstellung der Vorrichtung 10 der aufgeblasene obere Luftsack 19 in Gegenüberstellung gelangt, entweder magnetische Eigenschaften aufweisen oder mit entsprechenden Magnetelementen bestückt sind.
  • Falls der obere Luftsack 19 durch das Befüllen mit von der Gebläseeinrichtung 24 erzeugter Druckluft in seine Betriebsstellung überführt wird und dadurch - wie erläutert - mit seinem vorderen Randbereich VR an bzw. auf der Dachfläche des Fahrzeugs 25 anliegt, werden die Elektromagnete 27, 28 geeignet bestromt. Dies hat zur Folge, dass die Elektromagnete 27, 28 dann an den seitlichen Längselementen 16 anhaften, was in einer lösbaren Verbindung des oberen Luftsacks 19 mit den seitlichen Längselementen 16 resultiert.
  • Falls ausgehend von der Betriebsstellung (vgl. 2, 4) die Vorrichtung 10 erneut in ihre Ausgangsstellung gemäß 3 überführt werden soll, werden die Gebläseeinrichtung 24 außer Betrieb gesetzt und die Bestromung der Elektromagnete 27, 28 unterbrochen bzw. gestoppt. Sodann besteht zwischen den Elektromagneten 27, 28 und den gegenüberliegenden seitlichen Längselementen 16 der Rahmeneinrichtung keine Anziehungskraft mehr, so dass der obere Luftsack 19 bzw. die zugehörigen Luftsackelemente 19.1, 19.2 durch die Zugseile 30 in Richtung des oberen Querträgers 18 hochgezogen werden können.
  • Hinsichtlich einer Überführung in die Ausgangsstellung wird für die seitlichen Luftsäcke 21, 22 darauf hingewiesen, dass sie in Folge der fehlenden Befüllung mit Druckluft Schwerkraft bedingt herabfallen, so dass zumindest dadurch die Breite der Öffnung 12 vergrößert wird. Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Luftsäcke 21, 22 zum Erreichen ihre Ausgangsstellung durch (nicht gezeigte) Zugmittel jeweils in Richtung der seitlichen Längselemente 16 der Rahmeneinrichtung 14 gezogen bzw. verspannt werden. Diesbezüglich versteht sich, dass solche Zugmittel, wenn die Vorrichtung 10 ausgehend von ihrer Ausgangsstellung erneut in die Betriebsstellung überführt werden soll, dann zunächst zu lösen sind, bevor ein Aufblasen der seitlichen Luftsäcke 21, 22 durch die mittels der Gebläseeinrichtung 24 erzeugten Druckluft erfolgt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gebäude, beispielsweise eine Service- oder Wartungshalle
    2
    Tor (des Gebäudes 1)
    3
    Schiene
    4
    Oberleitung
    10
    Vorrichtung
    12
    Öffnung
    14
    Rahmeneinrichtung
    16
    seitliche Längselemente (der Rahmeneinrichtung 14)
    18
    oberer Querträger (der Rahmeneinrichtung 14)
    19
    oberer Luftsack
    19.1
    erstes Luftsackelement
    19.2
    zweites Luftsackelement
    20
    seitliche Ränder (des oberen Luftsacks 19)
    21
    seitlicher Luftsack
    22
    seitlicher Luftsack
    24
    Gebläseeinrichtung
    25
    Fahrzeug oder Teil/Waggon eines Zugs oder einer Straßenbahn
    26
    Haltemittel
    27
    Elektromagnet(e)
    28
    Elektromagnet(e)
    29
    Magnetelement(e)
    30
    Zugmittel
    31
    Motor
    32
    Welle
    33
    Auslass
    A
    Außenseite (des Gebäudes 1)
    D
    Druckluft
    I
    Innenraum (des Gebäudes 1)
    S
    Stirnseite des vorderen Randbereichs VR des oberen Luftsacks 19
    VR
    vorderer Randbereich (der jeweiligen Luftsäcke 19-21)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 3714745 [0003, 0004, 0005]

Claims (15)

  1. Vorrichtung (10) zum Abdichten einer Öffnung (12), die angrenzend zu einem in einer Außenwand eines Gebäudes (1) ausgebildeten Tor (2) verläuft, umfassend eine Rahmeneinrichtung (14), die unmittelbar angrenzend und fluchtend zum Tor (2) des Gebäudes (1) angeordnet ist, wobei die Rahmeneinrichtung (14) die Öffnung (12) umschließt und hierzu zwei seitliche Längselemente (16), die vertikal und einander gegenüberliegend angeordnet sind, und einen oberen Querträger (18), der horizontal und zwischen den beiden seitlichen Längselementen (16) verläuft, aufweist, einen oberen Luftsack (19), der entlang des oberen Querträgers (18) der Rahmeneinrichtung (14) angebracht ist, zwei seitliche Luftsäcke (21; 22), die jeweils entlang der seitlichen Längselemente (16) der Rahmeneinrichtung (14) angebracht sind, und zumindest eine Gebläseeinrichtung (24), mittels der die Luftsäcke (19; 21; 22) mit Luft unter Druck befüllbar sind, wobei die Luftsäcke (19; 21; 22), wenn sie mittels der Gebläseeinrichtung (24) mit Druckluft befüllt sind, mit ihren jeweils vorderen Randbereichen (VR) in Kontakt mit einem Fahrzeug (25), das sich in der Öffnung (12) befindet, gelangen oder sich in einer Position unmittelbar angrenzend zum Fahrzeug (25) befinden, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Luftsack (19) entlang seiner Längserstreckung parallel zum oberen Querträger (18) der Rahmeneinrichtung (14) mehrteilig ausgebildet ist, so dass, wenn der obere Luftsack (19) mittels der Gebläseeinrichtung (24) mit Druckluft befüllt ist, sich entlang der Längserstreckung des oberen Querträgers (18) der Rahmeneinrichtung (14) mehrere voneinander separate Luftsackelemente (19.1; 19.2) bilden.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Luftsack (19) entlang seiner Längserstreckung parallel zum oberen Querträger (18) der Rahmeneinrichtung (14) zweiteilig ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Luftsack (19) entlang seiner Längserstreckung parallel zum oberen Querträger (18) der Rahmeneinrichtung (14) dreiteilig ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem oberen Luftsack an den beiden Stirnseiten (S) von dessen vorderen Randbereich (VR) und/oder an dessen vertikalen seitlichen Rändern (20) jeweils Haltemittel (26) angebracht sind, wobei die Haltemittel (26), wenn der obere Luftsack (19) mittels der Gebläseeinrichtung (24) mit Druckluft befüllt ist, in Wechselwirkung mit den seitlichen Längselemente (16) der Rahmeneinrichtung (14) bringbar sind, so dass der obere Luftsack (19) an seinen vertikalen seitlichen Rändern (20) mit den seitlichen Längselementen (16) der Rahmeneinrichtung (14) verbunden ist.
  5. Vorrichtung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (26) aus Elektromagneten (27, 28) gebildet sind, die, wenn der obere Luftsack (19) mittels der Gebläseeinrichtung (24) mit Druckluft befüllt ist, bestromt sind, wobei die seitlichen Längselemente (16) der Rahmeneinrichtung (14) magnetisch sind und/oder mit Magnetelementen (29) ausgerüstet sind, so dass ein bestromter Elektromagnet (27, 28) an den seitlichen Längselementen (16) der Rahmeneinrichtung (14) anhaftet.
  6. Vorrichtung (10) zum Abdichten einer Öffnung (12), die angrenzend zu einem in einer Außenwand eines Gebäudes (1) ausgebildeten Tor (2) verläuft, umfassend eine Rahmeneinrichtung (14), die unmittelbar angrenzend und fluchtend zum Tor (2) des Gebäudes (1) angeordnet ist, wobei die Rahmeneinrichtung (14) die Öffnung (12) umschließt und hierzu zwei seitliche Längselemente (16), die vertikal und einander gegenüberliegend angeordnet sind, und einen oberen Querträger (18), der horizontal und zwischen den beiden seitlichen Längselementen (16) verläuft, aufweist, einen oberen Luftsack (19), der entlang des oberen Querträgers (18) der Rahmeneinrichtung (14) angebracht ist, zwei seitliche Luftsäcke (21; 22), die jeweils entlang der seitlichen Längselemente (16) der Rahmeneinrichtung (14) angebracht sind, und zumindest eine Gebläseeinrichtung (24), mittels der die Luftsäcke (19; 21; 22) mit Luft unter Druck befüllbar sind, wobei die Luftsäcke (19; 21; 22), wenn sie mittels der Gebläseeinrichtung (24) mit Druckluft befüllt sind, mit ihren jeweils vorderen Randbereichen (VR) in Kontakt mit einem Fahrzeug (25), das sich in der Öffnung (12) befindet, gelangen oder sich in einer Position unmittelbar angrenzend zum Fahrzeug (25) befinden, dadurch gekennzeichnet, dass an dem oberen Luftsack (19) an den beiden Stirnseiten (S) von dessen vorderen Randbereich (VR) und/oder an dessen vertikalen seitlichen Rändern (20) jeweils Haltemittel (26) angebracht sind, wobei die Haltemittel (26), wenn der obere Luftsack (19) mittels der Gebläseeinrichtung (24) mit Druckluft befüllt ist, in Wechselwirkung mit den seitlichen Längselementen (16) der Rahmeneinrichtung (14) bringbar sind, so dass der obere Luftsack (19) an seinen vertikalen seitlichen Rändern (20) mit den seitlichen Längselementen (16) der Rahmeneinrichtung (14) verbunden ist.
  7. Vorrichtung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (26) aus Elektromagneten (27, 28) gebildet sind, die, wenn wenn der obere Luftsack (19) mittels der Gebläseeinrichtung (24) mit Druckluft befüllt ist, bestromt sind, wobei die seitlichen Längselemente (16) der Rahmeneinrichtung (14) magnetisch sind und/oder mit Magnetelementen (29) ausgerüstet sind, so dass ein bestromter Elektromagnet (27, 28) an den seitlichen Längselementen (16) der Rahmeneinrichtung (14) anhaftet.
  8. Vorrichtung (10) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Luftsack (19) entlang seiner Längserstreckung parallel zum oberen Querträger (18) der Rahmeneinrichtung (14) mehrteilig ausgebildet ist, so dass, wenn der obere Luftsack (19) mittels der Gebläseeinrichtung (24) mit Druckluft befüllt ist, sich entlang der Längserstreckung des oberen Querträgers (18) der Rahmeneinrichtung (14) mehrere voneinander separate Luftsackelemente (19.1; 19.2) bilden.
  9. Vorrichtung (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Luftsack (19) entlang seiner Längserstreckung parallel zum oberen Querträger (18) der Rahmeneinrichtung (14) zweiteilig ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Luftsack (19) entlang seiner Längserstreckung parallel zum oberen Querträger (18) der Rahmeneinrichtung (14) dreiteilig ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Luftsack (19; 21; 22) an seinem vorderen Randbereich (VR) zumindest einen Auslass (33), vorzugsweise eine Mehrzahl von Auslässen (33), aufweist, durch die Luft, wenn der Luftsack (19; 21; 22) mittels der Gebläseeinrichtung (24) mit Druckluft befüllt wird und dabei dessen vorderer Randbereich (VR) in Kontakt mit oder angrenzend zu dem sich in der Öffnung (12) befindlichen Fahrzeug (25) oder Waggonelement gebracht ist, in Richtung des Fahrzeugs (25) entweichen kann.
  12. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmeneinrichtung (14) im Innenbereich (I) eines Gebäudes (1) angrenzend und fluchtend zu dem in der Außenwand des Gebäudes (1) vorgesehenen Tors (2) installiert ist.
  13. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Längselemente (16) und/oder der obere Querträger (18) mit Zugmitteln (30) ausgestattet sind, mittels derer die Luftsäcke (19; 21; 22), wenn die Gebläseeinrichtung (24) außer Betrieb ist, in Richtung der Längselemente (16) bzw. in Richtung des Querträgers (18) und damit zurück in eine Ausgangsposition bringbar sind.
  14. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass entlang des oberen Querträgers (18) der Rahmeneinrichtung (14) pro daran vorgesehenem Luftsackelement (19.1, 19.2) jeweils separate Zugmittel (30) angebracht sind.
  15. Vorrichtung (10) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugmittel (30) durch Zugbänder, Seile oder dergleichen ausgebildet sind, die durch einen Motor (31) betätigbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3714745A (en) 1971-11-08 1973-02-06 Neal L O Inflatable dock seal

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