DE202019101772U1 - Mehrteilige Matratze - Google Patents

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Abstract

Matratze (10), aufweisend:
wenigstens ein erstes Matratzenelement (30) mit einer Kontaktfläche (34) und einer gegenüberliegend angeordneten Außenfläche (32), welche eine erste Liegefläche (32) der Matratze für einen Benutzer bildet;
wenigstens ein zweites Matratzenelement (40), welches eine erste Kontaktfläche (42) und eine gegenüberliegend angeordnete zweite Kontaktfläche (44) aufweist; und
wenigstens ein drittes Matratzenelement (50) mit einer Kontaktfläche (52) und einer gegenüberliegend angeordneten Außenfläche (54), welche eine zweite Liegefläche (54) der Matratze für einen Benutzer bildet;
wobei das erste Matratzenelement (30) und das zweite Matratzenelement (40) derart aufeinandergestapelt sind, dass die Kontaktfläche (34) des ersten Matratzenelements mit der ersten Kontaktfläche (42) des zweiten Matratzenelements zumindest teilweise in Berührkontakt steht;
wobei das zweite Matratzenelement (40) und das dritte Matratzenelement (50) derart aufeinandergestapelt sind, dass die zweite Kontaktfläche (44) des zweiten Matratzenelements (40) mit der Kontaktfläche (52) des dritten Matratzenelements zumindest teilweise in Berührkontakt steht;
wobei die erste Kontaktfläche (42) und die zweite Kontaktfläche (44) des zweiten Matratzenelements jeweils zumindest in einem Teilbereich ein Profil (46, 56) mit mehreren Vertiefungen (48a, 48b, 58) aufweisen, so dass die Matratze wenigstens einen Kopfstützbereich (20a, 20b), wenigstens einen Nackenstützbereich (22a, 22b), wenigstens einen Schulterstützbereich (24a, 24b), wenigstens einen Lordosestützbereich (26a, 26b) und wenigstens einen Beckenstützbereich (28a, 28b) aufweist, welche zumindest teilweise relativ zueinander unterschiedliche Stützeigenschaften und/oder Stauchhärten aufweisen.

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein eine Matratze, insbesondere eine Kombimatratze, mit mehreren aufeinander gestapelten Matratzenelementen, wobei die Matratze zwei als Liegeflächen ausgebildete Außenflächen aufweist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Matratzen dienen seit geraumer Zeit als Unterlage und/oder Liegefläche für einen Benutzer und werden insbesondere im Hinblick auf einen Liegekomfort für den Benutzer sowie ein ergonomisches Liegen des Benutzers stetig weiterentwickelt. Zur Verbesserung des Liegekomforts können Matratzen beispielsweise mit in Längsrichtung der Matratze aneinander angrenzenden Zonen, Bereichen, Stützbereichen und/oder Regionen unterschiedlicher Härte, Stauchbarkeit, Stauchhärte und/oder Elastizität ausgebildet sein. Auf diese Weise kann eine Eindringtiefe des auf der Matratze liegenden Benutzers an die Körperform des Benutzers angepasst werden. Auch kann dadurch etwa erreicht werden, dass der Benutzer in der Seitenlage mit einer möglichst geraden Wirbelsäule auf der Matratze liegt. Ähnliches gilt in der Rückenlage, in der die Wirbelsäule so abgestützt werden kann, dass sie die natürliche S-Form aufweist. Durch Vorsehen mehrerer Stützbereiche oder Bereiche unterschiedlicher Stauchhärte kann zudem in vorteilhafter Weise eine Gewichtsverteilung des Benutzers auf einer der Liegeflächen der Matratze berücksichtigt werden und somit eine ergonomische Körperhaltung des Benutzers, etwa in mehreren Schlafpositionen und/oder Schlafstellungen des Benutzers, sichergestellt sein.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ausführungsformen der Erfindung ermöglichen es in vorteilhafter Weise, eine verbesserte Matratze für einen Benutzer bereitzustellen, welche sich insbesondere durch einen erhöhten Liegekomfort und/oder eine kostengünstige Herstellung auszeichnen kann.
  • Dies wird insbesondere durch den Gegenstand des unabhängigen Schutzanspruchs ermöglicht. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind in den abhängigen Schutzansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung angegeben.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft eine Matratze. Die erfindungsgemäße Matratze kann etwa eine Kombimatratze bezeichnen. Die Matratze weist wenigstens ein erstes Matratzenelement mit einer Kontaktfläche und einer gegenüberliegend angeordneten Außenfläche auf, welche eine erste Liegefläche der Matratze für einen Benutzer bildet und/oder bereitstellt. Ferner weist die Matratze wenigstens ein zweites Matratzenelement, welches eine erste Kontaktfläche und eine gegenüberliegend angeordnete zweite Kontaktfläche aufweist, und wenigstens ein drittes Matratzenelement mit einer Kontaktfläche und einer gegenüberliegend angeordneten Außenfläche auf, welche eine zweite Liegefläche der Matratze für einen Benutzer bildet und/oder bereitstellt. Die erfindungsgemäße Matratze kann daher wenigstens drei Matratzenelemente, d.h. drei oder mehr Matratzenelemente, aufweisen. Jedes des ersten, des zweiten und des dritten Matratzenelements kann eine Matratzenschicht, eine Schicht und/oder eine Lage der Matratze bezeichnen. Das erste Matratzenelement und das zweite Matratzenelement sind dabei derart aufeinandergestapelt, dass die Kontaktfläche des ersten Matratzenelements mit der ersten Kontaktfläche des zweiten Matratzenelements zumindest teilweise in Berührkontakt steht, wobei das zweite Matratzenelement und das dritte Matratzenelement derart aufeinandergestapelt sind, dass die zweite Kontaktfläche des zweiten Matratzenelements mit der Kontaktfläche des dritten Matratzenelements zumindest teilweise in Berührkontakt steht. Mit anderen Worten können die drei Matratzenelemente derart übereinander angeordnet sein, dass die Kontaktfläche des ersten Matratzenelements zumindest teilweise auf der ersten Kontaktfläche des zweiten Matratzenelements aufliegt und dass die zweite Kontaktfläche des zweiten Matratzenelements zumindest teilweise auf der Kontaktfläche des dritten Matratzenelements aufliegt, und umgekehrt. Ferner weist die erste Kontaktfläche des zweiten Matratzenelements und die zweite Kontaktfläche des zweiten Matratzenelements jeweils zumindest in einem Teilbereich ein Profil mit mehreren Vertiefungen auf, welche insbesondere in die jeweilige Kontaktfläche eingebracht sein können, so dass die Matratze wenigstens einen Kopfstützbereich zum Abstützen eines Kopfes eines Benutzers, wenigstens einen Nackenstützbereich zum Abstützen eines Nackens des Benutzers, wenigstens einen Schulterstützbereich zum Abstützen von Schultern des Benutzers, wenigstens einen Lordosestützbereich zum Abstützen zumindest eines Teils einer Wirbelsäule des Benutzers und wenigstens einen Beckenstützbereich zum Abstützen eines Beckens des Benutzers aufweist. Zumindest ein Teil und/oder eine Teilmenge dieser Bereiche, d.h. des Kopfstützbereichs, des Nackenstützbereichs, des Lordosestützbereichs, des Schulterstützbereichs und des Beckenstützbereichs weist dabei relativ zueinander unterschiedliche Stützeigenschaften und/oder Stauchhärten auf.
  • Die voranstehend genannten Bereiche, d.h. der Kopfstützbereich, der Nackenstützbereich, der Schulterstützbereich, der Lordosestützbereich und der Beckenstützbereich, können dabei verschiedene Liegezonen, Zonen, Stützbereiche, Regionen und/oder Liegebereiche der Matratze bezeichnen. Beispielsweise können in diesen Bereichen zumindest teilweise unterschiedliche Profile, etwa mit unterschiedlichen Vertiefungen und/oder Strukturen, in die erste Kontaktfläche des zweiten Matratzenelements und/oder in die zweite Kontaktfläche des zweiten Matratzenelements eingebracht sein, so dass eine Stauchhärte und/oder eine Stützeigenschaft des jeweiligen Bereichs angepasst werden kann. Dadurch kann ein Benutzer in dem jeweiligen Bereich unterschiedlich tief in die Matratze und/oder in die jeweilige Außenfläche (bzw. Liegefläche), auf welcher sich der Benutzer befindet, einsinken. Auch kann durch die verschiedenen Bereiche eine Gewichtsverteilung des Benutzers über zumindest einen Teil der ersten und/oder zweiten Liegefläche berücksichtigt werden. Beispielsweise kann mit den unterschiedlichen Stauchhärten der Bereiche berücksichtigt werden, dass der Kopf des Benutzers im Vergleich zum Becken ein geringeres Gewicht hat, so dass der Kopfstützbereich etwa eine geringere Stauchhärte als der Beckenstützbereich aufweisen kann. Durch die unterschiedlichen Stauchhärten in den verschiedenen Bereichen kann ferner sichergestellt werden, dass die Wirbelsäule bzw. der Rücken des Benutzers gerade ist, etwa bei einem seitlichen Liegen des Benutzers, oder die typische S-Form aufweist, etwa wenn der Benutzer auf dem Rücken liegt.
  • Wie voranstehend erläutert, können die unterschiedlichen Stauchhärten in den jeweiligen Bereichen durch unterschiedliche Profile, durch unterschiedliche Vertiefungen und/oder durch eine unterschiedliche Strukturierung realisiert werden. Derartige Profile und/oder Vertiefungen können z.B. Nuten, Sicken, Rillen, Einschnitte, Ausschnitte, Quernuten, Kanäle, Einkerbungen und/oder Ausnehmungen aufweisen. Die Vertiefungen der Profile der ersten Kontaktfläche des zweiten Matratzenelements und/oder der zweiten Kontaktfläche des zweiten Matratzenelements können dabei grundsätzlich beliebige Tiefen, Anordnungen, Querschnittsgeometrieen und/oder Querschnitte, wie etwa T-förmige, dreieckige, viereckige, rechteckige, quaderförmige, polygonförmige, runde, ovale und/oder elliptische Querschnitte (bzw. Querschnittsgeometrieen), aufweisen. Alternativ oder zusätzlich können unterschiedliche Stauchhärten durch Verwendung von unterschiedlichen Materialen, wie z.B. unterschiedlich hartem bzw. weichem Material, etwa Matratzenschaum und/oder Polyurethanschaum, realisiert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die Außenfläche des ersten Matratzenelements und die Außenfläche des dritten Matratzenelements jeweils eben und/oder glatt, insbesondere vollständig eben du/oder vollständig glatt, ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich sind die Außenfläche des ersten Matratzenelements und die Außenfläche des dritten Matratzenelements jeweils profillos ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich weisen die Außenfläche des ersten Matratzenelements und die Außenfläche des dritten Matratzenelements jeweils kein Profil und/oder keine Vertiefungen auf.
  • Durch die ebene und/oder glatte Ausgestaltung der Außenfläche des ersten Matratzenelements und der Außenfläche des dritten Matratzenelements kann in vorteilhafter Weise ein Liegekomfort für den Benutzer erhöht sein, da keinerlei Strukturen, Vertiefungen und/oder Profile während des Liegens für den Benutzer spürbar sein können. Dabei kann der Begriff „eben“ (bzw. „glatt“) bedeuten, dass die Außenflächen des ersten und des dritten Matratzenelements jeweils flach ausgebildet sind und keine in die jeweiligen Außenflächen eingebrachte Strukturen, Profile und/oder Vertiefungen aufweisen. Mit anderen Worten können die Außenflächen des ersten und des dritten Matratzenelements lediglich materialeigene Unebenheiten eines Materials des ersten und dritten Matratzenelements aufweisen, jedoch keine weiteren Strukturen, wie etwa Einschnitte, Vertiefungen und/oder andere Strukturen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Kontaktfläche des ersten Matratzenelements eben und/oder glatt ausgebildet. Gleichsam kann die Kontaktfläche des ersten Matratzenelements profillos ausgestaltet sein und/oder kein Profil aufweisen. Alternativ oder zusätzlich ist die Kontaktfläche des dritten Matratzenelements eben und/oder glatt ausgebildet. Gleichsam kann die Kontaktfläche des dritten Matratzenelements profillos ausgestaltet sein und/oder kein Profil aufweisen.
  • Beispielsweise kann das erste und/oder das dritte Matratzenelement sowohl an der zugehörigen Außenfläche als auch an der zugehörigen Kontaktfläche vollständig eben, glatt und/oder profillos ausgebildet sein und/oder kein Profil aufweisen. Das erste und/oder das dritte Matratzenelement können so auf einfache und kostengünstige Weise hergestellt werden. Insgesamt kann dadurch ein Herstellungsprozess der Matratze vereinfacht werde.
  • Gemäß einer Ausführungsform können die Außenflächen und die Kontaktflächen sowohl des ersten als auch des dritten Matratzenelements profillos, eben und/oder glatt ausgebildet sein und/oder kein Profil aufweisen. Beispielsweise vorgesehen sein, dass ausschließlich das zweite Matratzenelement jeweils ein Profil und/oder Vertiefungen an der ersten und zweiten Kontaktfläche aufweist. Insgesamt kann auf diese Weise ein Herstellungsprozess zur Herstellung der Matratze vereinfacht sein und/oder Herstellungskosten können reduziert sein, da lediglich in das zweite Matratzenelement (bzw. die erste und zweite Kontaktfläche desselben) Vertiefungen eingebracht sein können, etwa um die unterschiedlichen Stützbereiche der Matratze auszubilden.
  • Gemäß einer Ausführungsform erstrecken sich die Vertiefungen des an der ersten Kontaktfläche des zweiten Matratzenelements ausgebildeten Profils jeweils parallel zu einer Hochachse der Matratze von der ersten Kontaktfläche ausgehend in das zweite Matratzenelement. Alternativ oder zusätzlich erstrecken sich die Vertiefungen des an der zweiten Kontaktfläche des zweiten Matratzenelements ausgebildeten Profils jeweils parallel zu einer Hochachse der Matratze von der zweiten Kontaktfläche ausgehend in das zweite Matratzenelement.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das zweite Matratzenelement eine größere Dicke als das erste Matratzenelement und/oder als das dritte Matratzenelement auf. Beispielsweise kann das zweite Matratzenelement rund 1,5- bis 7-mal, insbesondere rund 1,5- bis 3-mal, beispielsweise wenigstens zweimal, so dick sein wie das erste Matratzenelement und/oder wie das dritte Matratzenelement. Die Dicke der Matratze und/oder der einzelnen Matratzenelemente kann dabei parallel zu einer Hochachse der Matratze, welche quer zur Längsachse und quer zur Querachse der Matratze verlaufen kann, bemessen sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das erste Matratzenelement eine größere Dicke als das dritte Matratzenelement auf. Das erste Matratzenelement kann beispielsweise 1,5- bis 5-mal, insbesondere wenigstens zweimal, so dick sein wie das dritte Matratzenelement. Durch geeignete Wahl der Dicke des ersten Matratzenelements kann ein Härtegrad der ersten Liegefläche eingestellt und/oder gewählt werden und durch geeignete Wahl der Dicke des dritten Matratzenelements kann ein Härtegrad der zweiten Liegefläche eingestellt und/oder gewählt werden. Mit anderen Worten kann in vorteilhafter Weise ermöglicht werden, dass sich ein Härtegrad der ersten Liegefläche von einem Härtegrad der zweiten Liegefläche unterscheidet, so dass der Benutzer den für ihn geeigneten Härtegrad durch entsprechende Wahl der ersten oder der zweiten Liegefläche wählen kann. Zum Auswählen des Härtegrades kann die Matratze etwa um 180 Grad um eine Längsachse und/oder eine Querachse der Matratze gedreht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind das erste Matratzenelement und das zweite Matratzenelement zumindest teilweise miteinander verklebt. Beispielsweise kann zumindest ein Teil der Kontaktfläche des ersten Matratzenelements mit zumindest einem Teil der ersten Kontaktfläche des zweiten Matratzenelements verklebt sein. Alternativ oder zusätzlich können das dritte Matratzenelement und das zweite Matratzenelement zumindest teilweise miteinander verklebt sein. Beispielsweise kann zumindest ein Teil der zweiten Kontaktfläche des zweiten Matratzenelements mit zumindest einem Teil der Kontaktfläche des dritten Matratzenelements verklebt sein. Durch Verkleben der Matratzenelemente kann insbesondere ein Verschieben einzelner Matratzenelemente relativ zueinander verhindert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist zumindest ein Teil und/oder eine Teilmenge der Vertiefungen des Profils der ersten Kontaktfläche des zweiten Matratzenelements als Quernuten ausgebildet. Insbesondere können alle Vertiefungen des Profils der ersten Kontaktfläche des zweiten Matratzenelements als Quernuten ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich ist zumindest ein Teil und/oder eine Teilmenge der Vertiefungen des Profils der zweiten Kontaktfläche des zweiten Matratzenelements als Quernuten ausgebildet. Insbesondere können alle Vertiefungen des Profils der zweiten Kontaktfläche des zweiten Matratzenelements als Quernuten ausgebildet sein. Die Quernuten können sich dabei parallel zu einer Querachse der Matratze erstrecken. Insbesondere können sich die Quernuten über einen Teil einer Breite der Matratze (bzw. des zweiten Matratzenelements) oder die gesamte Breite der Matratze (bzw. des zweiten Matratzenelements) erstrecken. Die Breite kann dabei parallel zur Querachse der Matratze bemessen sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist zumindest ein Teil und/oder eine Teilmenge der Vertiefungen des Profils der ersten Kontaktfläche des zweiten Matratzenelements einen im Wesentlichen rechteckigen (und/oder viereckigen) Querschnitt und/oder einen im Wesentlichen trapezförmigen Querschnitt auf. Der „Querschnitt“ der Vertiefungen kann im Rahmen der vorliegenden Offenbarung eine Querschnittsgeometrie bezeichnen. Der Querschnitt und/oder die Querschnittsgeometrie einer Vertiefung kann dabei durch einen Schnitt durch die Vertiefung in einer Ebene parallel zu einer Seitenfläche der Matratze definiert und/oder gegeben sein.
  • Die Vertiefungen mit trapezförmigem Querschnitt und/oder die Vertiefungen mit rechteckigem Querschnitt können dabei in ihrem Querschnitt abgerundete oder spitze Ecken aufweisen. Auch eine Kombination von abgerundeten und spitzen Ecken für einzelne Vertiefungen oder für die Gesamtheit der Vertiefungen ist denkbar.
  • Die Vertiefungen mit trapezförmigem Querschnitt können beispielsweise nach außen und/oder parallel zu einem Flächennormalenvektor der ersten Kontaktfläche und/oder der zweiten Kontaktfläche geöffnet und/oder offen sein. Auch kann zumindest ein Teil einer Außenfläche einer Vertiefung durch eine Schicht oder Lage von Material des zweiten Matratzenelements bedeckt sein.
  • Die Vertiefungen mit rechteckigem (und/oder viereckigem) Querschnitt können beispielsweise nach außen und/oder parallel zu einem Flächennormalenvektor der ersten Kontaktfläche und/oder der zweiten Kontaktfläche geöffnet und/oder offen sein. Auch kann zumindest ein Teil einer Außenfläche einer Vertiefung durch eine Schicht oder Lage von Material des zweiten Matratzenelements bedeckt sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist zumindest ein Teil der Vertiefungen des Profils der zweiten Kontaktfläche des zweiten Matratzenelements einen im Wesentlichen rechteckigen (und/oder viereckigen) Querschnitt auf. Insbesondere können alle Vertiefungen des Profils der zweiten Kontaktfläche des zweiten Matratzenelements einen im Wesentlichen rechteckigen (und/oder viereckigen) Querschnitt aufweisen. Ecken der Vertiefungen können dabei abgerundet oder spitz ausgestaltet sein. Die Vertiefungen der zweiten Kontaktfläche des zweiten Matratzenelements können beispielsweise nach außen und/oder parallel zu einem Flächennormalenvektor der zweiten Kontaktfläche geöffnet und/oder offen sein. Auch kann zumindest ein Teil einer Außenfläche einer Vertiefung durch eine Schicht oder Lage von Material des zweiten Matratzenelements bedeckt sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist zumindest eine der Vertiefungen des Profils der ersten Kontaktfläche des zweiten Matratzenelements und zumindest eine Vertiefung des Profils der zweiten Kontaktfläche des zweiten Matratzenelements einen im Wesentlichen rechteckigen (und/oder viereckigen) Querschnitt auf. Dies kann eine Produktion der Matratze vereinfachen, da beispielsweise unter Verwendung desselben Werkzeugs, etwa eines Messers, die rechteckigen Vertiefungen in die erste und die zweite Kontaktfläche des zweiten Matratzenelements eingebracht werden können.
  • Gemäß einer Ausführungsform unterscheidet sich das Profil der ersten Kontaktfläche des zweiten Matratzenelements von dem Profil der zweiten Kontaktfläche des zweiten Matratzenelements zumindest in einem Teilbereich der jeweiligen Kontaktflächen. Auch hierdurch kann die Matratze in vorteilhafter Weise mit unterschiedlichen Härtegraden der ersten und der zweiten Liegefläche bereitgestellt werden. Auch kann dadurch sichergestellt sein, dass die erfindungsgemäße Matratze für eine Vielzahl unterschiedlicher Benutzer, welche sich etwa hinsichtlich einer Körpergröße, eines Körpergewichts und/oder einer Gewichtsverteilung unterscheiden können, gleichermaßen eignet.
  • Gemäß einer Ausführungsform unterscheidet sich das Profil der ersten Kontaktfläche des zweiten Matratzenelements von dem Profil der zweiten Kontaktfläche des zweiten Matratzenelements zumindest in einem Teilbereich der jeweiligen Kontaktflächen hinsichtlich einer Anzahl der Vertiefungen, hinsichtlich einer Anordnung, hinsichtlich eines Abstandes benachbarter Vertiefungen, hinsichtlich einer Geometrie, hinsichtlich eines Querschnitts, hinsichtlich einer Querschnittsgeometrie, hinsichtlich einer Querschnittsfläche und/oder hinsichtlich einer Tiefe zumindest eines Teils der Vertiefungen. Beispielsweise kann die erste Kontaktfläche mehr Vertiefungen und/oder zumindest im Mittel tiefere Vertiefungen aufweisen als die zweite Kontaktfläche des zweiten Matratzenelements. Zum einen können hierdurch die einzelnen Bereiche und/oder Stützbereiche der Matratze mit den unterschiedlichen Stauchhärten, wie voranstehend erläutert, bereitgestellt werden. Zum anderen können hierdurch unterschiedliche Härtegrade der ersten Liegefläche und der zweiten Liegefläche bereitgestellt sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform weisen im Bereich des Schulterstützbereichs der Matratze und/oder angrenzend daran sowohl die erste Kontaktfläche als auch die zweite Kontaktfläche des zweiten Matratzenelements mehrere Vertiefungen auf. Hierdurch kann beispielsweise sichergestellt sein, dass Schultern des Benutzers tiefer in die Matratze einsinken können, etwa damit ein Nacken des Benutzers in eine anatomisch korrekte und/oder ergonomische Position gebracht werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist ausschließlich die erste Kontaktfläche im Bereich des Lordosestützbereichs, des Beckenstützbereichs der Matratze und/oder angrenzend daran mehrere Vertiefungen auf. Alternativ oder zusätzlich weist die zweite Kontaktfläche im Bereich des Lordosestützbereichs, des Beckenstützbereichs der Matratze und/oder angrenzend daran keine Vertiefung auf. Dies ermöglicht einem Benutzer durch Wahl der Liegefläche eine für den Benutzer und/oder eine für ein Gewicht des Benutzers passende Stauchhärte des Lordosestützbereichs und/oder des Beckenstützbereichs zu wählen.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die erste Kontaktfläche im Bereich des Lordosestützbereichs, des Beckenstützbereichs und/oder angrenzend daran mehrere Vertiefungen mit im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt auf, wobei die im Lordosestützbereich, im Beckenstützbereich und/oder angrenzend daran an der ersten Kontaktfläche des zweiten Matratzenelements ausgebildeten Vertiefungen bevorzugt identisch zueinander ausgebildet sind. Die Vertiefungen im Bereich des Lordosestützbereichs, des Beckenstützbereichs und/oder angrenzend daran können dabei identische Abmessungen, Querschnitte, Querschnittsgeometrieen, Querschnittsflächen und/oder Tiefen aufweisen. Dies kann mitunter eine Produktion oder Herstellung der Matratze weiter vereinfachen.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Matratze eine erste Hälfte und eine zweite Hälfte auf, welche entlang einer Längsachse der Matratze hintereinander angeordnet sind, wobei die Matratze in der ersten Hälfte und in der zweiten Hälfte jeweils einen Kopfstützbereich, einen Nackenstützbereich, einen Schulterstützbereich, einen Lordosestützbereich und einen Beckenstützbereich aufweist. Dadurch kann der Benutzer die Matratze in vorteilhafter Weise um 180 Grad um eine Höhenachse der Matratze drehen, ohne Einbußen hinsichtlich des Liegekomforts zu erfahren.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die erste Hälfte und die zweite Hälfte der Matratze relativ zu einer Mittelquerachse und/oder einer Mittelquerebene der Matratze symmetrisch zueinander, insbesondere spiegelsymmetrisch zueinander, ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich sind die Vertiefungen des Profils der ersten Kontaktfläche des zweiten Matratzenelements und die Vertiefungen des Profils der zweiten Kontaktfläche des zweiten Matratzenelements relativ zu einer Mittelquerachse und/oder einer Mittelquerebene der Matratze symmetrisch zueinander, insbesondere spiegelsymmetrisch zueinander, ausgebildet.
  • Die Stützbereiche bzw. Bereiche können beispielsweise wie folgt beschrieben in jeder der ersten und der zweiten Hälfte der Matratze ausgebildet sein. Je ein Kopfstützbereich erstreckt sich von jedem Ende der Matratze in Richtung der Mittelquerachse. Je ein Nackenstützbereich schließt sich an jeden der Kopfstützbereiche an und erstreckt sich weiter in Richtung der Mittelquerachse. Je ein Schulterstützbereich schießt sich an jeden der Nackenstützbereiche an und erstreckt sich weiter in Richtung der Mittelquerachse. Je ein Lordosestützbereich schließt sich an jeden Schulterstützbereich an und erstreckt sich in Richtung der Mittelquerachse. Je ein Beckenstützbereich schließt sich an jeden Lordosestützbereich an und erstreckt sich bis zur Mittelquerachse. Die beiden Beckenstützbereiche der ersten Hälfte und der zweiten Hälfte können gleichsam einen gemeinsamen Beckenstützbereich bilden.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind das erste Matratzenelement, das zweite Matratzenelement und/oder das dritte Matratzenelement aus einem Schaum, insbesondere einem viskoelastischen Schaum, einem Kaltschaum, einem punktelastischen Schaum und/oder einem Polyurethanschaum, ausgebildet. Es sind jedoch auch andere Materialien, wie etwa Latex, Naturlatex, Schichtlatex, Gelschaum und/oder Polystyrol, möglich. Die einzelnen Matratzenelement können dabei aus identischem Material gefertigt sein oder zumindest ein Teil der Matratzenelemente kann aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sein. Auch können die Matratzenelemente zumindest teilweise unterschiedliche Farben aufweisen, etwa um einem Benutzer den jeweiligen Härtegrad der Liegefläche anzuzeigen. Beispielsweise kann sich eine Farbe des ersten Matratzenelements von einer Farbe des zweiten und/oder dritte Matratzenelements unterscheiden.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Matratze ferner einen Matratzenbezug auf, welcher das erste Matratzenelement, das zweite Matratzenelement und das dritte Matratzenelement zumindest teilweisem insbesondere vollständig, umschließt, wobei der Matratzenbezug eine erste Hälfte und eine zweite Hälfte aufweist, welche zumindest teilweise mit einem Verschluss, insbesondere einem Reißverschluss, entlang zumindest eines Teils eines Außenumfangs der Matratze miteinander verbindbar sind.
  • Der Matratzenbezug kann über den Verschluss geöffnet und vollständig abgenommen werden, etwa um den Matratzenbezug zu waschen. Der Matratzenbezug kann insbesondere bei einer Waschtemperatur bis zu etwa 75° Celsius, beispielsweise bis zu rund 60° Celsius, gewaschen werden, was eine umfassende Reinigung des Matratzenbezugs in vorteilhafter Weise vereinfachen und/oder ermöglichen kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform unterscheidet sich die erste Hälfte des Matratzenbezugs zumindest teilweise hinsichtlich einer Stoffstruktur und/oder einer Stoffart eines den Matratzenbezug (bzw. die erste Hälfte des Matratzenbezugs) bildenden Bezugstoffes von einem die zweite Hälfte des Matratzenbezugs bildenden Bezugstoff. Alternativ oder zusätzlich können die beiden Hälften des Matratzenbezugs unterschiedliche Farben aufweisen. Dies kann ermöglichen, dem Benutzer durch die unterschiedliche Struktur und/oder Farbe der jeweiligen Hälfte des Matratzenbezugs anzuzeigen, welche Seite und/oder welche der ersten und der zweiten Liegefläche einen gewünschten Härtegrad aufweist. Mit anderen Worten kann der Benutzer anhand der Farbe und/oder Struktur des Matratzenbezugs (bzw. der Hälften des Matratzenbezugs) ermitteln, welche Liegefläche den gewünschten Härtegrad aufweist. Die Farbe und/oder Struktur der jeweiligen Hälfte des Matratzenbezugs kann gleichsam ein Indikator für den Härtegrad der ersten und/oder zweiten Liegefläche sein, welche von der jeweiligen Hälfte des Matratzenbezugs bedeckt ist. Somit kann der Benutzer die für ihn geeignete Liegefläche wählen, ohne etwa den Matratzenbezug zu entfernen. Insgesamt kann dies eine Handhabung der Matratze für den Benutzer vereinfachen.
  • Die erste Hälfte des Matratzenbezugs kann insbesondere das erste Matratzenelement zumindest teilweise umschließen. Der Bezugstoff der ersten Hälfte des Matratzenbezugs kann dabei ein- oder mehrlagig ausgeführt sein. Beispielsweise kann der Bezugstoff der ersten Hälfte des Matratzenbezugs eine einen Oberstoff bildende obere Lage aufweisen, welche als Auflagefläche für den Benutzer dienen kann. Zudem kann der Bezugstoff der ersten Hälfte des Matratzenbezugs eine untere Lage aufweisen, welche mit der Außenfläche des ersten Matratzenelements zumindest teilweise in Berührkontakt stehen kann. Zwischen der oberen Lage und der unteren Lage kann optional eine Watteschicht, etwa eine Lage aus Polyesterwatte und/oder Klimawatte, angeordnet sein. Dadurch kann dem Bezugstoff eine angenehm weiche Haptik, eine Voluminisierung und /oder eine gewisse Komprimierbarkeit verliehen werden.
  • Der Bezugstoff der ersten Hälfte des Matratzenbezugs kann ferner wabenartige und/oder wabenförmige Vertiefungen aufweisen, welche etwa in einem regelmäßigen Muster, in dem Bezugstoff angeordnet sein können. Durch die wabenartigen Vertiefungen kann in vorteilhafter Weise die Watteschicht zwischen der oberen Lage und der unteren Lage fixiert werden.
  • Auch der Bezugstoff der zweiten Hälfte des Matratzenbezugs kann analog und/oder identisch zu dem Bezugstoff der ersten Hälfte des Matratzenbezugs ausgebildet sein. Alternativ kann sich jedoch der Bezugstoff der zweiten Hälfte des Matratzenbezugs von dem Bezugstoff der ersten Hälfte des Matratzenbezugs unterscheiden, insbesondere hinsichtlich eines Aufbaus, einer Stoffart, einer Materialzusammensetzung und/oder einer Stoffstruktur. Beispielsweise kann der Bezugstoff der zweiten Hälfte des Matratzenbezugs zumindest teilweise silikonisiert und/oder gummiert sein. Beispielsweise kann eine Latexschicht auf eine Außenfläche des Bezugstoffes der zweiten Hälfte des Matratzenbezugs aufgebracht sein. Dies kann insbesondere einem Verrutschen der Matratze auf einer Auflagefläche, etwa einem Bett, vorbeugen. Dies kann im Speziellen bei Boxspringbetten von Vorteil sein, da hier regelmäßig die Matratze nicht seitlich durch Begrenzungsflächen des Bettes gehalten wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Bezugstoff der ersten Hälfte und/oder der zweiten Hälfte des Matratzenbezugs zumindest teilweise, insbesondere vollständig, aus einem Abstandsgestrick, etwa einem dreidimensionalen Abstandsgestrick, gefertigt, wobei der Matratzenbezug an dessen Außenseite bevorzugt eine wabenartige Struktur, eine Waben-Struktur und/oder eine wabenartige Mesh-Struktur mit nach außen hin offenen Aussparungen aufweist. Hierdurch kann in vorteilhafter Weise eine atmungsaktive Oberfläche der Matratze bereitgestellt sein, was einen Liegekomfort für den Benutzer weiter verbessern kann. Auch kann sich ein aus Abstandsgestrick gefertigter Matratzenbezug, insbesondere im Vergleich zu einem Matratzenbezug aus einem Abstandsgewirk, vorteilhaft auf eine Haptik auswirken, so dass sich der Matratzenbezug weich und nicht kratzig anfühlen kann. Die wabenartigen Aussparungen können beliebige Querschnitte, insbesondere runde, ovale, elliptische, eckige und/oder polygonförmige Querschnitte, aufweisen. Das Abstandsgestrick kann dabei mehrlagig, insbesondere zweilagig oder dreilagig, ausgebildet sein.
  • Das Abstandsgestrick kann beispielsweise eine Abstandsstruktur mit Maschen aus verstrickten mono- oder multifilen abstandshaltenden Fäden aufweisen. Aufgrund des Strukturaufbaus von Abstandsgestricken können diese gegenüber Abstandsgewirken dehnfähiger sein, wodurch ein Komfort für den Benutzer der Matratze gesteigert sein kann, da sich der Matratzenbezug mit Abstandsgestrick weich, elastisch und mit einer angenehmen Haptik ausbilden lässt. Zudem kann über die wabenartige Struktur an der Außenseite des Matratzenbezugs eine Luftzirkulation und ein Feuchtigkeitsabtransport aus der Matratze gesteigert sein.
  • Die wabenartigen, nach außen offenen Aussparungen sind dabei jedoch nicht nur hinsichtlich des Luftaustauschs und des Feuchtigkeitsabtransports sowie des Ausgleichs von Temperaturschwankungen im Allgemeinen von Vorteil, sondern ermöglichen eine erhöhte Elastizität, welche dem Benutzer eine weiche Haptik bietet und zudem erlaubt, dass sich der Matratzenbezug in optimaler Weise an den darauf liegenden Benutzer anpasst, ohne dass dieser durch bei Abstandsgestricken häufig spürbaren spröden abstandshaltenden Fäden beeinträchtigt wird.
  • Der Matratzenbezug kann zum Beispiel auf einer nach der sogenannten 3-Wegetechnik arbeitenden Großrundstrickmaschine mit zeitlich hohem Durchsatz und mithin hoher Wirtschaftlichkeit hergestellt werden.
  • Die Aussparungen der Mesh-Struktur sind dabei vorzugsweise in regelmäßiger Anordnung auf der Außenseite des Bezugsstoffs und/oder des Matratzenbezugs vorgesehen, wobei jedoch auch eine unregelmäßige, zum Beispiel eine ein Muster bildende Anordnung denkbar ist.
  • Die wabenartigen nach außen offenen Aussparungen können hinsichtlich ihrer Geometrie variabel sein, so zum Beispiel rund und/oder oval und/oder auch eckig hinsichtlich ihres offenen Querschnitts ausgebildet sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Bezugsstoff und/oder der Matratzenbezug aus 3D-Abstandsgestrick wenigstens zweilagig mit einer die Außenseite bildenden oberen Lage und einer eine innere Lage bildenden Gewebeschicht aus vorzugsweise Polyesterfaserstoff ausgebildet.
  • Die innere Lage kann dabei eine glatte Gewebeschicht bilden, welche auch jacquardiert und zum Beispiel mit einem Muster versehen sein kann, und auf welcher die ober Lage des 3D-Abstandsgestricks aus texturiertem, verdrilltem Garn, insbesondere Multifilamentgarn, nach außen hin ausgebildet sein kann.
  • Die wabenartigen Aussparungen können sich dabei zumindest im Wesentlichen über die gesamte Dicke der oberen Lage erstrecken, das heißt von der Außenseite bis an die innere Lage oder nahe an diese heran, um eine optimale Klimatisierung bezüglich des Luft- und Feuchtigkeitsaustausches zwischen den beiden Seiten des Bezugsstoffs zu ermöglichen. Zudem erhöht die Tiefe der wabenartigen Aussparung die Weichheit der oberen Lage aus 3D-Abstandsgestrick, womit eine verbesserte Haptik erhalten werden kann.
  • Der Bezugsstoff und/oder der Matratzenbezug kann auch dreilagig aufgebaut sein. Beispielsweise kann der Bezugsstoff eine mittlere, mit der oberen Lage verstrickte Lage mit einem Monofilamentgarn als Füllstoff aufweisen. Dadurch kann bei gleichzeitiger hoher Luft- und Feuchtigkeitsdurchlässigkeit eine Stabilisierung und eine haptisch häufig gewünschte Voluminisierung des 3-D-Abstandsgestricks erzielt werden. Das Monofilamentgarn kann gemäß einer bevorzugten Ausführung aus Polyester gebildet sein, jedoch sind hierfür auch andere Kunstfasern wie zum Beispiel aus Polyamid gebildete Fasern einsetzbar.
  • Um der nach außen weisenden Oberfläche bzw. Außenseite des Abstandsgestricks eine besonders glatte und angenehme Haptik zu verleihen, kann die die wabenartigen Aussparungen umgebende Oberfläche aus besonders feinen Strickmaschen gebildet sein.
  • Untersuchungen haben gezeigt, dass es hinsichtlich Komfort und Mikroklimatisierung besonders vorteilhaft ist, wenn die obere Lage des Abstandsgestricks einen Gewichtsanteil von 50% bis 70%, insbesondere von 55% bis 60%, an dem Bezugsstoff und/oder dem Matratzenbezug hat.
  • Die innere Lage kann dabei einen Gewichtsanteil von 20% bis 30%, insbesondere von 25% bis 30%, an dem Bezugsstoff und/oder dem Matratzenbezug haben.
  • Bei Verwendung eines Füllstoffes wurden optimale Ergebnisse hinsichtlich der Luftdurchlässigkeit, Stabilisierung und Voluminisierung bei einem Gewichtsanteil von 10% bis 20%, insbesondere von 15% bis 20%, der mittleren Lage an dem Bezugsstoff und/oder dem Matratzenbezug ermittelt.
  • Der Bezugsstoff und/oder der Matratzenbezug kann dabei ein Gewicht von 200 g/m2 bis 300 g/m2 haben, womit er die erforderliche Strapazierbarkeit aufweisen kann und gleichzeitig hinsichtlich seines Gewichts bei der Herstellung wie bei der Verwendung einfach zu handhaben ist.
  • Der Matratzenbezug aus Abstandsgestrick kann an allen Seiten der Matratze ausgebildet sein, d.h. insbesondere an der ersten Hälfte und der zweiten Hälfte des Matratzenbezugs. Alternativ kann beispielsweise lediglich die erste Hälfte oder die zweite Hälfte des Matratzenbezugs aus Abstandgestrick gefertigt sein.
  • Nachfolgend sind exemplarisch mögliche Ausführungsformen des Matratzenbezugs zusammengefasst.
  • Der Matratzenbezug kann einen Bezugsstoff aufweisen und/oder aus einem Bezugsstoff ausgebildet sein, welcher ein 3-D-Abstandsgestrick zumindest an einer Außenseite aufweist und an der Außenseite eine wabenartige Mesh-Struktur mit nach außen offenen Aussparungen aufweist.
  • Der Bezugstoff und/oder der Matratzenbezug kann wenigstens zweilagig aus 3-D-Abstandsgestrick mit einer die Außenseite bildenden oberen Lage aus texturiertem, verdrilltem Garn, insbesondere Multifilamentgarn, und einer eine innere Lage bildenden Schicht aus vorzugsweise glattem Polyestergarn ausgebildet sein.
  • Der Bezugstoff und/oder der Matratzenbezug kann dreilagig mit einer mittleren, mit der oberen Lage verstrickten mittleren Lage mit einem Monofilamentgarn als Füllstoff ausgebildet sein, wobei das Monofilamentgarn vorzugsweise aus Polyester oder Polyamid gebildet ist.
  • Die wabenartigen Aussparungen können sich zumindest im Wesentlichen über die Dicke der oberen Lage und gegebenenfalls der mittleren Lage erstrecken.
  • Die obere Lage kann einen Gewichtsanteil von 50% bis 70 %, insbesondere von 55 % bis 60 %, an dem Bezugsstoff und/oder dem Matratzenbezug haben.
  • Die innere Lage kann einen Gewichtsanteil von 20% bis 30 %, insbesondere von 25 % bis 30%, an dem Bezugsstoff und/oder dem Matratzenbezug haben.
  • Die mittlere Lage kann einen Gewichtsanteil von 10% bis 20 %, insbesondere von 15 % bis 20%, an dem Bezugsstoff und/oder dem Matratzenbezug haben.
  • Der Bezugsstoff und/oder der Matratzenbezug kann eine Masse pro Flächeneinheit von 250 g/m2 - 300 g/m2 haben.
  • Der Bezugsstoff und/oder der Matratzenbezug kann an allen Seiten der Matratze gleich ausgebildet sein.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele und Figuren.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Matratze gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
    • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Matratze aus 1.
    • 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Teils der Matratze der 1 und 2.
    • 4 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Teils der Matratze der 1 und 2.
    • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Matratze gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
    • 6 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Teils der Matratze der 5.
  • Die Figuren sind lediglich schematisch und nicht maßstabsgetreu. Sind in der nachfolgenden Beschreibung in verschiedenen Figuren die gleichen Bezugszeichen angegeben, so bezeichnen diese gleiche, gleichwirkende, ähnliche oder ähnlich wirkende Elemente.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Matratze 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Matratze 10 aus 1. 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Teils A der Matratze 10 der 1 und 2. 4 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Teils B der Matratze 10 der 1 und 2.
  • Die Matratze 10 weist eine erste Hälfte 12a und eine zweite Hälfte 12b auf, welche entlang einer Längsachse 14 der Matratze 10 hintereinander angeordnet sind. Die Längsachse 14 kann dabei, wie in 1 exemplarisch angedeutet, parallel zu der in den 1 und 2 gezeigten x-Achse verlaufen. Quer und/oder orthogonal zur Längsachse 14 weist die Matratze 10 eine Querachse 16 auf, welche parallel zur y-Achse der 1 und 2 verlaufen kann. Die in 1 dargestellte Querachse 16 kann hierbei eine Mittelquerachse 16 bezeichnen, welche die Hälften 12a und 12b trennt und/oder begrenzt. In 2 ist im Bereich der Mittelquerachse 16 eine Mittelquerebene 17 durch die Matratze 10 illustriert. Die Mittelquerebene 17 kann hierbei in einer Ebene liegen, welche von der Querachse 16 und einer Hochachse (nicht gezeigt) bzw. z-Achse aufgespannt wird. Die Hochachse kann parallel zur z-Achse der 2 verlaufen sowie quer und/oder orthogonal zur Längsachse 14 und zur Querachse 16 verlaufen. Eine Länge der Matratze 10 kann parallel zur Längsachse 14, eine Breite der Matratze 10 kann parallel zur Querachse 16 und eine Dicke der Matratze 10 kann parallel zur Hochachse bemessen sein.
  • In 1 sind schematisch die einzelnen Bereiche und/oder Stützbereiche der Matratze 10 illustriert. Die Matratze 10 weist in der ersten Hälfte 12a einen ersten Kopfstützbereich 20a, einen ersten Nackenstützbereich 22a, einen ersten Schulterstützbereich 24a, einen ersten Lordosestützbereich 26a und einen ersten Beckenstützbereich 28a auf, welche hintereinander von einem ersten Ende 18a der Matratze 10 ausgehend in Richtung der Mittelquerachse 16 und/oder der Mittelquerebene 17 der Matratze 10 angeordnet sind.
  • Analog der ersten Hälfte 12a weist die Matratze 10 in der zweiten Hälfte 12b einen zweiten Kopfstützbereich 20b, einen zweiten Nackenstützbereich 22b, einen zweiten Schulterstützbereich 24b, einen zweiten Lordosestützbereich 26b und einen zweiten Beckenstützbereich 28b auf, welche hintereinander von einem zweiten, dem ersten Ende 18a in Längsrichtung der Matratze 10 gegenüberliegenden Ende 18b der Matratze 10 in Richtung der Mittel querachse 16 und/oder der Mittelquerebene 17 der Matratze 10 angeordnet sind. Die erste Hälfte 12a und die zweite Hälfte 12b der Matratze 10 sind somit hinsichtlich der Bereiche 20a, 20b, 22a, 22b, 24a, 24b, 26a, 26b, 28a, 28b relativ zur Mittel querachse 16 und/oder zur Mittelquerebene 17 symmetrisch, insbesondere spiegelsymmetrisch, ausgebildet.
  • Die Matratze 10 weist ein erstes Matratzenelement 30 mit einer Außenfläche 32 und einer gegenüberliegend zur Außenfläche 32 angeordneten Kontaktfläche 34 auf. Die Außenfläche 32 bildet hierbei einer erste Liegefläche 32 für einen Benutzer. Ferner weist die Matratze 10 ein zweites Matratzenelement 40 mit einer ersten Kontaktfläche 42 und einer gegenüberliegend dazu angeordneten zweiten Kontaktfläche 44 auf. Ferner weist die Matratze 10 ein drittes Matratzenelement 50 mit einer Kontaktfläche 52 und einer gegenüberliegend dazu angeordneten Außenfläche 54 auf. Die Außenfläche 54 bildet hierbei eine zweite Liegefläche 54 für den Benutzer. Wie voranstehend und nachfolgend beschrieben, kann sich die erste Liegefläche 32 hinsichtlich eines Härtegrades von der zweiten Liegefläche 54 unterscheiden, so dass der Benutzer durch Umdrehen der Matratze 10 den für ihn geeigneten oder passenden Härtegrad wählen kann.
  • Das erste Matratzenelement 30 und das zweite Matratzenelement 40 sind derart übereinander und/oder aufeinander gestapelt, dass die Kontaktfläche 34 des ersten Matratzenelements 30 zumindest teilweise in Berührkontakt mit der ersten Kontaktfläche 42 des zweiten Matratzenelements 40 steht. Ferner sind das zweite Matratzenelement 40 und das dritte Matratzenelement 50 derart übereinander und/oder aufeinander gestapelt, dass die zweite Kontaktfläche 44 des zweiten Matratzenelements 40 zumindest teilweise mit der Kontaktfläche 52 des dritten Matratzenelements 50 in Berührkontakt steht.
  • Die Matratzenelemente 30, 40, 50 können dabei im Wesentlichen identische Längen und/oder Breiten aufweisen. Wie in 2 erkennbar, kann jedoch eine Dicke des zweiten Matratzenelements 40 größer sein als eine Dicke des ersten und/oder des dritten Matratzenelements 30, 50. Beispielsweise kann das zweite Matratzenelement 40 rund 1,5- bis 7-mal so dick wie das erste und/oder das dritte Matratzenelement 30, 50 sein.
  • Eine Dicke des ersten Matratzenelements 30 kann identisch oder verschieden von einer Dicke des dritten Matratzenelements 50 sein. Insbesondere kann das erste Matratzenelement 30 eine größere Dicke als das dritte Matratzenelement 50 aufweisen. Beispielsweise kann das erste Matratzenelement 30 rund 1,5- bis 3,5-mal, insbesondere zweimal, so dick sein wie das dritte Matratzenelement 50.
  • Wie in den 2, 3 und 4 deutlich erkennbar ist, ist die Außenfläche 32 und/oder die erste Liegefläche 32 eben, glatt und/oder flach, insbesondere vollständig eben, glatt und/oder flach, ausgebildet. Mit anderen Worten weist das erste Matratzenelement 30 an der Außenfläche 32 keine Struktur, kein Profil und/oder keine Vertiefungen auf (abgesehen von Unebenheiten des Materials des ersten Matratzenelements 30).
  • Analog der Außenfläche 32 des ersten Matratzenelements 30 ist auch die Außenfläche 54 des dritten Matratzenelements 50 und/oder die zweite Liegefläche 54 eben, glatt und/oder flach, insbesondere vollständig eben, glatt und/oder flach, ausgebildet. Mit anderen Worten weist das dritte Matratzenelement 50 an der Außenfläche 54 keine Struktur, kein Profil und/oder keine Vertiefungen auf (abgesehen von Unebenheiten des Materials des dritten Matratzenelements 50).
  • Hierdurch kann insgesamt ein Liegekomfort für den Benutzer gesteigert sein, da keinerlei Profil und/oder Vertiefungen spürbar sein können.
  • Zudem sind die Kontaktfläche 34 des ersten Matratzenelements 30 und die Kontaktfläche 52 des dritten Matratzenelements 50 eben, glatt und/oder profillos, insbesondere vollständig eben, glatt und/oder profillos, ausgebildet.
  • Zumindest in einem Teilbereich weist die erste Kontaktfläche 42 des zweiten Matratzenelements 40 ein Profil 46 mit mehreren Vertiefungen 48a, 48b auf. Die Vertiefungen 48a, 48b der Kontaktfläche 42 sind dabei als Quernuten 48a, 48b ausgebildet, welche sich über eine gesamte Breite der Matratze 10 und/oder des zweiten Matratzenelements 40 jeweils parallel zur Querachse 16 erstrecken und parallel zur Hochachse in das zweite Matratzenelement 40 hineinragen.
  • Wie in den 2 und 3 erkennbar, weist eine Teilmenge 48a der Vertiefungen 48a, 48b des Profils 46 der ersten Kontaktfläche 42 einen im Wesentlichen trapezförmigen Querschnitt und/oder eine im Wesentlichen trapezförmige Querschnittsgeometrie auf. Die einzelnen trapezförmigen Vertiefungen 48a sind dabei nach außen und/oder in einer Richtung parallel zu einem Flächennormalenvektor der ersten Kontaktfläche 42 offen. Die Vertiefungen 48a werden dabei durch die Kontaktfläche 34 des ersten Matratzenelements 30 begrenzt. Die trapezförmigen Vertiefungen 48a verjüngen sich jeweils ausgehend von der ersten Kontaktfläche 42 des zweiten Matratzenelements 40 in Richtung der zweiten Kontaktfläche 44 des zweiten Matratzenelements 40. Ecken des Querschnitts der trapezförmigen Vertiefungen 48a sind dabei abgerundet, können jedoch alternativ auch spitz ausgestaltet sein. Grundsätzlich können die Vertiefungen 48a eine beliebige, andere Querschnittsgeometrie aufweisen. Beispielsweise kann ein Querschnitt und/oder eine Querschnittsgeometrie der Vertiefungen 48a dreieckig, oval, rund, elliptisch, T-förmig, viereckig, rechteckig, und/oder polygonförmig ausgebildet sein.
  • Die Vertiefungen 48a sind dabei insbesondere in den beiden Schulterstützbereichen 24a, 24b ausgebildet. Ein Teil der Vertiefungen 48a kann jedoch auch in den Nackenstützbereichen 22a, 22b, den Kopfstützbereichen 20a, 20b und/oder den Lordosestützbereichen 26a, 26b ausgebildet sein. Beispielhaft weist die erste Kontaktfläche 42 in den 2 und 3 in jedem der Schulterstützbereiche 24a, 24b und/oder angrenzend daran insgesamt sechs Vertiefungen 48a mit trapezförmigem Querschnitt auf. Es können jedoch auch mehr oder weniger Vertiefungen 48a in jedem dieser Bereiche ausgebildet sein. Ausgehend von einem der Enden 18a, 18b der Matratze 10 nimmt eine Querschnittsfläche der Vertiefungen 48a zunächst über drei Vertiefungen 48a in Richtung der Mittelquerebne 17 zu, um dann wiederum über drei Vertiefungen 48a in Richtung der Mittelquerebene 17 abzunehmen. Die beiden mittleren Vertiefungen 48a, d.h. ausgehend von einem der Enden 18a, 18b in Richtung der Mittelquerebene 17 die dritte und vierte Vertiefung 48a, weisen dabei identische Querschnittsflächen auf, wie in 3 deutlich erkennbar ist. Eine einhüllende Kurve an die trapezförmigen Vertiefungen 48a der ersten Kontaktfläche 42 kann somit wellenförmig ausgebildet sein. Eine parallel zur Längsachse 14 der Matratze 10 bemessene Abmessung der Vertiefungen 48a kann beispielsweise zwischen rund 0,5 cm und 5 cm, insbesondere zwischen 1 cm und 3 cm, betragen. Eine parallel zur Hochachse bemessene Tiefe der Vertiefungen 48a kann etwa zwischen 0,5 cm und 5 cm, beispielsweise zwischen 1 cm und 3 cm betragen.
  • Direkt benachbarte Vertiefungen 48a der trapezförmigen Vertiefungen 48a können im Wesentlichen gleich weit voneinander entfernt, wobei ein Abstand benachbarter Vertiefungen 48a parallel zur Längsachse 14 der Matratze 10 bemessen sein kann. Auch können direkt benachbarte Vertiefungen 48a im Vergleich zu weiteren direkt benachbarten Vertiefungen 48a unterschiedlich weit voneinander entfernt sein.
  • Wie in 3 erkennbar, ist ein Abstand zwischen der ersten Vertiefung 48a und der direkt benachbarten zweiten 48a (ausgehend von einem der Enden 18a, 18b in Richtung der Mittelquerebene 17) sowie ein Abstand zwischen der fünften Vertiefung 48a und der sechsten Vertiefung 48a größer als die Abstände zwischen der zweiten und dritten, der dritten und vierten sowie der vierten und fünften Vertiefung 48a.
  • Eine weitere Teilmenge 48b der Vertiefungen 48a, 48b des Profils 46 der ersten Kontaktfläche 42 weist einen im Wesentlichen rechteckigen und/oder viereckigen Querschnitt und/oder eine im Wesentlichen rechteckige und/oder viereckige Querschnittsgeometrie auf. Die Vertiefungen 48b sind dabei als Quernuten ausgebildet, welche sich über eine gesamte Breite des zweiten Matratzenelements 40 jeweils parallel zur Querachse 16 erstrecken und parallel zur Hochachse in das zweite Matratzenelement 40 hineinragen. Die einzelnen rechteckigen Vertiefungen 48b sind dabei nach außen und/oder in einer Richtung parallel zu einem Flächennormalenvektor der ersten Kontaktfläche 42 zumindest in einem Teilbereich durch ein dünne Schicht 49 eines Materials des zweiten Matratzenelements 40 bedeckt. Die Vertiefungen 48b sind dabei jeweils über einen Einschnitt 47 in Richtung des ersten Matratzenelements 30 geöffnet. Eine parallel zur Längsachse 14 bemessene Breite der Einschnitte 47 ist dabei wesentlich geringer als eine parallel zur Längsachse 14 bemessene Abmessung des rechteckigen Teils der Vertiefungen 48b. Die Vertiefungen 48b und/oder die Einschnitte 47 werden dabei durch die Kontaktfläche 34 des ersten Matratzenelements 30 begrenzt. Ecken des Querschnitts der rechteckigen Vertiefungen 48b sind dabei abgerundet, können jedoch alternativ auch spitz ausgestaltet sein. Grundsätzlich können die Vertiefungen 48b eine beliebige, andere Querschnittsgeometrie aufweisen. Beispielsweise kann ein Querschnitt und/oder eine Querschnittsgeometrie der Vertiefungen 48b, dreieckig, trapezförmig, oval, rund, elliptisch, T-förmig, viereckig, rechteckig, und/oder polygonförmig ausgebildet sein.
  • Die Vertiefungen 48b sind dabei insbesondere in den beiden Beckenstützbereichen 28a, 28b und/oder den beiden Lordosestützbereichen 26a, 26b ausgebildet.
  • Beispielhaft weist die erste Kontaktfläche 42 in den 2 und 4 in jedem der Beckenstützbereiche 28a, 28b und/oder angrenzend daran insgesamt zwei Vertiefungen 48b mit rechteckigem Querschnitt auf. Es können jedoch auch mehr oder weniger Vertiefungen 48b in jedem dieser Bereiche ausgebildet sein. Exemplarisch weisen die rechteckigen Vertiefungen 48b des Profils 46 der ersten Kontaktfläche 42 identische Querschnittsflächen, Tiefen und/oder Größen auf. Die Vertiefungen 48b können jedoch auch unterschiedliche Größen, Abmessungen, Tiefen und/oder Querschnittsflächen aufweisen.
  • Eine parallel zur Längsachse 14 der Matratze 10 bemessene Abmessung der Vertiefungen 48b kann beispielsweise zwischen rund 0,5 cm und 5 cm, insbesondere zwischen 1 cm und 3 cm, betragen. Eine Kantenlänge der rechteckigen Querschnitte der Vertiefungen 48b (und/oder des rechteckigen Teils der Vertiefungen 48b) kann somit beispielsweise zwischen rund 0,5 cm und 5 cm, insbesondere zwischen 1 cm und 3 cm, betragen. Eine parallel zur Hochachse bemessene Tiefe der Vertiefungen kann etwa zwischen 0,5 cm und 7 cm, beispielsweise zwischen 1 cm und 5 cm betragen. Die Tiefe ist hierbei jeweils von der ersten Kontaktfläche 42 aus gemessen.
  • Zumindest in einem Teilbereich weist die zweite Kontaktfläche 44 des zweiten Matratzenelements 40 ein Profil 56 mit mehreren Vertiefungen 58 auf. Die Vertiefungen 58 der zweiten Kontaktfläche 44 sind dabei als Quernuten 58 ausgebildet, welche sich über eine gesamte Breite der Matratze 10 und/oder des zweiten Matratzenelements 40 jeweils parallel zur Querachse 16 erstrecken und parallel zur Hochachse in das zweite Matratzenelement 40 hineinragen. Wie deutlich in den 2 und 3 erkennbar, weisen sämtliche Vertiefungen 58 des Profils 56 der zweiten Kontaktfläche 44 einen im Wesentlichen rechteckigen und/oder viereckigen Querschnitt und/oder eine im Wesentlichen rechteckige und/oder viereckige Querschnittsgeometrie auf. Die Vertiefungen 58 können dabei, zumindest hinsichtlich ihrer Querschnittsgeometrie, analog zu den Vertiefungen 48b der ersten Kontaktfläche 42 ausgebildet sein. Insbesondere sind die einzelnen rechteckigen Vertiefungen 58 nach außen und/oder in einer Richtung parallel zu einem Flächennormalenvektor der zweiten Kontaktfläche 44 zumindest in einem Teilbereich durch ein dünne Schicht 59 eines Materials des zweiten Matratzenelements 40 bedeckt. Die Vertiefungen 58 sind dabei jeweils über einen Einschnitt 57 in Richtung des dritten Matratzenelements 50 geöffnet. Eine parallel zur Längsachse 14 bemessene Breite der Einschnitte 57 ist dabei wesentlich geringer als eine parallel zur Längsachse 14 bemessene Abmessung des rechteckigen Teils der Vertiefungen 58. Die Vertiefungen 58 und/oder die Einschnitte 57 werden dabei durch die Kontaktfläche 52 des dritten Matratzenelements 50 begrenzt. Ecken des Querschnitts der rechteckigen Vertiefungen 58 sind dabei abgerundet, können jedoch alternativ auch spitz ausgestaltet sein. Grundsätzlich können die Vertiefungen 58 eine beliebige, andere Querschnittsgeometrie aufweisen. Beispielsweise kann ein Querschnitt und/oder eine Querschnittsgeometrie der Vertiefungen 58 dreieckig, trapezförmig, oval, rund, elliptisch, T-förmig, und/oder polygonförmig ausgebildet sein. Auch können sich die Querschnitte, Abmessungen, Querschnittsflächen und/oder Tiefen einzelner Vertiefungen 58 voneinander unterscheiden.
  • Die Vertiefungen 58 des Profils 56 der zweiten Kontaktfläche 44 sind insbesondere in den beiden Schulterstützbereichen 24a, 24b ausgebildet. Ein Teil der Vertiefungen 58 kann jedoch auch in den Nackenstützbereichen 22a, 22b, den Kopfstützbereichen 20a, 20b und/oder den Lordosestützbereichen 26a, 26b ausgebildet sein. Beispielhaft weist die zweite Kontaktfläche 44 in den 2 und 3 in jedem der Schulterstützbereiche 24a, 24b und/oder angrenzend daran insgesamt fünf Vertiefungen 58 mit rechteckigem Querschnitt auf. Es können jedoch auch mehr oder weniger Vertiefungen 58 in jedem dieser Bereiche ausgebildet sein. Ausgehend von einem der Enden 18a, 18b der Matratze 10 nimmt eine Querschnittsfläche der Vertiefungen 58 zunächst über drei Vertiefungen 58 in Richtung der Mittelquerebne 17 zu, um dann wiederum ausgehend von der dritten Vertiefung 58 über zwei weitere Vertiefungen 58 in Richtung der Mittelquerebene 17 abzunehmen. Die mittlere Vertiefungen 58, d.h. ausgehend von einem der Enden 18a, 18b in Richtung der Mittelquerebene 17 die dritte Vertiefung 58, weist die größte Querschnittsfläche unter den Vertiefungen 58 auf, wie in 3 deutlich erkennbar ist. Eine einhüllende Kurve an die rechteckigen Vertiefungen 58 der zweiten Kontaktfläche 44 kann somit wellenförmig ausgebildet sein. Eine parallel zur Längsachse 14 der Matratze 10 bemessene Abmessung der Vertiefungen 58 (bzw. des rechteckigen Teils der Vertiefungen 58) kann beispielsweise zwischen rund 0,5 cm und 5 cm, insbesondere zwischen 1 cm und 3 cm, betragen. Eine Kantenlänge der rechteckigen Querschnitte der Vertiefungen 58 kann somit beispielsweise zwischen rund 0,5 cm und 5 cm, insbesondere zwischen 1 cm und 3 cm, betragen. Eine parallel zur Hochachse bemessene Tiefe der Vertiefungen 58 kann etwa zwischen 0,5 cm und 7 cm, beispielsweise zwischen 1 cm und 5 cm betragen. Die Tiefe ist hierbei jeweils von der zweiten Kontaktfläche 44 aus gemessen.
  • Direkt benachbarte Vertiefungen 58 der rechteckigen Vertiefungen 58 können im Wesentlichen gleich weit voneinander entfernt sein, wobei ein Abstand benachbarter Vertiefungen 58 parallel zur Längsachse 14 der Matratze 10 bemessen sein kann. Auch können direkt benachbarte Vertiefungen 58 im Vergleich zu weiteren direkt benachbarten Vertiefungen 58 unterschiedlich weit voneinander entfernt sein. Wie in 3 erkennbar, ist ein Abstand zwischen der ersten Vertiefung 58 und der direkt benachbarten, zweiten 58 (ausgehend von einem der Enden 18a, 18b in Richtung der Mittelquerebene 17) sowie ein Abstand zwischen der vierten Vertiefung 58 und der fünften Vertiefung 58 größer als die Abstände zwischen der zweiten und dritten sowie zwischen der dritten und vierten Vertiefung 58.
  • Die Vertiefungen 58 der zweiten Kontaktfläche 44 und die Vertiefungen 48a der ersten Kontaktfläche 42 können dabei bezogen auf die Hochachse übereinander angeordnet sein oder zumindest ein Teil der Vertiefungen 48a, 58 kann versetzt zueinander angeordnet sein.
  • Die Profile 46, 56 und/oder die Vertiefungen 48a, 48b und 58 sind dabei relativ zur Mittelachse 16 und/oder zur Mittelquerebene 17 symmetrisch, insbesondere spiegelsymmetrisch, zueinander angeordnet und/oder ausgebildet. Durch Ausbildung der Profile 46, 56 der ersten und zweiten Kontaktfläche 42, 44 des zweiten Matratzenelements 40 können in vorteilhafter Weise zumindest teilweise unterschiedliche Stützeigenschaften und/oder Stauchhärten in den Bereichen 20a, 20b, 22a, 22b, 24a, 24b, 26a, 26b, 28a, 28b der Matratze 10 bereitgestellt werden. Wie in 2 erkennbar, sind im Bereich der Schulterstützbereiche 24a, 24b und/oder angrenzend daran an der ersten Kontaktfläche 42 die Vertiefungen 48a und an der zweiten Kontaktfläche 44 die Vertiefungen 58 gegenüberliegend ausgebildet. Dagegen sind in den Lordosestützbereichen 26a, 26b ausschließlich an der ersten Kontaktfläche 42 die Vertiefungen 48b ausgebildet und an der zweiten Kontaktfläche 44 sind gegenüberliegend keine Vertiefungen in diesem Bereich der Matratze 10 angeordnet. Eine Stauchhärte kann somit in den Schulterstützbereichen geringer als in den Lordosestützbereichen 26a, 26b (und/oder jeweils angrenzend daran) sein. Damit kann dem verringerten Gewicht der Schulterpartie des Benutzers im Vergleich zum Rücken- und/oder Beckenbereich des Benutzers Rechnung getragen werden.
  • Wie ferner in 2 erkennbar ist, unterscheidet sich das Profil 46 der ersten Kontaktfläche 42 des zweiten Matratzenelements 40 zumindest teilweise von dem Profil 56 der zweiten Kontaktfläche 44 des zweiten Matratzenelements 40. Beispielsweise sind an der ersten Kontaktfläche mehr Vertiefungen 48a, 48b als an der zweiten Kontaktfläche 44 ausgebildet.
  • 5 zeigt eine Matratze 10 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel. 6 zeigt eine Detailansicht eines Ausschnitts der Matratze 10 der 5. Sofern nicht anders beschrieben, weist die Matratze 10 der 5 und 6 dieseleben Elemente und Merkmale wie die Matratze 10 der 1 bis 4 auf.
  • Die Matratze10 weist einen Matratzenbezug 60 auf, welcher das erste Matratzenelement 30, das zweite Matratzenelement 40 und das dritte Matratzenelement 50 zumindest teilweise, insbesondere vollständig, umschließt und/oder umhüllt.
  • Der Matratzenbezug 60 weist eine erste Hälfte 62 und eine zweite Hälfte 64 auf, welche zumindest teilweise mit einem Reißverschluss 66 entlang zumindest eines Teils eines Außenumfangs der Matratze 10, etwa entlang der Seitenflächen und/oder Stirnseiten der Matratze 10, miteinander verbindbar sind. Die erste Hälfte 62 des Matratzenbezugs 60 kann dabei zumindest die erste Liegefläche 32 und/oder die Außenfläche 32 des ersten Matratzenelements 30 bedecken. Die zweite Hälfte 64 des Matratzenbezugs 60 kann zumindest die zweite Liegefläche 54 und/oder die Außenfläche 54 des dritten Matratzenelements 50 bedecken.
  • Der Matratzenbezug 60 kann über den Verschluss 66 geöffnet und vollständig abgenommen werden, etwa um den Matratzenbezug 60 zu waschen. Der Matratzenbezug 60 kann insbesondere bei einer Waschtemperatur bis zu etwa 75° Celsius, beispielsweise bis zu rund 60° Celsius, gewaschen werden, was eine umfassende Reinigung des Matratzenbezugs 60 in vorteilhafter Weise vereinfachen und/oder ermöglichen kann.
  • Die Hälften 62, 64 des Matratzenbezugs 60 können sich beispielsweise hinsichtlich einer Stoffart und/oder einer Stoffstruktur des für die Hälften 62, 64 verwendeten Bezugstoffes unterscheiden. Der Bezugstoff der ersten Hälfte 62 des Matratzenbezugs 60 kann beispielsweise ein- oder mehrlagig ausgeführt sein. Beispielsweise kann der Bezugstoff der ersten Hälfte 62 des Matratzenbezugs 60 eine einen Oberstoff bildende obere Lage aufweisen, welche als Auflagefläche für den Benutzer dienen kann. Zudem kann der Bezugstoff der ersten Hälfte 62 des Matratzenbezugs 60 eine untere Lage aufweisen, welche mit der Außenfläche 32 des ersten Matratzenelements 30 zumindest teilweise in Berührkontakt stehen kann.
  • Zwischen der oberen Lage und der unteren Lage kann optional eine Watteschicht, etwa eine Lage aus Polyesterwatte und/oder Klimawatte, angeordnet sein. Dadurch kann dem Bezugstoff eine angenehm weiche Haptik und eine gewisse Komprimierbarkeit und/oder Voluminisierung verliehen werden. Der Bezugstoff der ersten Hälfte 62 des Matratzenbezugs 60 kann ferner wabenartige und/oder wabenförmige Vertiefungen 70 aufweisen, welche etwa in einem regelmäßigen Muster, in dem Bezugstoff angeordnet sein können. Ein Abstand zwischen benachbarten wabenartigen Vertiefungen kann etwa 0,5 cm bis 3 cm, beispielsweise rund 1, 5 cm, betragen Durch die wabenartigen Vertiefungen 70 kann in vorteilhafter Weise die Watteschicht zwischen der oberen Lage und der unteren Lage fixiert werden. Auch der Bezugstoff der zweiten Hälfte 64 des Matratzenbezugs 60 kann analog und/oder identisch zu dem Bezugstoff der ersten Hälfte 62 des Matratzenbezugs 60 ausgebildet sein.
  • Alternativ kann sich jedoch der Bezugstoff der zweiten Hälfte 64 des Matratzenbezugs 60 von dem Bezugstoff der ersten Hälfte 62 des Matratzenbezugs 60 unterscheiden, insbesondere hinsichtlich eines Aufbaus, einer Stoffart, einer Materialzusammensetzung und/oder einer Stoffstruktur. Beispielsweise kann der Bezugstoff der zweiten Hälfte 64 des Matratzenbezugs 60 silikonisiert und/oder gummiert sein. Beispielsweise kann eine Latexschicht auf eine Außenfläche des Bezugstoffes der zweiten Hälfte 64 des Matratzenbezugs 60 aufgebracht sein. Dies kann insbesondere einem Verrutschen der Matratze 10 auf einer Auflagefläche, etwa einem Bett, vorbeugen. Dies kann im Speziellen bei Boxspringbetten von Vorteil sein, da hier regelmäßig die Matratze 10 nicht seitlich durch Begrenzungsflächen des Bettes gehalten wird. Optional können sich die Hälften 62, 64 des Matratzenbezugs 60 hinsichtlich einer Farbe des Bezugstoffes unterscheiden. Dies kann ermöglichen, dem Benutzer durch die Struktur und/oder Farbe der jeweiligen Hälfte 62, 64 des Matratzenbezugs 60 anzuzeigen, welche Seite und/oder welche der ersten und der zweiten Liegefläche 32, 54 den gewünschten Härtegrad aufweist. Somit kann der Benutzer die für ihn geeignete Liegefläche 32, 54 identifizieren und/oder wählen, ohne etwa den Matratzenbezug 60 zu entfernen.
  • Ferner weist der Matratzenbezug 60 zwei Tragegriffe 65 an jeder Seitenfläche der Matratze 10 auf, mit Hilfe derer die Matratze 10 transportierbar ist. Die Tragegriffe 65 können etwa aus einem Stoff gefertigt sein. Beispielsweise können die Tragegriffe 65 aus dem Bezugstoff der ersten und/oder zweiten Hälfte 62, 64 des Matratzenbezugs 60 und/oder beispielsweise aus einem Abstandsgestrick gefertigt sein, wie voranstehend und nachfolgend mit Bezug auf den Bezugstoff der ersten und/oder zweiten Hälfte 62, 64 beschrieben. Die Tragegriffe 65 können eine parallel zur Längsachse 14 bemessene Länge von rund 15 cm bis 25 cm aufweisen.
  • Wie in 5 und 6 erkennbar, ist der Reißverschluss 66 nicht mittig angeordnet, so dass die erste Hälfte 62 eine größere Dicke als die zweite Hälfte 64 des Matratzenbezugs 60 aufweist. Dadurch können die Tragegriffe 65 breiter und somit mechanisch stabiler ausgestaltet werden. Eine parallel zur Hochachse der Matratze 10 bemessene Breite der Tragegriffe kann rund 2 cm bis 5 cm betragen. Auch kann die Anordnung des Reißverschlusses 66 einen Härtegrad der jeweiligen Liegefläche 32, 54 anzeigen.
  • Alternativ oder in Ergänzung des voranstehend bezüglich des Bezugstoffes der ersten und zweiten Hälfte 62, 64 des Matratzenbezugs 60 Erläuterten, kann der Matratzenbezug 60 zumindest teilweise, insbesondere vollständig, aus einem Abstandsgestrick, etwa einem dreidimensionalen Abstandsgestrick, gefertigt sein, wobei der Matratzenbezug 60 (bzw. das Abstandsgestrick) an dessen Außenseite (der dem Benutzer zugewandten Seite) eine wabenartige Struktur mit nach außen offenen Aussparungen aufweist. Hierdurch kann in vorteilhafter Weise eine atmungsaktive Oberfläche der Matratze 10 bereitgestellt sein, was einen Liegekomfort für den Benutzer weiter verbessern kann. Auch kann sich ein aus Abstandsgestrick gefertigter Matratzenbezug 60, insbesondere im Vergleich zu einem Matratzenbezug aus einem Abstandsgewirk, vorteilhaft auf eine Haptik auswirken, so dass sich der Matratzenbezug 60 weich und nicht kratzig anfühlen kann. Die wabenartigen Aussparungen können beispielsweise elliptische Querschnitte aufweisen. Es sind jedoch auch beliebige andere Querschnitte, insbesondere runde, ovale, eckige und/oder polygonförmige Querschnitte, möglich. Das Abstandsgestrick kann dabei mehrlagig, insbesondere zweilagig oder dreilagig, ausgebildet sein. Die erste und zweite Hälfte 62, 64 können allgemein aus einem identischen Bezugstoff oder aus unterschiedlichem Bezugstoff gefertigt sein.
  • Ergänzend sei darauf hingewiesen, dass „umfassend“ und „aufweisend“ keine anderen Elemente ausschließt und „eine“ oder „ein“ keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkungen anzusehen.

Claims (23)

  1. Matratze (10), aufweisend: wenigstens ein erstes Matratzenelement (30) mit einer Kontaktfläche (34) und einer gegenüberliegend angeordneten Außenfläche (32), welche eine erste Liegefläche (32) der Matratze für einen Benutzer bildet; wenigstens ein zweites Matratzenelement (40), welches eine erste Kontaktfläche (42) und eine gegenüberliegend angeordnete zweite Kontaktfläche (44) aufweist; und wenigstens ein drittes Matratzenelement (50) mit einer Kontaktfläche (52) und einer gegenüberliegend angeordneten Außenfläche (54), welche eine zweite Liegefläche (54) der Matratze für einen Benutzer bildet; wobei das erste Matratzenelement (30) und das zweite Matratzenelement (40) derart aufeinandergestapelt sind, dass die Kontaktfläche (34) des ersten Matratzenelements mit der ersten Kontaktfläche (42) des zweiten Matratzenelements zumindest teilweise in Berührkontakt steht; wobei das zweite Matratzenelement (40) und das dritte Matratzenelement (50) derart aufeinandergestapelt sind, dass die zweite Kontaktfläche (44) des zweiten Matratzenelements (40) mit der Kontaktfläche (52) des dritten Matratzenelements zumindest teilweise in Berührkontakt steht; wobei die erste Kontaktfläche (42) und die zweite Kontaktfläche (44) des zweiten Matratzenelements jeweils zumindest in einem Teilbereich ein Profil (46, 56) mit mehreren Vertiefungen (48a, 48b, 58) aufweisen, so dass die Matratze wenigstens einen Kopfstützbereich (20a, 20b), wenigstens einen Nackenstützbereich (22a, 22b), wenigstens einen Schulterstützbereich (24a, 24b), wenigstens einen Lordosestützbereich (26a, 26b) und wenigstens einen Beckenstützbereich (28a, 28b) aufweist, welche zumindest teilweise relativ zueinander unterschiedliche Stützeigenschaften und/oder Stauchhärten aufweisen.
  2. Matratze (10) nach Anspruch 1, wobei die Außenfläche (32) des ersten Matratzenelements (30) und die Außenfläche (54) des dritten Matratzenelements (50) jeweils eben und/oder glatt, insbesondere vollständig eben und/oder glatt, ausgebildet sind.
  3. Matratze (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Außenfläche (32) des ersten Matratzenelements (30) und die Außenfläche (54) des dritten Matratzenelements (50) jeweils profillos ausgebildet sind; und/oder wobei die Außenfläche (32) des ersten Matratzenelements (30) und die Außenfläche (54) des dritten Matratzenelements (50) jeweils kein Profil und/oder keine Vertiefungen (48a, 48b, 58) aufweisen.
  4. Matratze (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Kontaktfläche (34) des ersten Matratzenelements und/oder die Kontaktfläche (52) des dritten Matratzenelements eben und/oder glatt ausgebildet ist.
  5. Matratze (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Kontaktfläche (34) des ersten Matratzenelements (30) und/oder die Kontaktfläche (52) des dritten Matratzenelements (50) profillos ausgebildet ist; und/oder wobei die Kontaktfläche (34) des ersten Matratzenelements und/oder die Kontaktfläche (54) des dritten Matratzenelements kein Profil aufweist.
  6. Matratze (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei sich die Vertiefungen (48a, 48b) des an der ersten Kontaktfläche (42) des zweiten Matratzenelements (40) ausgebildeten Profils (46) jeweils parallel zu einer Hochachse der Matratze von der ersten Kontaktfläche (42) ausgehend in das zweite Matratzenelement erstrecken; und/oder wobei sich die Vertiefungen (58) des an der zweiten Kontaktfläche (44) des zweiten Matratzenelements (40) ausgebildeten Profils (56) jeweils parallel zu einer Hochachse der Matratze von der zweiten Kontaktfläche (44) ausgehend in das zweite Matratzenelement (40) erstrecken.
  7. Matratze (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei das zweite Matratzenelement (40) eine größere Dicke als das erste Matratzenelement (30) aufweist; und/oder wobei das zweite Matratzenelement (40) eine größere Dicke als das dritte Matratzenelement (50) aufweist.
  8. Matratze (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei das erste Matratzenelement (30) eine größere Dicke als das dritte Matratzenelement (50) aufweist.
  9. Matratze (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei das erste Matratzenelement (30) und das zweite Matratzenelement (40) zumindest teilweise miteinander verklebt sind; und/oder wobei das dritte Matratzenelement (50) und das zweite Matratzenelement (40) zumindest teilweise miteinander verklebt sind.
  10. Matratze (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei zumindest ein Teil der Vertiefungen (48a, 48b) des Profils (46), insbesondere alle Vertiefungen, der ersten Kontaktfläche (42) des zweiten Matratzenelements (40) als Quernuten ausgebildet sind; und/oder wobei zumindest ein Teil der Vertiefungen (58) des Profils (56), insbesondere alle Vertiefungen, der zweiten Kontaktfläche (52) des zweiten Matratzenelements (40) als Quernuten ausgebildet sind.
  11. Matratze (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei zumindest ein Teil der Vertiefungen (48a, 48b) des Profils (46) der ersten Kontaktfläche (42) des zweiten Matratzenelements (40) einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt und/oder einen im Wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
  12. Matratze (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei zumindest ein Teil der Vertiefungen (58) des Profils (56) der zweiten Kontaktfläche (44) des zweiten Matratzenelements (40) einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  13. Matratze (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei zumindest eine der Vertiefungen (48b) des Profils (46) der ersten Kontaktfläche (42) des zweiten Matratzenelements (40) und zumindest eine Vertiefung (58) des Profils (56) der zweiten Kontaktfläche (44) des zweiten Matratzenelements (40) einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  14. Matratze (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei sich das Profil (46) der ersten Kontaktfläche (42) des zweiten Matratzenelements (40) von dem Profil (56) der zweiten Kontaktfläche (44) des zweiten Matratzenelements (40) zumindest in einem Teilbereich der jeweiligen Kontaktflächen (42, 44) unterscheidet.
  15. Matratze (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei sich das Profil (46) der ersten Kontaktfläche (42) des zweiten Matratzenelements von dem Profil (56) der zweiten Kontaktfläche (44) des zweiten Matratzenelements (40) zumindest in einem Teilbereich der jeweiligen Kontaktflächen (42, 44) hinsichtlich einer Anzahl der Vertiefungen (48a, 48b, 58), hinsichtlich einer Anordnung, hinsichtlich eines Abstandes benachbarter Vertiefungen, hinsichtlich einer Geometrie, hinsichtlich eines Querschnitts, hinsichtlich einer Querschnittsgeometrie, hinsichtlich einer Querschnittsfläche und/oder hinsichtlich einer Tiefe zumindest eines Teils der Vertiefungen (48a, 48b, 58) unterscheidet.
  16. Matratze (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei im Bereich des Schulterstützbereichs (24a, 24b) der Matratze und/oder angrenzend daran sowohl die erste Kontaktfläche (42) als auch die zweite Kontaktfläche (44) des zweiten Matratzenelements (40) mehrere Vertiefungen (48a, 58) aufweisen.
  17. Matratze (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei im Bereich des Beckenstützbereichs (28a, 28b) der Matratze und/oder angrenzend daran ausschließlich die erste Kontaktfläche (42) des zweiten Matratzenelements mehrere Vertiefungen (48b) aufweist; und/oder wobei im Bereich des Beckenstützbereichs (26a, 26b) der Matratze und/oder angrenzend daran die zweite Kontaktfläche (44) des zweiten Matratzenelements keine Vertiefung aufweist.
  18. Matratze (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die erste Kontaktfläche (42) im Bereich des Beckenstützbereichs (28a, 28b) und/oder angrenzend daran mehrere Vertiefungen (48b) mit im Wesentlichen rechteckigem Querschnitt aufweist, wobei die im Beckenstützbereich an der ersten Kontaktfläche (42) des zweiten Matratzenelements ausgebildeten Vertiefungen (48b) bevorzugt identisch zueinander ausgebildet sind.
  19. Matratze (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Matratze eine erste Hälfte (12a) und eine zweite Hälfte (12b) aufweist, welche entlang einer Längsachse (14) der Matratze hintereinander angeordnet sind; und wobei die Matratze in der ersten Hälfte (12a) und in der zweiten Hälfte (12b) jeweils einen Kopfstützbereich (20a, 20b), einen Nackenstützbereich (22a, 22b), einen Schulterstützbereich (24a, 24b), einen Lordosestützbereich (26a, 26b) und einen Beckenstützbereich (28a, 28b) aufweist.
  20. Matratze (10) nach Anspruch 19, wobei die erste Hälfte (12a) und die zweite Hälfte (12b) relativ zu einer Mittelquerachse (16) der Matratze symmetrisch zueinander, insbesondere spiegelsymmetrisch zueinander, ausgebildet sind.
  21. Matratze (10) nach eine der voranstehenden Ansprüche, wobei die Vertiefungen (48a, 48b) des Profils (46) der ersten Kontaktfläche des zweiten Matratzenelements und die Vertiefungen (58) des Profils (56) der zweiten Kontaktfläche des zweiten Matratzenelements relativ zu einer Mittelquerachse (16) der Matratze symmetrisch zueinander, insbesondere spiegelsymmetrisch zueinander, ausgebildet sind.
  22. Matratze (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei das erste Matratzenelement (30), das zweite Matratzenelement (40) und/oder das dritte Matratzenelement (50) aus einem Schaum, insbesondere einem viskoelastischen Schaum, einem Kaltschaum, einem punktelastischen Schaum und/oder einem Polyurethanschaum, ausgebildet sind.
  23. Matratze (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, ferner aufweisend: einen Matratzenbezug (60), welcher das erste Matratzenelement (30), das zweite Matratzenelement (40) und das dritte Matratzenelement (50) zumindest teilweise umschließt; wobei der Matratzenbezug (60) eine erste Hälfte (62) und eine zweite Hälfte (64) aufweist, welche zumindest teilweise mit einem Verschluss (66), insbesondere einem Reißverschluss (66), entlang zumindest eines Teils eines Außenumfangs der Matratze miteinander verbindbar sind.
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