DE202019100274U1 - Magnetische Verriegelungsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Magnetische Verriegelungsvorrichtung, umfassend:
eine magnetische Verriegelung (10), die aufweist;
ein Gehäuse (11);
eine magnetische Verriegelungsanordnung (12), die im Gehäuse (11) montiert ist und Folgendes aufweist
einen Verriegelungsbolzen (121), der horizontal beweglich im Gehäuse (121) montiert ist und aufweist
einen Verriegelungsabschnitt (124), der aus dem Gehäuse (11) herausragen kann;
ein magnetisiertes Element (122), das im Verriegelungsabschnitt (124) des Verriegelungsbolzens (121) montiert ist; und
mindestens eine Rückstellfeder (123), die im Gehäuse (11) montiert und mit dem Gehäuse (11) und dem Verriegelungsbolzen (121) verbunden ist; und
einen Verriegelungsmechanismus (13), der im Gehäuse (11) montiert und mit dem Verriegelungsbolzen (121) der magnetischen Verriegelungsanordnung (12) verbunden ist; und
eine Eingriffsvorrichtung (20), die mit der Magnetverriegelungsvorrichtung (10) in Eingriff bringbar ist und aufweist
einen Einrastsitz (21) mit einem darin ausgebildeten Verriegelungshohlraum (211), der mit einer der magnetischen Verriegelung (10) zugewandten Öffnung ausgebildet ist; und
eine magnetisch anziehende Anordnung (22), die im Verriegelungshohlraum (211) des Verriegelungsitzes (21) montiert ist und aufweist
ein Magnetelement (221), das horizontal beweglich in dem Verriegelungshohlraum (211) des Verriegelungssitzes (21) montiert ist; und
mindestens eine Druckfeder (222) mit zwei Enden, die jeweils an einer Innenwand des Rastsitzes (21) und dem Magnetelement (221) anliegen.
eine magnetische Verriegelung (10), die aufweist;
ein Gehäuse (11);
eine magnetische Verriegelungsanordnung (12), die im Gehäuse (11) montiert ist und Folgendes aufweist
einen Verriegelungsbolzen (121), der horizontal beweglich im Gehäuse (121) montiert ist und aufweist
einen Verriegelungsabschnitt (124), der aus dem Gehäuse (11) herausragen kann;
ein magnetisiertes Element (122), das im Verriegelungsabschnitt (124) des Verriegelungsbolzens (121) montiert ist; und
mindestens eine Rückstellfeder (123), die im Gehäuse (11) montiert und mit dem Gehäuse (11) und dem Verriegelungsbolzen (121) verbunden ist; und
einen Verriegelungsmechanismus (13), der im Gehäuse (11) montiert und mit dem Verriegelungsbolzen (121) der magnetischen Verriegelungsanordnung (12) verbunden ist; und
eine Eingriffsvorrichtung (20), die mit der Magnetverriegelungsvorrichtung (10) in Eingriff bringbar ist und aufweist
einen Einrastsitz (21) mit einem darin ausgebildeten Verriegelungshohlraum (211), der mit einer der magnetischen Verriegelung (10) zugewandten Öffnung ausgebildet ist; und
eine magnetisch anziehende Anordnung (22), die im Verriegelungshohlraum (211) des Verriegelungsitzes (21) montiert ist und aufweist
ein Magnetelement (221), das horizontal beweglich in dem Verriegelungshohlraum (211) des Verriegelungssitzes (21) montiert ist; und
mindestens eine Druckfeder (222) mit zwei Enden, die jeweils an einer Innenwand des Rastsitzes (21) und dem Magnetelement (221) anliegen.
Description
- Technisches Gebiet des Gebrauchsmusters
- Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf eine magnetische Verriegelungsvorrichtung, insbesondere auf eine magnetische Verriegelungsvorrichtung, die in einem Türrahmen und einem Türblatt einer Tür montiert ist, um die Tür bei geschlossener Tür zu sichern und zu verriegeln.
- Beschreibung des Stands der Technik
- Unter Bezugnahme auf
9 weist eine herkömmliche Verriegelungsvorrichtung für eine Tür eine Verriegelung90 und einen Sitz80 für den Riegel auf. Die Verriegelung90 ist in einem Türblatt montiert und weist ein Gehäuse91 und einen Riegelbolzen92 auf. Das Gehäuse91 ist im Türblatt montiert. Der Riegelbolzen92 ist im Gehäuse91 montiert und ragt aus dem Gehäuse91 heraus. Der Riegelbolzen92 weist eine abgeschrägte Kontaktfläche93 auf, die auf einer Seite des Riegelbolzens92 gegenüber einem Türrahmen ausgebildet ist. Der Riegelbolzen92 wird durch einen im Gehäuse91 montierten Verriegelungsmechanismus gesteuert. Der Verriegelungsmechanismus kann den Verriegelungsbolzen92 ziehen, um ihn in das Gehäuse91 zu bewegen. Der Sitz80 für den Riegel ist im Türrahmen montiert und weist einen darin ausgebildeten Verriegelungshohlraum81 auf, der der Position des Riegelbolzens92 der Verriegelung90 entspricht. - Im Normalfall ragt der Verriegelungsbolzen
92 der Verrieglung90 aus dem Gehäuse91 hinaus. Während sich die Tür schließt, stößt die Kontaktfläche93 des Riegelbolzens92 auf den im Türrahmen montierten Riegelsitz80 und der Riegelbolzen92 wird in das Gehäuse91 geschoben. Nachdem der Riegelbolzen92 zum Verriegelungshohlraum81 des Riegelsitzes80 gerichtet ist, ragt der Riegelbolzen92 aus dem Gehäuse91 in den Verriegelungshohlraum81 hinein, um die Tür geschlossen zu halten. Lärm wird jedoch dadurch verursacht, dass der Riegelbolzen92 und der Riegelsitz80 aneinander stoßen, wenn die Tür mit der herkömmlichen Verriegelungsvorrichtung geschlossen wird. Darüber hinaus ist zum Schließen der Tür eine Schubkraft erforderlich, so dass der Riegelbolzen92 zur Sicherung der Tür exakt in den Verriegelungshohlraum81 eingreifen kann. - Um die Mängel zu beheben, neigt das vorliegende Gebrauchsmuster dazu, eine magnetische Verriegelungsvorrichtung vorzusehen, um die oben genannten Probleme zu mildern oder zu vermeiden.
- Das Hauptziel des Gebrauchsmusters ist die Bereitstellung einer magnetischen Verriegelungsvorrichtung. Dadurch werden Geräusche, die durch den Riegelbolzen und den Riegelsitz verursacht werden, die beim Schließen der Tür aneinanderstoßen, verhindert und eine Schubkraft, die für das genaue Schließen der Tür erforderlich ist, kann verringert werden.
- Die magnetische Verriegelungsvorrichtung weist eine magnetische Verriegelung und eine Eingriffsvorrichtung auf. Die magnetische Verriegelung weist ein Gehäuse, eine magnetische Verriegelungsanordnung und einem Verriegelungsmechanismus auf. Die magnetische Verriegelungsanordnung ist im Gehäuse montiert und weist einen horizontal beweglich im Gehäuse gelagerten Verriegelungsbolzen mit einem Verriegelungsabschnitt, der aus dem Gehäuse herausragen kann, einen im Verriegelungsabschnitt des Verriegelungsbolzens gelagertes Magnetisierungselement, und mindestens eine im Gehäuse gelagerte und mit dem Gehäuse und dem Verriegelungsbolzen verbundene Rückstellfeder auf. Der Verriegelungsmechanismus ist im Gehäuse montiert und mit dem Verriegelungsbolzen der Magnetverriegelung verbunden. Die Eingriffsvorrichtung ist mit der magnetischen Verriegelung in Eingriff bringbar und weist einen Einrastsitz mit einem darin ausgebildeten Verriegelungshohlraum und einer der magnetischen Verriegelung zugewandten Öffnung, und eine im Verriegelungshohlraum des Einrasthaltesitzes montierte magnetisch anziehende Anordnung auf. Die magnetische anziehende Anordnung weist ein horizontal beweglich im Verriegelungshohlraum des Rasiersitzes montiertes Magnetelement, und mindestens eine Druckfeder mit zwei Enden auf, die an einer Innenwand des Einrastsitzes bzw. am Magnetelement anliegen.
- Weitere Gegenstände, Vorteile und Neuerungen des Gebrauchsmusters werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
- Figurenliste
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-
1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer magnetischen Verriegelungsvorrichtung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster; -
2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der magnetischen Verriegelung der magnetischen Verriegelungsvorrichtung in1 ; -
3 ist eine Seitenansicht des Gehäuses der magnetischen Verriegelungsvorrichtung in1 bei geöffnetem Türblatt; -
4 ist eine Seitenansicht des Gehäuses der magnetischen Verriegelungsvorrichtung in1 bei geschlossenem Türblatt; -
5 ist eine Seitenansicht des Gehäuses der magnetischen Verriegelungsvorrichtung in1 bei geschlossenem Türblatt; -
6 ist eine operative Seitenansicht der magnetischen Verriegelungsvorrichtung in1 , die die Drehung des Griffs zeigt; -
7 ist eine Seitenansicht des Gehäuses der magnetischen Verriegelungsvorrichtung in1 , die den Eingriff der magnetischen Verriegelungsvorrichtung zeigt; -
8 ist eine Seitenansicht des Gehäuses der magnetischen Verriegelungsvorrichtung in1 , die den Eingriff der magnetischen Verriegelungsvorrichtung zeigt; und -
- Unter Bezugnahme auf die
1 und2 weist eine magnetische Verriegelungsvorrichtung nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster eine magnetische Verriegelung10 und eine Eingriffsvorrichtung20 auf. - Die magnetische Verriegelung
10 ist in Bezug auf die1 und2 in einem Türblatt montiert und weist ein Gehäuse11 , eine magnetische Verriegelungsanordnung12 und einen Verriegelungsmechanismus13 auf. Das Gehäuse11 hat einen Sockel110 und einen Deckel116 , die miteinander verbunden sind. Die magnetische Verriegelungsanordnung12 ist im Gehäuse11 montiert und weist einen Verriegelungsbolzen121 , ein magnetisiertes Element122 und mindestens eine Rückstellfeder123 auf. Der Verriegelungsbolzen121 ist horizontal beweglich im Gehäuse11 gelagert und weist einen Verriegelungsabschnitt124 auf. Der Verriegelungsabschnitt124 kann aus dem Gehäuse11 herausragen. Das magnetisierte Element122 ist auf dem Verriegelungsabschnitt124 des Verriegelungsbolzens121 montiert. Das magnetisierte Element122 besteht aus einem magnetisierten Material und kann eine Metallabdeckung sein, die um den Verriegelungsabschnitt124 des Verriegelungsbolzens121 herum montiert ist, oder ein Metallblock, der im Verriegelungsabschnitt124 des Verriegelungsbolzens121 montiert ist. Die mindestens eine Rückstellfeder123 ist im Gehäuse11 montiert, ist mit dem Gehäuse11 und dem Verriegelungsbolzen121 verbunden und stellt eine Rückstellkraft für den Verriegelungsbolzen121 bereit. Vorzugsweise weist die Magnetverriegelung10 zwei Rückstellfedern123 auf, die jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungsbolzens121 angeordnet sind. Der Verriegelungsmechanismus13 ist im Gehäuse11 montiert, ist mit dem Verriegelungsbolzen121 der magnetischen Verriegelungsanordnung12 verbunden und kann den Verriegelungsbolzen121 steuern, sich nach außen und innen vom und zum Gehäuse11 zu bewegen. - Unter Bezugnahme auf
1 ist die Eingriffsvorrichtung20 in einem Türrahmen montiert, entspricht der Position der magnetischen Verriegelung10 , ist mit der magnetischen Verriegelung10 in Eingriff bringbar, und weist einen Einrastsitz21 und eine magnetisch anziehende Anordnung22 auf. Der Einrastsitz21 weist einen Verriegelungshohlraum211 , zwei Abdeckaussparungen213 und eine Rückabdeckung23 auf. Der Verriegelungshohlraum211 ist im Einrastsitz21 ausgebildet und weist eine dem Türblatt zugewandte Öffnung auf. Die Abdeckungsaussparungen213 sind in den Einrastsitz21 eingelassen und befinden sich jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungshohlraums211 . Jede Abdeckungsaussparung213 weist eine vom Türblatt abgewandte Öffnung auf. Die Rückabdeckung23 ist in den Abdeckungsaussparungen213 des Einrastsitzes21 montiert, um eine Seite des Verriegelungshohlraums211 vom Türblatt weg zu schließen. Die dem Verriegelungshohlraum211 zugewandte Seite der Rückabdeckung23 ist als Innenwand des Einrastsitzes21 ausgebildet. Die magnetisch anziehende Anordnung22 ist im Einrastsitz21 montiert und weist ein Magnetelement221 und mindestens eine Druckfeder222 auf. Das Magnetelement221 ist horizontal beweglich im Verriegelungshohlraum211 des Einrastsitzes21 montiert. Jede Druckfeder222 weist zwei Enden auf, die jeweils an der Innenwand des Einrastsitzes21 und dem Magnetelement221 anliegen, um das Magnetelement221 in eine Position nahe der Öffnung des Verriegelungshohlraums211 zu drücken. So kann das Magnetelement221 das magnetisierte Element122 der magnetischen Verriegelungsanordnung12 anziehen, um es in den Verriegelungshohlraum211 zu bewegen und am Magnetelement221 zu befestigen. - Mit Bezug auf die
1 und2 weist das Gehäuse11 einen zusammengesetzten Abschnitt111 auf, der im Sockel110 des Gehäuses11 ausgebildet ist und sich an einer Seite der magnetischen Verriegelungsanordnung12 befindet. Der Verriegelungsmechanismus13 weist eine Verbindungsplatte131 , eine Wählplatte132 , eine Wählplattenfeder133 , eine Verbindungsplattenfeder134 und eine Verbindungsfeder135 auf. Die Verbindungsplatte131 ist horizontal beweglich im Gehäuse11 gelagert und ist mit dem Verriegelungsbolzen121 der magnetische Verriegelungsanordnung12 verbunden. Die Wählplatte132 ist im Gehäuse11 drehbar gelagert und befindet sich auf dem zusammengesetzten Abschnitt111 des Gehäuses11 . Die Wählplattenfeder133 ist mit dem Gehäuse11 und der Wählplatte132 verbunden und stellt eine Rückstellkraft auf die Wählplatte132 ein. Die Verbindungsplattenfeder134 ist mit dem Gehäuse11 und der Verbindungsplatte131 verbunden, drückt die Verbindungsplatte131 in Richtung Verriegelungsbolzen121 und gibt der Verbindungsplatte131 eine Rückstellkraft. Die Verbindungsfeder135 ist mit der Verbindungsplatte131 und der Wählplatte132 verbunden, und die Federkonstante der Verbindungsfeder135 ist höher als die Federkonstante der Verbindungsplattenfeder134 . - In Bezug auf die
1 und2 weist das Gehäuse11 weiterhin einen Verriegelungsabschnitt112 und einen Befestigungsschlitz113 auf. Der Verriegelungsabschnitt112 ist auf dem Sockel110 des Gehäuses11 an einer Stelle zwischen dem zusammengesetzten Abschnitt111 und der magnetischen Verriegelungsanordnung12 ausgebildet. Der Befestigungsschlitz113 ist im Deckel116 des Gehäuses11 und an einer Stelle in der Nähe des Verriegelungsabschnitts112 ausgebildet. Der Befestigungsschlitz113 weist einen Verriegelungshohlraum114 und einen Entriegelungsabschnitt115 gegenüberliegend auf. Der Verriegelungshohlraum114 ist an einem Ende des Befestigungsschlitzes113 ausgenommen, und der Entriegelungsabschnitt15 ist am anderen Ende des Befestigungsschlitzes113 definiert. Der Verriegelungsmechanismus13 weist einen Verriegelungsblock14 auf. Der Verriegelungsblock14 ist beweglich in der Verbindungsplatte131 gelagert und weist einen Vorsprung141 auf, der zum Deckel116 des Gehäuses11 hin hervorsteht. Der Vorsprung141 ist im Befestigungsschlitz113 montiert und kann zwischen dem Verriegelungshohlraum114 und dem Entriegelungsabschnitt115 des Befestigungsschlitzes113 verschoben werden. Der Verriegelungsblock14 kann durch einen im Verriegelungsabschnitt112 des Gehäuses11 montierten Verriegelungskern bewegt werden, um den Vorsprung141 zwischen dem Verriegelungshohlraum114 und dem Entriegelungsabschnitt115 des Befestigungsschlitzes113 zu verschieben. - In Bezug auf die
1 und2 weist der Verriegelungsmechanismus13 eine im Verriegelungsblock14 angeordnete Schiebeanordnung15 auf. Die Schiebeanordnung15 stützt sich gegen das Gehäuse11 ab. Der Verriegelungsblock14 kann weiterhin einen Hohlraum142 aufweisen. Die Schiebeanordnung15 hat einen Schieber151 und eine Druckfeder152 . Der Schieber151 ist beweglich im Hohlraum142 montiert. Die Druckfeder152 ist im Hohlraum142 montiert und ist mit dem Schieber151 und dem Verriegelungsblock14 verbunden. - Die magnetische Verriegelungsvorrichtung nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster kann im Türblatt und im Türrahmen einer Tür montiert werden und dient zur Sicherung und Verriegelung der Tür bei geschlossener Tür. Die magnetische Verriegelung
10 kann mit einem Griff verbunden werden, der mit der Wählplatte132 des Verriegelungsmechanismus13 verbunden ist. - Mit Bezug auf
3 drücken die Rückstellfedern123 bei geöffneter Tür den Verriegelungsbolzen121 , um im Gehäuse11 zu bleiben. Unter Bezugnahme auf die4 und5 steht das im Verriegelungsabschnitt124 des Verriegelungsbolzens121 montierte magnetisierte Element122 nach dem Schließen der Tür dem Magnetelement221 der Eingriffsvorrichtung20 gegenüber. Zu diesem Zeitpunkt zieht das Magnetelement221 das magnetisierte Element122 an, und der Verriegelungsbolzen121 widersteht der Rückstellkraft der Rückstellfedern123 und bewegt sich aus dem Gehäuse11 nach außen. Das magnetisierte Element122 bewegt sich in den Verriegelungshohlraum211 der Eingriffsvorrichtung20 und wird am Magnetelement221 befestigt. Daher wird der Verriegelungsabschnitt124 des Verriegelungsbolzens121 mit dem Verriegelungshohlraum211 der Eingriffsvorrichtung20 in Eingriff treten, um die Tür geschlossen zu halten. - In Bezug auf
6 kann zum Öffnen der Tür die Wählplatte132 durch Drehen des Griffs gedreht werden. Die Wählplatte132 drückt die Wählplattenfeder133 beim Drehen. Die Verbindungsplattenfeder134 drückt die Verbindungsplatte131 weiterhin in Richtung der Magnetverriegelungsanordnung12 , und die Verbindungsfeder135 drückt die Verbindungsplatte131 von der magnetische Verriegelungsanordnung12 weg, während sich die Wählplatte132 dreht. Da die Federkonstante der Verbindungsfeder135 höher ist als die Federkonstante der Verbindungsplattenfeder134 , kann die Verbindungsfeder135 eine größere Kraft als die der Verbindungsplattenfeder134 zum Drücken der Verbindungsplatte131 bereitstellen. Somit wird die Verbindungsplatte131 um die Kraftdifferenz zwischen der Verbindungsfeder135 und der Verbindungsplattenfeder134 von der Eingriffsvorrichtung20 weggedrückt. Während der Bewegung zieht die Verbindungsplatte131 den Verriegelungsbolzen121 , sodass dieser aus dem Verriegelungshohlraum211 herausgleitet und in das Gehäuse11 zurückgeholt wird. In diesem Moment kann die Tür durch Ziehen am Tütblatt geöffnet werden. Nach dem Loslassen des Griffs drückt die Wählplattenfeder133 die Wählplatte132 in die Ausgangsposition zurück, und die Verbindungsplattenfeder134 drückt die Verbindungsplatte131 in die Ausgangsposition zurück. - Mit Bezug auf die
7 und8 kann zum Verriegeln der Tür der Schlosskern durch Drehen eines in ihn eingebrachten Schlüssels angetrieben werden. Der Verriegelungskern schiebt den Verriegelungsblock14 in Richtung der Eingriffsvorrichtung20 . Während der Bewegung drückt der Verriegelungsblock14 den Verriegelungsbolzen121 , um ihn in den Verriegelungshohlraum211 zu bewegen und gegen das Magnetelement221 zu stoßen, um sich von der Öffnung des Einrastsitzes21 in den Verriegelungshohlraum211 zu bewegen. Der Vorsprung141 gleitet gleichzeitig vom Entriegelungsabschnitt115 in den Verriegelungshohlraum114 des Befestigungsschlitzes113 . Die Schiebeanordnung15 schiebt den Verriegelungsblock14 so, dass der Vorsprung141 des Verriegelungsblocks14 in den Verriegelungshohlraum114 des Befestigungsschlitzes113 eingreift. Der Verriegelungsblock14 stößt an den Verriegelungsbolzen121 an und begrenzt ihn, um die Tür verschlossen zu halten. - Mit Bezug auf die
4 und5 kann zum Entriegeln der Tür der Schlosskern durch Umdrehen des Schlüssels angetrieben werden. Der Verriegelungskern schiebt den Verriegelungsblock14 von der Eingriffsvorrichtung20 weg. In diesem Moment gleitet der Vorsprung141 aus dem Verriegelungshohlraum114 in den Entriegelungsabschnitt115 des Befestigungsschlitzes113 . Der Verriegelungsblock14 wird vom Verriegelungsbolzen121 getrennt. Die Druckfeder222 der magnetisch anziehenden Anordnung22 drückt das Magnetelement221 in die Position nahe der Öffnung des Verriegelungshohlraums211 . Der Verriegelungsbolzen121 kann vom Verriegelungshohlraum211 der Eingriffsvorrichtung20 getrennt werden, um die Tür durch Drehen des Griffs zu öffnen. - Die magnetische Verriegelung
10 nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster bietet folgende Vorteile und Verbesserungen: - 1. Der Lärm wird beim Schließen der Tür reduziert. Wenn die Tür nicht geschlossen ist, drücken die Rückstellfedern
123 den Verriegelungsbolzen121 , sodass dieser im Gehäuse11 bleibt. Nach dem Schließen der Tür wird das im Verriegelungsabschnitt124 des Verriegelungsbolzens121 montierte magnetisierte Element122 vom Magnetelement221 der Eingriffsvorrichtung20 angezogen, um es in den Verriegelungshohlraum211 zu bewegen und an der magnetisch anziehenden Anordnung22 zu befestigen. Daher wird der Verriegelungsbolzen121 beim Schließen der Tür nicht gegen die Eingriffsvorrichtung20 stoßen und der Lärm wird reduziert. - 2. Die Druckkraft zum Schließen der Tür wird reduziert. Wie vorstehend erwähnt, bleibt der Verriegelungsbolzen
121 im Gehäuse11 , bevor die Tür geschlossen wird. Nachdem die Tür geschlossen ist, bewegt sich das magnetisierte Element122 durch magnetische Anziehung der magnetisch anziehenden Anordnung22 in den Verriegelungshohlraum211 , um zu verhindern, dass der Verriegelungsbolzen121 beim Schließen der Tür an die Eingriffsvorrichtung20 stößt. Nach dem Schließen der Tür wird der Verriegelungsbolzen121 in den Verriegelungshohlraum211 akkurat eingefahren und eingerastet, um die Tür durch magnetische Anziehung der magnetisch anziehenden Anordnung22 und des magnetisierten Elements122 zu sichern, und die Schubkraft zum Schließen der Tür kann reduziert werden.
Claims (5)
- Magnetische Verriegelungsvorrichtung, umfassend: eine magnetische Verriegelung (10), die aufweist; ein Gehäuse (11); eine magnetische Verriegelungsanordnung (12), die im Gehäuse (11) montiert ist und Folgendes aufweist einen Verriegelungsbolzen (121), der horizontal beweglich im Gehäuse (121) montiert ist und aufweist einen Verriegelungsabschnitt (124), der aus dem Gehäuse (11) herausragen kann; ein magnetisiertes Element (122), das im Verriegelungsabschnitt (124) des Verriegelungsbolzens (121) montiert ist; und mindestens eine Rückstellfeder (123), die im Gehäuse (11) montiert und mit dem Gehäuse (11) und dem Verriegelungsbolzen (121) verbunden ist; und einen Verriegelungsmechanismus (13), der im Gehäuse (11) montiert und mit dem Verriegelungsbolzen (121) der magnetischen Verriegelungsanordnung (12) verbunden ist; und eine Eingriffsvorrichtung (20), die mit der Magnetverriegelungsvorrichtung (10) in Eingriff bringbar ist und aufweist einen Einrastsitz (21) mit einem darin ausgebildeten Verriegelungshohlraum (211), der mit einer der magnetischen Verriegelung (10) zugewandten Öffnung ausgebildet ist; und eine magnetisch anziehende Anordnung (22), die im Verriegelungshohlraum (211) des Verriegelungsitzes (21) montiert ist und aufweist ein Magnetelement (221), das horizontal beweglich in dem Verriegelungshohlraum (211) des Verriegelungssitzes (21) montiert ist; und mindestens eine Druckfeder (222) mit zwei Enden, die jeweils an einer Innenwand des Rastsitzes (21) und dem Magnetelement (221) anliegen.
- Magnetische Verriegelungsvorrichtung nach
Anspruch 1 , wobei der Verriegelungsmechanismus (13) aufweist: eine Verbindungsplatte (131), die horizontal beweglich im Gehäuse (11) montiert und mit dem Verriegelungsbolzen (121) der magnetischen Verriegelungsanordnung (12) verbunden ist; eine Wählplatte (132), die drehbar in dem Gehäuse (13) montiert ist; eine Wählplattenfeder (133), die mit dem Gehäuse (11) und der Wählplatte (132) verbunden ist; eine mit dem Gehäuse (11) und der Verbindungsplatte (131) verbundene Verbindungsplattenfeder (134); und eine mit der Verbindungsplatte (131) und der Wählplatte (132) verbundene Verbindungsfeder (135) mit einer Federkonstante, die höher ist als eine Federkonstante der Verbindungsplattenfeder (134). - Magnetische Verriegelungsvorrichtung nach
Anspruch 2 , wobei ein Montageschlitz (113) in dem Gehäuse (11) ausgebildet ist und einen Verriegelungshohlraum (114) und einen Entriegelungsabschnitt (115) aufweist, die an zwei Enden des Montageschlitzes (113) ausgebildet sind; und der Verriegelungsmechanismus (13) aufweist: einen Verriegelungsblock (14), der verschiebbar in der Verbindungsplatte (131) montiert ist und Folgendes aufweist einen Vorsprung (141), der in dem Befestigungsschlitz (113) montiert ist und zwischen dem Verriegelungshohlraum (114) und dem Entriegelungsabschnitt (115) des Befestigungsschlitzes (113) verschiebbar ist. - Magnetische Verriegelungsvorrichtung nach
Anspruch 3 , wobei der Verriegelungsmechanismus (13) aufweist eine Schubanordnung (15), die im Verriegelungsblock (14) montiert ist und an dem Gehäuse (11) anliegt. - Magnetische Verriegelungsvorrichtung nach
Anspruch 4 , worin der Verriegelungsblock (14) einen Hohlraum (142) aufweist; und die Schiebeanordnung (15) aufweist: einen Schieber (151), der beweglich in dem Hohlraum (142) montiert ist; und eine im Hohlraum (142) angebrachte und mit dem Schieber (151) und dem Verriegelungsblock (14) verbundene Druckfeder (152).
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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2019
- 2019-01-18 DE DE202019100274.3U patent/DE202019100274U1/de active Active
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