DE202019005798U1 - Zelt - Google Patents

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DE202019005798U1
DE202019005798U1 DE202019005798.6U DE202019005798U DE202019005798U1 DE 202019005798 U1 DE202019005798 U1 DE 202019005798U1 DE 202019005798 U DE202019005798 U DE 202019005798U DE 202019005798 U1 DE202019005798 U1 DE 202019005798U1
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Zelt, umfassend mindestens zwei Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten und Zeltplanen, die entsprechend mit jeder der gekreuzten Stützkomponenten korrespondieren; wobei jede der gekreuzten Stützkomponenten mindestens zwei kreuzweise angeordnete Stützstangen mit einem gleichen zentralen Kreuzungspunkt umfasst, der zentrale Kreuzungspunkt mit einem zentralen Verbindungsstück versehen ist, um jede der Stützstangen in zwei stützende Teilstangen zu unterteilen, ein Ende jeder der stützenden Teilstangen mit dem zentralen Verbindungsstück gelenkig verbunden ist, und das andere Ende jeder der stützenden Teilstangen mit der Zeltplane verbunden ist, und das zentrale Verbindungsstück konfiguriert ist, um die stützende Teilstange anzutreiben, um sie in Richtung der Zeltplane zu bewegen, um die Zeltplane in einer Totpunktposition zu stützen, die durch die stützende Teilstange und die Zeltplane gebildet wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft das technische Gebiet der Outdoor-Produkte, insbesondere der Zelte.
  • HINTERGRUND
  • Outdoor-Zelte sind Unterkünfte, die auf den Boden aufgesetzt werden, um vor Wind, Regen und Sonnenlicht zu schützen und die zum vorübergehenden Wohnen verwendet werden. Sie sind meist aus Zelttuch gefertigt und können jederzeit abgebaut und versetzt werden. Bei den handelsüblichen Zelten besteht die herkömmliche Kombination darin, die Zeltplane vom Rahmengestänge zu trennen und nach der Ankunft am Standort zusammenzubauen, wofür verschiedene Komponenten und Werkzeuge erforderlich sind. Bei der Abstützung des Zeltes ist es notwendig, die Stange in eine bestimmte korrespondierende Position zu bringen und die weiche Oberfläche durch Einstecken der Rohrhülse oder durch Haken zu verbinden. Die Bediener müssen die Bezeichnung und Verwendung der einzelnen Komponenten kennen und mit dem Aufbau des Zeltes vertraut sein, damit sie es schnell und praktisch aufbauen können. Der gesamte Aufbauprozess ist zeitaufwändig, arbeitsintensiv, ineffizient und fehleranfällig.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Anmeldung die Aufgabe zugrunde, ein Zelt bereitzustellen, das die Probleme der zeitaufwändigen und arbeitsintensiven Vor-Ort-Montage der einzelnen Stützstangen beim Aufbau des bestehenden Zeltes löst.
  • Um die oben genannten Aufgaben zu lösen, werden die folgenden technischen Lösungen entsprechend der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt.
  • Ein Zelt schließt Folgendes ein:
    • mindestens zwei Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten und Zeltplanen, die entsprechend mit jeder der gekreuzten Stützkomponenten korrespondieren;
    • wobei jede der gekreuzten Stützkomponenten mindestens zwei kreuzweise angeordnete Stützstangen mit einem gleichen zentralen Kreuzungspunkt einschließt, der zentrale Kreuzungspunkt mit einem zentralen Verbindungsstück versehen ist, um jede der Stützstangen in zwei stützende Teilstangen zu unterteilen, ein Ende jeder der stützenden Teilstangen mit dem zentralen Verbindungsstück gelenkig verbunden ist, und das andere Ende jeder der stützenden Teilstangen mit der Zeltplane verbunden ist, und das zentrale Verbindungsstück die stützende Teilstange antreiben kann, um sie in Richtung der Zeltplane zu bewegen, um die Zeltplane in der Totpunktposition zu stützen, die durch die stützende Teilstange und die Zeltplane gebildet wird.
  • In einer Ausgestaltung des oben genannten Zeltes schließt das zentrale Verbindungsstück einen Verbindungssitz und eine Montagenut ein, die auf dem Verbindungssitz vorgesehen ist, um die stützenden Teilstangen zu montieren, eine Drehwelle ist an einem Ende jeder stützenden Teilstange vorgesehen, die mit der Montagenut zusammenwirkt, die Drehwelle ist senkrecht zu einer Längsrichtung der stützenden Teilstange angeordnet, und zwei gegenüberliegende Seitenwände der Montagenut sind mit Montagelöchern zum Zusammenwirken mit der Drehwelle versehen.
  • In einer Ausgestaltung des oben genannten Zeltes ist der Verbindungssitz mit einem Zugring zum Ziehen des zentralen Verbindungsstücks versehen, und der Zugring ist lösbar und fest mit dem Verbindungssitz verbunden.
  • In einer Ausgestaltung des oben genannten Zeltes schließt jede der gekreuzten Stützkomponenten zwei kreuzweise angeordnete Stützstangen mit demselben zentralen Kreuzungspunkt ein, und jede Stützstange weist dieselbe Länge auf.
  • In einer Ausgestaltung des oben genannten Zeltes liegen zwei Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten vor, vier Enden der vier Stützstangen der zwei Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten sind in Kontakt mit dem Boden, und die anderen vier Enden der vier Stützstangen sind paarweise angeordnet.
  • In einer Ausgestaltung des oben genannten Zeltes sind die vier bodenfernen Enden der vier Stützstangen paarweise gelenkig verbunden.
  • In einer Ausgestaltung des oben genannten Zeltes liegen vier Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten vor, eine der vier Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten ist an der Oberseite des Zeltes angeordnet, und die anderen drei Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten sind um den Umfang der an der Oberseite des Zeltes angeordneten gekreuzten Stützkomponente herum angeordnet, um einen Hohlraum mit einer Öffnung an einer Seite zu bilden. Die Stützstangen der benachbarten gekreuzten Stützkomponenten sind korrespondierend angeordnet.
  • In einer Ausgestaltung des oben genannten Zeltes sind die Stützstangen an der Unterseite der drei Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten, die um den Umfang der gekreuzten Stützkomponente an der Oberseite des Zeltes angeordnet sind, in einem vorbestimmten Abstand angeordnet.
  • In einer Ausgestaltung des oben genannten Zeltes sind die anderen vier Enden der vier Stützstangen paarweise über eine erste Strebe angeordnet.
  • In einer Ausgestaltung des oben genannten Zeltes ist eine erste Strebe zwischen den beiden korrespondierenden Stützstangen an einem Ende der beiden Gruppen gekreuzter Stützkomponenten bodenfern vorgesehen, und die oberen Enden der beiden anderen korrespondierenden Stützstangen kreuzen einander.
  • In einer Ausgestaltung des oben genannten Zeltes ist eine zweite Strebe zwischen zwei benachbarten stützenden Teilstangen jeder der gekreuzten Stützkomponenten vorgesehen, wobei ein Ende der zweiten Strebe in Kontakt mit dem Boden ist und das andere Ende der zweiten Strebe sich mit einem Ende der ersten Strebe kreuzt. Die Zeltplane ist mit einem ersten Positionierungselement und einem zweiten Positionierungselement zur Befestigung der ersten Strebe und der zweiten Strebe versehen.
  • In einer Ausgestaltung des oben genannten Zeltes liegen drei Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten vor, wobei eine der drei Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten an der Oberseite des Zeltes angeordnet ist und die anderen beiden Gruppen der gekreuzten Stützkomponenten auf zwei Seiten einer Mittellinie der gekreuzten Stützkomponente, die an der Oberseite des Zeltes vorgesehen ist, gegenüberliegend angeordnet sind. Die Stützstangen der benachbarten gekreuzten Stützkomponenten sind korrespondierend angeordnet.
  • In einer Ausgestaltung des oben genannten Zeltes schließt das zentrale Verbindungsstück einen Verbindungssitz und eine Montagenut ein, die auf dem Verbindungssitz vorgesehen ist, um die stützenden Teilstangen zu montieren, eine Kugelgelenkstruktur ist an einem Ende jeder stützenden Teilstange vorgesehen, die mit der Montagenut zusammenwirkt, und die Montagenut ist eine sphärische Montagenut.
  • Das durch die vorliegende Anmeldung bereitgestellte Zelt schließt mindestens zwei Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten und Zeltplanen ein, die mit jeweils einem Satz der gekreuzten Stützkomponenten korrespondieren; wobei jede der gekreuzten Stützkomponenten mindestens zwei kreuzweise angeordnete Stützstangen mit demselben zentralen Kreuzungspunkt einschließt, der zentrale Kreuzungspunkt ist mit dem zentralen Verbindungsstück versehen, um jede der Stützstangen in zwei stützende Teilstangen zu unterteilen, ein Ende jeder der stützenden Teilstangen ist mit dem zentralen Verbindungsstück gelenkig verbunden, und das andere Ende jeder der stützenden Teilstangen ist mit der Zeltplane verbunden, und das zentrale Verbindungsstück kann die stützende Teilstange antreiben, um sie in Richtung der Zeltplane zu bewegen, um die Zeltplane in der Totpunktposition zu stützen, die durch die stützende Teilstange und die Zeltplane gebildet wird.
  • In dem von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Zelt ist eine Zeltplane korrespondierend auf einer Seite der gekreuzten Stützkomponenten vorgesehen, das zentrale Verbindungsstück ist am zentralen Kreuzungspunkt der gekreuzten Stützkomponente vorgesehen, das zentrale Verbindungsstück teilt jede Stützstange in zwei stützende Teilstangen, und ein Ende der stützende Teilstange ist gelenkig mit dem zentralen Verbindungsstück verbunden, und das andere Ende ist fest mit der Zeltplane verbunden. Während das zentrale Verbindungsstück die stützende Teilstange antreibt, um sie in Richtung der Zeltplane zu bewegen, bilden die stützende Teilstange und die Zeltplane eine Totpunktposition, um die Zeltplane zu befestigen und zu stützen. Im Gebrauch kann die Vorrichtung die Zeltplane nur dadurch stützen, dass das zentrale Verbindungsstück in die von der stützenden Teilstange und der Zeltplane gebildete Totpunktposition geschoben wird. Die Vorrichtung beschleunigt die Geschwindigkeit des Stützens und Einklappens, vermeidet ein Einstecken der Rahmenstangen und verbessert die Geschwindigkeit des Zeltaufbaus.
  • Figurenliste
  • Zur besseren Veranschaulichung von Ausgestaltungen der vorliegenden Anmeldung oder der technischen Lösungen in der herkömmlichen Technik werden im Folgenden Zeichnungen, auf die zur Beschreibung der Ausgestaltungen oder der herkömmlichen Technik Bezug genommen wird, kurz beschrieben. Es versteht sich, dass die Zeichnungen in der folgenden Beschreibung nur Beispiele für die vorliegende Anmeldung sind, der Fachmann könnte andere Zeichnungen auf der Grundlage der bereitgestellten Zeichnungen ohne erfinderische Leistung erstellen.
    • 1 ist eine schematische Ansicht der Erscheinungsstruktur eines Zeltes, das durch eine Ausgestaltung der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird;
    • 2 ist eine schematische Ansicht der Installationsstruktur der gekreuzten Stützkomponenten in 1;
    • 3 ist eine schematische Ansicht der Installationsstruktur der gekreuzten Stützkomponenten, die durch eine andere Ausgestaltung der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird;
    • 4 ist eine schematische Strukturansicht eines zentralen Verbindungsstücks, das durch eine Ausgestaltung der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird;
    • 5 ist eine schematische Rückansicht der Struktur von 4;
    • 6 ist eine schematische Seitenansicht der Struktur von 1;
    • 7 ist eine schematische Ansicht der Installation des Zeltes, das durch eine Ausgestaltung der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird;
    • 8 ist eine schematische Ansicht der Installationsstruktur der gekreuzten Stützkomponenten, die durch eine dritte Ausgestaltung der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird;
    • 9 ist eine schematische Ansicht der Installationsstruktur der gekreuzten Stützkomponenten, die durch eine vierte Ausgestaltung der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird;
    • 10 ist eine schematische Ansicht der Installationsstruktur der gekreuzten Stützkomponenten, die durch eine fünfte Ausgestaltung der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird; und
    • 11 ist eine schematische Strukturansicht eines zentralen Verbindungsstücks, das durch eine andere Ausgestaltung der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird.
  • Die Bezugszeichen in den Zeichnungen sind wie folgt aufgeführt.
  • 1
    gekreuzte Stützkomponente,
    3
    zweite Strebe,
    11
    zentrales Verbindungsstück,
    13
    stützende Teilstange;
    110
    Verbindungssitz,
    112
    Montagenut,
    121
    erste Stützstange,
    123
    dritte Stützstange,
    2
    Zeltplane,
    4
    erste Strebe;
    12
    Stützstange,
    111
    Zugring,
    113
    Kugelgelenkstruktur;
    122
    zweite Stützstange,
    124
    vierte Stützstange.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSGESTALTUNGEN
  • Gemäß den Ausgestaltungen der vorliegenden Anmeldung wird ein Zelt bereitgestellt, das die Probleme der zeit- und arbeitsintensiven Montage der einzelnen Stützstangen vor Ort beim Aufbau des vorhandenen Zeltes löst.
  • Die technischen Lösungen gemäß den Ausgestaltungen der vorliegenden Anmeldung werden nachstehend in Verbindung mit den Zeichnungen in den Ausgestaltungen der vorliegenden Anmeldung klar und vollständig beschrieben. Es ist offensichtlich, dass es sich bei den beschriebenen Ausgestaltungen nur um einen Teil der Ausgestaltungen der vorliegenden Anmeldung und nicht um alle Ausgestaltungen handelt. Auf der Grundlage der Ausgestaltungen in der vorliegenden Anmeldung fallen alle anderen Ausgestaltungen, die von einem Fachmann ohne erfinderische Leistung vorgenommen werden, in den Geltungsbereich der vorliegenden Anmeldung.
  • Bezug nehmend auf 1 bis 11 ist 1 eine schematische Ansicht der Erscheinungsstruktur eines Zeltes, das durch eine Ausgestaltung der vorliegenden Anwendung bereitgestellt wird; 2 ist eine schematische Ansicht der Installationsstruktur der gekreuzten Stützkomponenten in 1; 3 ist eine schematische Ansicht der Installationsstruktur der gekreuzten Stützkomponenten, die durch eine andere Ausgestaltung der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird; 4 ist eine schematische Strukturansicht eines zentralen Verbindungsstücks, das durch eine Ausgestaltung der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird; 5 ist eine schematische Rückansicht der Struktur von 4; 6 ist eine schematische Seitenansicht der Struktur von 1; 7 ist eine schematische Ansicht der Installation des Zeltes, das durch eine Ausgestaltung der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird; 8 ist eine schematische Ansicht der Installationsstruktur der gekreuzten Stützkomponenten, die durch eine dritte Ausgestaltung der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird; 9 ist eine schematische Ansicht der Installationsstruktur der gekreuzten Stützkomponenten, die durch eine vierte Ausgestaltung der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird; 10 ist eine schematische Ansicht der Installationsstruktur der gekreuzten Stützkomponenten, die durch eine fünfte Ausgestaltung der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird; und 11 ist eine schematische Strukturansicht des zentralen Verbindungsstücks, das durch eine andere Ausgestaltung der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird.
  • In einer spezifischen Ausgestaltung schließt das gemäß der vorliegenden Anwendung bereitgestellte Zelt Folgendes ein: mindestens zwei Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten 1 und Zeltplanen 2, die jeweils mit einem Satz der gekreuzten Stützkomponenten 1 korrespondieren; wobei jede der gekreuzten Stützkomponenten 1 mindestens zwei kreuzweise angeordnete Stützstangen 12 mit demselben zentralen Kreuzungspunkt einschließt, der zentrale Kreuzungspunkt ist mit dem zentralen Verbindungsstück 11 versehen, um jede der Stützstangen 12 in zwei stützende Teilstangen 13 zu unterteilen, ein Ende jeder der stützenden Teilstangen 13 ist mit dem zentralen Verbindungsstück 11 gelenkig verbunden, und das andere Ende jeder der stützenden Teilstangen 13 ist mit der Zeltplane 2 verbunden, und das zentrale Verbindungsstück 11 kann die stützende Teilstange 13 antreiben, um sie in Richtung der Zeltplane 2 zu bewegen, um die Zeltplane 2 in der Totpunktposition zu stützen, die durch die stützende Teilstange 13 und die Zeltplane 2 gebildet wird.
  • Es ist zu verstehen, dass mindestens zwei Gruppen mehr als zwei Gruppen einschließen können. Die Zeltplane 2 ist vorzugsweise an den Endpunkten der Stützstangen 12 der gekreuzten Stützkomponenten 1 angeordnet, um das innere Hohlraumvolumen des Zeltes zu maximieren und um die Abstützung zu erleichtern, die Zeltplane 2 ist an der Außenseite des Zeltes angeordnet und die gekreuzte Stützkomponente 1 ist an der Innenseite des Zeltes angeordnet ist, um zu verhindern, dass Regenwasser und dergleichen die gekreuzte Stützkomponente 1 durch Kontakt rosten lässt, und um die Lebensdauer der gekreuzten Stützkomponente 1 zu verlängern. Die Zeltplane 2 ist entlang der von den gekreuzten Stützstangen 12 gebildeten Fläche flach angeordnet. Die Zeltplanen 2, die jeweils mit den gekreuzten Stützkomponenten 1 korrespondieren, sind miteinander verbunden und bilden einen geschlossenen Hohlraum. Vorzugsweise schließt die Zeltplane 2 ferner ein Bodenteil ein, das am Boden des Zeltes angeordnet ist, und die Zeltplane 2 ist vorzugsweise einteilig ausgeführt.
  • Jede gekreuzte Stützkomponente 1 schließt mindestens zwei Stützstangen 12 ein, wie in 3 gezeigt. Jede gekreuzte Stützkomponente 1 ist beispielhaft mit zwei Stützstangen 12 versehen, wobei die beiden Stützstangen 12 vorzugsweise die gleiche Länge aufweisen und sich in der Mitte kreuzen. Wenn die Anzahl der Stützstangen 12 mehrere beträgt, werden die mehreren Stützstangen 12 durch den zentralen Kreuzungspunkt in zwei gleich lange stützende Teilstangen 13 geteilt, und die mehreren stützenden Teilstangen 12 weisen unterschiedliche Längen auf. Beispielhaft werden drei Stützstangen 12 bereitgestellt, zwei sich kreuzende Stützstangen 12 bilden zwei diagonale Linien eines Rechtecks, und die dritte Stützstange 12 kann entlang der Breitenrichtung des Rechtecks angeordnet werden, um die doppelkreuzförmige gekreuzte Stützkomponente 1 zu bilden. Die gekreuzten Stützkomponenten 1 im Zelt weisen vorzugsweise die gleiche Anzahl von Stützstangen 12 auf, um die Massenproduktion zu erleichtern. In anderen Ausgestaltungen können die gekreuzten Stützkomponenten 1 im Zelt je nach Bedarf eine unterschiedliche Anzahl von Stützstangen 12 aufweisen, um die Festigkeit des Zeltes zu verbessern. Wenn das Zelt beispielsweise in einer Ausgestaltung aus drei gekreuzten Stützkomponenten 1 besteht, weisen zwei der drei gekreuzten Stützkomponenten 1 drei Stützstangen 12 auf, die vertikal angeordnet sind und die Seitenwand des Zeltes bilden. Die letzte gekreuzte Stützkomponente 1 ist an der Oberseite angeordnet, um eine Decke zu bilden, und diese letzte gekreuzte Stützkomponente 1 kann zwei Stützstangen 12 aufweisen. Dieses Schema fällt immer noch in den Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung.
  • Ein Ende jeder stützenden Teilstange 13 ist jeweils mit dem zentralen Verbindungsstück 11 gelenkig verbunden, und das andere Ende jeder stützenden Teilstange 13 ist jeweils mit der Zeltplane 2 verbunden. Die Zeltplane 2 kann mit einer entsprechenden Montagemuffe versehen sein, um eine Muffenverbindung mit der stützenden Teilstange 13 zu realisieren, und die stützende Teilstange 13 ist in der Montagemuffe verschiebbar. Die gelenkige Verbindung zwischen der stützenden Teilstange 13 und dem zentralen Verbindungsstück 11 kann je nach Bedarf gestaltet werden, solange die stützende Teilstange 13 und die Zeltplane 2 zusammen eine Totpunktstruktur bilden. Wenn die gekreuzte Stützkomponente 1 beispielsweise zwei Stützstangen 12 einschließt, ist die Länge der beiden Stützstangen 12 etwas größer als die Diagonallänge der entsprechenden Zeltplane 2. Während das zentrale Verbindungsstück 11 die stützende Teilstange 13 antreibt, um sie in Richtung der Zeltplane 2 zu bewegen, ist zu erkennen, dass die Bewegungsrichtung senkrecht zu der von der gekreuzten Stützkomponente 1 gebildeten Ebene verläuft und die Endpunkte der gekreuzten Stützkomponente 1 an der Zeltplane 2 befestigt sind. Während sich das zentrale Verbindungsstück 11 bewegt, wird jede stützende Teilstange 13 gebogen und über die Totpunktposition hinaus verformt, und jede stützende Teilstange 13 stützt die Zeltplane 2 und wird durch die Zeltplane 2 fixiert, um den Aufbau des Zeltes zu realisieren; während das zentrale Verbindungsstück 11 die stützende Teilstange 13 antreibt, um sie von der Zeltplane 2 wegzubewegen, wird die stützende Teilstange 13 nach dem Passieren der Totpunktposition, angetrieben durch das zentrale Verbindungsstück 11, zusammengefaltet, und das Zusammenfalten des Zeltes wird realisiert.
  • Bei dem durch die vorliegende Anmeldung bereitgestellten Zeit ist die Zeltplane 2 entsprechend auf einer Seite der gekreuzten Stützkomponenten 1 vorgesehen, das zentrale Verbindungsstück 11 ist am zentralen Kreuzungspunkt der gekreuzten Stützkomponenten 1 vorgesehen, das zentrale Verbindungsstück 11 teilt jede Stützstange 12 in zwei stützende Teilstangen 13, und ein Ende der stützenden Teilstange 13 ist gelenkig mit dem zentralen Verbindungsstück 11 verbunden, und das andere Ende ist fest mit der Zeltplane 2 verbunden. Während das zentrale Verbindungsstück 11 die stützende Teilstange 13 antreibt, um sie in Richtung der Zeltplane 2 zu bewegen, bilden die stützende Teilstange 13 und die Zeltplane 2 eine Totpunktposition, um die Zeltplane 2 zu befestigen und zu stützen. Im Gebrauch kann die Vorrichtung die Zeltplane 2 nur dadurch stützen, dass das zentrale Verbindungsstück 11 in die von der stützenden Teilstange 13 und der Zeltplane 2 gebildete Totpunktposition geschoben wird. Die Vorrichtung beschleunigt die Geschwindigkeit des Stützens und Einklappens, vermeidet ein Einstecken der Rahmenstangen und verbessert die Geschwindigkeit des Zeltaufbaus.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt, schließt das zentrale Verbindungsstück 11 einen Verbindungssitz 110 und eine Montagenut 112 ein, die auf dem Verbindungssitz 110 vorgesehen ist, um die stützenden Teilstangen 13 zu montieren, eine Drehwelle ist an einem Ende jeder stützenden Teilstange 13 vorgesehen, die mit der Montagenut 112 zusammenwirkt, die Drehwelle ist senkrecht zu einer Längsrichtung der stützenden Teilstange 13 angeordnet, und zwei gegenüberliegende Seitenwände der Montagenut 112 sind mit Montagelöchern zum Zusammenwirken mit der Drehwelle versehen.
  • Die stützenden Teilstangen 13 sind gleichmäßig entlang des Umfangs des Verbindungssitzes 110 angeordnet, und der Verbindungssitz 110 ist auf der Innenseite der von den stützenden Teilstangen 13 gebildeten Ebene angeordnet. Wenn das zentrale Verbindungsstück 11 geschoben wird, bewegen sich die stützenden Teilstangen 13 nach außen, und der Verbindungssitz 110 begrenzt die Bewegungsposition jeder stützenden Teilstange 13 während der Montage der stützenden Teilstange 13, um zu verhindern, dass sich die stützende Teilstange 13 nach dem Passieren des Totpunkts weiter nach außen bewegt und die Zeltplane 2 nicht wirksam stützt. Die obige Vorrichtung fixiert die bewegliche Position der stützenden Teilstange 13 durch den Verbindungssitz 110 bzw. die Zeltplane 2, um die stabile Abstützung der Zeltplane 2 zu realisieren.
  • Die Montagenut 112 ist auf dem Verbindungssitz 110 in radialer Richtung mit dem zentralen Kreuzungspunkt als Zentrum angeordnet. Die stützende Teilstange 13 ist mit der Drehwelle versehen, die senkrecht zur Längsrichtung der stützenden Teilstange 13 verläuft und aus zwei Enden der stützenden Teilstange 13 herausragt, und die Montagenut 112 ist mit Montagelöchern für das Zusammenwirken mit der Drehwelle versehen. Die Drehwelle kann in die stützende Teilstange 13 integriert sein; oder es ist ein Durchgangsloch auf der stützenden Teilstange 13 vorgesehen, und die Drehwelle ist in dem Durchgangsloch angeordnet, um mit der stützenden Teilstange 13 zusammenzuwirken.
  • Ferner ist der Verbindungssitz 110 mit einem Zugring 111 zum Ziehen des zentralen Verbindungsstücks 11 versehen, und der Zugring 111 ist lösbar und fest mit dem Verbindungssitz 110 verbunden. Der Zugring 111 ist vorzugsweise auf einer Seite angeordnet, auf der die stützende Teilstange 13 am Verbindungssitz 110 montiert ist. In praktischen Anwendungen kann an der Zeltplane 2 ein Durchgangsloch für den Zugring 111 vorgesehen sein. Der Zugring 111 ragt aus der Zeltplane 2 heraus und ist an der Außenseite angeordnet, und jede gekreuzte Stützkomponente 1 kann bei der Montage durch Ziehen am Zugring 111 gespannt werden. Der Zugring 111 kann mit einer Schraube oder ähnlichem am Verbindungssitz 110 befestigt werden.
  • In einer Ausgestaltung schließt jede der gekreuzten Stützkomponenten 1 zwei kreuzweise angeordnete Stützstangen 12 mit demselben zentralen Kreuzungspunkt ein. Die beiden Stützstangen 12 in einer gleichen Gruppe von gekreuzten Stützkomponenten 1 weisen die gleiche Länge auf, und jede Gruppe von gekreuzten Stützkomponenten 1 ist identisch angeordnet, d. h. die in jeder Gruppe von gekreuzten Stützkomponenten 1 enthaltenen Stützstangen 12 weisen die gleiche Länge auf. Diese Anordnung kann das Gewicht des Zeltes verringern, die Anzahl der Bestandteile des Zeltes reduzieren und die Produktionskosten senken. In anderen Ausgestaltungen können die Anzahl und die Länge der Stützstangen 12, die in jeder gekreuzten Stützkomponente 1 eingeschlossen sind, je nach Bedarf festgelegt werden, wovon alles in den Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung fällt.
  • In einer Ausgestaltung liegen zwei Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten 1 vor, vier Enden der vier Stützstangen 12 der zwei Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten 1 sind in Kontakt mit dem Boden, und die anderen vier Enden der vier Stützstangen 12 sind paarweise angeordnet. Die beiden Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten 1 können parallel angeordnet werden, und die beiden Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten 1 sind entsprechend durch die Zeltplane 2 verbunden, um einen rechteckigen Hohlraum zu bilden. Eine Seite des rechteckigen Hohlraums ist geöffnet, um eine Tür zu bilden, die Personen das Betreten und Verlassen ermöglicht, und die anderen Seiten sind durch die Zeltplane 2 verbunden, um eine Umhüllung zu bilden. In anderen Ausgestaltungen sind die Oberseiten der vier Stützstangen 12 der beiden Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten 1 entsprechend verbunden, um einen dreieckigen prismenförmigen Hohlraum zu bilden, die Zeltstruktur dieser Art weist eine hohe Stabilität auf, lässt sich nicht leicht verdrehen, hat eine einfache Struktur und kann schnell eingeklappt und aufgerichtet werden.
  • Außerdem sind die vier bodenfernen Enden der vier Stützstangen 12 paarweise gelenkig verbunden. Die oberen Stützstangen 12 der beiden Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten 1 sind korrespondierend gelenkig verbunden, um eine Verbindung zwischen den oberen Stützstangen 12 herzustellen. Vorzugsweise sind die beiden Stützstangen 12 jeweils mit Durchgangslöchern versehen, und ein Befestigungsring ist innerhalb einer Hülse in den Durchgangslöchern eingesetzt, um die gelenkige Verbindung zu ermöglichen. Der Befestigungsring kann fest mit der Zeltplane 2 verbunden sein, um die Fixierung der Stützstangen 12 und der Zeltplane 2 zu realisieren, und die obige Anordnung bildet einen dreieckigen prismenförmigen Hohlraum. In anderen Ausgestaltungen können die oberen Stützstangen 12 der beiden Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten 1 auch jeweils an der Zeltplane 2 befestigt sein, wovon alles in den Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung fällt.
  • In einer Ausgestaltung liegen vier Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten 1 vor, eine der vier Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten 1 ist an der Oberseite des Zeltes angeordnet, und die anderen drei Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten 1 sind um den Umfang der an der Oberseite des Zeltes angeordneten gekreuzten Stützkomponente 1 herum angeordnet, um einen Hohlraum mit einer Öffnung an einer Seite zu bilden. Die Stützstangen 12 der benachbarten gekreuzten Stützkomponenten 1 sind korrespondierend angeordnet. Es ist zu verstehen, dass die anderen drei Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten 1 auf der gleichen Seite der oberen gekreuzten Stützkomponente 1 angeordnet sind, und die Unterseiten der anderen drei Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten 1 sind durch die Zeltplane 2 verbunden. Vorzugsweise weist jede Gruppe von gekreuzten Stützkomponenten 1 zwei Stützstangen 12 auf, wobei die Endpunkte der vier Stützstangen 12 der oberen gekreuzten Stützkomponente 1 jeweils mit den Endpunkten der Stützstangen 12 der anderen drei Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten 1 korrespondieren. Die Längen der Stützstangen 12 jeder Gruppe von gekreuzten Stützkomponenten 1 sind vorzugsweise gleich; oder die Längen der Stützstangen 12 der in Umfangsrichtung angeordneten gekreuzten Stützkomponenten 1 können nach Bedarf größer als die Längen der Stützstangen 12 der oberen gekreuzten Stützkomponente 1 eingestellt werden. Auf diese Weise kann die Höhe des Zeltes nach Bedarf eingestellt werden.
  • Alternativ können in einer Ausgestaltung die drei Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten 1, die um die obere gekreuzte Stützkomponente 1 herum angeordnet sind, jeweils drei Stützstangen 12 einschließen, um eine doppelkreuzförmige Struktur zu bilden, wobei die Stützstangen 12 korrespondierend angeordnet sind, um die in Umfangsrichtung angeordnete gekreuzte Stützkomponente 1 wirksam zu stützen.
  • Zweite Ausgestaltung
  • 10 ist eine schematische Ansicht der Installationsstruktur der gekreuzten Stützkomponenten 1, die durch eine fünfte Ausgestaltung der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird. Bei einer Ausgestaltung sind die Stützstangen 12 an der Unterseite der drei Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten 1, die um den Umfang der gekreuzten Stützkomponente 1 an der Oberseite des Zeltes angeordnet sind, in einem vorbestimmten Abstand angeordnet. Die drei Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten 1 sind die erste gekreuzte Stützkomponente 1, die zweite gekreuzte Stützkomponente 1 und die dritte gekreuzte Stützkomponente 1. Die zweite gekreuzte Stützkomponente 1 ist gegenüber der Öffnung des Zeltes angeordnet, und die erste gekreuzte Stützkomponente 1 und die dritte gekreuzte Stützkomponente 1 sind auf zwei Seiten der zweiten gekreuzten Stützkomponente 1 angeordnet. Die an der Unterseite der ersten gekreuzten Stützkomponente 1 und der zweiten gekreuzten Stützkomponente 1 angeordneten Stützstangen 12 sind getrennt. In ähnlicher Weise sind die Stützstangen 12, die an der Unterseite der dritten gekreuzten Stützkomponente 1 und der zweiten gekreuzten Stützkomponente 1 vorgesehen sind, ebenfalls getrennt, d. h. die Ebenen, auf denen die erste gekreuzte Stützkomponente, die zweite gekreuzte Stützkomponente und die dritte gekreuzte Stützkomponente jeweils angeordnet sind, weisen einen Winkel zur vertikalen Ebene auf, so dass ein Ende der drei gekreuzten Stützkomponenten nach außen ragt und die Stützstangen an der Unterseite der drei gekreuzten Stützkomponenten sich nicht kreuzen. Auf diese Weise kann die Bodenfläche im unteren Teil des Zeltes angemessen vergrößert werden. Wenn die erste gekreuzte Stützkomponente und die zweite gekreuzte Stützkomponente jeweils auf zwei gegenüberliegenden Seiten der oberen gekreuzten Stützkomponente vorgesehen sind, ist der Winkel zwischen der ersten gekreuzten Stützkomponente und der oberen gekreuzten Stützkomponente größer als 90 Grad, und der Winkel zwischen der zweiten gekreuzten Stützkomponente und der oberen gekreuzten Stützkomponente ist größer als 90 Grad, wodurch ein trapezförmiges Zelt gebildet wird und die Stabilität und die Bodenfläche des Zeltes verbessert werden.
  • Alternativ dazu ist in einer Ausgestaltung, wie in 2 gezeigt, 2 eine schematische Ansicht der Installationsstruktur der gekreuzten Stützkomponenten 1 in 1. Die Stützstangen 12 an der Unterseite der drei Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten 1, die um den Umfang der gekreuzten Stützkomponente 1 an der Oberseite des Zeltes angeordnet sind, sind in Kontakt miteinander angeordnet, d. h. die Stützstange 12 der ersten gekreuzten Stützkomponente 1 ist in Kontakt mit der Stützstange 12 der benachbarten zweiten gekreuzten Stützkomponente 1 angeordnet, die Stützstange 12 der zweiten gekreuzten Stützkomponente 1 ist in Kontakt mit der Stützstange 12 der benachbarten dritten gekreuzten Stützkomponente 1 angeordnet, die beiden Stützstangen 12 können gelenkig verbunden sein oder durch die Zeltplane 2 fixiert werden und sich im Scheitelpunkt des Zeltes kreuzen.
  • In einer Ausgestaltung ist die entlang der Oberseite des Zeltes angeordnete gekreuzte Stützkomponente an der offenen Seite des Zeltes von außen nach innen geneigt, d. h. die Länge der mit der offenen Seite der gekreuzten Stützkomponente an der Oberseite verbundenen Stützstange ist größer als die Länge der mit der Innenseite der gekreuzten Stützkomponente an der Oberseite verbundenen Stützstange, wodurch eine geneigte Oberseite gebildet wird und verhindert wird, dass sich Regenwasser auf der Oberseite des Zeltes ansammelt.
  • Insbesondere sind die anderen vier Enden der vier Stützstangen 12 paarweise über eine erste Strebe 4 angeordnet. Es liegen zwei Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten 1 vor, nämlich die erste gekreuzte Stützkomponente und die zweite gekreuzte Stützkomponente. Vier Enden der vier Stützstangen 12 der ersten gekreuzten Stützkomponente und der zweiten gekreuzten Stützkomponente sind jeweils in Kontakt mit dem Boden, und die anderen vier Enden der vier bodenfernen Stützstangen 12 sind paarweise angeordnet. Die erste gekreuzte Stützkomponente schließt beispielsweise eine erste Stützstange und eine zweite Stützstange ein, und die zweite gekreuzte Stützkomponente schließt eine dritte Stützstange und eine vierte Stützstange ein. Die unteren Enden der ersten Stützstange, der zweiten Stützstange, der dritten Stützstange und der vierten Stützstange sind jeweils in Kontakt mit dem Boden, das obere Ende der ersten Stützstange korrespondiert mit dem oberen Ende der dritten Stützstange und das obere Ende der zweiten Stützstange korrespondiert mit dem oberen Ende der vierten Stützstange. Die anderen vier Enden der vier Stützstangen sind jeweils paarweise über die erste Strebe 4 angeordnet, d. h. das obere Ende der ersten Stützstange und das obere Ende der dritten Stützstange sind korrespondierend über die erste Strebe 4 angeordnet, das obere Ende der zweiten Stützstange und das obere Ende der vierten Stützstange sind korrespondierend über eine weitere erste Strebe 4 angeordnet, d. h. jeweils gegenüberliegend an zwei Enden der beiden ersten Streben 4. Die erste gekreuzte Stützkomponente und die zweite gekreuzte Stützkomponente weisen vorzugsweise die gleiche Anordnung auf, um die Herstellung und Verarbeitung zu erleichtern. Die erste Strebe 4 kann an der Zeltplane 2 befestigt oder entsprechend mit den Stützstangen 12 gelenkig verbunden sein. Wenn die erste Strebe 4 an den Stützstangen 12 befestigt ist, ist die erste Strebe 4 vorzugsweise in der Mitte klappbar, und die beiden Enden der ersten Strebe 4 sind jeweils mit den Stützstangen 12 gelenkig verbunden. Zum Beispiel ist die erste Strebe 4 vorzugsweise in der Mitte gelenkig verbunden, und der maximale Drehwinkel liegt zwischen 180 und 220 Grad, um die Abstützung des Zeltdaches zu realisieren. Die oben genannte Struktur bildet ein Zelt mit zwei Seitenwänden, die jeweils von der ersten und der zweiten Stützkomponente gestützt werden, wobei die Oberseite von zwei ersten Streben 4 gestützt wird.
  • Darüber hinaus können die ersten Streben 4 auch an den unteren Enden der ersten Stützstange und der dritten Stützstange bzw. an den unteren Enden der zweiten Stützstange und der vierten Stützstange angeordnet sein, um die Stabilität des Zeltes zu verbessern, wovon alles in den Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung fällt.
  • Alternativ kann in einer Ausgestaltung die erste Strebe 4 auch als integrierte gerade Stange ausgeführt sein. Bei dieser Anordnung ist die erste Strebe 4 auf der Zeltplane 2 und zwischen den beiden Stützstangen 12 angeordnet, und die erste Strebe 4 ist durch die Zeltplane 2 fixiert. Bei der Installation werden zunächst die beiden Gruppen der gekreuzten Stützkomponenten 1 abgestützt, und dann wird die Oberseite des Zeltes durch die Anordnung der ersten Strebe 4 zwischen den Zeltplanen 2 abgestützt.
  • 8 ist eine schematische Ansicht der Installationsstruktur der gekreuzten Stützkomponenten, die durch eine dritte Ausgestaltung der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird. In einer anderen Ausgestaltung ist die erste Strebe 4 zwischen den beiden korrespondierenden Stützstangen 12 an einem bodenfernen Ende der beiden Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten 1 vorgesehen, und die oberen Enden der beiden anderen korrespondierenden Stützstangen 12 kreuzen einander. Die erste gekreuzte Stützkomponente schließt beispielsweise eine erste Stützstange 121 und eine zweite Stützstange 122 ein, und die zweite gekreuzte Stützkomponente schließt eine dritte Stützstange 123 und eine vierte Stützstange 124 ein. Die erste Strebe 4 ist zwischen der ersten Stützstange 121 und der dritten Stützstange 123 angeordnet, und das obere Ende der zweiten Stützstange 122 kreuzt das obere Ende der vierten Stützstange 124, wobei die beiden oberen Enden gelenkig miteinander verbunden und durch die Spannung der Zeltplane 2 fixiert sein können. Es versteht sich, dass die Längen der ersten Stützstange 121 und der zweiten Stützstange 122 sowie die Längen der dritten Stützstange 123 und der vierten Stützstange 124 als unterschiedlich eingestellt werden können.
  • Auf der Grundlage der vorstehenden Ausgestaltungen gilt: um die Stabilität der Fläche, auf der sich die gekreuzte Stützkomponente 1 befindet, zu verbessern, ist zwischen zwei benachbarten stützenden Teilstangen 13 jeder gekreuzten Stützkomponente 1 eine zweite Strebe 3 vorgesehen. Ein Ende der zweiten Strebe 3 ist in Kontakt mit dem Boden, und das andere Ende kreuzt sich mit dem Ende der ersten Strebe 4, und die Seitenwände des Zeltes werden durch das Zusammenwirken der zweiten Strebe 3 und der gekreuzten Stützkomponente 1 verstärkt. Vorzugsweise sind die zweiten Streben 3 an zwei Enden der ersten Strebe 4 angeordnet, so dass die Seite des Eingangsendes des Zeltes durch zwei zweite Streben 3 und eine erste Strebe 4 verstärkt wird. In anderen Ausgestaltungen kann die zweite Strebe 3 auch zwischen zwei benachbarten stützenden Teilstangen 13 jeder gekreuzten Stützkomponente 1 angeordnet sein, um eine stabile Struktur zu bilden und die Stabilität und Windbeständigkeit des Zelts zu verbessern.
  • Die Zeltplane 2 ist mit einem ersten Positionierungselement zur Befestigung der ersten Strebe 4 und einem zweiten Positionierungselement zur Befestigung der zweiten Strebe 3 versehen, das erste Positionierungselement und das zweite Positionierungselement können als Positionierungsstoffabdeckungen ausgeführt sein, die Positionierungsstoffabdeckung ist an der Innenwand der Zeltplane 2 angeordnet, und nach dem Aufstützen der gekreuzten Stützkomponente 1 werden die erste Strebe 4 und die zweite Strebe 3 montiert und beim Einklappen umgekehrt.
  • Auf der Grundlage der vorstehenden Ausgestaltungen, wie in 9 gezeigt, ist 9 eine schematische Ansicht der Installationsstruktur der gekreuzten Stützkomponenten 1, die durch eine vierte Ausgestaltung der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird. Es liegen drei Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten 1 vor, wobei eine der drei Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten an der Oberseite des Zeltes angeordnet ist und die anderen beiden Gruppen der gekreuzten Stützkomponenten 1 auf zwei Seiten einer Mittellinie der gekreuzten Stützkomponente 1, die an der Oberseite des Zeltes vorgesehen ist, gegenüberliegend angeordnet sind. Die Stützstangen 12 der benachbarten gekreuzten Stützkomponenten 1 sind korrespondierend angeordnet.
  • Das heißt, zwei Gruppen einander gegenüberliegender gekreuzter Stützkomponenten 1 können auf zwei gegenüberliegenden Seiten entlang der Längsrichtung oder entlang der Breitenrichtung der an der Oberseite angeordneten gekreuzten Stützkomponente 1 angeordnet werden, d. h., auf zwei Gruppen von gegenüberliegenden Seiten der auf der Oberseite angeordneten gekreuzten Stützkomponente 1. Bei dieser Anordnung sind die drei Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten 1 jeweils fest mit der Zeltplane 2 verbunden. Beispielsweise werden die Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten 1 jeweils durch auf der Zeltplane 2 vorgesehene Positionierhülsen fixiert. In anderen Ausgestaltungen können zwei Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten 1 auf benachbarten Seiten einer Gruppe von gekreuzten Stützkomponenten 1 angeordnet sein. Allerdings ist die Stabilität des Zeltes bei dieser Methode unzureichend, was je nach Bedarf eingestellt werden kann.
  • In dieser Ausgestaltung weist jede gekreuzte Stützkomponente 1 vorzugsweise zwei Stützstangen 12 auf. Zur Verbesserung der Stabilität jeder gekreuzten Stützkomponente 1 kann die erste Strebe 4 zwischen den einander gegenüberliegenden Stützstangen 12 der gekreuzten Stützkomponenten 1 und die zweite Strebe 3 zwischen den benachbarten stützenden Teilstangen 13 jeder gekreuzten Stützkomponente 1 angeordnet sein, wovon alles in den Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung fällt.
  • 11 ist eine schematische Strukturansicht eines zentralen Verbindungsstücks, das durch eine andere Ausgestaltung der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird. In einer Ausgestaltung schließt das zentrale Verbindungsstück 11 einen Verbindungssitz 110 ein, sowie eine Montagenut 112, die auf dem Verbindungssitz 110 vorgesehen ist, um die stützenden Teilstangen 13 zu montieren, und einen Zugring 111, der auf dem Verbindungssitz 110 zum Ziehen des zentralen Verbindungsstücks 11 vorgesehen ist. An einem Ende der stützenden Teilstange 13 ist eine Kugelgelenkstruktur 113 vorgesehen, die mit der Montagenut 112 zusammenwirkt, und die Montagenut 112 ist insbesondere eine sphärische Montagenut 112.
  • Der Verbindungssitz 110 kann als rechteckiger Sitz oder als kreisförmiger Sitz konfiguriert sein, und die Montagenut 112 ist auf dem Verbindungssitz 110 vorgesehen, die Montagenut 112 ist insbesondere eine sphärische Montagenut 112, und die stützende Teilstange 13 ist mit der Kugelgelenkstruktur 113 versehen. Die Montagenut und die stützende Teilstange sind vorzugsweise einteilig ausgeführt. Durch die Drehung der Kugelgelenkstruktur 113 in der sphärischen Montagenut 112 wird das Ausklappen und Einklappen der stützenden Teilstangen 13 realisiert. Der Verbindungssitz 110 ist an der Innenseite der von den stützenden Teilstangen 13 gebildeten Ebene angeordnet. Wenn das zentrale Verbindungsstück 11 geschoben wird, bewegt sich jede stützende Teilstange 13 nach außen und der Verbindungssitz 110 begrenzt die Bewegung jeder stützenden Teilstange 13. Die stützende Teilstange 13 kann über den Verbindungssitz 110 in einer Richtung senkrecht zur Mittellinie des Verbindungssitzes 110 eingeklappt und ausgestreckt werden.
  • Schließlich sei noch darauf hingewiesen, dass die hier verwendeten Beziehungsbegriffe wie „erster“, „zweiter“ und dergleichen nur dazu dienen, eine Einheit oder einen Vorgang von einer/einem anderen zu unterscheiden, und nicht voraussetzen oder implizieren, dass eine solche tatsächliche Beziehung oder Reihenfolge zwischen diesen Einheiten oder Vorgängen besteht. Darüber hinaus sollen die Begriffe „umfassen“, „einschließen“ oder andere Varianten davon eine nicht ausschließliche Einbeziehung umfassen, so dass der Prozess, das Verfahren, der Artikel oder die Vorrichtung, die eine Reihe von Elementen einschließt, nicht nur diese Elemente, sondern auch die nicht ausdrücklich aufgeführten Elemente oder die Elemente, die dem Prozess, dem Verfahren, dem Artikel oder der Vorrichtung inhärent sind, einschließt. Sofern nicht ausdrücklich eingeschränkt, schließt die Aussage „einschließlich eines ...“ den Fall nicht aus, dass andere ähnliche Elemente, neben den aufgezählten Elementen, in dem Prozess, dem Verfahren, dem Artikel oder der Vorrichtung vorhanden sein können.
  • Die oben genannten Ausgestaltungen werden in fortschreitender Weise beschrieben. Bei jeder der Ausgestaltungen liegt der Schwerpunkt hauptsächlich darauf, ihre Unterschiede zu anderen Ausgestaltungen zu beschreiben, und es kann zwischen diesen Ausgestaltungen auf gleiche oder ähnliche Teile verwiesen werden.
  • Mit den obigen Beschreibungen der offenbarten Ausgestaltungen können Fachleute die vorliegende Anwendung umsetzen oder verwenden. Es liegt auf der Hand, dass der Fachmann an diesen Ausgestaltungen verschiedene Änderungen vornehmen kann. Das hier definierte allgemeine Prinzip kann auch auf andere Ausgestaltungen angewandt werden, ohne vom Geist oder Umfang der vorliegenden Anmeldung abzuweichen. Daher ist die vorliegende Anmeldung nicht auf die hierin offenbarten Ausgestaltungen zu beschränken, sondern sie weist den weitesten Geltungsbereich auf, der mit dem Prinzip und den hierin offenbarten neuartigen Merkmalen in Einklang steht.

Claims (13)

  1. Zelt, umfassend mindestens zwei Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten und Zeltplanen, die entsprechend mit jeder der gekreuzten Stützkomponenten korrespondieren; wobei jede der gekreuzten Stützkomponenten mindestens zwei kreuzweise angeordnete Stützstangen mit einem gleichen zentralen Kreuzungspunkt umfasst, der zentrale Kreuzungspunkt mit einem zentralen Verbindungsstück versehen ist, um jede der Stützstangen in zwei stützende Teilstangen zu unterteilen, ein Ende jeder der stützenden Teilstangen mit dem zentralen Verbindungsstück gelenkig verbunden ist, und das andere Ende jeder der stützenden Teilstangen mit der Zeltplane verbunden ist, und das zentrale Verbindungsstück konfiguriert ist, um die stützende Teilstange anzutreiben, um sie in Richtung der Zeltplane zu bewegen, um die Zeltplane in einer Totpunktposition zu stützen, die durch die stützende Teilstange und die Zeltplane gebildet wird.
  2. Zelt nach Anspruch 1, wobei das zentrale Verbindungsstück einen Verbindungssitz und eine Montagenut umfasst, die auf dem Verbindungssitz vorgesehen ist, um die stützenden Teilstangen zu montieren, eine Drehwelle an einem Ende jeder stützenden Teilstange vorgesehen ist, die mit der Montagenut zusammenwirkt, die Drehwelle senkrecht zu einer Längsrichtung der stützenden Teilstange angeordnet ist, und zwei gegenüberliegende Seitenwände der Montagenut mit Montagelöchern zum Zusammenwirken mit der Drehwelle versehen sind.
  3. Zelt nach Anspruch 2, wobei der Verbindungssitz mit einem Zugring zum Ziehen des zentralen Verbindungsstücks versehen ist und der Zugring lösbar und fest mit dem Verbindungssitz verbunden ist.
  4. Zelt nach Anspruch 1, wobei jede der gekreuzten Stützkomponenten zwei kreuzweise angeordnete Stützstangen umfasst, die einen gleichen zentralen Kreuzungspunkt aufweisen, und jede Stützstange eine gleiche Länge aufweist.
  5. Zelt nach Anspruch 4, wobei die Anzahl der Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten zwei beträgt, vier Enden von vier Stützstangen der beiden Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten in Kontakt mit dem Boden sind und die anderen vier Enden der vier Stützstangen paarweise angeordnet sind.
  6. Zelt nach Anspruch 1, wobei vier bodenferne Enden von vier Stützstangen paarweise gelenkig verbunden sind.
  7. Zelt nach Anspruch 1, wobei die Anzahl der Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten vier beträgt, eine der vier Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten an der Oberseite des Zeltes angeordnet ist und die anderen drei Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten um einen Umfang der an der Oberseite des Zeltes angeordneten gekreuzten Stützkomponente herum angeordnet sind, um einen Hohlraum mit einer Öffnung an einer Seite zu bilden; und die Stützstangen der benachbarten gekreuzten Stützkomponenten sind korrespondierend angeordnet.
  8. Zelt nach Anspruch 7, wobei die Stützstangen an der Unterseite der drei Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten, die um den Umfang der gekreuzten Stützkomponente an der Oberseite des Zeltes angeordnet sind, in einem vorbestimmten Abstand angeordnet sind.
  9. Zelt nach Anspruch 5, wobei die anderen vier Enden der vier Stützstangen paarweise über eine erste Strebe angeordnet sind.
  10. Zelt nach Anspruch 5, wobei eine erste Strebe zwischen den beiden korrespondierenden Stützstangen an einem Ende der beiden Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten vom Boden weg vorgesehen ist und obere Enden der beiden anderen korrespondierenden Stützstangen sich kreuzen.
  11. Zelt nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, wobei eine zweite Strebe zwischen zwei benachbarten stützenden Teilstangen jeder der gekreuzten Stützkomponenten vorgesehen ist, ein Ende der zweiten Strebe in Kontakt mit dem Boden ist und das andere Ende der zweiten Strebe sich mit einem Ende der ersten Strebe kreuzt; und die Zeltplane ist mit einem ersten Positionierungselement und einem zweiten Positionierungselement zur Befestigung der ersten Strebe und der zweiten Strebe versehen.
  12. Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Anzahl der Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten drei beträgt, eine der drei Gruppen von gekreuzten Stützkomponenten an der Oberseite des Zeltes angeordnet ist und die anderen beiden Gruppen der gekreuzten Stützkomponenten auf zwei Seiten einer Mittellinie der an der Oberseite des Zeltes vorgesehenen gekreuzten Stützkomponente gegenüberliegend angeordnet sind; und die Stützstangen der benachbarten gekreuzten Stützkomponenten sind korrespondierend angeordnet.
  13. Zelt nach Anspruch 1, wobei das zentrale Verbindungsstück einen Verbindungssitz und eine Montagenut umfasst, die auf dem Verbindungssitz vorgesehen ist, um die stützenden Teilstangen zu montieren, eine Kugelgelenkstruktur an einem Ende jeder stützenden Teilstange vorgesehen ist, die mit der Montagenut zusammenwirkt, und die Montagenut eine sphärische Montagenut ist.
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