DE202019004370U1 - Gerät zur Beseitigung von Bodenaufwürfen - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
    • A01B33/065Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
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Abstract

Gerät zur Beseitigung von Bodenaufwürfen, das vorne an ein Fahrzeug angebaut oder hinter einem Zugfahrzeug gezogen wird, gekennzeichnet durch ein nach unten in Richtung des Bodens offenen Gehäuse (1), das von oben gesehen etwa V-förmig oder trapezförmig ausgebildet ist mindestens drei senkrecht stehende, rotierend angetriebene Hackmesser (3) zum Zerkleinern der Bodenaufwürfe, die in mindestens zwei in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Reihen in dem Gehäuse (1) angeordnet sind, wobei die Hackmesser (3) derart angeordnet sind, dass sie nicht in die Grasnarbe eindringen, und das V-förmige oder trapezförmige Gehäuse (1) sich nach hinten entgegen der Fahrtrichtung verengt, wobei der tiefste Punkt des Gehäuses auf oder knapp über der Grasnarbe liegt, wobei nach dem Gehäuse (1) eine horizontale Walze (2) zur Bodenverfestigung angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Beseitigung von Bodenaufwürfen nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1. Insbesondere ist ein Gerät zur Beseitigung von Bodenaufwürfen im Grünland beschrieben, beispielsweise verursacht durch wühlende Wildschweine oder schwere Huftiere, Maulwurfshügel oder andere Verwerfungen.
  • Die Situation wird am Beispiel von Bodenaufwürfen durch Wildschweine erklärt: Wildschweine verursachen auf Wiesenflächen, Obstanlagen, Weinbergen, Parks usw. bei der Nahrungssuche Wühlschäden, bestehend aus Löchern und Bodenaufwürfen. Diese werden bisher entweder von Hand wieder repariert oder bei großflächigen Schäden mit verschiedenen Anbaugeräten an Traktoren egalisiert. Oft steht das Futter schon hoch und die Schadstellen sind punktuell auf der ganzen Wiese verteilt. Dann scheidet ein großes Anbaugerät am Traktor meist aus, da die Kollateralschäden durch die breite und schwere Maschine zu hoch sind.
  • Die DE 20 2014 006 751 U1 offenbart einen Mulchvertikutierer mit zwei horizontalen und sich gegenläufig drehenden Rotoren, die mit sogenannten Vertikutierwerkzeugen und Mulchmessern bestückt sind.
  • Die DE 20 2016 003 123 U1 offenbart eine Bodenbearbeitungsmaschine zur Bearbeitung von Wühlschäden an Böden, wobei mit zwei quer zu einer Fahrtrichtung angeordneten horizontalen Rotoren und einer quer zu der Fahrtrichtung angeordneten und drehbar gelagerten horizontalen Rückverfestigungswalze, wobei an den Rotoren Schneidmesser zum Eingriff in den Boden angeordnet sind. Durch den Eingriff der Schneidmesser in den Boden besteht die Gefahr, dass auch die angrenzende gesunde Grasnarbe beschädigt wird.
  • Die oben beschriebenen Bodenbearbeitungsgeräte eignen sich zur Bearbeitung von größeren Grünflächen. Sie werden an einen leistungsstarken Schlepper angehängt und vorzugsweise durch eine Zapfwelle angetrieben.
  • Es war daher die Aufgabe der Erfindung, ein Gerät zur Beseitigung von Bodenaufwürfen zu entwickeln, das auch zur Bearbeitung von kleineren Bodenaufwürfen geeignet ist und die Bodenaufwürfe ohne Schäden an der angrenzenden Grasnarbe beseitigt.
  • Diese Aufgabe wird durch das im Schutzanspruch 1 beschriebene Gerät gelöst.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung und weitere vorteilhafte Merkmale sind in den abhängigen Schutzansprüchen beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Gerät zerkleinert aufgeworfene Grassoden oder verwertungen mit seinen Hackmessern zu feinem krümeligem Substrat, das sich in dem trichterförmigen Gehäuse verteilt und solange im Gehäuse gehalten wird, bis eine Bodenvertiefung überfahren wird und das Substrat darin abgelegt werden kann. Die intakte Grasnarbe wird nicht verletzt. So werden keine festgewalzten „Hügel“ erzeugt, sondern auch eventuell alte Vertiefungen gefüllt.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Geräts wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind den Zeichnungen und ihrer Beschreibung zu entnehmen.
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Geräts von oben mit Anbaurahmen
    • 2 zeigt eine Ansicht des Geräts von unten.
    • 3 zeigt eine bevorzugte Ausgestaltung eines Hackmessers
    • 4 zeigt das Gerät von links mit angebauter Schlegelwalze
    • 5 zeigt das Gerät von links mit angebautem horizontalem Sodenmesser.
    • 6 zeigt das Gerät von vorne mit angebauten vertikalen Sodenmessern.
  • Das Gerät ist in der kleinsten Variante vorzugsweise nur 90 cm breit und wiegt ca. 50kg. Es kann ohne Umbau des Fahrzeugs an einen Rasenmäher-Traktor angebaut oder mit einem aufgesetzten, eigenen Motor zum Antrieb der Hackmesser hinter jedem Zugfahrzeug, z.B. Quad, PKW, Schlepper, usw. gezogen werden.
  • Das Gerät weist ein geschlossenes lediglich nach unten in Richtung des Bodens offenes Gehäuse 1 auf, das mittels eines Anbaurahmens an einem geeigneten Fahrzeug befestigt wird.
  • Wie beim Rasenmähen wird die Schadstelle überfahren. Mindestens drei senkrecht stehende, rotierend angetriebene Hackmesser 3, die in mindestens zwei Reihen in Fahrtrichtung hintereinander angeordnet sind, zerkleinern beim Überfahren durch die hohe Drehzahl die vom Schwarzwild aufgeworfenen Grassoden in krümeliges Substrat. Die vorzugsweise M-förmigen Hackmesser 3 verletzen die intakte Grasnarbe nicht, da sie nicht in das Erdreich sprich in die Grasnarbe eindringen. Die Hackmesser werden über einen Zahnriemen oder eine Kette von einem Antrieb gemeinsam angetrieben. Der Antrieb de Hackmesser 3 kann über einen separaten Antriebsmotor oder eine vom Fahrzeug bereitgestellte Antriebswelle oder Zapfwelle erfolgen. Das Gerät ist höhenverstellbar am Fahrzeug befestigt, wobei das Gehäuse 1 im tiefsten Punkt auf oder knapp über der Grasnarbe liegt.
  • Die Verteilung des Substrates im Gerät erfolgt durch die V-Form oder Trapezform des Gehäuses 1, das die drei Hackmesser 3 ummantelt. Die breite Seite der V-Form bzw. Trapezform des Gehäuses 3 weist in Fahrtrichtung, wobei die Seitenwände schräg zur Fahrtrichtung verlaufen und das Gehäuse sich nach hinten verengt. Zwei Hackmesser 3 sind im vorderen breiteren Teil des Gehäuses 1 angeordnet, während ein Hackmesser 3 dahinter im schmaleren Teil des Gehäuses angeordnet ist.
  • Wie bei einem Trichter wandert das von den Hackmessern 3 zerkleinerte Substrat während der Fahrt an den schrägen sich verjüngenden Seitenwänden des Gehäuses 3 entlang, bis es in eine überfahrene Bodenvertiefung fällt. Etwa ähnlich wie beim verspachteln von Trockenbauwänden. Nicht abgelegtes Substrat (wenn keine Vertiefung überfahren wurde) wird durch das hintere Hackmesser 3, das im schmalen Teil des trichterförmigen Gehäuses 1 angeordnet ist, wieder nach vorne geworfen und wandert erneut an den schrägen Seitenwänden des Gehäuses 1 entlang. Einmal eben abgelegtes Substrat bleibt liegen, da es von den Hackmessern 3 und dem unteren Rand des Gehäuses 1 nicht mehr berührt wird. Auch ein eventuell zeitnah nachfolgender Ladewagen nimmt das Substrat, im Gegensatz zu grob zerhackten oder von Hand angedrückten, großen Grassoden, nicht mehr auf. Es entstehen keine Futterverunreinigung oder Bodenverluste.
  • Die Prallwände (Ummantelung) des Gehäuses 1 enden im hinteren Bereich des Gehäuses 1 knapp über der Grasnarbe, da das aufgelockerte Substrat mehr Volumen als verfestigter Boden hat. Die daher etwas erhabene aus dem Gehäuse 1 entlassene Substratraupe wird von einer hinteren, quer zur Fahrtrichtung horizontal abgeordneten Walze 2 verfestigt und am Boden angedrückt. Die Walze 2 ist hinter dem Gehäuse 1 und außerhalb des Gehäuses angeordnet.
  • Die Walze 2 ist vorzugsweise mit einer gefederten Schwinge am Anbaurahmen befestigt und gleicht ein Heben oder Senken des Geräts beim Überfahren der Verwerfungen aus.
  • Bei einem Frontanbau des Geräts an einen Aufsitzmäher mit Knicklenker, z. B Husqvarna Rider, läuft das Gerät zwischen den Vorderrädern des Mähers. Beim mittigen Anbau an einen Rasentraktor, z. B an einen John Deere X105, läuft das Gerät zwischen den Hinterrädern und ergibt mit den Rädern des Rasentraktors die volle Walzbreite. Hierbei werden die Räder des Fahrzeugs als ergänzende Walzen zum Andrücken des Substrats verwendet.
  • In einer größeren Version kann das Gerät eine größere Breite und mehr als drei Hackmesser aufweisen, die in zwei oder mehr Reihen hintereinander angeordnet sind. Mit einer 3-Punkt Aufnahme kann das Gerät auch an jeden anderen Traktor angebaut und z.B. mittels Zapfwelle betrieben werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Walze
    3
    Hackmesser
    4
    Schlegelwalze
    5
    Sodenmesser liegend
    6
    Sodenmesser stehend
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202014006751 U1 [0003]
    • DE 202016003123 U1 [0004]

Claims (5)

  1. Gerät zur Beseitigung von Bodenaufwürfen, das vorne an ein Fahrzeug angebaut oder hinter einem Zugfahrzeug gezogen wird, gekennzeichnet durch ein nach unten in Richtung des Bodens offenen Gehäuse (1), das von oben gesehen etwa V-förmig oder trapezförmig ausgebildet ist mindestens drei senkrecht stehende, rotierend angetriebene Hackmesser (3) zum Zerkleinern der Bodenaufwürfe, die in mindestens zwei in Fahrtrichtung hintereinander angeordneten Reihen in dem Gehäuse (1) angeordnet sind, wobei die Hackmesser (3) derart angeordnet sind, dass sie nicht in die Grasnarbe eindringen, und das V-förmige oder trapezförmige Gehäuse (1) sich nach hinten entgegen der Fahrtrichtung verengt, wobei der tiefste Punkt des Gehäuses auf oder knapp über der Grasnarbe liegt, wobei nach dem Gehäuse (1) eine horizontale Walze (2) zur Bodenverfestigung angeordnet ist.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hackmesser (3) vom dem Fahrzeug oder Zugfahrzeug oder einem separaten Motor angetrieben werden.
  3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hackmesser (3) dieselbe Drehrichtung um eine senkrechte Achse aufweisen.
  4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass vor den Hackmessern (3) und außerhalb des Gehäuses (1) eine horizontale Schlegelwalze oder -welle (4) angeordnet ist.
  5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass vor den Hackmessern (3) und außerhalb des Gehäuses (1) ein horizontales Sodenmesser und/oder vertikale Sodenmesser angeordnet sind.
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