DE20201876U1 - Schildanordnung - Google Patents

Schildanordnung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schildanordnung, insbesondere Haltestellenschildanordnung, mit einem vertikalen Stützenprofil, an dem wenigstens ein horizontal 5 abstehendes Schild befestigt ist.
Derartige Schildanordnungen finden sich in zahlreichen Varianten. Sie werden beispielsweise als Straßenschilder, insbesondere an Straßenkreuzungen, Verkehrsschilder usw. benutzt, wobei das Stützenprofil regelmäßig im Boden verankert ist.
Schilder der eingangs erwähnten Art finden sich auch an Haltestellen von Busoder Bahnlinien des öffentlichen Personennahverkehrs.
15 Alle im öffentlichen Bereich aufgestellten Schilder sind für Beschädigungen oder Zerstörungen durch Vandalismus gefährdet. Dies gilt insbesondere dort, wo Schilder gelegentlich ausgewechselt werden müssen, wie dies an Haltestellen der Fall ist, wenn die Streckenführung einer Bus- oder Bahnlinie geändert wird oder für die betreffende Linie eine neue Bezeichnung gewählt wird.
Antwort bitte nach / please reply to:
Hannover." Freundallee 13 BraunSChweiq: Theodor-Heuss-Straße 1
.Ds3O173,tHanoever a . .D-3JB122 Braunschweig
: reundesreptlbjk QetjtsehlEfrid: ·: '..· .' :.. : rBiftldesrepublik Deutschland &iacgr; !Telefon Q51t/388.75 0? '. '. I I I &idiagr; &idiagr; *. !Telefon 0531 / 28 14 0 - 0 •tefefaxWSII 7^8&dgr;·?&dgr; 09 Telefax 0531 / 28 14 0 - 28
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schildanordnung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, dass ein verbesserter Schutz gegen Vandalismus erzielt wird und dass die Befestigung und Auswechselung eines Schildes vereinfacht wird.
5
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Schildanordnung der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, dass das vertikale Stützenprofil wenigstens eine nach außen offene Längsnut aufweist, dass wenigstens ein Schild mit einem vertikalen Halteprofil verbunden ist und dass das vertikale Halteprofil in die Längsnut einsetzbar und dort festlegbar ist.
Die erfindungsgemäße Schildanordnung bietet den Vorteil, dass die Montage und Demontage bzw. Auswechselung eines Schildes möglich ist, ohne dass die betreffende Person in die aus Gründen der Sicherheit gegen Beschädigungen unter Umständen große Montagehöhe des Schildes klettern muss. Vielmehr ist es möglich, das Schild an dem Halteprofil zu montieren bzw. zu demontieren, wobei die Festlegung des Halteprofils in der Längsnut des Stützenprofils am unteren Ende des Halteprofils bzw. der Längsnut einerseits und, beispielsweise durch Verschrauben mit einigem Abstand vom unteren Ende erfolgt, beispielsweise am oberen Ende des Halteprofils oberhalb des Schildes.
Die Montage eines Schildes erfolgt dadurch, dass das Schild an dem Halteprofil befestigt wird und dass die Gesamtanordnung dann in die Längsnut des Stützenprofils eingesetzt und dort festgelegt wird. Zum Auswechseln eines Schildes reicht es aus, die mit Abstand zum unteren Ende des Halteprofils erfolgte Festlegung des Halteprofils in der Längsnut des Stützenprofils zu lösen, wenn das Halteprofil in der Längsnut ausschwenkbar gelagert ist. Es ist aber auch möglich, das Halteprofil vollständig aus der Längsnut herauszunehmen. Eine etwaige Auswechselung eines Schildes erfolgt an dem herausgenommenen Halteprofil und kann bequem am Boden vorgenommen werden. Nach der Auswechselung kann das Halteprofil, wie vorher zur Montage, in die Längsnut eingesetzt und dort wiederjestcjelegt werden.
Aus optischen Gründen ist es vorteilhaft, wenn die nach außen zeigende Oberfläche des vertikalen Halteprofils mit der die Längsnut begrenzenden Oberfläche des Stützenprofils fluchtet.
Die Realisierung eines in der Längsnut ausschwenkbaren Halteprofils, das mit seinem unteren Ende in der Längsnut verbleibt, kann in üblicher Weise durch Einsetzen einer Drehachse in das Stützenprofil erfolgen. Bevorzugt ist jedoch, wenn das vertikale Halteprofil am unteren Ende einen nach innen zurückspringenden Ansatz aufweist, mit dem eine Begrenzungswand des Standprofils am unteren Ende der Längsnut hintergreifbar ist. Die schwenkbare Anordnung wird somit durch ein hakenähnlich ausgebildetes unteres Ende des Halteprofils bewirkt, mit dem das Halteprofil die Begrenzungswand des Stützenprofils übergreift. Dabei muss darauf geachtet werden, dass die Ausbildung der zum Nutgrund zeigenden Wand des Halteprofils so erfolgt, dass die Schwenkbewegung nicht behindert wird. Vorzugsweise ist hierfür die entsprechende Wand mit einer Abrundung versehen.
Durch die zumindest teilweise, vorzugsweise jedoch vollständige Versenkung des Halteprofils in der Längsnut wird gegenüber den bisher üblichen Befestigungen von Schildern mittels ein Rohrprofil umfassender Klemmschellen eine erhebliche Verbesserung der Zerstörungssicherheit für die Befestigung der Schilder bewirkt.
Die Erfindung soll im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
Figur 1 - eine Frontansicht eines Haltestellenschilds
Figur 2 - eine detaillierte Darstellung der Schildanordnung gemäß Figur
2 im Bereich der Schilder
Figur 3 - eine Darstellung gemäß Figur 2 mit einem ausgeschwenkten
Halteprofil
Figur 4 - eine Seitenansicht der kompletten Schildanordnung gemäß Figur 1
Figur 5 - einen Schnitt durch das Profil entlang der Schnittlinie C-D in
Figur 2
Figur 6 - ein Schnitt durch die Schildanordnung gemäß Figur 2 entlang
der Schnittlinie A-B
20
Figur 7 - einen Schnitt durch die Schildanordnung gemäß Figur 3 ent
lang der Schnittlinie E-F.
Figur 1 zeigt eine Schildanordnung für eine Haltestelle, bei der ein Stützenprofil 1 in üblicher Weise unterhalb der Fahrbahn bzw. des Fußgängerbereichs 2 im Boden mit einer Verankerung 3 verankert ist. Das Stützenprofil 1 weist an seinem oberen Ende ein herkömmlich angebrachtes, beispielsweise angeschweißtes, Schild 4 auf, das ein Haltestellen-Symbol trägt. Unterhalb dieses Schildes ist auf einer Seite des Stützenprofils 1 ein längeres Schild 5 befestigt, das vorzugsweise den Namen der betreffenden Haltestelle trägt und sich horizontal von dem vertikalen Stützenprofil 1 erstreckt. Ebenfalls horizontal erstrecken sich auf der gegenüberliegenden Seite des Stützenprofils 1 zwei Schilder 6, die die Bezeichnung
der Bus- oder Bahnlinien tragen, die die betreffende Haltestelle anfahren. Da diese Bezeichnungen regelmäßig aus Zahlen, Buchstaben oder Kombinationen aus Zahlen und Buchstaben bestehen, sind die Schilder 6 regelmäßig wesentlich kürzer als das Schild 5 ausgebildet.
5
Figur 2 lässt die Befestigung der Schilder 5, 6 an dem Stützenprofil 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung erkennen.
Figur 2 lässt eine vergrößerte Darstellung des in Figur 1 eingerahmten Bereichs K erkennen.
Wie Figur 5 verdeutlicht, ist das Stützenprofil 1 durch ein Hohlprofil, hier ein quadratisches Kasten-Hohlprofil, gebildet, das auf zwei gegenüberliegenden Seiten ü-förmige Wände 7 aufweist, durch die symmetrisch zu den Mittelachsen in Längsrichtung des Stützenprofils 1 gemeisam mit der zugehörigen Außenwand 8 des Stützenprofils 1 eine Hohlkammer T ausgebildet wird.
Figur 7 verdeutlicht, dass im oberen Bereich des Stützenprofils 1 die Außenwand 8 entfernt ist, sodass in diesem Bereich die Hohlkammer 7' eine nach außen offene Nut 9 bildet.
Figur 2 lässt erkennen, dass in die beiden in entgegengesetzten Richtungen zeigende Längsnuten 9 des Stützenprofils 1 Halteprofile 10 eingesetzt sind, an denen die Schilder 5 bzw. 6 befestigt sind.
Figur 3 verdeutlicht, dass die Halteprofile 10 an ihrem unteren Ende einen von der Vorderseite zurückspringenden Ansatz 11 aufweisen, der hinter die Seitenwand 8 am unteren Ende der Längsnut 9 in der in Figur 3 dargestellten Schrägstellung des Halteprofils 10 eingehakt werden kann und in dieser eingehakten Stellung in die Vertikale schwenkbar ist. Hierzu ist der Ansatz 11 auf seiner Rückseite mit einer Schräge 12 versehen, die das Einhaken und die Schwenkbewegung ermöglicht.
• »•ft 4 · ·*· I
Die Figuren 2 und 3 lassen erkennen, dass in das Halteprofil 10 am oberen Ende eine Befestigungsschraube 13 eingesetzt ist, mit der das Halteprofil 10 in der in die Nut eingehakten und in die vertikale Position verschwenkten Stellung mit dem Stützenprofil 1 verschraubbar ist, sodass die Festlegung des Halteprofils 10 in der in Figur 2 dargestellten Gebrauchsstellung erfolgt ist.
Figur 4 zeigt eine Seitenansicht auf die Seite des Stützenprofils 1, auf der das Schild 5 hervorragt. Erkennbar ist das Halteprofil 10 mit dem daran befestigten Schild 5, das vorzugsweise das Halteprofil 10 beidseitig mit flachen Ansätzen übergreift und an den Ansätzen mit dem Halteprofil 10 verschraubt ist. Oberhalb des Schildes 5 befindet sich an dem Halteprofil 10 eine Durchgangsöffnung 14, durch die hindurch die Befestigungschraube 13 betätigbar, jedoch nicht entnehmbar ist, da die Durchgangsöffnung 14 kleiner als der Kopf der Befestigungsschraube 13 ausgebildet ist.
Die Figuren 6 und 7 lassen einen besonderen Aufbau des Halteprofils 10 erkennen. Es besteht aus einem durchgehenden, massiven Kernprofil 15, das einen quadratischen Querschnitt aufweist. Mit dem massiven Kernprofil 15 sind jeweils Profilabschnitte 16 verbunden, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen ü-förmigen Querschnitt aufweist und mit zwei Schenkeln 17 zwei gegenüberliegende Seiten des Kernprofils 15 umgreifen. Die Befestigung der Profilabschnitte 16 an dem Kernprofil 15 erfolgt durch versenkt angebrachte Blindnieten 18, Schauben o. dgl..
Wie Figur 2 erkennen lässt, erstreckt sich ein Profilabschnitt 16 vom unteren Ende des Halteprofils 10 bis zum unteren Ende des unteren Schildes 6. Ein kurzer Profilabschnitt 16' ist an dem Kernprofil 15 in dem vertikalen Zwischenraum zwischen den beiden Schildern 6 befestigt. Oberhalb des obersten Schildes 6 befindet sich ein weiterer Profilabschnitt 16", der die in Figur 4 erkennbare Durchgangsöffnung 14 aufweist. In diesem Bereich ist das Kernprofil 15 mit einer Ausnehmung für den Kopf der Befestigungsschraube 13 und einer Durchgangsöffnung für den Bolzen der Befestigungsschraube 13 versehen. Die hier als
Innensechskantschraube ausgebildete Befestigungsschraube 13 ist durch die in dem Profilabschnitt 16" vorgesehene Durchgangsöffnung 14 betätigbar. Die Querschnittsdarstellung der Figur 7 verdeutlicht eine offene Längsnut 9 auf einer Seite und eine durch das Halteprofil 10 ausgeführte Längsnut 9 auf der anderen Seite des Stützenprofils 1. Erkennbar ist, dass das Kernprofil 15 und der U-förmige Profilabschnitt 16 (wie auch die Profilabschnitte 16' und 16") so dimensioniert sind, dass die Bodenwand des U-förmigen Profilabschnitts 16 die entsprechende Seitenwand des Stützenprofils 1 fluchtend fortsetzt, wodurch ein ansprechendes Aussehen und eine große Sicherheit gegen Gewalteinwirkung erzielt werden.
GRAMM, LINS & PARTNER GbR
Li/ne

Claims (8)

1. Schildanordnung, insbesondere Haltestellenschildanordnung, mit einem vertikalen Stützenprofil (1), an dem wenigstens ein horizontal abstehendes Schild (5, 6) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das vertikale Stützenprofil (1) wenigstens eine nach außen offene Längsnut (9) aufweist, dass wenigstens ein Schild (5, 6) mit einem vertikalen Halteprofil (10) verbunden ist und dass das vertikale Halteprofil (10) in die Längsnut (9) einsetzbar und dort festlegbar ist.
2. Schildanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vertikale Halteprofil (10) vollständig in die Längsnut (9) des Stützenprofils (1) einsetzbar ist.
3. Schildanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die nach außen zeigende Oberfläche des vertikalen Halteprofils (10) mit der die Längsnut (9) begrenzenden Oberfläche des Stützenprofils (1) fluchtet.
4. Schildanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das vertikale Halteprofil (10) am unteren Ende in der Längsnut (9) ausschwenkbar gelagert ist.
5. Schildanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das vertikale Halteprofil (10) am unteren Ende einen nach innen zurückspringenden Ansatz (11) aufweist, mit dem eine Begrenzungswand (8) des Stützenprofils (1) am unteren Ende der Längsnut (9) hintergreifbar ist.
6. Schildanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das vertikale Halteprofil (10) mit einem Kernprofil (15) und wenigstens einem das Kernprofil (15) von der Außenseite mit zwei Schenkeln (17) umgreifenden Profilabschnitt (16, 16', 16") gebildet ist.
7. Schildanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Profilabschnitt (16, 16', 16") bis zu einem Schild (5, 6), jedoch nicht in den Befestigungsbereich des Schildes (5, 6) hinein, erstreckt.
8. Schildanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Profilabschnitt (16") zum Übergreifen einer Befestigungsschraube (13) zum Festlegen des Halteprofils (10) an dem Stützenprofil (1) mit einer die Betätigung der Befestigungsschraube (13) erlaubenden Durchgangsöffnung (14) versehen ist, die zur unverlierbaren Halterung der Befestigungsschraube (13) kleiner als der Schraubenkopf ausgebildet ist.
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