DE9004654U1 - Pollerleuchte - Google Patents
PollerleuchteInfo
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Description
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ftim: 23. April. 1990
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1| Die Erfindung betrifft eine Pollerleuchte, bestehend
aus einem rohrförmigen, bodenseitig befestigbaren
Gehäuseteil, einem in dem Gehäuseteil angeordneten Installationsträger mit Lampenfassung und Anschlußklemmen sowie einer am freien Ende des Gehäuseteils
gehalterten Lampenabdeckung gegebenenfalls mit Abschirmdach und Blendgitter.
Bei bisher bekannten derartigen Leuchten ist der Installationsträger fest mit dem bodenseitig
befestigbaren Gehäuseteil verbunden, während das Abschirmdach und das Blendgitter lösbar an dem
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Gehäuseteil befestigt sind, *'iir den Fall, daß eine in
die Lampenfassung eingesetzte Lampe defekt ist, ist eine aufwendige Demontage der Pollerleuchte erforderlieh,
indem die Lampenabdeckung, beispielsweise ein abgedichtet eingesetzter Glaskörper nach Abnahme des
Abschirmdaches und des Blend&itters abgenommen wird und anschließend die Lampe durch eine gebrauchstüchtige
ersetzt werden kann. Sofern Defekte in den weiteren elektrischen Installationsteilen, beispielsweise Vorschaltgeräten
oder dergleichen auftreten, ist eine komplette Demontage der Pollerleuchte erforderlich.
Zudem ist bei den herkömmlichen Pollerleuchten die Demontage der Leuchte durci* unbefugte Hand relativ
leicht möglich, da die Befestigungselemente für Abschirmdach,
Blendgitter, Lampenabdeckung und dergleichen von außen leicht zugänglich sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Pollerleuchte
gattungsgemäßer Art zu schaffen, die bei einfachem Installationsaufwand und geringem Herstellungsauf-
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wand die leichte Demontage zum Zwecke des Ersatzes defekter elektrischer Einzelteile ermöglicht, wobei
dennoch fine hohe Sicherheit gegen Demontage durch
unbefugte Hand gegeben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindug vor, daß der Installationsträger, die Lampenabdeckung,
das Abschirmdach und gegebenenfalls das Blendgitter
an einem ringförmigen Hilfsträger befestigt sind,
der lösbar an der Mündung des Gehäuseteiles befestigt ist.
Diese Ausbildung ist bei der Erstmontage und bei der Demontage zum Zwecke nachträglicher Reparatur vorteilhaft,
da es lediglich erforderlich ist, den Hilfsträger vom Gehäuseteil zu lösen, woraufhin dann sämtliche
elektrischen Teile, die vom Installationsträger getragen werden, leicht zugänglich sind. Dies betrifft
insbesondere solche Bauteile, wie Vorschaltgerät und dergleichen, die in dem Gehäuseteil angeordnet sind
und von dem am Hilfsträger gehalterten Inst&llationsträger
getragen werden. Desweiteren ist es auch möglich,
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die vom Installationsträger getragene Lampe leicht auswechseln,
indem der Installationsträger, der die Lampenfassung trägt, von dem plattenförmigen Hilfsträger gelöst
wird, nachdem dieser samt Hilfsträger aus dem Gehäuseteil entnommen ist, woraufhin der Installationsträger ohne Demontage von Abschirmdach und Blendgitter
sowie ohne Demontage der Lampenabdeckung von dem Hilfsträger gelöst und die Lampe ausgewechselt werden kann.
Der plattenförmige Hilfsträger weist dazu eine Mittellochung
auf, die dem Installationsdurchgriff von Installationsträger und Lampe samt Lampsnfassung ausreicht
.
Eine mögliche Weiterbildung wird darin gesehen, daß das Gehäuseteil einen einstückig mit diesem ausgebildeten
Fußteil aufweist.
Eine bevorzugte Ausbildung wird darin gesehen, daß das Gehäuseteil durch ein Rohrstück gebildet ist
und der Fußteil aus einer Tragplatte besteht, auf die das Rohrstück mit seiner bodenseitigen Mündung
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aufsteckbar und mittels Schrauben, insbesondere Madenschraubem
fixierbar ist, die die Rohrwandung duichgreifen und in eine Gewindeausbildung der TragpiaLLe
einschraubbar sind.
Diese Anordnung ermöglicht wiederum die relativ einfache Montage der Tragplatte an dem die Leuchte tragenden
Untergrund, wobei die Befestigungselemente, die zur Befestigung der Tragplatte am Untergrund dienen, durch
das Gehäuseteil in der Sollmontage abgedeckt sind. Dadurch, daß das Gehäuseteil lediglich mittels mehrerer
Madenschrauben mit der Tragplatte verbunden ist, ist eine weitgehend unsichtbare Befestigung der Teile
aneinander gewährleistet, die auch den Zugriff durch Unbefugte erschwert. Insbesondere ist es auch möglich,
die Schraubbefestigungsöffnungen durch eine Rappe aus
Kunststoff oder dergleichen abzudecken.
i/esweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß der ringförmige
Hilfsträger mittels die Rohrwandung des Gehäuseteiles durchgreifender, in Gewindeausbildungen
des Hilfsträgers einschraubbarer Schrauben,
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insbesondere Madenschrauben, am Gehäuseteil fixierbar
ist.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin
gesehen, daß der am Hilfsträger befestigte Installationsträger
aus einem Flachstab besteht, der nahe seinem freien Ende rechtwinklig abragend einen
Fassungstragarm und in Höhe dieses Fassungstragarms Befestigungslappen aufweist, die an einen
flanschartigen Rand des Hilfsträgers mittels Schrauben befestigbar sind, und der mit Abstand
von diesem Fassungstragarm an seinem Ende eine weitere Abwinklung mit Befestigungslappen besitzt.
Durch diese Anordnung ist es möglich, je nach Länge der Lampenfassung die eine oder andere Anordnung der Befestigungslappen
zur Fixierung des Installationsträgers am Hilfsträger vorzunehmen, so daß jeweils die gewünschte
Solleingriffstiefe der in die Lampenfassung eingeschraubten
Lampe innerhalb des Abdeckungsteiles einstellbar ist. Die Befestigungsbereiche am Hilfsträger für die Befestigungslappen können in Form von radial nach innen vorstehenden
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Ohren oder dergleichen ausgebildet sein, so daß durch
eine radiale Ausrichtung des Installationsträgers der
Installationsträger samt Befestigungslappen axial durch
den Hilfsträger hindurchgeschoben werden kann und durch entsprechende Verdrehung die Befestigungslappen mit den
die Befestigungsbereiche aufweisenden Ohren zur Deckung gebracht werden können.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß am Hilfsträger auf der dem Installationsträger abgewandten Seite Tragstangen lösbar befestigt sind, die mit Abstand zueinander
Lamellen des Blendgitters haltern und mit ihren freien
Enden in Gewindeausbildungen des Abschirmdaches eingeschraubt sind.
Dabei ist besonders bevorzugt, daß die Befestigungspunkte der Tragstangen en einemBereich des Hilfsträger angeordnet sind, der vom rohrförmigen
Gehäuseteil abgedeckt ist.
Hierdurch wird der Zugriff für Unbefugte weiter
erschwert.
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Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird noch darin gesehen, daß das Fußteil und der Hilfsträger bauglei/h
ausgeführt und in umgekehrter Lageorientier-ing mit dem
Gehäuseteil verbunden sind.
Hieran:-cn ist es möglich den Herstellungsaufwand zu
verringern.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es | zeigt: |
FIg | . 1 |
Fig | . 2 |
Fig | . 3 |
Eine erste AusfUhrungsform in Ansicht, teilweise geschnitten;
ein Detail der AusfUhrungsform gemäß Fig. 1
in einer anderen Montagelage;
eine zweite AuefUhrungsform in der Ansicht
gemäß Fig. 1.
Die Pollerleuchte besteht im wesentlichen aus einem rohrförmigen, bodenseltig befestigbaren Gehäuseteil 1,
welches im Ausfuhrungsbeispiel im Querschnitt kreisrund ausgebildet ist, einem in dem Gehäuseteil an-
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geordneten Installationstr.?.ger 2 sit Lampenfassung 3
nicht dargestellten Anschlußklemmen üciiie iaispielsweise Vorschaltgeräten oder dergleichen elektrischen
Installationen 4, sowie einer am freien Ende des Gehäuseteils gehaltfii:te" Lampenabdeckung 5 (beispielsweise eine Glaskuppel, die von · i.nem Abschirmdach 6
und einem Blendgitter 7 abgedeckt bzw. umgeben ist.
Dar Instaliationsträger 2, der die Lampenfassung 3
trägt, die Lampenabdeckung 5, das Abschirmdach 6 und das Blendgitter 7 sind an einem ringförmigen Hilfsträger 8 befestigt, der lösbar an der in der Zeichnung
oberen Mündung des Gehäuseteils 1 befestigt ist. Bei der Ausfiihrungsform gemäß Figur 1 weist das Gehäuseteil 1 einen einstückig mit diesem ausgebildeten Fußteil 9 auf, der als Flansch ausgebildet ist und mittels
Befestigungselementen 10 am Boden 11 befestigt werden kann. Beim AusfUhrungsbeispiel nach Figur 3 ist das
Gehäuseteil 1 durch ein beidseitig offenes RohrstUck gebildet, wobei der Fußteil 9 aus einer Tragplatte
besteht, auf die das RohrstUck mit seiner bodenseitigen
Mündung aufsteckbar und mittels Schrauben 12 fixierbar
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S ist. Die Schrauben 12, die insbesondere als Madenschrauben
ti ausgebild«?*· sein können, sind in eine Gewindeausbildung
% eingeschraubt, die durch eine an der Tragplatte unverdreh-
}l bar gehalterte Mutter gebildet sind. Durch entsprechende
Drehung der Schrauben 12 kann nach dem Überstülpen des
■ä. Gehäuseteiles 1 die Verriegelung dieses Gehäuseteiles
mit der Tragplatte 10 erfolgen. Der ringförmige Hilfsträger
8 ist mittels die Rohrwandung des Gehäussteiles durchgreifende Schrauben am Gehäuseteil 1 befestigbar,
wobei die Schrauben 14 in entsprechende Gewindeausbildungen 15 (beispielsweise eingelegte Muttern) einschraubbar
sind.
Der am Hilfsträger 8 befestigte Installationsträgur 2
besteht aus einem Flachstab, der nahe seinem oberen freien Ende rechtwinklig abragend einen Fassungstragarm
16 und in Höhe dieses Fassungstragarmes 16 Befestigungslappen
17 aufweist. Diese Befestigungslappen 17 können an einem flanschartigen Rand deii
Hilfsträgers 8 mittels Schrauben befestigt werden, wie dies insbesondere aus Figur 1 und 2 ersichtlich
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ist. Mit Abstand von diesem Fassungstragarm 16 ist an dem Installationsträger 2 an dessen freiem Ende eine weitere
Abwinklting 18 mit Befestigungslappen 19 vorgesehen. Es
ist damit, wie aus Figur 1 und 2 ersichtlich, möglich, die Lampenfassung unterschiedlich tief in das Gehäuseteil
1 einzusetzen, damit unterschiedlich lange Leuchtmittel (Lampen 20) lagericiitig in die Leuchte integriert werden
können .
Am Hilfsträger 8 sind auf der dem InsLallatiünsträger 2
abgewandten Seite Tragstangen 21 mit Abstandhaltern
lösbar befestigt, die mit Abstand zueinander Lamellen des Blendgitters 7 haltern und mit ihren freien Enden
in Gewindeausbildungen des Abschirmdaches 6 eingeschraubt sind. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 und 2 sind
die in der Zeichnung unteren Befestigungspunkte der Tragstangen 21 an einem Bereich des Hilfsträgers 8 angeordnet,
der das Gehäuse 1 nach radial außen überragt. Somit sind die Befestigungselemente bei fertig installierter Leuchte
von außen zugänglich. Bei der Ausführungsform gemäß Figur
3 sind die Befestigungspunkte der Tragstangen 21 an einen
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Bereich des Hilfsträgers 8 verlegt, der von dem rohrförmigen
Gehäuseteil 1 abgedeckt ist. Somit sind diese Befestigungsmittel nach installierter Leuchte nicht
mehr von außen zugänglich.
Im übrigen kann auch das Fußteil 9 und der Hilfsträger 8 baugleich ausgeführt sein, so daß sie in umgekehrter
Lageorientierung mit dem Gehäuseteil 1 verbunden werden können.
Sofern bei fertig installierter Leuchte (gemäß Zeichnungsfiguren) eine Auswechslung der Lampe 20 erforderlich ist
oder andere Installationsteile repariert werden müssen, die vom Installationsträger 8 getragen werden, so ist es
lediglich erforderlich, die Befestigung des Installationsträgers 8 vom Gehäuseteil 1 zu lösen, worauhin der Installationsträger
samt damit fest verbundenen Teilen aus dem Gehäuseteil 1 entnommen werden kann. Es ist dann
durch Lösen des Installationsträgers 2 von dem Hilfsträger 8 möglich, den Installationsträger 2 aus dem
Hilfsträger relativ nach unten in Zeichnungsrichtung gesehen herauszuziehen, so daß nicht nur die elektrischen
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Installationsteile 4, sondern auch die Lampe 20 zum
Zwecke des Auswechselns zugänglich ist. Es ist somit zur Reparatur von elektrischen Teilen der Leuchte
nicht erforderlich, die Abdeckung (Teile 5 bis 7) zu
lösen oder zu entfernen.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als ei'findungswesentlich angesehen.
Claims (8)
1. Pollerleuchte, bestehend aus einem rohrförmigen, bodenseitig
befestigbare&eegr; Gehäuseteil, einem in dem Gehäuseteil
angeordneten Installationsträger mit Lampenfassung und Anschlußklemmen sowie einer am freien Ende des Gehäuseteils
gehalterten Lampenabdeckung gegebenenfalls mit Abschirmdach und Blendgitter, dadurch gekennzeichnet,
daß der Installationsträger (2), die Lampenabdeckung (5), das Abschirmdach (6) und gegebenenfalls das Blendgitter
(7) an einem ringförmigen Hilfsträger (8) befestigt sind, der lösbar an der Mündung des Gehäuseteiles (1) befestigt
ist.
2. Pollerleuchte nach Anspruch 1, dadurch pr
daß das Gehäuseteil (1) einen einstückig mit diesem ausgebildeten Fußteil (9) aufweist.
3. Pollerleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (1) durch ein Rohrstück gebildet
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ist und der Fußteil (9) aus einer Tragplatte besteht,
auf die das Rohrstück mit seiner bodenseitigen Mündung aufsteckbar und mittels Schrauben (12), insbesondere
Madenschrauben, fixierbar ist, die die Rohrwandung durchgreifen und in eine Gewindeausbildung (13) der
Tragplatte einschraubbar sind.
4. Pollerleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Hilfsträger (8) mittels die Rohrwandung des Gehäuseteiles
(1) durchgreifender, in Gewindeausbildungen (15) des Hilfsträgers (8) eineschraubbarer Schrauben
(14), insbesondere Madenschrauben, am Gehäuseteil (1) fixierbar ist.
5, Pollerleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der am Hilfsträger (8)
befestigte Installationsträger (2) aus einem Flachstab besteht, der nahe seinem freien Ende rechtwinklig
abragend einen Fassungstragarm (16) und in Höhe dieses Fassungstragarms (16) Befestigungs-
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lappen (17) aufweist, die an einen flanschartigen
des Hilfsträgers (8) mittels Schrauben befestigbar sind,
nd der mit Abstand von diesem Fassungstraga-&pgr; (16) an
seinem Ende eine weitere Abwinklung (18) mit Befestigungslappen
(19) besitzt.
6. Pollerleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß am Hilfsträger (8) auf der dem Installationsträger (2) abgewandten Seite Tragstangen
(2) lösbar befestigt sind, die mit Abstand zueinander Lamellen des Blendgitters haltern und mit ihren freien
Enden in Gewindeausbildungen des Abschirmdaches (6) eingeschraubt sind.
7. Pollerleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungepunkte der Tragetangen
(2) an einem Bereich des HjIfsträgers (8)
angeordnet sind« der vom rohrförmigen Gehäuseteil (1)
abgedeckt ist.
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DE9004654U DE9004654U1 (de) | 1990-04-25 | 1990-04-25 | Pollerleuchte |
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DE9004654U DE9004654U1 (de) | 1990-04-25 | 1990-04-25 | Pollerleuchte |
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DE9004654U1 true DE9004654U1 (de) | 1990-06-28 |
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DE9004654U Expired - Lifetime DE9004654U1 (de) | 1990-04-25 | 1990-04-25 | Pollerleuchte |
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DE (1) | DE9004654U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4300416A1 (de) * | 1993-01-09 | 1994-07-14 | Trilux Lenze Gmbh & Co Kg | Leuchtengestell |
DE20308390U1 (de) | 2003-05-28 | 2003-08-28 | Ventker, Eckhard, Dipl.-Ing. (TH), 52066 Aachen | Poller mit Beleuchtungseinrichtung |
-
1990
- 1990-04-25 DE DE9004654U patent/DE9004654U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4300416A1 (de) * | 1993-01-09 | 1994-07-14 | Trilux Lenze Gmbh & Co Kg | Leuchtengestell |
DE20308390U1 (de) | 2003-05-28 | 2003-08-28 | Ventker, Eckhard, Dipl.-Ing. (TH), 52066 Aachen | Poller mit Beleuchtungseinrichtung |
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