DE202018107295U1 - Scheibenabdeckung und deren Verwendung - Google Patents

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Abstract

Scheibenabdeckung (1, 1') zum temporären Abdecken einer Fensterfläche (4) eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, gekennzeichnet durch ein flexibles Abdeckelement (2, 2'), welches dazu eingerichtet, die Fensterflächen des Fahrzeuges abzudecken, wobei das Abdeckelement (2, 2') ganzflächig transparent ist und ferner auf einer Fläche vollflächig selbstklebend zum reversibel lösbaren Befestigen an dem Fahrzeug ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenabdeckung zum temporären Abdecken einer Fensterfläche eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges. Des Weiteren bezieht sich die Erfindung auch auf die Verwendung einer solchen Scheibenabdeckung.
  • Im Falle eines Glasschadens an einem Fahrzeug, insbesondere einer zerbrochenen Heck- oder Seitenscheibe, sind Lösungen aus dem Stand der Technik bekannt, welche vorsehen, dass die zerbrochene Fensterscheibe behelfsmäßig durch eine formstabile Acrylscheibe ersetzt wird. Eine solche Notreparatur ist in der Regel mit zusätzlichen Kosten verbunden, die neben den bereits aufzuwendenden Reparaturkosten anfallen. Des Weiteren ist der Austausch defekter Scheiben durch eine Acrylscheibe mit einem gewissen Zeitaufwand verbunden.
  • Auch ein defekter Fensterheber, der das ordnungsgemäße Schließen der Fensterfläche behindert, kann dazu führen, dass das Fahrzeug nicht mehr oder nicht wie gewünscht verwendet werden kann. Tritt ein solches Versagen beispielsweise außerhalb von Werktagen d. h. an Wochenenden oder Feiertagen auf, so gestaltet sich eine Notreparatur noch weitaus schwieriger.
  • Um eine defekte Fensterfläche bzw. eine halb oder ganz geöffnete Fensterfläche trotz intakter Scheibe verschließen zu können, wird von Fahrzeugbesitzern häufig der provisorische Versuch unternommen, mittels eines Müllsacks oder ähnlichen Gegenstandes den defekten bzw. unverschlossenen Bereich der Fensterfläche notdürftig abzudecken und mit Hilfe eines verstärkten oder unverstärkten Klebebandes am Fahrzeug zu befestigen. Diese üblicherweise im Haushalt vorhandenen Folien weisen jedoch in der Regel eine ungenügende Stabilität sowie eine nur begrenzte Durchsichtigkeit auf, weshalb bei solch einer notdürftig abgedeckten Seitenscheibe eine erhebliche Einschränkung der seitlichen Sicht bis keine Sicht für den Fahrzeuglenker besteht. Das geht mit einer erhöhten Unfallgefahr einher.
  • Der vorliegenden Erfindung lag somit die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zum Abdecken einer defekten oder offenstehenden Fensterfläche aufzuzeigen, welche die vorstehend bezeichneten Nachteile möglichst weitgehend überwindet. Insbesondere lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenabdeckung zum temporären Abdecken einer Fensterfläche eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, anzugeben, welche sich einfach und mit geringem Zeit- und Montageaufwand montieren lässt und im Falle, dass das Fahrzeug im Verkehr bewegt wird, keine Beeinträchtigung der Sicht des Fahrzeuglenkers hervorruft und somit auch Verkehrssicherheit gegeben ist.
  • Die Erfindung löst die ihr zugrunde liegende Aufgabe bei einer Scheibenabdeckung zum temporären Abdecken einer Fensterfläche eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, mit den Merkmalen nach Anspruch 1. Insbesondere ist ein flexibles Abdeckelement vorgesehen, welches dazu eingerichtet ist, die Fensterflächen des Fahrzeuges abzudecken, wobei das Abdeckelement ganzflächig transparent ist und ferner auf einer Fläche vollflächig selbstklebend zum reversibel lösbaren Befestigen an dem Fahrzeug ausgebildet ist.
  • Erfindungsgemäß wird der Ansatz verfolgt, mit dem flexiblen selbstklebenden Abdeckelement eine Scheibenabdeckung auszubilden, welche sich ohne hohen Montageaufwand einfach auf eine noch teilweise intakte Fensterfläche und/oder ein die Fensterfläche begrenzendes Rahmenteil des Fahrzeuges aufgebracht werden kann. Mit seiner ganzflächig transparenten Ausgestaltung ermöglicht das erfindungsgemäße Abdeckelement eine hohe Durchsichtigkeit, die einen Fahrzeuglenker in seiner seitlichen Sicht nicht oder nur geringfügig beeinträchtigt. Zudem ist das Abdeckelement auf einer seiner Flächen vollflächig selbstklebend ausgebildet, sodass das Abdeckelement ohne Anbringung zusätzlicher Befestigungsmittel schnell, absolut zuverlässig, und großflächig in Kontakt dem Fahrzeug gelangen kann. Damit wird eine sichere Verbindung zwischen der erfindungsgemäßen Scheibenabdeckung und den die Scheibenabdeckung aufnehmenden Oberflächen von Fensterfläche oder Rahmenteil erreicht. Das Abdeckelement ist mit seiner selbstklebenden Fläche dazu eingerichtet, reversibel lösbar am Fahrzeug befestigt zu werden. Unter dem reversibel lösbaren Befestigen ist vorliegend die Eignung eines vorzugsweise mehrmaligen Aufbringens des flexiblen Abdeckelementes auf den damit zu verbindenden Oberflächen und des vorzugsweise mehrmaligen Ablösens des Abdeckelementes zu verstehen. Diese Eignung ist besonders im Falle einer unbeabsichtigten Anbringung an falscher Stelle von Vorteil. Das Abdeckelement ist insbesondere derart ausgebildet, dass ein mehrmaliges Aufbringen auf und Abziehen von einem Untergrund keine Beeinträchtigung seiner transparenten Eigenschaften oder der Klebekraft des Abdeckelementes hat.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung besteht das Abdeckelement aus einem transparenten Folienelement und einer einseitig, vollflächig auf dem Folienelement aufgebrachten, transparenten Klebeschicht. Mittels der zweischichtigen Ausgestaltung können die Eigenschaften der erfindungsgemäßen Scheibenabdeckung durch Verändern der Einzeleigenschaften, wie beispielsweise der Schichtdicken, von Folienelement und Klebeschicht an mögliche an die an die erfindungsgemäße Scheibenabdeckung gestellte Anforderungen individuell angepasst werden. Bevorzugt weist das Abdeckelement auf seiner selbstklebenden Fläche eine von Hand ablösbare Schutzschicht auf. Damit ist die erfindungsgemäße Scheibenabdeckung, insbesondere die Klebeschicht des Abdeckelementes, im inaktiven Zustand gehalten. Ohne die Schutzschicht würde die mit der Klebeschicht ausgerüstete Fläche des Abdeckelementes in Kontakt mit benachbarten Flächenbereichen des Abdeckelementes gelangen. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Scheibenabdeckung damit gefaltet werden, so dass diese platzsparend gelagert werden kann. In einer alternativen Ausführung kann die Scheibenabdeckung zu einer Rolle mit wenigen Zentimetern Durchmesser aufgerollt und gelagert werden. Die Schutzschicht ist beispielsweise eine Metall-, Papier- oder Kunststofffolie, welche mit der selbstklebenden Fläche des Abdeckelementes derart in Kontakt gebracht ist, dass die Schutzschicht vor der Verwendung der Scheibenabdeckung einfach von Hand abgelöst werden kann.
  • Vorzugsweise ist die selbstklebende Fläche des Abdeckelementes, insbesondere dessen Klebeschicht, dazu eingerichtet, mit dem Abziehen der Schutzschicht seine transparenten Eigenschaften beizubehalten. Im Gegensatz zu der Vielzahl der aus dem Stand der Technik bekannten Klebeschichten, welche nach dem Abziehen der mit der Klebeschicht verbundenen Schutzschicht durch eine Beeinflussung der Oberfläche der Klebeschicht trübe werden und damit deren Transparenz beeinflusst ist, bleibt die Oberfläche der erfindungsgemäßen Klebeschicht durch das Abziehen der Schutzschicht unbeeinflusst. Die Oberfläche der selbstklebenden Fläche, insbesondere der Klebeschicht des Abdeckelementes, behält ihre glatte Oberflächenstruktur und die damit verbundene Transparenz bei.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Scheibenabdeckung weist das Abdeckelement insgesamt einen Transmissionsgrad T größer 0,8, bevorzugt größer 0,85 auf. Damit erreicht die erfindungsgemäße Scheibenabdeckung einen derart hohen Transmissionsgrad, vorzugsweise im Bereich des sichtbaren Lichts zwischen 380 nm und 700 nm, sodass ein nahezu ungehinderter Durchblick durch das erfindungsgemäße Abdeckelement bewirkt ist. Bevorzugt weisen sowohl das Folienelement als auch die Klebeschicht jeweils einzeln Transmissionsgrade auf, die in Kombination der Scheibe den vorstehenden Transmissionsgrad des Abdeckelementes ergeben.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Scheibenabdeckung ist vorgesehen, dass das Abdeckelement ein Schrumpfverhalten in seiner Ebene von kleiner 0,1 mm hat. Das Schrumpfverhalten ist vorzugsweise geprüft nach DIN 30646:2006-12. Damit weist das Abdeckelement eine hohe Formstabilität in seiner Ebene auf, mit dem Effekt, dass nachteilige Einflüsse auf die auf Stoffschluss basierende Verbindung zwischen dem Abdeckelement und dem Fahrzeug vermindert oder bestenfalls vermieden werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist die Klebeschicht eine Klebekraft im Bereich von mehr als 7,5 N/25mm auf, vorzugsweise im Bereich von 10 bis 14 N/25mm, besonders bevorzugt im Bereich von etwa 11 bis 13 N/25mm. Die einseitig auf dem Folienelement aufgebrachte Klebeschicht weist eine entsprechend hohe Klebkraft auf. Die Messung der Klebekraft kann vorzugsweise mittels der Prüfungsmethode FINAT FTM 01 (Klebkraftprüfung (180° Abzugswinkel)) vorgenommen werden, vgl. u.a. FINAT Technical Handbook, 9. Auflage. Durch eine solche Klebekraft wird einerseits ein selbsttätiges Ablösen der Klebeschicht und damit der Scheibenabdeckung von einer Fensterfläche oder einem Rahmenteil des Fahrzeuges vermieden, wenn die Scheibenabdeckung ausreichend fest angedrückt und damit endgültig fixiert wird. Somit ist während des Einsatzes der erfindungsgemäßen Scheibenabdeckung eine ausreichend dauerhafte Stoffschlussverbindung zwischen den miteinander in Anlage gebrachten Flächen von Klebeschicht und Fensterfläche oder Rahmenteil bewirkt. Andererseits ist die Klebeschicht, während der Montage des Abdeckelementes, aber immer noch dazu in der Lage vorzugsweise mehrfach aufgebracht und wieder teilweise abgelöst zu werden, ohne dass dies Einfluss auf die mittels der Klebeschicht erzielbare Klebkraft hätte. Das Abdeckelement weist bevorzugt eine Fläche auf, welche eine Fläche in einem Bereich von etwa 0,2 m2 bis ungefähr 2,7 m2 haben, bevorzugt im Bereich von ungefähr 0,3 m2 bis 1,0 m2.
  • Vorzugsweise werden mehrere Abdeckelemente mit unterschiedlichen Größenabmessungen in Kombination verwendet, sodass verschieden große Fensterflächen mit wenig Übermaß zu der eigentlich abzudeckenden Fensterfläche vollflächig abgedeckt werden können.
  • Bevorzugt sind die Abmessungen des Abdeckelementes so gewählt, dass beispielsweise Seitenscheiben oder Heckscheiben von Fahrzeugen unterschiedlicher Hersteller, mit gängigen Abmessungen abgedeckt werden können.
  • Vorzugsweise ist das Abdeckelement rechteckig ausgebildet und umfasst Seitenkanten a und b, wobei die Seitenkante a eine Länge im Bereich von ungefähr 0,5 m bis 2,2 m aufweist und die Seitenkante b eine Länge im Bereich von etwa 0,4 m bis 1,2 m aufweist. Vorzugsweise weist die Seitenkante a eine Länge im Bereich von ungefähr 0,6 m bis 1,2 m auf und die Seitenkante b weist eine Länge im Bereich von etwa 0,5 m bis 0,8 m auf. Kleinere überstehende Flächen können einfach über ein Rahmenteil des Fahrzeuges umgeschlagen werden, ohne die Schließfunktion einer Seitentür eines Fahrzeuges zu behindern. Zudem ist der Vorgang des Anbringens des Abdeckelementes vereinfacht, da ein überstehender Abschnitt des Abdeckelementes im Bedarfsfall von der übrigen, bereits verklebten Fläche des Abdeckelementes auch abgetrennt werden kann. Weiter vorzugsweise weist die Scheibenabdeckung mehrere Abdeckelemente mit Abmessungen jeweils im Bereich zwischen den oben angegebenen Maßen, beispielsweise in 2, 3 oder mehr verschiedenen Größen insbesondere jeweils zueinander abgestuft auf.
  • Die mehreren Abdeckelemente kleben aufgrund der einseitigen Klebeschicht auch problemlos aneinander.
  • Die Flächen-Abmessungen des Abdeckelementes sind in einer weiteren möglichen Ausführung derart groß gewählt dass auch großflächige Scheibenbereiche, wie beispielsweise derjenigen einer Heckscheibe an einem Fahrzeug, sich durch ein einziges einteiliges Abdeckelement abdecken lassen.
  • Gemäß einer alternativen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Abdeckelement eine Fläche mit einer im Wesentlichen polygonalen Außenkontur aufweist, bevorzugt viereckig oder fünfeckig. Das Abdeckelement wird bevorzugt für den jeweiligen Anwendungsfall, also für die Anwendung im Seitenbereich oder im Heckbereich des Fahrzeuges, vorkonfektioniert. Großflächige Abschnitte des Flächenelementes der erfindungsgemäßen Scheibenabdeckung, die über die eine Fensterfläche begrenzenden Rahmenteile des Fahrzeuges übermäßig hinwegstehen, lassen sich damit vermeiden. Ein solch viereckiges Abdeckelement ist bevorzugt trapezförmig. In einer Ausführung der Erfindung wird die Scheibenabdeckung aus mehreren, zwei oder drei teilweise einander überlappenden Abdeckelementen gebildet. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Folienelement eine insbesondere gegossene, PVC-Folie umfasst oder daraus besteht. Mit der Verwendung einer solchen PVC-Folie ist eine bevorzugte Flexibilität des Abdeckelementes an die vorgegebene Form der abzudeckenden Fensterfläche erreicht. Folienelemente aus gegossenem Polyvinylchlorid lassen sich nahezu faltenfrei im Bereich einer Fahrzeugtür aufbringen, auch wenn der abzudeckende Flächenbereich Abkantungen, Vorsprünge oder Vertiefungen innerhalb der Fläche aufweist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Scheibenabdeckung weist das Folienelement eine Materialstärke ≤ 0,1 mm, bevorzugt ≤ 0,07 mm, besonders bevorzugt in einem Bereich von etwa 0,045 bis 0,055 mm. Durch die Materialstärke mit einer Dicke von gleich oder weniger als einem Zehntel Millimeter weist das zur Ausbildung des Abdeckelementes verwendete Folienelement eine bevorzugte Flexibilität auf, die eine einfache Anpassung an Flächenbereiche mit Absätzen oder Vorsprüngen ermöglicht. Zudem ist mit dieser Dicke zugleich eine ausreichende Festigkeit des Abdeckelementes erreicht, sodass beim Abdeckvorgang einer defekten Fensterfläche ein unbeabsichtigtes Beschädigen des Flächenelementes, insbesondere ein Einreißen des Abdeckelementes, vermieden wird.
  • Vorzugsweise ist die Klebeschicht aus einem Acrylatklebstoff ausgebildet, der bevorzugt eine Schichtdicke von 0,05 mm oder weniger hat, vorzugsweise in einem Bereich vom 0,01 mm bis 0,04 mm, besonders bevorzugt von 0,02 mm hat, vorzugsweise jeweils +/- 5-10 µm. Mit Hilfe eines Acrylatklebstoffes ist eine ausreichend hohe Haftfestigkeit des Abdeckelementes auch dann erreicht, wenn das Abdeckelement auf feuchtem Untergrund verklebt werden muss und/oder nur mit seinen Randbereichen mit einem die abzudeckende Fensterfläche begrenzenden Rahmenteil in Kontakt gebracht wurde und ein Großteil, insbesondere der Mittenbereich des Abdeckelementes, sonst keine weitere Verbindung zu etwaigen formstabilen Strukturteilen der Fensterfläche hat. Zudem genügt die Schichtdicke von etwa 20 µm, um eine einseitig und vor allem vollflächig auszubildende Klebeschicht auf einer Seite des Folienelementes zu erzeugen und die bevorzugte Eigenschaft in Bezug auf die gewünschte Transparenz beizubehalten.
  • Zudem ermöglicht die auf dem Folienelement aufgebrachte Acrylat-Klebeschicht ein fast rückstandsloses Entfernen des Abdeckelementes, sodass nach der zeitlich begrenzten Verwendung der erfindungsgemäßen Scheibenabdeckung eine zusätzliche, aufwendige Reinigung der durch die Scheibenabdeckung abgedeckten Flächenbereiche des Fahrzeuges nicht notwendig ist. Zum Entfernen von doch vorhandenen Acrylat-Klebeschicht-Rückständen kann beispielsweise Isopropanol eingesetzt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung weist das Abdeckelement nach seinem vollflächigen Verkleben eine Temperaturbeständigkeit im Bereich von ca. -50 °C bis etwa 90 °C aufweist. Damit ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Scheibenabdeckung über einen bevorzugt breiten Temperaturbereich gewährleistet, sodass die Scheibenabdeckung auch bei üblichen Temperaturschwankungen, wie sie in den hiesigen Breitengraden während der verschiedenen Jahreszeiten auftreten, problemlos standhalten kann. Unter Temperaturbeständigkeit ist vorliegend die Fähigkeit zu verstehen, im oben angegebenen Temperaturbereich die Verbindung zur Fensterfläche und/oder einem Rahmenteil eines Fahrzeuges zu halten und die mechanische Integrität, sowie die bevorzugte Durchsichtigkeit zu bewahren.
  • Die Erfindung betrifft in einem weiteren Aspekt die Verwendung eines selbstklebenden Abdeckelementes, insbesondere eines Abdeckelementes nach einer der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen zum temporären Abdecken einer defekten Fensterfläche oder einer Öffnung eines Fahrzeuges, insbesondere einer defekten Scheibe eines Kraftfahrzeuges.
  • Die Erfindung macht sich hierbei die Erkenntnis zunutze, dass ein selbstklebendes Abdeckelement bevorzugt einfach zum temporären Abdecken einer defekten Fensterfläche verwendet werden kann. Das selbstklebende Abdeckelement, das bevorzugt aus einem Folienelement und einer Klebeschicht besteht, wird auf die Fensterfläche selbst oder ein die Fensterfläche begrenzendes Rahmenteil des Fahrzeuges aufgebracht. Das selbstklebende Abdeckelement ist bevorzugt zum reversibel lösbaren Befestigen an dem Fahrzeug ausgebildet. Reversibel lösbar bedeutet, dass das selbstklebende Abdeckelement zum einen während der Montage mehrfach abschnitts- oder bereichsweise von der defekten Fensterfläche oder einem Rahmenteil abgezogen und nach einer Neuausrichtung des selbigen daran wieder aufgebracht, insbesondere darauf verklebt, werden kann. Zum anderen kann das selbstklebende Abdeckelement nach seiner Verwendung einfach und bevorzugt rückstandslos vom Fahrzeug entfernt werden.
  • Hinsichtlich der erfindungsgemäßen Vorteile und bevorzugten Ausführungsformen der Verwendung, welche dieselben wie die Vorteile und bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Scheibenabdeckung sind, wird auf die vorstehenden Ausführungen zur Scheibenabdeckung verwiesen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen der Scheibenabdeckung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher beschrieben. Hierbei zeigen:
    • 1: eine Scheibenabdeckung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
    • 2: eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Abdeckelementes, und
    • 3: eine Ansicht einer Scheibenabdeckung gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • 1 zeigt eine Scheibenabdeckung 1 zum temporären Abdecken einer seitlichen Fensterfläche eines schematisch abgebildeten Kraftfahrzeuges. Die Scheibenabdeckung 1 umfasst ein flexibles Abdeckelement 2, mit dem die Fensterfläche 4 einer Fahrzeugtür 6 eines Fahrzeuges abgedeckt werden kann. Das Abdeckelement 2 ist ganzflächig transparent und auf einer Fläche vollflächig selbstklebend ausgebildet. Das Abdeckelement 2 hat in der gezeigten Ausführung eine Fläche mit einer viereckigen Außenkontur.
  • Das Abdeckelement 2 weist, wie aus 2 ersichtlich, ein Folienelement 4 aus beispielsweise PVC-Folie auf, vorzugsweise einer gegossenen PVC-Folie. Das Abdeckelement 2 weist ferner eine einseitig auf das Folienelement 8 und bevorzugt vollflächig aufgebrachte, transparente Klebeschicht 10 auf. Vor der Verwendung weist das Abdeckelement weiter auf seiner selbstklebenden Fläche eine von Hand ablösbare Schutzschicht 12 auf. Mit der Schutzschicht 12 wird das Abdeckelement 2, insbesondere die Klebeschicht 10, im inaktiven Zustand gehalten. Das in 1 gezeigte Abdeckelement 2 weist eine Fläche auf, welche Abmessungen der Seitenkante a und der Seitenkante b hat, die im Bereich von a etwa 0,6 m × b etwa 0,5 m liegen. Die gezeigte Ausführung ist viereckig, insbesondere rechteckig ausgebildet. Überstehende Bereiche des Abdeckelementes 2 können, wie in 1 angedeutet nach dem Montieren einfach über Rahmenteile der Fahrzeugtür 6 umgeschlagen werden.
  • Das in 2 in Form einer Schnittdarstellung näher gezeigte Folienelement 8 weist eine Dicke bzw. Materialstärke von etwa 0,045 bis 0,055 mm auf. Die Klebeschicht 10 ist bevorzugt aus einem Acrylatklebstoff ausgebildet und weist eine Schichtdicke von ungefähr 0,02 mm auf. Die Klebeschicht 10 ist dazu eingerichtet, mit Abziehen der Schutzschicht 12 seine transparenten Eigenschaften beizubehalten. Somit wird, wenn die erfindungsgemäße Scheibenabdeckung auf einer Fensterfläche 4 eines Fahrzeuges aufgeklebt wird, die Sicht für einen Fahrzeuglenker eines Fahrzeuges nicht behindert. Ein mit einer solchen, erfindungsgemäßen Scheibenabdeckung 1 ausgerüstetes Fahrzeug kann dann problemlos bis zu einer nahegelegenen Werkstatt gefahren werden.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Scheibenabdeckung 1', welche ein Abdeckelement 2' aufweist, welches, wie das Abdeckelement 2 aus 2, ein Folienelement 8 und eine auf dem Folienelement aufgebrachte Klebeschicht 10 umfasst. Die Klebeschicht 10 ist auch hier einseitig und vollflächig auf das Folienelement 8 aufgetragen. Folienelement 8 und Klebeschicht 12 weisen transparente Eigenschaften auf, wodurch der ungehinderte Durchblick durch das Abdeckelement 2' möglich ist.
  • Das Abdeckelement 2' weist eine Fläche mit einer im Wesentlichen trapezförmigen Außenkontur auf. Das flexible Abdeckelement 2' hat eine Fläche, welche Außenabmessungen im Bereich von 2,2 m × 1,2 m aufweist. Das ein- oder mehrteilige Abdeckelement 2' wird insbesondere zum Abdecken einer defekten Heckscheibe eines Fahrzeuges verwendet. In einer alternativen, nicht gezeigten Ausführung werden zwei oder mehr Abdeckelemente mit einer rechteckigen Form und Abmessungen von etwa 0,8 m × 0,6 m zum Abdecken einer Heckscheibe verwendet. Benachbarte Abdeckelemente können auf Stoß nebeneinander, oder - besonders bevorzugt - bereichsweise überlappend verklebt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1'
    Scheibenabdeckung
    2, 2'
    Abdeckelement
    4
    Fensterfläche
    6
    Fahrzeugtür
    8
    Folienelement
    10
    Klebeschicht
    12
    Schutzschicht

Claims (14)

  1. Scheibenabdeckung (1, 1') zum temporären Abdecken einer Fensterfläche (4) eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges, gekennzeichnet durch ein flexibles Abdeckelement (2, 2'), welches dazu eingerichtet, die Fensterflächen des Fahrzeuges abzudecken, wobei das Abdeckelement (2, 2') ganzflächig transparent ist und ferner auf einer Fläche vollflächig selbstklebend zum reversibel lösbaren Befestigen an dem Fahrzeug ausgebildet ist.
  2. Scheibenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (2, 2') aus einem transparenten Folienelement (8) und einer einseitig, vollflächig auf das Folienelement (8) aufgebrachten transparenten Klebeschicht (10) besteht.
  3. Scheibenabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (2, 2') auf seiner selbstklebenden Fläche eine von Hand ablösbare Schutzschicht (12) aufweist.
  4. Scheibenabdeckung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht (10) dazu eingerichtet ist, mit dem Abziehen einer oder der Schutzschicht (12) von der Klebeschicht (10) seine transparenten Eigenschaften beizubehalten.
  5. Scheibenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (2, 2') einen Transmissionsgrad T größer 0,8, bevorzugt größer 0,85 aufweist.
  6. Scheibenabdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (2, 2') ein Schrumpfverhalten in seiner Ebene von kleiner 0,1 mm hat.
  7. Scheibenabdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht (10) eine Klebkraft von mehr als 7,5 N/25mm aufweist, bevorzugt im Bereich von ungefähr 9 bis 15 N/25mm, besonders bevorzugt im Bereich von etwa 11 bis 13 N/25mm.
  8. Scheibenabdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (2, 2') eine Fläche mit einer im Wesentlichen polygonalen Außenkontur aufweist, bevorzugt viereckig oder fünfeckig.
  9. Scheibenabdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (2, 2') rechteckig ausgebildet ist, wobei das Abdeckelement Seitenkanten a und b umfasst, wobei vorzugsweise die Seitenkante a eine Länge im Bereich von ungefähr 0,5 m bis 2,2 m aufweist und die Seitenkante b eine Länge im Bereich von etwa 0,4 m bis 1,2 m aufweist.
  10. Scheibenabdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Folienelement (8) eine gegossene PVC-Folie umfasst oder daraus besteht.
  11. Scheibenabdeckung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Folienelement (8) eine Materialstärke ≤ 0,1 mm aufweist, bevorzugt ≤ 0,07 mm, besonders bevorzugt in einem Bereich von etwa 0,045 bis 0,055 mm.
  12. Scheibenabdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht (10) aus einem Acrylatklebstoff ausgebildet ist, der bevorzugt eine Schichtdicke von ungefähr 0,02 mm hat.
  13. Scheibenabdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (2, 2') nach dem vollflächigen Verkleben temperaturbeständig im Bereich von ca. -50 °C bis etwa 90 °C ist.
  14. Verwendung eines selbstklebenden Abdeckelementes (2, 2'), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 13, zum temporären Abdecken einer Fensterfläche (4) oder einer Öffnung eines Fahrzeuges, insbesondere einer defekten Scheibe eines Kraftfahrzeuges.
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