DE102005011096B4 - Verbundsicherheitsfenster - Google Patents

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Abstract

Verbundsicherheitsfenster aus mehreren Glas- und/oder Kunststoffscheiben, die durch transparente Folien und/oder Giesharze zu einer Verbundsicherheitsscheibe verbunden sind, und aus einem die Verbundsicherheitsscheibe stirnseitig umgebenden Rahmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbundsicherheitsscheibe (1) mit einer in einen Innenraum gerichteten Kunststoffscheibe als Abschlussscheibe (3) versehen ist, die Stirnseiten der Verbundsicherheitsscheibe (1) feuchtigkeitsdicht mit einer Folie (4) und/oder einer Deckschicht abgedeckt sind und dass über dem umlaufenden Eckbereich der Abschlussscheibe (3) und dem benachbarten Bereich der abgedeckten Stirnseiten eine Sperrschicht (2) angeordnet ist, die gas- und flüssigkeitsdicht und als metallische Diffusionssperre ausgebildet ist, und dass zwischen den Stirnseiten und dem Rahmen (8) eine Fugenmasse (6) eingebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbundsicherheitsfenster aus mehreren-Glas- und/oder KunststoffScheiben, die durch transparente Folien und/oder Giesharze miteinander zu einer Verbundsicherheitsscheibe verbunden sind, und aus einem die Verbundsicherheitsscheibe stirnseitig umgebenden Rahmen.
  • Ein derartiges Verbundsicherheitsfenster ist durch die DE 41 42 416 C2 bekannt.
  • Aus der DE 202 08 085 U1 sind des Weiteren Verbundsicherheitsscheiben bekannt, die aus mehreren miteinander verbundenen Glas- und/oder Kunststoffscheiben bestehen, die durch transparente, hochschlagzähe thermoplastische Folien oder Giesharze miteinander verbunden sind und die zum Teil auch weitere Schutzfilter, Heizaufbauten oder Splitterschutzaufbauten aufweisen und die mit in einen Innenraum gerichteten Kunststoffscheiben als Abschlussscheiben versehen sind.
  • Problematisch für beide bekannte Scheiben, insbesondere jedoch für die aus mehreren unterschiedlichen Komponenten mit sehr unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten bestehenden Verbundsicherheitsscheiben ist es, dass sie in einem in einem Fahrzeug eingebauten Zustand extremen Temperaturbelastungen ausgesetzt sein können, die von –50°C Umgebungstemperatur bis hin zu +95°C Scheibentemperatur reichen können, wobei die Funktion einer solchen Scheibe als Sicherheitsscheibe und auch die Durchsicht durch diese Scheibe erhalten dauerhaft bleiben muss, ohne dass sich der Verbund auflösen darf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verbundsicherheitsfenster zur Verfügung zu stellen, welches über einen großen Temperaturbereich seine Funktion weiter erfüllt, ohne dass sich Ablösungserscheinungen einzelner Schichten der Verbundsicherheitsscheibe einstellen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß mittels der die neue technische Lehre kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches, nämlich dadurch, dass die Verbundsicherheitsscheibe mit einer in einen Innenraum gerichteten Kunststoffscheibe als Abschlussscheibe versehen ist, die Stirnseiten der Verbundsicherheitsscheibe feuchtigkeitsdicht mit einer Folie und/oder einer Deckschicht abgedeckt sind und dass über dem umlaufenden Eckbereich der Abschlussscheibe und dem benachbarten Bereich der abgedeckten Stirnseiten eine Sperrschicht angeordnet ist, die gas- und flüssigkeitsdicht und als metallische Diffusionssperre ausgebildet ist, und dass zwischen den Stirnseiten und dem Rahmen eine Fugenmasse eingebracht ist. Dadurch wird gewährleistet, dass keine Feuchtigkeit oder gasförmige oder flüssige oder sonstige Ausdünstungen aus der zwischen dem Rahmen und den Stirnseiten der Verbundsicherheitsscheibe eingebrachten Dichtmasse zwischen die einzelnen Scheiben, insbesondere nicht zwischen die vordere Abschlussscheibe aus Kunststoff und eine dahinter angeordnete Schei be gelangen kann. Hierdurch wird auf besonders einfache aber sehr wirkungsvolle Art und Weise erreicht, dass selbst bei sehr hohen Temperaturen kein Ablösen der Abschlussscheibe von den Randbereichen einer Verbundsicherheitsscheibe her erfolgt.
  • Da die zwischen den einzelnen Scheiben angeordnete Folie zum Teil hygroskopisch ist, wird bereits durch eine Beschichtung mit einer feuchtigkeitsdichten Folie, etwa einer PU-Folie und/oder einer entsprechenden Deckschicht das Eindringen von Feuchtigkeit zwischen die Scheiben verhindert. Einen sehr wesentlichen weiteren Beitrag hierzu liefert die im Eckbereich umlaufend angeordnete Sperrschicht, die bewirkt, dass das gesamte Verbundsicherheitsfenster auch bei einer Bauteiltemperatur von über 95°C den Zusammenhalt der Verbundsicherheitsscheiben gewährleistet.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht diese Sperrschicht aus einem einfachen Aluminiumklebestreifen, der die geforderte Funktion wirksam erfüllt.
  • Entsprechend einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfinderischen Gegenstandes ist die Abschlussscheibe bei Raumtemperatur geringfügig hinter die Kontur der übrigen Scheiben der Verbundsicherheitsscheibe zurücktretend ausgebildet und die Sperrschicht der Kontur der Stirnseiten aller Scheiben im Eckbereich angepasst. Die Sperrschicht ist also bei Raumtemperatur die äußere Ecke der Verbundsicherheitsscheibe stufenförmig umschließend ausgeführt. Diese vorteilhafte Konstruktion ermöglicht die Aufnahme von Wärmedehnungen, die bei einer Kunststoffscheibe etwa 10-fach so groß sein können wie bei den verwendeten Glasscheiben. Die Stirnseite der Sperrschicht wird sich bei thermischer Belastung der Verbundsicherheitsscheibe in Richtung des Rahmens des Verbundsicherheitsfensters bewegen, da die dazwischen angeordnete Fugenmasse die Dehnung über ihre Elastizität auffängt.
  • Von besonderem Vorteil ist weiterhin eine Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Winkelabschnitt des im Querschnitt etwa L-förmigen Rahmens des Verbundsicherheitsfensters seitlich sehr weit bis auf die dem Innenraum zugewandte Seite der Verbundsicherheitsscheibe herumgezogen ist, wodurch ein verhältnismäßig breiter umlaufender Rand der Abschlussscheibe durchgängig abgedeckt ist. Das Breitenmaß des Winkelabschnitts kann 25% des Maßes der Dicke der Verbundglasscheibe bis hin zu 50% oder mehr betragen.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung, bei der zwischen der zur Fahrzeugaußenseite gerichteten Fläche des nach innen herumgezogen Winkelabschnitts des Rahmens und dem dieser Fläche gegenüber liegenden Randbereich der nach innen gerichteten Abschlussscheibe ein umlaufendes Schaumband eingesetzt ist, welches im Einbauzustand den Außenrand der Abschlussscheibe abdeckt und diesen auch geringfügig stützt, zumindest aber ein Ablösen der Abschlussscheibe vom weiteren Aufbau der Verbundsicherheitsscheibe behindert.
  • Das erfindungsgemäße Verbundsicherheitsfenster kann aufgrund seines konstruktiven Aufbaus seine Funktion über einen weiten Temperaturbereich von etwa –50°C bis zu etwa +95°C dauerhaft erfüllen.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine geschnittene Teilansicht des Randes eines Verbundsicherheitsfensters.
  • Das Verbundsicherheitsfenster besteht aus einer Verbundsicherheitsscheibe 1, einem im Profilquerschnitt L-förmigen Rahmen 8, wobei der untere Querbalken des L-Profils einen nach innen herumgezogen Winkelabschnitts 12 des Rahmens 8 bildet, und aus einem zwischen der zur Fahrzeugaußenseite gerichteten Fläche 13 des Winkelabschnitts 12 des Rahmens 8 und dem Rand der nach innen gerichteten Abschlussscheibe 3 angeordneten Schaumband 7 sowie einer zwischen den Stirnseiten der Verbundsicherheitsscheibe 1 und dem Rahmen 8 angeordneten Fugenmasse 6.
  • Die Verbundsicherheitsscheibe 1 ihrerseits ist aus mehreren Glas- und/oder Kunststoffscheiben 11 aufgebaut, die durch transparente Folien 4; 9 und/oder Giesharze miteinander verbunden sind, wobei die letzte nach innen gerichtete Scheibe als Abschlussscheibe 3 eines Splitterschutzes aus Kunststoff, etwa Polycarbonat (PC) gefertigt ist.
  • Zwischen den einzelnen Scheiben 11 der Verbundsicherheitsscheibe 1 sind je nach Bedarf unterschiedliche Folien 4; 9, etwa Polyvenylbuteral PVB-Folien 9 und/oder PU-Folien 4, angeordnet und die Stirnseite der Verbundsicherheitsscheibe 1 mit einer PU-Folie 4 wasserdicht abgeklebt, damit eine möglicherweise hygroskopische Zwischenfolie, wie etwa die PVB-Folie 9, zwischen den einzelnen Scheiben 11 sicher gegen das Eindringen von Feuchtigkeit abgedichtet ist.
  • Die vordere bzw. die in den Innenraum gerichtete Abschlussscheibe 3 weist ein geringfügig kleineres Außenmaß auf als der restliche Scheibenverbund, so dass ihr stirnseitiger Bereich hinter die Kontur der Verbundsicherheitsscheibe 1 zurücktritt, wobei dieser Bereich mit einer metallischen Diffusionssperre als Sperrschicht 2 umklebt ist. Dies gewährleistet, dass es zu keinen mechanischen, chemischen oder sonstigen Kontakt zwischen der verwendeten Fugenmasse 6 und der Stirnseite der Abschlussscheibe 3 bzw. wesentlicher zwischen der zwischen Abschlussscheibe 3 und der nachfolgenden Scheibe 11 angeordneten Folie 4; 9 kommen kann.
  • Der Winkelabschnitt 12 des Rahmens 8 ist um die Stirnseite der Verbundsicherheitsscheibe 1 herumgezogen, wobei das Breitenmaß des Winkelabschnitts 12 des Rahmens 8, hier etwa 50% der Dicke der Verbundsicherheitsscheibe 1 beträgt, aber in anderen Ausführungsformen der Erfindung auch deutlich darüber oder darunter bleiben kann.
  • Zwischen der der Abschlussscheibe 3 zugewandten Fläche 13 des Winkelabschnitts 12 des Rahmens 8 und der dieser gegenüberliegenden Fläche der Abschlussscheibe 3 ist ein umlaufendes Schaumband 7 angeordnet und die sich daran anschließende freie Außenecke, ebenso wie die nach Außen gerichtete weitere freie Außenecke, mit einer Dichtungsmasse 5 in Form einer Kittnaht abgedichtet. Das Schaumband 7 weist eine verhältnismäßig große Dicke auf und kann damit Wärmedehnungsspannungen wirksam entgegenwirken und auch die Aufgabe einer thermischen Isolation übernehmen und damit die Temperatureinwirkungen insbesondere auf den Randbereich der Verbundsicherheitsscheibe verringern, da das Ablösen einzelner Schichten gewöhnlich vom Rand her erfolgt.

Claims (7)

  1. Verbundsicherheitsfenster aus mehreren Glas- und/oder Kunststoffscheiben, die durch transparente Folien und/oder Giesharze zu einer Verbundsicherheitsscheibe verbunden sind, und aus einem die Verbundsicherheitsscheibe stirnseitig umgebenden Rahmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbundsicherheitsscheibe (1) mit einer in einen Innenraum gerichteten Kunststoffscheibe als Abschlussscheibe (3) versehen ist, die Stirnseiten der Verbundsicherheitsscheibe (1) feuchtigkeitsdicht mit einer Folie (4) und/oder einer Deckschicht abgedeckt sind und dass über dem umlaufenden Eckbereich der Abschlussscheibe (3) und dem benachbarten Bereich der abgedeckten Stirnseiten eine Sperrschicht (2) angeordnet ist, die gas- und flüssigkeitsdicht und als metallische Diffusionssperre ausgebildet ist, und dass zwischen den Stirnseiten und dem Rahmen (8) eine Fugenmasse (6) eingebracht ist.
  2. Verbundsicherheitsfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrschicht (2) aus einem Aluminiumklebestreifen besteht.
  3. Verbundsicherheitsfenster nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussscheibe (3) bei Raumtemperatur geringfügig hinter die Kontur der übrigen Scheiben (11) der Verbundsicherheitsscheibe (1) zurücktretend ausgebildet ist.
  4. Verbundsicherheitsfenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrschicht (2) der Kontur des von innen überdeckten Eckbereichs der Verbundsicherheitsscheibe (1) angepasst ist.
  5. Verbundsicherheitsfenster nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkelabschnitt (12) des Rahmens (8) seitlich auf die dem Innenraum zugewandten Seite der Verbundsicherheitsscheibe (1) herumgezogen ist.
  6. Verbundsicherheitsfenster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Maß der Breite der Vorderseite des Rahmens (8) mindestens 25% des Maßes der Dicke der Verbundglasscheibe (1) entspricht.
  7. Verbundsicherheitsfenster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer zur Fahrzeugaußenseite gerichteten Fläche (13) des nach innen herumgezogen Winkelabschnitts (12) des Rahmens (8) und dem dieser Fläche (13) gegenüber liegenden Randbereich der nach innen gerichteten Abschlussscheibe (3) ein umlaufendes Schaumband (7) eingesetzt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4142416C2 (de) * 1991-12-20 1998-10-08 Bayerische Motoren Werke Ag Kraftfahrzeugfenster mit einer aus Panzerglas bestehenden sowie in einem Aufnahmerahmen angeordneten Fensterscheibe
DE20208085U1 (de) * 2002-05-23 2002-10-10 Gus Praez In Kunststoff Glas U Verbundsicherheitsscheibe

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