DE202018107121U1 - Aufbrechhilfe für das Aufhängen von Wild - Google Patents

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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
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    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/06Slaughtering stands or spreaders for cattle

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Aufbrechhilfe (1) für das Aufhängen von Wild, mit einer Quertraverse (2),
1.1 welche Quertraverse (2) zwei Befestigungspunkte (13) zum lösbaren Befestigen der Aufbrechhilfe (1) an einem Tierkörper (30) aufweist,
1.2 welche Aufbrechhilfe (1), auf einen einzigen zentralen Zug an einem Verbinder (22) nach oben hin, nämlich an einem dem Tierkörper (30) abgewandten Anschlagmittel (25) des Verbinders (22), spreizbar (35) ist, sodass die Befestigungspunkte (13) zumindest auch voneinander weg nach außen getrieben sind, dadurch gekennzeichnet, dass
1.3 der Verbinder (22) die Quertraverse (2) zentral kreuzend in der Aufbrechhilfe (1) geführt ist und
1.4 die Aufbrechhilfe (1) dem Anschlagmittel (25) abgewandt und damit dem Tierkörper (30) zugewandt eine Spreizarmkupplung (21) aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufbrechhilfe für das Aufhängen von Wild, wie grundsätzlich aus US 1,817,869 bekannt.
  • Nach den Verordnungen und Richtlinien der Fleischhygiene soll Wild möglichst unmittelbar nach dem Erlegen aufgebrochen und die inneren Organe zumindest teilweise entnommen werden. Bei der Jagd im Wald zu berücksichtigende Bestimmungen schreiben vor, diese Arbeiten nur noch in einer hängenden Position des erlegten Wildes vorzunehmen, unter anderem um das Ausbluten zu erleichtern und eine Kontamination der zum Verzehr vorgesehenen Bestandteile bspw. mit Darmkeimen zu vermeiden. Das Aufbrechen und zumindest teilweise Entfernen innerer Organe muss demnach oft in der freien Natur von einer einzigen Person durchgeführt werden. Besonders das Positionieren des Wildkörpers in einer für das Ausführen des Aufbrechvorganges geeigneten hängenden Position ist von einer Person alleine schwierig durchzuführen.
  • Zum bekannten Stand der Technik gehören verschiedene Hilfsmittel, die das Aufbrechen, Ausweiden und ggf. auch das Zerwirken eines erlegten Wildes erleichtern.
  • DE 10 2008 016 151 B4 schlägt beispielsweise eine klappbare Vorrichtung zum Anbau an eine handelsübliche Kfz-Anhängerkupplung vor, die mittels einer speziellen Quertraverse zum Aufhängen von erlegtem Wild geeignet ist.
  • Die DE 20 2007 013 234 U1 schlägt eine Berge-, Transport- und Aufbrechhilfe ähnlich einer Sackkarre vor.
  • DE 20 2012 010 010 U1 schlägt eine Berge- und Aufbrechhilfe vor, die aus zwei Formteilen wahlweise eine Bergezange oder einen Wildgalgen bilden kann.
  • Auch US 1,817,869 sieht ein Aufhängen des erlegten Tieres an den Hinterläufen vor, allerdings in einem Schlachtereibetrieb, also nicht von einer einzelnen Person zusammen mit dem Tier unter Witterungseinfluss im Gelände zu verwenden.
  • Hierzu wird im der Erfindung zugrundeliegenden Anwendungsfall das erlegte Wild auf dem Boden liegend mit den Hinterläufen an einer Quertraverse befestigt, die anschließend beispielsweise mit einem an einem Baum befestigten Flaschenzug in eine zum Ausweiden des Wildes vorteilhafte Höhe gezogen wird.
  • US 1,817,869 zeigt theoretisch als Mittel eine solche Quertraverse mit zwei Hakenenden, welche Hakenenden auf einen einzigen zentralen Zug nach oben hin, induziert durch ein Anheben des an den Hakenenden befestigten Wildes, unten nach außen spreizbar sind.
  • Der Abstand der Befestigungspunkte der Hinterläufe des Wildes an der Quertraverse zueinander richtet sich im erfindungsrelevanten Anwendungsfall nach einer Vorab-Einschätzung beispielsweise des Gewichts zur zweckdienlichsten Spreizung der Hinterläufe für den Aufbrech- und Ausweidevorgang.
  • Starre Quertraversen wie beispielsweise aus DE 10 2008 016 151 B4 bekannt, bieten mehrere Anschlagpunkte zur Auswahl, bekannt sind auch mehrteilige Quertraversen, wie beispielsweise in DE 20 2012 010 010 U1 beschrieben, die zwei zueinander einstellbare Anschlagpunkte aufweisen.
  • Ein zum sauberen Aufbrechen und Ausnehmen notwendiges Spreizen der Hinterläufe des Wildes geschieht manuell und erfordert einen nicht unerheblichen Kraftaufwand. Ebenso ist eine Nachkorrektur des Spreizwinkels bei bereits hängendem Wild von einer Person alleine nicht ohne weiteres auszuführen. Ein ungünstiger Spreizwinkel führt zu einer schlechten Zugänglichkeit zu den inneren Organen und beeinträchtigt ein sauberes Ausweiden des Tierkörpers.
  • Aus dem Bereich der Großviehschlachterei sind Schlachtbalken für den stationären Einsatz bekannt, die über eine Spreizvorrichtung verfügen. Die US 1,049,990 und die US 1,817,869 offenbaren Schlachtbalken mit einer selbsttätigen Spreizung der Hinterbeine des am Schlachtbalken befestigten Tierkörpers. Beide offenbarten Systeme arbeiten mit einer Anordnung von Hebeln, Rollen und Ketten bzw. Seilen zur Kraftübertragung und zur Erzeugung der Spreizbewegung. Eine Eignung zum Einsatz im Wald ist wegen der schweren Mechaniken wie auch wegen Verschmutzungsgefahren nicht im Ansatz offenbart.
  • Der Erfindung liegt ausgehend von diesem Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine leicht transportierbare Aufbrechhilfe für Wild, also für den Außeneinsatz, zu schaffen, die von einer einzigen Person, auch bei widrigen Witterungsverhältnissen aufgebaut und in Funktion gesetzt werden kann und die ein Aufhängen, ggf. auch ein Aufbrechen und Zerwirken eines Tierkörpers nach den aktuellen Verordnungen und Richtlinien der Fleischhygiene, ermöglicht.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1, umfassend dessen kennzeichnenden Merkmale.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Eine Verwendung der erfindungsgemäßen Aufbrechhilfe für Wild im Wald sieht vor, dass die Aufbrechhilfe von einer Person, insbesondere eines Jagdberechtigten, der die Tötung des Wildes in der freien Natur vornimmt, bei der Jagd als Traglast am Mann transportiert wird. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Aufbrechhilfe ist hierbei darin zu sehen, dass die Aufbrechhilfe vollständig vormontiert transportiert werden kann.
  • Die Aufbrechhilfe für das Aufhängen von Tierkörpern weist gattungsgemäß auf eine Quertraverse, welche Quertraverse ihrerseits zwei Befestigungspunkte zum lösbaren Befestigen der Aufbrechhilfe an einem Tierkörper aufweist. Die Aufbrechhilfe ist erfindungsgemäß spreizbar, nämlich auf einen einzigen zentralen Zug nach oben hin, an bevorzugt einem einzigen geführten Verbinder, in einer besonderen Ausführungsform noch genauer an einem dem Tierkörper abgewandt am Verbinder angeordneten Anschlagmittel. Dies wird erfindungsgemäß alleine induziert durch ein Anheben des Anschlagpunktes und also auch dem allmählichen Anheben des an den Befestigungspunkten befestigten Tierkörpers. Die Befestigungspunkte werden mittels der erfindungsgemäßen Aufbrechhilfe beim Anheben zum Aufhängen des Tierkörpers schon zumindest auch voneinander weg nach außen getrieben.
  • Montagebedingte Zeitverluste, damit verbundene Unsicherheiten wie vergessenes Werkzeug oder auch die Gefahr des Verlustes von Einzelteilen der Aufbrechhilfe sind also vermieden. Auch kann die einwandfreie Funktion der Vorrichtung bereits vor dem Aufbruch zur Jagd verlässlich geprüft werden.
  • Die erfindungsgemäße Aufbrechhilfe für Wild ist leicht und kompakt gestaltet, um als Umhängelast über der Schulter oder auf dem Rücken tragbar zu sein, sodass beide Hände des Trägers frei bleiben. In dichtem Bewuchs oder bei der Bewältigung von unwegsamem Gelände ist darin ein nicht unwesentlicher Vorteil zu sehen.
  • Besonders bevorzugt ist der Verbinder in der Aufbrechhilfe die Quertraverse zentral kreuzend geführt. Dies kann in einer an der Quertraverse befestigten Hülse oder durch ein Führungsloch der Quertraverse hindurch realisiert sein. Dem Anschlagmittel abgewandt und damit dem Tierkörper zugewandt weist der Verbinder eine Spreizarmkupplung auf.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufbrechhilfe ist von der Spreizarmkupplung weg jeweils zu einem der Befestigungspunkte hin ein Spreizarm quer zum Verbinder angeordnet. Die Spreizarme sind zentral gelenkig mit dem Verbinder verbunden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufbrechhilfe sind die Befestigungspunkte als Laufkatzen ausgebildet, welche Laufkatzen in und/oder auf der Quertraverse abrollen, insbesondere zumindest in einem Freiheitsgrad unabhängig voneinander.
  • Die Verwendung der erfindungsgemäßen Aufbrechhilfe für Wild sieht vor, die Aufbrechhilfe an dem auf dem Boden liegenden Tierkörper zu befestigen und anschließend die Aufbrechhilfe mitsamt dem daran befestigten Tierkörper , ggf. mit einem geeigneten Hilfsmittel wie beispielsweise einem Seil- oder Kettenzug oder auch einer geeigneten Hebelanordnung soweit in die Höhe zu ziehen, bis der Tierkörper eine zum Aufbrechen geeignete Höhe und Position eingenommen hat.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist von einer Person allein bedienbar / verwendbar. Die Spreizung des Tierkörpers wird bei fortschreitender Aufbrechtätigkeit automatisch weiter, weil der Tierkörper aufgrund der durchgeführten Schnitte weiter nachgibt. Die Kraft der Spreizung wird durch das Eigengewicht des Tierkörpers erzeugt. Aufgrund der wirksamen Hebellängen der beiden Spreizarme entsprechend der Erfindung wird bei kleinen Tierkörpern bzw. bei Tierkörpern mit kurzen Hinterläufen mit weniger Kraft gespreizt. Die Vorrichtung kann mühelos von einer Person transportiert werden, bevorzugt auf dem Rücken. Die Vorrichtung kann damit auch im Wald mit dichtem Bewuchs oder Steillagen hinauf oder hinab mitgenommen werden.
  • Die Konstruktion der Vorrichtung gestattet es, die beiden Befestigungspunkte für die Hinterläufe sehr nah in der Mitte der Vorrichtung zueinander zu bringen. Das erleichtert das Befestigen der Hinterläufe, da diese in der liegenden Ausgangsposition des Tierkörpers ebenfalls nah beieinander liegen.
  • Die Vorrichtung ist zur Reinigung einfach zu demontieren. In einer alternativen Ausführungsform mit einer Quertraverse als geschlossenem Mehrkantprofil und/oder Laufkatzen, die als Ringe außen angebracht sind, gestaltet sich das Reinigen noch einfacher.
  • Die erfindungsgemäße Aufbrechhilfe für Wild besteht im Wesentlichen aus einem Grundkörper in Form einer Quertraverse, einer Spreizvorrichtung, beweglichen Aufnahmeelementen zur Befestigung des Tierkörpers und einer Aufhängung.
  • Die Spreizvorrichtung ist so gestaltet, dass während des Hochziehvorganges ein selbsttätiges Spreizen der Hinterläufe des Tierkörpers stattfindet. Die angewendete Spreizkraft resultiert dabei aus dem Gewicht des Tierkörpers, so dass die Spreizkräfte automatisch der Größe und dem Gewicht des Tierkörpers angepasst sind und eine übermäßige oder auch zu geringe Spreizung vermieden werden kann.
  • Der Grundkörper der erfindungsgemäßen Aufbrechhilfe für Wild ist eine Quertraverse, die, besonders bevorzugt, von einem einseitig längsgeschlitzen Hohlprofil gebildet wird.
  • Innerhalb dieser Quertraverse sind bewegliche Elemente angeordnet, die über außerhalb der Quertraverse liegende Aufnahmepunkte zur Befestigung der Hinterläufe des aufzubrechenden Tierkörpers verfügen. Die beweglichen Elemente sind besonders bevorzugt als Laufkatzen ausgeführt und dabei so gestaltet, dass mit Aufnahmebohrungen versehene plattenförmige Elemente soweit durch den Längsschlitz der Quertraverse nach außen ragen, dass eine gute Zugänglichkeit zu den Aufnahmebohrungen gegeben ist. Das Befestigen der Hinterläufe des Tierkörpers kann damit beispielsweise über Fleischhaken erfolgen, die in die Befestigungsbohrungen eingehängt werden, oder auch durch ein Festbinden der Hinterläufe beispielsweise mit Draht, wobei der Draht durch die Aufnahmebohrungen geführt wird.
  • Beim Hochziehen der Aufbrechhilfe mit dem daran befestigten Tierkörper vom Boden in eine kopfunter aufrecht hängende Position des Tierkörpers werden die beweglichen Elemente durch eine Spreizvorrichtung nach außen zu den Endpunkten der Quertraverse hin bewegt und so die Hinterläufe des Tierkörpers gespreizt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird die Spreizvorrichtung durch zwei Spreizarme gebildet, die über ein Verbindungsgelenk an einem unteren Ende miteinander verbunden und mit ihren oberen Enden beweglich in der Quertraverse angeordnet sind. Die beiden Spreizarme bilden damit eine V-Form deren offene Seite der Quertraverse zugewandt ist.
  • Die oberen Enden der Spreizarme durchtreten dabei den Längsschlitz der Quertraverse und sind innerhalb der als Hohlprofil ausgebildeten Quertraverse durch eine oder mehrere Rollen gelagert. Die Spreizarme sind damit leichtgängig entlang der Längsachse der Quertraverse bewegbar und zugleich sicher geführt.
  • Am unteren Ende der Spreizarme, welche durch ein Verbindungsgelenk miteinander verbunden sind, greift in einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufbrechhilfe für Wild eine Aufhängung an.
  • Die Aufhängung besteht im Wesentlichen aus einer Spreizarmkupplung, einem Verbinder, einer Durchführung und einem Anschlagmittel.
  • Die Aufhängung wird erfindungsgemäß über das Anschlagmittel, welches in einer besonders bevorzugten Ausführungsform als Karabinerhaken ausgeführt ist, entweder direkt an einem erhöhten Punkt oder an einer Zugvorrichtung, wie beispielsweise einem Seilzug, befestigt. Über eine Wirkverbindung, besonders bevorzugt über ein Drahtseil und eine als Gabelkopf ausgebildete Spreizarmkupplung, ist das Anschlagmittel mit dem Verbindungsgelenk, welches sich am unteren Ende der Spreizarme befindet, verbunden. Die Wirkverbindung, besonders bevorzugt das Drahtseil, wird in einer Durchführung geführt, um ein Umschlagen der Aufbrechhilfe, beispielsweise beim Hochziehen, zu verhindern.
  • Die Spreizarmkupplung ist besonders bevorzugt lösbar ausgeführt, beispielsweise als Schraubverbindung, um ein Zerlegen der Vorrichtung, insbesondere der Demontage der Spreizarme und Laufkatzen, beispielsweise zur Reinigung oder Revision zu ermöglichen.
  • Bringt man die erfindungsgemäße Aufbrechhilfe für Wild in eine hängende Position, erzeugt die Masse des an der Vorrichtung befestigten Tierkörpers eine Zugkraft, die über die Quertraverse und die Spreizarme in die Aufhängung weitergeleitet wird.
  • Aufgrund der eingeleiteten Kraft bewegen sich die Quertraverse und das Verbindungsgelenk der Spreizarme relativ zueinander hin, die V-Stellung der Spreizarme wird stumpfer. Die oberen Enden der Spreizarme und damit auch die als Laufkatzen ausgebildeten beweglichen Elemente mit den daran befestigten Hinterläufen des Tierkörpers bewegen sich folglich entlang der Längsachse der Quertraverse voneinander weg, die Hinterläufe des Tierkörpers werden gespreizt.
  • Die Spreizbewegung setzt sich fort, bis der Widerstand des Gewebes des Tierkörpers der durch die Masse des Tierkörpers erzeugten Zugkraft entspricht. Als besonders vorteilhaft ist hierbei anzusehen, dass die Spreizvorrichtung werden des Aufbrechvorganges weiter aktiv bleibt, den Tierkörper im Fortschreiten des Aufbrechens immer weiter öffnet und so ohne manuelle Nachjustierung eine gute Zugänglichkeit zum Inneren des Tierkörpers ermöglicht.
  • An den beiden Enden der Quertraverse befinden sich Endanschläge, um den Verfahrweg der beweglichen Elemente zu begrenzen und so sicherzustellen, dass die beweglichen Elemente nicht aus der Quertraverse heraus- bzw. von dieser abfallen. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Endanschläge lösbar gestaltet, beispielsweise als formschlüssig zur Quertraverse passendes Bauteil, welches mittels einer Klemmschraube in Position gehalten wird.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Aufbrechhilfe für Wild ist darin zu sehen, dass die Aufbrechhilfe auch direkt beispielsweise an einem Baumstamm oder einem senkrechten Balken oder Pfahl befestigt werden kann, ohne dass die daraus resultierende Berührung der Aufbrechhilfe mit dem Stamm, Balken oder Pfahl zu einem Blockieren der Spreizvorrichtung führt. Ein Aufhängen des aufzubrechenden Tierkörpers direkt an oder unmittelbar neben einem Stamm, oder senkrechten Balken oder Pfosten kann vorteilhaft sein, um ein unerwünschtes Wegdrehen des Tierkörpers während des Aufbrechvorganges zu verhindern oder zumindest zu begrenzen.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform wird die Quertraverse nicht durch ein einseitig längsgeschlitztes Hohlprofil, sondern durch ein Rohr- oder Stangenelement gebildet, auf dem die beweglichen Elemente verdrehsicher außen bewegbar angeordnet sind. Die Verdrehsicherung könnte dabei durch einen entsprechenden Querschnitt des verwendeten Rohr- oder Stangenmaterials, insbesondere durch einen eckigen Querschnitt oder eine Längsnutung der Quertraverse mit jeweils dazu korrelierender Form der beweglichen Elemente erreicht werden. Besonders im Hinblick auf eine einfache Reinigung erscheint eine Quertraverse ohne schwer zugängliche Innenkontur vorteilhaft.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, anstelle der Rollen an den Laufkatzen und den Spreizarmen, Gleitstücke zu verwenden.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, die Aufnahmepunkte zur Befestigung der Hinterläufe des Tierkörpers direkt an den Spreizarmen anzubringen und auf separate Laufkatzen zu verzichten.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, die Aufnahmepunkte zur Befestigung der Hinterläufe des Tierkörpers nicht als Bohrungen, sondern in einer anderen, zur Befestigung von Hinterläufen geeigneten Form, beispielsweise als Dorne oder auch als Klemmvorrichtung auszuführen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen zu einem Ausführungsbeispiel ausführlich erläutert. Es zeigen
    • 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Aufbrechhilfe für Wild in Aufbrechposition mit angedeutetem Tierkörper und
    • 2 eine Frontalansicht der erfindungsgemäßen Aufbrechhilfe für Wild, teilweise als Explosionszeichnung ausgeführt, um nicht sichtbare Teile erkennbar zu machen.
  • 1 zeigt eine besonders bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufbrechhilfe 1 für Wild in einer perspektivischen Ansicht in Aufbrechposition. Die Aufbrechhilfe 1 ist dabei über eine Aufhängung 20 direkt an einem Baumast befestigt und hält einen angedeuteten Tierkörper 30 in einer für den Aufbrechvorgang vorteilhaften Position.
  • Im Wesentlichen besteht die Aufhängung 20 aus einem Anschlagmittel 25, einer Durchführung 23, einem Verbinder 22 und einer Spreizarmkupplung 21.
  • Das Anschlagmittel 25 ist in der gezeigten, besonders bevorzugten Ausführungsform als Karabinerhaken ausgeführt um eine weitestgehend universelle Befestigungsmöglichkeit zu schaffen. Der Verbinder 22 ist ein Drahtseil, welches das Anschlagmittel 25 mit einer Spreizarmkupplung 21 verbindet und dabei eine Durchführung 23, die über einen Adapter Durchführung 24 mit einer Quertraverse 2 verbunden ist durchläuft. Die Durchführung 23 ist rohrförmig ausgebildet, in welchem sich der Verbinder 22 gleitend bewegen kann. Die mittels eines Adapters Durchführung 24 mit der Quertraverse 2 fest verbundene Durchführung 23 dient dem Zweck, der Aufbrechhilfe 1 einen hochliegenden Anlenkpunkt zu geben und so ein Umschlagen der Aufbrechhilfe 1 auszuschließen.
  • Die Aufhängung 20 ist über die Spreizarmkupplung 21 mit den Spreizarmen 3 beweglich verbunden. Der Verbindungspunkt zu den Spreizarmen 3 liegt dabei unmittelbar an einem Verbindungsgelenk 4 der Spreizarme 3.
  • Das Verbindungsgelenk 4 verbindet beide Spreizarme 3 zueinander drehbar an ihrem unteren Ende miteinander, die oberen Enden der Spreizarme sind beweglich in der Quertraverse 2 angeordnet. Die beiden Spreizarme 3 bilden damit eine V-Form deren offene Seite der Quertraverse 2 zugewandt ist.
  • Die oberen Enden der Spreizarme 3 durchtreten dabei den Längsschlitz der Quertraverse 2 und sind innerhalb der als Hohlprofil ausgebildeten Quertraverse 2 durch eine oder mehrere Rollen gelagert. Die Spreizarme 3 sind damit leichtgängig entlang der Längsachse der Quertraverse 2 bewegbar und zugleich sicher geführt.
  • Der Tierkörper 30 wird von Haken, welche in Befestigungspunkte 13 eingehängt sind, mit der Aufbrechhilfe 1 verbunden. Die als Bohrungen ausgeführten Befestigungspunkte 13 sind in Aufnahmen 11 eingebracht, welche Bestandteil von in 2 im Detail dargestellten als Laufkatzen ausgeführten beweglichen Befestigungselementen 10 sind.
  • Über die beweglichen Befestigungselemente 10 wird das Gewicht des Tierkörpers auf die Quertraverse 2 übertragen und zieht diese nach unten.
  • Die bewegliche Konstruktion der Spreizarme 3 und der Aufhängung 20 bewirkt durch die Gewichtsbelastung der Quertraverse 2 eine Relativbewegung der Quertraverse 2 hin zum Verbindungsgelenk 4 der Spreizarme. Hierdurch werden die oberen Enden der Spreizarme 3 in einer mit einem Pfeil dargestellten Bewegungsrichtung Spreizung 35 nach außen gedrückt und spreizen so die Hinterläufe des Tierkörpers 30.
  • Die Quertraverse 2 ist an ihren jeweiligen Enden mit Endanschlägen 16 versehen, die ein unabsichtliches Herausfallen der beweglichen Befestigungselemente 10 oder der Spreizarme 3 verhindern. Um eine Entnahme der beweglichen Befestigungselemente 10 und der Spreizarme 3 zu ermöglichen sind die Endanschläge 16 lösbar gestaltet. In der gezeigten Ausführungsform sind die Endanschläge 16 mittels Endanschlagschrauben 15 in der als Hohlprofil ausgeführten Quertraverse 2 durch Klemmung fixiert.
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Aufbrechilfe 1 für Wild in einer Frontalansicht. Die Figur ist teilweise als Explosionszeichnung ausgeführt um auch versteckte Bauteile sichtbar darstellen zu können.
  • Die Aufbrechhilfe 1 beinhaltet im Wesentlichen die Quertraverse 2, Spreizarme 3, bewegliche Befestigungselemente 10, eine Aufhängung 20 und Endanschläge 16.
  • Die Quertraverse 2 bildet dabei den Grundkörper der Aufbrechhilfe 1. Mittig an der Oberseite der Quertraverse 2 ist ein Adapter Durchführung 24 angebracht. Der Adapter Durchführung 24 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel plattenförmig ausgebildet und dient zur sicheren und mechanisch belastbaren Befestigung der Durchführung 23 an der Quertraverse 2.
  • Die Quertraverse 2 verfügt an beiden Enden über lösbare Endanschläge 16, die mittels Endanschlagschrauben 15 klemmend an der Quertraverse 2 befestigt sind.
  • Zur beweglichen Befestigung der Hinterläufe des aufzubrechenden Tierkörpers ist die Aufbrechhilfe 1 mit beweglichen Befestigungselementen 10 ausgestattet.
  • In einem funktionsfähigen Zustand der Aufbrechhilfe 1 befinden sich die beweglichen Befestigungselemente 10 innerhalb der Quertraverse 2, sind in 2 der besseren Erkennbarkeit halber aber außerhalb dargestellt.
  • Die beweglichen Befestigungselemente 10 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel als Laufkatzen ausgebildet, welche sich auf jeweils vier Rollen 6 entlang der Längsachse der Quertraverse 2 bewegen können. Im gezeigten Ausführungsbeispiel werden handelsübliche dauergeschmierte Kugellager als Rollen 6 verwendet. Die jeweils vier Rollen 6 sind dabei drehbar an einer Grundplatte Laufkatze 12 angebracht. Von der Grundplatte Laufkatze 12 abgehend ist eine plattenförmige Aufnahme 11 angeordnet, welche durch einen Längsschlitz der Quertraverse 2 nach außen ragt. Die Aufnahme 11 ist mit einem Befestigungspunkt 13 ausgestattet, welcher der Befestigung des jeweiligen Hinterlaufes dient. In der gezeigten Ausführungsform sind die Befestigungspunkte 13 als Bohrungen ausgeführt in die beispielsweise Fleischhaken eingehängt werden können.
  • Als weiteres Bestandteil der Aufbrechhilfe 1 sind zwei Spreizarme 3 dargestellt. Die Spreizarme bestehen jeweils aus einem Längsstück 5, einer Lagerplatte 7 und zwei Rollen 6.
  • Die beiden Rollen 6 eines Spreizarmes 3 laufen dabei innerhalb der als Hohlprofil ausgeführten Quertraverse 2 und sind drehbar an einer Lagerplatte 7 befestigt.
  • In 2 sind die Rollen 6 und die Lagerplatten 7 der Spreizarme 3 der besseren Erkennbarkeit halber außerhalb der Quertraverse 2 abgebildet.
  • Die Lagerplatte 7 durchtritt den Längsschlitz der Quertraverse 2 und ist fest mit einem Längsstück 5 verbunden. Das Längsstück 5 wird im gezeigten Ausführungsbeispiel aus doppeltem Flachmaterial gebildet, die Verbindung des doppelten Flachmaterials miteinander und mit der Lagerplatte 7 erfolgt über eine geeignete feste Verbindung, beispielsweise durch Schrauben, Nieten, Schweißen, Löten oder Kleben. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Verbindung durch Nietung realisiert.
  • Die beiden Spreizarme 3 sind an ihren jeweiligen unteren Enden mittels eines Verbindungsgelenkes 4 drehbar miteinander verbunden. Das Verbindungsgelenk 4 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als Schraube ausgeführt.
  • Unmittelbar am Verbindungsgelenk 4 der Spreizarme 3 ist eine Aufhängung 20 befestigt. Das Verbindungselement, eine Spreizarmkupplung 21 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als Gabelkopf ausgeführt. Die Spreizarmkupplung 21 ist lösbar ausgeführt, um eine vollständige oder teilweise Demontage der Aufbrechhilfe 1 beispielsweise zu Reinigungszwecken zu ermöglichen.
  • Die Spreizarmkupplung 21 ist über einen Verbinder 22 mit einem Anschlagmittel 25 verbunden.
  • Das Anschlagmittel 25 ist in der gezeigten, besonders bevorzugten Ausführungsform als Karabinerhaken ausgeführt um eine weitestgehend universelle Befestigungsmöglichkeit zu schaffen. Der Verbinder 22 ist ein Drahtseil, welches das Anschlagmittel 25 mit der Spreizarmkupplung 21 verbindet und dabei eine Durchführung 23, die über einen Adapter Durchführung 24 mit einer Quertraverse 2 verbunden ist durchläuft. Die Durchführung 23 ist rohrförmig ausgebildet, in welchem sich der Verbinder 22 gleitend bewegen kann. Die mittels eines Adapters Durchführung 24 mit der Quertraverse 2 fest verbundene Durchführung 23 dient dem Zweck, der Aufbrechhilfe 1 einen hochliegenden Anlenkpunkt zu geben und so ein Umschlagen der Aufbrechhilfe 1 auszuschließen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Aufbrechhilfe
    2
    Quertraverse
    3
    Spreizarm
    4
    Verbindungsgelenk
    5
    Längsstück
    6
    Rolle
    7
    Lagerplatte
    10
    bewegliche Befestigungselemente
    11
    Aufnahme
    12
    Laufkatze
    13
    Hakenende, als Befestigungspunkt
    15
    Endanschlagschraube
    16
    Endanschlag
    20
    Aufhängung
    21
    Spreizarmkupplung
    22
    Verbinder
    23
    Durchführung
    24
    Adapter Durchführung
    25
    Anschlagmittel
    30
    Tierkörper
    35
    Bewegungsrichtung Spreizung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 1817869 [0001, 0007, 0009, 0013]
    • DE 102008016151 B4 [0004, 0011]
    • DE 202007013234 U1 [0005]
    • DE 202012010010 U1 [0006, 0011]
    • US 1049990 [0013]

Claims (4)

  1. Aufbrechhilfe (1) für das Aufhängen von Wild, mit einer Quertraverse (2), 1.1 welche Quertraverse (2) zwei Befestigungspunkte (13) zum lösbaren Befestigen der Aufbrechhilfe (1) an einem Tierkörper (30) aufweist, 1.2 welche Aufbrechhilfe (1), auf einen einzigen zentralen Zug an einem Verbinder (22) nach oben hin, nämlich an einem dem Tierkörper (30) abgewandten Anschlagmittel (25) des Verbinders (22), spreizbar (35) ist, sodass die Befestigungspunkte (13) zumindest auch voneinander weg nach außen getrieben sind, dadurch gekennzeichnet, dass 1.3 der Verbinder (22) die Quertraverse (2) zentral kreuzend in der Aufbrechhilfe (1) geführt ist und 1.4 die Aufbrechhilfe (1) dem Anschlagmittel (25) abgewandt und damit dem Tierkörper (30) zugewandt eine Spreizarmkupplung (21) aufweist.
  2. Aufbrechhilfe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbrechhilfe (1) einen einzigen geführten Verbinder (22) zum Aufhängen und Spreizen aufweist, nämlich alleine induziert durch ein Anheben des Anschlagmittels (25) und mithin des an den Befestigungspunkten (13) befestigten Tierkörpers (30).
  3. Aufbrechhilfe (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass von der Spreizarmkupplung (21) weg jeweils zu einem der Befestigungspunkte (13) hin ein Spreizarm (3) quer zum Verbinder (22) angeordnet ist, welche Spreizarme (3) zentral gelenkig (4) mit dem Verbinder (22) verbunden sind.
  4. Aufbrechhilfe (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungspunkte (13) als Laufkatzen (12) ausgebildet sind, welche Laufkatzen (12) in und/oder auf der Quertraverse (2) abrollen, insbesondere zumindest einen Freiheitsgrad nutzend unabhängig voneinander.
DE202018107121.1U 2018-12-13 2018-12-13 Aufbrechhilfe für das Aufhängen von Wild Expired - Lifetime DE202018107121U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US1049990A (en) 1912-07-03 1913-01-07 John Bunderle Gambrel.
US1817869A (en) 1930-07-10 1931-08-04 Benton James Oscar Butcher's gambrel
DE202007013234U1 (de) 2007-09-19 2008-03-27 Kälke, Hans-Jürgen Berge- Transport- Aufbrechhilfe
DE102008016151B4 (de) 2008-03-28 2011-12-15 Heinrichsdorff Müller GbR (vertretungsberechigter Gesellschafter: Hans-Arno Heinrichsdorff, 26810 Westoverledingen) Aufbrechhilfe
DE202012010010U1 (de) 2012-10-19 2012-12-12 Oliver Piske Berge- und Aufbrechhilfe für Schalenwild

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