DE202018107058U1 - Integralgetriebe einer Getriebeturbomaschine - Google Patents

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Abstract

Integralgetriebe (10) einer Getriebeturbomaschine,mit einem Getriebegehäuse,mit einem zentralen Großrad (11) mit einer Großradwelle (13),mit mehreren in das Großrad (11) kämmenden Ritzeln (12) mit Ritzelwellen (14);wobei das Getriebegehäuse zumindest ein Gehäuseunterteil und ein Gehäuseoberteil aufweist;wobei eine Oberkante des Gehäuseunterteils eine Hauptteilfuge (15) des Getriebegehäuses definiert;wobei eine Lagerung (16) der Großradwelle (13) entweder in der Hauptteilfuge (15) oder in einem Lagerbock oberhalb der Haupteilfuge (15) liegt,wobei eine Lagerung (17) der Ritzelwelle (12) mindestens einer der mindestens einen Ritzelwelle (12)entweder in der Hauptteilfuge (15) liegt,oder oberhalb der Hauptteilfuge (15) in einer separaten, oberen Teilfuge (18) des Gehäuses liegt,oder unterhalb der Hauptteilfuge (15) in einer separaten, unteren Teilfuge (19) des Gehäuses oder in einem Steckplatz eines Steckritzels liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Integralgetriebe einer Getriebeturbomaschine.
  • Aus der DE 10 2012 022 131 A1 ist der grundsätzliche Aufbau einer Getriebeturbomaschine mit einem Getriebe, mit einem Antriebsaggregat und mit mehreren Abtriebsaggregaten bekannt, wobei diese Komponenten der Getriebeturbomaschine zu einem Maschinenstrang integriert sind. Das Getriebe verfügt über ein zentrales Großrad mit einer Großradwelle, wobei mehrere auf Ritzelwellen gelagerte Ritzel in das Großrad kämmen. Beim Antriebsaggregat handelt es sich vorzugsweise um eine Dampfturbine. Bei den Abtriebsaggregaten handelt es sich vorzugsweise um Kompressoren, nämlich um mehrere Kompressorstufen.
  • Aus der DE 20 2015 000 883 U1 ist eine weitere Getriebeturbomaschine mit einem Getriebe, einem Antriebsaggregat und mehreren Abtriebsaggregaten bekannt. Das Getriebe verfügt wiederum über ein Getriebegehäuse, über ein im Getriebegehäuse gelagertes Großrad mit einer Großradwelle sowie über mehrere Ritzel, die in das Großrad kämmen.
  • Die Getriebe solcher Getriebeturbomaschinen werden auch Integralgetriebe bezeichnet.
  • Obwohl aus dem Stand der Technik bereits unterschiedliche Bauformen von Integralgetrieben einer Getriebeturbomaschine bekannt sind, besteht Bedarf an einem variablen Getriebekonzept für ein Integralgetriebe einer Getriebeturbomaschine. Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein neuartiges Integralgetriebe einer Getriebeturbomaschine zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Integralgetriebe einer Getriebeturbomaschine gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Integralgetriebe umfasst ein Getriebegehäuse, ein zentrales Großrad mit einer Großradwelle und mehrere in das Großrad kämmende Ritzel mit Ritzelwellen. Das Getriebegehäuse weist zumindest ein Gehäuseunterteil und ein Gehäuseoberteil auf. Eine Oberkante des Gehäuseunterteils definiert eine Hauptteilfuge des Getriebegehäuses.
  • Eine Lagerung der Großradwelle des Großrads liegt entweder in der Hauptteilfuge oder in einem Lagerbock oberhalb der Haupteilfuge.
  • Eine Lagerung der Ritzelwelle mindestens eines des mindestens einen Ritzels liegt in der Hauptteilfuge oder oberhalb der Hauptteilfuge in einer separaten, oberen Teilfuge des Gehäuses, oder unterhalb der Hauptteilfuge in einer separaten, unteren Teilfuge des Gehäuses oder in einem Steckplatz eines Steckritzels.
  • Das erfindungsgemäße Integralgetriebe gewährleistet eine einfache und variable Bauform.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
    • 1 ein Schema eines Integralgetriebes einer Getriebeturbomaschine,
    • 2 ein Schema eines Integralgetriebes einer Getriebeturbomaschine,
    • 3 ein Schema eines Integralgetriebes einer Getriebeturbomaschine,
    • 4 ein Schema eines Integralgetriebes einer Getriebeturbomaschine,
    • 5 ein Schema eines Integralgetriebes einer Getriebeturbomaschine,
    • 6 ein Schema eines Integralgetriebes einer Getriebeturbomaschine,
    • 7 ein Schema eines Integralgetriebes einer Getriebeturbomaschine,
    • 8 ein Schema eines Integralgetriebes einer Getriebeturbomaschine,
    • 9 ein Schema eines Integralgetriebes einer Getriebeturbomaschine,
    • 10 ein Schema eines Integralgetriebes einer Getriebeturbomaschine,
    • 11 ein Schema eines Integralgetriebes einer Getriebeturbomaschine,
    • 12 ein Schema eines Integralgetriebes einer Getriebeturbomaschine,
    • 13 ein Schema eines Integralgetriebes einer Getriebeturbomaschine,
    • 14 ein Schema eines Integralgetriebes einer Getriebeturbomaschine,
    • 15 ein Schema eines Integralgetriebes einer Getriebeturbomaschine,
    • 16 ein Schema eines Integralgetriebes einer Getriebeturbomaschine,
    • 17 ein Schema eines Integralgetriebes einer Getriebeturbomaschine,
    • 18 ein Schema eines Integralgetriebes einer Getriebeturbomaschine,
    • 19 ein Schema eines Integralgetriebes einer Getriebeturbomaschine,
    • 20 ein Schema eines Integralgetriebes einer Getriebeturbomaschine,
    • 21 ein Schema eines Integralgetriebes einer Getriebeturbomaschine,
    • 22 ein Schema eines Integralgetriebes einer Getriebeturbomaschine,
    • 23 ein Schema eines Integralgetriebes einer Getriebeturbomaschine,
    • 24 ein Schema eines Integralgetriebes einer Getriebeturbomaschine,
    • 25 ein Schema eines Integralgetriebes einer Getriebeturbomaschine,
    • 26 ein Schema eines Integralgetriebes einer Getriebeturbomaschine,
    • 27 ein Schema eines Integralgetriebes einer Getriebeturbomaschine,
    • 28 ein Schema eines Integralgetriebes einer Getriebeturbomaschine,
    • 29 ein Schema eines Integralgetriebes einer Getriebeturbomaschine,
    • 30 ein Schema eines Integralgetriebes einer Getriebeturbomaschine,
    • 31 ein Schema eines Integralgetriebes einer Getriebeturbomaschine,
    • 32 ein Schema eines Integralgetriebes einer Getriebeturbomaschine,
    • 33 ein Schema eines Integralgetriebes einer Getriebeturbomaschine,
    • 34 ein Schema eines Integralgetriebes einer Getriebeturbomaschine,
    • 35 ein Schema eines Integralgetriebes einer Getriebeturbomaschine,
    • 36 ein Schema eines Integralgetriebes einer Getriebeturbomaschine,
    • 37 ein Schema eines Integralgetriebes einer Getriebeturbomaschine,
    • 38 ein Schema eines Integralgetriebes einer Getriebeturbomaschine,
    • 39 ein Schema eines Integralgetriebes einer Getriebeturbomaschine,
    • 40 ein Schema eines Integralgetriebes einer Getriebeturbomaschine.
  • Die Erfindung betrifft ein Integralgetriebe einer Getriebeturbomaschine, wobei eine Getriebeturbomaschine neben dem Integralgetriebe mindestens ein Antriebsaggregat und mehrere Abtriebsaggregate umfasst. Der grundsätzliche Aufbau einer Getriebeturbomaschine ist dem hier angesprochenen Fachmann geläufig. 1 bis 40 zeigen unterschiedliche Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Integralgetriebes in stark schematisierter Ansicht.
  • 1 zeigt ein erstes Integralgetriebe 10 mit einem zentralen Großrad 11 und einem in das Großrad 11 kämmenden Ritzel 12. Das Großrad 11 verfügt über eine Großradwelle 13 und das Ritzel 12 über eine Ritzelwelle 14. Das Großrad 11 und das Ritzel 12, nämlich die Großradwelle 13 und die Ritzelwelle 14, des in 1 gezeigten Integralgetriebes 10 sind in einem im Detail nicht gezeigten Getriebegehäuse drehbar gelagert, wobei das Getriebegehäuse zumindest ein Gehäuseunterteil und ein Gehäuseoberteil aufweist.
  • Das Gehäuseunterteil des Getriebegehäuses verfügt über eine Oberkante, die eine Hauptteilfuge 15 des Getriebegehäuses definiert. In 1 ist von dem Getriebegehäuse lediglich die Hauptteilfuge 15 gezeigt, die sich in horizontaler Richtung erstreckt.
  • Bei dem Integralgetriebe 10 der 1 ist eine Lagerung 16 für die Großradwelle 13 des Großrads 11 in der Hauptteilfuge 15 positioniert, wobei ebenfalls die Lagerung 17 der Ritzelwelle 14 des in das Großrad 11 kämmenden Ritzels 12 zusammen mit der Lagerung 16 der Großradwelle 13 in der Hauptteilfuge 15 liegt, also in einer gemeinsamen, horizontal verlaufenden Ebene.
  • 2 zeigt eine Weiterbildung des Integralgetriebes 10 der 1, bei welchem das Integralgetriebe 10 zusätzlich zu dem Ritzel 12 ein weiteres Ritzel 12 umfasst, welchem dem anderen Ritzel 12, bezogen auf das Großrad 11, diametral gegenüberliegt. In 2 sind die Lagerung 16 des Großrads 11 sowie die Lagerungen 17 der sich diametral gegenüberliegenden Ritzel 12 wiederum in einer gemeinsamen horizontal verlaufenden Ebene positioniert, und zwar in der Hauptteilfuge 15.
  • Eine Weiterbildung des Integralgetriebes 10 der 2 ist in 3 gezeigt, wobei bei dem Integralgetriebe 10 der 3 drei Ritzel 12 in das Großrad 11 kämmen, nämlich zusätzlich zu den sich diametral gegenüberliegenden Ritzeln 12, deren Lagerungen 17 zusammen mit der Lagerung 16 des Großrads 11 in der Hauptteilfuge 15 liegen, ein weiteres Ritzel 12, dessen Lagerung 17 der Ritzelwelle 14 oberhalb der Lagerung 16 der Großradwelle 13 in einer separaten, oberen Teilfuge 18 liegt, die sich im Ausführungsbeispiel der 3 parallel zu der sich in horizontaler Richtung erstreckenden Hauptteilfuge 15 bzw. der von der Hauptteilfuge 15 definierten horizontalen Ebene erstreckt.
  • 4 zeigt eine Abwandlung des Integralgetriebes 10 der 3, in welcher in der oberen Teilfuge 18 die Lagerungen 17 von zwei in das Großrad 11 kämmenden Ritzeln 12 liegen. In 4 kämmen demnach insgesamt vier Ritzel 12 in das Großrad 11, wobei die Lagerungen 17 zwei dieser vier Ritzel 12 zusammen mit der Lagerung 16 des Großrads 11 in der Hauptteilfuge 15 und die Lagerungen 17 der beiden anderen Ritzel 12 in der oberen Teilfuge 18 liegen.
  • Dann, wenn wie in 3 und 4 gezeigt, zusätzlich zur Hauptteilfuge 15 eine obere Teilfuge 18 vorhanden ist, umfasst das Getriebegehäuse zusätzlich zum Gehäuseunterteil, dessen Oberkante die Hauptteilfuge 15 definiert, sowie zusätzlich zum Gehäuseoberteil ein Gehäusemittelteil, das dann zwischen dem Gehäuseunterteil und dem Gehäuseoberteil angeordnet ist, wobei eine Oberkante des Gehäusemittelteils dann die obere Teilfuge 18 definiert.
  • 5 zeigt eine Weiterbildung des Integralgetriebes 10 der 3, bei welchem zusätzlich zu den in 3 gezeigten Ritzeln 12 ein weiteres Ritzel 12 vorhanden ist, welches in das Großrad 11 kämmt, wobei dieses weitere Ritzel 12 und damit dessen Ritzelwelle 14 in 5 über eine Lagerung 17 gelagert ist, die in einer weiteren Teilfuge 19 liegt, wobei diese Teilfuge 19 unterhalb der Lagerung 16 der Großradwelle 11 positioniert ist.
  • In der Ausführungsvariante des Integralgetriebes 10 der 5 sind die vier Ritzel 12 und damit deren Ritzelwellen 14 demnach in drei Fugen 15, 18 und 19 gelagert, nämlich die Großradwelle 11 zusammen mit zwei Ritzeln 12 in der Hauptteilfuge 15 sowie die beiden anderen Ritzel 12 jeweils in separaten Teilfugen, nämlich ein Ritzel 12 in der oberen Teilfuge 18 und ein Ritzel 12 in der unteren Teilfuge 19. Dabei liegen sich die Ritzel 12, deren Lagerungen 17 zusammen mit der Lagerung16 des Großrads 11 in der Hauptteilfuge 15 liegen, diametral gegenüber. Auch können sich die Ritzel 12, deren Lagerungen 17 in den separaten Teilfugen 18, 19 liegen, bezogen auf das Großrad 11 diametral gegenüberliegen.
  • 6 zeigt eine Ausführung eines erfindungsgemäßen Integralgetriebes 10, welches die Ausführungsbeispiele der 4 und 5 miteinander kombiniert, bei welchem also in der oberen Teilfuge 18 die Lagerungen 17 von zwei Ritzeln 12 und damit deren Ritzelwellen 14 und in der unteren Teilfuge 19 die Lagerung 17 eines weiteren Ritzels 12 und damit dessen Ritzelwelle 14 liegt.
  • 7 zeigt eine Ausführungsform eines Integralgetriebes 10 in einer Abwandlung zu der Ausführungsform der 3. Das Ausführungsbeispiel der 7 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel der 3 dadurch, dass die Lagerung 16 der Großradwelle 13 des Großrads 11 nicht in der Hauptteilfuge 15 liegt, sondern in einem nicht gezeigten Lagerbock oberhalb der Hauptteilfuge 15. Die beiden unteren Ritzel 12, nämlich die Lagerungen 17 deren Ritzelwellen 14, liegen wie im Ausführungsbeispiel der 3 in der Hauptteilfuge 15. Die Lagerung 17 der Ritzelwelle 14 des anderen Ritzels 12 liegt in der separaten, oberen Teilfuge 18 oberhalb der Hauptteilfuge 15. Diejenigen Ritzel 12, deren Lagerungen 17 in der Hauptteilfuge 15 liegen, liegen sich nicht mehr diametral gegenüber, deren Lagerungen 17 liegen jedoch in einer gemeinsamen, horizontal verlaufenden Ebene, nämlich in der Ebene der Hauptteilfuge 15. In 7 sind demnach zwei der drei Ritzel 12 bzw. deren Ritzelwellen 14 in der Hauptteilfuge 15 gelagert, die Lagerung 16 des Großrads 11 bzw. der Großradwelle 13 sowie die Lagerung 17 des anderen Ritzels 12 bzw. dessen Ritzelwelle 14 liegen oberhalb der Hauptteilfuge 15, und zwar die Lagerung 16 des Großrads 11 in einem entsprechenden Lagerbock und die Lagerung 17 des anderen Ritzels 12 in der oberen Teilfuge 18.
  • Beim Integralgetriebe 10 der 8 sind die Ausführungsformen der 4 und 7 kombiniert, und zwar dadurch, dass wiederum vier Ritzel 12 vorhanden sind, die in das Großrad 11 kämmen, wobei die beiden unteren Ritzel 12, nämlich die Lagerungen 17 deren Ritzelwellen, in der Hauptteilfuge 15 liegen, wobei die Lagerungen 17 der beiden oberen Ritzel 12 in der separaten, oberen Teilfuge 18 liegen, und wobei die Lagerung 16 der Großradwelle 13 des Großrads 11 über einen Lagerbock nach oben relativ zur Hauptteilfuge 15 versetzt ist.
  • Während in 3, 4, 5, 6, 7 und 8 sämtliche Fugen 15, 18 und ggf. 19 des Gehäuses parallel zueinander jeweils in horizontaler Richtung verlaufen, zeigt 9 eine Ausführungsvariante eines Integralgetriebes 10, welches eine Abwandlung des Integralgetriebes der 4 darstellt, wobei die beiden oberen Ritzel 12, nämlich die Lagerungen 17 der Ritzelwellen 14, gemeinsam in der oberen Teilfuge 18 liegen, die jedoch gegenüber der Hauptteilfuge 15 schräg gestellt ist und demnach nicht parallel zue Hauptteilfuge 15 verläuft. Die schräg verlaufende, obere Teilfuge 18 ist dabei vorzugsweise um einen Winkel zwischen 5° und 30° zur Hauptteilfuge 15 schräg gestellt.
  • Auch in 10 ist eine Abwandlung des Integralgetriebes 10 der 4 gezeigt, wobei im Ausführungsbeispiel der 10 die obere Teilfuge 18 gestuft mit den Abschnitten 18a und 18b ausgeführt ist. Demnach sind die Lagerungen 17 der Ritzelwellen 14 der beiden oberen Ritzel 12 in der Höhe zueinander versetzt, und zwar um die Höhe der Stufe zwischen den Abschnitten 18a und 18b der gestuften, oberen Teilfuge 18.
  • In 11 ist ein Integralgetriebe 10 mit vier in das Großrad 11 kämmenden Ritzeln 12 gezeigt, wobei die Lagerung 16 des Großrads 11 bzw. der Großradwelle 13 in der Hauptteilfuge 15 liegt, wohingegen keine weitere Lagerung 17 eines der Ritzel 12 in der Hauptteilfuge 15 angeordnet ist, vielmehr sind die Lagerungen 17 der beiden unteren Ritzel 12 und damit deren Ritzelwellen 14 in der unteren Teilfuge 19 und die beiden Lagerungen 17 der oberen Ritzel 12 und damit deren Ritzelwellen 14 in der oberen Teilfuge 18 angeordnet, die jeweils parallel in horizontaler Richtung zur Hauptteilfuge 15 verlaufen. Dabei weisen die beiden Teilfugen 18, 19 zur Hauptteilfuge 15 vorzugsweise einen identischen Abstand auf, sodass sich jeweils ein Ritzel 12, das in der oberen Teilfuge 18 gelagert ist, und jeweils ein Ritzel 12, das in der unteren Teilfuge 19 gelagert ist, diametral gegenüberliegen. Bei einem abweichenden Abstand von oberer Teilfuge 18 und unterer Teilfuge 19 zur Hauptteilfuge 15 würden sich die Ritzel 12 nicht diametral gegenüberliegen.
  • 12 zeigt eine Abwandlung eines Integralgetriebes 10 der 11, wobei in 12 jedes der Ritzel 12 in einer separaten Teilfuge gelagert ist. So liegen die Lagerungen 17 der beiden oberen Ritzel 12 und damit deren Ritzelwellen 14 in separaten oberen Teilfugen 18 und die Lagerungen 17 beiden unteren Ritzel 12 und damit deren Ritzelwellen 14 in separaten unteren Teilfugen 19, die jeweils schräg zur Hauptteilfuge 15 verlaufen, in welcher die Lagerung 16 der Großradwelle 13 des Großrads 11 positioniert ist.
  • In 1 bis 12 handelt es sich bei den Ritzeln 12 jeweils um Abtriebsritzel. Der Antrieb erfolgt in 1 bis 12 jeweils direkt in das Großrad 11. Alle Lagerungen 17 liegen in 1 bis 12 in Teilfugen 15, 18, 19 des Getriebegehäuses.
  • 13 bis 23 zeigen jeweils Ausführungsformen von Integralgetrieben 10, bei welchen ein Ritzel 12 nicht in einer Teilfuge des Gehäuses des Integralgetriebes 10 positioniert ist, sondern in einem Steckplatz des dann als Steckritzel ausgebildeten Ritzels 12. Das jeweilige als Steckritzel ausgebildete Ritzel 12 ist in 13 bis 23 mit einem größeren Durchmesser gezeigt als die anderen Ritzel 12. Das als jeweilige als Steckritzel ausgebildete Ritzel 12 dient vorzugsweise als Antriebsritzel. Die anderen Ritzel 12 dienen als Abtriebsritzel.
  • So zeigt 13 eine Abwandlung des Integralgetriebes 10 der 1, bei welchem zusätzlich zu dem Ritzel 12, dessen Lagerung 17 zusammen mit der Lagerung 16 des Großrads 11 in der Hauptteilfuge 15 liegt, ein unteres Ritzel 12 vorhanden ist, dessen Lagerung 17 in einem Steckplatz für ein Steckritzel liegt, sodass demnach in 13 das untere Ritzel 12 als Steckritzel ausgeführt ist. So ist in 13 das als Steckritzel ausgebildete Ritzel 12, bezogen auf den Umfang des Großrads 11, maximal unten an einer sogenannten Sechs-Uhr-Position positioniert, ebenso in den Ausführungsformen der 15 bis 23, wobei die Position des als Steckritzel ausgebildeten und vorzugsweise als Antriebsritzel dienenden Ritzels 12 im Sinne der 14 auch von dieser maximal nach unten verlagerten Sechs-Uhr-Position abweichen kann, jedoch stets unterhalb der Hauptteilfuge 15 liegt.
  • 15 zeigt eine Abwandlung des Getriebes 10 der 2 zusammen mit einem unteren Steckritzel 12. 16 zeigt eine Abwandlung des Getriebes 10 der 3 zusammen mit dem unteren Steckritzel 12. 17 zeigt eine Abwandlung des Integralgetriebes 10 der 4 zusammen mit dem unteren Steckritzel 12. 18 zeigt eine Abwandlung des Integralgetriebes 10 der 7 mit dem unteren Steckritzel 12. 19 zeigt eine Abwandlung des Integralgetriebes 8 der 8 zusammen mit dem unteren Steckritzel 12. 20 stellt eine Abwandlung des Integralgetriebes 10 der 9 zusammen mit dem unteren Steckritzel 12 dar. 21 stellt eine Abwandlung des Integralgetriebes 10 der 10. 22 ist eine Abwandlung des Integralgetriebes 10 der 11 und 23 ist eine Abwandlung des Integralgetriebes 10 der 12 jeweils mit dem unteren Steckritzel 12. Das jeweilige Steckritzel dient vorzugsweise als Antriebsritzel. Die anderen Ritzel 12 dienen als Abtriebsritzel. Das jeweilige Steckritzel kann jeweils an der Position der 14 angeordnet sein.
  • In den Ausführungsbeispielen der 13 bis 23 dient das als Steckritzel ausgebildete, untere Ritzel 12 jeweils als Antriebsritzel, welches in das Großrad 11 kämmt, wobei die anderen in das Großrad 11 kämmenden Ritzel 12 als Abtriebsritzel dienen. In den Figuren der 1 bis 12 dienen alle gezeigten Ritzel 12 als Abtriebsritzel. In den Ausführungsbeispielen der 1 bis 12 wird das Großrad 11 direkt angetrieben.
  • Während in den Ausführungsbeispiel der 13 bis 23 das separate Antriebsritzel demnach jeweils als Steckritzel ausgeführt ist, zeigen die nachfolgenden Figuren Ausführungsbeispiele, in welchen ein als Antriebsritzel dienendes Ritzel 12 nicht als Steckritzel ausgeführt ist, sondern in einer der Teilfugen des Getriebegehäuses gelagert ist. Das jeweilige als Antriebsritzel ausgebildete Ritzel 12 ist dabei in den Figuren jeweils mit einem größeren Durchmesser gezeichnet als die als Abtriebsritzel dienenden Ritzel 12.
  • Demnach zeigt 24 ein Integralgetriebe 10 mit einem Großrad 11, einem Abtriebsritzel 12 und einem Antriebsritzel 12, deren Lagerungen 16, 17 allesamt in der Hauptteilfuge 15 angeordnet sind.
  • 25 zeigt ein Integralgetriebe 10 mit dem Großrad 11, zwei Abtriebsritzeln 12 und einem Antriebsritzel 12, deren Lagerungen 16, 17 allesamt in der Hauptteilfuge 15 positioniert sind. Ein Abtriebsritzel 12 kämmt direkt in das Großrad 11, das andere Abtriebsritzel 12 kämt nicht in das Großrad 11, sondern wird direkt vom Antriebsritzel 12 angetrieben.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass das in 25 das mit dem größeren Durchmesser gezeigte Ritzel 12 nicht als Antriebsritzel ausgeführt sein muss. Auch kann in 25 direkt in das Großrad 11 eingetrieben werden, sodass dann das Großrad 11 als Antriebsrad dient, wobei es sich dann bei dem zwischen das Großrad 11 und dem rechten Abtriebsritzel 12 geschalteten Ritzel 12 um ein Zwischenritzel handelt.
  • Dies gilt auch für die nachfolgend unter Bezugnahme auf 26 bis 39 beschriebenen Ausführungsbeispiele eines Integralgetriebes 10. Auch hier kann das mit dem größeren Durchmesser gezeigten Ritzel 12 entweder als Antriebsritzel oder als Zwischenrad dienen, wobei dann, wenn dasselbe als Zwischenrad dient, unmittelbar das Großrad 11 angetrieben wird.
  • So zeigt 26 eine Ausgestaltung eines Integralgetriebes 10, bei welchem analog zum Ausführungsbeispiel der 3 zusätzlich zu den Ritzeln 12, deren Lagerungen 17 zusammen mit der Lagerung 16 des Großrads 11 in der Hauptteilfuge 15 positioniert sind, ein weiteres Ritzel 12 vorhanden ist, dessen Lagerung 17 in einer separaten, oberen Teilfuge 18 angeordnet ist.
  • Das Integralgetriebe 10 der 27 baut auf dem Integralgetriebe 10 der 4 auf und verfügt zusätzlich wiederum über das Ritzel 12 mit gezeigten größeren Durchmesser, welches entweder als Antriebsritzel oder als Zwischenrad dient.
  • Das Integralgetriebe 10 der 28 beruht auf dem Integralgetriebe 10 der 6 und verfügt zusätzlich wiederum über das Ritzel 12 mit dem gezeigten größeren Durchmesser, welches entweder als Antriebsritzel oder als Zwischenrad dient
  • 29 zeigt eine Integralgetriebe 10 einer Getriebeturbomaschine, bei welcher dasjenige Abtriebsritzel 12, welches in das als Antriebsritzel oder Zwischenrad dienende Ritzel 12 kämmt, nicht in der Hauptteilfuge 15 angeordnet ist, sondern vielmehr in einer separaten, unteren Teilfuge 19 des Getriebegehäuses.
  • Beim Integralgetriebe 10 der 30 ist dasjenige Ritzel 12, welches in das als Antriebsritzel oder Zwischenrad dienenden Ritzels 12 kämmt, im Unterschied zur 29 nicht nach unten unterhalb der Hauptteilfuge 15, sondern nach oben oberhalb der Hauptteilfuge 15 versetzt, sodass demnach im Ausführungsbeispiel der 30 zwei oberhalb der Hauptteilfuge 15 verlaufende Teilfugen 18, 18' vorhanden sind.
  • Bei den Integralgetrieben 10 der 29 und 30 handelt es sich jeweils um Abwandlungen des Integralgetriebes 10 der 26, nämlich hinsichtlich der Positionierung der Lagerung 17 der Ritzelwelle 14 desjenigen Abtriebsritzels 12, welches in das als Antriebsritzel oder Zwischenrad dienende Ritzel 12 (welches mit größerem Durchmesser gezeigt ist) kämmt. Demgegenüber zeigen 31 und 32 Abwandlungen des Integralgetriebes 10 der 26, in welchen die Lagerung 17 desjenigen Abtriebsritzels 12, welches direkt in das Großrad 11 kämmt, relativ zur Hauptteilfuge 15 entweder nach unten (siehe 31) oder nach oben (siehe 32) versetzt ist, wohingegen die Lagerung 16 sowie die Lagerungen 17 des als Antriebsritzel oder Zwischenrad dienenden Ritzels 12 sowie des in dieses Ritzel kämmenden Abtriebsritzels 12 in der Hauptteilfuge 15 positioniert sind.
  • Bei dem Integralgetriebe 10 der 33 liegen die Lagerungen 16 der Großradwelle 13 des Großrads 11 und die Lagerung 17 des als Antriebsritzel oder Zwischenrad dienenden Ritzels 12 in der Hauptteilfuge 15, sämtliche Lagerungen 17 der als Abtriebsritzel dienenden Ritzel 12 sind jedoch außerhalb der Hauptteilfuge 15 positioniert, und zwar die Lagerungen 17 der unteren Abtriebsritzel 12 in einer unteren Teilfuge 19 und Lagerung 17 des oberen Abtriebsritzels 12 in einer oberen Teilfuge 18.
  • Die Integralgetriebe 10 der 34 und 35 beruhen auf dem Integralgetriebe 10 der 27, wobei jedoch dasjenige Abtriebsritzel 12, das in das als Antriebsritzel oder Zwischenrad dienende Ritzel 12 (mit größerem Durchmesser gezeigt) kämmt, entweder gemäß 34 mit seiner Lagerung 17 gegenüber der Hauptteilfuge 15 nach unten in die untere Teilfuge 19 oder gemäß 35 nach oben in die weitere obere Teilfuge 18' versetzt ist. Hinsichtlich aller übrigen Details kann auf das Ausführungsbeispiel der 27 bzw. der 4, auf welcher das Ausführungsbeispiel der 27 beruht, verwiesen werden. Die in 36, 37 und 38 gezeigten Integralgetriebe 10 beruhen ebenfalls auf dem Integralgetriebe der 27, unterscheiden sich von dem Integralgetriebe 10 der 27 jedoch hinsichtlich der Positionierung desjenigen Abtriebsritzels 12, dessen Lagerung 17 in 27 auf der Hauptteilfuge 15 positioniert ist und direkt in das Großrad 11 kämmt. Die Lagerung 17 dieses Ritzels 12 ist in 36 gegenüber 27 nach unten in die untere Teilfuge 19 und in 37 nach oben in die zusätzliche oberen Teilfuge 18' verlagert, analog zu den 31 und 32, die jeweils auf dem Integralgetriebe 10 der 26 beruhen.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 38 sind beide Abtriebsritzel 12, die in dem Ausführungsbeispiel der 27 zusammen mit dem Großrad 11 und dem als Antriebsritzel oder Zwischenrad dienenden Ritzel 12 auf der Hauptteilfuge 15 gelagert sind, gegenüber der Hauptteilfuge 15 mit ihren Lagerungen 17 nach unten versetzt, nämlich in den Bereich der unteren Teilfuge 19, analog zum Ausführungsbeispiel der 33.
  • 39 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Integralgetriebes 10, welches auf dem Integralgetriebe 10 der 10 beruht, welches zusätzlich das als Antriebsritzel oder Zwischenrad ausgebildete Ritzel 12 (mit dem größeren Durchmesser gezeigt) umfasst, wobei die beiden unteren Antriebsritzel 12 mit ihrer Lagerung 17 gegenüber der Hauptteilfuge 15 jeweils nach unten in den Bereich der unteren Teilfuge 19 verlagert sind. Demnach sind in 39 die Lagerung 16 des Großrads 11 und die Lagerung 17 des als Antriebsritzel oder Zwischenrad dienenden Ritzels 12 in der Hauptteilfuge 15 angeordnet, die Lagerungen 17 der unteren Abtriebsritzel 12 sind in der unteren Teilfuge 19 und die Lagerungen 17 der oberen Abtriebsritzel 12 in der gestuften Teilfuge 18 bzw. in den Abschnitten 18a, 18b derselben angeordnet.
  • Ein weiteres Integralgetriebe 10 einer Getriebeturbomaschine zeigt 40. Bei dem Integralgetriebe 10 der 40, welches auf dem Integralgetriebe 10 der 17 beruht, ist die Lagerung 17 eines der Abtriebsritzel 12, welches in 7 auf der Hauptteilfuge 15 liegt, nach unten in den Bereich einer unteren Teilfuge 19 verlagert. Hinsichtlich aller übrigen Details kann auf 17 verwiesen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Integralgetriebe
    11
    Großrad
    12
    Ritzel
    13
    Großradwelle
    14
    Ritzelwelle
    15
    Hauptteilfuge
    16
    Lagerung
    17
    Lagerung
    18
    Teilfuge
    19
    Teilfuge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012022131 A1 [0002]
    • DE 202015000883 U1 [0003]

Claims (10)

  1. Integralgetriebe (10) einer Getriebeturbomaschine, mit einem Getriebegehäuse, mit einem zentralen Großrad (11) mit einer Großradwelle (13), mit mehreren in das Großrad (11) kämmenden Ritzeln (12) mit Ritzelwellen (14); wobei das Getriebegehäuse zumindest ein Gehäuseunterteil und ein Gehäuseoberteil aufweist; wobei eine Oberkante des Gehäuseunterteils eine Hauptteilfuge (15) des Getriebegehäuses definiert; wobei eine Lagerung (16) der Großradwelle (13) entweder in der Hauptteilfuge (15) oder in einem Lagerbock oberhalb der Haupteilfuge (15) liegt, wobei eine Lagerung (17) der Ritzelwelle (12) mindestens einer der mindestens einen Ritzelwelle (12) entweder in der Hauptteilfuge (15) liegt, oder oberhalb der Hauptteilfuge (15) in einer separaten, oberen Teilfuge (18) des Gehäuses liegt, oder unterhalb der Hauptteilfuge (15) in einer separaten, unteren Teilfuge (19) des Gehäuses oder in einem Steckplatz eines Steckritzels liegt.
  2. Integralgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung (17) der Ritzelwelle (14) mindestens eines Ritzels (12) zusammen mit der Lagerung (16) der Großradwelle (13) des Großrads (11) in der Hauptteilfuge (15) liegt.
  3. Integralgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung (17) der Ritzelwelle (14) mindestens eines Ritzels (12) oberhalb der Lagerung (16) der Großradwelle (13) des Großrads (11) in der separaten, oberen Teilfuge (18, 18') des Gehäuses liegt.
  4. Integralgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige obere Teilfuge (18, 18') parallel zur Hauptteilfuge (15) verläuft.
  5. Integralgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige obere Teilfuge (18) schräg zur Hauptteilfuge (15) verläuft.
  6. Integralgetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerungen (17) mehrerer Ritzelwellen (14) in einer gemeinsamen oberen, schräg zur Hauptteilfuge (15) verlaufenden Teilfuge (18) liegen.
  7. Integralgetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerungen (17) mehrere Ritzelwellen (14) jeweils in einer individuellen oberen, schräg zur Hauptteilfuge (15) verlaufenden Teilfuge (18) liegen.
  8. Integralgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung (17) der Ritzelwelle (14) mindestens eines Ritzels (12) unterhalb der Lagerung (16) der Großradwelle (13) des Großrads (11) in einer separaten, unteren Teilfuge (19) des Gehäuses liegt.
  9. Integralgetriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige untere Teilfuge (19) parallel zur Hauptteilfuge (15) verläuft.
  10. Integralgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung (17) der Ritzelwelle (12) mindestens eines Ritzels unterhalb der Lagerung (16) der Großradwelle (13) des Großrads (11) in einem Steckplatz eines Steckritzels liegt.
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