DE202018106392U1 - Aufbau zur Kombination von Spannblöcken für die Werkstückpositionierung - Google Patents
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Abstract
Ein Aufbau zur Kombination von Spannblöcken für die Werkstückpositionierung, der eine Spannblockgruppe umfasst, wobei die Spannblockgruppe aus mindestens einem Anschlag-Spannblock und mindestens einem einseitigen beweglichen Spannblock besteht, wobei der Anschlag-Spannblock mittels mehrerer Seitenspannteile an einer Basis befestigt ist, wobei jeweils eine befestigte, aufrechte Positionierfläche entlang zwei gegenüberliegenden Seiten in Erstreckungsrichtung der Basis vorgesehen ist, wobei der einseitige bewegliche Spannblock einen Basiskörper aufweist, wobei der Basiskörper mittels mehrerer Seitenspannteile an der Basis befestigt ist, wobei ein antreibbares, in Richtung der Positionierfläche hin- und herbewegbares bewegliches Teil auf dem Basiskörper angeordnet ist, wobei eine Spannfläche auf der zum Anschlag-Spannblock weisenden Seite des beweglichen Teils vorgesehen ist, wobei der Abstand zwischen der Spannfläche und der jeweiligen Positionierfläche durch die Hin- und Herbewegung des beweglichen Teils verändert werden kann, um dadurch ein zwischen der Positionierfläche und dem beweglichen Teil befindliches Werkstück einzuspannen bzw. freizugeben.
Description
- Technisches Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufbau zur Kombination von Spannblöcken, der für Plattformen von Werkzeugmaschinen verwendet wird und mit dem Werkstücke eingespannt werden können, um sicherzustellen, dass Werkstücke stabil eingespannt werden.
- Stand der Technik
- Beim herkömmlichen Werkstückspannmechanismus (allgemein bekannt als Schraubstock) ist eine feste Backe an einem Ende und eine bewegliche Backe am anderen Ende angeordnet. Ein Werkstück kann durch die feste Backe und die bewegliche Backe eingespannt und fixiert werden, um den Bearbeitungsvorgang zu erleichtern. Hierbei kann jedoch nur ein Werkstück auf einmal eingespannt werden. Es ist nicht möglich, mehrere Werkstücke einzuspannen, was zu Schwierigkeiten und Unannehmlichkeiten bei der Arbeit führt. Um diesbezüglich eine Verbesserung zu erreichen, wurden später andere Möglichkeiten, wie die folgenden zwei Beispiele, zur Verfügung gestellt.
- Im taiwanesischen Patent M380192 „Schraubstockaufbau“ ist in den
6 und7 ein Werkstückspannmechanismus offenbart, der jedoch die folgenden Probleme aufweist: - 1. Bei diesem Schraubstockaufbau sind eine linke und eine rechte Spanneinrichtung vorgesehen, die zum Einspannen von Werkstücken dienen, wobei ein V-förmiger Spannblock zwischen der linken Spanneinrichtung und der rechten Spanneinrichtung angeordnet ist, wobei der V-förmige Spannblock keinen hochfahrenden Rückstellmechanismus aufweist, sodass, wenn der V-förmige Spannblock vom Schraubstock freigegeben wird, die linke und die rechte Spanneinrichtung relativ wenig bewegt werden. Zwar kann ein Werkstück, wenn andere Werkstücke zur Bearbeitung eingesetzt werden sollen, direkt entfernt werden, allerdings müssen die linke und die rechte Spanneinrichtung manuell auseinandergezogen werden, um anschließend die Werkstücke einsetzen und den Spannblock verriegeln zu können, was zu Problemen bei der Benutzung führt.
- 2. Wenn der V-förmige Spannblock nach unten verschoben wird, kann es leicht zu einem schiefen Kontakt zwischen dem Spannblock und der linken bzw. rechten Spanneinrichtung kommen, sodass die auf die linke und die rechte Spanneinrichtung wirkenden Kräfte nicht gleichmäßig gemittelt werden, was leicht zu einer Schrägstellung der Werkstücke, einer übermäßigen konzentrierten Spannung und einer verringerten Lebensdauer der Komponenten des Schraubstocks führt.
- Ferner weisen die Spanneinrichtungen im taiwanesischen Patent M380192 „Schraubstockaufbau“ folgende Probleme auf:
- 1. In der Mitte des Hauptkörpers ist eine umgekehrt T-förmige Rille vorgesehen, die sich in Längsrichtung erstreckt (ihre Öffnung ist nach oben gerichtet), wobei die umgekehrt T-förmige Rille zur Aufnahme von umgekehrt T-förmigen Blöcken dient. Wenn ein Werkstück mit einer Werkzeugmaschine bearbeitet wird, ist es wahrscheinlich, dass Metallschlacke in die umgekehrt T-förmige Rille hineinfällt, wodurch es notwendig wird, die in die umgekehrt T-förmige Rille gelangte Metallschlacke häufig zu entfernen, da sonst die Bewegung der in der umgekehrt T-förmigen Rille befindlichen umgekehrt T-förmigen Blöcke behindert wird.
- 2. Immer, wenn unterschiedliche Befestigungssitze und Spannblöcke für verschiedene Werkstücke ausgetauscht werden müssen, müssen die umgekehrt T-förmigen Blöcke vorab in die umgekehrt T-förmige Rille eingesetzt werden. Allerdings lassen sich die Befestigungssitze und Spannblöcke nicht leicht mit den umgekehrt T-förmigen Blöcken ausrichten, sodass die Einstellung und Kombination der T-förmigen Blöcke mit den Befestigungssitzen und den Spannblöcken zeitaufwendig und mühsam sind.
- Figurenliste
- Die zur Erläuterung der Ausführungsbeispiele verwendeten Zeichnungen zeigen:
-
1 eine Außenansicht der mit der Basis kombinierten Spannblockgruppe gemäß der vorliegenden Erfindung; -
2 eine schematische Explosionsansicht des Anschlag-Spannblocks und der fixierten Teile gemäß1 ; -
3 eine Explosionsansicht des Aufbaus eines einseitigen parallelverschiebbaren Spannblocks; -
4 eine Außenansicht des einseitigen parallelverschiebbaren Spannblocks; -
5 eine Seitenschnittansicht des einseitigen parallelverschiebbaren Spannblocks; -
6 eine schematische Ansicht der Betätigung des einseitigen parallelverschiebbaren Spannblocks; -
7 eine Explosionsansicht des Aufbaus eines beidseitigen parallelverschiebbaren Spannblocks; -
8 eine Außenansicht des beidseitigen parallelverschiebbaren Spannblocks; -
9 eine Seitenschnittansicht des beidseitigen parallelverschiebbaren Spannblocks; -
10 eine schematische Ansicht der Betätigung des beidseitigen parallelverschiebbaren Spannblocks; -
11 eine Explosionsansicht des Aufbaus eines einseitigen schrägverschiebbaren Spannblocks; -
12 eine Außenansicht des einseitigen schrägverschiebbaren Spannblocks; -
13 eine Seitenschnittansicht des einseitigen schrägverschiebbaren Spannblocks; -
14 eine schematische Ansicht der Betätigung des einseitigen schrägverschiebbaren Spannblocks; -
15 eine Explosionsansicht des Aufbaus eines weiteren einseitigen schrägverschiebbaren Spannblocks; -
16 eine Außenansicht des weiteren einseitigen schrägverschiebbaren Spannblocks. - Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
- Es wird auf die
1 und2 Bezug genommen. Der Hauptaufbau umfasst eine SpannblockgruppeA , wobei die SpannblockgruppeA aus mindestens einem Anschlag-Spannblock2 und mindestens einem einseitigen beweglichen Spannblock besteht, wobei der einseitige bewegliche Spannblock ein einseitiger parallelverschiebbarer Spannblock3 oder ein einseitiger schrägverschiebbarer Spannblock5 ,6 sein kann. Ferner kann die SpannblockgruppeA gemäß den tatsächlichen Bedürfnissen mindestens einen beidseitigen parallelverschiebbaren Spannblock4 umfassen. - Der einseitige parallelverschiebbare Spannblock
3 , die einseitigen schrägverschiebbaren Spannblöcke5 ,6 , der beidseitige parallelverschiebbare Spannblock4 und der Anschlag-Spannblock2 können jeweils mittels mehrerer Seitenspannteile7 an einer Basis1 befestigt werden, wobei jeweils eine befestigte, aufrechte Positionierfläche24 entlang zwei gegenüberliegenden Seiten in Erstreckungsrichtung der Basis1 vorgesehen ist. - Ein mittiger Kanal
13 ist entlang der Anordnungsrichtung der SpannblockgruppeA im mittleren Abschnitt der oberen Fläche der Basis1 vorgesehen, wobei mehrere beabstandet angeordnete, nach oben gerichtete vorstehende Verzahnungen11 auf zwei Seiten des mittigen Kanals13 vorgesehen sind, wobei jeweils eine quer verlaufende untere Seitennut12 im mittleren Abschnitt der zwei Seiten der Basis1 vorgesehen ist, wobei mehrere nach unten gerichtete vorstehende Verzahnungen21 , die mit den nach oben gerichteten vorstehenden Verzahnungen11 im Eingriff stehen, auf zwei Seiten der Unterseite des Anschlag-Spannblocks2 vorgesehen sind, wobei jeweils eine obere Seitennut22 auf zwei Seiten des Anschlag-Spannblocks2 vorgesehen ist, wobei das jeweilige Seitenspannteil7 jeweils mit einem oberen und einem unteren Seitenvorsprung71 ,72 , die auf der gleichen Seite vorspringen, versehen ist. Dadurch, dass der obere und der untere Seitenvorsprung71 ,72 des jeweiligen Seitenspannteils7 zur Gewährleistung einer engen Anlage jeweils in die untere und die obere Seitennut12 ,22 eingesetzt und gleichzeitig die nach oben gerichteten vorstehenden Verzahnungen11 mit den nach unten gerichteten vorstehenden Verzahnungen21 in Eingriff gebracht werden, kann der Anschlag-Spannblock2 durch die Seitenspannteile7 auf der Basis1 eingespannt und somit positioniert werden. - In einem möglichen Ausführungsbeispiel ist ein Schraubenloch
23 in der jeweiligen oberen Seitennut22 des Anschlag-Spannblocks2 vorgesehen, wobei das jeweilige Seitenspannteil7 mit einem dazu korrespondierenden länglichen Positionierloch73 versehen ist. Dadurch, dass ein Positionierbolzen74 durch das jeweilige längliche Positionierloch73 hindurchgeführt und in das jeweilige Schraubenloch23 eingesteckt wird, kann das jeweilige Seitenspannteil7 mit zwei Seiten des Anschlag-Spannblocks2 kombiniert und der Einklemmzustand der Basis1 aufrechterhalten werden. - Es wird auf die
3 bis6 Bezug genommen. Der erfindungsgemäße einseitige parallelverschiebbare Spannblock3 umfasst primär einen Basiskörper31 , ein Antriebsteil32 und ein bewegliches Teil33 , wobei nach unten gerichtete vorstehende Verzahnungen311 , obere Seitennuten312 und Schraubenlöcher313 auf der Unterseite und auf zwei Seiten des Basiskörpers31 vorgesehen sind, wobei die nach unten gerichteten vorstehenden Verzahnungen311 , die oberen Seitennuten312 und die Schraubenlöcher313 jeweils ähnlich zu den nach unten gerichteten vorstehenden Verzahnungen21 , den oberen Seitennuten22 und den Schraubenlöchern23 des Anschlag-Spannblocks2 sind, womit der Basiskörper31 mittels des jeweiligen Seitenspannteils7 an der Basis1 befestigt werden kann. - Die Oberseite des Basiskörpers
31 ist mit einer oberen Fläche314 versehen, wobei ein Anschlagabschnitt315 auf einer Seite der oberen Fläche314 herausragt, wobei eine schräge Anschlagfläche318 auf der zur oberen Fläche314 weisenden Seite des Anschlagabschnitts315 vorgesehen ist, wobei die andere Seite der oberen Fläche314 (entlang der Erstreckungsrichtung des Bewegungspfads des beweglichen Teils33 ) mit einer mittigen Ausnehmung316 versehen ist, wobei ein senkrecht zur oberen Fläche314 stehendes mittiges Schraubenloch317 zwischen der mittigen Ausnehmung316 und dem Anschlagabschnitt315 vorgesehen ist, wobei die Mitte der Unterseite des Basiskörpers31 mittels eines unteren Bolzens351 mit einer unteren Anschlagplatte35 kombiniert ist, wobei ein Teil der unteren Anschlagplatte35 zur Gleitführung des Basiskörpers31 entlang der Richtung des mittigen Kanals13 in den mittigen Kanal13 hineinragt. - Das bewegliche Teil
33 ist auf der vom Anschlagabschnitt315 entfernten Seite der oberen Fläche314 angeordnet, wobei ein T-förmiger Block36 unterhalb der mittigen Ausnehmung316 angeordnet ist, wobei der T-förmige Block36 mittels eines Verbindungsbolzens361 in die Unterseite des beweglichen Teils33 eingeschraubt ist, wodurch das bewegliche Teil33 entlang der Richtung der mittigen Ausnehmung316 gleiten kann, wobei eine schräge Mitnahmefläche331 auf der zum Anschlagabschnitt315 weisenden Seite des beweglichen Teils33 vorgesehen ist, wobei jeweils ein nach innen vorstehender Innenhakenabschnitt332 auf zwei Seiten der schrägen Mitnahmefläche331 vorgesehen ist, wobei eine aufrechte Spannfläche333 auf der vom Anschlagabschnitt315 entfernten Seite des beweglichen Teils33 vorgesehen ist. - Das Antriebsteil
32 ist zwischen dem beweglichen Teil33 und dem Anschlagabschnitt315 angeordnet und hat einen trapezförmigen Querschnitt, der oben groß und unten klein ist, wobei eine schräge Antriebsfläche324 bzw. eine schräge Führungsfläche323 auf der zum beweglichen Teil33 bzw. Anschlagabschnitt315 weisenden Seite des Antriebsteils32 vorgesehen ist, wobei die schräge Antriebsfläche324 an der schrägen Mitnahmefläche331 anliegt, wobei jeweils ein nach außen vorstehender Außenhakenabschnitt325 auf zwei Seiten der schrägen Antriebsfläche324 angeordnet ist, wobei die Außenhakenabschnitte325 in die Innenhakenabschnitte332 eingehakt sind, wodurch die schräge Mitnahmefläche331 an der schrägen Antriebsfläche324 zur Anlage gebracht und diese aufrechterhalten werden kann und somit das bewegliche Teil33 zur synchronisierten Mitbewegung mit dem Antriebsteil32 gebracht und diese aufrechterhalten werden kann; wobei die schräge Führungsfläche323 an der schrägen Anschlagfläche318 anliegt. - Ein sich nach unten erstreckendes längliches Kegelloch
321 ist in der Mitte der Oberseite des Antriebsteils32 vorgesehen, wobei ein Antriebsbolzen322 durch das längliche Kegelloch321 durchgesteckt und in das mittige Schraubenloch317 der oberen Fläche314 des Basiskörpers31 eingeschraubt ist. Ferner ist mindestens ein elastisches Element34 zwischen dem Antriebsteil32 und der oberen Fläche314 des Basiskörpers31 angeordnet. - Bei der Betätigung des obigen Aufbaus kann der Antriebsbolzen
322 (entlang der RichtungB ) zum Niederdrücken des Antriebsteils32 gedreht werden, um den Anschlagabschnitt315 und das bewegliche Teil33 so zu drücken, dass das bewegliche Teil33 (entlang der RichtungC ) in Richtung weg vom Anschlagabschnitt315 nach außen parallelverschoben wird. Ein zu bearbeitendes Werkstück (nicht gezeigt) kann durch das Annähern der Spannfläche333 an die jeweilige Positionierfläche24 des Anschlag-Spannblocks2 eingespannt werden. Wenn der Antriebsbolzen322 gelockert wird, kann das Antriebsteil32 durch die elastische Kraft der elastischen Elemente34 nach oben gedrückt werden, um in die ursprüngliche Position zurückzukehren. - In einem möglichen Ausführungsbeispiel kann ferner je nach Bedarf eine weitere aufrechte Positionierfläche
319 auf der vom beweglichen Teil33 entfernten Seite des Anschlagabschnitts315 des Basiskörpers31 vorgesehen sein. - Es wird auf die
7 bis10 Bezug genommen. Der erfindungsgemäße beidseitige parallelverschiebbare Spannblock4 umfasst primär einen Basiskörper41 , ein Antriebsteil42 und zwei bewegliche Teile43 , wobei nach unten gerichtete vorstehende Verzahnungen411 , obere Seitennuten412 und Schraubenlöcher413 auf der Unterseite und auf zwei Seiten des Basiskörpers41 vorgesehen sind, wobei die nach unten gerichteten vorstehenden Verzahnungen411 , die oberen Seitennuten412 und die Schraubenlöcher413 jeweils ähnlich zu den nach unten gerichteten vorstehenden Verzahnungen21 , den oberen Seitennuten22 und den Schraubenlöchern23 des Anschlag-Spannblocks2 sind, womit der Basiskörper41 mittels des jeweiligen Seitenspannteils7 an der Basis1 befestigt werden kann. - Die Oberseite des Basiskörpers
41 ist mit einer oberen Fläche414 versehen, wobei jeweils eine mittige Ausnehmung415 auf zwei gegenüberliegenden Seiten der oberen Fläche414 (entlang der Erstreckungsrichtung des Bewegungspfads der beiden beweglichen Teile33 ) vorgesehen ist, wobei ein senkrecht zur oberen Fläche414 stehendes Durchgangsloch416 zwischen den beiden mittigen Ausnehmungen415 vorgesehen ist, wobei ein Schraubensitz45 mit einem Schraubenloch451 unterhalb des Durchgangslochs416 angeordnet ist. - Die beiden beweglichen Teile
33 sind oberhalb der beiden mittigen Ausnehmungen415 der oberen Fläche414 angeordnet, wobei jeweils ein T-förmiger Block46 unterhalb der jeweiligen mittigen Ausnehmung415 angeordnet ist, wobei der jeweilige T-förmige Block46 jeweils mittels eines Verbindungsbolzens461 in die Unterseite der beiden beweglichen Teile43 eingeschraubt ist, wodurch die beiden beweglichen Teile43 entlang der Richtung der beiden mittigen Ausnehmungen415 gleiten können, wobei die beiden beweglichen Teile43 in entgegengesetzter Richtung jeweils mit einer schrägen Mitnahmefläche431 versehen sind, wobei jeweils ein nach innen vorstehender Innenhakenabschnitt432 auf zwei Seiten der jeweiligen schrägen Mitnahmefläche431 vorgesehen ist, wobei eine aufrechte Spannfläche433 auf der von der jeweiligen schrägen Mitnahmefläche431 entfernten Seite des jeweiligen beweglichen Teils43 vorgesehen ist. - Das Antriebsteil
42 ist zwischen den beiden beweglichen Teilen43 angeordnet und hat einen trapezförmigen Querschnitt, der oben groß und unten klein ist, wobei jeweils eine schräge Antriebsfläche421 auf der zum jeweiligen beweglichen Teil33 weisenden Seite des Antriebsteils42 vorgesehen ist, wobei die beiden schrägen Antriebsflächen421 jeweils an den beiden schrägen Mitnahmeflächen431 anliegen, wobei jeweils ein nach außen vorstehender Außenhakenabschnitt422 auf zwei Seiten der jeweiligen schrägen Antriebsfläche421 angeordnet ist, wobei die beiden Außenhakenabschnitte422 in die beiden Innenhakenabschnitte432 eingehakt sind, wodurch die beiden schrägen Mitnahmeflächen431 jeweils an den beiden schrägen Antriebsflächen421 zur Anlage gebracht und diese aufrechterhalten werden kann und somit die beiden beweglichen Teile33 zur synchronisierten Mitbewegung mit dem Antriebsteil42 gebracht werden können und diese aufrechterhalten werden kann. - Ein sich nach unten erstreckendes Kegelloch
423 ist in der Mitte der Oberseite des Antriebsteils42 vorgesehen, wobei ein Antriebsbolzen424 nacheinander durch das Kegelloch423 und das Durchgangsloch416 durchgesteckt und in das Schraubenloch451 des Schraubensitzes45 eingeschraubt ist, wobei ein Teil des Schraubensitzes45 in den mittigen Kanal13 hineinragt, um beim Gleiten des Basiskörpers41 entlang der Richtung des mittigen Kanals13 eine Führung zu ermöglichen. Ferner ist mindestens ein elastisches Element44 zwischen dem Antriebsteil42 und der oberen Fläche414 des Basiskörpers41 angeordnet. - Bei der Betätigung des obigen Aufbaus kann der Antriebsbolzen
424 (entlang der RichtungD ) zum Niederdrücken des Antriebsteils42 gedreht werden, um die beiden beweglichen Teile43 so zu drücken, dass die beiden beweglichen Teile43 (entlang der RichtungE ) in entgegengesetzter Richtung nach außen parallelverschoben werden. Ein zu bearbeitendes Werkstück (nicht gezeigt) kann durch das Annähern der beiden Spannflächen433 an die jeweilige Positionierfläche24 des Anschlag-Spannblocks2 eingespannt werden. Wenn der Antriebsbolzen422 gelockert wird, kann das Antriebsteil42 durch die elastische Kraft der elastischen Elemente44 nach oben gedrückt werden, um in die ursprüngliche Position zurückzukehren. - Es wird auf die
11 bis14 Bezug genommen. Der erfindungsgemäße einseitige schrägverschiebbare Spannblock5 umfasst primär einen Basiskörper51 und ein bewegliches Teil52 , wobei nach unten gerichtete vorstehende Verzahnungen511 , obere Seitennuten512 und Schraubenlöcher513 auf der Unterseite und auf zwei Seiten des Basiskörpers51 vorgesehen sind, wobei die nach unten gerichteten vorstehenden Verzahnungen511 , die oberen Seitennuten512 und die Schraubenlöcher513 jeweils ähnlich zu den nach unten gerichteten vorstehenden Verzahnungen21 , den oberen Seitennuten22 und den Schraubenlöchern23 des Anschlag-Spannblocks2 sind, womit der Basiskörper51 mittels des jeweiligen Seitenspannteils7 an der Basis1 befestigt werden kann. - Eine schräge Ausnehmung
514 ist in der Mitte der Oberkante des Basiskörpers51 ausgespart, wobei eine schräge Führungsfläche515 auf der inneren Seite der schrägen Ausnehmung514 vorgesehen ist, wobei ein vertikales mittiges Schraubenloch517 unterhalb der schrägen Ausnehmung514 vorgesehen ist, wobei die Mitte der Unterseite des Basiskörpers51 mittels eines unteren Bolzens541 mit einer unteren Anschlagplatte54 kombiniert ist, wobei ein Teil der unteren Anschlagplatte54 zur Gleitführung des Basiskörpers51 entlang der Richtung des mittigen Kanals13 in den mittigen Kanal13 hineinragt. - Ein Seitenvorsprung
521 ist im mittleren Abschnitt auf einer Seite des beweglichen Teils52 vorstehend angeordnet und ragt in die schräge Ausnehmung514 hinein, wobei der Seitenvorsprung521 mit einer an der schrägen Führungsfläche515 anliegenden schrägen Fläche522 versehen ist, wobei eine aufrechte Spannfläche526 auf der vom Seitenvorsprung521 entfernten Seite des beweglichen Teils52 vorgesehen ist, wobei mindestens ein elastisches Element53 zwischen dem beweglichen Teil52 und der Bodenfläche der schrägen Ausnehmung514 angeordnet ist, wobei ein sich nach unten erstreckendes längliches Kegelloch524 in der Mitte der Oberseite des Antriebsteils52 vorgesehen ist, wobei ein Antriebsbolzen525 durch das längliche Kegelloch524 durchgesteckt und in das unterhalb der schrägen Ausnehmung514 befindliche mittige Schraubenloch517 eingeschraubt ist. - Bei der Betätigung des obigen Aufbaus kann der Antriebsbolzen
525 (entlang der RichtungF ) zum Niederdrücken des beweglichen Teils52 gedreht werden, wodurch die Spannfläche526 mit dem beweglichen Teil52 entlang der schrägen Führungsfläche515 in Richtung schräg zur Außenseite der schrägen Ausnehmung514 verschoben wird. Ein zu bearbeitendes Werkstück (nicht gezeigt) kann durch das Annähern der Spannfläche526 (entlang der RichtungG ) an die jeweilige Positionierfläche24 des Anschlag-Spannblocks2 eingespannt werden. Wenn der Antriebsbolzen525 gelockert wird, kann das bewegliche Teil52 durch die elastische Kraft der elastischen Elemente53 nach oben gedrückt werden, um in die ursprüngliche Position zurückzukehren. - In einem möglichen Ausführungsbeispiel kann ferner je nach Bedarf eine weitere aufrechte Positionierfläche
516 auf der von der schrägen Ausnehmung514 entfernten Seite des Basiskörpers51 vorgesehen sein. - Es wird auf die
15 und16 Bezug genommen. Der erfindungsgemäße einseitige schrägverschiebbare Spannblock6 umfasst primär einen Basiskörper61 und zwei bewegliche Teile63 , wobei nach unten gerichtete vorstehende Verzahnungen611 , obere Seitennuten612 und Schraubenlöcher613 auf der Unterseite und auf zwei Seiten des Basiskörpers61 vorgesehen sind, wobei die nach unten gerichteten vorstehenden Verzahnungen611 , die oberen Seitennuten612 und die Schraubenlöcher613 jeweils ähnlich zu den nach unten gerichteten vorstehenden Verzahnungen21 , den oberen Seitennuten22 und den Schraubenlöchern23 des Anschlag-Spannblocks2 sind, womit der Basiskörper61 mittels des jeweiligen Seitenspannteils7 an der Basis1 befestigt werden kann. - Zwei schräge Ausnehmungen
614 sind an einer Oberkante des Basiskörpers61 ausgespart, wobei eine schräge Führungsfläche615 auf der inneren Seite der jeweiligen schrägen Ausnehmung614 vorgesehen ist, wobei ein vertikales mittiges Schraubenloch616 unterhalb der jeweiligen schrägen Ausnehmung614 vorgesehen ist, wobei die Mitte der Unterseite des Basiskörpers61 mittels eines unteren Bolzens641 mit einer unteren Anschlagplatte64 kombiniert ist, wobei ein Teil der unteren Anschlagplatte64 zur Gleitführung des Basiskörpers61 entlang der Richtung des mittigen Kanals13 in den mittigen Kanal13 hineinragt. - Eine Seite des jeweiligen beweglichen Teils
62 ragt in eine jeweilige schräge Ausnehmung614 hinein, wobei eine schräge Fläche621 , die an der schrägen Führungsfläche615 innerhalb der jeweiligen schrägen Ausnehmung614 anliegt, auf der Endfläche des jeweiligen beweglichen Teils62 vorgesehen ist, wobei eine aufrechte Spannfläche622 auf der von der jeweiligen schrägen Fläche621 entfernten Seite des jeweiligen beweglichen Teils62 vorgesehen ist, wobei jeweils mindestens ein elastisches Element63 zwischen dem jeweiligen beweglichen Teil 62 und der Bodenfläche der jeweiligen schrägen Ausnehmung614 angeordnet ist, wobei jeweils ein sich nach unten erstreckendes längliches Kegelloch623 in der Mitte der Oberseite des jeweiligen beweglichen Teils62 vorgesehen ist, wobei mehrere Antriebsbolzen624 durch die jeweiligen länglichen Kegellöcher623 durchgesteckt und in die unterhalb der jeweiligen schrägen Ausnehmungen614 befindlichen mittigen Schraubenlöcher616 eingeschraubt sind. - Bei der Betätigung des obigen Aufbaus können die beiden Antriebsbolzen
624 zum Niederdrücken der beiden beweglichen Teile62 gedreht werden, wodurch die beiden Spannflächen622 mit dem jeweiligen beweglichen Teil62 entlang der jeweiligen schrägen Führungsfläche615 in Richtung schräg zur Außenseite der schrägen Ausnehmung614 verschoben werden. Ein zu bearbeitendes Werkstück (nicht gezeigt) kann durch das Annähern der beiden Spannflächen622 an die jeweilige Positionierfläche24 des Anschlag-Spannblocks2 eingespannt werden. Dieser Aufbau eignet sich für Werkstücke mit schrägen Flächen oder mit unebenen Kanten. Dadurch, dass die beiden Spannflächen622 jeweils an verschiedenen Positionen der Oberfläche des Werkstücks anliegen, kann verhindert werden, dass das Werkstück schief steht oder nicht richtig eingespannt wird. Wenn die Antriebsbolzen624 gelockert werden, können die beweglichen Teile62 durch die elastische Kraft der elastischen Elemente63 nach oben gedrückt werden, um in die ursprüngliche Position zurückzukehren. - In einem möglichen Ausführungsbeispiel kann ferner je nach Bedarf eine weitere aufrechte Positionierfläche
617 auf der von den beiden schrägen Ausnehmungen614 entfernten Seite des Basiskörpers61 vorgesehen sein. - Bei der Verwendung des obigen Aufbaus kann zum Kombinieren mit dem Anschlag-Spannblock
2 und zum Einspannen eines einzelnen Werkstücks je nach Bedarf mindestens eine der folgenden Gruppen ausgewählt sein: einseitiger parallelverschiebbarer Spannblock3 und zwei einseitige schrägverschiebbare Spannblöcke5 ,6 der SpannblockgruppeA , oder es können zum miteinander Kombinieren und zum Einspannen mehrerer Werkstücke bzw. zur gleichzeitigen Bearbeitung mehrere der folgenden Gruppen ausgewählt sein: einseitiger parallelverschiebbarer Spannblock3 , zwei einseitige schrägverschiebbare Spannblöcke5 ,6 und beidseitiger parallelverschiebbarer Spannblock4 . Dies erlaubt bei der Verwendung eine vielfältige Kombination. Die Erfindung ist variabel und vielfältig einsetzbar. - In der obigen Beschreibung sind die zum Antreiben des Antriebsteils
32 , der beweglichen Teile52 ,62 , des Antriebsteils42 dienenden Antriebsbolzen322 ,525 ,624 ,424 des einseitigen parallelverschiebbaren Spannblocks3 , des einseitigen schrägverschiebbaren Spannblocks5 ,6 und des beidseitigen parallelverschiebbaren Spannblocks4 relativ zur Basis1 in einem aufrechten Zustand gehalten, was in einem engen Raum ein bequemes Arbeiten auf der Plattform der Arbeitsmaschine erlaubt.
Claims (14)
- Ein Aufbau zur Kombination von Spannblöcken für die Werkstückpositionierung, der eine Spannblockgruppe umfasst, wobei die Spannblockgruppe aus mindestens einem Anschlag-Spannblock und mindestens einem einseitigen beweglichen Spannblock besteht, wobei der Anschlag-Spannblock mittels mehrerer Seitenspannteile an einer Basis befestigt ist, wobei jeweils eine befestigte, aufrechte Positionierfläche entlang zwei gegenüberliegenden Seiten in Erstreckungsrichtung der Basis vorgesehen ist, wobei der einseitige bewegliche Spannblock einen Basiskörper aufweist, wobei der Basiskörper mittels mehrerer Seitenspannteile an der Basis befestigt ist, wobei ein antreibbares, in Richtung der Positionierfläche hin- und herbewegbares bewegliches Teil auf dem Basiskörper angeordnet ist, wobei eine Spannfläche auf der zum Anschlag-Spannblock weisenden Seite des beweglichen Teils vorgesehen ist, wobei der Abstand zwischen der Spannfläche und der jeweiligen Positionierfläche durch die Hin- und Herbewegung des beweglichen Teils verändert werden kann, um dadurch ein zwischen der Positionierfläche und dem beweglichen Teil befindliches Werkstück einzuspannen bzw. freizugeben.
- Aufbau zur Kombination von Spannblöcken für die Werkstückpositionierung nach
Anspruch 1 , bei dem der einseitige bewegliche Spannblock ein einseitiger parallelverschiebbarer Spannblock mit einem einzigen beweglichen Teil ist, wobei beim einseitigen parallelverschiebbaren Spannblock die Oberseite des Basiskörpers mit einer oberen Fläche versehen ist, wobei ein Anschlagabschnitt auf einer Seite der oberen Fläche herausragt, wobei das bewegliche Teil auf der vom Anschlagabschnitt entfernten Seite der oberen Fläche angeordnet ist, wobei ein Antriebsteil zwischen dem beweglichen Teil und dem Anschlagabschnitt angeordnet ist, wobei der Antriebsteil einen trapezförmigen Querschnitt, der oben groß und unten klein ist, hat, wobei eine schräge Antriebsfläche bzw. eine schräge Führungsfläche auf der zum beweglichen Teil bzw. Anschlagabschnitt weisenden Seite vorgesehen ist, wobei der Anschlagabschnitt mit einer an der schrägen Führungsfläche anliegenden schrägen Anschlagfläche versehen ist, wobei mindestens ein elastisches Element zwischen dem Antriebsteil und der oberen Fläche des Basiskörpers angeordnet ist, wobei das bewegliche Teil mit einer an der schrägen Antriebsfläche anliegenden schrägen Mitnahmefläche versehen ist, wobei ein sich nach unten erstreckendes längliches Kegelloch in der Mitte der Oberseite des Antriebsteils vorgesehen ist, wobei ein Antriebsbolzen durch das längliche Kegelloch durchgesteckt und in das mittige Schraubenloch der oberen Fläche des Basiskörpers eingeschraubt ist, wobei der Antriebsbolzen zum Niederdrücken des Antriebsteils gedreht wird, um ein Drücken zwischen dem Anschlagabschnitt und dem beweglichen Teil zu bewirken, wodurch das bewegliche Teil in Richtung weg vom Anschlagabschnitt parallelverschoben wird, wobei das Antriebsteil, wenn der Antriebsbolzen gelockert wird, durch die elastische Kraft der elastischen Elemente nach oben gedrückt werden kann, um in die ursprüngliche Position zurückzukehren. - Aufbau zur Kombination von Spannblöcken für die Werkstückpositionierung nach
Anspruch 2 , bei dem jeweils ein nach außen vorstehender Außenhakenabschnitt auf zwei Seiten der schrägen Antriebsfläche des Antriebsteils angeordnet ist, wobei jeweils ein nach innen vorstehender Innenhakenabschnitt auf zwei Seiten der schrägen Mitnahmefläche des beweglichen Teils angeordnet ist, wobei die Außenhakenabschnitte in die Innenhakenabschnitte eingehakt sind, wodurch die schräge Mitnahmefläche an der schrägen Antriebsfläche zur Anlage gebracht wird und somit das bewegliche Teil zur synchronisierten Mitbewegung mit dem Antriebsteil gebracht und diese aufrechterhalten werden kann. - Aufbau zur Kombination von Spannblöcken für die Werkstückpositionierung nach
Anspruch 2 , bei dem eine sich entlang des Bewegungspfads des beweglichen Teils erstreckende mittige Ausnehmung auf der vom Anschlagabschnitt entfernten Seite des Basiskörpers vorgesehen ist, wobei ein T-förmiger Block unterhalb der mittigen Ausnehmung angeordnet ist, wobei der T-förmige Block mittels eines Verbindungsbolzens in die Unterseite des beweglichen Teils eingeschraubt ist. - Aufbau zur Kombination von Spannblöcken für die Werkstückpositionierung nach
Anspruch 2 , bei dem ein mittiger Kanal entlang der Anordnungsrichtung der Spannblockgruppe im mittleren Abschnitt der oberen Fläche der Basis vorgesehen ist, wobei mehrere beabstandet angeordnete, nach oben gerichtete vorstehende Verzahnungen auf zwei Seiten des mittigen Kanals vorgesehen sind, wobei jeweils eine quer verlaufende untere Seitennut im mittleren Abschnitt der zwei Seiten der Basis vorgesehen ist, wobei die Mitte der Unterseite des Basiskörpers mit einer unteren Anschlagplatte kombiniert ist, wobei ein Teil der unteren Anschlagplatte zur Gleitführung des Basiskörpers entlang der Richtung des mittigen Kanals in den mittigen Kanal hineinragt, wobei mehrere nach unten gerichtete vorstehende Verzahnungen, die mit den nach oben gerichteten vorstehenden Verzahnungen im Eingriff stehen, auf zwei Seiten der Unterseite des Anschlag-Spannblocks und des Basiskörpers vorgesehen sind, wobei jeweils eine obere Seitennut auf zwei Seiten des Anschlag-Spannblocks und auf zwei Seiten des Basiskörpers vorgesehen ist, wobei das jeweilige Seitenspannteil jeweils mit einem oberen und einem unteren Seitenvorsprung, die auf der gleichen Seite vorspringen, versehen ist, wobei, dadurch, dass der obere und der untere Seitenvorsprung des jeweiligen Seitenspannteils zur Gewährleistung einer engen Anlage jeweils in die untere und die obere Seitennut eingesetzt und gleichzeitig die nach oben gerichteten vorstehenden Verzahnungen mit den nach unten gerichteten vorstehenden Verzahnungen in Eingriff gebracht werden, der jeweilige Spannblock durch die jeweiligen Seitenspannteile auf der Basis eingespannt und somit positioniert werden kann. - Aufbau zur Kombination von Spannblöcken für die Werkstückpositionierung nach
Anspruch 2 , bei dem eine weitere aufrechte Positionierfläche auf der vom beweglichen Teil entfernten Seite des Anschlagabschnitts des Basiskörpers vorgesehen ist. - Aufbau zur Kombination von Spannblöcken für die Werkstückpositionierung nach
Anspruch 1 , bei dem der einseitige bewegliche Spannblock ein einseitiger schrägverschiebbarer Spannblock mit einem einzigen beweglichen Teil ist, wobei eine schräge Ausnehmung in der Mitte der Oberkante des Basiskörpers ausgespart ist, wobei eine schräge Führungsfläche auf der inneren Seite der schrägen Ausnehmung vorgesehen ist, wobei ein Seitenvorsprung im mittleren Abschnitt auf einer Seite des beweglichen Teils vorstehend angeordnet ist und in die schräge Ausnehmung hineinragt, wobei der Seitenvorsprung mit einer an der schrägen Führungsfläche anliegenden schrägen Fläche versehen ist, wobei mindestens ein elastisches Element zwischen dem beweglichen Teil und der Bodenfläche der schrägen Ausnehmung angeordnet ist, wobei ein sich nach unten erstreckendes längliches Kegelloch in der Mitte der Oberseite des Antriebsteils vorgesehen ist, wobei ein Antriebsbolzen durch das längliche Kegelloch durchgesteckt und in die Unterseite der schrägen Ausnehmung eingeschraubt ist, wobei der Antriebsbolzen zum Niederdrücken des beweglichen Teils gedreht wird, wodurch das bewegliche Teil entlang der schrägen Führungsfläche in Richtung schräg zur Außenseite der schrägen Ausnehmung verschoben wird, wobei das bewegliche Teil, wenn der Antriebsbolzen gelockert wird, durch die elastische Kraft der elastischen Elemente nach oben gedrückt werden kann, um in die ursprüngliche Position zurückzukehren. - Aufbau zur Kombination von Spannblöcken für die Werkstückpositionierung nach
Anspruch 7 , bei dem ein mittiger Kanal entlang der Anordnungsrichtung der Spannblockgruppe im mittleren Abschnitt der oberen Fläche der Basis vorgesehen ist, wobei mehrere beabstandet angeordnete, nach oben gerichtete vorstehende Verzahnungen auf zwei Seiten des mittigen Kanals vorgesehen sind, wobei jeweils eine quer verlaufende untere Seitennut im mittleren Abschnitt der zwei Seiten der Basis vorgesehen ist, wobei die Mitte der Unterseite des Basiskörpers mit einer unteren Anschlagplatte kombiniert ist, wobei ein Teil der unteren Anschlagplatte zur Gleitführung des Basiskörpers entlang der Richtung des mittigen Kanals in den mittigen Kanal hineinragt, wobei mehrere nach unten gerichtete vorstehende Verzahnungen, die mit den nach oben gerichteten vorstehenden Verzahnungen im Eingriff stehen, auf zwei Seiten der Unterseite des Anschlag-Spannblocks und des Basiskörpers vorgesehen sind, wobei jeweils eine obere Seitennut auf zwei Seiten des Anschlag-Spannblocks und auf zwei Seiten des Basiskörpers vorgesehen ist, wobei das jeweilige Seitenspannteil jeweils mit einem oberen und einem unteren Seitenvorsprung, die auf der gleichen Seite vorspringen, versehen ist, wobei, dadurch, dass der obere und der untere Seitenvorsprung des jeweiligen Seitenspannteils zur Gewährleistung einer engen Anlage jeweils in die untere und die obere Seitennut eingesetzt und gleichzeitig die nach oben gerichteten vorstehenden Verzahnungen mit den nach unten gerichteten vorstehenden Verzahnungen in Eingriff gebracht werden, der jeweilige Spannblock durch die jeweiligen Seitenspannteile auf der Basis eingespannt und somit positioniert werden kann. - Aufbau zur Kombination von Spannblöcken für die Werkstückpositionierung nach
Anspruch 1 , bei dem der einseitige bewegliche Spannblock ein einseitiger schrägverschiebbarer Spannblock mit mehreren einzigen beweglichen Teilen ist, wobei beim einseitigen schrägverschiebbaren Spannblock mehrere schräge Ausnehmungen in der Mitte der Oberkante des Basiskörpers ausgespart sind, wobei jeweils eine schräge Führungsfläche auf der inneren Seite der jeweiligen schrägen Ausnehmung vorgesehen ist, wobei eine Seite des jeweiligen beweglichen Teils in eine jeweilige schräge Ausnehmung hineinragt, wobei eine schräge Fläche, die an der schrägen Führungsfläche innerhalb der jeweiligen schrägen Ausnehmung anliegt, auf der Endfläche des jeweiligen beweglichen Teils vorgesehen ist, wobei jeweils mindestens ein elastisches Element zwischen dem jeweiligen beweglichen Teil und der Bodenfläche der jeweiligen schrägen Ausnehmung angeordnet ist, wobei jeweils ein sich nach unten erstreckendes längliches Kegelloch in der Mitte der Oberseite des jeweiligen beweglichen Teils vorgesehen ist, wobei mehrere Antriebsbolzen durch die jeweiligen länglichen Kegellöcher durchgesteckt und in die Unterseite der jeweiligen schrägen Ausnehmungen eingeschraubt sind, wobei der jeweilige Antriebsbolzen zum Niederdrücken des jeweiligen beweglichen Teils gedreht wird, wodurch das jeweilige bewegliche Teil entlang der jeweiligen schrägen Führungsfläche in Richtung schräg zur Außenseite der jeweiligen schrägen Ausnehmung verschoben wird, wobei das jeweilige bewegliche Teil, wenn der jeweilige Antriebsbolzen gelockert wird, durch die elastische Kraft der elastischen Elemente nach oben gedrückt werden kann, um in die ursprüngliche Position zurückzukehren. - Aufbau zur Kombination von Spannblöcken für die Werkstückpositionierung nach
Anspruch 9 , bei dem ein mittiger Kanal entlang der Anordnungsrichtung der Spannblockgruppe im mittleren Abschnitt der oberen Fläche der Basis vorgesehen ist, wobei mehrere beabstandet angeordnete, nach oben gerichtete vorstehende Verzahnungen auf zwei Seiten des mittigen Kanals vorgesehen sind, wobei jeweils eine quer verlaufende untere Seitennut im mittleren Abschnitt der zwei Seiten der Basis vorgesehen ist, wobei die Mitte der Unterseite des Basiskörpers mit einer unteren Anschlagplatte kombiniert ist, wobei ein Teil der unteren Anschlagplatte zur Gleitführung des Basiskörpers entlang der Richtung des mittigen Kanals in den mittigen Kanal hineinragt, wobei mehrere nach unten gerichtete vorstehende Verzahnungen, die mit den nach oben gerichteten vorstehenden Verzahnungen im Eingriff stehen, auf zwei Seiten der Unterseite des Anschlag-Spannblocks und des Basiskörpers vorgesehen sind, wobei jeweils eine obere Seitennut auf zwei Seiten des Anschlag-Spannblocks und auf zwei Seiten des Basiskörpers vorgesehen ist, wobei das jeweilige Seitenspannteil jeweils mit einem oberen und einem unteren Seitenvorsprung, die auf der gleichen Seite vorspringen, versehen ist, wobei, dadurch, dass der obere und der untere Seitenvorsprung des jeweiligen Seitenspannteils zur Gewährleistung einer engen Anlage jeweils in die untere und die obere Seitennut eingesetzt und gleichzeitig die nach oben gerichteten vorstehenden Verzahnungen mit den nach unten gerichteten vorstehenden Verzahnungen in Eingriff gebracht werden, der jeweilige Spannblock durch die jeweiligen Seitenspannteile auf der Basis eingespannt und somit positioniert werden kann. - Aufbau zur Kombination von Spannblöcken für die Werkstückpositionierung nach
Anspruch 1 , bei dem die Spannblockgruppe ferner einen beidseitigen beweglichen Spannblock umfasst, wobei der beidseitige bewegliche Spannblock ein beidseitiger parallelverschiebbarer Spannblock mit zwei beweglichen Teilen ist, wobei beim beidseitigen beweglichen Spannblock die Oberseite des Basiskörpers mit einer oberen Fläche versehen ist, wobei die beiden beweglichen Teile auf zwei Seiten der oberen Fläche angeordnet sind, wobei die beiden beweglichen Teile in entgegengesetzter Richtung jeweils mit einer schrägen Mitnahmefläche versehen sind, wobei das Antriebsteil zwischen den beiden beweglichen Teilen angeordnet ist, wobei das Antriebsteil einen trapezförmigen Querschnitt, der oben groß und unten klein ist, hat, wobei jeweils eine schräge Antriebsfläche auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Antriebsteils vorgesehen ist, wobei die beiden schrägen Antriebsflächen jeweils an den beiden schrägen Mitnahmeflächen anliegen, wobei mindestens ein elastisches Element zwischen dem Antriebsteil und der oberen Fläche des Basiskörpers angeordnet ist, wobei ein sich nach unten erstreckendes Kegelloch in der Mitte der Oberseite des Antriebsteils vorgesehen ist, wobei ein mit dem Kegelloch korrespondierendes Durchgangsloch auf der oberen Fläche des Basiskörpers vorgesehen ist, wobei ein mit dem Durchgangsloch korrespondierender Schraubensitz unterhalb des Basiskörpers angeordnet ist, wobei ein Antriebsbolzen nacheinander durch das Kegelloch und das Durchgangsloch durchgesteckt und in den Schraubensitz eingeschraubt ist, wobei der Antriebsbolzen zum Niederdrücken des Antriebsteils gedreht wird, um ein Drücken zwischen den beiden beweglichen Teilen zu erzielen, wodurch die beiden beweglichen Teile jeweils weg vom Antriebsteil in entgegengesetzter Richtung nach außen parallelverschoben werden, wobei das Antriebsteil, wenn der Antriebsbolzen gelockert wird, durch die elastische Kraft der elastischen Elemente nach oben gedrückt werden kann, um in die ursprüngliche Position zurückzukehren. - Aufbau zur Kombination von Spannblöcken für die Werkstückpositionierung nach
Anspruch 11 , bei dem jeweils ein nach außen vorstehender Außenhakenabschnitt auf zwei Seiten der schrägen Antriebsfläche des Antriebsteils angeordnet ist, wobei jeweils ein nach innen vorstehender Innenhakenabschnitt auf zwei Seiten der jeweiligen schrägen Mitnahmefläche der beiden beweglichen Teile angeordnet ist, wobei die Außenhakenabschnitte in die korrespondierenden Innenhakenabschnitte eingehakt sind, wodurch die jeweilige schräge Mitnahmefläche an der korrespondierenden schrägen Antriebsfläche zur Anlage gebracht wird und somit die beiden beweglichen Teile zur synchronisierten Mitbewegung mit dem Antriebsteil gebracht werden und diese aufrechterhalten wird. - Aufbau zur Kombination von Spannblöcken für die Werkstückpositionierung nach
Anspruch 11 , bei dem jeweils eine sich entlang des Bewegungspfads des jeweiligen beweglichen Teils erstreckende mittige Ausnehmung auf zwei Seiten des Basiskörpers vorgesehen ist, wobei jeweils ein T-förmiger Block unterhalb der jeweiligen mittigen Ausnehmung angeordnet ist, wobei der jeweilige T-förmige Block jeweils mittels eines Verbindungsbolzens in die Unterseite des jeweiligen beweglichen Teils eingeschraubt ist. - Aufbau zur Kombination von Spannblöcken für die Werkstückpositionierung nach
Anspruch 11 , bei dem ein mittiger Kanal entlang der Anordnungsrichtung der Spannblockgruppe im mittleren Abschnitt der oberen Fläche der Basis vorgesehen ist, wobei mehrere beabstandet angeordnete, nach oben gerichtete vorstehende Verzahnungen auf zwei Seiten des mittigen Kanals vorgesehen sind, wobei jeweils eine quer verlaufende untere Seitennut im mittleren Abschnitt der zwei Seiten der Basis vorgesehen ist, wobei ein Teil des Schraubensitzes in den mittigen Kanal hineinragt, um beim Gleiten des Basiskörpers entlang der Richtung des mittigen Kanals eine Führung zu ermöglichen, wobei mehrere nach unten gerichtete vorstehende Verzahnungen, die mit den nach oben gerichteten vorstehenden Verzahnungen im Eingriff stehen, auf zwei Seiten der Unterseite des Anschlag-Spannblocks und des Basiskörpers vorgesehen sind, wobei jeweils eine obere Seitennut auf zwei Seiten des Anschlag-Spannblocks und auf zwei Seiten des Basiskörpers vorgesehen ist, wobei das jeweilige Seitenspannteil jeweils mit einem oberen und einem unteren Seitenvorsprung, die auf der gleichen Seite vorspringen, versehen ist, wobei, dadurch, dass der obere und der untere Seitenvorsprung des jeweiligen Seitenspannteils zur Gewährleistung einer engen Anlage jeweils in die untere und die obere Seitennut eingesetzt und gleichzeitig die nach oben gerichteten vorstehenden Verzahnungen mit den nach unten gerichteten vorstehenden Verzahnungen in Eingriff gebracht werden, der jeweilige Spannblock durch die jeweiligen Seitenspannteile auf der Basis eingespannt und somit positioniert werden kann.
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R082 | Change of representative |