DE202018105797U1 - Trockenbau-Tragrahmen für eine Schiebetür - Google Patents

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Abstract

Trockenbau-Tragrahmen (1) für eine Schiebetür (7), aufweisend eine Mehrzahl von vertikalen und horizontalen Profilen und eine Laufschiene zur Führung der Schiebetür (7) im Bereich einer Türöffnung, wobei mindestens ein Teil einer Stirnseite einer Laibung oder eines Sturzes der Türöffnung eine Verblendung (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verblendung (10) eine Putzleiste (11) und eine aufsetzbare Abdeckleiste (12) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Trockenbau-Tragrahmen für eine Schiebetür, aufweisend eine Mehrzahl von miteinander verbundenen vertikal und horizontal verlaufenden Profilen und einer Laufschiene zur Führung der Schiebetür, wobei mindestens ein Teil einer Stirnseite einer Laibung oder eines Sturzes der Türöffnung eine Verblendung aufweist.
  • Derartige Trockenbau-Tragrahmen ermöglichen ein einfaches und auch nachträgliches Aufbauen von Wänden mit einer integrierten Schiebetür, die in die Wand einfährt. Bei den Trockenbau-Tragrahmen bilden die vertikal und horizontal verlaufenden Profile ein Gestell, dessen Seitenflächen mit Gipskarton oder ähnlichen für den Trockenbau geeigneten Bauplatten verkleidet werden. Weiter ist eine Laufschiene für Laufkatzen der Schiebetür vorgesehen, wodurch die Schiebetür verschiebbar geführt ist. Die Laufschiene kann ein separates Element sein oder durch mindestens eines der horizontal verlaufenden Profile gebildet sein.
  • Verbleibende Stirnflächen der Laibungen und des Sturzes einer Türöffnung, die von der Schiebetür verschließbar ist, werden in der Regel ebenfalls mit Gipskarton oder ähnlichen Trockenbauplatten verkleidet. Diese Auskleidung der Türöffnung ist vergleichsweise mühsam, da am Sturz sowie an der Seite der Laibung, in die die Schiebetür einfährt, entsprechende Aussparungen verbleiben, deren Kantenbearbeitung zeitaufwändig ist. Ähnliches gilt für die Seite, an der die Tür anschlägt. Üblicherweise ist ein Anschlagsprofil vorgesehen, an das sich zu beiden Seiten bündig die Trockenbauplatten anschließen. Alternativ zur Verkleidung der Stirnflächen der Laibungen und des Sturzes mit Trockenbauplatten ist es bekannt, die Öffnungen an Laibung und Sturz zu verblenden, indem sie mit Profilen abgedeckt werden, die dann verputzt werden. Diese Profile werden auch als Putzleisten bezeichnet.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Trockenbau-Tragrahmen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Auskleidung der Türöffnung mit wenig Aufwand flexibel und ansprechend gestaltet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Trockenbau-Tragrahmen mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Ein erfindungsgemäßer Trockenbau-Tragrahmen der eingangs genannten Art zeichnet sich dadurch aus, dass eine Verblendung der Öffnungen von Laibung und/oder Sturz durch eine Putzleiste erfolgt, auf die eine Abdeckleiste aufsetzbar ist.
  • Die Putzleiste, die bevorzugt an den tragenden Profilen der des Trockenbau-Tragrahmen befestigt wird, ermöglicht es, die neben der Tür in den Stirnseiten der Türöffnung verbleibenden Spalte abzudecken, ohne dass Trockenbauplatten zugeschnitten, angebracht und bearbeitet werden müssen. Insbesondere entfällt eine aufwändige Kantenbearbeitung. Erfindungsgemäß wird die Verblendung zweiteilig durch eine Putzleiste und eine Abdeckleiste gebildet. Es kann z.B. umlaufend die Putzleiste montiert werden und dann abschnittsweise wie gewünscht entweder die Putzleiste verputzt werden oder die Abdeckleiste ausgesetzt werden. In den Abschnitten mit Abdeckleiste bildet die Oberfläche der Abdeckleiste selbst entweder die später sichtbare dekorative Oberfläche oder sie kann weiter durch eine Lackierung, einen Anstrich oder durch Tapezieren verkleidet werden. Die Putzleist kann beispielsweise ein Aluminium-Profil sein und die Abdeckleiste ein Kunststoff-Profil.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Trockenbau-Tragrahmens ist an einer zur Türöffnung weisenden Oberfläche der Putzleiste eine Profilierung ausgebildet. Ein derartig ausgebildete Putzleiste kann auf einfache Weise zur Gestaltung der Oberfläche verputzt werden, wobei der Putz durch die Profilierung gut haftet. Die Profilierung kann dazu beispielsweise in Längsrichtung der Putzleiste verlaufende Stege umfassen. Bevorzugt sind zumindest zwei oder auch jeweils zwei benachbarte der Stege v-förmig zueinander ausgerichtet.
  • In den Abschnitten, in denen die Abdeckleiste zur dekorativen Verblendung auf die Putzleiste aufgesetzt ist, dient die Profilierung vorteilhafterweise der Befestigung der Abdeckleiste, beispielsweise derart, dass die Abdeckleiste einfach aufgeclipst werden und so werkzeuglos montiert werden kann.
  • Bevorzugt sind die Putzleiste und die Abdeckleiste so aufeinander abgestimmt, dass die Abdeckleiste in die Profilierung der Putzleiste einrastet. Es wird dann kein separates Rastmittel für die Abdeckleiste an der Putzleiste benötigt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe von Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen:
    • 1 eine isometrische Gesamtansicht eines Trockenbau-Tragrahmens mit einer Schiebetür vor einem Aufbringen von Trockenbauplatten;
    • 2 eine Seitenansicht des Trockenbau-Tragrahmens gemäß 1 mit teilweise aufgebrachter Trockenbauverkleidung;
    • 3a eine stirnseitige Schnittansicht einer Türöffnung des Trockenbau-Tragrahmens gemäß den 1 und 2; und
    • 3b eine Detailansicht aus 3a.
  • 1 zeigt einen Trockenbau-Tragrahmen 1 (nachfolgend abkürzend als Tragrahmen 1 bezeichnet) in einer isometrischen Darstellung. Der Tragrahmen 1 weist ein Bodenprofil 2, mehrere vertikale Pfostenprofile 3 sowie ein Deckenprofil 4 auf. Je nach Größe, insbesondere Breite des Tragrahmens 1 kann die Anzahl der Pfostenprofil 3 variieren. Das Deckenprofil 4 erstreckt sich über die gesamte Breite des Tragrahmens 1, wohingegen das Bodenprofil 2 in zwei Abschnitte unterteilt ist und ein Türbereich ausgespart ist.
  • Zwischen den beiden inneren der hier vier Pfostenprofile 3 verläuft im oberen Bereich im Wesentlichen parallel zum Deckenprofil 4 ein Querprofil 5, an dem eine Schiebetür 7 verschiebbar gelagert ist. Das Querprofil 5 bildet somit eine Laufbahn für Laufkatzen 8 der Schiebetür 7, die in dieser Figur nur andeutungsweise sichtbar sind. Die Tür ist in der 1 im geschlossenen Zustand gezeigt. Sie kann zum Öffnen entlang des Querprofils 5 in der Figur nach rechts verschoben werden.
  • Nach dem Aufbau des gezeigten Tragrahmens 1 werden die zwischen den jeweils äußeren Pfostenprofilen 3 verbleibenden Bereiche, der Abschnitt, in den die Schiebetür 7 einfährt sowie der sich oberhalb der Schiebetür 7 befindende Bereich durch Trockenbauplatten, beispielsweise Gipskartonplatten verblendet. Um die Platten in dem Bereich, in den die Schiebetür 7 einfährt, anbringen zu können, werden vertikal ausgerichtete Abdeckprofile 6 an das Querprofil 5 und das Bodenprofil 2 montiert, die Auflageflächen für die zur Verblendung eingesetzten Platten darstellen.
  • 2 zeigt in einer Seitenansicht den Tragrahmen 1 gemäß 1, wobei links in der Figur um die Öffnung für die Schiebetür 7 herum bereits Trockenbauplatten 9 angebracht sind. In einem späteren Bauzustand werden auch die verbleibenden Bereiche rechts in der Figur verkleidet und die jetzt noch sichtbaren Stoßkanten zwischen den Trockenbauplatten 9 durch Verspachteln geglättet. Anschließend kann z.B. durch Verputzen oder Tapezieren die so aufgebaute Wand mit einer dekorativen Oberfläche versehen werden.
  • Im Bereich der Stirnflächen der Öffnung der Schiebetür 7 sind von einer oder beiden Seiten des Tragrahmens 1 Verblendungen 10 angeordnet, die die nicht von der Schiebetür 7 belegten Abschnitte der Stirnflächen verkleiden. Im dargestellten Beispiel sind Verblendungen 10 an beiden Seiten (d.h. der Laibung) und an der Oberseite (d.h. dem Sturz) der Türöffnung angeordnet. Es ist alternativ auch denkbar, nur eine der beiden Laibungsseiten und/oder den Sturz mit Verblendungen 10 zu versehen.
  • 3a zeigt einen Vertikalschnitt durch den Tragrahmen 1 mit Blick auf die in der 2 rechts dargestellte Laibung bei geöffneter Schiebetür 7. Oberhalb der Schiebetür 7 sind das Querprofil 5, an dem die Schiebetür 7 geführt ist, sowie Abdeckprofile 6 zu erkennen und eine daran befestigte Trockenbauplatte 9. Im Bereich der Schiebetür 7 sind die beiden rechts- und linksseitig angeordneten Verblendungen 10 zu erkennen, die sich über die gesamte Höhe der Schiebetür 7 erstrecken.
  • In der 3b ist ein Ausschnitt der 3a vergrößert wiedergegeben. Der Ausschnitt zeigt den oberen Teil der Schiebetür 7 einschließlich einer der Laufkatzen 8, die im Querprofil 5 verfahrbar geführt ist. Oberhalb des Querprofils 5 sind die in Blickrichtung der 3b gesehen hinter der Türöffnung verlaufenden Abdeckprofile 6 zu sehen, an denen die Trockenbauplatte 9 befestigt ist. An der Stirnseite der Türöffnung sind die oberen Abschnitte der senkrecht an der Laibung verlaufenden Verblendungen 10 detaillierter zu erkennen. Weiter sind geschnitten die entlang des Sturzes verlaufenden Verblendungen 10 sichtbar.
  • Die Verblendungen 10 sind ein- oder zweiteilig ausgebildet und umfassen jeweils zumindest eine Putzleiste 11, auf die optional eine Abdeckleiste 12 aufgesetzt sein kann, insbesondere aufgeclipst werden kann.
  • Als Verblendungen 10 wird zumindest die Putzleiste 11 eingesetzt. Die Putzleiste 11 ist bevorzugt ein Aluminium-Profil, das an Profile des Tragrahmens 1 angeschraubt wird. In der Regel wird die Putzleiste 11 umlaufend eingesetzt, d.h. an beiden Laibungsseiten und am Sturz. Die Putzleiste 11 weist an ihrer zur Türöffnung weisenden Oberfläche eine Profilierung 111 auf, im dargestellten Beispiel in Form von v-förmig abstehenden Stegen. Wird nur eine derartige Putzleiste 11 als Verblendungen 10 eingesetzt, kann die Oberfläche der Putzleiste 11 verputzt werden, so dass die Putzschicht die gewünschte dekorative Oberfläche der Stirnseite der Öffnung bildet. Der Putz haftet durch die Profilierung 111 gut auf der Putzleiste 11.
  • Alternativ kann, wie auf der rechten Seite des Sturzes in 3b zu erkennen ist, auf die Putzleiste 11 die Abdeckleiste 12 aufgesetzt sein, wobei die Profilierung 111 in diesem Fall dazu dient, die Abdeckleiste 12 einzuclipsen. In diesem Fall bildet die Oberfläche der Abdeckleiste 12 selbst die später sichtbare dekorative Oberfläche oder sie kann weiter durch eine Lackierung, einen Anstrich oder durch Tapezieren verkleidet werden. Die Abdeckleiste 12 kann beispielsweise ein Kunststoff-Profil sein. Der Einsatz der Abdeckleiste 12 bietet sich insbesondere für die Verblendung der Öffnung im Sturz an. Sie verdeckt z.B. die Verbindungsteile zwischen der Laufkatze 8 und der Schiebetür 7 und kann - anders als eine geputzte Verblendung - leicht zu Wartungszwecken der Laufkatze 8 entfernt werden.
  • Durch die Möglichkeit, nur die Putzleiste 11 als Verblendung 10 zu verwenden oder die Kombination aus Putzleiste 11 und Abdeckleiste 12, wird eine einfach anzubringende und flexible Verwendungsmöglichkeit für die Stirnflächen der Türöffnung an Sturz und an der Laibung geschaffen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tragrahmen
    2
    Bodenprofil
    3
    Pfostenprofil
    4
    Deckenprofil
    5
    Querprofil
    6
    Abdeckprofil
    7
    Schiebetür
    8
    Laufkatze
    9
    Trockenbauplatte
    10
    Verblendung
    11
    Putzleiste
    111
    Profilierung
    12
    Abdeckleiste

Claims (8)

  1. Trockenbau-Tragrahmen (1) für eine Schiebetür (7), aufweisend eine Mehrzahl von vertikalen und horizontalen Profilen und eine Laufschiene zur Führung der Schiebetür (7) im Bereich einer Türöffnung, wobei mindestens ein Teil einer Stirnseite einer Laibung oder eines Sturzes der Türöffnung eine Verblendung (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verblendung (10) eine Putzleiste (11) und eine aufsetzbare Abdeckleiste (12) umfasst.
  2. Trockenbau-Tragrahmen (1) nach Anspruch 1, bei dem an einer zur Türöffnung weisenden Oberfläche der Putzleiste (11) eine Profilierung (111) ausgebildet ist.
  3. Trockenbau-Tragrahmen (1) nach Anspruch 2, bei dem die Profilierung (111) in Längsrichtung der Putzleiste (11) verlaufende Stege umfasst.
  4. Trockenbau-Tragrahmen (1) nach Anspruch 3, bei dem zumindest zwei der Stege v-förmig zueinander ausgerichtet sind.
  5. Trockenbau-Tragrahmen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Abdeckleiste (12) auf die Putzleiste (11) aufclipsbar ist.
  6. Trockenbau-Tragrahmen (1) nach Anspruch 2 und 5, bei dem die Abdeckleiste (12) in die Profilierung (111) der Putzleiste (11) einrastet.
  7. Trockenbau-Tragrahmen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Putzleiste (11) ein Aluminium-Profil ist.
  8. Trockenbau-Tragrahmen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Abdeckleiste (12) ein Kunststoff-Profil ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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