DE202018105379U1 - Massageanordnung - Google Patents

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Abstract

Massageanordnung (100), insbesondere Dildo, die aus einem mit einer Flüssigkeit befüllbaren sowie temperierbaren Hohlkörper (102) geformt ist, welcher ein geschlossenes vorderes Ende (104) sowie ein hinteres Ende (106) umfasst, das mittels eines Verschlusses (108) flüssigkeitsdicht verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (108) ein dem hinteren Ende (106) des Hohlkörpers (102) zugeordnetes erstes Verschlussteil (110) umfasst und dass der Verschluss (108) ein vom ersten Verschlussteil (110) separates oder separierbares zweites Verschlussteil (112) umfasst, welches an einem Stiel (114) angeordnet ist oder an einem Zapfen (116) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Massageanordnung, insbesondere einen Dildo, die aus einem mit einer Flüssigkeit befüllbaren sowie temperierbaren Hohlkörper geformt ist, welcher ein geschlossenes vorderes Ende sowie ein hinteres Ende umfasst, das mittels eines Verschlusses flüssigkeitsdicht verschließbar ist.
  • Ein derartiger Dildo ist beispielsweise in der DE 20 2009 004 306 U1 beschrieben, wobei darin bereits das Problem erkannt ist, dass beheizbare Dildos aufwendig in der Herstellung und empfindlich im Umgang sind. Der darin beschriebene Dildo lässt sich auf einfache Weise mit Flüssigkeiten, Gels und Granulaten unterschiedlichster Temperatur füllen, wobei der Dildo selbst aufgrund seiner dünnen Wandstärke schnell die Temperatur der Füllung annimmt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gegenüber dem bekannten Dildo verbesserte Massageanordnung bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Massageanordnung mit dem Merkmalsbestand des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Massageanordnung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass der Verschluss ein dem hinteren Ende des Hohlkörpers zugeordnetes erstes Verschlussteil umfasst, und dass der Verschluss ein vom ersten Verschlussteil separates oder separierbares zweites Verschlussteil umfasst, welches an einem Stiel angeordnet ist oder an einem Zapfen ausgebildet ist.
  • Somit kann die Massageanordnung, insbesondere der Dildo, auf verschiedene Arten benutzt werden. Die Massageanordnung ist hierzu ausgestaltet, auf eine Frosttemperatur heruntergekühlt zu werden, derart, dass eine sich in dem Hohlkörper befindliche Flüssigkeit, insbesondere Wasser, gefriert. Die Massageanordnung kann also einerseits zur Penetration und Stimulation genutzt werden, wenn sich die Flüssigkeit innerhalb des Hohlkörpers befindet und auf die gewünschte Temperatur eingestellt ist, insbesondere aber gefroren ist. Es kann sich bei einer gefrorenen Flüssigkeit die Möglichkeit ergeben, dass die Massageanordnung aufgrund ihrer Wandstärke nicht zwingend bereits die Temperatur der sich in dem Hohlkörper befindlichen Flüssigkeit besitzt, so dass sich insbesondere im Falle einer gefrorenen Flüssigkeit ein milderes Gefühl beim Penetrieren von Körperöffnungen mittels der Massageanordnung ergibt. Es ist aber zugleich im Falle einer gefrorenen Flüssigkeit die Möglichkeit eröffnet, den Stiel oder den Zapfen des zweiten Verschlussteils aus dem Hohlkörper mitsamt der daran gefrorenen Flüssigkeit herauszuziehen, um diese für ein verstärktes Gefühl bei der Penetration von Körperöffnungen zu nutzen. Somit kann die Massageanordnung ein mildes und ein verstärktes sexuelles Erlebnis bei der Penetration von Körperöffnungen mit dieser bereitstellen. Oder mit nochmals anderen Worten ist die Massageanordnung ausgestaltet, um mindestens zwei verschieden starke Intensitätsgrade bei ihrer Benutzung bereitzustellen.
  • In diesem Zusammenhang hat es sich zudem als vorteilhaft erwiesen, wenn der Verschluss derart ausgebildet ist, dass zumindest ein Stielinnenabschnitt des Stiels in einer verschlossenen Konfiguration in eine Hohlkammer des Hohlkörpers ragt. Je stärker dieses in die Hohlkammer Ragen ausgeprägt ist, desto sicherer lässt sich eine gefrorene Flüssigkeit am Stielinnenabschnitt des Stiels fixieren. Die gefrorene Flüssigkeit am Stielinnenabschnitt kann dann in einer geöffneten Konfiguration der Massageanordnung selbst genutzt werden, um Körperöffnungen zu penetrieren und/oder zu stimulieren.
  • Von Vorteil ist auch, wenn der in der verschlossenen Konfiguration in die Hohlkammer ragende Stielinnenabschnitt mit einem Retentionsabschnitt oder mit mehreren Retentionsabschnitten gebildet ist, um die Flüssigkeit in einem gefrorenen Zustand am Stielinnenabschnitt zu fixieren. Durch die Retentionsabschnitte, beispielsweise in Form von Widerhaken, ist gewährleistet, dass die gefrorene Flüssigkeit sicher aus dem Hohlkörper herausgezogen werden kann und bei deren Nutzung zur Penetration sicher am Stiel verbleibt.
  • Um dieses Herausziehen zusätzlich zu begünstigen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn ein in der verschlossenen Konfiguration sich außerhalb einer Hohlkammer des Hohlkörpers befindlicher Stielaußenabschnitt vorhanden ist, an dem ein Halteelement angeordnet ist. Das Halteelement kann ringförmig oder ringähnlich gebildet sein und verschiedenste Formen, beispielsweise eine Herzform umfassen.
  • Alternativ oder ergänzend kann das erste Verschlussteil als ein Innengewinde gebildet sein, welches dem hinteren Ende des Hohlkörpers zugeordnet oder darin ausgebildet ist. Das zweite Verschlussteil ist dann als ein an dem Stiel oder dem Zapfen ausgebildetes, zum Innengewinde komplementäres, Außengewinde gebildet. Dies führt dazu, dass der Verschluss flüssigkeitsdicht ausgeführt ist.
  • Die Massageanordnung weist eine besonders einfache Montage auf, wenn das Innengewinde an einem Gewindeelement ausgebildet ist, welches mittels einer von dem Hohlkörper ausgeübten Rückstellkraft am hinteren Ende des Hohlkörpers fixiert ist. Es besteht auch die Möglichkeit, dass das Gewindeelement beim Herstellen des Hohlkörpers in das Material des Hohlkörpers gegossen wird. Derartige Konfigurationen sind geeignet, da der Hohlkörper selbst aus einem sehr flexiblen Material, beispielsweise Silikon oder medizinischem Silikon, gestaltet sein kann und deshalb aufgrund dieser Flexibilität nicht die nötige Dichtheit bei der Befüllung von Flüssigkeiten aufweist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, einen Hohlkörper aus einem gegenüber Silikon festeren Material, bspw. Kunststoff oder Glas oder Holz, zu formen.
  • Ein besonders einfaches Verschließen des Verschlusses lässt sich dadurch erreichen, dass das erste Verschlussteil als eine dem hinteren Ende des Hohlkörpers zugeordnete Ringbundaufnahme gebildet ist, und dass das zweite Verschlussteil als ein an dem Stiel oder dem Zapfen ausgebildeter Ringbund gebildet ist. Damit kann also das zweite Verschlussteil einfach in das erste Verschlussteil eingesteckt werden, wobei die Ringbundaufnahme in der verschlossenen Konfiguration der Massageanordnung den Ringbund flüssigkeitsdicht aufnimmt.
  • Auch hier kann die Ringbundaufnahme an einem Aufnahmeelement ausgebildet sein, welches mittels einer von dem Hohlkörper ausgeübten Rückstellkraft am hinteren Ende des Hohlkörpers fixiert ist. Alternativ kann das Aufnahmelement mit der Ringbundaufnahme in das Material des Hohlkörpers gegossen sein.
  • Um die Einführbarkeit und/oder die Ausführbarkeit des Ringsbunds in die oder aus der Ringbundaufnahme zu erleichtern, hat es sich als sinnvoll erwiesen, wenn die Ringbundaufnahme und/oder der Ringbund einseitig oder beidseitig mit mindestens einer Fase versehen ist.
  • Zur Begrenzung der Penetration und/oder zur zusätzlichen Stimulation hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Hohlkörper an oder nahe seinem hinteren Ende außenseitig mit einer Noppenstruktur und/oder mit einem Anschlag gebildet ist.
  • Eine zusätzliche Abdichtung gegen den Austritt von Flüssigkeiten lässt sich insbesondere dadurch erreichen, dass der Verschluss mindestens einen Dichtungsring zur Flüssigkeitsabdichtung in der verschlossenen Konfiguration umfasst.
  • Die Massageanordnung ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass der Hohlkörper eine Innenwand und eine Außenwand umfasst, und dass die Innenwand zumindest abschnittsweise, vorzugsweise aber vollständig, im Wesentlichen parallel zur Außenwand verläuft. Somit besitzt also die Innenkontur des Hohlkörpers eine Formgebung, die im Wesentlichen derjenigen der Außenkontur des Hohlkörpers entspricht; nur mit entsprechend der Wandstärke des Hohlkörpers geringeren Abmessungen. Diese Formgebung kann beispielsweise nach Art eines Phallus gebildet sein.
  • Die geringeren Abmessungen der gefrorenen Flüssigkeit werden bei der Penetration durch das intensivere Gefühl ausgeglichen; insbesondere durch die stärkere Intensität, die die gefrorene Flüssigkeit bei der Penetration unmittelbar auf den oder die Benutzer ausübt.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Innenwand von der Außenwand im Bereich des vorderen Endes zwischen 1,5 Millimeter und 4,0 Millimeter, vorzugsweise zwischen 2,5 Millimeter und 3,0 Millimeter beabstandet ist. Hierdurch ist gewährleistet, dass die Temperatur der gefrorenen Flüssigkeit hinreichend und zuverlässig an die Außenwand des Hohlkörpers übertragen wird, um die entsprechende Stimulation bei der Penetration vorzunehmen.
  • Entsprechend verhält es sich, wenn die Innenwand von der Außenwand in einem zwischen dem vorderen Ende und dem hinteren Ende liegenden Bereich zwischen 1,5 Millimeter und 4,0 Millimeter, vorzugsweise zwischen 2,5 Millimeter und 3,0 Millimeter beabstandet ist.
  • Entsprechend verhält es sich, wenn die Innenwand von der Außenwand im Bereich des hinteren Endes zwischen 1,5 Millimeter und 4,0 Millimeter, vorzugsweise zwischen 2,5 Millimeter und 3,0 Millimeter beabstandet ist.
  • Eine andere Ausgestaltung sieht vor, dass die Innenwand von der Außenwand im Bereich des hinteren Endes zwischen 5,0 Millimeter und 9,5 Millimeter, vorzugsweise zwischen 6,5 Millimeter und 9,0 Millimeter beabstandet ist. Dies kann beispielsweise durch eine Noppenstruktur erfolgen, wobei bei die größere Wandstärke dazu genutzt werden kann, dass die von der gefrorenen Flüssigkeit ausgehende Kühle im Bereich des hinteren Endes und der größeren Wandstärke in geringerem Maße bis zur Außenwand transportiert wird. Damit kann aufgrund des Temperaturunterschieds gegenüber anderen Bereichen der Massageanordnung ein Indikator am hinteren Ende vorliegen, der dem Benutzer eine axiale Begrenzung der Penetration indiziert.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen als von der Erfindung umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt oder erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
    • 1 eine Explosionsdarstellung einer ersten Massageanordnung in unverschlossener Konfiguration,
    • 2 eine Explosionsdarstellung einer zweiten Massageanordnung in unverschlossener Konfiguration,
    • 3 eine Perspektivansicht eines Stiels der ersten Massageanordnung,
    • 4 eine Perspektivansicht eines Aufnahmeelements der Massageanordnung nach 1, und
    • 5 eine Schnittansicht durch das Aufnahmeelement nach 4.
  • In den 1 und 2 ist eine Massageanordnung 100, insbesondere ein Dildo gezeigt, die aus einem mit einer Flüssigkeit befüllbaren sowie temperierbaren Hohlkörper 102 geformt sind. Innerhalb des Hohlkörpers 102 ist eine Hohlkammer 120 vorhanden, in der die Flüssigkeit aufgenommen wird, wobei die Massageanordnungen 100 ausgestaltet sind, tiefgekühlt zu werden, um eine sich in der Hohlkammer 120 befindliche Flüssigkeit zu gefrieren. Der Hohlkörper 102 weist eine Innenwand 146 und eine Außenwand 148 auf, die im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Der Hohlkörper 102 umfasst ein geschlossenes vorderes Ende 104 sowie ein hinteres Ende 106, das mittels eines Verschlusses 108 flüssigkeitsdicht verschließbar ist. Hierzu umfasst der Verschluss 108 ein dem hinteren Ende 106 des Hohlkörpers 102 zugeordnetes erstes Verschlussteil 110 sowie ein vom ersten Verschlussteil 110 separates oder separierbares zweites Verschlussteil 112.
  • Das zweite Verschlussteil 112 ist bei der Massageanordnung 100 nach 1 an einem Stiel 114 angeordnet, wobei der Stiel 114 einen Stielinnenabschnitt 118 aufweist, der in die Hohlkammer 120 des Hohlkörpers 102 ragt, wenn der Verschluss 108 geschlossen ist; sich die Massageanordnung 100 mithin in einer verschlossenen Konfiguration befindet. Der Stielinnenabschnitt 118 endet auf seinem dem freien Ende abgewandten Ende an einem Ringbund 136, der bei der gezeigten Ausgestaltung nach 1 das zweite Verschlussteil 112 bildet. Dieser Ringbund 136 kann in die am hinteren Ende 106 des Hohlkörpers 102 angeordnete Ringbundaufnahme 134 eingeschoben werden, um die Massageanordnung 100 in die verschlossene Konfiguration zu überführen.
  • Der Stiel 114 ist außerdem mit mehreren Retentionsabschnitten 122 gebildet, so dass eine gefrorene Flüssigkeit sicher am Stiel 114 fixiert wird. Um den Verschluss 108 zu lösen, weist der Stiel 114 ein sich in der verschlossenen Konfiguration außerhalb der Hohlkammer 120 des Hohlkörpers 102 befindlichen Stielaußenabschnitt 124 auf, an dem insbesondere ein Halteelement 126 in Form eines Herzens, mithin ringähnlich, ausgebildet ist.
  • Die Massageanordnung 100 kann über eine Öffnung am hinteren Ende 106 mit einer Flüssigkeit, beispielsweise mit Wasser befüllt werden, wobei der Stiel 114 anschließend in die Hohlkammer 120 soweit eingeführt wird bis der Ringbund 136 in der Ringbundaufnahme 134 aufgenommen und gesichert ist, womit dann der flüssigkeitsdichte Verschluss 108 vorliegt.
  • Die Massageanordnung 100 nach 2 unterscheidet sich nur geringfügig von der Massageanordnung 100 nach 1, wobei dort der Verschluss 108 ein erstes Verschlussteil 110 aufweist, das als ein an einem Gewindeelement 132 ausgebildetes Innengewinde 128 geformt ist. Das Gewindeelement 132 mit dem Innengewinde 128 ist dem hinteren Ende 106 des Hohlkörpers 102 zugeordnet, darin aufgenommen oder darin ausgebildet. Das zweite Verschlussteil 112 ist als ein an einem Zapfen 116 ausgebildetes, zum Innengewinde 128 komplementäres, Außengewinde 130 geformt. Zusätzlich können Dichtungsringe 144 vorhanden sein, um die gewünschte Dichtheit hinsichtlich des Durchtrittes von Flüssigkeiten zu gewährleisten.
  • In 3 ist in einer Perspektivansicht nochmals der Stiel 114 gezeigt, wobei zu erkennen ist, dass die Retentionsabschnitten 122 selbst ebenfalls eine Herzform aufweisen, wie auch das ringähnliche Halteelement 126. Andere Formen als Herzen sind ebenfalls möglich, solange durch die Formgebung gewährleistet ist, dass die gefrorene Flüssigkeit durch die Retententionsabschnitte 122 sicher am Stiel 114 gehalten ist.
  • In 4 ist das Aufnahmeelement 138 in einer Perspektive gezeigt, welches die Ringbundaufnahme 134 zur Aufnahme des am Stiel 114 ausgebildeten Ringbundes 136 bildet.
  • Aus der Schnittansicht durch das Aufnahmeelement 138 nach 5 ist zu erkennen, dass das Aufnahmeelement 138 mit einer Fase 140, 142 versehen ist und vorliegend sogar eine gestufte Form mit zwei verschiedenen Fasen 140, 142 vorliegt.
  • Die in der Figur gezeigte obere erste Fase 140 beträgt vorzugsweise zwischen 25 Grad und 35 Grad bezüglich einer Horizontalen, insbesondere aber 29 Grad bezüglich der Horizontalen. Die in der Figur gezeigten untere zweite Fase 142 beträgt vorzugsweise zwischen 45 Grad und 55 Grad bezüglich der Horizontalen, vorzugsweise aber 48 Grad bezüglich der Horizontalen. Der Durchmesser des Aufnahmeelements 138 kann variieren und beispielsweise zwischen 35 Millimeter und 45 Millimeter betragen. Durch die entsprechende Wahl des Durchmessers können die Massageanordnungen 100 an unterschiedliche Bedürfnisse der Benutzer angepasst werden können.
  • Das Aufnahmeelement 138 kann in das Material des Hohlkörpers 102 gegossen werden, wobei andere Ausführungsvarianten ebenfalls möglich sind. Beispielsweise kann das Aufnahmeelement 138 mittels einer von dem Hohlkörper 102 ausgeübten Rückstellkraft am hinteren Ende 106 des Hohlkörpers 102 fixiert werden. Entsprechend verhält es sich im Übrigen mit dem Gewindeelement 132 der Massageanordnung 100 nach 2.
  • Die vorstehend beschriebenen und gezeigten Massageanordnungen 100 zeichnen sich dadurch aus, dass diese mit einer Flüssigkeit befüllt und anschließend temperiert, insbesondere gefroren werden können. Durch die Möglichkeit der entnehmbaren gefrorenen Flüssigkeit aus dem Hohlkörper 102 lassen sich die Massageanordnungen 100 mit unterschiedlichen Intensitätsgraden verwenden und damit an unterschiedliche Bedürfnisse der Benutzer anpassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Massageanordnung
    102
    Hohlkörper
    104
    vorderes Ende
    106
    hinteres Ende
    108
    Verschluss
    110
    erstes Verschlussteil
    112
    zweites Verschlussteil
    114
    Stiel
    116
    Zapfen
    118
    Stielinnenabschnitt
    120
    Hohlkammer
    122
    Retentionsabschnitt
    124
    Stielaußenabschnitt
    126
    Halteelement
    128
    Innengewinde
    130
    Außengewinde
    132
    Gewindeelement
    134
    Ringbundaufnahme
    136
    Ringbund
    138
    Aufnahmeelement
    140
    erste Fase
    142
    zweite Fase
    144
    Dichtungsring
    146
    Innenwand
    148
    Außenwand
    150
    Bereich (zwischen vorderem Ende und hinteren Ende)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009004306 U1 [0002]

Claims (17)

  1. Massageanordnung (100), insbesondere Dildo, die aus einem mit einer Flüssigkeit befüllbaren sowie temperierbaren Hohlkörper (102) geformt ist, welcher ein geschlossenes vorderes Ende (104) sowie ein hinteres Ende (106) umfasst, das mittels eines Verschlusses (108) flüssigkeitsdicht verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (108) ein dem hinteren Ende (106) des Hohlkörpers (102) zugeordnetes erstes Verschlussteil (110) umfasst und dass der Verschluss (108) ein vom ersten Verschlussteil (110) separates oder separierbares zweites Verschlussteil (112) umfasst, welches an einem Stiel (114) angeordnet ist oder an einem Zapfen (116) ausgebildet ist.
  2. Massageanordnung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (108) derart ausgebildet ist, dass zumindest ein Stielinnenabschnitt (118) des Stiels (114) in einer verschlossenen Konfiguration in eine Hohlkammer (120) des Hohlkörpers (102) ragt.
  3. Massageanordnung (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein in der verschlossenen Konfiguration in die Hohlkammer (120) ragender Stielinnenabschnitt (118) mit einem Retentionsabschnitt (122) oder mit mehreren Retentionsabschnitten (122) gebildet ist, um die Flüssigkeit in einem gefrorenen Zustand am Stielinnenabschnitt (118) zu fixieren.
  4. Massageanordnung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein in der verschlossenen Konfiguration sich außerhalb einer Hohlkammer (120) des Hohlkörpers (102) befindlicher Stielaußenabschnitt (124) vorhanden ist, an dem ein Halteelement (126) angeordnet ist.
  5. Massageanordnung (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (126) ringförmig oder ringähnlich gebildet ist.
  6. Massageanordnung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verschlussteil (110) als ein Innengewinde (128) gebildet ist, welches dem hinteren Ende (106) des Hohlkörpers (102) zugeordnet oder darin ausgebildet ist, und dass das zweite Verschlussteil (112) als ein an dem Stiel (114) oder dem Zapfen (116) ausgebildetes, zum Innengewinde (128) komplementäres, Außengewinde (130) gebildet ist.
  7. Massageanordnung (100) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (128) an einem Gewindeelement (132) ausgebildet ist, welches mittels einer von dem Hohlkörper (102) ausgeübten Rückstellkraft am hinteren Ende (106) des Hohlkörpers (102) fixiert ist.
  8. Massageanordnung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verschlussteil (110) als eine dem hinteren Ende (106) des Hohlkörpers (102) zugeordnete Ringbundaufnahme (134) gebildet ist, und dass das zweite Verschlussteil (112) als ein an dem Stiel (114) oder dem Zapfen (116) ausgebildeter Ringbund (136) gebildet ist.
  9. Massageanordnung (100) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringbundaufnahme (134) an einem Aufnahmeelement (138) ausgebildet ist, welches mittels einer von dem Hohlkörper (102) ausgeübten Rückstellkraft am hinteren Ende (106) des Hohlkörpers (102) fixiert ist.
  10. Massageanordnung (100) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringbundaufnahme (134) an einem Aufnahmeelement (138) ausgebildet ist, welches in das Material des Hohlkörpers (102) gegossen ist.
  11. Massageanordnung (100) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringbundaufnahme (134) und/oder der Ringbund (136) einseitig oder beidseitig mit mindestens einer Fase (140, 142) versehen ist.
  12. Massageanordnung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (102) an oder nahe seinem hinteren Ende (106) außenseitig mit einer Noppenstruktur und/oder mit einem Anschlag gebildet ist.
  13. Massageanordnung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (108) mindestens einen Dichtungsring (144) zur Flüssigkeitsabdichtung in der verschlossenen Konfiguration umfasst.
  14. Massageanordnung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (102) eine Innenwand (146) und eine Außenwand (148) umfasst, und dass die Innenwand (146) zumindest abschnittsweise im Wesentlichen parallel zur Außenwand (148) verläuft.
  15. Massageanordnung (100) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (146) von der Außenwand (148) im Bereich des vorderen Endes (104) zwischen 1,5 Millimeter und 4,0 Millimeter, vorzugsweise zwischen 2,5 Millimeter und 3,0 Millimeter beabstandet ist.
  16. Massageanordnung (100) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (146) von der Außenwand (148) in einem zwischen dem vorderen Ende (104) und dem hinteren Ende (106) liegenden Bereich (150) zwischen 1,5 Millimeter und 4,0 Millimeter, vorzugsweise zwischen 2,5 Millimeter und 3,0 Millimeter beabstandet ist.
  17. Massageanordnung (100) nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (146) von der Außenwand (148) im Bereich des hinteren Endes (106) zwischen 5,0 Millimeter und 9,5 Millimeter, vorzugsweise zwischen 6,5 Millimeter und 9,0 Millimeter beabstandet ist.
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