DE202018104955U1 - Futterräumer - Google Patents
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Abstract
Futterräumer (10) umfassend:
einen Rahmen (1),
eine an dem Rahmen (1) drehbar gelagerte Förderschnecke (2), welche dazu ausgebildet ist, Futter in eine Förderrichtung (F) zu transportieren,
ein Räumschild (3), das an dem Rahmen (1) befestigt und dazu ausgebildet ist, das Futter bei einer Vorwärtsbewegung (R) des Futterräumers (10) mitzunehmen,
dadurch gekennzeichnet, dass:
die Förderschnecke (2) eine Länge (L) aufweist, die in einer Längsrichtung (A) der Förderschnecke (2) größer ist als eine Breite (B) des Räumschilds (3), sodass die Förderschnecke (2) an einem Auslassende (5) des Futterräumers (10) in der Längsrichtung (A) das Räumschild (3) um einen gewissen Abstand (d) überragt.
einen Rahmen (1),
eine an dem Rahmen (1) drehbar gelagerte Förderschnecke (2), welche dazu ausgebildet ist, Futter in eine Förderrichtung (F) zu transportieren,
ein Räumschild (3), das an dem Rahmen (1) befestigt und dazu ausgebildet ist, das Futter bei einer Vorwärtsbewegung (R) des Futterräumers (10) mitzunehmen,
dadurch gekennzeichnet, dass:
die Förderschnecke (2) eine Länge (L) aufweist, die in einer Längsrichtung (A) der Förderschnecke (2) größer ist als eine Breite (B) des Räumschilds (3), sodass die Förderschnecke (2) an einem Auslassende (5) des Futterräumers (10) in der Längsrichtung (A) das Räumschild (3) um einen gewissen Abstand (d) überragt.
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die vorliegende Beschreibung betrifft eine Vorrichtung zur Förderung von Schüttgut wie z.B. Tierfutter, insbesondere einen Futterräumer.
- HINTERGRUND
- Futterräumer sind Landwirtschaftliche Geräte, die üblicherweise an einer Vorderseite eines Nutzfahrzeugs befestigt sind, um Tierfutter beispielsweise innerhalb eines Stalls zu transportieren. Aus dem Stand der Technik sind Futterräumer bekannt, welche einen Rahmen, eine Förderschnecke zum Fördern des Futters nach außen entlang einer Förderrichtung und an der Rückseite angeordnetes Räumschild zum Mitnehmen des Futters, das bis zum Boden reicht, aufweisen. Die Förderrichtung verläuft dabei quer zur Bewegungsrichtung des Futterräumers.
- Es wird im Stand der Technik als nachteilig empfunden, dass während des Transports des Futters durch die Förderschnecke Verstopfungen zwischen dem Rahmen, der Förderschnecke und dem Räumschild auftreten können, die das weitere Räumen von Futter blockieren. Außerdem kann das Futter verdichtet werden, was sowohl unerwünschte Gärprozesse mit negativen Folgen für die Tiere zur Folge haben kann.
- Der Erfinder hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen Futterräumer bereitzustellen, bei dem die beschriebenen Probleme nicht oder zumindest weniger häufig auftreten.
- ZUSAMMENFASSUNG
- Die oben genannte Aufgabe wird durch den Futterräumer gemäß Schutzanspruch 1 bzw. 2 gelöst. Verschiedene Ausführungsbeispiele und Weiterentwicklungen sind Gegenstand der abhängigen Schutzansprüche.
- Es wird ein Futterräumer beschrieben, der gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel einen Rahmen, eine an dem Rahmen drehbar gelagerte Förderschnecke, welche dazu ausgebildet ist, Futter in eine Förderrichtung zu transportieren, und ein Räumschild aufweist, das an dem Rahmen befestigt und dazu ausgebildet ist, das Futter bei einer Vorwärtsbewegung des Futterräumers mitzunehmen. Außerdem weist die Förderschnecke eine Länge aufweist, die größer ist als eine Breite des Räumschilds, sodass die Förderschnecke an einem Auslassende des Futterräumers in Längsrichtung das Räumschild um einen gewissen Abstand überragt. Gemäß einem Ausführungsbeispiel überragt ein Schneckenkörper das Räumschild mit mindestens einem Teil einer Schneckenwindung.
- Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel wird ein Futterräumer beschrieben, der einen Rahmen, eine an dem Rahmen drehbar gelagerte Förderschnecke, welche dazu ausgebildet ist, Futter in eine Förderrichtung zu transportieren, und ein Räumschild aufweist, das an dem Rahmen befestigt und dazu ausgebildet ist, das Futter bei einer Vorwärtsbewegung des Futterräumers mitzunehmen. Außerdem umfasst der Futterräumer einen am Rahmen befestigten Lagerarm, der an einem Auslassende des Futterräumers vom Rahmen derart absteht, dass er am Auslassende des Futterräumers eine teilweise Lagerung der Förderschnecke außerhalb des Rahmens ermöglicht. Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann der Lagerarm einen im Wesentlichen L-förmigen Abschnitt mit einem ersten Schenkel und einem zweiten Schenkel aufweisen.
- Figurenliste
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von den in den Abbildungen dargestellten Beispielen näher erläutert. Die Darstellungen sind nicht zwangsläufig maßstabsgetreu und die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf die dargestellten Aspekte. Vielmehr wird Wert darauf gelegt, die der Erfindung zugrunde liegenden Prinzipien darzustellen. Zu den Abbildungen:
-
1 zeigt eine isometrische Darstellung eines Futterräumers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. -
2 zeigt eine Seitenansicht jener Seite des Futterräumers aus1 , an der sich das Auslassende befindet. - Die
3a-c zeigen jeweils eine Seitenansicht des Futterräumers gemäß1 , eine Schnittansicht der Darstellung der3a gemäß der SchnittebeneG-G der3a , und eine Detailansicht der Darstellung der3b . - Die
4a-c zeigen jeweils eine Seitenansicht des Futterräumers gemäß1 , eine Schnittansicht der Darstellung der4a gemäß der SchnittebeneD-D der4a , und eine Detailansicht der Darstellung der4b . -
5 zeigt eine Vorderansicht des Futterräumers gemäß1 . - Die
6a und6b zeigen jeweils eine Ansicht des Futterräumers gemäß1 von oben sowie eine Schnittansicht der Darstellung der6a gemäß der Schnittebene K-K. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
-
1 zeigt eine isometrische Darstellung eines Futterräumers10 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Der Futterräumer umfasst einen Rahmen1 , der aus Metall gefertigt sein kann, eine an dem Rahmen1 drehbar gelagerte Förderschnecke2 und ein Räumschild3 , das an dem Rahmen1 befestigt ist. - An dem Rahmen
1 sind eine Vielzahl von Rollen12 (im dargestellten Bespiele drei Stück) angeordnet, sodass der Futterräumer10 auf dem Boden rollen kann. Somit kann der Futterräumer10 die in2 mit einem Pfeil dargestellte Vorwärtsbewegung R ausführen. Der Futterräumer10 kann durch in1 und2 nicht dargestellte Befestigungsmittel mit einem landwirtschaftlichen Nutzfahrzeugs gekoppelt sein, der den Futterräumer vor sich her schiebt (ähnlich wie ein Schneepflug das Schneeräumschild. Es ist aber auch denkbar, dass der Futterräumer10 eigene Antriebsmittel aufweist und somit selbstfahrend ist. - Die Förderschnecke
2 umfasst einen im Wesentlichen zylindrischen Schneckenkörper21 (Schneckenwelle) mit einer umlaufenden Schneckenschraube mit einer Vielzahl von Schneckenwindungen22 an der Oberfläche der Schneckenwelle. Die Förderschnecke2 ist an beiden Enden des Schneckenkörpers an dem Rahmen1 drehbar gelagert (Längs- bzw. DrehachseA ). Die Förderschnecke2 wird durch einen hier nicht näher dargestellten Motor angetrieben und dreht sich um die DrehachseA . Durch diese Drehung in einer DrehrichtungD , welche in der2 mit einem Pfeil dargestellt ist, kann das an dem Boden liegende Tierfutter durch die Schneckenwindungen22 in Förderrichtung F bis zu einem Auslassende5 des Futterräumers10 transportiert werden. Außerdem kann die Förderschnecke2 eine Vielzahl von blattförmigen Schaufeln23 umfassen, die an einer Schneckenwindung22 angeordnet sein kann. Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Schaufel23 orthogonal zu einer Schneckenwindung22 angeordnet sein. Andere Anordnungen der Schaufeln sind aber auch denkbar. Die Winkelstellung der Schaufeln zur Schneckenwindung ist nicht wichtig. Diese Schaufeln23 ermöglichen einen besseren Transport des Futters durch die Schneckenwindungen22 . - Das Räumschild
3 ist an einer Hinterseite des Futterräumers10 im Hinblick auf die Fahrtrichtung R an dem Rahmen1 befestigt und kann als gebogenes Metallblech ausgeführt werden. Wie dies besonders gut auf der Vorderansicht der5 sowie aus der Schnittansicht der6b zu sehen ist, erstreckt sich das Räumschild3 vom Boden bis zur Oberseite des Rahmens1 . Somit kann bei einer Vorwärtsbewegung R des Futterräumers10 das am Boden liegende Futter mit dem Räumschild3 nach einem ähnlichen Prinzip mitgenommen werden, wie Schnee von einem Schneepflug mitgenommen wird. - Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Förderschnecke
2 so ausgeführt, dass am Auslassende5 des Futterräumers10 ein Gehäuselager angebracht ist. Wie z.B. in5 zu sehen ist, weist die Förderschnecke2 eine LängeL und das Räumschild3 (in LängsrichtungA ) eine BreiteB auf, sodass die Förderschnecke2 an einem Auslassende5 des Futterräumers10 in der LängsrichtungA das Räumschild3 um einen Abstand d, der im Wesentlichen der Unterschied zwischen der LängeL und der Breite B ist, überragt. Der Abstand d ist auch in3c zu sehen.3c ist eine Detailansicht der Schnittansicht aus3b gemäß der Schnittlinie G-G der Seitenansicht der3a .3c zeigt insbesondere, dass mindestens ein Teil der Schneckenwindungen22 der Förderschnecke2 das Räumschild3 überragt. - Damit eine solche Lagerung der Förderschnecke
2 möglich ist, ist ein Lagerarm4 vorgesehen, der an dem Rahmen1 befestigt ist und an der Seite des Auslassendes5 vom Rahmen1 absteht. Der Lagerarm4 enthält eine Aufnahme (Lagerbuchse) für ein Lager24 für die Lagerung der Förderschnecke2 am Auslassende des Futterräumers. Das Lager24 kann ein Wälz- oder ein Gleitlager sein und ermöglicht somit die Rotation der Förderschnecke2 , während der Lagerarm4 starr mit dem Rahmen1 verbunden ist. Wichtig ist die Position des Lagers24 relativ zum Rahmen2 . Dieses befindet sich außerhalb des (neben dem) Rahmens2 und neben dem Räumschild3 (siehe z.B.6 (a) ). Dazu weist der Lagerarm4 eine deutliche Auskragung auf, um den Förderfluss bei lang geschnittenem Fördergut, wie zum Beispiel lang geschnittene Grassilage, und größere Mengen (beispielsweise wenn eine Haufenhöhe höher ist als der Schneckenkörper21 ) verstopfungsfrei zu gewährleisten. -
4c ist eine Detailansicht der Schnittansicht der4b gemäß der in4a eingezeichneten SchnittebeneD-D .4c zeigt, dass der Lagerarm4 einen Abschnitt aufweist, der L-förmig ausgebildet ist und zwei Schenkel41 ,42 aufweist. Gemäß einem Ausführungsbeispiel bilden die Schenkel41 ,42 einen Winkel, der etwas kleiner als 90 Grad ist (was nicht notwendigerweise der Fall sein muss). Der erste Schenkel41 des Lagerarms4 kann außerdem parallel zur Längsrichtung A angeordnet sein. Der zweite Schenkel42 ist um etwa 45 Grad gegenüber der Horizontale geneigt (siehe z.B.2 . Dieser Winkel ist jedoch nicht wichtig. Es sind auch andere Ausgestaltungen des Lagerarms4 mit anderen Winkeln zwischen den Schenkeln, anderen Ausrichtungen der Schenkeln (relativ zum Rahmen) sowie mit anderen Formen möglich. Durch den auskragenden Lagerarm4 entsteht am Auslassende5 einen größeren Freiraum für das Fördergut (Tierfutter) zwischen dem Rahmen1 , der Stirnseite der Förderschnecke2 bzw. dem Lagerarm4 . Das Fördergut kann ungehindert ausgeworfen werden, und das Risiko, dass Fördergut zwischen Räumschild und Förderschnecke entgegen der Förderrichtung zurücktransportiert wird und Verstopfungen verursacht, sinkt. Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Schneckenwindung, die am nächsten zu dem Auslassende5 gelegen ist, kürzer als die übrigen Schneckenwindungen22 und abgerundet ausgeführt sein, um somit einen größeren Freiraum für das Futter am Auslassende5 zu schaffen. Nichtsdestotrotz überragt am Auslassende die Förderschnecke2 (d.h. die Schneckenschraube selbst mit zumindest einem Teil einer Schneckenwindung und nicht nur die Schneckenwelle21 ) das Räumschild3 und daher auch den Rahmen1 . - Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist der Futterräumer
10 ein oberes Schutzblech auf, das an dem Rahmen1 befestigt ist, um zu verhindern, dass Futter beim Betrieb des Futterräumers10 ungewollt durch die Bewegung der Förderschnecke2 nach oben herausgeworfen wird. Jedoch wird das Schutzblech der Übersichtlichkeit wegen in den Abbildungen nicht dargestellt. - Die
3a-c zeigen jeweils eine Seitenansicht des Futterräumers gemäß1 von der Seite des Auslassendes gesehen, sowie eine Schnittansicht der Darstellung der3a gemäß der Schnittebene G-G der3a , und eine Detailansicht der Darstellung der3b .
Claims (9)
- Futterräumer (10) umfassend: einen Rahmen (1), eine an dem Rahmen (1) drehbar gelagerte Förderschnecke (2), welche dazu ausgebildet ist, Futter in eine Förderrichtung (F) zu transportieren, ein Räumschild (3), das an dem Rahmen (1) befestigt und dazu ausgebildet ist, das Futter bei einer Vorwärtsbewegung (R) des Futterräumers (10) mitzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass: die Förderschnecke (2) eine Länge (L) aufweist, die in einer Längsrichtung (A) der Förderschnecke (2) größer ist als eine Breite (B) des Räumschilds (3), sodass die Förderschnecke (2) an einem Auslassende (5) des Futterräumers (10) in der Längsrichtung (A) das Räumschild (3) um einen gewissen Abstand (d) überragt.
- Futterräumer (10) umfassend: einen Rahmen (1), eine an dem Rahmen (1) drehbar gelagerte Förderschnecke (2), welche dazu ausgebildet ist, Futter in eine Förderrichtung (F) zu transportieren, ein Räumschild (3), das an dem Rahmen (1) befestigt und dazu ausgebildet ist, das Futter bei einer Vorwärtsbewegung (R) des Futterräumers (10) mitzunehmen, gekennzeichnet durch einen am Rahmen (1) befestigten Lagerarm (4), der an einem Auslassende (5) des Futterräumers (10) in einer Längsrichtung (A) der Förderschnecke (2) vom Rahmen (1) derart absteht, dass er am Auslassende (5) des Futterräumers (10) eine teilweise Lagerung der Förderschnecke (2) außerhalb des Rahmens (1) ermöglicht.
- Futterräumer (10) nach
Anspruch 2 , wobei der Lagerarm (4) einen im Wesentlichen L-förmigen Abschnitt aufweist. - Futterräumer (10) nach
Anspruch 3 , wobei der L-förmige Abschnitt des Lagerarms (4) einen ersten Schenkel (41) und einen zweiten Schenkel (42) umfasst, die einen Winkel von weniger als 90 Grad bilden, wobei der erste Schenkel (41) im Wesentlichen parallel zur Längsachse (A) angeordnet ist. - Futterräumer (10) nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , wobei die Förderschnecke (2) eine Schneckenschraube mit einer Vielzahl von Schneckenwindungen (22) aufweist, wobei jene, welche in der Längsrichtung (A) am nächsten vom Auslassende (5) angeordnet ist, kürzer als die übrigen Schneckenwindungen ausgebildet ist und ein abgerundetes Ende aufweist. - Futterräumer (10) nach einem der
Ansprüche 1 bis5 , wobei die Förderschnecke (2) mindestens eine blattförmige Schaufel (23) umfasst, die an einer Schneckenwindung (22) der Förderschnecke (2) angeordnet ist. - Futterräumer (10) nach einem der
Ansprüche 1 bis6 , wobei mindestens eine Rolle (12) an dem Rahmen (1) angeordnet ist, mit der sich der Futterräumer (10) auf einem Boden bewegen kann. - Futterräumer (10) nach
Anspruch 7 , wobei die mindestens eine Rolle (12) höhenverstellbar ist. - Futterräumer (10) nach einem der
Ansprüche 1 bis8 , wobei der Rahmen (1) Befestigungsmittel aufweist, mit denen der Futterräumer (10) an einem Nutzfahrzeug befestigt werden kann.
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- 2018-08-29 DE DE202018104955.0U patent/DE202018104955U1/de active Active
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2019
- 2019-08-01 AT ATGM50137/2019U patent/AT16982U1/de unknown
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DE202008000414U1 (de) * | 2008-01-10 | 2008-03-27 | Steichele, Rudolf | Futterräumer (Schild mit umlaufenden Band) |
Also Published As
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