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Die Erfindung betrifft ein System zum Aufbereiten von Futter nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
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Bei der Tierhaltung, insbesondere bei der Großtierhaltung, hat es sich als günstig herausgestellt, einzelne Komponenten des Futters selbst zu erzeugen und andere Komponenten dazu zu kaufen. Die selbst erzeugten Komponenten werden dabei oft zu Silage verarbeitet und entsprechend gelagert. Die zugekauften Komponenten werden meist in Silos gelagert.
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Damit die einzelnen Komponenten aufgenommen, gemischt und verteilt werden können, sind Futtermischer auf dem Markt erhältlich, die mit einer Entnahmefräse und einer Mischschnecke ausgerüstet sind. Mithilfe der Entnahmefräse wird das Schnittgut aus dem Silage-Vorrat abgefräst und gleichzeitig in den Transport- und Mischbehälter geworfen. Danach werden die anderen Komponenten aus den Silos zugesetzt. Über den Betrieb der Mischschnecke werden alle Komponenten innig mit einander vermischt. Diese Futtermischer sind als Selbstfahrer oder als Anhänger bekannt geworden.
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Bei der Verteilung des Futters fährt der Futtermischer an den Tieren entlang und verteilt das Futter vor den Tieren auf dem Futtertisch über eine Entladeöffnung. Die Entladung erfolgt über den Betrieb der Mischschnecke. Die Menge des entladenen Futters wird entweder über die Fahrgeschwindigkeit oder über die Drehzahl der Mischschnecke gesteuert. Das Futter wird allerdings nicht mehr in eine Futterrinne, sondern auf den glatten Boden vor den Tieren entladen, der allgemein als Futtertisch bezeichnet wird.
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Es sind ähnliche Geräte bekannt geworden, mit denen Frischfutter, wie beispielsweise Gras, oder aber auch Heu vor den Tieren verteilt werden kann.
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Es hat sich nun herausgestellt, dass die Tiere – unabhängig von der Art des Futters – dieses beim Fressen mmer weiter von sich weg schieben und irgendwann das Futter nicht mehr erreichen können. Ist dieser Zustand erreicht, ist es unsinnig, mit dem Futtermischer frisches Futter auszubringen, da noch genügend Futter vorhanden ist, dieses von den Tieren lediglich nicht erreicht werden kann. Es hat sich deshalb bewährt, vor dem Ausbringen von neuem Futter, das von den Tieren weggeschobene Futter manuell den Tieren wieder näher zu bringen.
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Es wurde auch bereits über vollautomatische Fütterungssysteme nachgedacht, die jedoch sehr aufwändig und teuer und daher allerhöchstens für sehr große Betriebe realisierbar sind. Gerade bei mittleren und kleineren Betrieben wurde bisher aber noch keine Möglichkeit gefunden, auf kostengünstige Weise das von den Tieren verschobene Futter wieder näher an die Tiere heran zu bringen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zum Aufbereiten von Futter zu schaffen, mit dem das von den Tieren verschobene Futter kostengünstig und ohne zusätzlichen Personaleinsatz wieder in die Reichweite der Tiere zurück bewegt werden kann.
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Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung durch ein System zum Aufbereiten von Futter mit den Merkmalen von Anspruch 1. Dadurch, dass die Einrichtung zum Aufnehmen und versetztem Ablegen des Tierfutters ein Räumschild zum Aufnehmen und eine angetriebene Spiralwalze zum Versetzen des Tierfutters aufweist und dass eine Induktionsschleife vorgesehen ist, die über Sensoren in der fahrbaren Einrichtung mit der elektronischen Steuerung gekoppelt ist, lässt sich erreichen, dass das von Tieren weggeschobene Futter auf einfache Weise wieder in die Erreichbarkeit der Tiere gebracht wird. Dieser Vorgang kann vollautomatisch ablaufen, ohne dass hierfür zusätzlicher Personalaufwand notwendig werden würde.
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Das von den Tieren außer Reichweite geschobene Futter wird von der Spiralwalze erfasst und in Richtung der Tiere bewegt. Da die Spiralwalze einen gewissen Abstand zum Futtertisch aufweist, auf dem das Futter liegt, kann aber von der Spiralwalze nicht alles Futter erfasst werden.
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Es ist deshalb in Fahrtrichtung hinter der Spiralwalze ein Räumschild angebracht, der das unter der Spiralwalze liegen gebliebene Futter erfasst. Sobald die Schichtdicke des von dem Räumschild vor sich her geschobenen Futters eine gewisse Stärke erreicht, wird auch dieses Futter von der Spiralwalze erfasst und ebenfalls in Richtung der Tiere bewegt.
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Der Elektromotor in der fahrbaren Einrichtung kann beispielsweise über ein Kabel gespeist werden, welches aufrollbar installiert ist. Die Aufrolleinrichtung kann entweder an einem festen Standort, oder aber auf der fahrbaren Einrichtung befestigt sein. Besonders vorteilhaft weist die fahrbare Einrichtung aber Energiespeicher auf und es ist eine Ladestation zum Ankoppeln der fahrbaren Einrichtung vorgesehen. Die Ladestation ist an einem festen Standort installiert, der an die Induktionsschleife angebunden ist. Auf diese Weise wird es ermöglicht, dass die fahrbare Einrichtung selbstständig die Ladestation ansteuert, um die Energiespeicher wieder aufzuladen.
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Bei solchen automatisch arbeitenden Systemen müssen Vorkehrungen getroffen werden, um zu verhindern, dass Personen oder auch andere Lebewesen geschädigt werden. Die fahrbare Einrichtung weist deshalb vorteilhaft mehrere Notschalter auf, die die fahrbare Einrichtung bei ihrer Betätigung stoppen.
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So kann beispielsweise eine Art Stoßstange vorgesehen sein, die über zwei Notschalter mit der fahrbaren Einrichtung verbunden ist. Stößt die fahrbare Einrichtung nun mit dieser Stoßstange gegen ein Hindernis, so wird zumindest einer der Notschalter betätigt und die fahrbare Einrichtung sofort angehalten.
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Ein Notschalter kann sich ebenfalls an einer Abdeckung der Spiralwalze befinden. Gerät nun eine Person mit einem Körperteil in den Bereich der Spiralwalze, so wird dieses Körperteil durch die Spiralwalze nach oben bewegt. Dadurch wird die Abdeckung der Spiralwalze leicht angehoben und der Notschalter betätigt. Die fahrbare Einrichtung und die Spiralwalze werden sofort gestoppt.
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Vorteilhaft sind die Sensoren der fahrbaren Einrichtung als Spulen ausgebildet. Je nach der Position der Spulen zu der Induktionsschleife im Boden ändert sich die Induktivität der Spulen. Die elektronische Steuerung kann auf diese Weise die Position der fahrbaren Einrichtung in Relation zu der Induktionsschleife im Boden bestimmen und entsprechende Steuerbefehle generieren. Die Steuerbefehle bewirken, dass sich die fahrbare Einrichtung geradlinig entlang der Induktionsschleife bewegt.
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Um eine einfache Steuerung der fahrbaren Einrichtung zu realisieren weist sie drei Räder auf, von denen ein Rad lenkbar und die anderen zwei Räder angetrieben sind. Damit enge Kurven gefahren werden können und so der Induktionsschleife gut gefolgt werden kann, sind die beiden angetriebenen Räder im vorderen Bereich der fahrbaren Einrichtung nahe der Spiralwalze und das lenkbare Rad im hinteren Bereich der fahrbaren Einrichtung angebracht. Das lenkbare Rad kann beispielsweise mit einem Schrittmotor verbunden sein, der seine Steuerbefehle von der elektronischen Steuerung erhält.
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Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung soll die fahrbare Einrichtung nicht nur zum Verschieben von bereits ausgebrachten Futter verwendet werden, sondern es soll mit dem erfindungsgemäßen System gleichzeitig eine Futterkomponente, beispielsweise Kraftfutter direkt ausgebracht und vor den Tieren auf dem Futtertisch abgelegt werden. Zu diesem Zweck ist an der fahrbaren Einrichtung ein Behälter mit steuerbarem seitlichen Auslass anbringbar. Über den steuerbaren seitlichen Auslass kann die Futterkomponente entweder allein über die Schwerkraft oder aber mit Hilfe eines beliebigen Fördermittels ausgebracht werden.
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Insbesondere bei der Ausgabe von Kraftfutter ist es wünschenswert, die ausgebrachte Menge dem Bedarf der Tiere anpassen zu können. Vorteilhaft sind deshalb programmierbare Transponder vorgesehen, die entweder im Boden eingelassen oder auf dem Boden aufgeklebt sind. An der fahrbaren Einrichtung sind entsprechende Detektoren montiert, die mit den Transpondern korrespondieren. Da Transponder und Detektoren nur über einen relativ geringen Abstand korrespondieren, ist sichergestellt, dass nur die Informationen aus den programmierten Transpondern abgerufen werden, die für die aktuelle Position der fahrbaren Einrichtung relevant sind.
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Um nun jedem Tier die richtige Menge, beispielsweise ein Kraftfutter, zuordnen und auch vor dem entsprechenden Tier ausbringen zu können, ist der Auslass des Behälters entsprechend der von den Transpondern gelesenen Informationen steuerbar. Es kann dabei jedem Tier ein Transponder zugeordnet werden. Da das System aber eine gewisse Trägheit vom Lesen der Information bis zum Ablegen des Futters aufweist, ist es vorteilhafter, die Tiere entsprechend ihrem Bedarf gruppenweise anzuordnen und für jede Tiergruppe einen Transponder vorzusehen.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand der Zeichnung eingehend erläutert wird.
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Es zeigt:
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1 eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Systems,
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2 den selbstfahrenden Futteraufbereiter aus 1 ohne Abdeckung des Arbeitsvorsatzes mit geöffnetem Antriebs- und Steuerteil und
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3 eine perspektivische Ansicht des selbstfahrenden Futteraufbereiters.
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Die schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels in 1 zeigt einen Rinderstall in dem die Tiere nur einseitig aufgestellt sind. Es ist deswegen auch nur ein Futtergitter 1 gezeigt. Selbstverständlich könnte aber gegenüber dem Futtergitter 1, auf der anderen Seite des Stalls, ein weiteres Futtergitter für weitere Tiere vorhanden sein.
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Vor dem Futtergitter 1 befindet sich der Futtertisch 2 mit ausgebrachtem Futter. Das Futter ist hier als schraffierte Fläche dargestellt. Im Boden des Stalls ist eine Induktionsschleife 9 eingelassen. Der selbstfahrende Futteraufbereiter ist über Spulen an die Induktionsschleife 9 gekoppelt und wird durch diese geführt. Er ist in einen Arbeitsvorsatz 6 und ein damit verbundenes Antriebs- und Steuerteil 7 aufgegliedert. Der elektrische Antrieb, die Energiespeicher und das hier nicht dargestellte Kopplungsmodul für die Ladestation 8 befinden sich in diesem Antriebs- und Steuerteil 7.
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Der Antriebs- und Steuerteil 7 besitzt in seinem vorderen Bereich zwei Antriebsräder 19 (siehe 3). In seinem hinteren Bereich ist eine hier nicht sichtbare Lenkrolle angebracht, welche an der Steuerscheibe 20 (siehe 2) befestigt ist und zusammen mit dieser – beispielsweise von einem Schrittmotor angetrieben – gedreht werden kann.
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Der selbstfahrende Futteraufbereiter 5 kann auf diese Weise relativ enge Kurven fahren und so immer der Induktionsschleife 9 folgen. Um 90° Winkel auf seiner Fahrtstrecke zu vermeiden, sind die Ecken des durch die Induktionsschleife 9 gebildeten Rechtecks jeweils durch 45°-Verbindungen 10 abgeflacht. Die Fahrt des selbstfahrenden Futteraufbereiters 5 wird dadurch geradliniger und exakter. Die Induktionsschleife 9 und die 45°-Verbindungen können in Schlitzen verlegt werden, die mit einer Betonsäge in den Boden eingebracht wurden. Das Aufstemmen von Rundungen ist nicht notwendig.
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Zum Beladen der Energiespeicher des Futteraufbereiters 5 ist die Ladestation 8 vorgesehen. Zu dieser Ladestation wird der Futteraufbereiter 5 über die Ladeführung 11 geleitet, die ebenfalls als Induktionsschleife ausgebildet ist und das Induktionsschleifenrechteck 9 mit der Ladestation 8 verbindet.
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Der genauere Aufbau des selbstfahrenden Futteraufbereiters 5 geht aus den 2 und 3 hervor. Der Arbeitsvorsatz 6 weist ein Lagergehäuse 15 auf, welches einerseits den Arbeitsvorsatz 6 auf einer Seite verschließt und zum anderen das Lager und den Antrieb für die Spiralwalze 12 aufnimmt. Die Spiralwalze 12 besteht aus der einseitig gelagerten Walzenachse 14 und der um die Walzenachse gewickelten und an dieser befestigten Wendel 13.
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Nach hinten wird der Arbeitsvorsatz 6 durch das Räumschild 16 abgeschlossen. Im unteren Bereich ist an dem Räumschild 16 die Räumlippe 17 befestigt, die einen engen Kontakt mit dem Boden des Stalls ermöglicht. Um eine gute Anpassung an den Boden zu gewährleisten und bei dem Gleiten über den Boden möglichst wenig Geräusche zu verursachen, ist die Räumlippe 17 vorteilhaft aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff gefertigt.
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Über der Spiralwalze 12 befindet sich die beweglich angebrachte Abdeckung 18. Sie hat hauptsächlich die Aufgabe von der Wendel 13 nach oben bewegtes Futter so zu führen, dass es nicht nach oben über den Räumschild 16 befördert wird.
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Sollte durch die Wendel 13 aber beispielsweise ein sperriger Gegenstand, der das Gerät beschädigen könnte, aufgenommen und unter die Abdeckung 18 gezogen werden, so wird die Abdeckung 18 angehoben. Dabei wird ein hier nicht sichtbarer Notschalter betätigt, der sowohl die Spiralwalze als auch den Antriebs- und Steuerteil sofort stoppt, um eine Beschädigung des Geräts zu verhindern.
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Diese Funktion wirkt aber gleichzeitig als Schutzmaßnahme, um sicherzustellen, dass beispielsweise keine Körperteile von lebenden Wesen durch die Spiralwalze 12 unter die Abdeckung 18 eingezogen werden können.
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Die Steuerung 21 ist mit hier nicht gezeigten Sensor-Spulen verbunden. Sie verarbeitet deren Signale und gibt Steuersignale an die Antriebsräder 19 und den Antrieb der Steuerscheibe 20 aus. Ebenso ist die Steuerung 21 für die Überwachung der Energiespeicher verantwortlich und führt den Futteraufbereiter 5 rechtzeitig vor der vollständigen Entleerung der Energiespeicher an die Ladestation 8.
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Die Spiralwalze 12 dreht sich im vorderen Bereich nach oben, so dass davor liegendes Futter aufgenommen und unter die Abdeckung 18 eingezogen wird. Nicht erfasstes Futter wird durch die Räumlippe 17 und den Räumschild 16 aufgenommen. Durch die Steigung der Wendel 13 und die Drehung der Spiralwalze 12 wird das aufgenommene Futter in Richtung der offenen Seite des Arbeitsvorsatzes 6 gefördert. Dort verlässt das Futter den Arbeitsvorsatz 6. Das von dem Arbeitsvorsatz 6 aufgenommene Futter wird auf diese Weise aufgelockert und gleichzeitig zu den Tieren hinbewegt.
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Die Funktion des Futteraufbereiters 5 ist sehr gut aus 1 zu erkennen. Das Futter wurde von den Tieren beim Fressen von dem Futtergitter 1 weggeschoben und befindet sich zum Teil auf dem Futtertisch 2 in einer Position, in der es von den Tieren nicht mehr erreicht werden kann. Dieser noch nicht aufbereitete Bereich ist in der Zeichnung mit dem Bezugszeichen 4 versehen.
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Der Futteraufbereiter 5 fährt nun entlang der Induktionsschleife 9, nimmt das vor ihm liegende Futter auf, lockert es dabei und befördert es in Richtung der Tiere. In dem bereits bearbeiteten Bereich 3 befindet sich auf der Fahrspur der Futteraufbereiters 5 kein Futter mehr. Es wurde wieder in Richtung der Tiere befördert und liegt nun in einem Bereich, der von den Tieren ohne weiteres erreichbar ist.
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Das System arbeitet vollautomatisch und bewirkt, dass die Tiere immer für sie erreichbares Futter vorfinden, ohne dass Personal hierfür eingesetzt werden müsste.
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Wie bereits oben beschrieben, könnte vor jedem Tier, besser aber vor jeder Tiergruppe, nahe der Induktionsschleife 9 ein programmierbarer Transponder in oder auf dem Boden angebracht sein. Der Futteraufbereiter 5 wäre mit zusätzlichen Detektoren auszurüsten, die die Informationen aus den Transpondern auslesen und an die Steuerung 21 übergeben.
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Über einen aufsetzbaren Behälter wäre es dann möglich, jeder Tiergruppe eine individuell auf die Tiergruppe abgestimmte Menge Kraftfutter auszugeben. Der Futteraufbereiter 5 könnte in diesem Fall nicht nur zur Auflockerung und zum Heranbringen des Futters an die Tiere, sondern ebenfalls zum Ausbringen bestimmter, auf die Tiere abgestimmter Futterkomponenten genutzt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Futtergitter
- 2
- Futtertisch mit ausgebrachtem Futter
- 3
- aufbereiteter Bereich
- 4
- nicht aufbereiteter Bereich
- 5
- selbstfahrender Futteraufbereiter
- 6
- Arbeitsvorsatz
- 7
- Antriebs- und Steuerteil
- 8
- Ladestation
- 9
- Induktionsschleife
- 10
- 45°-Verbindung
- 11
- Ladeführung
- 12
- Spiralwalze
- 13
- Wendel
- 14
- Walzenachse
- 15
- Lagergehäuse
- 16
- Räumschild
- 17
- Räumlippe
- 18
- Abdeckung
- 19
- Antriebsrad
- 20
- Lenkung
- 21
- Steuerung