DE60315376T2 - Vorrichtung zum Aufbereiten von Gut - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbereiten von Gut Download PDF

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Theo Jan Miedema
Alexander Van Der Lely
Cornelis Christianus Franciscus Havermans
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbereiten von Gut nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Vorrichtungen sind an sich bekannt, z. B. aus der EP-A-0 543 312 . Ein Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht darin, dass sie, um eine ausreichende Kapazität bieten zu können, eine relativ große Arbeitsbreite haben müssen mit all den damit verbundenen Nachteilen, beispielsweise hinsichtlich Straßentransport, Energieverbrauch und Anschaffungskosten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufbereiten von Gut zu schaffen, die die obengenannten Nachteile nicht oder zumindest in geringerem Maße aufweist.
  • Zu diesem Zweck sieht die Erfindung eine Vorrichtung zum Aufbereiten von Gut vor, wobei die Vorrichtung selbständig bewegbar ist, wie im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 ausgeführt. Durch Verwenden einer selbständig bewegbaren Vorrichtung, d. h. einer Vorrichtung, die keinen Fahrer benötigt, um bewegt zu werden, kann die Vorrichtung im wesentlichen 24 Stunden am Tag in Betrieb sein. Die gewünschte Kapazität kann dann durch die Arbeitsdauer anstatt durch die Arbeitsbreite erzielt werden. Deshalb kann die erfindungsgemäße Vorrichtung als relativ kleine Vorrichtung ausgeführt sein.
  • Die Zetteinheit ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass sie die Ausführung mehrerer Funktionen ermöglicht. Die Zetteinheit ist insbesondere mit einer Quetschvorrichtung zum Quetschen des Gutes versehen. Zusätzlich oder alternativ ist die Zetteinheit mit einer Aufnahmevorrichtung zum Aufnehmen des Gutes versehen.
  • Je nach den Wünschen des Benutzers ist es von Vorteil, wenn die selbständige Vorrichtung gemäß der Erfindung jeden Bearbeitungsvorgang separat oder mehrere Bearbeitungsvorgänge gleichzeitig durchführen kann. Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dies dadurch möglich, dass die Vorrichtung mit einer Schaltvorrichtung versehen ist, um mindestens eine der Einheiten der aus der Mäheinheit, der Recheneinheit und der Zetteinheit bestehenden Gruppe an- oder abzuschalten. Es ist dann von Vorteil, wenn die Schaltvorrichtung zusätzlich oder alternativ geeignet ist, mindestens eine der Vorrichtungen der aus einer Quetschvorrichtung und einer Aufnahmevorrichtung bestehenden Gruppe an- oder abzuschalten.
  • Obwohl es möglich ist, in der erfindungsgemäßen selbständigen Vorrichtung die verschiedenen bekannten Mäheinheiten zu verwenden, ist es mit unerwarteten Vorteilen verbunden, wenn als Mäheinheit ein Kastenmäher verwendet wird. Mit Hilfe eines solchen an sich bekannten Kastenmähers kann z. B. das gemähte Gut in einfacher Weise in einen Behälter oder Schleppsack gefördert werden.
  • Bei einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Zetteinheit ein Trommelzetter mit ei nem Kamm. Dadurch kann der Trommelzetter das Gut aufnehmen, das dann durch den Kamm geleitet wird, so dass eine Reibquetschwirkung ausgeübt wird. Durch eine schwenkbare Anordnung des Kammes in dem Trommelzetter kann der Kamm abgeschaltet werden, so dass ein normaler Trommelzetter gebildet ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Vorrichtung mit einem Positionsermittlungssystem zum Ermitteln der Position der Vorrichtung, mit einem Begrenzungsermittlungssystem zum Ermitteln einer Begrenzung von gemähtem Gut und mit einer Steuervorrichtung zum Steuern der Vorrichtung mit Hilfe von Daten von dem Positionsermittlungssystem und/oder dem Begrenzungsermittlungssystem versehen. Wenn das Gut z. B. gezettet werden muss, ist es schwierig, nur aufgrund der Position der Vorrichtung festzustellen, wo das Zetten bereits erfolgt ist. Wenn z. B. entlang des Randes der Arbeitsbreite ein Begrenzungsstreifen unbedeckt gelassen wird, der von dem Begrenzungsermittlungssystem detektiert werden kann, kann die zu bearbeitende Fläche exakt bearbeitet werden.
  • Um zu verhindern, dass Tiere oder Menschen durch die Einheiten oder Geräte der Vorrichtung verletzt werden, ist die Vorrichtung mit einer Schutzvorrichtung zum Schützen der Vorrichtung versehen.
  • Eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 schematisch eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Aufbereiten von Gut gemäß der Erfindung;
  • 2 schematisch in Draufsicht die gutaufbereitenden Teile einer Vorrichtung zum Aufbereiten von Gut gemäß der Erfindung und
  • 3 schematisch in Seitenansicht die gutaufbereitenden Teile einer Vorrichtung zum Aufbereiten von Gut gemäß der Erfindung.
  • 1 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung 1 zum Aufbereiten von Gut gemäß der Erfindung. Die Vorrichtung 1 kann selbständig bewegt werden, indem mit Hilfe eines Positionsermittlungssystems 2, das auf Wunsch mit einer Antenne 3 versehen ist, die Position der Vorrichtung 1 auf dem zu bearbeitenden Feld ermittelt wird. Derartige Positionsermittlungssysteme, wie z. B. GPS, DGPS, Galileo oder Positionsermittlung mittels Baken und dergleichen, sind an sich bekannt. Die Vorrichtung 1 umfasst ferner ein Begrenzungsermittlungssystem 4, beispielsweise eine oder mehrere Kameras oder ein anderes an sich bekanntes Begrenzungsermittlungssystem, um eine Begrenzung von bereits gemähtem Gut, wie z. B. bereits gemähtem Gut, das gezettet oder in Form eines Schwads abgelegt wurde, zu ermitteln. Falls die Gutaufbereitung nicht automatisch eine Begrenzung erzeugt, kann die Vorrichtung in der Weise gesteuert werden, dass eine zu ermittelnde Begrenzung erzeugt wird. Mit Hilfe von Daten von dem Positionsermittlungssystem 2, 3 und/oder dem Begrenzungsermittlungssystem 4 wird eine Steuereinheit 5 zum Steuern der Vorrichtung 1, insbesondere ihres Antriebsmo tors und ihrer Räder 6, gesteuert, so dass die Vorrichtung 1 einer Spur auf dem zu bearbeitenden Feld folgt.
  • Die Vorrichtung ist mit einer Mäheinheit 7 zum Mähen des Gutes versehen (2 und 3). Eine solche Mäheinheit 7 kann aus den derzeit häufig verwendeten Scheibenmähern oder Mähmaschinen mit (Doppel-)Messerschneidwerk bestehen. Obwohl auch eine Trommelmähmaschine verwendet werden kann, wird diese aufgrund ihres größeren Gewichts im Vergleich zu anderen Mäheinheiten nicht bevorzugt. Jedoch ist ein an sich bekannter Kastenmäher äußerst gut geeignet. Mit dem Kastenmäher ist es nicht nur möglich, das gemähte Gut in einfacher Weise zu einem Behälter oder einem Schleppsack zu fördern, sondern er ist aufgrund seiner Sicherheit den anderen bekannten Mäheinheiten vorzuziehen.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst ferner eine Recheneinheit 8 zum Rechen von gemähtem Gut. Eine solche Recheneinheit ist ebenfalls an sich bekannt und kann z. B. durch Schwadbleche und/oder rotierende Rechwender gebildet sein.
  • Es ist eine Zetteinheit 9 zum Zetten von gemähtem Gut angeordnet. Obwohl auch hier die Möglichkeit besteht, an sich bekannte Zetteinheiten einzusetzen, ist es von Vorteil, einen Trommelzetter mit einem Kamm zu verwenden. Der Trommelzetter nimmt das Gut auf und leitet es durch den Kamm, so dass eine Reibquetschwirkung erzeugt wird. Durch Abschalten oder Wegschwenken des Kammes ist ein normaler Trommelzetter gebildet, der zum Zetten des Gutes eingesetzt werden kann. Außer einem Kamm können selbstverständlich auch andere Quetschvorrichtungen zum Quetschen des Gutes verwendet werden.
  • Falls gewünscht, kann die Zetteinheit 9 mit einer (nicht dargestellten) Aufnahmevorrichtung zum Aufnehmen des Gutes versehen sein.
  • Je nach den Wünschen des Benutzers kann die Vorrichtung 1 jeden Bearbeitungsvorgang separat oder mehrere Bearbeitungsvorgänge gleichzeitig durchführen. Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung 1 mit einer Schaltvorrichtung 10, beispielsweise einem Computer, versehen, um mindestens eine der Einheiten der aus der Mäheinheit, der Recheneinheit und der Zetteinheit bestehenden Gruppe an- oder abzuschalten. Hierbei ist es von Vorteil, wenn die Schaltvorrichtung zusätzlich oder alternativ geeignet ist, mindestens eine der Vorrichtungen der aus der Quetschvorrichtung und der Aufnahmevorrichtung bestehenden Gruppe an- oder abzuschalten. Zu diesem Zweck ist die Schaltvorrichtung 10 in geeigneter Weise mit den betreffenden Einheiten oder Vorrichtungen verbunden und kann vorzugsweise vor- und/oder fernprogrammiert werden.
  • Um für Menschen und Tiere, die sich in der Nähe der selbständigen Vorrichtung 1 aufhalten, einen sicheren Aufenthalt zu gewährleisten, ist diese Vorrichtung 1 mit einer Anzahl von Schutzvorrichtungen versehen. Die Vorrichtung 1 ist mit einer Abdeckung 11 versehen, die die gutaufbereitenden Teile abdeckt, so dass insbesondere die rotierenden Teile geschützt sind. Außerdem sind Detektoren vorhanden, die z. B. durch die Kamera 4 gebildet sind, um sich in der Nähe der Vorrichtung 1 aufhaltende Lebewesen zu detektieren. Diese Sensoren sind an sich bekannt, und als Beispiele seien Bilderkennungssysteme, Farbmessgeräte, Infrarotmessgeräte, Ultraschall-Detektoren, Laser, mechanische Fühler und Leitfähigkeitsmesser genannt. Aus Sicherheitsgründen wird insbesondere die Rückseite von einer Vielzahl von Sensoren überwacht und durch eine Vielzahl von mechanischen Schutzvorrichtungen, wie z. B. schützende Abdeckungen, Klappen und dergleichen, geschützt.
  • Die Vorrichtung 1 kann folglich gemäß der Erfindung so ausgebildet sein, dass sie geringe Abmessungen aufweist. Insbesondere sind eine Länge von 400 cm, eine Breite von 200 cm und ein Höchstgewicht von 3000 kg möglich, wodurch die Vorrichtung leicht zu transportieren ist. Außerdem kann ein Motor mit einer geringen Leistung von beispielsweise 40 kW verwendet werden, so dass für eine Arbeitsdauer von beispielsweise 12 oder 24 Stunden nur eine geringe Menge an Kraftstoff an Bord mitgeführt werden muss.

Claims (9)

  1. Vorrichtung (1) zum Aufbereiten von Gut, wobei die Vorrichtung (1) mit einer Mäheinheit (7) zum Mähen des Gutes, mit einer Recheneinheit (8) zum Rechen von gemähtem Gut und mit einer Zetteinheit (9) zum Zetten von gemähtem Gut versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) selbständig bewegbar ist, d. h. eine Vorrichtung ist, die keinen Fahrer benötigt, um bewegt zu werden, und dass die Vorrichtung (1) mit einem Positionsermittlungssystem (2; 3) zum Ermitteln der Position der Vorrichtung, mit einem Begrenzungsermittlungssystem (4) zum Ermitteln einer Begrenzung von gemähtem Gut und mit einer Steuervorrichtung (5) zum Steuern der Vorrichtung mit Hilfe von Daten von dem Positionsermittlungssystem (2; 3) und/oder dem Begrenzungsermittlungssystem (4) versehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zetteinheit (9) mit einer Quetschvorrichtung zum Quetschen des Gutes versehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zetteinheit (9) mit einer Aufnahmevorrichtung zum Aufnehmen des Gutes versehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) mit einer Schaltvorrichtung (10) versehen ist, um mindestens eine der Einheiten der aus der Mäheinheit (7), der Recheneinheit (8) und der Zetteinheit (9) bestehenden Gruppe an- oder abzuschalten.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4 unter Rückbezug auf Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung geeignet ist, mindestens eine der Vorrichtungen der aus einer Quetschvorrichtung und einer Aufnahmevorrichtung bestehenden Gruppe an- oder abzuschalten.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mäheinheit (7) ein Kastenmäher ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zetteinheit (9) ein Trommelzetter mit einem Kamm ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kamm in dem Trommelzetter schwenkbar angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) mit einer Schutzvorrichtung (11) zum Schützen der Vorrichtung versehen ist.
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