DE202018104143U1 - Baugruppe zum Anbringen eines Steuermoduls von Rückhaltevorrichtungen - Google Patents
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Abstract
eine Basisplatte, die an dem Tunnel angebracht ist, der das RCM aufnimmt; und
eine Abschirmung, die an der Basisplatte angebracht ist und die Abschirmung auf mindestens zwei Seiten einschließt.
Description
- BEZUG AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
- Die vorliegende Anmeldung ist eine Teilfortsetzung der US-Anmeldung mit der Seriennummer 15/159,242, eingereicht am 19. Mai 2016, deren Offenbarung hiermit zur Bezugnahme vollständig übernommen wird.
- TECHNISCHES GEBIET
- Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Montageanordnung für ein Steuermodul von Rückhaltevorrichtungen eines Fahrzeugs, die am Tunnel oder Boden eines Fahrzeugs zwischen den beiden Vordersitzen im Innern des Fahrgastraums angebracht wird.
- HINTERGRUND
- Steuermodule für Rückhaltevorrichtungen von Fahrzeugen werden verwendet, um das Entfalten von Airbags oder andersartigen Sicherheitsrückhaltevorrichtungen während eines Zusammenstoßes zu steuern. Die Steuermodule von Rückhaltevorrichtungen müssen geschützt sein, um die Sicherheitsrückhaltevorrichtungen richtig und rechtzeitig zu entfalten. Eine Beschädigung an dem Steuermodul von Rückhaltevorrichtungen bei einem schweren Zusammenstoß kann dazu führen, dass das Modul ausfällt oder beschädigt wird. Ein ausgefallenes Steuermodul von Rückhaltevorrichtungen kann zu einer ungeplanten Entfaltung führen oder kann sich auf den Zeitpunkt der Entfaltung auswirken.
- Fahrzeuge werden in vielen verschiedenen Kollisionsprüfungen getestet. Wie in
1 gezeigt, ist ein Prüfungstyp eine schräge linksseitige Prüfung im 75°-Winkel, bei der ein Fahrzeug 10 auf einem fahrbaren Untersatz mit 20,7 mph gegen einen 10-Zoll-Pfosten 12 gefahren wird. Wie in2 gezeigt, kann weniger als 10 cm Abstand zwischen der Sitzschiene 14 und dem Steuermodul 16 der Rückhaltevorrichtungen bereitgestellt werden. Die Sitzschienen 14, welche die Vordersitze des Fahrzeugs 10 am Boden 18 sichern, können sich ablösen/verformen, und falls sie sich um mehr als 10 cm bewegen, können sie eine Beschädigung an dem Steuermodul 16 der Rückhaltevorrichtungen verursachen, das am Boden 18 zwischen den Sitzen angebracht ist. - Die obigen Probleme und andere Probleme werden durch die vorliegende Offenbarung wie nachstehend zusammengefasst angesprochen.
- KURZDARSTELLUNG
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine Montagebaugruppe einer Steuerung von Rückhaltevorrichtungen zum Anbringen eines Steuermoduls für Rückhaltevorrichtungen (RCM) an einem Tunnel eines Fahrzeugs offenbart. Die Montagebaugruppe umfasst eine Basisplatte, die an dem Tunnel angebracht wird, der die RCM aufnimmt, und eine Abschirmung, die an der Basisplatte angebracht wird und das RCM auf mindestens zwei Seiten einschließt.
- Gemäß anderen optionalen Aspekten der vorliegenden Offenbarung kann die Abschirmung sich nach unten und seitlich erstreckende Schlitze auf gegenüberliegenden Seiten der Abschirmung definieren, und eine Vielzahl von Befestigungsmitteln kann sich von der Basisplatte aus nach außen und nach oben erstrecken, wobei die Schlitze die Befestigungsmittel aufnehmen, um die Abschirmung an der Basis zu sichern. Das RCM kann an der Basis durch Befestigungsmittel gesichert sein, die sich von der Basis aus nach oben erstrecken und außerhalb der Abschirmung zugänglich sind, wenn die Abschirmung mit der Basis zusammengebaut ist.
- Die Abschirmung kann eine sich senkrecht erstreckende Wand auf gegenüberliegenden Seiten des RCM umfassen, und ein Spielraum kann zwischen dem RCM und den sich senkrecht erstreckenden Wänden definiert sein, wenn die Abschirmung über dem RCM gesichert ist.
- Die Montagebaugruppe einer Steuerung von Rückhaltevorrichtungen kann eine Basisplatte aufweisen, die einen vertieften Abschnitt umfasst, der von zwei angehobenen Abschnitten flankiert ist, und der vertiefte Abschnitt und die beiden angehobenen Abschnitte können mit einer oberen Oberfläche des Tunnels zusammengebaut sein. Die Montagebaugruppe einer Steuerung von Rückhaltevorrichtungen kann ferner eine Vielzahl von Befestigungsmitteln umfassen, die an den angehobenen Abschnitten angebracht sind, die sich von den angehobenen Abschnitten senkrecht nach oben erstrecken, und das RCM ist geeignet, um an den Befestigungsmitteln gesichert zu sein. Der vertiefte Abschnitt ist geeignet, um an den Tunnel angeschweißt zu werden.
- Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Verfahren zum Einbauen eines RCM in ein Fahrzeug offenbart. Das Verfahren umfasst das Einbauen einer Platte in einen Tunnel, der eine erste Vielzahl von Bolzen, die sich senkrecht nach oben erstrecken, und eine zweite Vielzahl von Befestigungsmitteln, die sich von den rechten und linken Seiten des Tunnels aus nach oben und nach außen erstrecken und das RCM an der Platte der ersten Vielzahl von Befestigungsmitteln sichern, umfasst, und das Sichern einer Abschirmung an der Platte an der zweiten Vielzahl von Befestigungsmitteln und das teilweise Einschließen des RCM. Gemäß anderen Aspekten der vorliegenden Offenbarung mit Bezug auf das Verfahren kann die Abschirmung sich nach unten und seitlich erstreckende Schlitze auf gegenüberliegenden Seiten der Abschirmung definieren, und der Schritt des Sicherns der Abschirmung kann ferner das senkrechte Verschieben der ersten Vielzahl von Befestigungsmitteln in die Schlitze und das Sichern der Abschirmung an der Basis an den Befestigungsmitteln umfassen.
- Die Abschirmung kann sich senkrecht erstreckende Wände auf gegenüberliegenden Seiten des RCM umfassen, und das Verfahren kann ferner das Einbauen der Abschirmung über dem RCM umfassen, wobei ein Spielraum zwischen dem RCM und den sich senkrecht erstreckenden Wänden auf gegenüberliegenden Seiten des RCM definiert ist.
- Das Verfahren kann ferner das Schweißen des vertieften Abschnitts an den Tunnel umfassen.
- Die obigen Aspekte der vorliegenden Offenbarung und andere Aspekte werden nachstehend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
- Figurenliste
- Es zeigen:
-
1 eine fragmentarische schematische Ansicht einer Prüfung schräg links im 75°-Winkel, die ein Fahrzeug zeigt, das auf einem fahrbaren Untersatz gegen einen 10-Zoll-Pfosten gefahren wird. -
2 eine fragmentarische schematische Ansicht der Vordersitzschienen und eines Steuermoduls für Rückhaltevorrichtungen, das am Boden eines Fahrgastraums zwischen den beiden Vordersitzen eines Fahrzeugs angebracht ist. -
3A eine perspektivische Ansicht einer Basisplatte. -
3B eine perspektivische Ansicht einer Zwischenplatte, die an einer Basisplatte angebracht ist. -
3C eine perspektivische Ansicht einer Baugruppe aus einer Halterung/ einem Steuermodul für Rückhaltevorrichtungen (RCM), die gezeigt wird, wie sie an einem Tunnel in einem Fahrzeug angebracht ist. -
4A bis4G sind obere Draufsichten eines RCM, das an einer Halterungs-/RCM-Baugruppe angebracht ist, während eines Zusammenstoßes mit seitlichem Aufprall. Die Folge der Ansichten wird nach und nach zu verschiedenen Zeitpunkten im Anschluss an einen Zusammenstoß gezeigt. -
5 eine Grafik der seitlichen Kontaktkraft eines RCM, die ein normales RCM mit einer Halterungs-/RCM-Baugruppe, die gemäß der vorliegenden Offenbarung hergestellt ist, vergleicht. -
6 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform eines Teils einer schützenden RCM-Montagebaugruppe, die eine Basisplatte zeigt, die an einem Fahrzeug angebracht ist. -
7 eine hintere perspektivische Ansicht gemäß der Ausführungsform aus6 eines RCM, das an einer Basisplatte angebracht ist, wobei eine Abschirmung drei Seiten des RCM einschließt. -
8 eine obere Draufsicht der Ausführungsform aus6 , welche die schützende RCM-Montagebaugruppe zeigt, die an dem Fahrzeug angebracht ist. - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
- Die abgebildeten Ausführungsformen werden mit Bezug auf die Zeichnungen offenbart. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen nur als Beispiele gedacht sind, die in diversen und alternativen Formen ausgebildet sein können. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu, und einige Merkmale können vergrößert oder verkleinert sein, um Einzelheiten von bestimmten Bestandteilen zu zeigen. Die offenbarten spezifischen strukturellen und funktionellen Einzelheiten sind nicht als einschränkend sondern als eine stellvertretende Grundlage auszulegen, um dem Fachmann beizubringen, wie die offenbarten Konzepte in die Praxis umzusetzen sind.
- Mit Bezug auf
3A bis3C wird ein Steuermodul für Rückhaltevorrichtungen (nachstehend RCM) 20 in einer Halterungs-/RCM-Baugruppe22 gezeigt, die geeignet ist, um an dem Tunnel24 bzw. einem mittleren Abschnitt des Fahrzeugbodens angebracht zu werden. Die Halterungs-/RCM-Baugruppe22 umfasst das RCM20 , eine Basisplatte26 bzw. Basis und eine Zwischenplatte28 bzw. Platte. - Mit Bezug auf
3A ist die Basisplatte26 an dem Tunnel24 des Fahrzeugs durch herkömmliche Befestigungstechniken, wie etwa Schweißen, Bolzen, Nieten, Schrauben und dergleichen, angebracht. - Die Zwischenplatte
28 , die am besten in3B gezeigt ist, ist an der Basisplatte26 angebracht. Die Basisplatte26 umfasst eine Vielzahl von Schlitzen30 . Die Schlitze30 sind längliche Schlitze, die in der Transversal- oder Querrichtung des Fahrzeugs länglich sind. Die Zwischenplatte28 umfasst eine Vielzahl von Löchern32 , die auf die Schlitze30 in der Basisplatte26 ausgerichtet sind. Es versteht sich, dass die Schlitze30 und Löcher32 jeweils in der Zwischenplatte28 und der Basisplatte26 bereitgestellt sein könnten. - Eine selbstsperrende Verbindungsbaugruppe
36 wird durch die Schlitze30 und Löcher32 hindurch eingefügt. Die selbstsperrende Verbindungsbaugruppe36 umfasst ein Befestigungsmittel mit Außengewinde, wie etwa einen Bolzen38 , und ein Befestigungsmittel mit Innengewinde40 , wie etwa eine Mutter. - Die Basisplatte
26 und die Zwischenplatte28 umfassen jeweils ebene Flansche42 . Der Schlitz30 und das Loch32 werden in den ebenen Flanschen42 bereitgestellt. Die ebenen Flansche42 umfassen eine untere Gleitfläche46 bzw. flache Oberfläche, die auf der Zwischenplatte28 bereitgestellt wird. Eine obere Gleitfläche48 bzw. flache Oberfläche wird auf den ebenen Flanschen42 der Basisplatte26 bereitgestellt. - Die selbstsperrende Verbindungsbaugruppe
36 kann auf ein vorbestimmtes Vorspannniveau zwischen 3000 und 10.000 Pfund festgezogen werden, je nach Material, Größe und Gewinde der Befestigungsmittel. Die selbstsperrende Verbindungsbaugruppe36 ermöglicht es dem RCM20 und der Zwischenplatte28 bei einem Zusammenstoß zu gleiten, wenn die Kraft eines Aufpralls eines Objekts mit der Halterungs-/RCM-Baugruppe22 ein vorbestimmtes Schwellenniveau überschreitet. Wenn das Steuermodul für Rückhaltevorrichtungen20 auf der Zwischenplatte28 im Verhältnis zur Basisplatte26 gleitet, entfernt sich das RCM20 weiter von dem möglichen Kontakt mit Objekten, wie etwa Sitzschienen (wie in2 gezeigt), die sich bei dem Zusammenstoß lösen können. Dadurch dass die Halterungs-/RCM-Baugruppe22 von dem Zusammenstoß entfernt wird, wird zusätzlicher Spielraum bereitgestellt und der Impuls, der an das RCM20 angelegt wird, wird reduziert. - Mit Bezug auf
4A bis4G wird die Bewegung des RCM20 im Verhältnis zu der Basisplatte26 gezeigt. Anfänglich wird bei 0 ms die Verbindungsbaugruppe36 in ihrer normalen bzw. installierten Position in dem mittleren oder Zwischenbereich der Schlitze30 gezeigt. Es versteht sich, dass die Zwischenplatte28 in Fig. 4A bis 4G für eine bessere Sichtbarkeit der Bewegung der Verbindungsbaugruppe36 im Verhältnis zu dem Schlitz30 nicht gezeigt ist. - Mit Bezug auf
4B wird die anfängliche Bewegung des RCM20 gezeigt, wenn die Verbindungsbaugruppen36 damit beginnen, sich zu den Zeitpunkten, die in der Ansicht gezeigt sind, nach oben zu verschieben. Es sei zu beachten, dass die Aufwärtsrichtung, die in4A bis4G bezeichnet ist, eigentlich die Querrichtung bzw. seitliche Richtung des Autos ist. Mit Bezug auf4C bis4F werden die Verbindungsbaugruppen36 gezeigt, wie sie sich nach und nach in Richtung auf das obere Ende der Schlitze30 bewegen. Wie in4G bei100 ms gezeigt, haben sich die Verbindungsbaugruppen36 im Verhältnis zu dem Schlitz30 verschoben. - Mit Bezug auf
5 wird eine Grafik, welche die seitliche Kontaktkraft des RCM zeigt, bereitgestellt, welche die Kontaktkraft des RCM in KN gegenüber der Zeit in ms abbildet. Bei dem Zusammenstoß ist eine seitliche Kontaktkraft, die auf das RCM ausgeübt wird, anfänglich gleich null. Bei oder etwa bei 50 ms kommt das RCM jedoch mit einer Sitzschiene in Kontakt, und es wird eine seitliche Aufprallkraft ausgeübt. Für die normale Installation bzw. die Installation aus dem Stand der Technik nimmt die seitliche Kontaktkraft des RCM schnell bis auf etwa 4,5 bis 5,5 KN zu und kann gegebenenfalls zu einer Beschädigung des RCM führen. Dagegen erreicht die seitliche Kontaktkraft des erfinderischen RCM, die durch die untere Linie in5 gezeigt wird, ein Niveau zwischen 2 und 3 KN. Mit einer seitlichen Kontaktkraft zwischen 2 und 3 KN ist das Risiko einer Beschädigung an dem RCM wesentlich reduziert. - Mit Bezug auf
6 ist eine alternative Ausführungsform einer schützenden RCM-Montagebaugruppe50 teilweise abgebildet, die eine Basisplatte52 zeigt, die an dem Längsmitteltunnel54 des Fahrzeugs56 angebracht ist. Die Basisplatte52 umfasst einen dazwischenliegenden vertieften Abschnitt58 , der auf den seitlichen Seiten durch zwei angehobene Abschnitte60 flankiert ist. Der vertiefte Abschnitt58 ist an dem Tunnel angeschweißt, und die angehobenen Abschnitte60 stellen einen Spielraum für Bolzen62 bereit, die für die Anbringung eines RCM64 bereitgestellt werden (in7 und8 gezeigt). Zusätzliche Bolzen66 werden auf der Basisplatte52 auf gegenüberliegenden seitlichen Seiten des Tunnels54 bereitgestellt, die bereitgestellt werden, um eine Abschirmung68 (in7 und8 gezeigt) an der Basis52 anzubringen. Die angehobenen Abschnitte60 dienen auch dazu, die seitliche Steifigkeit der Basisplatte52 zu erhöhen und die Resonanzfrequenz der RCM-Montagebaugruppe50 zu erhöhen. - Mit Bezug auf
7 wird das RCM64 mit der Abschirmung68 gezeigt, die drei Seiten des RCM64 einschließt. Das RCM64 ist durch die Bolzen62 an der Basisplatte52 gesichert. Muttern und Bolzen werden hier als Befestigungsmittel bezeichnet, wie sie gewöhnlich in der Technik bezeichnet werden. Andersartige Befestigungsmittel, wie etwa Stanznieten, Fließbohrschrauben oder dergleichen, könnten anstelle von Muttern und Bolzen eingesetzt werden. Die Abschirmung68 wird von über dem RCM64 in einer senkrechten Bewegung nach unten eingebaut. Die Schlitze70 (in8 gezeigt) erstrecken sich von gegenüberliegenden seitlichen Seiten der Abschirmung68 aus nach unten und seitlich nach außen, damit die Bolzen66 in den Schlitzen70 aufgenommen werden können, wenn die Abschirmung68 senkrecht nach unten auf die Basis52 bewegt wird. Die nach hinten offene Seite72 der Abschirmung68 bietet Zugriff auf die elektrischen Steckverbinder für das ECM 64. Ein seitlicher Spielraum C wird zwischen dem RCM64 und einer sich senkrecht erstreckenden Wand74 auf beiden seitlichen Seiten der Abschirmung68 bereitgestellt. Der seitliche Spielraum C bietet Platz für die Abschirmung68 , damit sie sich bei einem Zusammenstoß mit seitlichem Aufprall in Richtung auf das RCM64 verformen kann. - Mit Bezug auf
8 wird die schützende RCM-Montagebaugruppe50 gezeigt, wie sie ganz an dem Tunnel54 des Fahrzeugs56 eingebaut ist. Das RCM64 wird gezeigt, wie es an der Basis52 durch Muttern76 angebracht ist (in7 gezeigt), die an den Bolzen62 festgezogen werden. Die Muttern78 werden an den Bolzen66 festgezogen, um die Abschirmung68 abnehmbar an der Basis52 zu sichern. Die Abschirmung68 schützt das RCM64 für den Fall eines Zusammenstoßes mit seitlichem Aufprall. - Die zuvor beschriebenen Ausführungsformen sind spezifische Beispiele, die nicht alle möglichen Formen der Offenbarung beschreiben. Die Merkmale der abgebildeten Ausführungsformen können kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der offenbarten Konzepte zu bilden. Der Wortlaut, der in der Beschreibung verwendet wird, dient der Beschreibung statt der Einschränkung. Der Umfang der folgenden Ansprüche ist breiter als die spezifisch offenbarten Ausführungsformen und umfasst auch Änderungen der abgebildeten Ausführungsformen.
Claims (7)
- Montagebaugruppe einer Steuerung von Rückhaltevorrichtungen zum Anbringen eines Steuermoduls für Rückhaltevorrichtungen (RCM) an einem Tunnel eines Fahrzeugs, umfassend: eine Basisplatte, die an dem Tunnel angebracht ist, der das RCM aufnimmt; und eine Abschirmung, die an der Basisplatte angebracht ist und die Abschirmung auf mindestens zwei Seiten einschließt.
- Montagebaugruppe einer Steuerung von Rückhaltevorrichtungen nach
Anspruch 1 , wobei die Abschirmung sich nach unten und seitlich erstreckende Schlitze auf gegenüberliegenden Seiten der Abschirmung definiert, und wobei sich eine Vielzahl von Befestigungsmitteln von der Basisplatte aus nach außen und nach oben erstrecken, wobei die Schlitze die Befestigungsmittel aufnehmen, um die Abschirmung an der Basis zu sichern. - Montagebaugruppe einer Steuerung von Rückhaltevorrichtungen nach
Anspruch 1 , wobei das RCM an der Basisplatte durch Befestigungsmittel gesichert ist, die sich von der Basis aus nach oben erstrecken und die außerhalb der Abschirmung zugänglich sind, wenn die Abschirmung an der Basis eingebaut ist. - Montagebaugruppe einer Steuerung von Rückhaltevorrichtungen nach
Anspruch 1 , wobei die Abschirmung eine sich senkrecht erstreckende Wand auf gegenüberliegenden Seiten des RCM umfasst, und wobei ein Spielraum zwischen dem RCM und den sich senkrecht erstreckende Wänden definiert ist, wenn die Abschirmung über dem RCM gesichert wird. - Montagebaugruppe einer Steuerung von Rückhaltevorrichtungen nach
Anspruch 1 , wobei die Basisplatte einen vertieften Abschnitt umfasst, der von zwei angehobenen Abschnitten flankiert ist, und wobei der vertiefte Abschnitt und die beiden angehobenen Abschnitte an einer oberen Oberfläche des Tunnels eingebaut sind. - Montagebaugruppe einer Steuerung von Rückhaltevorrichtungen nach
Anspruch 5 , ferner umfassend: eine Vielzahl von Befestigungsmitteln, die an den angehobenen Abschnitten angebracht sind, die sich von den angehobenen Abschnitten aus senkrecht nach oben erstrecken, wobei das RCM an den Befestigungsmitteln gesichert ist. - Montagebaugruppe einer Steuerung von Rückhaltevorrichtungen nach
Anspruch 5 wobei der vertiefte Abschnitt an dem Tunnel angeschweißt ist.
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