DE202018102954U1 - Klimmzugstange - Google Patents

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DE202018102954U1 DE202018102954.1U DE202018102954U DE202018102954U1 DE 202018102954 U1 DE202018102954 U1 DE 202018102954U1 DE 202018102954 U DE202018102954 U DE 202018102954U DE 202018102954 U1 DE202018102954 U1 DE 202018102954U1
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Abstract

Klimmzugstange, die dazu ausgelegt ist, zwischen zwei einander gegenüberliegenden vertikalen Flächen eingeklemmt zu werden, mit einer Teleskopstange (2) und mit zwischen den Enden der Teleskopstange und den vertikalen Flächen zu liegen kommenden Halterungen (6, 8), die dazu ausgelegt sind, durch die Teleskopstange gegen die vertikalen Flächen gedrückt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Halterungen aus mehreren Teilen besteht, die bei bestimmungsgemäßer Anordnung relativ zueinander verschiebbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klimmzugstange gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Eine Klimmzugstange ist, wie die Bezeichnung schon erkennen lässt, eine horizontal verlaufende Stange, an welcher Klimmzüge gemacht werden können. Es gibt die unterschiedlichsten Arten von Klimmzugstangen, die an den unterschiedlichsten Stellen und auf die unterschiedlichste Art und Weise montiert werden können. Vorliegend interessieren jedoch nur solche Klimmstangen, die sich allein durch ein Einklemmen zwischen einander gegenüberliegenden vertikalen Flächen, beispielsweise durch ein Einklemmen zwischen den einander gegenüberliegenden vertikalen Flächen eines Türrahmens montieren lassen. Solche Klimmzugstangen weisen den Vorteil auf, dass sie sich schnell und einfach und ohne eine Beschädigung des Türrahmens montieren und wieder entfernen lassen. Eine in einen Türrahmen eingeklemmte herkömmliche Klimmzugstange ist schematisch in 6 gezeigt.
  • Die 6 zeigt einen Türrahmen T und eine bestimmungsgemäß daran angebrachte herkömmliche Klimmzugstange 100. Die Klimmzugstange 100 ist zwischen einander parallel gegenüberliegenden vertikalen Flächen des Türrahmens T eingeklemmt und wird allein durch Klemmwirkung in ihrer Position gehalten. Die Klimmzugstange 100 umfasst eine Teleskopstange 101 sowie zwei nur stark schematisiert dargestellte Halterungen 105 und 106, die zwischen den Enden der Teleskopstange 101 und dem Türrahmen T zu liegen kommen. Die Halterungen können beispielsweise tellerförmige Gebilde sein, deren dem Türrahmen zugewandte Seiten großflächig mit dem Türrahmen in Kontakt kommen und weich und rutschfest ausgebildet sind. Die Teleskopstange 101 besteht aus einem mittleren Stangen-Abschnitt 102 und zwei die Enden der Teleskopstange bildenden äußeren Stangen-Abschnitten 103 und 104. Die äußeren Stangen-Abschnitte 103 und 104 sind auf eine am mittleren Stangen-Abschnitt 102 befestigte Gewindestange aufgeschraubt, und ragen einstellbar weit in den mittleren Stangen-Abschnitt 102 hinein. Wie weit die äußeren Stangen-Abschnitte 103, 104 in den mittleren Stangen-Abschnitt 102 hinein- bzw. aus diesem herausragen, lässt sich durch ein Drehen des mittleren Stangen-Abschnittes 102 einstellen. Ein Drehen des mittleren Stangen-Abschnittes 102 bewirkt, dass sich die daran befestigte Gewindestange mitdreht, und je nach Drehrichtung weiter in die äußeren Stangen-Abschnitte 103, 104 hinein- oder herausgedreht wird, wodurch die äußeren Stangen-Abschnitte entweder weiter in den mittleren Stangen-Abschnitt hineinzogen oder weiter aus dem mittleren Stangen-Abschnitt hinausgeschoben werden. Bei der Montage der Klimmzugstange 100 wird deren Teleskopstange 101 zunächst so eingestellt, dass der gegenseitige Abstand der auf dem Türrahmen aufliegenden Flächen der Halterungen 105, 106 kleiner ist als der Abstand der Flächen, zwischen welchen die Klimmzugstange 100 eingeklemmt werden soll. Sodann wird durch ein entsprechendes Drehen des mittleren Stangen-Abschnittes 102 die Teleskopstange so weit verlängert, bis die Klimmzugstange 100 unverrückbar im Türrahmen T festgeklemmt ist. Eine so im Türrahmen montierte Klimmzugstange 100 ist im Allgemeinen fest mit dem Türrahmen verbunden und kann auch größere Gewichte tragen, ohne zu verrutschen.
  • In der Praxis kommt es aber immer wieder vor, dass die Klimmzugstange beispielsweise aufgrund einer Weitung des Türrahmens und/oder einer Durchbiegung der Teleskopstange nicht mehr so fest am Türrahmen hält wie es anfangs der Fall war. Dann muss die Klimmzugstange durch Drehen des mittleren Stangen-Abschnittes 102 entsprechend verlängert werden. Kontrolliert man nicht vor jedem Training den festen Halt der Klimmzugstange 100 und stellt diesen bei Bedarf nach, so kann es passieren, dass sich die Klimmzugstange während des Trainings vom Türrahmen löst und sich der Trainierende verletzt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu finden, durch welche die Gefahr eines Lösens der Klimmzugstange von der sie tragenden Vorrichtung reduzierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Schutzanspruch 1 beanspruchte Klimmzugstange gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Klimmzugstange zeichnet sich dadurch aus, dass wenigstens eine der Halterungen aus mehreren Teilen besteht, die bei bestimmungsgemäßer Anordnung relativ zueinander verschiebbar sind.
  • Durch eine geeignete Anordnung und Ausbildung der relativ zueinander verschiebbaren Halterungs-Teile kann beispielsweise erreicht werden, dass allein schon das Eigengewicht der Teleskopstange und/oder ein daran hängendes Gewicht ein Verschieben eines ersten Halterungs-Teils nach unten bewirkt wird, und hierdurch ein Verschieben eines zweiten Halterungs-Teils zu der vertikalen Fläche hin erzwungen wird, gegen welche die die Halterungs-Teile enthaltende Halterung im bestimmungsgemäß montierten Zustand der Klimmzugstange drückt.
  • Somit kann also ohne einen Benutzereingriff eine automatische Nachjustierung der Klimmzugstange erfolgen, durch welche eine Weitung des Türrahmens, eine Durchbiegung der Teleskopstange und/oder sonstige Effekte, die bei herkömmlichen Klimmzugstangen eine manuelle Nachjustierung erfordern, kompensiert werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung, den Figuren, und den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigen
    • 1A eine Seitenansicht der nachfolgend näher beschriebenen Klimmzugstange im bestimmungsgemäß an einem Türrahmen montierten Zustand
    • 1B die Klimmzugstange gemäß 1A in einem Zustand, in welchem ein erstes Halterungs-Teil zusammen mit der Teleskopstange in Bezug zu einem zweiten Halterungs-Teil nach unten bewegt ist, und das zweite Halterungs-Teil als Folge hiervon nach außen bewegt ist,
    • 2A eine perspektivische Ansicht einer der Halterungen der Klimmzugstange,
    • 2B eine Ansicht der dem Türrahmen zugewandten Rückseite der Halterung (bezogen auf den bestimmungsgemäß montierten Zustand der Halterung),
    • 2C eine Ansicht der rechten Seite der Halterung (bezogen auf den bestimmungsgemäß montierten Zustand der Halterung),
    • 2D eine Ansicht der der Teleskopstange zugewandten Vorderseite der Halterung (bezogen auf den bestimmungsgemäß montierten Zustand der Halterung),
    • 2E eine Ansicht der linken Seite der Halterung (bezogen auf den bestimmungsgemäß montierten Zustand der Halterung),
    • 2F eine Ansicht der Unterseite der Halterung (bezogen auf den bestimmungsgemäß montierten Zustand der Halterung),
    • 2G eine Ansicht der Oberseite der Halterung (bezogen auf den bestimmungsgemäß montierten Zustand der Halterung),
    • 3A eine perspektivische Ansicht eines ersten Halterungs-Teils der Halterung gemäß den 2A - 2G,
    • 3B eine Ansicht der einem zweiten Halterungs-Teil zugewandten Rückseite des ersten Halterungs-Teils (bezogen auf den bestimmungsgemäß montierten Zustand der Halterung),
    • 3C eine Ansicht der rechten Seite des ersten Halterungs-Teils (bezogen auf den bestimmungsgemäß montierten Zustand der Halterung),
    • 3D eine Ansicht der der Teleskopstange zugewandten Vorderseite des ersten Halterungs-Teils (bezogen auf den bestimmungsgemäß montierten Zustand der Halterung),
    • 3E eine Ansicht der linken Seite des ersten Halterungs-Teils (bezogen auf den bestimmungsgemäß montierten Zustand der Halterung),
    • 3F eine Ansicht der Unterseite des ersten Halterungs-Teils (bezogen auf den bestimmungsgemäß montierten Zustand der Halterung),
    • 3G eine Ansicht der Oberseite des ersten Halterungs-Teils (bezogen auf den bestimmungsgemäß montierten Zustand der Halterung),
    • 4A eine perspektivische Ansicht eines zweiten Halterungs-Teils der Halterung gemäß den 2A - 2G,
    • 4B eine Ansicht der dem Türrahmen zugewandten Rückseite des zweiten Halterungs-Teils (bezogen auf den bestimmungsgemäß montierten Zustand der Halterung),
    • 4C eine Ansicht der rechten Seite des zweiten Halterungs-Teils (bezogen auf den bestimmungsgemäß montierten Zustand der Halterung),
    • 4D eine Ansicht der dem ersten Halterungs-Teil zugewandten Vorderseite des zweiten Halterungs-Teils (bezogen auf den bestimmungsgemäß montierten Zustand der Halterung),
    • 4E eine Ansicht der linken Seite des zweiten Halterungs-Teils (bezogen auf den bestimmungsgemäß montierten Zustand der Halterung),
    • 4F eine Ansicht der Unterseite des zweiten Halterungs-Teils (bezogen auf den bestimmungsgemäß montierten Zustand der Halterung),
    • 4G eine Ansicht der Oberseite des zweiten Halterungs-Teils (bezogen auf den bestimmungsgemäß montierten Zustand der Halterung),
    • 5A eine perspektivische Ansicht eines dritten Halterungs-Teils der Halterung gemäß den 2A - 2G,
    • 5B eine Ansicht der dem Türrahmen zugewandten Rückseite des dritten Halterungs-Teils (bezogen auf den bestimmungsgemäß montierten Zustand der Halterung),
    • 5C eine Ansicht der rechten Seite des dritten Halterungs-Teils (bezogen auf den bestimmungsgemäß montierten Zustand der Halterung),
    • 5D eine Ansicht der dem ersten Halterungs-Teil zugewandten Vorderseite des dritten Halterungs-Teils (bezogen auf den bestimmungsgemäß montierten Zustand der Halterung),
    • 5E eine Ansicht der linken Seite des dritten Halterungs-Teils (bezogen auf den bestimmungsgemäß montierten Zustand der Halterung),
    • 5F eine Ansicht der Unterseite des dritten Halterungs-Teils (bezogen auf den bestimmungsgemäß montierten Zustand der Halterung),
    • 5G eine Ansicht der Oberseite des dritten Halterungs-Teils (bezogen auf den bestimmungsgemäß montierten Zustand der Halterung), und
    • 6 eine bestimmungsgemäß an einem Türrahmen montierte herkömmliche Klimmzugstange.
  • Die im Folgenden näher beschriebene Klimmzugstange ist eine horizontal anzubringende Stange, an welcher Klimmzüge gemacht werden können. Sie ist dazu ausgelegt, zwischen zwei einander mit Abstand gegenüberliegenden vertikalen Flächen, die vorzugsweise parallel zueinander verlaufen, eingeklemmt zu werden und allein durch die Klemmwirkung in ihrer Position gehalten zu werden. Die vertikalen Flächen sind im betrachteten Beispiel gegenüberliegende vertikale Flächen eines Türrahmens. Das heißt, die Klimmzugstange ist dazu ausgelegt, wie die herkömmliche Klimmzugstange 100 gemäß 6 in einem Türrahmen eingespannt zu werden, wobei jedoch, wie später noch näher erläutert wird, Unterschiede in Bezug auf den Klemmmechanismus vorhanden sind. Selbstverständlich können die vertikalen Flächen auch beliebige andere Flächen sein, beispielsweise gegenüberliegende Wände.
  • Die hier vorgestellte Klimmzugstange ist in den 1A und 1B in an einem Türrahmen montierten Zustand gezeigt. Die Klimmzugstange ist mit dem Bezugszeichen 1, und der (nur teilweise dargestellte) Türrahmen mit dem Bezugszeichen T bzw. T' bezeichnet, wobei der Türrahmen T eine ursprüngliche Breite b aufweist (1A), und der Türrahmen T' aus welchem Grund auch immer geweitet ist, also eine größere Breite b' aufweist (1B). Die Klimmzugstange 1 ist bestimmungsgemäß zwischen einander parallel gegenüberliegenden vertikalen Flächen des Türrahmens T bzw. T' eingeklemmt und wird allein durch Klemmwirkung, also ohne zusätzliche Befestigung wie etwa einer Klebers, Schrauben, etc. in der gezeigten Position gehalten.
  • Die Klimmzugstange 1 enthält eine Teleskopstange 2 und zwei Halterungen 6 und 8, die zwischen den Enden der Teleskopstange 2 und den vertikalen Flächen des Türrahmens T bzw. T' zu liegen kommen, zwischen welchen die Klimmzugstange 1 eingespannt ist.
  • Die Teleskopstange 2 ist im betrachteten Beispiel wie die Teleskopstange 101 der herkömmlichen Klimmzugstange 100 gemäß 6 aufgebaut. Das heißt, sie besteht aus einem mittleren Stangen-Abschnitt 3 und zwei die Enden der Teleskopstange 2 bildenden koaxialen äußeren Stangen-Abschnitten 4 und 5, wobei die äußeren Stangen-Abschnitte 4 und 5 in Bezug zum mittleren Stangen-Abschnitt 3 axial verschiebbar sind und veränderbar weit in den mittleren Stangen-Abschnitt 3 hineinragen. Die äußeren Stangen-Abschnitte 4 und 5 sind auf eine am mittleren Stangen-Abschnitt 3 befestigte Gewindestange aufgeschraubt. Wie weit sie in den mittleren Stangen-Abschnitt 3 hinein- bzw. aus diesem herausragen, lässt sich durch ein Drehen des mittleren Stangen-Abschnittes 3 einstellen. Ein Drehen des mittleren Stangen-Abschnittes 3 bewirkt, dass sich die daran befestigte Gewindestange mitdreht, und je nach Drehrichtung weiter in die äußeren Stangen-Abschnitte 4, 5 hinein- oder herausgedreht wird, wodurch die äußeren Stangen-Abschnitte entweder weiter in den mittleren Stangen-Abschnitt hineinzogen oder weiter aus dem mittleren Stangen-Abschnitt hinausgeschoben werden. Im Ergebnis lässt sich also durch Drehen des mittleren Stangen-Abschnittes 3 die Länge der der Teleskopstange 2 wunschgemäß einstellen, und zwar auch dann, wenn die Klimmzugstange 1 schon am Türrahmen T bzw. T' angebracht ist. Bei der Montage der Klimmzugstange 1 wird deren Teleskopstange 2 zunächst so eingestellt, dass der gegenseitige Abstand der auf dem Türrahmen aufliegenden Flächen der Halterungen 6, 8 kleiner ist als der Abstand b der vertikalen Flächen, zwischen welchen die Klimmzugstange 1 eingeklemmt werden soll. Sodann wird durch ein entsprechendes Drehen des mittleren Stangen-Abschnittes 3 die Teleskopstange 2 so weit verlängert, bis die Klimmzugstange 1 unverrückbar im Türrahmen T festgeklemmt ist, und zwar vorzugsweise so, wie es in der 1A dargestellt ist.
  • Es besteht keine Einschränkung darauf, dass die Teleskopstange 2 wie vorstehend beschrieben aufgebaut ist. Sie kann auch einen beliebigen anderen Aufbau aufweisen. Sie ist jedoch vorzugsweise längenmäßig an die gegebenen Verhältnisse anpassbar.
  • Die besondere Art der im Folgenden noch genauer beschriebenen Halterungen 6, 8 ermöglicht ohne eine Veränderung der Länge der Teleskopstange 2 eine automatische Nachjustierung der Klimmzugstange, wenn sich die Klimmzugstange aus welchem Grund auch immer lockert.
  • Genauer gesagt ist es so, dass wenigstens eine der Halterungen 6, 8 aus mehreren Teilen besteht, die bei bestimmungsgemäßer Anordnung relativ zueinander verschiebbar sind. Durch eine geeignete Anordnung und Ausbildung der relativ zueinander verschiebbaren Halterungs-Teile kann beispielsweise erreicht werden, dass allein schon das Eigengewicht der Teleskopstange 2 und/oder ein daran hängendes Gewicht, beispielsweise das Gewicht einer an der Klimmzugstange hängenden Person ein Verschieben eines mit der Teleskopstange 2 verbundenen ersten Halterungs-Teils 61, 81 nach unten bewirkt wird, und hierdurch ein Verschieben eines zweiten Halterungs-Teils 62, 82 zu der vertikalen Fläche hin erzwungen wird, gegen welche die die Halterungs-Teile enthaltende Halterung im bestimmungsgemäß montierten Zustand der Klimmzugstange drückt.
  • Dies ist in den 1A und 1B veranschaulicht. Die 1A zeigt den Zustand der am noch nicht geweiteten Türrahmen T mit der Breite b bestimmungsgemäß angebrachten Klimmzugstange 1, und die 1B zeigt den Zustand der am zwischenzeitlich geweiteten Türrahmen T' mit der vergrößerten Breite b' angebrachten Zustand der Klimmzugstange.
  • Zur Vermeidung von Missverständnissen sei angemerkt, dass vorliegend beide Halterungen 6, 8 mehrteilig ausgebildet sind und einen identischen Aufbau aufweisen. Es könnte jedoch unter Umständen auch vorgesehen werden, dass nur eine der Halterungen mehrteilig, beispielsweise wie in den 2 bis 5 gezeigt und unter Bezugnahme darauf beschrieben ausgebildet ist
  • Bei der in der 1A gezeigten Anordnung befinden sich die Teleskopstange 2 und die mit dieser verbundenen erste Halterungs-Teile 61, 81 in Bezug zu den zweiten Halterungs-Teilen 62, 82 maximal weit oben. Solange sich der Türrahmen T und die Klimmzugstange 1 nicht verformen, wird der in der 1A gezeigte Zustand unverändert beibehalten. Insbesondere können sich die Teleskopstange 2 und die mit dieser verbundenen ersten Halterungs-Teile 61, 81 nicht nach unten bewegen, weil die zweiten Haltungs-Teile 62, 82 einer solchen Bewegung im Weg stehen.
  • Kommt es jedoch zu einer Lockerung der Klimmzugstange im Türrahmen, beispielsweise aufgrund einer Weitung des Türrahmens, dann rutscht die Teleskopstange 2 zusammen mit den ersten Halterungs-Teilen 61, 81 an den zweiten Halterungs-Teilen 62, 82 entlang nach unten. Einhergehend damit werden die zweiten Halterungs-Teile 62, 82 durch die ersten Halterungs-Teile 61, 81 nach außen gedrückt, sodass die Klimmzugstange automatisch auch in dem geweiteten Türrahmen T' unverrückbar fest eingeklemmt ist. Die 1B zeigt den Zustand, in welchem sich die Teleskopstange 2 und die mit dieser verbundenen ersten Halterungs-Teile 61, 81 in Bezug zu den zweiten Halterungs-Teilen 62, 82 maximal weit nach unten bewegt haben, und die zweiten Halterungs-Teile dadurch maximal weit nach außen gedrückt wurden.
  • Bis der in der 1B gezeigte Zustand erreicht ist, ist die Klimmzugstange fest am Türrahmen fixiert. Spätestens wenn der in der 1B gezeigte Zustand erreicht ist, sollte eine durch Drehen des mittleren Stangen-Abschnitts 3 bewerkstelligbare manuelle Verlängerung der Teleskopstange 2 erfolgen, wodurch sich die Teleskopstange 2 und die mit dieser verbundenen ersten Halterungs-Teile 61, 81 in Bezug zu den zweiten Halterungs-Teilen 62, 82 (gegebenenfalls mit Unterstützung des Benutzers) nach oben bewegen. Vorzugsweise wird die Teleskopstange so viel verlängert, bis wieder der in der 1A gezeigte Zustand erreicht ist, sich die Teleskopstange und die ersten Halterungs-Teile maximal weit oben befinden.
  • Ein solcher Klemmmechanismus ermöglicht es also, dass die Klimmzugstange sich selbständig automatisch an Veränderungen der Türbreite anpasst und die bisher erforderlichen manuellen Nachstellungen entweder überhaupt nicht mehr oder zumindest sehr viel seltener erfolgen müssen. Dabei ist es an den Befestigungen, genauer gesagt an den Relativlagen der ersten und zweiten Halterungs-Teile zweifelsfrei erkennbar, ob eine manuelle Nachstellung erforderlich ist.
  • Es wird nun unter Bezugnahme auf die 2 bis 5 der Aufbau einer der Halterungen 6, 8 beschrieben, die die erwähnte automatische Nachjustierung der Klimmzugstange ermöglichen.
  • Beschrieben wird die Halterung 8. Die Halterung 6 ist identisch aufgebaut.
  • Die Halterung 8 besteht aus mehreren Einzelteilen, im betrachteten Beispiel aus dem bereits erwähnten ersten Halterungs-Teil 81, dem ebenfalls bereits erwähnten zweiten Halterungs-Teil 82, einem dritten Halterungs-Teil 83, und einem vierten Halterungs-Teil 84. Der bestimmungsgemäß zusammengebaute Zustand der Halterung 8 ist in den 2A bis 2G gezeigt, das erste Halterungs-Teil 81 in den 3A bis 3G, das zweite Halterungs-Teil 82 in den 4A bis 4G, und das dritte Halterungs-Teil 83 in den 5A bis 5G.
  • Wie bereits erwähnt wurde, enthält die Halterung 8 relativ zueinander verschiebbare Halterungs-Teile. Diese verschiebbaren Halterungs-Teile sind im betrachteten Beispiel das erste Halterungs-Teil 81 und das zweite Halterung-Teil 82.
  • Das vierte Halterungs-Teil 84 ist dasjenige Halterungs-Teil, das bei bestimmungsgemäßer Anbringung der Klimmzugstange 1 auf dem Türrahmen T zu liegen kommt. Es handelt sich um eine weiche, rutschfeste Matte oder Platte, die im betrachteten Beispiel auf die dem Türrahmen T zuzuwendende Rückseite des zweiten Halterungs-Teils 82 aufgeklebt ist. Durch dieses vierte Halterungs-Teil 84 lassen sich Beschädigungen des Türrahmens durch die Halterung 8 vermeiden und ein besserer Schutz gegen ein Verrutschen der Halterung erzielen. Das zweite Halterungs-Teil 82 und das vierte Halterungs-Teil 84 können selbstverständlich auch anders als durch Kleben miteinander verbunden werden. Je nach Beschaffenheit des zweiten Halterungs-Teils 82 kann das vierte Halterungs-Teil 84 unter Umständen auch weggelassen werden.
  • Das zweite Halterungs-Teil 82 ist im betrachteten Beispiel ein Grundkörper, an welchem auch alle anderen Halterungs-Teile angebracht sind. Es besteht im Wesentlichen aus einer dem Türrahmen T zugewandten Platte und daran vorgesehenen Strukturen für die bestimmungsgemäße Anbringung aller mit den zweiten Halterungs-Teil zu verbindenden weiteren Halterungs-Teile.
  • Das erste Halterungs-Teil 81 ist das mit der Teleskopstange 2 verbundende Teil der Halterung 8. Es weist an seiner der Teleskopstange zugewandten Seite eine Aussparung 811 zur Aufnahme eines der Enden der Teleskopstange 2, genauer gesagt des freien Endes des äußeren Stangen-Abschnitts 5 auf. Das erste Halterungs-Teil weist einen in den Figuren nicht sichtbaren Anschlag für die Teleskopstange 2 auf. Im bestimmungsgemäß montierten Zustand der Klimmzugstange 1 ist die Teleskopstange 2 bis zum Anschlag in das erste Halterungs-Teil 82 hineingeschoben. Das erste Halterungs-Teil ist das einzige Halterungs-Teil, das direkt mit der Teleskopstange in Kontakt steht.
  • Der von der Teleskopstange 2 abgewandte Abschnitt des ersten Halterungs-Teils 81 ist mit dem von der vertikalen Fläche abgewandten Abschnitt des zweiten Halterungs-Teils 82 verbunden, sodass das zweite Halterungs-Teil 82 also zwischen dem ersten Halterungs-Teil 81 und der vertikalen Fläche zu liegen kommt, gegen welche die Halterung 8 im bestimmungsgemäß montierten Zustand der Klimmzugstange drückt.
  • Bei der Verbindung handelt es sich um eine Verbindung, die die vorstehend bereits erwähnten Relativbewegungen von erstem Halterungs-Teil 81 und zweitem Halterungs-Teil 82 zulässt. Damit außerdem nur bestimmte Relativbewegungen stattfinden können, erfolgt die Verbindung über miteinander in Eingriff stehende Führungsvorrichtungen, entlang welcher die Halterungs-Teile 81, 82 bei deren Relativbewegungen aneinander geführt werden.
  • Die Führungsvorrichtungen sind an den einander zugewandten Abschnitten der Halterungs-Teile 81, 82 vorgesehen. Beim ersten Halterungs-Teil 81 werden diese Führungsvorrichtungen durch nach außen ragende seitliche Vorsprünge 812 an zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen gebildet. Die Führungsvorrichtungen des zweiten Halterungs-Teils 82 sind komplementär ausgebildete langgestreckte Vertiefungen 821, die in die Richtung verlaufen, längs welcher die Halterungs-Teile 81, 82 relativ zueinander verschiebbar sein sollen. Im bestimmungsgemäß zusammengebauten Zustand der Halterung 8 kommen die Vorsprünge 812 in den Vertiefungen 821 zu liegen und können diese nicht verlassen. Die Vorsprünge 812 sind jedoch in Längsrichtung der länger ausgebildeten Vertiefungen 821 hin- und herschiebbar.
  • Das erste Halterungs-Teil 81 wird im betrachteten Beispiel von der Oberseite des zweiten Halterungs-Teils 82 her in dieses eingeschoben, sodass die Vorsprünge 812 in den zugeordneten Vertiefungen 821 zu liegen kommen. Die das Einschieben ermöglichende offene Oberseite des zweiten Halterungs-Teils 82 wird anschließend durch das später noch genauer beschriebene dritte Halterungs-Teil 83 verschlossen. In diesem Zustand sind das erste Halterungs-Teil 81 und das zweite Halterungs-Teil 82 dann untrennbar miteinander verbunden.
  • Da die Vorsprünge 812 weniger lang ausgebildet sind als die zugeordneten Vertiefungen 821, ist das erste Halterungs-Teil 81 auch bei angebrachtem dritten Halterungs-Teil 83 zusammen mit der darin eingesteckten Teleskopstange 2 relativ zum zweiten Halterungs-Teil 82 verschiebbar. Ein Verschieben ist jedoch nur entlang einer vorbestimmten Richtung möglich, nämlich in Längsrichtung der Vertiefungen 821. Die Vertiefungen 821 und die zugeordneten Vorsprünge 812 sind so angeordnet und ausgebildet, dass das erste Halterungs-Teil 81 bei bestimmungsgemäß montierter Klimmzugstange 1 nur in vertikaler Richtung bewegbar ist. Genauer gesagt sind das erste Halterungs-Teil 81 und das zweite Halterungs-Teil 82 so angeordnet und ausgebildet, dass das erste Halterungs-Teil bei einer Lockerung der Klimmzugstange, und zwar nur bei gelockerter Klimmzugstange 1 zusammen mit der Teleskopstange 2 in Bezug zum zweiten Halterungs-Teil nach unten bewegbar ist (siehe die 1A und 1B).
  • Dass das erste Halterungs-Teil 81 sich nur so weit nach unten bewegen kann, bis die Klimmzugstange 1 wieder bestimmungsgemäß fest zwischen den vertikalen Flächen eingeklemmt ist, wird dadurch erreicht, dass das erste Halterungs-Teil 81 beim Bewegen desselben in Bezug zum zweiten Halterungs-Teil 82 an einer am zweiten Halterungs-Teil vorgesehenen Schräge 822 entlangläuft, und die Vertiefung 821 ebenfalls nicht vertikal, sondern parallel zu dieser Schräge 822 verläuft (siehe beispielsweise die 1A, 1B und 4A).
  • Die Schräge 822 und der Verlauf der Vertiefung 821 sind so ausgebildet, dass sie an ihrem oberen Ende den geringsten Abstand zu der vertikalen Fläche haben, gegen welche die das zweite Halterungs-Teil 82 enthaltende Halterung 8 im bestimmungsgemäß montierten Zustand der Klimmzugstange 1 drückt, und an ihrem unteren Ende den größten Abstand zu der vertikalen Fläche haben, gegen welche die das zweite Halterungs-Teil enthaltende Halterung im bestimmungsgemäß montierten Zustand der Klimmzugstange drückt. Die Schräge 822 hat im betrachteten Beispiel von ihrem oberen Ende zu ihrem unteren Ende einen geradlinigen Verlauf, wobei hierauf jedoch keine Einschränkung besteht. Der Neigungswinkel gegenüber der Vertikalen beträgt vorzugweise zwischen 5° und 15°. Im gezeigten Beispiel beträgt er 8°. Je nach den individuellen Gegebenheiten kann der Neigungswinkel jedoch auch kleiner oder größer sein.
  • Die Schräge 822 bzw. der schräge Verlauf der Vertiefung 821 bewirkt ferner, dass durch das Verschieben des ersten Halterungs-Teils 81 in Bezug zum zweiten Halterungs-Teil 82 eine Bewegung des zweiten Halterungs-Teils erzwungen wird. Die Richtung der erzwungenen Bewegung hängt vom Verlauf der Schräge 822 bzw. der Vertiefung 821 ab und unterscheidet sich von der Richtung, in welche das erste Halterungs-Teil 81 verschoben wird. Das zweite Halterungs-Teil 82 ist durch das erste Halterungs-Teil 81 also nur in eine vorbestimmte Richtung bewegbar. Im betrachteten Beispiel wird eine Bewegung des zweiten Halterungs-Teils in horizontaler Richtung erzwungen. Genauer gesagt wird durch ein Verschieben des ersten Halterungs-Teils 81 nach unten eine Bewegung des zweiten Halterungs-Teils zu der vertikalen Fläche hin erzwungen, gegen welche die das zweite Halterungs-Teil 82 enthaltende Halterung 8 im bestimmungsgemäß montierten Zustand der Klimmzugstange drückt. Dies wurde vorstehend bereits unter Bezugnahme auf die 1A und 1B ausführlich beschrieben.
  • Das erste Halterungs-Teil 81 und/oder das zweite Halterungs-Teil 82 weisen Anschläge zur Begrenzung des Umfanges auf, in welchem das erste Halterungs-Teil in Bezug zum zweiten Halterungs-Teil verschiebbar ist. Einer dieser Anschläge wird durch das am zweiten Halterungs-Teil 82 montierte dritte Halterungs-Teil 83 gebildet. Dieser Anschlag verhindert, dass das erste Halterungs-Teil 81 nach oben aus dem zweiten Halterungs-Teil hinausgeschoben werden kann. Unten am zweiten Halterungs-Teil 82 befindet sich ein im zweiten Halterungs-teil fest integrierter entsprechender Anschlag, der verhindert, dass das erste Halterungs-Teil 81 nach unten aus dem zweiten Halterungs-Teil 82 herausgeschoben werden kann.
  • Das dritte Halterungs-Teil 83 ist eine Art Deckel, der auf die offene Oberseite des zweiten Halterungs-Teils 82 aufgesetzt und in der bestimmungsgemäß aufgesetzten Stellung mit dem zweiten Halterungs-Teil verbunden wird. Die Verbindung erfolgt im betrachteten Beispiel über eine am dritten Halterungs-Teil 83 vorgesehene Lasche 831, die mittels einer Schraube mit dem zweiten Halterungs-Teil 82 verbunden wird. An der Lasche 831 ist eine Mutter befestigt, in die von der Rückseite des zweiten Halterungs-Teils 82 her eine Schraube eindrehbar ist, durch welche die Lasche 831 mit der Rückseite des zweiten Halterungs-Teils 82 verbunden wird.
  • Im betrachteten Beispiel besteht die Teleskopstange 2 aus Metall, und bestehen alle Halterungs-Teile aus Kunststoff. Hierauf besteht jedoch keine Einschränkung. Es können auch beliebige andere Materialien zum Einsatz kommen.
  • Das erste Halterungs-Teil und das zweite Halterungs-Teil sind so angeordnet und ausgebildet, dass bei einer gelockerten Klimmzugstange 1 allein schon das Eigengewicht der Teleskopstange 2 und/oder ein daran hängendes Gewicht, beispielsweise eine daran hängende Person, ein Verschieben des ersten Halterungs-Teils 82 nach unten und ein dadurch erzwungenes Verschieben des zweiten Halterungs-Teils zu der vertikalen Fläche hin bewirken, gegen welche die das erste Halterungs-Teil enthaltende Halterung im bestimmungsgemäß montierten Zustand der Klimmzugstange drückt.
  • Wenn sich das erste Halterungs-Teil 81 schon zu weit am zweiten Halterungs-Teil 82 nach unten bewegt hat, muss die Klimmzugstange manuell durch eine Verlängerung der Teleskopstange 2 nachjustiert werden. Eine Verlängerung der Teleskopstange 2 bewirkt, dass sich das erste Halterungs-Teil (gegebenenfalls mit Unterstützung durch den Benutzer der Klimmzugstange) am zweiten Halterungs-Teil nach oben bewegt. Vorzugsweise wird die Teleskopstange so weit verlängert, dass das erste Halterungs-Teil bis zum Anschlag nach oben geschoben wird.
  • Im betrachteten Beispiel ist am ersten Halterungs-Teil 82 eine Markierung 813, beispielsweise ein Pfeil angebracht. Am zweiten Halterungs-Teil 82 ist ebenfalls eine Markierung oder Beschriftung angebracht, welche in den Figuren jedoch nicht gezeigt ist. An der Relativlage dieser Markierungen, genauer gesagt an der Position des Pfeiles 813 in Bezug zur Markierung / Beschriftung auf dem zweiten Halterungs-Teil, kann der Benutzer der Klimmzugstange zweifelsfrei erkennen, wann wieder eine manuelle Nachjustierung der Teleskopstange 2 notwendig oder ratsam ist.
  • Es dürfte einleuchten und bedarf keiner näheren Erläuterung, dass die praktische Realisierung der Besonderheiten der hier vorgestellten Klimmzugstange mannigfaltig modifizierbar ist. Einige mögliche Abwandlungen wurden vorstehend bereits erwähnt, weitere Abwandlungen sind möglich.
  • Wie aus den vorstehenden Erläuterungen ersichtlich ist, ermöglicht es die hier vorgestellte Klimmzugstange unabhängig von den Einzelheiten der praktischen Realisierung, dass manuelle Nachjustierungen der Klimmzugstange entweder überhaupt nicht mehr oder zumindest nur noch sehr viel seltener als bei herkömmlichen Klimmzugstangen erforderlich sind. Außerdem ist allein durch eine optische Kontrolle erkennbar, ob eine manuelle Nachjustierung durchgeführt werden muss.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Klimmzugstange
    2
    Teleskopstange
    3
    mittlerer Abschnitt von 2
    4
    linker äußerer Stangen-Abschnitt von 2
    5
    rechter äußerer Stangen-Abschnitt von 2
    6
    Halterung
    8
    Halterung
    61
    erstes Halterungs-Teil von 6
    62
    erstes Halterungs-Teil von 6
    81
    erstes Halterungs-Teil von 8
    82
    zweites Halterungs-Teil von 8
    83
    drittes Halterungs-Teil von 8
    84
    viertes Halterungs-Teil von 8
    811
    Aussparung in 81 für 5
    812
    Vorsprung an 81 zur Führung von 81 an 82
    813
    Markierung an 81
    821
    Vertiefung in 82 zur Aufnahme von 812
    822
    Schräge an 82
    823
    Loch zur Durchführung einer Schraube für die Befestigung von 831 an 82
    831
    Lasche an 83
    100
    Klimmzugstange
    101
    Teleskopstange
    102
    mittlerer Abschnitt von 101
    103
    linker äußerer Stangen-Abschnitt von 101
    104
    rechter äußerer Stangen-Abschnitt von 101
    105
    Halterung
    106
    Halterung
    b
    Breite von T
    b'
    Breite von T'
    T
    Türrahmen
    T'
    geweiteter Türrahmen

Claims (28)

  1. Klimmzugstange, die dazu ausgelegt ist, zwischen zwei einander gegenüberliegenden vertikalen Flächen eingeklemmt zu werden, mit einer Teleskopstange (2) und mit zwischen den Enden der Teleskopstange und den vertikalen Flächen zu liegen kommenden Halterungen (6, 8), die dazu ausgelegt sind, durch die Teleskopstange gegen die vertikalen Flächen gedrückt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Halterungen aus mehreren Teilen besteht, die bei bestimmungsgemäßer Anordnung relativ zueinander verschiebbar sind.
  2. Klimmzugstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie dazu ausgelegt ist, zwischen zwei einander parallel gegenüberliegenden vertikalen Flächen eingeklemmt zu werden.
  3. Klimmzugstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie dazu ausgelegt ist, zwischen zwei einander parallel gegenüberliegenden vertikalen Flächen eines Türrahmens (T, T') eingeklemmt zu werden.
  4. Klimmzugstange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie dazu ausgelegt ist, allein durch das Einklemmen in einer gewünschten Position gehalten zu werden.
  5. Klimmzugstange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine mehrteilige Halterung (6, 8) ein erstes Halterungs-Teil (81) und ein zweites Halterungs-Teil (82) umfasst, wobei das erste Halterungs-Teil mit einem Ende der Teleskopstange (2) in Verbindung steht, und wobei das zweite Halterungs-Teil zwischen dem ersten Halterungs-Teil und der vertikalen Fläche zu liegen kommt, gegen welche die wenigstens eine mehrteilige Halterung im bestimmungsgemäß montierten Zustand der Klimmzugstange (1) drückt, und wobei das erste Halterungs-Teil und das zweite Halterungs-Teil relativ zueinander verschiebbar sind.
  6. Klimmzugstange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halterungs-Teil (81) und das zweite Halterungs-Teil (82) so angeordnet und ausgebildet sind, dass das erste Halterungs-Teil zusammen mit der Teleskopstange (2) in Bezug zum zweiten Halterungs-Teil verschiebbar ist.
  7. Klimmzugstange nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halterungs-Teil (81) und das zweite Halterungs-Teil (82) so angeordnet und ausgebildet sind, dass das erste Halterungs-Teil zusammen mit der Teleskopstange (2) nur entlang einer vorgegebenen Richtung in Bezug zum zweiten Halterungs-Teil verschiebbar ist.
  8. Klimmzugstange nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halterungs-Teil (81) und das zweite Halterungs-Teil (82) so angeordnet und ausgebildet sind, dass das erste Halterungs-Teil zusammen mit der Teleskopstange (2) in Bezug zum zweiten Halterungs-Teil vertikal verschiebbar ist.
  9. Klimmzugstange nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halterungs-Teil (81) und das zweite Halterungs-Teil (82) so angeordnet und ausgebildet sind, dass das erste Halterungs-Teil bei einer Lockerung der Klimmzugstange (1) zusammen mit der Teleskopstange (2) in Bezug zum zweiten Halterungs-Teil nach unten bewegbar ist.
  10. Klimmzugstange nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halterungs-Teil (81) und das zweite Halterungs-Teil (82) so angeordnet und ausgebildet sind, dass das erste Halterungs-Teil nur bei einer Lockerung der Klimmzugstange (1) zusammen mit der Teleskopstange (2) in Bezug zum zweiten Halterungs-Teil nach unten bewegbar ist.
  11. Klimmzugstange nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halterungs-Teil (81) und das zweite Halterungs-Teil (82) so angeordnet und ausgebildet sind, dass das erste Halterungs-Teil zusammen mit der Teleskopstange (2) in Bezug zum zweiten Halterungs-Teil nur so weit nach unten bewegbar ist, bis die Klimmzugstange (1) wieder bestimmungsgemäß fest zwischen den vertikalen Flächen eingeklemmt ist.
  12. Klimmzugstange nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halterungs-Teil (81) und das zweite Halterungs-Teil (82) so angeordnet und ausgebildet sind, dass durch das Verschieben des ersten Halterungs-Teils in Bezug zum zweiten Halterungs-Teil eine Bewegung des zweiten Halterungs-Teils erzwungen wird.
  13. Klimmzugstange nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halterungs-Teil (81) und das zweite Halterungs-Teil (82) so angeordnet und ausgebildet sind, dass durch das Verschieben des ersten Halterungs-Teils in Bezug zum zweiten Halterungs-Teil eine Bewegung des zweiten Halterungs-Teils in eine vorgegebene Richtung erzwungen wird, wobei sich die Richtung der erzwungenen Bewegung von der Bewegungsrichtung des ersten Halterungs-Teils unterscheidet.
  14. Klimmzugstange nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halterungs-Teil (81) und das zweite Halterungs-Teil (82) so angeordnet und ausgebildet sind, dass das zweite Halterungs-Teil durch das erste Halterungs-Teil nur in die vorgegebene Richtung bewegbar ist.
  15. Klimmzugstange nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halterungs-Teil (81) und das zweite Halterungs-Teil (82) so angeordnet und ausgebildet sind, dass durch das Verschieben des ersten Halterungs-Teils in Bezug zum zweiten Halterungs-Teil eine Bewegung des zweiten Halterungs-Teils in horizontaler Richtung erzwungen wird.
  16. Klimmzugstange nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halterungs-Teil (81) und das zweite Halterungs-Teil (82) so angeordnet und ausgebildet sind, dass durch das Verschieben des ersten Halterungs-Teils in Bezug zum zweiten Halterungs-Teil eine Bewegung des zweiten Halterungs-Teils zu der vertikalen Fläche hin erzwungen wird, gegen welche die das zweite Halterungs-Teil enthaltende Halterung (8) im bestimmungsgemäß montierten Zustand der Klimmzugstange (1) drückt.
  17. Klimmzugstange nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halterungs-Teil (81) und das zweite Halterungs-Teil (82) miteinander verbunden sind.
  18. Klimmzugstange nach einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halterungs-Teil (81) und das zweite Halterungs-Teil (82) Führungsvorrichtungen (812, 821) zur Führung des ersten Halterungs-Teils am zweiten Halterungs-Teil während des Verschiebens des ersten Halterungs-Teils in Bezug zum zweiten Halterungs-Teil aufweisen.
  19. Klimmzugstange nach einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halterungs-Teil (81) und/oder das zweite Halterungs-Teil (82) Anschläge zur Begrenzung des Umfanges, in welchem das erste Halterungs-Teil in Bezug zum zweiten Halterungs-Teil verschiebbar ist, aufweisen.
  20. Klimmzugstange nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Anschläge durch ein mit dem ersten Halterungs-Teil (81) oder mit dem zweiten Halterungs-Teil (82) verbundenes drittes Halterungs-Teil (83) gebildet wird.
  21. Klimmzugstange nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Anschläge durch ein lösbar mit dem ersten Halterungs-Teil (81) oder mit dem zweiten Halterungs-Teil (82) verbundenes drittes Halterungs-Teil (83) gebildet wird.
  22. Klimmzugstange nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Halterungs-Teil (83) ein separates Einzelteil der mehrteiligen Halterung ist.
  23. Klimmzugstange nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Halterungs-Teil (83) so angeordnet und ausgebildet ist, dass das erste Halterungs-Teil (81) und das zweite Halterungs-Teil (82) nur bei nicht montiertem dritten Halterungs-Teil (83) bestimmungsgemäß in Eingriff bringbar sind.
  24. Klimmzugstange nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Halterungs-Teil (83) so angeordnet und ausgebildet ist, dass das erste Halterungs-Teil (81) und das zweite Halterungs-Teil (82) bei montiertem dritten Halterungs-Teil (83) untrennbar miteinander verbunden sind.
  25. Klimmzugstange nach einem der Ansprüche 5 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halterungs-Teil (81) und das zweite Halterungs-Teil (82) so angeordnet und ausgebildet sind, dass das erste Halterungs-Teil beim Verschieben desselben in Bezug zum zweiten Halterungs-Teil an einer am zweiten Halterungs-Teil vorgesehenen Schräge (822) entlang gleitet.
  26. Klimmzugstange nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Schräge (822) an ihrem oberen Ende den geringsten Abstand zu der vertikalen Fläche hat, gegen welche die das zweite Halterungs-Teil (82) enthaltende Halterung (8) im bestimmungsgemäß montierten Zustand der Klimmzugstange (1) drückt, und an ihrem unteren Ende den größten Abstand zu der vertikalen Fläche hat, gegen welche die das zweite Halterungs-Teil enthaltende Halterung im bestimmungsgemäß montierten Zustand der Klimmzugstange drückt.
  27. Klimmzugstange nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Schräge (822) von ihrem oberen Ende zu ihrem unteren Ende einen geradlinigen Verlauf hat.
  28. Klimmzugstange nach einem der Ansprüche 5 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halterungs-Teil (81) und das zweite Halterungs-Teil (82) so angeordnet und ausgebildet sind, dass allein schon das Eigengewicht der Teleskopstange (2) und/oder ein daran hängendes Gewicht ein Verschieben des ersten Halterungs-Teils nach unten und ein dadurch erzwungenes Verschieben des zweiten Halterungs-Teils zu der vertikalen Fläche hin bewirken, gegen welche die das zweite Halterungs-Teil enthaltende Halterung (8) im bestimmungsgemäß montierten Zustand der Klimmzugstange (1) drückt.
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