DE202018102352U1 - Sieblöffel - Google Patents

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DE202018102352U1 DE202018102352.7U DE202018102352U DE202018102352U1 DE 202018102352 U1 DE202018102352 U1 DE 202018102352U1 DE 202018102352 U DE202018102352 U DE 202018102352U DE 202018102352 U1 DE202018102352 U1 DE 202018102352U1
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Abstract

Sieblöffel für Erdbewegungsgeräte, mit einem Löffelboden (1) und einem sich daran anschließenden Löffelrücken (2) sowie zwei den Löffelboden (1) und den Löffelrücken (2) einschließenden Seitenwangen (3, 4), wobei der Löffelboden (1) und/oder der Löffelrücken (2) als aus einer Vielzahl von Streben (5, 6) gebildeter Rost mit Öffnungen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Streben (5, 6) zur Variation der Größe mindestens eines Teils der Öffnungen verstellbar oder herausnehmbar ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sieblöffel für Erdbewegungsgeräte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind zahlreiche Sieblöffel oder Siebschaufeln für Bagger, Radlader oder andere Erdbewegungsgeräte bekannt.
  • Beispielsweise zeigt die DE 92 023 021.5 eine Siebschaufel mit einem gitterartigen Rost, der über einen Hydraulikmotor und ein Exzentergetriebe in kreisförmige oder lineare Vibrationsbewegungen versetzt werden kann. Mit einem derartigen Sieblöffel kann eine Siebung des ausgebaggerten oder transportierten Materials erzielt werden. Hierbei wird gewährleistet, dass nur grobes Material in der Schaufel verbleibt, während Material, das feiner ist als die Öffnungen der Siebschaufel durch diese hindurch fällt und vor Ort verbleibt.
  • Die DE 20 2014 006 020U1 zeigt eine Siebschaufel für Erdbewegungsgeräte mit Seitenwangen und mindestens einem dazwischen angeordneten Rost sowie eine spezielle Ausgestaltung eines Exszentergetriebes und einer Exzenterwelle.
  • Die bekannten Siebschaufeln und Sieblöffeln für Erdbewegungsgeräte weisen den Nachteil auf, dass für jede gewünschte Trenngröße des zu siebenden Materials eine eigene Siebschaufel bzw. ein eigener Sieblöffel vorgehalten werden muss. Unter Trenngröße ist hierbei die Abmessung des zu siebenden Materials zu verstehen, welches aufgrund der Abmessungen des Rosts bzw. der Öffnungen in der Sieb schaufel gerade noch innerhalb der Siebschaufel verbleibt.
  • Es besteht daher die Aufgabe, eine Siebschaufel, bzw. einen Sieblöffel für Erdbewegungsgeräte so weiter zu bilden, dass dieser universell verwendbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung näher beschrieben. Diese zeigt eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sieblöffels in Explosionsdarstellung seiner Einzelteile.
  • Der in der Figur dargestellt Sieblöffel weist einen unten liegenden Löffelboden 1 und einen sich daran anschließenden, kontinuierlich nach oben verlaufenden Löffelrücken 2 auf. Der Löffelboden 1 weist an seiner Forderseite eine Schaufel 10 auf. An dem Löffelrücken 2 bzw. an der Oberseite 11 der Sieblöffels befindet sich eine nicht dargestellte Befestigungsvorrichtung zur Anbringung des Sieblöffels an dem Ausleger eines Erdbewegungsgeräte, z. B. eines Baggers oder eines Radladers. Der Löffelboden 1 und der Löffelrücken 2 sind von zwei parallel zueinander angeordneten Seitenwangen 3 bzw. 4 eingeschlossen, die mit dem Löffelboden 1 und dem Löffelrücken 2 starr verbunden sind. Die Verbindung kann entweder eine Schweiß- oder eine Schraubverbindung sein. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Löffelboden 1 und der Löffelrücken 2 einteilig ausgebildet, gehen also unmittelbar ineinander über.
  • Die Oberseite 11 des Sieblöffels ist ebenfalls als ein zwischen die Seitenwangen 3 und 4 angeordnetes Blech ausgebildet, so dass der gesamte Sieblöffel eine nur vorn geöffnete Raumzelle bildet.
  • Der Löffelboden 1 und der Löffelrücken 2 sind bei dem erfindungsgemäßen Sieblöffel als Rost ausgebildet, welcher einerseits eine erste Schar von parallel zu den Seitenwangen 3 bzw. 4 verlaufender Längsstreben 5 und andererseits eine zweite Schar senkrecht zu den Seitenwangen 3 bzw. und zu den Längsstreben 5 verlaufende Querstreben 6 aufweist. Die parallel zu den Seitenwangen 3 bzw. 4 verlaufenden Längsstreben 5 - im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um fünf derartige Längsstreben 5 - sind als Bleche ausgebildet und verlaufen von der Schaufel 10 über den gesamten Löffelboden 1, krümmen sich dann in einen Winkel von etwa 80° nach oben, um im Anschluss den Löffelrücken 2 zu bilden. Sie enden in ihrem Verlauf an der Oberseite 11 des Sieblöffels. Abgesehen von der Schaufel 10, welche nur ganz vorn an dem Löffelboden 1 angeordnet ist, befindet sich zwischen den Längsstreben 5 Öffnungen. Die Längsstreben 5 bilden somit einen Rost.
  • Die Längsstreben 5 weisen jeweils eine Vielzahl runder Öffnungen auf, wobei jeweils ein Satz Öffnungen in allen Längsstreben 5 kollinear ausgebildet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Längsstreben 5 insgesamt zwölf derartiger, mit den entsprechenden Öffnungen benachbarte Längsstreben 5 kollinear angeordneter Öffnungen 7 auf. Auch die Seitenwangen 3 und 4 weisen entsprechende, kollinear zu den Öffnungen 7 in den Längsstreben 5 angeordnete Wandöffnungen 12 auf.
  • Durch jeweils einen Satz kollinearer Öffnungen innerhalb der Längsstreben 5 und dazu geordneten Wandöffnungen 12 in den Seitenwangen 3 bzw. 4 verlaufen jeweils Querstreben 6, welche zylindrisch bzw. Bolzen- oder Stangeförmig ausgebildet sind. Diese Querstrebenbestehen, wie der gesamte weitere Aufbau des Sieblöffels, aus Metall oder Stahl. Die Querstreben 6 werden durch die Wandöffnungen 12 der Seitenwangen 3 bzw. 4 und durch die kollinearen Öffnungen 7 innerhalb der Längsstreben 5 geführt. Um ein seitliches Herausrutschen der Querstreben 6 zu verhindern, befindet sich an der Außenseite mindestens einer Seitenwange 3 oder 4 des Sieblöffels ein Blech 8, welches dem Verlauf der Querstreben 6 bzw. dazugehörigen Wandöffnungen 12 innerhalb der Seitenwange 4 angepasst ist und mithilfe von Schrauben 9, die durch entsprechende Öffnungen innerhalb des Blechs geführt werden und entsprechenden Gewinden 13 innerhalb der Seitenwange 4 eingeschraubt werden könne, gesichert ist. Ein solches Sicherungsblech kann man den Außenseiten beider Seitenwangen 3 bzw. 4 angeordnet sein. in einer anderen Ausführungsform, welche nicht zeichnerisch dargestellt ist, kann jedoch auch eine Seitenwange 3 nur mit einem Anschlag bzw. Aufnahmen für die zylindrischen Querstreben 6 ausgerüstet sein und die andere Seitenwange 4 mit dem Blech 8 zur Sicherung der Querstreben 6 gegen Herausfallen versehen sein.
  • In der Zeichnung sind alle Querstreben 6 entweder vollständig eingeschoben oder teilweise durch die Wandöffnungen 12 innerhalb der Seitenwange 4 herausgezogen dargestellt. Würde man hier alle Querstrebe 6 vollständig einschieben und anschließend das Blech mit den Schrauben 9 an der Seitenwange 4 verschrauben, würden zwischen den Längsstreben 5 und den Querstreben 6 zahlreiche, relativ kleine Öffnungen entstehen und die Trenngröße des zu siebenden Materials wäre gering, d. h. ein Großteil des Materials würde beim Bagger- bzw. Siebvorgang innerhalb des Sieblöffels verbleiben.
  • Um die Trenngrenze zu erhöhen schraubt man das Blech 8 mit den Schrauben 9 von der Seitenwange 4 des Sieblöffels ab und entnimmt mindestens eine Querstrebe 6, indem man diese durch die Wangöffnung 12 der Seitenwange 4 und damit aus allen Öffnungen 7 innerhalb der Längsstreben 5 herauszieht. Durch die Entnahme einer oder beliebig vieler Querstreben 6 lassen sich die Öffnungen in dem Löffelboden 1 und dem Löffelrücken 2 vergrößern und die Trenngrenze nimmt zu. Nach Herausnehmen der gewünschten Anzahl von Querstreben 6 sichern man die verbleibenden Querstreben 6, indem man das Blech 8 mit den Schrauben 9, welche in die Gewinde 13 der Seitenwange 4 eingreifen, wieder an der Seitenwange 4. Der Vorgang lässt sich beliebig wiederholen und durch das Herausnehmen einer entsprechenden Anzahl von Querstreben 6 lässt sich eine fast beliebige Trenngrenze einstellen. Nimmt man im Extremfall alle Querstreben 6 heraus, erhält man nur noch einen durch die Längsstreben 5 gebildeten Rost mit einer maximalen Trenngrenze, welche dem Abstand benachbarter Längsstreben 5 entspricht.
  • Im beschriebenen Ausführungsbeispiel haben die Längsstreben 5 rechteckigen Querschnitt und die Querstreben 6 runden Querschnitt. Beide Streben können jedoch sowohl runden als auch rechteckigen als auch quadratischen als auch ovalen Querschnitt aufweisen.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird ein universeller Sieblöffel für Erdbewegungsgeräte bereitgestellt, welcher einstellbar ist, so dass verschiedene Trenngrenzen verwirklicht werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 92023021 [0003]
    • DE 202014006020 U1 [0004]

Claims (6)

  1. Sieblöffel für Erdbewegungsgeräte, mit einem Löffelboden (1) und einem sich daran anschließenden Löffelrücken (2) sowie zwei den Löffelboden (1) und den Löffelrücken (2) einschließenden Seitenwangen (3, 4), wobei der Löffelboden (1) und/oder der Löffelrücken (2) als aus einer Vielzahl von Streben (5, 6) gebildeter Rost mit Öffnungen ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Streben (5, 6) zur Variation der Größe mindestens eines Teils der Öffnungen verstellbar oder herausnehmbar ausgebildet sind.
  2. Sieblöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (5,6) aus einer ersten Schar parallel zu den Seitenwangen (3, 4) verlaufender Längsstreben (5) und einer zweiten Schar senkrecht zu den Seitenwangen (3, 4) verlaufender Querstreben (6) bestehen.
  3. Sieblöffel nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Streben (5, 6) über den Löffelboden (1) und den Löffelrücken (2) erstrecken.
  4. Sieblöffel nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstreben (5) und mindestens eine Seitenwange (3, 4) Bohrungen (7) zum Durchgang der Querstreben (6) aufweisen.
  5. Sieblöffel nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstreben (6) an der Außenseite mindestens einer Seitenwange (4) über ein außerhalb der Seitenwange (4) mit Schrauben (9) angeschraubtes Blech (8) gesichert sind.
  6. Sieblöffel nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (5, 6) runden oder ovalen oder quadratischen oder rechteckigen Querschnitt haben.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102019210068A1 (de) * 2019-07-09 2021-01-14 Hs-Schoch Gmbh Siebvorrichtung zum Trennen von Schüttgut, insbesondere von Steinen und Erden
DE102020133475A1 (de) 2020-12-15 2022-06-15 Clemens Rickert Schneckenwellen-Separatorschaufel

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014006020U1 (de) 2014-07-24 2014-10-15 Rolf Frerichs Siebschaufel und Radlader mit Siebschaufel

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