DE202018102237U1

DE202018102237U1 - Elektrospray-Atomisierungsgerät zum Sprühen mit einer konstanten Dosierung

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Publication number: DE202018102237U1
Application number: DE202018102237.7U
Authority: DE
Original assignee: Elite Secret Biotechnology Corp
Current assignee: Elite Secret Biotechnology Corp
Priority date: 2017-04-26
Filing date: 2018-04-20
Publication date: 2018-04-26
Anticipated expiration: 2028-04-21
Also published as: FR3065654A1; JP3216579U; CN108783836B; CN108783836A; FR3065654B1; TW201838718A; US20180311447A1; CN208524029U; TWI615202B; US10518047B2

Abstract

Ein Elektrospray-Atomisierungsgerät zum Sprühen mit einer konstanten Dosierung, umfassend ein Hauptgerät (1), das einen Transformator (10), eine Leiterplatte (20), eine Elektrodenplatte (30), mehrere Flüssigkeitsbehälter (40) und mehrere Einspritzdüsen (50) aufweist, wobei im Inneren der Elektrodenplatte (30) mehrere Flüssigkeitsbehälter (40) vorgesehen sind, die Einspritzdüsen (50) über dem Flüssigkeitsbehälter (40) angeordnet sind, der Flüssigkeitsbehälter (40) Wasser enthält und die Leiterplatte (20) zur Leitung von elektrischem Strom mit der Elektrodenplatte (30) und mit den Einspritzdüsen (50) verbunden ist, wobei beim Fließen des Wassers durch die Einspritzdüsen (50) dieses Wasser in Nebel mit negativen Ionen umgewandelt wird, dadurch auszeichnet, dass das Elektrospray-Atomisierungsgerät zum Sprühen in einer konstanten Dosierung aus einen motorisierten Mechanismus (60) und eine Dosiervorrichtung (70) aufweist, der motorisierte Mechanismus (60) einen Motor (61) und der Motor (61) eine Antriebswelle (62) aufweist, der Geschwindigkeitswechsler (80) mit der Antriebswelle (62) gedreht wird, der Geschwindigkeitswechsler (80) eine Schraube (81) zu einer Aufwärts- oder Abwärtsbewegung antreibt, eine obere Seite der Schraube (81) mit einer Stoßplatte (71) gedreht wird und an dieser anliegt, die Dosiervorrichtung (70) einen Kolben (72) aufweist, der an einer Bodenfläche eines Flüssigkeitsbehälters (40) vorgesehen ist, der Flüssigkeitsbehälter (40) eine Deckplatte (41) aufweist, mit dem der Flüssigkeitsbehälter (40) abgedichtet wird, eine Einspritzdüse (50) über der Deckplatte (41) angeordnet ist, die mit einem Flüssigkeitsbehälter (40) verbunden ist, der Kolben (72) zum Aufwärts- und Abwärtsbewegen mit der Stoßplatte (71) verbunden ist, beim Aufwärtsbewegen des Kolbens (72) durch den motorisierten Mechanismus (60) die Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter (40) durch die Einspritzdüsen (50) ausgesprüht wird, um einen Nebel mit negativen Ionen zu bilden, während beim Abwärtsbewegen des Kolbens (72) durch den motorisierten Mechanismus (60) die umgebende Flüssigkeit für die nächste Betätigung des Elektrosprays durch die Einspritzdüsen (50) in den Flüssigkeitsbehälter (40) eingesogen wird.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Technisches Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Elektrospray-Atomisierungsgerät zum Sprühen in einer konstanten Dosierung, insbesondere ein Elektrospray-Atomisierungsgerät zum Sprühen in einer konstanten Dosierung, wobei das Konzentrat der Essenz für Gesichts- oder Hautpflege nach der Elektrospray-Nano-Ionisation auf die Haut gesprüht wird, so dass die Haut das Konzentrat der Essenz leicht aufnehmen kann. Außerdem kann der Nachteil eines Elektrospray-Atomisierungsgeräts nach dem Stand der Technik, der darin besteht, dass kein Sprühen in einer konstanten Dosierung möglich ist, gelöst werden, wobei das Konzentrat der Essenz, das in Nanometergröße vorhanden ist, mit den negativen Ionen eines Elektrosprays in einer konstanten Dosierung ausgesprüht werden kann.
Stand der Technik
Es ist bekannt, dass das Konzentrat der Essenz, das häufig für die Hautpflege verwendet wird, flüssig ist, wobei das Konzentrat der Essenz meistens stabile Antioxidationsmittel mit einem hohen Wirkungsgrad für die allmähliche Reparatur beschädigter Haut enthält, um eine gesunde und gestraffte Haut zu bewirken.
Außerdem kann die Röte der Haut gemildert und der Haut eine weiße Farbe verliehen werden. Des Weiteren kann die Haut mit dem Konzentrat der Essenz ebenfalls befeuchtet werden, so dass dieses Produkt ein unverzichtbares Pflegeprodukt für moderne Damen ist, denen viel an einem guten Aussehen liegt. Eine übliche Weise der Verwendung des Konzentrats der Essenz besteht im Eindringen des Konzentrats der Essenz in eine Gesichtsmaske für die Hautpflege und im Auflegen der Gesichtsmaske für die Hautpflege auf eine menschliche Haut. Das Auflegen der Gesichtsmaske auf das Gesicht oder andere Hautbereiche ist jedoch zeit- und arbeitsaufwendig, wobei die Nutzer ziemlich lange warten müssen, bis das Konzentrat der Essenz wirkt, was unpraktisch ist. Außerdem kann mit dem Eintauchen des Konzentrats der Essenz in die Gesichtsmaske für die Hautpflege nicht die gewünschte Funktion des Konzentrats der Essenz erzielt werden, wobei dies hauptsächlich daran liegt, dass die Wassermoleküle im Konzentrat der Essenz gross sind und von der Haut nicht leicht aufgenommen werden können. Daher kann die Feuchtigkeit der Haut bei Verwendung einer Gesichtsmaske nur vorübergehend aufrechterhalten werden, wobei keine antioxidative Funktion vorhanden ist und bei der Verwendung keine langfristige Wirkung eintritt.
In einem vorhandenen Gerät zum Sprühen des Konzentrats der Essenz auf menschliche Haut wird das Konzentrat der Essenz mit Hochfrequenz in Vibration versetzt, um einen Nebel zu erzeugen, wonach es auf die Haut gesprüht wird. Mit dem Sprühnebel kann viel Zeit eingespart werden, ohne dass dabei über eine längere Zeitdauer eine Gesichtsmaske aufgelegt werden muss. Die Wassermoleküle im Sprühnebel sind nach der hochfrequenten Vibration jedoch weiterhin gross und können von der Haut nicht aufgenommen werden. Der praktische Effekt ist daher kaum bedeutsam, wobei dieser nur für das vorübergehende Befeuchten der Haut verwendet wird. Das Konzentrat der Essenz kann ebenfalls mit einem Elektrospray auf die Haut gesprüht werden, wobei die Tröpfchen des Konzentrats der Essenz einer negativen Ionisation mit hoher Spannung unterzogen werden, wonach das negativ ionisierte Konzentrat der Essenz in Nanometergröße umgewandelt wird und somit fein zerstäubte Moleküle gebildet werden, die danach auf die Haut gesprüht werden, so dass die fein zerstäubten Moleküle im Konzentrat der Essenz in die Haut eindringen können, um somit einen besseren Effekt zu erzielen, da diese von der Haut leicht aufgenommen werden. Bei dem Sprühen des Konzentrats der Essenz mit einem Elektrospray-Nasszerstäuber auf die Haut kann die Menge des Sprays nicht dosiert werden, wobei ein Nutzer die Füllmenge und die Sprühmenge des Konzentrats der Essenz nicht leicht regeln kann. Wird das Konzentrat der Essenz im Nasszerstäuber aufbewahrt, ist die Füllmenge des Konzentrats der Essenz im Nasszerstäuber begrenzt, wobei das Konzentrat der Essenz leicht verschmutzt werden kann, was zu Problemen bei der Verwendung führt.
Mit der Gesichtsmaske für die Hautpflege nach dem Stand der Technik kann die Feuchtigkeit der Haut nur vorübergehend aufrechterhalten werden, ohne dass damit die Funktion des Konzentrats der Essenz voll entfaltet wird. Zudem ist keine antioxidative Funktion vorhanden. Wird das Konzentrat der Essenz zudem mit einem Nasszerstäuber auf die Haut gesprüht, kann, da die Moleküle des Konzentrats der Essenz gross sind, nicht jeder Sprühvorgang auf eine konstante Dosierung eingestellt werden.
AUFGABE DER ERFINDUNG
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen zu überwinden.
TECHNISCHE LÖSUNG
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Elektrospray-Atomisierungsgerät zum Sprühen mit einer konstanten Dosierung, das ein Hauptgerät mit einem Transformator, einer Leiterplatte, einer Elektrodenplatte, mehrere Flüssigkeitsbehälter und mehrere Einspritzdüsen umfasst. In der Elektrodenplatte sind mehrere Flüssigkeitsbehälter vorgesehen, wobei die Einspritzdüsen über den Flüssigkeitsbehältern angeordnet sind, die Flüssigkeitsbehälter Wasser enthalten und die Leiterplatte zur Leitung von elektrischem Strom mit der Elektrodenplatte und mit den Einspritzdüsen verbunden ist. Wenn das Wasser durch die Einspritzdüsen fliesst, wird dieses in Nebel mit negativen Ionen umgewandelt. Die vorliegende Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Elektrospray-Atomisierungsgerät aus einem motorisierten Mechanismus und einer Dosiervorrichtung besteht. Der motorisierte Mechanismus umfasst einen Motor, wobei der Motor eine Antriebswelle aufweist und mit dieser Antriebswelle ein Geschwindigkeitswechsler in Rotation versetzt wird, mit dem Geschwindigkeitswechsler eine Schraube zu einer Aufwärts- oder Abwärtsbewegung angetrieben wird, wobei eine obere Seite der Schraube mit einer Stoßplatte rotiert wird und an dieser anliegt.
In der Dosiervorrichtung ist an einer Bodenfläche eines Flüssigkeitsbehälters ein Kolben vorgesehen, und eine Deckplatte ist oben auf einem Flüssigkeitsbehälter angeordnet, um den Flüssigkeitsbehälter abzudichten. Eine Einspritzdüse ist über der Deckplatte angeordnet und mit einem Flüssigkeitsbehälter verbunden. Der Kolben ist zur Verwirklichung einer Aufwärts- und Abwärtsbewegung mit der Stoßplatte verbunden. Beim Aufwärtsbewegen des Kolbens mit dem motorisierten Mechanismus wird die Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter durch die Einspritzdüsen ausgesprüht, um einen Nebel mit negativen Ionen zu bilden. Andererseits wird die umgebende Flüssigkeit beim Abwärtsbewegen des Kolbens mit dem motorisierten Mechanismus für die nächste Betätigung des Elektrosprays durch die Einspritzdüsen in den Flüssigkeitsbehälter eingesogen.
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Elektrospray-Atomisierungsgeräts zum Sprühen mit einer konstanten Dosierung, wobei das Konzentrat der Essenz mit den negativen Ionen für die Gesichts- oder Hautpflege durch die Elektrospray-Nano-Ionisation auf die Haut gesprüht wird. Das Konzentrat der Essenz kann von der Haut leicht aufgenommen werden, wobei der Nachteil eines Elektrospray-Atomisierungsgeräts nach dem Stand der Technik, der darin besteht, dass kein Sprühen in einer konstanten Dosierung möglich ist, gelöst wird, so dass das Konzentrat der Essenz bei jeder Betätigung in einer konstanten Dosierung ausgesprüht werden kann.
Für ein besseres Verständnis der obengenannten Ziele und der technischen Merkmale der vorliegenden Erfindung folgt der kurzen Beschreibung der beigelegten Zeichnungen eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele.
Figurenliste

1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Hauptgeräts mit der Oberseite nach oben,
2 zeigt eine perspektivische schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Hauptgeräts mit der Oberseite nach unten,
3 zeigt eine perspektivische planare Ansicht einer Unterseite des erfindungsgemäßen Gerätes,
4 zeigt eine perspektivische planare Seitenansicht des erfindungsgemäßen Hauptgerätes,
5 zeigt eine schematische Schnittansicht des erfindungsgemäßen Hauptgerätes bei einer Betätigung, wodurch das umgebende Konzentrat der Essenz eingesogen wird,
6 zeigt eine schematische Schnittansicht des erfindungsgemäßen Hauptgerätes bei einer Betätigung des Elektrosprays mit dem Konzentrat der Essenz und
7 zeigt eine schematische planare Ansicht eines Geschwindigkeitswechslers nach der vorliegenden Erfindung.

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
Die 1 bis 7 zeigen, dass die vorliegende Erfindung ein Hauptgerät 1 umfasst, das mit einem Griff 2 und mit einer Düse 3 ausgebildet ist. Der Griff 2 wird mit einer Hand festgehalten und weist einen ersten Druckknopf 4, einen zweiten Druckknopf 4a und einen Schalter 5 auf. Die Düse 3 ist an einer Oberseite des Griffs 2 vorgesehen, um die Flüssigkeit (das Konzentrat der Essenz) einzusaugen und einen Nebel auszusprühen. im Inneren weist das Hauptgerät 1 einen Transformator 10, eine Leiterplatte 20, eine Elektrodenplatte 30, mehrere Flüssigkeitsbehälter 40, mehrere Einspritzdüsen 50, einen motorisierten Mechanismus 60 (siehe 5 bis 7) und eine Dosiervorrichtung 70 auf. Das Hauptgerät 1 kann außen mit einem Netzkabel 6 an eine Strom/Spannungsquelle angeschlossen werden (oder in das Innere des Hauptgeräts 1 sind Batterien eingesetzt), wobei das Netzkabel 6 an eine Strom/Spannungsquelle angeschlossen wird, um den Transformator 10, die Leiterplatte 20 und den motorisierten Mechanismus 60 mit Strom zu versorgen. Die Elektrodenplatte 30 ist als ein Zylinder ausgebildet, wobei im Inneren der Elektrodenplatte 30 mehrere Flüssigkeitsbehälter 40 vorgesehen sind, die kleine abgedichtete Zylinder sind. Über jedem Flüssigkeitsbehälter 40 ist eine Deckplatte 41 angeordnet, mit dem die Flüssigkeitsbehälter 40 abgedichtet werden, während eine Einspritzdüse 50 über der Deckplatte 41 vorgesehen ist. Die Einspritzdüse 50 ist mit den Flüssigkeitsbehältern 40 verbunden, in denen flüssiges Wasser (das Konzentrat der Essenz für die Hautpflege) aufbewahrt wird. Der elektrische Strom fliesst zur Elektrodenplatte 30 und zu den Einspritzdüsen 50. Der Transformator 10 beaufschlagt die Schaltung auf der Leiterplatte 20 mit Strom und Spannung, um die Antriebsspannung zu erhöhen, die mit einer Gleichrichterschaltung in eine Hochspannung mit einer negativen Polarität umgewandelt wird, wobei diese Hochspannung danach an den Einspritzdüsen 50 (negative Elektrode) angelegt wird, um durch das Freisetzen von Elektronen negative Ionen zu erzeugen. Wenn das flüssige Wasser durch die Einspritzdüsen 50 fließt, wird dieses in Nebel umgewandelt und trägt die negativen Ionen. Der motorisierte Mechanismus 60 besteht aus einem Motor 61. Der Motor 61 weist eine Antriebswelle 62 auf, wobei ein Geschwindigkeitswechsler 80 mit der Antriebswelle 62 rotiert und eine Schraube 81 zur einer Aufwärts- oder Abwärtsbewegung mit dem Geschwindigkeitswechsler 80 angetrieben wird. Der Geschwindigkeitswechsler 80 besteht aus einem kleinen Zahnrad 82 und aus einem großen Zahnrad 83, wobei eine Antriebswelle 62 des Motors 61 an einer Mitte des kleinen Zahnrads 82 befestigt ist und die Antriebswelle 62 das kleine Zahnrad 82 und danach das große Zahnrad 83 antreibt. Eine Mitte des großen Zahnrads 83 weist ein Gewindeloch 831 auf, wobei beim Rotieren des großen Zahnrads 83 das Gewindeloch 831 gleichzeitig mit gedreht wird, um die Schraube 81 aufwärts- oder abwärtszubewegen. Mit dem ersten Druckknopf 4 des Griffs 2 kann der Motor 61 zu einer Rotation nach rechts eingestellt werden und mit dem zweiten Druckknopf 4a des Griffs 2 kann der Motor 61 zu einer Rotation nach links eingestellt werden. Mit dem Schalter 5 des Griffs 2 wird die Stromzufuhr eingeschaltet, wobei eine obere Seite der Schraube 81 mit einer Stoßplatte 71 gedreht wird und an dieser anliegt. Die Dosiervorrichtung 70 besteht aus einem Kolben 72, den Stoßplatten 71 und aus dem Flüssigkeitsbehälter 40. Ein Kolben 72 ist an einer Bodenfläche eines Flüssigkeitsbehälters 40 vorgesehen, wobei ein Flüssigkeitsbehälter 40 eine Deckplatte 41 aufweist, mit dem der Flüssigkeitsbehälter 40 abgedichtet wird. Über der Deckplatte 41 ist eine Einspritzdüse 50 angeordnet, die mit einem Flüssigkeitsbehälter 40 verbunden ist. Eine Stange 73 ist zwischen dem Kolben 72 und der Stoßplatte 71 ausgebildet, wobei die Düse 3 des Hauptgeräts 1 mehrere Stiftlöcher 301 (siehe 2 und 5) aufweist, die gegenüber den Einspritzdüsen 50 ausgebildet sind. Der Kolben 72 ist zum Aufwärts- und Abwärtsbewegen mit den Stoßplatten 71 verbunden, wobei beim Aufwärtsbewegen des Kolbens 72 durch den motorisierten Mechanismus 60 die Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter 40 durch die Einspritzdüsen 50 ausgesprüht und ein Nebel mit negativen Ionen gebildet wird. Wenn der Kolben 72 andererseits durch den motorisierten Mechanismus 60 abwärtsbewegt wird, wird die umgebende Flüssigkeit für die nächste Betätigung des Elektrosprays durch die Einspritzdüsen 50 in den Flüssigkeitsbehälter 40 eingesogen.
Mit der oben beschriebenen Struktur und bei der Verwendung der vorliegenden Erfindung wird auf den Schalter 5 des Griffs 2 gedrückt, um die Stromzufuhr einzuschalten, wobei die Stiftlöcher 301 der Düse 3 in das Konzentrat der Essenz (unter Anwendung eines Bechers zum Aufbewahren des Konzentrats der Essenz und damit die Stiftlöcher 301 der Düse 3 besser mit dem Konzentrat der Essenz im Becher in Kontakt kommen) eingetaucht werden. In diesem Augenblick wird auf den ersten Druckknopf 4 gedrückt, wobei der Motor 61 zum Rotieren nach rechts eingestellt wird. Mit der Antriebswelle 62 des Motors 61 wird das kleine Zahnrad 82 gedreht, wobei danach das große Zahnrad 83 mit dem kleinen Zahnrad 82 angetrieben wird. Beim Drehen des großen Zahnrads 83 nach rechts wird das Gewindeloch 831 gleichzeitig mit gedreht, um die Schraube 81 abwärtszubewegen. Da die Kolben 72 auf die von dem motorisierten Mechanismus 60 ausgeübte Kraft reagieren, wird die Schraube 81 abwärtsbewegt. Da zudem der Druck im Flüssigkeitsbehälter 40 gering ist, wird das Konzentrat der Essenz durch die Einspritzdüsen 50 in den Flüssigkeitsbehälter 40 eingesogen. Die Düse 3 wird danach auf die Haut ausgerichtet, wonach auf den zweiten Druckknopf 4a gedrückt wird, um den Motor 61 zum Rotieren nach links einzustellen. Mit der Antriebswelle 62 des Motors 61 wird danach das kleine Zahnrad 82 nach links angetrieben, wobei das große Zahnrad 83 mit dem kleinen Zahnrad 82 angetrieben wird. Beim Rotieren des großen Zahnrads 83 nach links wird das Gewindeloch 831 gleichzeitig mit gedreht, um die Schraube 81 aufwärtszubewegen. Da der Kolben 72 auf die von dem motorisierten Mechanismus 60 ausgeübte Kraft reagiert, wird die Schraube 81 aufwärtsbewegt. Da zudem der Druck in den Flüssigkeitsbehältern 40 groß ist, wird das Konzentrat der Essenz in den Flüssigkeitsbehältern 40 zurückgezogen und durch die Einspritzdüsen 50 ausgesprüht. Die Betätigung wird vorwärts und rückwärts wiederholt, um das Konzentrat der Essenz in einer konstanten Dosierung zurückzuziehen und das zerstäubte Konzentrat der Essenz in einer konstanten Dosierung auszusprühen.
Gleichzeitig wird die Schaltung auf der Leiterplatte 20 mit dem Transformator 10 mit Strom und Spannung beaufschlagt, wobei die Antriebsspannung erhöht wird, die mit einer Gleichrichterschaltung in eine Hochspannung mit einer negativen Polarität umgewandelt wird, wonach diese Hochspannung an die Einspritzdüsen 50 (negative Elektrode) angelegt wird, um durch Freisetzung von Elektronen negative Ionen zu erzeugen. Beim Fließen des Konzentrats der Essenz durch die Einspritzdüsen 50 wird dieses in zerstäubten Nebel mit Partikeln in geringer Größe (in Nebel mit Partikeln in Nanometergröße) umgewandelt, der leicht in den menschlichen Körper aufgenommen wird.
In der vorliegenden Erfindung wird tritt das Konzentrat der Essenz durch Elektrospray-Ionisation aus, um einen Nebel mit Partikeln in Nanometergröße des Konzentrats der Essenz mit negativen Ionen zu bilden. Das Konzentrat der Essenz wird dabei eingesogen und mit einer Dosiervorrichtung 70 in einer konstanten Dosierung ausgesprüht, womit der Nachteil des Standes der Technik, der darin liegt, dass das Konzentrat der Essenz nach dem Stand der Technik grob ist, umgangen wird, wobei ebenfalls weiter der Nachteil des Standes der Technik, dass das Konzentrat der Essenz nach dem Stand der Technik bei jedem Besprühen in keiner konstanten Dosierung ausgesprüht werden kann, gelöst wird. Da zudem das Konzentrat der Essenz außerhalb des Nasszerstäubers aufbewahrt und bei Bedarf eingesogen wird, kann dieses in Echtzeit, d.h. ohne Aufbewahrung in dem Nasszerstäuber, eingesogen und ausgesprüht werden, wodurch das Problem vermieden wird, dass das Konzentrat der Essenz verschmutzt wird oder auf diesem Schimmel entsteht, wenn dieses im Nasszerstäuber aufbewahrt wird.
Es ist jedoch selbstverständlich, dass das hier beschriebene Ausführungsbeispiel die Prinzipien der vorliegenden Erfindung lediglich illustriert und dass vom Fachmann auf diesem Gebiet zahlreiche Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzbereich der angehängten Schutzansprüche abzuweichen.
Zusammenfassend betrifft die Erfindung ein Elektrospray-Atomisierungsgerät zum Sprühen mit einer konstanten Dosierung, die ein Hauptgerät (1) mit einer Leiterplatte (20), einer Elektrodenplatte (30), einem Flüssigkeitsbehälter (40) und mit Einspritzdüsen (50) umfasst. Die Elektrodenplatte (30) weist die abgedichteten Flüssigkeitsbehälter (40) und die Einspritzdüsen (50) auf, wobei die Leiterplatte (20) für den elektrischen Strom mit der Elektrodenplatte (30) und mit den Einspritzdüsen (50) verbunden ist. Die vorliegende Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass diese einen motorisierten Mechanismus (60) und eine Dosiervorrichtung (70) umfasst. Der motorisierte Mechanismus (60) treibt eine Schraube (81) zum Aufwärts- und Abwärtsbewegen an, wobei der Kolben (72) der Dosiervorrichtung (70) durch einen Geschwindigkeitswechsler (80) bewegt wird. Die Einspritzdüsen (50) sind mit den Flüssigkeitsbehältern (40) verbunden. Wenn der Kolben (72) zum Aufwärtsbewegen mit dem motorisierten Mechanismus (60) und dem Geschwindigkeitswechsler (80) verbunden wird, wird die Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter (40) mit einer bestimmten Dosierung durch die Einspritzdüsen (50) ausgesprüht, um einen Nebel mit negativen Ionen zu bilden. Beim Abwärtsbewegen des Kolbens (72) wird die umgebende Flüssigkeit für die nächste Betätigung des Elektrosprays durch die Einspritzdüsen (50) in den Flüssigkeitsbehälter (40) eingesogen.

Claims

Ein Elektrospray-Atomisierungsgerät zum Sprühen mit einer konstanten Dosierung, umfassend ein Hauptgerät (1), das einen Transformator (10), eine Leiterplatte (20), eine Elektrodenplatte (30), mehrere Flüssigkeitsbehälter (40) und mehrere Einspritzdüsen (50) aufweist, wobei im Inneren der Elektrodenplatte (30) mehrere Flüssigkeitsbehälter (40) vorgesehen sind, die Einspritzdüsen (50) über dem Flüssigkeitsbehälter (40) angeordnet sind, der Flüssigkeitsbehälter (40) Wasser enthält und die Leiterplatte (20) zur Leitung von elektrischem Strom mit der Elektrodenplatte (30) und mit den Einspritzdüsen (50) verbunden ist, wobei beim Fließen des Wassers durch die Einspritzdüsen (50) dieses Wasser in Nebel mit negativen Ionen umgewandelt wird, dadurch auszeichnet, dass das Elektrospray-Atomisierungsgerät zum Sprühen in einer konstanten Dosierung aus einen motorisierten Mechanismus (60) und eine Dosiervorrichtung (70) aufweist, der motorisierte Mechanismus (60) einen Motor (61) und der Motor (61) eine Antriebswelle (62) aufweist, der Geschwindigkeitswechsler (80) mit der Antriebswelle (62) gedreht wird, der Geschwindigkeitswechsler (80) eine Schraube (81) zu einer Aufwärts- oder Abwärtsbewegung antreibt, eine obere Seite der Schraube (81) mit einer Stoßplatte (71) gedreht wird und an dieser anliegt, die Dosiervorrichtung (70) einen Kolben (72) aufweist, der an einer Bodenfläche eines Flüssigkeitsbehälters (40) vorgesehen ist, der Flüssigkeitsbehälter (40) eine Deckplatte (41) aufweist, mit dem der Flüssigkeitsbehälter (40) abgedichtet wird, eine Einspritzdüse (50) über der Deckplatte (41) angeordnet ist, die mit einem Flüssigkeitsbehälter (40) verbunden ist, der Kolben (72) zum Aufwärts- und Abwärtsbewegen mit der Stoßplatte (71) verbunden ist, beim Aufwärtsbewegen des Kolbens (72) durch den motorisierten Mechanismus (60) die Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter (40) durch die Einspritzdüsen (50) ausgesprüht wird, um einen Nebel mit negativen Ionen zu bilden, während beim Abwärtsbewegen des Kolbens (72) durch den motorisierten Mechanismus (60) die umgebende Flüssigkeit für die nächste Betätigung des Elektrosprays durch die Einspritzdüsen (50) in den Flüssigkeitsbehälter (40) eingesogen wird.
Elektrospray-Atomisierungsgerät zum Sprühen mit einer konstanten Dosierung nach Anspruch 1, wobei der Geschwindigkeitswechsler (80) aus einem kleinen Zahnrad (82) und aus einem großen Zahnrad (83) besteht, an der Antriebswelle (62) des Motors (61) eine Mitte des kleinen Zahnrads (82) befestigt ist, um das kleine Zahnrad (82) anzutreiben, wonach das große Zahnrad (83) angetrieben wird und das große Zahnrad (83) in der Mitte ein Gewindeloch (831) aufweist, wobei dieses Gewindeloch (831) zum Aufwärts- oder Abwärtsbewegen der Schraube (81) dient.
Elektrospray-Atomisierungsgerät zum Sprühen mit einer konstanten Dosierung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Hauptgerät (1) gegenüber den Einspritzdüsen (50) Stiftlöcher (301) aufweist.
Elektrospray-Atomisierungsgerät zum Sprühen mit einer konstanten Dosierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Hauptgerät (1) mit einem Netzkabel (6) an eine Stromquelle anschließbar ist, um den Transformator (10), die Leiterplatte (20) und den Motor (61) mit Strom zu versorgen.
Elektrospray-Atomisierungsgerät zum Sprühen mit einer konstanten Dosierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Transformator (10) die Schaltung auf der Leiterplatte (20) mit Strom und Spannung beaufschlagt und die Antriebsspannung erhöht, die mit einer Gleichrichterschaltung in eine Hochspannung mit einer negativen Polarität umgewandelt wird, wobei diese Hochspannung danach auf die Einspritzdüsen (50) angelegt wird.
Elektrospray-Atomisierungsgerät zum Sprühen mit einer konstanten Dosierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Hauptgerät (1) mit einem Griff (2) und mit einer Düse (3) ausgebildet ist.
Elektrospray-Atomisierungsgerät zum Sprühen mit einer konstanten Dosierung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Stange (73) zwischen dem Kolben (72) und der Stoßplatte (71) ausgebildet ist.
Elektrospray-Atomisierungsgerät zum Sprühen mit einer konstanten Dosierung nach Anspruch 6, wobei der Griff (2) einen ersten Druckknopf (4), einen zweiten Druckknopf (4a) und einen Schalter (5) aufweist.