DE202018101764U1 - Segmentierte Sohlen-Vorrichtung eines Sportschuhs - Google Patents

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Abstract

Sohlen-Vorrichtung eines Sportschuhs, insbesondere Laufschuhs mit einer Fußumhüllung (110), deren Unterfläche mit der Oberfläche einer zwischen der Fußumhüllung (110) und einer Laufsohle (100) angeordneten Zwischenschicht (120) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufsohle (100) von einer Mehrzahl unabhängig voneinander platzierbarer Sohlensegmente (130) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sohlen-Vorrichtung eines Sportschuhs, insbesondere eines Laufschuhs mit einer Fußumhüllung, deren Unterfläche mit der Oberfläche einer zwischen der Fußumhüllung und einer Laufsohle angeordneten Zwischenschicht verbunden ist.
  • Sohlen-Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind im Stand der Technik als in sich geschlossene Einheiten ausgebildete Laufsohlen bekannt, wobei eine Laufsohle an die Unterfläche einer Zwischensohle angrenzend angeordnet ist und die Zwischensohle an den unteren Bereich einer Fußumhüllung angrenzt. Die bekannten Sohlen-Vorrichtungen weisen indes sämtlich zum einen den Nachteil auf, dass sie nicht an die unterschiedlichen Härtegrade unterschiedlicher Laufoberflächen anpassbar sind. Zum anderen weisen die bekannten Sohlen-Vorrichtungen den Nachteil auf, dass sie nicht für eine therapeutische Kompensation gesundheitlich ungünstiger Fußbelastungen im Wege von Fußfehlbildungen wie Spreizfuß, Senkfuß, Hohlfuß, Plattfuß und dgl. geeignet sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine als Laufsohle eines Sportschuhs geeignete Sohlen-Vorrichtung zu schaffen, deren mit unterschiedlichem Härtegrad einstellbaren Flächenbereiche eine änderbar adaptierbare Belastung des Fußes eines Läufers ermöglichen.
  • Für eine Sohlen-Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Laufsohle von einer Mehrzahl unabhängig voneinander platzierbarer Sohlensegmente gebildet ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche, deren Elemente im Sinne einer weiteren Verbesserung der der Erfindung zugrunde gelegten Aufgabe wirken.
  • Bei der erfindungsgemäßen Sohlen-Vorrichtung wird mit Hilfe der Merkmalskombination, dass die Laufsohle von einer Mehrzahl unabhängig voneinander platzierbarer Sohlensegmente gebildet ist, erreicht, dass unterschiedliche Teilbereiche der Laufsohle mit änderbar unterschiedlichen Härtegraden versehbar sind, um im Sinne einer therapeutischen Wirkung oder zum Ausgleich unterschiedlicher Laufoberflächen unterschiedliche Bereiche der Unterfläche des Fußes eines Läufers unterschiedlich zu belasten.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sohlen-Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Sohlensegmente unmittelbar aneinander angrenzend angeordnet sind. Alternativ sind indes Anwendungsfälle denkbar, bei denen eine Ausführung vorteilhaft ist, bei der die Sohlensegmente mindestens teilweise durch zwischen ihnen befindliche seitliche Freiräume abgegrenzt sind.
  • Gemäß einer wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sohlen-Vorrichtung ist im Bereich der Unterfläche der Zwischenschicht eine Mehrzahl von Befestigungselementen zum Befestigen von jeweils einem oder mehreren Sohlensegmenten angebracht.
  • Ein Befestigungselement kann dabei beispielsweise von mindestens einem an einem elastischen Clip befestigten Vorsprung gebildet sein, der zum Zweck eines lösbaren Fixierens eines betreffenden Sohlensegmentes in eine entsprechende Aussparung eines Sohlensegmentes reziprozierbar einführbar ist. Ein Befestigungselement ist vorzugsweise aber nicht notwendigerweise von zwei sich gegenüberstehenden Clips gebildet, die ausgebildet sind, um lösbar in sich gegenüberstehende seitliche Aussparungen eines Sohlensegmentes einzugreifen.
  • Generell sind die Sohlensegmente einer Laufsohle vorzugsweise aus einem elastischen Material hergestellt und dabei reversibel verformbar.
  • Vorzugsweise sind die Sohlensegmente einer Laufsohle in einer Mehrzahl von Reihen und Spalten angeordnet. Die Anzahl der Spalten der Sohlensegmente kann dabei im Zehenbereich der Laufsohle unterschiedlich zur Anzahl der Spalten der Sohlensegmente im Fersenbereich der Laufsohle ausfallen.
  • Im Sinne einer therapeutischen Wirkung weisen die Sohlensegmente einer Laufsohle vorzugsweise mutuell unterschiedliche Größen und fallabhängig mutuell unterschiedliche Höhen auf.
  • Des Weiteren können die Sohlensegmente einer Laufsohle jeweils aus unterschiedlichen Kunststoffmaterialien erstellt sein und dabei mutuell unterschiedliche Härtegrade aufweisen, um im Sinne einer therapeutischen Wirkung unterschiedliche Bereiche der Unterfläche des Fußes eines Läufers unterschiedlich zu belasten.
  • Die Sohlensegmente einer Laufsohle sind vorzugsweise zumindest mehrheitlich rechteckig ausgebildet.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sohlen-Vorrichtung ist im Bereich des Innenrists der Laufsohle mindestens ein gebogenes Sohlensegment vorgesehen, das in typischerweise drei Teilsegmente unterschiedlicher Härte unterteilt ist, um im Sinne einer therapeutischen Wirkung unterschiedliche Bereiche der Innenfläche des Fußes eines Läufers unterschiedlich zu belasten.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sohlen-Vorrichtung ist im Bereich der Ferse der Laufsohle ein ein zentrales Sohlensegment teilweise umschließendes U-förmig gebogenes Sohlensegment vorgesehen.
  • Die Unterflächen der Sohlensegmente einer Laufsohle sind standardmäßig mit einer profilierten Außensohle aus einem robusten Kunststoffmaterial versehen.
  • Die erfindungsgemäße Sohlen-Vorrichtung wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
    • 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sohlen-Vorrichtung in einer Seitenansicht;
    • 2 die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sohlen-Vorrichtung in einer Ansicht von unten.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße Sohlen-Vorrichtung ist für einen Sportschuh, insbesondere einen Laufschuh vorgesehen, der eine Fußumhüllung 110 aufweist, deren Unterfläche mit der Oberfläche einer zwischen der Fußumhüllung 110 und einer Laufsohle 100 angeordneten Zwischenschicht 120 verbunden ist. Die Laufsohle 100 ist dabei von einer Mehrzahl unabhängig voneinander platzierbarer Sohlensegmente 130 gebildet. Die Sohlensegmente 130 sind im Wesentlichen unmittelbar aneinander angrenzend angeordnet.
  • Im Bereich der Unterfläche der Zwischenschicht 120 sind eine Mehrzahl von Befestigungselementen zum Befestigen von jeweils einem Sohlensegment 130 angebracht, wobei ein Befestigungselement von zwei sich 180° gegenüberstehenden, an einem elastischen Clip befestigten Vorsprüngen gebildet ist, die zum Zweck eines lösbaren Fixierens eines betreffenden Sohlensegmentes 130 in entsprechende sich gegenüberstehende Aussparungen in den betreffenden Seitenbereichen eines Sohlensegmentes 130 reziprozierbar einführbar sind.
  • Die Sohlensegmente 130 der Laufsohle 100 sind aus einem elastischen Kunststoffmaterial hergestellt und insbesondere reversibel verformbar.
  • Des Weiteren sind die Sohlensegmente 130 einer Laufsohle 100 mehrheitlich in einer vorgegebenen Anzahl von Reihen und Spalten angeordnet. Die Anzahl der Spalten der Sohlensegmente 130 ist im Zehenbereich der Laufsohle 100 unterschiedlich zur Anzahl der Spalten der Sohlensegmente 130 im Fersenbereich der Laufsohle 100.
  • Wie in der 2 der Zeichnung dargestellt weisen die Sohlensegmente 130 einer Laufsohle 100 mutuell unterschiedliche Größen und Höhen auf, um im Sinne einer therapeutischen Wirkung unterschiedliche Bereiche der Unterfläche des Fußes eines Läufers unterschiedlich zu belasten.
  • Des Weiteren sind die Sohlensegmente 130 einer Laufsohle 100 teilweise aus unterschiedlichen Kunststoffmaterialien erstellt und weisen dabei dementsprechend teilweise mutuell unterschiedliche Härtegrade auf, ebenfalls um im Sinne einer therapeutischen Wirkung unterschiedliche Bereiche der Unterfläche des Fußes eines Läufers unterschiedlich zu belasten.
  • Die Sohlensegmente 130 einer Laufsohle 100 sind mehrheitlich rechteckig ausgebildet, wobei im Bereich des Innenrists der Laufsohle 100 ein gebogenes Sohlensegment 130 vorgesehen ist, das in drei Teilsegmente unterschiedlicher Härte unterteilt ist.
  • Im Bereich der Ferse der Laufsohle 100 ist ein U-förmig gebogenes Sohlensegment 130 vorgesehen, das ein zentrales Sohlensegment 130 teilweise umschließt.
  • Die Unterflächen der Sohlensegmente 130 einer Laufsohle 100 sind mit einer profilierten Außensohle aus einem robusten Kunststoffmaterial versehen.
  • Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 100 =
    Laufsohle
    110 =
    Fußumhüllung
    120 =
    Zwischenschicht
    130 =
    Sohlensegment

Claims (17)

  1. Sohlen-Vorrichtung eines Sportschuhs, insbesondere Laufschuhs mit einer Fußumhüllung (110), deren Unterfläche mit der Oberfläche einer zwischen der Fußumhüllung (110) und einer Laufsohle (100) angeordneten Zwischenschicht (120) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufsohle (100) von einer Mehrzahl unabhängig voneinander platzierbarer Sohlensegmente (130) gebildet ist.
  2. Sohlen-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohlensegmente (130) unmittelbar aneinander angrenzend angeordnet sind.
  3. Sohlen-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohlensegmente (130) mindestens teilweise durch zwischen ihnen befindliche seitliche Freiräume abgegrenzt sind.
  4. Sohlen-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Unterfläche der Zwischenschicht (120) eine Mehrzahl von Befestigungselementen zum Befestigen von jeweils einem oder mehr Sohlensegmenten (130) angebracht ist.
  5. Sohlen-Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungselement von mindestens einem an einem elastischen Clip befestigten Vorsprung gebildet ist, der zum Zweck eines lösbaren Fixierens eines betreffenden Sohlensegmentes (130) in eine entsprechende Aussparung eines Sohlensegmentes (130) reziprozierbar einführbar ist.
  6. Sohlen-Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungselement von zwei sich gegenüberstehenden Clips gebildet ist, die ausgebildet sind, um lösbar in sich gegenüberstehende seitliche Aussparungen eines Sohlensegmentes (130) einzugreifen.
  7. Sohlen-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohlensegmente (130) einer Laufsohle (100) aus einem elastischen Material hergestellt und reversibel verformbar sind.
  8. Sohlen-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohlensegmente (130) einer Laufsohle (100) in einer Mehrzahl von Reihen und Spalten angeordnet sind.
  9. Sohlen-Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Spalten der Sohlensegmente (130) im Zehenbereich der Laufsohle (100) unterschiedlich ist zur Anzahl der Spalten der Sohlensegmente (130) im Fersenbereich der Laufsohle (100).
  10. Sohlen-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohlensegmente (130) einer Laufsohle (100) mutuell unterschiedliche Größen aufweisen.
  11. Sohlen-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohlensegmente (130) einer Laufsohle (100) mutuell unterschiedliche Höhen aufweisen, um im Sinne einer therapeutischen Wirkung unterschiedliche Bereiche der Unterfläche des Fußes eines Läufers unterschiedlich zu belasten.
  12. Sohlen-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohlensegmente (130) einer Laufsohle (100) jeweils aus unterschiedlichen Materialien erstellt sind und dabei mutuell unterschiedliche Härtegrade aufweisen, um im Sinne einer therapeutischen Wirkung unterschiedliche Bereiche der Unterfläche des Fußes eines Läufers unterschiedlich zu belasten.
  13. Sohlen-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohlensegmente (130) einer Laufsohle (100) zumindest mehrheitlich rechteckig ausgebildet sind.
  14. Sohlen-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Innenrists der Laufsohle (100) mindestens ein gebogenes Sohlensegment (130) vorgesehen ist.
  15. Sohlen-Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine gebogene Sohlensegment (130) in drei Teilsegmente unterschiedlicher Härte unterteilt ist, um im Sinne einer therapeutischen Wirkung unterschiedliche Bereiche der Innenfläche des Fußes eines Läufers unterschiedlich zu belasten.
  16. Sohlen-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Ferse der Laufsohle (100) ein ein zentrales Sohlensegment (130) teilweise umschließendes U-förmig gebogenes Sohlensegment (130) vorgesehen ist.
  17. Sohlen-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterflächen der Sohlensegmente (130) einer Laufsohle (100) mit einer profilierten Außensohle aus einem robusten Kunststoffmaterial versehen sind.
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