DE202018101220U1 - Präsentationsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Präsentation von Informationen mit zwei entgegengesetzt zueinander angeordneten Informationsflächen, die in einem Rahmen anordbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) als Flachoval ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Präsentation von Informationen mit zwei rückseitig entgegengesetzt zueinander angeordneten Informationsflächen, die in einem Rahmen anordbar sind.
  • Derartige Präsentationsvorrichtungen finden vor allem, aber nicht ausschließlich, als sogenannte Fahrgastinformationssysteme im öffentlichen Personennahverkehr, das heißt insbesondere an Bus-, Bahn- und Eisenbahnhaltestellen, aber auch an Flughäfen und dergleichen, Anwendung. Es gibt ein langjährig erfolgreich am Markt etabliertes und durchgesetztes System nebst Wechselschild-Familie (FIS) der Anmelderin. Dabei handelt es sich um eine stabile Stahlrohr-RahmenKonstruktion, in die profilierte Aluminium-Einzelschilder flächig mittels Schraub-/ Klemmbefestigung in den Rohrrahmen montiert sind. Zusätzlich kann eine Fahrplanvitrine flächenbündig integriert werden. Die Schilder müssen mittels einer Halteleiste und einer den Rahmen durchsetzenden Schraube am Rahmen festgelegt werden, anschließend ist die Durchgangsbohrung von außen mit einem Stopfen zu verschließen. Der Schilderwechsel ist relativ arbeitsaufwendig und zeitintensiv. Das System ist flächendeckend weit verbreitet. Aufgrund des Alters und sich wandelnder Anforderungen, insbesondere einer schnelleren Austauschbarkeit der Wechselschilder aus Aluminium, besteht jedoch Modernisierungsbedarf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Lösung zu schaffen, mit der auf der Basis des bestehenden Fahrgastinformationssystems ein Wechselschildsystem geschaffen wird, bei dem die existierenden Aluminium-Wechselschilder weiterverwendet, gleichzeitig aber leichter, schneller und sicherer montiert und ausgewechselt werden können. Gleichzeitig sollen vorhandene Bodenfundamente und -hülsen weiterhin genutzt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass der Rahmen als Flachoval ausgebildet ist. Dies bietet einen sichereren und ebeneren Übergang der Wechselschilder zum Rahmen und ist aufgrund der verminderten Eingriffsmöglichkeiten und den kleinen Spaltmassen zwischen Schild und Rahmen zugleich vandalismussicherer.
  • Vorzugsweise ist an der Innenseite des Rahmens an seinen senkrechten Abschnitten wenigstens bereichsweise ein T-förmiges Auflageprofil angeordnet. Dieses Auflageprofil dient als Halt für die freien Enden der Informationsflächen, bei denen die beiden Seiten zunächst V-förmig abgekröpft sind und sodann in einen rechtwinklig zur Informationsfläche stehenden Endabschnitt übergehen, der im eingebauten Zustand auf dem T-förmigen Auflageprofil lagert. Dies sichert die Lage der Schilder sowohl in der Fläche als auch gegen seitliches Verrutschen.
  • Zwischen der Innenseite des Rahmens und dem Auflageprofil ist auf jeder Seite in jeweils zueinander korrespondierender Höhe wenigstens eine Federstahlklammer angeordnet. Diese Feder liegt auf dem V-förmig abgekröpften Bereich der Informationsfläche und drückt diese an das T-förmige Auflageprofil und an den Rahmen.
  • Die Federstahlklammer ist spiegelsymmetrisch ausgebildet und weist ein mit einem Befestigungsboden versehenes Bodenteil, zwei dazu beidseitig flachwinklig stehende erste Seitenteile, zwei hierzu jeweils in entgegengesetzter Richtung in einem etwa rechten Winkel stehende zweite Seitenteile und zwei hierzu wiederum in entgegengesetzter Richtung spitzwinklig stehende dritte Seitenteile auf.
  • Jede Federstahlklammer korrespondiert mit einer fensterförmigen Ausnehmung im Schild. Hiermit wird das Wechselschild sicher gehalten, auch wenn die benachbarten Informationsflächen ausgetauscht werden.
  • In der Montagestellung hintergreifen die V-förmig abgekröpften freien Enden der Informationsflächen im Bereich des Fensters jeweils das zweite Seitenteil der Federstahlklammer und rasten zwischen dem ersten und zweiten Seitenteil der Federstahlklammer ein.
  • Um das Montieren der Informationsflächen zu erleichtern, ist das dritte Seitenteil der Federstahlklammer als Kulissenfläche für den V-förmig abgekröpften freien Endbereich der Informationsfläche ausgebildet.
  • Zugleich sind die Informationsflächen bei Zugbeanspruchung auf den Außenbereich ihrer freien Enden aus der Montagelage heraus bewegbar.
  • Hingegen führt der Versuch, die Informationsflächen in der Mitte herauszuziehen, zu einer Durchbiegung der Wechselschilder. Gleichzeitig kommt es zu einem Reibschluss der Schilderlasche, also der abgekröpften Endbereiche der freien Enden der Wechselschilder, mit dem Kopf des T-förmigen Auflageprofils. Dadurch erhöht sich zugleich die Federkraft im Verschluss.
  • Auch Versuche, einseitig zum Beispiel mit einem Taschenmesser oder einem Schraubendreher die Informationsflächen aus dem Rahmen zu lösen, führen zu einem solchen Ergebnis.
  • Vielmehr sind die Informationsflächen nur bei Zugbeanspruchung auf den Außenbereich ihrer freien Enden aus der Montagelage heraus bewegbar, insbesondere mit einem speziell dafür geeigneten Saugwerkzeug.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
    • 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Fahrgastinformationssystems,
    • 2 eine Seitenansicht des Fahrgastinformationssystems gemäß 1,
    • 3 einen Querschnitt gemäß Linie A-A in 2,
    • 4 einen Querschnitt gemäß Linie A-A in 2 in teilweise geöffnetem Zustand,
    • 5 eine Seitenansicht einer Informationsfläche,
    • 6 eine Aufsicht auf eine Informationsfläche,
    • 7 eine Unteransicht einer Informationsfläche,
    • 8 eine Kopfansicht einer Informationsfläche,
    • 9 eine perspektivische Ansicht einer Informationsfläche mit fensterförmiger Ausnehmung,
    • 10 eine Seitenansicht der Federstahlklammer,
    • 11 eine perspektivische Ansicht der Federstahlklammer,
    • 12 eine Aufsicht auf die Federstahlklammer sowie
    • 13 eine Frontansicht auf die Federstahlklammer.
  • Ein allgemein mit 1 bezeichnetes Fahrgastinformationssystem weist einen umlaufenden Rahmen 2 auf einem Standrohr 3 sowie eine oder mehrere Informationsflächen 4 und bedarfsweise eine Informationsvitrine 5 auf. Der Rahmen 2 ist als Flachoval ausgebildet, die Informationsflächen 4 weisen eine Vorspannung auf. An ihren freien Enden besitzen sie zunächst eine V-förmige Abkröpfung 6 und einen rechtwinklig zur Informationsfläche stehenden Endabschnitt 7. An den senkrecht stehenden Innenbereichen des Rahmens 2 sind im Wesentlichen T-förmige Auflageprofile 8 angeordnet, beispielsweise mithilfe einer Schraube 9. Dazwischen befindet sich eine spiegelsymmetrisch ausgebildete Federstahlklammer 10 mit einem flachen Bodenteil 11, zwei dazu beidseitig flachwinklig stehenden ersten Seitenteilen 12, zwei hierzu rechtwinklig in entgegengesetzter Richtung in einem etwa rechten Winkel stehenden zweiten Seitenteilen 13 und zwei hierzu wiederum gegensinnig spitzwinklig stehenden dritten Seitenteilen 14 sowie einer Befestigungsbohrung 19.
  • Die Informationsflächen 4 sind an ihren beiden freien Enden 15 zunächst V-förmig abgekröpft (Bezugszeichen 6) und gehen sodann in einen rechtwinklig zur Informationsfläche 4 stehenden Endabschnitt 7 über. Dieser Endabschnitt 7 weist eine fensterförmige Ausnehmung 16 auf, deren Breite 17 mit der Breite 18 der Federstahlklammer 10 korrespondiert. Im Bereich der fensterförmigen Ausnehmung 16 ist kein rechtwinklig stehender Endabschnitt 7 vorhanden, sondern ausgeschnitten.
  • In der Montagestellung liegt die Federstahlklammer 10 auf der Oberfläche des V-förmig abgekröpften Endes 6 der Informationsfläche 4 unter Spannung an und presst die Informationsfläche 4 an das Auflageprofil 8 und an die Innenseite des Rahmens 2 an. Die V-förmig abgekröpften freien Enden 6 der Informationsflächen 4 hintergreifen in der Montagestellung jeweils das zweite Seitenteil 13 der Federstahlklammer 10 und rasten zwischen dem ersten Seitenteil 12 und dem zweiten Seitenteil 13 der Federstahlklammer 10 ein. Zugleich ist das dritte Seitenteil 14 der Federstahlklammer als Kulissenfläche für den V-förmig abgekröpften freien Endbereich 6 der Informationsflächen 4 ausgebildet. Zur Montage wird die Informationsfläche 4, wie schematisch aus der 4 ersichtlich, zunächst mit ihrem ersten freien Ende 15 in die schlitzförmige Aufnahme auf einer Seite des als Flachoval ausgebildeten Rahmens 2 und der T-förmigen Auflageschiene 8 sowie der Federstahlklammer 10 eingesteckt und sodann die Informationsfläche 4 mit ihrem anderen freien Ende 15' in Richtung der gegenüberliegenden Seite des Rahmens 2 in die aus diesem, dem T-förmigen Auflageprofil 8 und der zweiten Federstahlklammer 10 gebildeten Aufnahme eingeschoben beziehungsweise eingeclipst. Sie rastet dort über das als Kulissenfläche ausgebildete dritte Seitenteil 14 der Federstahlklammer 10 mit ihrem V-förmig abgekröpften freien Endbereich 6 im Bereich der fensterförmigen Ausnehmung 16 ein. Die Federstahlklammer 10 liegt unter Spannung auf der schrägen Fläche 13 an und drückt das Schild 4 an das T-förmige Auflageprofil 8 beziehungsweise an den inneren Rahmen 2. Dabei korrespondiert die Feder 10 mit der seitlichen Ausnehmung 16 im Schild 4. Auf diese Weise wird die Informationsfläche 4 sicher gehalten, auch wenn benachbarte Schildflächen 4, 4' oder 4" getauscht werden.
  • Die Informationsfläche 4 wird mithilfe eines Saugwerkzeuges rechtwinklig nach vorne aus der Fläche gezogen. So gibt die Feder 10 nach und das Schild 4 frei. Hierzu muss die Zugkraft in der Nähe der Feder 10 aufgebracht werden. Bei einem Versuch, das Schild in der Mitte herauszuziehen, biegt es sich durch und es kommt zu einem Reibschluss der Schilderlasche 13 mit dem Kopf des T-förmigen Auflageprofils 8. Zugleich erhöht sich die Federkraft im Verschluss. Ein einseitiger Angriff, beispielsweise mit Taschenmessern, Schraubendrehern oder dergleichen, führt zu ähnlichen Erscheinungen. Somit ist es nur eingewiesenem Fachpersonal möglich, die Schildentnahme und den Schilderwechsel einfach und schnell durchzuführen.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrgastinformationssystem
    2
    Rahmen
    3
    Standrohr
    4
    Informationsflächen
    5
    Informationsvitrine
    6
    V-förmige Abkröpfung
    7
    rechtwinkliger Endabschnitt
    8
    T-förmiges Auflageprofil
    9
    Schraube
    10
    Federstahlklammer
    11
    Bodenteil
    12
    erstes Seitenteil
    13
    zweites Seitenteil
    14
    drittes Seitenteil
    15
    freie Enden der Informationsflächen
    16
    fensterförmige Ausnehmung
    17
    Breite der fensterförmigen Ausnehmung
    18
    Breite der Federstahlklammer
    19
    Befestigungsbohrung
    20
    Rahmeninnenseite

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Präsentation von Informationen mit zwei entgegengesetzt zueinander angeordneten Informationsflächen, die in einem Rahmen anordbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) als Flachoval ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite (20) des Rahmens (2) an seinen senkrechten Abschnitten wenigstens bereichsweise ein T-förmiges Auflageprofil (8) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Innenseite (20) des Rahmens (2) und dem Auflageprofil (8) auf jeder Seite in jeweils zueinander korrespondierender Höhe wenigstens eine Federstahlklammer (10) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federstahlklammer (10) spiegelsymmetrisch ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federstahlklammer (10) ein mit einer Befestigungsbohrung (19) versehenes Bodenteil (11), zwei dazu beidseitig flachwinklig stehende erste Seitenteile (12), zwei hierzu jeweils gegensinnig in einem etwa rechten Winkel stehende zweite Seitenteile (13) und zwei hierzu wiederum gegensinnig spitzwinklig stehende dritte Seitenteile (14), aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsflächen (4) an ihren beiden freien Enden (15, 15') zunächst V-förmig abgekröpft (6) sind, sodann in einen rechtwinklig zur Informationsfläche stehenden Endabschnitt (7) übergehen und die Endabschnitte (7) eine fensterförmige Ausnehmung (16) aufweisen, deren Breite (17) mit der Breite (18) der Federstahlklammer (10) korrespondiert, und die keine rechtwinklig stehenden Endabschnitte (7) aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Federstahlklammer (10) auf der Oberfläche des V-förmig abgekröpften Endes (6) der Informationsfläche (4) unter Spannung anliegt und die Informationsfläche (4) an das Auflageprofil (8) und an die Innenseite (20) des Rahmens (2) anpresst.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die V-förmig abgekröpften freien Enden (7) der Informationsflächen (4) in der Montagestellung jeweils das zweite Seitenteil (13) der Federstahlklammer (10) hintergreifen und zwischen die ersten und zweiten Seitenteile (12, 13) der Federstahlklammer (10) einrasten.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsflächen (4) bei Zugbeanspruchung auf den Außenbereich ihrer freien Enden (15, 15') aus der Montagelage herausbewegbar sind.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Seitenteil (14) der Federstahlklammer (10) als Kulissenfläche für den V-förmig abgekröpften freien Endbereich (6) der Informationsflächen (4) ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH582927A5 (en) * 1974-12-17 1976-12-15 Berghuis Tunnis Bus stop information panel - has printed information card slotted into U-shaped frame
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GB2471263A (en) * 2009-04-21 2010-12-29 David Pierce Hughes Changeable display sign

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