DE202018100877U1 - Bezug für ein Sitzmöbel oder einen Teil eines Sitzmöbels - Google Patents

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Abstract

Bezug (B) für ein Sitzmöbel (3) oder einen Teil (4) eines Sitzmöbels (3), welcher bezogen auf die Gebrauchslage mindestens einen sich über die dem Sitzinsassen zugewandte Seite erstreckenden ersten Bezugsabschnitt (1) und mindestens einen sich auf der dem Sitzinsassen abgewandten Seite erstreckenden zweiten Bezugsabschnitt (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine zweite Bezugsabschnitt (2) bezogen auf die Gebrauchslage nur an seinen Längsseiten (6.2) mit den Längsseiten (6.1) des mindestens einen ersten Bezugsabschnitt (1) verbunden ist und seine Fläche mindestens 25 % der Fläche des mindestens einen ersten Bezugsabschnittes (1) entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bezug für ein Sitzmöbel oder einen Teil eines Sitzmöbels, bei dem der Bezug bezogen auf die Gebrauchslage aus mindestens einem sich über die dem Sitzinsassen zugewandte Seite erstreckenden ersten Bezugsabschnitt und mindestens einem sich auf der dem Sitzinsassen abgewandten Seite erstreckenden zweiten Bezugsabschnitt gebildet wird, wobei die Fläche des mindestens einen zweiten Bezugsabschnittes mindestens 25 % der Fläche des ersten Bezugsabschnittes entspricht.
  • Zur Gestaltung von Sitzmöbeln und/oder zu deren gestalterischer Anpassung an eine bestehende Einrichtung, zur Erhöhung des Sitzkomforts, aber auch zum Abdecken beschädigter oder verschlissener Sitzmöbel werden Bezüge verwendet.
  • Bezüge für Sitzmöbel sind in Form von Hussen, also textilen Überwürfen für Sitzmöbel bekannt. Diese umhüllen ein Sitzmöbel nahezu vollständig und werden üblicherweise mit Bändern oder Schlaufen fixiert. Diese Hussen sind typischerweise aus sehr großen Stoffbahnen gebildet und sollen für eine Vielzahl von Sitzmöbel verschiedener Form und Größe verwendbar sein, so das eine Passgenauigkeit und eine gute Positionierung der Husse auf bzw. an dem Sitzmöbel nur schwer erreichbar ist. Bei der Benutzung des Sitzmöbels verrutschen die Stoffbahnen der Hussen, schlagen Falten und mindern so den Komfort bei der Benutzung des Sitzmöbels.
  • Eine andere bekannte Ausführungsform zur Gestaltung von Sitzmöbeln sind Sitzauflagen. Üblicherweise sind diese aus einem textilen Material gefertigt. Zumeist wird in diese textilen Sitzauflagen eine innen liegende Polsterung eingebracht. So soll neben der gestalterischen Wirkung der Komfort beim Sitzen erhöht werden. Solche Sitzauflagen finden insbesondere bei Gartenmöbeln Anwendung.
  • Diese bekannten Sitzauflagen bestehen aus mindestens zwei miteinander verbundenen gepolsterten Teilen, die regelmäßig als ein Rückenteil und eine Sitzfläche ausgebildet sind. An den seitlichen Endpunkten des Verbindungsbereiches zwischen dem Rückenteil und der Sitzfläche sind üblicherweise Schlaufen oder Bänder zur Fixierung der Sitzauflage auf einem Sitzmöbel angebracht. Diese werden an dem Sitzmöbel oder einem zu bedeckenden Teil eines Sitzmöbels verknotet oder um dieses geschlungen. Dabei entsteht auf jeder Seite ein erster Befestigungspunkt. Es sind auch Sitzauflagen bekannt, die ein weiteres Paar Schlaufen oder Bänder am oberen Ende des Rückenteils aufweisen, um so an der Lehne eines Sitzmöbels an den Seiten an je einem zweiten Befestigungspunkt fixiert zu werden.
  • Dabei ist die Fixierung der Sitzauflage an dem Sitzmöbel nur dann möglich, wenn entsprechende Durchführungen oder Befestigungspunkte in dem Sitzmöbel vorgesehen sind, durch die die Bänder oder Schlaufen hindurchgeführt und dort befestigt werden können. Somit kann diese Befestigungslösung nicht bei jedem Sitzmöbel Anwendung finden.
  • Ohne die Fixierung durch Schlaufen oder Bänder liegen die Sitzauflagen lediglich auf dem Sitzmöbel auf und können verrutschen, was dem Sitzkomfort äußerst abträglich ist. Ist ein Sitzmöbel nicht besetzt, kann die Sitzauflage nach vorn auf die Sitzfläche zusammenklappen, so dass der Nutzer vor dem Hinsetzen zunächst die Auflage wieder aufklappen und ausrichten muss. Auch dies empfindet der Nutzer bei der Benutzung seiner Sitzmöbel als störend.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Bezug für ein Sitzmöbel oder einen Teil eines Sitzmöbels vorzuschlagen, der einfach ausgetauscht werden kann und gleichzeitig nicht auf dem Sitzmöbel verrutschen oder zusammenklappen kann. Dabei soll der Bezug für eine Vielzahl von Modellen und Größen verschiedener Sitzmöbel genutzt werden können, ohne dabei die Passgenauigkeit und den Sitzkomfort zu beeinträchtigen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit einem Bezug nach Schutzanspruch 1 gelöst. Ein Sitzmöbel mit einem erfindungsgemäßen Bezug wird in Schutzanspruch 12 offenbart. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen sind in den abhängigen Schutzansprüchen beschrieben.
  • Ein erfindungsgemäßer Bezug für ein Sitzmöbel oder einen Teil eines Sitzmöbels weist bezogen auf die Gebrauchslage mindestens einen sich über die dem Sitzinsassen zugewandte Seite erstreckenden ersten Bezugsabschnitt und mindestens einen sich auf der dem Sitzinsassen abgewandten Seite erstreckenden zweiten Bezugsabschnitt auf. Dabei ist der mindestens eine zweite Bezugsabschnitt bezogen auf die Gebrauchslage nur an seinen Längsseiten mit den Längsseiten des mindestens einen ersten Bezugsabschnitt verbunden und seine Fläche entspricht mindestens 25 % der Fläche des mindestens einen ersten Bezugsabschnittes.
  • Demnach wird ein Bezug gemäß der vorliegenden Erfindung mit mindestens zwei Abschnitte gebildet, wobei mindestens ein erster Bezugsabschnitt die dem Benutzer zugewandte, also bezogen auf die Gebrauchslage die Vorderseite, bildet, während mindestens ein zweiter Bezugsabschnitt die dem Nutzer abgewandte Seite, in Gebrauchslage also die Rückseite bildet.
  • Die Bezugsabschnitte weisen jeweils zwei sich gegenüberliegende Längsseiten auf, von denen jeweils eine Längsseite der Vorderseite mit einer Längsseite der Rückseite verbunden ist. Längsseite bedeutet im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung die in Bezug auf die Gebrauchslage an den Seiten eines zu bedeckenden Sitzmöbels und/oder eines zu bedeckenden Teils eines Sitzmöbels, wie beispielsweise bei einer Sitzfläche oder bei einer Lehne eines Stuhls, befindlichen Kanten des Bezuges. Die verbleibenden Stirnseiten werden nicht miteinander verbunden, sondern bleiben offen, wobei mit Stirnseite die in Gebrauchslage nach oben und/oder unten weisenden Kanten des Bezuges gemeint sind.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Bezug für ein Sitzmöbel entspricht die Fläche des mindestens einen zweiten Bezugsabschnittes mindestens 25 % der Fläche des mindestens einen ersten Bezugsabschnittes. Der mindestens eine zweite Bezugsabschnitt, bezogen auf die Gebrauchslage also die Rückseite, soll also in seiner Fläche mindestens ein Viertel der Fläche des mindestens einen ersten Bezugsabschnittes, bezogen auf die Gebrauchslage also der Vorderseite des Bezuges, aufweisen.
  • Ein erfindungsgemäß ausgestalteter Bezug kann somit über das Sitzmöbel oder einen Teil des Sitzmöbels, wie beispielsweise eine Lehne eines Stuhls, geschoben und so das Sitzmöbel oder der Teil des Sitzmöbels bedeckt werden. Mit anderen Worten wird das Sitzmöbel oder der Teil eines Sitzmöbels zwischen die an ihren Längsseiten miteinander verbundenen Bezugsabschnitte eingeführt und von diesen zumindest teilweise ummantelt. Wenn nun der erfindungsgemäße Bezug über das Sitzmöbel oder einen Teil eines Sitzmöbels geschoben wurde, und dabei die Fläche der Rückseite mindestens einem Viertel der Rückseite entspricht, wird das zu bedeckende Sitzmöbel oder sein zu bedeckender Teil sicher umfasst, so dass der Bezug weder verrutschen noch umklappen kann. Da der Bezug das Sitzmöbel oder einen Teil des Sitzmöbels umhüllt, wird er sicher in seiner Position gehalten und das Sitzmöbel kann ohne vorheriges Ausrichten des Bezuges genutzt werden.
  • Idealerweise bedeckt der mindestens eine erste Bezugsabschnitt das zu bedeckende Sitzmöbel oder den zu bedeckenden Teil des Sitzmöbels vollständig. Entsprechend der gestalterischen Wünsche des Benutzers kann aber auch nur ein Teil des zu bedeckenden Sitzmöbels oder des zu bedeckenden Teils des Sitzmöbels von dem mindestens einen ersten Bezugsabschnitt bedeckt sein.
  • In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bezugs kann zumindest ein zusätzliches Polsterelement zwischen dem mindestens einen ersten Bezugsabschnitt und dem mindestens einen zweiten Bezugsabschnitt angeordnet sein. Zwischen der Vorderseite und der Rückseite des Bezugs kann also ein Polster, vorzugsweise mit der gleichen Grundform wie sie der Bezug aufweist, angeordnet sein. Bevorzugt entspricht die Fläche des Polsters der Fläche des mindestens einen ersten Bezugsabschnittes. Ein solches Polster erhöht den Komfort beim Sitzen auf einem mit dem gepolsterten Bezug bedeckten Sitzmöbel oder Teil des Sitzmöbels, da die Oberfläche von dem Nutzer nun als weicher empfunden wird.
  • Ein solches Polsterelement kann mehrteilig ausgebildet sein. Das Polsterelement kann also in mehrere Abschnitte unterteilt sein, die fest miteinander verbunden sind. Der mindestens eine erste Bezugsabschnitt kann auch mehrlagig ausgebildet werden, so dass ein oder mehrere Polsterelemente zwischen die einzelnen Lagen des ersten Bezugsabschnittes eingeführt und mittels Knöpfen, Klettverschlüssen, Reißverschlüssen und/oder Einnähen in ihrer Lage fixiert werden können. Die Verwendung mehrteiliger Polster erlaubt dabei die Anpassung an einzelne Sitzmöbel oder einen gewünschten Sitzkomfort, indem verschiedene Dicken oder Härtegrade für die Polsterelemente verwendet werden können.
  • Die Teile eines Polsterelements können aber auch lösbar miteinander verbunden sein, beispielsweise durch einen Reißverschluss, einen oder mehrere Klettverschlüsse oder Knöpfe. Damit können einzelne Elemente bei Bedarf, wie zum Beispiel zum Waschen, zum Anpassen des Härtegrades oder aus gestalterischen Gründen, ausgetauscht werden.
  • Ein erfindungsgemäßer Bezug kann mit mindestens zwei ersten Bezugsabschnitten gebildet sein. Dabei sollten die mindestens zwei ersten Bezugsabschnitte dauerhaft miteinander verbunden sein. Damit kann beispielsweise einer von zwei ersten Bezugsabschnitten insbesondere zum Bedecken einer Lehne eines Sitzmöbels und der andere zum Bedecken einer Sitzfläche eines Sitzmöbels vorgesehen sein. Der Bezug kann auch von mehr als zwei ersten Bezugsabschnitten gebildet sein, um optimal an die Form und die Größe es zu bedeckenden Sitzmöbels angepasst zu werden und den Sitzkomfort zu maximieren.
  • In einer alternativen Ausführungsform können die mindestens zwei ersten Bezugsabschnitte lösbar miteinander verbunden sein. Eine solche lösbare Verbindung kann insbesondere durch einen Reißverschluss, einen oder mehrere Klettverschlüsse oder Knöpfe gebildet werden. Zum einen erlaubt eine solche lösbare Verbindung den einfachen Austausch, wenn ein einzelner Abschnitt gewaschen oder wegen eines verschlissenen Äußeren ersetzt werden soll, zum anderen aber auch die Zusammenstellung einzelner erster Bezugsabschnitte aus gestalterischen Gesichtspunkten. Weiterhin kann eine Aufteilung in mehrere erste Bezugsabschnitte bei komplexen zu bedeckenden Sitzmöbeln so gewählt werden, dass die einzelnen ersten Bezugsabschnitte einzeln auf/an dem Sitzmöbel angebracht und im Anschluss daran nachträglich miteinander verbunden werden können, wodurch bei komplex gestalteten Sitzmöbeln das Anbringen eines erfindungsgemäßen Bezuges vereinfacht werden kann.
  • Erfindungsgemäß kann bei einer Ausführungsform mit mindestens zwei ersten Bezugsabschnitten auf einem, mehreren oder auf allen ersten Bezugsabschnitten jeweils mindestens ein zweiter Bezugsabschnitt aufgebracht sein. Damit kann eine Anpassung an die Gestaltung des Sitzmöbels erreicht werden. So ist es beispielsweise bei einem Sitzmöbel mit Armlehnen üblicherweise nicht möglich, einen Bezug mit einem zweiten Bezugsabschnitt im Bereich der Sitzfläche auf/an diese anzubringen, da die Armlehnen an der Längsseite mit der Sitzfläche verbunden oder an dieser befestigt sind und ein Einschieben der Sitzfläche in den Bezug nicht möglich ist.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Bezug für ein Sitzmöbel oder einen Teil eines Sitzmöbels sollte die Fläche des mindestens einen zweiten Bezugsabschnittes mindestens 50 %, bevorzugt mindestens 75 % der Fläche des ersten Bezugsabschnittes entsprechen. Im ungenutzten Zustand bedeckt demnach der mindestens eine zweite Bezugsabschnitt also mindestens 50 %, bevorzugt 75 % der Fläche des mindestens einen ersten Bezugsabschnittes. Je größer die Fläche des mindestens einen zweiten Bezugsabschnittes ist, desto sicherer ist der Halt des Bezuges an/auf einem Sitzmöbel oder einem Teil des Sitzmöbels, das heißt er kann weniger verrutschen und auch nicht in einzelnen Bereichen umklappen.
  • Alternativ dazu können auch mehrere zweite Bezugsabschnitte mit einem ersten Bezugsabschnitt verbunden sein, die in der Summe ihrer Flächen mindestens 25 %, bevorzugt mindestens 50 %, besonders bevorzugt mindestens 75 % der Fläche des ersten Bezugsabschnittes entsprechen. Eine solche Ausführungsform mit mehreren zweiten Bezugsabschnitten an einem ersten Bezugsabschnitt kann durch die beabstandeten Positionierung der einzelnen zweiten Bezugsabschnitte die notwendige Gesamtfläche der zweiten Bezugsabschnitte reduziert werden, und so Material eingespart werden, während der Bezug dennoch nicht verrutschen und sicher in seiner Position gehalten werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann der mindestens eine zweite Bezugsabschnitt aus einem elastischen Material gebildet sein. Wird der mindestens eine zweite Bezugsabschnitt, in Gebrauchslage also die Rückseite, aus einem elastischen Material gebildet, ist es möglich, den Bezug auf Sitzmöbel oder Teile von Sitzmöbeln mit verschiedenen Größen und/oder Formen anzubringen, da Abweichungen in Größe und Form durch die Elastizität des mindestens einen zweiten Bezugsabschnittes ausgeglichen werden können. Damit kann ein erfindungsgemäßer Bezug für viele verschiedene Sitzmöbel verwendet werden, ohne dass der Sitzkomfort beeinträchtigt wird.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform kann der mindestens eine zweite Bezugsabschnitt auf seiner dem zu bedeckenden Sitzmöbel oder dem zu bedeckenden Teil des Sitzmöbels zugewandten Oberfläche mit einem rutschhemmenden Material, insbesondere Gummi und/oder Silikon, beschichtet sein. Dabei können auf die nach innen weisende Fläche des mindestens einen zweiten Bezugsabschnittes vor dem Verbinden mit dem mindestens einen ersten Bezugsabschnitt eine oder mehrere Schichten eines rutschhemmenden Materials aufgebracht werden. Dieses soll verhindern, dass der Bezug, beispielsweise durch häufiges Bewegen während der Benutzung, verrutscht und somit den Halt des Bezugs auf/an dem Sitzmöbel oder dem Teil des Sitzmöbels weiter verbessern.
  • Diese Beschichtung kann in Form von Punkten, Linien und/oder geometrischen Strukturen aufgebracht werden. Geometrische Strukturen sollen dabei Kombinationen von Flächen, Linien und Punkten sein. Je nach Einsatzbereich des Sitzbezuges, also ob er in Innenräumen oder im Außenbereich, auf Holz- oder Kunststoffsitzmöbeln oder sogar auf Sitzmöbeln mit textiler Oberfläche angebracht werden soll, kann die Fläche des rutschhemmenden Materials auf der Innenseite des mindestens einen zweiten Bezugsabschnittes angepasst und der Materialverbrauch mit Hinblick auf den Nutzungskomfort optimiert werden. Ist eine hohe Rutschhemmung erforderlich, wie zum Beispiel auf Kunststoffmöbeln, sollte eine möglichst große Fläche der Innenseite des mindestens einen zweiten Bezugsabschnittes mit einem solchen Material beschichtet sein, also möglichst vollflächig oder in geometrischen Strukturen, die möglichst einen großen Teil der Fläche der Innenseite des mindestens einen zweiten Bezugsabschnittes bedecken. Bei Verwendung des Bezuges auf Sitzmöbeln oder Teilen von Sitzmöbeln mit einer textilen Oberfläche ist eine geringere beschichtete Fläche ausreichend, um die rutschhemmende Wirkung zu erreichen. In diesem Fall würde es ausreichen, wenn das rutschhemmende Material in Form von Punkten oder Linien auf die Innenseite des mindestens einen ersten Bezugsabschnittes aufgebracht wird.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Bezug kann der mindestens eine erste Bezugsabschnitt zumindest abschnittsweise aus Fell, insbesondere Schaffell, gebildet sein. So kann der mindestens eine erste Bezugsabschnitt aus lediglich einem oder aus mehreren verschiedenen Materialien gefertigt sein, um eine Anpassung an seine Nutzung in Innenräume oder Außenbereiche und auch, um eine gestalterische Wirkung zu erreichen. Insbesondere kann der mindestens eine erste Bezugsabschnitt des erfindungsgemäßen Bezugs ganz oder teilweise mit einem Fell, welches es natürliches oder ein künstliches Fell sein kann, gebildet sein. Bevorzugt kann dabei Schaffell Verwendung finden, da es zum einen eine wärmende Wirkung hat, und zum anderen weich ist. Zudem ist Schaffell robust gegenüber Abnutzung.
  • Die Erfindung umfasst auch ein Sitzmöbel und/oder einen Teil eines Sitzmöbels mit einem vorstehend offenbarten Bezug, wobei das zu bedeckende Sitzmöbel oder der zu bedeckende Teil des Sitzmöbels von dem mindestens einem ersten Bezugsabschnitt und dem mindestens einen zweiten Bezugsabschnitt zumindest abschnittsweise ummantelt wird. In Gebrauchslage ist dabei das zu bedeckende Sitzmöbel oder der zu bedeckende Teil des Sitzmöbels zwischen dem mindestens einen ersten und dem mindestens einen zweiten Bezugsabschnitt angeordnet und wird von diesen zumindest teilweise bedeckt. Dafür wird das zu bedeckende Sitzmöbel oder der zu bedeckende Teil des Sitzmöbels zwischen den mindestens einen ersten und den mindestens einen zweiten Bezugsabschnitt hineingeschoben beziehungsweise wird der Bezug über das zu bedeckende Sitzmöbel oder den zu bedeckenden Teil des Sitzmöbels geschoben.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielhaft erläutert. Diese zeigen:
    • 1 eine Auflage für ein Sitzmöbel aus dem Stand der Technik in einer Schrägansicht und ein Sitzmöbel mit einer solchen Auflage in einer Seitenansicht;
    • 2 einen erfindungsgemäßen Bezug für ein Sitzmöbel in zwei Draufsichten;
    • 3 ein Sitzmöbel mit einem erfindungsgemäßen Bezug in einer Seitenansicht und
    • 4 eine alternative Ausführungsform für einen erfindungsgemäßen Bezug für ein Sitzmöbel in zwei Draufsichten.
  • Eine aus dem Stand der Technik bekannte Auflage A für ein Sitzmöbel 3, wie beispielsweise einem Gartenstuhl, wird in 1a in einer Schrägansicht gezeigt. Diese Auflage A bei der Verwendung auf einem Gartenstuhl 3 wird in 1b dargestellt. Die Auflage A ist aus zwei miteinander verbundenen gepolsterten Teilen, nämlich einer Sitzfläche S und einem Rückenteil R gebildet. An den Seiten des Verbindungsbereiches des Rückenteils R und der Sitzfläche S sind auf jeder Seite jeweils zwei Haltebänder 5a angeordnet, um die Auflage A auf einem Gartenstuhl 3 in ihrer Lage zu fixieren. Weiterhin sind am oberen Ende der Auflage A an deren Seiten jeweils zwei weitere Haltebänder 5b angeordnet, mittels derer die Auflage A auch im Bereich der Rückenlehne an einem Gartenstuhl 3 in ihrer Position fixiert werden kann. Eine solche Befestigung der Auflage A ist allerdings nur dann möglich, wenn an dem Gartenstuhl 3 Befestigungspunkte, Durchführungen oder Zwischenräume vorgesehen sind, durch die die Haltebänder hindurchgeführt und verknotet werden können.
  • 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Bezug B in einer Draufsicht auf die Vorderseite in 2a und in einer Draufsicht auf die Rückseite in 2b. Wiederkehrende Merkmale sind in dieser Figur wie auch in den folgenden Figuren mit identischen Bezugszeichen versehen.
  • Die Vorderseite des erfindungsgemäßen Bezuges B in 2a ist mit zwei ersten Bezugsabschnitten 1R für den Rückenteil R und 1S für die Sitzfläche S gebildet, die dauerhaft miteinander verbunden sind. Die Verbindung der beiden ersten Bezugsabschnitte 1R und 1S kann aber auch lösbar, wie beispielsweise mit einem Reißverschluss, ausgebildet sein.
  • In der 2 bilden die linke und die rechte Seite des Bezugs B dessen Längsseiten 6.1 der beiden ersten Bezugsabschnitte 1R und 1S , und die obere und die untere Seite die Stirnseiten 7.1 der beiden ersten Bezugsabschnitte 1R und 1S .
  • Die Rückseite des in 2b dargestellten erfindungsgemäßen Bezuges B zeigt zwei zweite Bezugsabschnitte, nämlich einen zweiten Bezugsabschnitt 2R für das Rückenteil R, dessen Längsseiten 6.2 mit den Längsseiten 6.1 des ersten Bezugsabschnittes 1R des Rückenteils R verbunden sind und einen weiteren zweiten Bezugsabschnitt 2S für die Sitzfläche S, dessen Längsseiten 6.2 mit den Längsseiten 6.1 des ersten Bezugsabschnittes 1S der Sitzfläche S verbunden ist. Die Stirnseiten 7.2 der beiden zweiten Bezugsabschnitte 2R und 2S werden nicht mit den ersten Bezugsabschnitten 1R und 1S verbunden, sondern bleiben offen.
  • Die Flächen der beiden zweiten Bezugsabschnitte 2R und 2S entsprechen jeweils mindestens 25 % der Fläche des zugehörigen ersten Bezugsabschnittes 1R und 1S . Dabei muss das Flächenverhältnis des ersten und zweiten Bezugsabschnittes 1R , 2R für das Rückenteil R nicht mit dem Flächenverhältnis des ersten und zweiten Bezugsabschnittes 1S , 2S für die Sitzfläche S übereinstimmen, sondern kann jeweils individuell gewählt werden. So entspricht in 2 die Fläche des zweiten Bezugsabschnittes 2R für das Rückenteil R in etwa 50 % der Fläche des ersten Bezugsabschnittes 1R des Rückenteils R, während die Fläche des zweiten Bezugsabschnittes 2S für die Sitzfläche S in etwa 75 % der Fläche des ersten Bezugsabschnittes 1S der Sitzfläche entspricht.
  • Ein Sitzmöbel 3 mit einem erfindungsgemäßen Bezug B, wie er in 2 dargestellt ist, ist in 3 in einer Seitenansicht zu sehen. Der Bezug B ist dabei beispielhaft auf einem Gartenstuhl 3 angeordnet. Er kann aber auch auf einem beliebigen anderen Stuhl, einem Sessel, einem Sofa oder beliebigen anderen Sitzmöbeln Verwendung finden. Die ersten Bezugsabschnitte 1R und 1S sind dabei beispielhaft vollständig aus Schaffell gefertigt, könnten aber auch ganz oder teilweise aus beliebigen anderen Materialien gefertigt werden.
  • Der Bezug B weist wie in 2 einen ersten Bezugsabschnitt 1R für das Rückenteil R und einen ersten Bezugsabschnitt 1S für die Sitzfläche S, sowie einen zweiten Bezugsabschnitt 2R für das Rückenteil R und einen zweiten Bezugsabschnitt 2S für die Sitzfläche S auf. Zusätzlich ist zwischen dem Bezug B und dem Gartenstuhl 3 ein zweiteiliges Polsterelement P mit je einem Teil für die Sitzfläche S und einem für das Rückenteil R angeordnet, um den Sitzkomfort zu erhöhen. Aus diesem Grund sind der zweite Bezugsabschnitt 2R und der zweite Bezugsabschnitt 2S mit einem elastischen Material gefertigt, so dass das Polsterelement P jeweils zwischen den ersten Bezugsabschnitten 1R und 1S und den jeweils damit verbunden zweiten Bezugsabschnitten 2R und 2S angeordnet werden kann. Die beiden Teile des Polsterelements P sind dauerhaft miteinander verbunden, könnten aber alternativ auch mit einer lösbaren Verbindung, wie Knöpfen oder Klettverschlüssen ausgebildet sein.
  • Im Bereich der Lehne 4 des Gartenstuhls 3 ist der zweite Bezugsabschnitt 2R um die Lehne 4 des Gartenstuhls 3 herumgeführt und umhüllt damit die Lehne 4 und den zwischen Lehne 4 und dem erstem Bezugsabschnitt 1R angeordneten Teil des Polsterelements P, um so die Position von Bezug B und Polsterelement P am Gartenstuhl 3 zu fixieren.
  • Da bei dem dargestellten Gartenstuhl 3 die Stuhlbeine am seitlichen Rand der Sitzfläche S angeordnet sind, ist es nicht möglich, den zweiten Bezugsabschnitt 2S um die Sitzfläche S herumzuführen und diese mit dem Bezug zu ummanteln. Aus diesem Grund ist der zweite Bezugsabschnitt 2S nur um den Abschnitt des Polsterelements P für die Sitzfläche S herumgeführt und fixiert dessen Position relativ zu Bezug B.
  • Nach einer in 3b gezeigten Variante kann der erste Bezugsabschnitt 1R ebenfalls nur um den Abschnitt des Polsterelementes P für das Rückenteil R herumgeführt sein.
  • Um den Halt des Bezugs B und des Polsterelements P am Gartenstuhl weiter zu verbessern und ein Verrutschen zu verhindern, die der Lehne 4 zugewandte, also die im Bezug B innenliegende Seite des zweiten Bezugsabschnittes 2R mit einem rutschhemmenden Material, beispielsweise Gummi, der in Form von Linien aufgebracht wurde, beschichtet.
  • Das Polsterelement P kann auch eine aus dem Stand der Technik bekannte Auflage A, wie sie in 1 gezeigt ist, sein.
  • In 4 ist eine weitere Ausführungsform für den Bezug B in einer Draufsicht auf die Vorderseite in 4a und einer Draufsicht auf die Rückseite in 4b dargestellt. Dabei sind auf der Rückseite des Bezugs B mit zwei ersten Bezugsabschnitten 1R und 1S drei zweite Bezugsabschnitte 2R und 2S , nämlich zwei im Bereich des Rückenteils R und eines im Bereich der Sitzfläche S angeordnet. Beide Bezugsabschnitte 2R weisen Längsseiten 6.2 auf, an denen sie mit den Längsseiten 6.1 des ersten Bezugsabschnittes 1R verbunden sind. Die Stirnseiten 7.2 bleiben offen.
  • Die Summe der beiden zweiten Bezugsabschnitte 2R ergibt eine Fläche, die in etwa 30 % der Fläche des zugehörigen Bezugsabschnittes 1R entspricht. Im Bereich der Sitzfläche ist ein zweiter Bezugsabschnitt 2S angeordnet, der an seinen Längsseiten 6.2 mit den Längsseiten 6.1 des Bezugsabschnittes 1S verbunden ist und dessen Fläche in etwa 40 % der Fläche des Bezugsabschnittes 1S entspricht. Die zweiten Bezugsabschnitte 2R können jeweils die gleiche Fläche aufweisen, müssen dies jedoch nicht.
  • Das Anbringen des Bezugs aus 4 erfolgt analog zu 3, wobei statt einem nun zwei zweite Bezugsabschnitte 2R um die Lehne 4 des Gartenstuhls 3 und ein gegebenenfalls zwischen Lehne 4 und erstem Bezugsabschnitt 1R angeordnetes Polsterelement P herumgeführt wird.
  • Lediglich in den Ausführungsbeispielen offenbarte Merkmale der verschiedenen Ausführungsformen können miteinander kombiniert und einzeln beansprucht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • B
    Bezug
    P
    Polsterelement
    R
    Rückenteil
    S
    Sitzfläche
    1, 1R, 1S
    erster Bezugsabschnitt
    2, 2R, 2S
    zweiter Bezugsabschnitt
    3
    Sitzmöbel
    4
    Teil eines Sitzmöbels
    5a
    Haltebänder an der Sitzfläche
    5b
    Haltebänder an der Lehne
    6.1
    Längsseite des ersten Bezugsabschnittes
    6.2
    Längsseite des zweiten Bezugsabschnittes
    7.1
    Stirnseite des ersten Bezugsabschnittes
    7.2
    Stirnseite des zweiten Bezugsabschnittes

Claims (12)

  1. Bezug (B) für ein Sitzmöbel (3) oder einen Teil (4) eines Sitzmöbels (3), welcher bezogen auf die Gebrauchslage mindestens einen sich über die dem Sitzinsassen zugewandte Seite erstreckenden ersten Bezugsabschnitt (1) und mindestens einen sich auf der dem Sitzinsassen abgewandten Seite erstreckenden zweiten Bezugsabschnitt (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine zweite Bezugsabschnitt (2) bezogen auf die Gebrauchslage nur an seinen Längsseiten (6.2) mit den Längsseiten (6.1) des mindestens einen ersten Bezugsabschnitt (1) verbunden ist und seine Fläche mindestens 25 % der Fläche des mindestens einen ersten Bezugsabschnittes (1) entspricht.
  2. Bezug (B) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein zusätzliches Polsterelement (P) zwischen dem mindestens einen ersten Bezugsabschnitt (1) und dem mindestens einen zweiten Bezugsabschnitt (2) angeordnet ist.
  3. Bezug (B) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Polsterelement (P) mehrteilig ist.
  4. Bezug (B) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des Polsterelements (P) lösbar miteinander verbunden sind.
  5. Bezug (B) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bezug (B) aus mindestens zwei ersten Bezugsabschnitten (1) gebildet ist.
  6. Bezug (B) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei ersten Bezugsabschnitte (1) lösbar miteinander verbunden sind.
  7. Bezug (B) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des mindestens einen zweiten Bezugsabschnittes (2) mindestens 50 %, bevorzugt mindestens 75 % der Fläche des ersten Bezugsabschnittes (1) entspricht.
  8. Bezug (B) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine zweite Bezugsabschnitt (2) aus einem elastischen Material gebildet ist.
  9. Bezug (B) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine zweite Bezugsabschnitt (2) auf seiner dem zu bedeckenden Sitzmöbel (3) oder dem zu bedeckenden Teil (4) des Sitzmöbels (3) zugewandten Oberfläche mit einem rutschhemmenden Material, insbesondere Gummi und/oder Silikon, beschichtet ist.
  10. Bezug (B) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung in Form von Punkten, Linien und/oder geometrischen Strukturen aufgebracht ist.
  11. Bezug (B) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine erste Bezugsabschnitt (1) zumindest abschnittsweise aus Fell, insbesondere Schaffell, gebildet ist.
  12. Sitzmöbel (3) und/oder Teil (4) eines Sitzmöbels (3) mit einem Bezug (B) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zu bedeckende Sitzmöbel (3) oder der zu bedeckende Teil (4) des Sitzmöbels (3) von dem mindestens einem ersten Bezugsabschnitt (1) und dem mindestens einen zweiten Bezugsabschnitt (2) zumindest abschnittsweise ummantelt wird
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3662789A1 (de) * 2018-12-07 2020-06-10 Rainer Dausend Husse für die lehnen von sitzbänken

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