DE202018100406U1 - Liposomenstruktur - Google Patents

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Abstract

Eine Liposomenstruktur, umfassendeine Kernschicht, die unter Verwendung von aus extrazellulären Sekreten von Stammzellen hergestelltem lyophilisiertem Pulver gebildet ist;eine äußere Beschichtung, die die Kernschicht umhüllt, wobei die äußere Beschichtung hauptsächlich aus einer Phospholipiddoppelschicht besteht; undeine Schutzschicht, die die äußere Beschichtung umhüllt, wobei die Schutzschicht aus Polyethylenglykol besteht.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Liposomenstruktur und insbesondere eine Liposomenstruktur, die geeignet ist, dafür zu sorgen, dass Oligopeptidwirkstoffe enthaltende extrazelluläre Sekrete von Stammzellen durch Blut-, Haut- oder Schleimhautgewebe aufgenommen werden.
  • Stand der Technik
  • Die meisten Bestandteile des Körpers bestehen aus reifen, vollständig differenzierten Zellen, wie Hautzellen, Leberzellen oder Bukkalzellen. Wenn keine äußeren Reize einwirken oder keine Mutationen auftreten, wird die Eigenschaft dieser Zellen üblicherweise derart betrachtet, dass das Zellschicksal bereits festgelegt ist. Solche Zellen werden allgemein als „somatische Zellen“ bezeichnet. Stammzellen hingegen unterscheiden sich signifikant von diesen bereits differenzierten somatischen Zellen. Denn Stammzellen sind primitive Zellen, die noch nicht vollständig differenziert sind, aber Differenzierungsfähigkeit besitzen und sich in zwei oder mehr reife Zellen differenzieren können und zur Veränderung des Zellschicksals und zur Differenzierung in bestimmten Zellen im Körper stimuliert werden.
  • Die meisten Bestandteile des Körpers bestehen aus reifen, vollständig differenzierten Zellen, wie Hautzellen, Leberzellen oder Bukkalzellen. Wenn keine äußeren Reize einwirken oder keine Mutationen auftreten, wird die Eigenschaft dieser Zellen üblicherweise derart betrachtet, dass das Zellschicksal bereits festgelegt ist. Solche Zellen werden allgemein als „somatische Zellen“ bezeichnet. Stammzellen hingegen unterscheiden sich signifikant von diesen bereits differenzierten somatischen Zellen. Stammzellen sind primitive Zellen, die noch nicht vollständig differenziert sind, aber sie besitzen die Differenzierungsfähigkeit und sie können sich in zwei oder mehr reife Zellen differenzieren und zur Veränderung des Zellschicksals und zur Differenzierung in bestimmten Zellen im Körper stimuliert werden. Insbesondere ist bekannt, dass Stammzellen unterschiedliche Wachstumsfaktoren, Zytokine und Chemokine absondern können. Diese Oligopeptide können beschädigte Zellen reparieren, um ihre Überlebensrate zu steigern, das Nervenwachstum zu fördern und Entzündungsreaktionen zu hemmen.
  • Daher stellt von Stammzellen abgegebenes extrazelluläres Sekret ein neues vielversprechendes medizinisches Material mit großem Entwicklungspotenzial dar. Zwar ist die Stabilität von Oligopeptidwirkstoffen viel höher als die von makromolekularen Proteinen und Aminosäuren, jedoch werden Oligopeptide durch verschiedene von den Verdauungsdrüsen des Körpers abgesonderte Proteasen immer noch leicht hydrolysiert oder die Oligopeptide verlieren durch eine Veränderung des pH-Werts in der inneren Umgebung des Magen-Darm-Trakts ihre Aktivität. Aufgrund der kurzen Zykluszeit im Blut besteht die Notwendigkeit, Oligopeptide chemisch so zu modifizieren und/oder zu formulieren, dass sie in eine geeignete Dosierungsform gebracht werden, um einen ausreichenden Schutz der Integrität der Peptidmoleküle zu gewährleisten und sicherzustellen, dass zur Erzielung des gewünschten Effekts eine ausreichende Menge an Wirkstoff den Wirkort erreicht.
  • Liposomale Formulierungen bieten eine praktikable Lösung. Liposomen sind sphärisch in sich geschlossene Vesikel, die aus amphipathischen Lipiden zusammengesetzt sind. Hydrophile Peptidwirkstoffe können in wässrigen Kompartimenten eingeschlossen und hydrophobe Peptidwirkstoffe in der Doppellipidschicht eingebettet werden. Liposomale Formulierungen werden vorteilhafterweise auf anderen Wegen als dem Magen-Darm-Trakt verabreicht, beispielsweise durch intravenöse oder subkutane Injektion oder durch mukosale oder dermale Verabreichung. Liposomale Formulierungen ermöglichen, dass die Oligopeptidwirkstoffe direkt in den Blutkreislauf gelangen oder über die Haut oder Schleimhaut in die Mikrovaskulatur eindringen und somit in das Kreislaufsystem des gesamten Körpers gelangen, ohne den Verdauungstrakt passieren zu müssen, wodurch vermieden werden kann, dass das Peptid von der inneren Umgebung des Verdauungstrakts und von den Enzymen zerstört wird. Daher haben die liposomalen Formulierungen die Vorteile einer schnellen Resorption und einer hohen Bioverfügbarkeit.
  • Daher besteht in diesem Fachgebiet ein Bedarf nach einer neuen und nützlichen Liposomenstruktur, die geeignet ist, dafür zu sorgen, dass die Oligopeptidwirkstoffe enthaltenden extrazellulären Sekrete von Stammzellen durch Blut-, Haut- oder Schleimhautgewebe aufgenommen werden, wobei die von der Liposomenstruktur gebildete physikalische Barriere für eine Abschirmung vor äußerem Umgebungsdruck sorgt und somit die Aktivität und Stabilität der Oligopeptidwirkstoffe während der Aufnahme garantiert werden können.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Um den Anforderungen der Industrie gerecht zu werden, hat der Erfinder eine Liposomenstruktur geschaffen, durch die sowohl ein ausreichender Schutz für die Oligopeptidwirkstoffe als auch eine hohe Aufnahmeeffizienz der Oligopeptidwirkstoffe gewährleistet werden kann. Die Erfindung eignet sich besonders für die Aufnahme von aus Stammzellen gewonnenen extrazellulären Sekreten.
  • Technische Lösung
  • Dementsprechend betrifft die vorliegende Erfindung eine Liposomenstruktur, umfassend
    • eine Kernschicht, die unter Verwendung von aus extrazellulären Sekreten von Stammzellen hergestelltem lyophilisiertem Pulver gebildet ist;
    • eine äußere Beschichtung, die die Kernschicht umhüllt, wobei die äußere Beschichtung hauptsächlich aus einer Phospholipiddoppelschicht besteht; und
    • eine Schutzschicht, die die äußere Beschichtung umhüllt, wobei die Schutzschicht aus Polyethylenglykol besteht.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel betrifft die vorliegende Erfindung eine Liposomenstruktur, umfassend
    • eine Kernschicht, die unter Verwendung von aus extrazellulären Sekreten von Stammzellen hergestelltem lyophilisiertem Pulver gebildet ist;
    • eine innere Beschichtung, die die Kernschicht umhüllt, wobei die innere Beschichtung hauptsächlich aus Phospholipiden und Ethanol gebildet wird;
    • eine mittlere Schicht, die die innere Beschichtung umhüllt, wobei die mittlere Schicht unter Verwendung von aus extrazellulären Sekreten von Stammzellen hergestelltem lyophilisiertem Pulver gebildet ist;
    • eine äußere Beschichtung, die die mittlere Schicht umhüllt, wobei die äußere Beschichtung hauptsächlich aus einer Phospholipiddoppelschicht besteht; und
    • eine Schutzschicht, die die äußere Beschichtung umhüllt, wobei die Schutzschicht aus Polyethylenglykol besteht.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Liposomenstruktur im Wesentlichen kugelförmig.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel liegt die Partikelgröße der Liposomenstruktur im Bereich von 100 bis 1000 Nanometern.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren in schematischer Darstellung näher im Detail beschrieben.
  • Figurenliste
  • Es zeigt
    • 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Liposomenstruktur und
    • 2 eine schematische perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Liposomenstruktur.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden schematischen Zeichnungen und Ausführungsbeispielen.
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Liposomenstruktur 1, die von innen nach außen eine Kernschicht 12, eine äußere Beschichtung 15 und eine Schutzschicht 16 umfasst. Die Liposomenstruktur 1 ist im Wesentlichen kugelförmig und die Partikelgröße der Liposomenstruktur liegt im Bereich von einigen zehn Nanometern bis zu einigen hundert Mikrometern, beispielsweise im Bereich von 100 bis 1000 Nanometern.
  • In der vorliegenden Erfindung ist die Kernschicht 12 unter Verwendung von aus extrazellulären Sekreten von Stammzellen hergestelltem lyophilisiertem Pulver gebildet. Die Stammzellen können totipotente Stammzellen, pluripotente Stammzellen, multipotente Stammzellen oder unipotente Stammzellen sein. Gemäß der Stammzellenquelle können die Stammzellen aus Embryos entnommene embryonale Stammzellen, aus Knochenmark, Nabelschnurblut, peripherem Blut oder Fettgewebe eines Organismus entnommene adulte Stammzellen oder induzierte pluripotente Stammzellen, bei denen bei den somatischen Zellen durch Einbringen spezifischer Gene oder spezifischer Genprodukte deren Differenzierungsfähigkeit wiederhergestellt wird, sein. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Stammzellen um multipotente Stammzellen, wie z. B. mesenchymale Stammzellen (MSC), die aus Knochenmark, Nabelschnurblut, Fettgewebe, Pulpahöhle, Wurzelhaut oder Synovialflüssigkeit entnommen sind.
  • Extrazelluläre Sekrete werden in der Regel wie folgt erhalten: Die Stammzellen werden aus dem Gewebe isoliert und dann für eine Zeitdauer in einem geeigneten Kulturmedium inkubiert. Anschließend wird der Überstand gesammelt. Im konkreten Beispiel der Gewinnung von extrazellulären Sekreten aus mesenchymalen Stammzellen der Zahnpulpa wird vorab ein Pulpagewebe chirurgisch gewonnen. Anschließend wird Knochenmarksgewebe von Kollagenase verdaut, wobei die nach der Zentrifugation erhaltene Zellmasse mit einem Phosphatpuffer gewaschen wird und dann die Zellen in einem Kulturmedium kultiviert werden und dann andere Zellen zur Gewinnung der mesenchymalen Stammzellen entfernt werden. Die gewonnenen mesenchymalen Stammzellen werden dann in einem Kulturmedium ohne Rinderserum für 24 bis 48 Stunden kultiviert. Der nach Entfernung der Zellen und festen Verunreinigungen durch Zentrifugation oder Filtration gewonnene Überstand ist das extrazelluläre Sekret der mesenchymalen Stammzellen. In vielen gegenwärtigen Studien wurde herausgefunden, dass von mesenchymalen Stammzellen abgeleitete extrazelluläre Sekrete aktive Peptide enthalten, durch die die Zellregeneration gefördert und die Immunregulation verbessert werden können. Die die obigen aktiven Peptide enthaltenden extrazellulären Sekrete können weiter gereinigt werden. Die dafür notwendigen Reinigungs- und Arbeitsmaßnahmen sind dem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt. Die Arbeitsverfahren umfassen, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, Filtration, Aussalzen, Extraktion, Dialyse, Chromatographie zur Größenunterscheidung, hydrophobe Interaktionschromatographie, lonenaustauschchromatographie und Affinitätschromatographie. Somit kann die Kernschicht 12 ein reines einzelnes Peptid, eine Mischung aus vielen Peptiden, eine teilweise isolierte und Peptide enthaltende Fraktion, ein Peptide enthaltendes Rohextrakt und deren Kombinationen enthalten. In der Erfindung werden Stammzellensekrete oder daraus bestehende gereinigte Produkte durch ein herkömmliches Gefriertrocknungsverfahren zur Verwendung als Kernschicht 12 der Liposomenstruktur 1 zu einem lyophilisierten Pulver weiterverarbeitet.
  • Die in der Kernschicht 12 enthaltenen Bestandteile oder Metaboliten davon können pharmazeutische oder ernährungsphysiologische Aktivität aufweisen, die für die Empfänger von Vorteil sind. Die Bezeichnung „Empfänger“ umfasst hier Menschen und nicht-menschliche Wirbeltiere, wie z. B. nicht-menschliche Säugetiere. Nicht-menschliche Säugetiere umfassen Nutztiere, Haustiere, Labortiere und nicht-menschliche Primaten. Zu den nicht-menschlichen Empfängern gehören auch, ohne darauf beschränkt zu sein, Pferde, Rinder, Schweine, Ziegen, Hunde, Katzen, Mäuse, Ratten, Meerschweinchen, Rennmäuse, Hamster, Nerze, Kaninchen und Fische. Vorzugsweise sind die Empfänger Menschen, insbesondere humane Patienten mit bestimmten Erkrankungen, die die stammzellaktiven Peptide als therapeutisches Mittel, Hilfsdrogen oder Nahrungsergänzungsmittel benötigen, oder gesunde Menschen, denen die Einnahme von stammzellaktiven Peptiden einen gesundheitlichen Nutzen bringt, um deren Gesundheit aufrechtzuerhalten, Krankheiten vorzubeugen oder Nährstoffe zu ergänzen. Beispielsweise kann das erfindungsgemäße stammzellaktive Peptidpulver verwendet werden, um die Symptome einer bestimmten Krankheit zu lindern, eine Reihe von biologischen Reaktionen zu inhibieren, die eine spezifische Krankheit im Körper verursachen oder eine körperliche Immunantwort verstärken oder modulieren, um die pathogenen Faktoren zu reduzieren, pathogene Reaktionen zu blockieren und die physiologischen und chemischen Prozesse von pathogenen Substanzen zu neutralisieren und dadurch den Effekt der Linderung oder Heilung von Krankheiten zu erreichen.
  • Die Kernschicht 12 wird gegebenenfalls auch mit pharmakologisch oder ernährungsphysiologisch akzeptablen Adjuvantien, wie z. B. Hilfsstoffe, Tenside, Sprengmittel, Bindemittel, Verdünnungsmittel, Gleitmittel, Stabilisatoren, Antioxidantien, Geschmacksstoffe, Süßstoffe, Farbstoffe, Absorptionsförderer, Weichmacher, gemischt. Der Ausdruck „pharmazeutisch oder ernährungsphysiologisch akzeptabel“ bedeutet hier, dass diese Adjuvantien für den Empfänger nicht toxisch, reizend, pyrogen, antigen oder hämolytisch sind und keine wesentliche pharmakologische Aktivität aufweisen, sodass diese auch nicht die wohltuende Wirkung der stammzellaktiven Peptidpulver behindern. All diese Adjuvantien sind dem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt. Beispielsweise können die Hilfsstoffe aus der folgenden Gruppe ausgewählt sein: Maltodextrin, kolloidale Kieselsäure, Stärke, Stärkesirup und Alpha-Lactose. Das Verdünnungsmittel kann aus der folgenden Gruppe von Verdünnungsmitteln ausgewählt sein: Lactose, Stärke, Mannit, Sorbit, Glucose, Tricalciumphosphat, Calciumphosphat, Hydroxypropylmethylcellulose, Hydroxypropylmethylcelluloseacetatstearat, Saccharose, Calciumsulfatdihydrat, Calciumlactattrihydrat, Glycin, Kaolin. Das Gleitmittel kann aus der folgenden Gruppe von Gleitmitteln ausgewählt sein: Stearinsäure, Calciumhydroxid, Natriumstearylfumarat, hydrierte Pflanzenöle, höhere Fettsäuren und deren Alkali- und Erdalkalimetallsalze, Glycerin, Talk, Wachs, Borsäure, Natriumbenzoat, Natriumacetat, Natriumchlorid, Leucin, Polyethylenglykol, Methoxypolyethylenglykol, Natriumoleat, Natriumbenzoat, Glyceryl-n-docosanoat, Natriumlaurylsulfat, kolloidales Siliciumdioxid, Maisstärke.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Kernschicht 12 ferner mit Zinknanopartikeln vermengt. Unter Zinknanopartikeln sind Zinkpartikel mit einem durchschnittlichen Partikeldurchmesser von 0,1 bis 100 Nanometern zu verstehen, die viele Vorteile für den Organismus haben, wie z. B. Aufrechterhaltung der Anzahl der Lymphoglobuline und Immunglobuline, Aufrechterhaltung der Aktivität natürlicher Killerzellen, Wachstumsförderung und Wundheilung. Die Verwendung von Stammzellensekreten und Zinknanopartikeln ermöglicht einen hervorragenden synergistischen Effekt mit dem Immunsystem und der Zellreparatur.
  • In der Erfindung ist die Kernschicht 12 von der äußeren Beschichtung 15 umhüllt, wobei die äußere Beschichtung 15 hauptsächlich aus einer Phospholipiddoppelschicht besteht. Die äußere Beschichtung 15 bietet der leicht zersetzlichen und zerbrechlichen Kernschicht 12 nicht nur Schutz, sondern verbessert außerdem die Löslichkeit. Ferner lässt sich durch Umhüllen mit der äußeren Beschichtung 15 verhindern, dass die in Form eines feinteiligen Pulvers vorliegende Kernschicht 12 verklumpt. Das Phospholipid kann aus den folgenden Gruppen von Phospholipiden ausgewählt sein: natürliche Phospholipide, umfassend Phosphatidylcholin (PC), Phosphatidylserin (PS) und Phosphatidylglycerin (PG), und synthetische Phospholipide, umfassend Dipalmitoylphosphatidylcholin (DPPC), Palmitoylphosphatidylethanolamin (DPPE) und Distearoylphosphatidylcholin (DSPC). Die Kernschicht 12 kann durch verschiedene herkömmliche Verkapselungsverfahren von der äußeren Beschichtung 15 umhüllt sein. Diese Verfahren umfassen das Verfahren der Hochdruckhomogenisierung, das Behandlungsverfahren des hydratisierten Lipidfilms, das Verfahren der Injektion von organischen Lösungsmitteln, das Verfahren der Detergensdialyse, das Ultraschalldispersionsverfahren, das Umkehrphasenverdampfungsverfahren, das Ultraschallbehandlungsverfahren, das Verfahren der Hochdruckhomogenisierung und -emulgierung usw., jedoch ist bei der Erfindung das Verfahren nicht darauf beschränkt. Ferner können die Partikel und Partikelgrößen der Liposomenstruktur durch das Membranfiltrationsverfahren gefiltert und selektiert werden, wodurch die Kernschicht 12 in eine Liposomenstruktur mit einem einzigen Kompartiment eingeschlossen werden kann, wobei die Liposomenstruktur eine einheitliche Größe und einen Durchmesser von einigen zehn Nanometern bis zu mehreren hundert Mikrometern aufweist. Auch das zusätzliche Hinzufügen von Cholesterin zur äußeren Beschichtung 15 ist möglich, um die Membranfluidität zu steuern und die Stabilität der Liposomenstruktur 1 im Blut zu erhöhen.
  • Die Schutzschicht 16 umhüllt die äußere Beschichtung 15 und besteht aus Polyethylenglykol (PEG), vorzugsweise aus PEG 2000. Die Schutzschicht 16 kann kovalent oder nicht-kovalent an die äußere Oberfläche der äußeren Beschichtung 15 gebunden sein. Durch die Schutzschicht 16 kann die Geschwindigkeit, mit der die Reinigung der Liposomenstruktur 1 im Blut erfolgt, verzögert werden und insbesondere verhindert werden, dass die Liposomenstruktur 1 von Monozyten in vivo phagozytiert wird, wodurch die Stabilität der Liposomenstruktur 1 erhöht und deren Kreislaufhalbwertszeit verbessert wird.
  • 2 zeigt eine schematische perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Liposomenstruktur 2. Die Liposomenstruktur 2 ist eine Liposomenstruktur mit mehreren Kompartimenten, die von innen nach außen eine Kernschicht 22, eine die Kernschicht 22 umhüllende innere Beschichtung 23, eine die innere Beschichtung 23 umhüllende mittlere Schicht 24, eine die mittlere Schicht 24 umhüllende äußere Beschichtung 25 und eine die äußere Beschichtung 25 umhüllende Schutzschicht 26 umfasst, wobei die Strukturen und Zusammensetzungen der Kernschicht 22, der äußeren Beschichtung 25 und der Schutzschicht 26 identisch mit denen der oben beschriebenen Kernschicht 12, der äußeren Beschichtung 15 und der Schutzschicht 16 sind. Die Liposomenstruktur 2 ist im Wesentlichen kugelförmig und deren Partikelgröße liegt im Bereich von einigen zehn Nanometern bis zu einigen hundert Mikrometern, beispielsweise im Bereich von 100 bis 1000 Nanometern.
  • Die innere Beschichtung 23 dient zum Umhüllen der Kernschicht 22, die hauptsächlich aus Phospholipiden und Ethanol gebildet wird. Das Phospholipid kann aus den folgenden Gruppen von Phospholipiden ausgewählt sein: natürliche Phospholipide, umfassend Phosphatidylcholin (PC), Phosphatidylserin (PS) und Phosphatidylglycerin (PG) und synthetische Phospholipide, umfassend Dipalmitoylphosphatidylcholin (DPPC), Palmitoylphosphatidylethanolamin (DPPE) und Distearoylphosphatidylcholin (DSPC). Die mittlere Schicht 24 ist unter Verwendung von aus extrazellulären Sekreten von Stammzellen hergestelltem lyophilisiertem Pulver gebildet und ihre Zusammensetzung kann gleich oder verschieden von der der Kernschicht 22 sein. In einem Ausführungsbeispiel sind die Kernschicht 22 und die mittlere Schicht 24 jeweils unter Verwendung von aus extrazellulären Sekreten von unterschiedlichen Stammzellen hergestelltem lyophilisiertem Pulver gebildet. Beispielsweise besteht die Kernschicht 22 aus einem aus extrazellulären Sekreten von Zahnpulpa-Stammzellen hergestellten lyophilisierten Pulver und die mittlere Schicht 24 besteht aus einem aus extrazellulären Sekreten von Stammzellen aus Fettgewebe hergestellten lyophilisierten Pulver. In einem anderen Ausführungsbeispiel bestehen die Kernschicht 22 und die mittlere Schicht 24 jeweils aus verschiedene Peptide enthaltenden Fraktionen der extrazellulären Sekrete des aus den gleichen Stammzellen hergestellten lyophilisierten Pulvers. Beispielsweise besteht die Kernschicht 22 aus einem lyophilisierten Pulver, das aus extrazellulären Sekreten von Zahnpulpa-Stammzellen mit einem Molekulargewicht von mehr als 10 Kilodalton (kDa) hergestellt ist, und die mittlere Schicht 24 aus einem lyophilisierten Pulver, das aus extrazellulären Sekreten von Zahnpulpa-Stammzellen mit einem Molekulargewicht von weniger als 10 Kilodalton (kDa) hergestellt ist.
  • Die Kernschicht 22 und die mittlere Schicht 24 können durch verschiedene herkömmliche Verkapselungsverfahren umhüllt sein. Diese Verfahren umfassen das Verfahren der Hochdruckhomogenisierung, das Behandlungsverfahren des hydratisierten Lipidfilms, das Verfahren der Injektion von organischen Lösungsmitteln, das Verfahren der Detergensdialyse, das Ultraschalldispersionsverfahren, das Umkehrphasenverdampfungsverfahren, das Ultraschallbehandlungsverfahren, das Verfahren der Hochdruckhomogenisierung und -emulgierung usw., jedoch ist bei der Erfindung das Verfahren nicht darauf beschränkt. Ferner können die Partikel und Partikelgrößen der Liposomenstruktur durch das Membranfiltrationsverfahren gefiltert und selektiert werden, wodurch die Kernschicht 22 und die mittlere Schicht 24 in eine Liposomenstruktur 2 mit mehreren Kompartimenten eingeschlossen werden können, wobei die Liposomenstruktur eine einheitliche Größe und einen Durchmesser von einigen zehn Nanometern bis zu mehreren hundert Mikrometern aufweist. Beispielsweise werden beim Verfahren der Hochdruckhomogenisierung zunächst Phospholipide, Ethanol, ein aus extrazellulären Sekreten von Stammzellen hergestelltes lyophilisiertes Pulver und Tenside mittels eines Hochdruckhomogenisators homogenisiert, wodurch die Kernschicht 22 von der inneren Beschichtung 23 zur Ausbildung von Ethosomen umhüllt wird. Anschließend werden die erhaltenen Ethosomen, Phospholipide, das aus extrazellulären Sekreten von Stammzellen hergestellte lyophilisierte Pulver und Tenside zur Herstellung der wie in 2 gezeigten Liposomenstruktur 2 ebenfalls mittels eines Hochdruckhomogenisators homogenisiert.
  • Die erfindungsgemäße Liposomenstruktur kann mit einem geeigneten Träger zur Herstellung von durch Blut-, Haut- oder Schleimhautgewebe aufgenommenen Darreichungsformen verwendet werden. Die erfindungsgemäße Liposomenstruktur kann verbreitet als pharmazeutisches Präparat, Nahrungsergänzungsmittel für spezielle Krankheiten, funktionelles Lebensmittel usw. verwendet werden. Die exakte erforderliche Menge variiert von Individuum zu Individuum und ist abhängig von Faktoren wie Spezies, Alter, Gesundheit des Individuums, Geschlecht, Ernährungsweise, Schwere der Krankheit, Verabreichungsdauer in Kapseldosierungsform, kombinierte oder gleichzeitig eingesetzte Medikamente. Der Fachmann auf dem Gebiet wird jedoch erkennen, dass die tägliche Gesamtmenge der erfindungsgemäßen Liposomenstruktur von einem Arzt, Tierarzt oder Ernährungsberater im Rahmen einer fundierten medizinischen und ernährungsphysiologischen Beurteilung festzulegen ist.
  • Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung somit eine Liposomenstruktur, umfassend eine Kernschicht, die unter Verwendung von aus extrazellulären Sekreten von Stammzellen hergestelltem lyophilisiertem Pulver gebildet ist, eine äußere Beschichtung, die die Kernschicht umhüllt, wobei die äußere Beschichtung hauptsächlich aus einer Phospholipiddoppelschicht besteht, und eine Schutzschicht, die die äußere Beschichtung umhüllt, wobei die Schutzschicht aus Polyethylenglykol besteht. Die vorliegende Erfindung ist geeignet, dafür zu sorgen, dass die Oligopeptidwirkstoffe enthaltenden extrazellulären Sekrete von Stammzellen durch Blut-, Haut- oder Schleimhautgewebe aufgenommen werden, wobei die von der Liposomenstruktur gebildete physikalische Barriere für eine Abschirmung vor äußerem Umgebungsdruck sorgt und somit die Aktivität und Stabilität der Oligopeptidwirkstoffe während der Aufnahme garantiert werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Liposomenstruktur
    12
    Kernschicht
    15
    äußere Beschichtung
    16
    Schutzschicht
    2
    Liposomenstruktur
    22
    Kernschicht
    23
    innere Beschichtung
    24
    mittlere Schicht
    25
    äußere Beschichtung

Claims (6)

  1. Eine Liposomenstruktur, umfassend eine Kernschicht, die unter Verwendung von aus extrazellulären Sekreten von Stammzellen hergestelltem lyophilisiertem Pulver gebildet ist; eine äußere Beschichtung, die die Kernschicht umhüllt, wobei die äußere Beschichtung hauptsächlich aus einer Phospholipiddoppelschicht besteht; und eine Schutzschicht, die die äußere Beschichtung umhüllt, wobei die Schutzschicht aus Polyethylenglykol besteht.
  2. Liposomenstruktur nach Anspruch 1, wobei diese im Wesentlichen kugelförmig ist.
  3. Liposomenstruktur nach Anspruch 2, wobei deren Partikelgröße im Bereich von 100 bis 1000 Nanometern liegt.
  4. Eine Liposomenstruktur, umfassend eine Kernschicht, die unter Verwendung von aus extrazellulären Sekreten von Stammzellen hergestelltem lyophilisiertem Pulver gebildet ist; eine innere Beschichtung, die die Kernschicht umhüllt, wobei die innere Beschichtung hauptsächlich aus Phospholipiden und Ethanol gebildet ist; eine mittlere Schicht, die die innere Beschichtung umhüllt, wobei die mittlere Schicht unter Verwendung von aus extrazellulären Sekreten von Stammzellen hergestelltem lyophilisiertem Pulver gebildet ist; eine äußere Beschichtung, die die mittlere Schicht umhüllt, wobei die äußere Beschichtung hauptsächlich aus einer Phospholipiddoppelschicht besteht; und eine Schutzschicht, die die äußere Beschichtung umhüllt, wobei die Schutzschicht aus Polyethylenglykol besteht.
  5. Liposomenstruktur nach Anspruch 4, wobei diese im Wesentlichen kugelförmig ist.
  6. Liposomenstruktur nach Anspruch 5, wobei deren Partikelgröße im Bereich von 100 bis 1000 Nanometern liegt.
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