DE202018006445U1 - Aus mehreren Abschnitten aufgebauter Erntekopf mit versetzter Schwenkachse - Google Patents

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Abstract

Landwirtschaftlicher Erntekopf (104) für ein landwirtschaftliches Erntefahrzeug (100), umfassend:
einen linken Rahmenabschnitt (138);
einen mittleren Rahmenabschnitt (140);
ein oberes linkes Verbindungselement (144), das an einem abgelegenen Ende des oberen linken Verbindungselements (144) drehbar mit dem linken Rahmenabschnitt (138) gekoppelt ist und an einem nahe gelegenen Ende des oberen linken Verbindungselements (144) drehbar mit dem mittleren Rahmenabschnitt (140) gekoppelt ist;
ein unteres linkes Verbindungselement (146), das an einem abgelegenen Ende des unteren linken Verbindungselements (146) drehbar mit dem linken Rahmenabschnitt (138) gekoppelt ist und an einem nahe gelegenen Ende des unteren linken Verbindungselements (146) drehbar mit dem mittleren Rahmenabschnitt (140) gekoppelt ist;
einen rechten Rahmenabschnitt (142);
ein oberes rechtes Verbindungselement (144'), das an einem abgelegenen Ende des oberen rechten Verbindungselements (144') drehbar mit dem rechten Rahmenabschnitt (142) gekoppelt ist und an einem nahe gelegenen Ende des oberen rechten Verbindungselements (144') drehbar mit dem mittleren Rahmenabschnitt (140) gekoppelt ist; und
ein unteres rechtes Verbindungselement (146'), das an einem abgelegenen Ende des unteren rechten Verbindungselements (146') drehbar mit dem rechten Rahmenabschnitt (142) gekoppelt ist und an einem nahe gelegenen Ende des unteren rechten Verbindungselements (146') drehbar mit dem mittleren Rahmenabschnitt (140) gekoppelt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass an den Vorderseiten des linken, mittleren und rechten Rahmenabschnitts (138, 140, 142) ein sich im Wesentlichen über die Breite des Erntekopfes (104) erstreckendes, hin- und herbewegendes Messer (128) angeordnet ist, welches sich verbiegt, wenn sich der linke oder rechte Rahmenabschnitt (138, 142) in Bezug zum mittleren Rahmenabschnitt (140) verschwenkt.

Description

  • Feld der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf landwirtschaftliche Erntefahrzeuge. Insbesondere bezieht sie sich auf landwirtschaftliche Ernteköpfe für landwirtschaftliche Mähdrescher. Insbesondere bezieht sie sich auf landwirtschaftliche Ernteköpfe mit mehreren Abschnitten, die miteinander gekoppelt sind, um sich in Bezug zueinander zu verschwenken.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Landwirtschaftliche Erntefahrzeuge, zum Beispiel landwirtschaftliche Mähdrescher sind dazu ausgelegt, durch landwirtschaftliche Felder zu fahren und Erntegut zu ernten. Landwirtschaftliche Mähdrescher nehmen vom Boden abgetrenntes Erntegut auf und leiten es an Dresch-, Trenn- und Reinigungsvorrichtungen innerhalb des landwirtschaftlichen Mähdreschers weiter.
  • In einer typischen Anordnung trennt der landwirtschaftliche Erntekopf das Erntegut vom Boden und leitet es in den mittleren Bereich des Erntekopfs weiter, wo es anschließend nach hinten in eine mittlere und sich nach vorn öffnende Öffnung vor dem eigentlichen landwirtschaftlichen Mähdrescher geleitet wird.
  • Landwirtschaftliche Ernteköpfe sind sehr lang, zum Beispiel können sie eine Gesamtlänge von 10-15 m aufweisen. Um den Konturen des Bodens genau zu folgen und Erntegut an einer geeigneten Stelle des Stamms abzutrennen, wurden landwirtschaftliche Ernteköpfe bisher in Abschnitten hergestellt, die in Bezug zueinander im Allgemeinen beweglich sind. Ein typischer landwirtschaftlicher Erntekopf dieses Typs besteht aus zwei oder drei Abschnitten, die in Bezug zueinander verschwenkbar sind. Sie verschwenken sich in Bezug zueinander um eine im Allgemeinen horizontale und sich nach vorn und hinten erstreckende Achse. Demzufolge weist ein landwirtschaftlicher Erntekopf mit zwei Abschnitten eine Schwenkachse auf und ein landwirtschaftlicher Erntekopf mit drei Abschnitten weist zwei Schwenkachsen auf.
  • Bisher wurden einfache Drehzapfen oder Scharniere vorgesehen, um zuzulassen, dass sich die Abschnitte in Bezug zueinander verschwenken.
  • Siehe dazu zum Beispiel US 9198353 (B2). In diesem '353-Patent sind ein linker Rahmenabschnitt und ein rechter Rahmenabschnitt beweglich an einem breiten mittleren Rahmenabschnitt befestigt. Sowohl das vordere Drehgelenk als auch das hintere Drehgelenk befindet sich zwischen den Rahmen auf einer Seite des mittleren Rahmens und ist von der mittleren Öffnung im mittleren Rahmen, durch die das Erntegut während des Betriebs verläuft, abgewandt.
  • In einer anderen Anordnung ( US 6675568 B2 ) ist der landwirtschaftliche Erntekopf ein Zuführkopf, der drei Rahmenabschnitte (einen mittleren Abschnitt, einen linken Flügelabschnitt und einen rechten Flügelabschnitt) aufweist. In dieser Anordnung ist jeder der Flügelabschnitte in Bezug zum mittleren Abschnitt mit zwei Drehstiften um zwei Drehgelenke beweglich fixiert (siehe: 6, Teil 17H, 27; 20, Teil 71A, 71B). In dieser Anordnung definieren die Drehgelenke eine Schwenklinie, die außerhalb des mittleren Rahmens und außerhalb der mittleren Öffnung des mittleren Rahmens, durch die das Erntegut während des Betriebs geführt wird, angeordnet. Die Flügelabschnitte verschwenken sich in Bezug zum mittleren Abschnitt um diese zwei Drehgelenke.
  • Um Platz für weitere mechanische Elemente und/oder einen Erntegutstrom an der Rückseite des landwirtschaftlichen Erntekopfs vorzusehen, wäre es vorteilhaft, auf das einfache Scharniergelenk/die Scharnierstiftanordnung auf der Rückseite des Erntekopfs zu verzichten, die beiden Rahmenabschnitte jedoch weiterhin dazu zu zwingen, sich im eine im Allgemeinen nach vorn erstreckende Achse zu verschwenken. Ein Ziel dieser Erfindung ist es, diese Vorteile in einer oder mehreren der in einem oder mehreren der nachfolgenden Ansprüche beschriebenen Ausführungsformen vorzusehen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein landwirtschaftlicher Erntekopf für ein landwirtschaftliches Erntefahrzeug vorgesehen, der Folgendes beinhaltet: einen linken Rahmenabschnitt; einen mittleren Rahmenabschnitt; ein oberes linkes Verbindungselement, das an einem abgelegenen Ende des oberen linken Verbindungselements drehbar mit dem linken Rahmenabschnitt gekoppelt ist und an einem nahe gelegenen Ende des oberen linken Verbindungselements drehbar mit dem mittleren Rahmenabschnitt gekoppelt ist; ein unteres linkes Verbindungselement, das an einem abgelegenen Ende des unteren linken Verbindungselements drehbar mit dem linken Rahmenabschnitt gekoppelt ist und an einem nahe gelegenen Ende des unteren linken Verbindungselements drehbar mit dem mittleren Rahmenabschnitt gekoppelt ist; einen rechten Rahmenabschnitt; ein oberes rechtes Verbindungselement, das an einem abgelegenen Ende des oberen rechten Verbindungselements drehbar mit dem rechten Rahmenabschnitt gekoppelt ist und an einem nahe gelegenen Ende des oberen rechten Verbindungselements drehbar mit dem mittleren Rahmenabschnitt gekoppelt ist; und ein unteres rechtes Verbindungselement, das an einem abgelegenen Ende des unteren rechten Verbindungselements drehbar mit dem rechten Rahmenabschnitt gekoppelt ist und an einem nahe gelegenen Ende des unteren rechten Verbindungselements drehbar mit dem mittleren Rahmenabschnitt gekoppelt ist. An den Vorderseiten des linken, mittleren und rechten Rahmenabschnitts ist ein sich im Wesentlichen über die Breite des Erntekopfes erstreckendes, hin- und herbewegendes Messer angeordnet, welches sich verbiegt, wenn sich der linke oder rechte Rahmenabschnitt in Bezug zum mittleren Rahmenabschnitt verschwenkt.
  • Das obere linke Verbindungselement kann den linken Rahmenabschnitt dazu zwingen, in Bezug auf den mittleren Rahmenabschnitt um einen ersten Punkt nach oben und nach unten zu schwenken.
  • Das obere rechte Verbindungselement kann den rechten Rahmenabschnitt dazu zwingen, in Bezug auf den mittleren Rahmenabschnitt um einen zweiten Punkt nach oben und nach unten zu schwenken.
  • Der mittlere Rahmenabschnitt kann eine große mittlere Öffnung definieren, die einen sich in Längsrichtung erstreckenden Erntegutströmungsweg definiert, der durch den mittleren Rahmenabschnitt verläuft, und der erste Punkt und der zweite Punkt können innerhalb der großen mittleren Öffnung angeordnet sein.
  • Das obere linke Verbindungselement kann am linken Rahmenabschnitt an einem ersten Schwenkpunkt schwenkbar angekoppelt sein, das obere linke Verbindungselement kann am mittleren Rahmenabschnitt an einem zweiten Schwenkpunkt schwenkbar angekoppelt sein, das untere linke Verbindungselement kann am linken Rahmenabschnitt an einem dritten Schwenkpunkt schwenkbar angekoppelt sein, das untere linke Verbindungselement kann am mittleren Rahmenabschnitt an einem vierten Schwenkpunkt angekoppelt sein und die ersten und zweiten Schwenkpunkte können oberhalb des dritten und vierten Schwenkpunkts angeordnet sein.
  • Das obere linke Verbindungselement kann oberhalb des unteren linken Verbindungselements angeordnet sein.
  • Das obere rechte Verbindungselement kann am rechten Rahmenabschnitt an einem ersten Schwenkpunkt schwenkbar angekoppelt sein, das obere rechte Verbindungselement kann am mittleren Rahmenabschnitt an einem zweiten Schwenkpunkt schwenkbar angekoppelt sein, das untere rechte Verbindungselement kann am rechten Rahmenabschnitt an einem dritten Schwenkpunkt schwenkbar angekoppelt sein, das untere rechte Verbindungselement kann am mittleren Rahmenabschnitt an einem vierten Schwenkpunkt angekoppelt sein und die ersten und zweiten Schwenkpunkte können oberhalb des dritten und vierten Schwenkpunkts angeordnet sein.
  • Das obere rechte Verbindungselement kann oberhalb des unteren rechten Verbindungselements angeordnet sein.
  • Der linke Rahmenabschnitt kann länglich und mit einer linken Seite des mittleren Rahmenabschnitts gekoppelt sein und sich in Längsrichtung von selbiger, mit der er gekoppelt ist, weg erstrecken und der rechte Rahmenabschnitt kann länglich und mit einer rechten Seite des mittleren Rahmenabschnitts gekoppelt sein und sich in Längsrichtung von selbiger weg erstrecken.
  • Jeder des linken Rahmenabschnitts, des mittleren Rahmenabschnitts und des rechten Rahmenabschnitts kann einen zugehörigen Endlosbandförderer stützen und jeder Endlosbandförderer ein Endlosband und mindestens eine nahe gelegene Rolle und eine abgelegene Rolle, um die das Endlosband läuft, beinhalten und die nahe gelegene Rolle des Förderers des linken Rahmenabschnitts kann sich um eine Drehachse drehen, die kollinear mit einer Schwenkachse ist, um die der linke Rahmenabschnitt in Bezug auf den mittleren Rahmenabschnitt zu schwenken gezwungen ist, und die nahe gelegene Rolle des Förderers des rechten Rahmenabschnitts kann sich um eine Drehachse drehen, die mit einer Schwenkachse kollinear ist, um die der rechte Rahmenabschnitt in Bezug auf den mittleren Rahmenabschnitt zu schwenken gezwungen ist.
  • Der linke Rahmenabschnitt, der mittlere Rahmenabschnitt und der rechte Rahmenabschnitt können sich nach vorn erstreckende Elemente aufweisen, an denen ein sich hin- und herbewegendes Messer befestigt ist.
  • Ein erster Förderer kann am linken Rahmenabschnitt gestützt werden und kann eine erste im Allgemeinen ebene obere Förderfläche beinhalten und ein zweiter Förderer kann am rechten Rahmenabschnitt gestützt werden und eine zweite im Allgemeinen ebene obere Förderfläche beinhalten und die erste Förderfläche und die zweite Förderfläche können in zumindest einer Betriebsposition koplanar sein.
  • Das obere linke Verbindungselement kann den linken Rahmenabschnitt mit dem mittleren Rahmenabschnitt durch Befestigung an einem ersten Drehgelenk am linken Rahmenabschnitt und durch Befestigung an einem zweiten Drehgelenk am mittleren Rahmenabschnitt koppeln, wobei das erste Drehgelenk über dem zweiten Drehgelenk angeordnet ist.
  • Das obere rechte Verbindungselement kann den rechten Rahmenabschnitt mit dem mittleren Rahmenabschnitt durch Befestigung an einem dritten Drehgelenk am rechten Rahmenabschnitt und durch Befestigung an einem vierten Drehgelenk am mittleren Rahmenabschnitt koppeln, wobei das dritte Drehgelenk über dem vierten Drehgelenk angeordnet ist.
  • Das obere linke Verbindungselement und das untere linke Verbindungselement können sowohl mit dem linken Rahmenabschnitt als auch dem mittleren Rahmenabschnitt gekoppelt sein, um in Bezug auf jeden Abschnitt um im Allgemeinen horizontale und sich nach vorn und hinten erstreckende Schwenkachsen zu schwenken.
  • Das obere rechte Verbindungselement und das untere rechte Verbindungselement können sowohl mit dem rechten Rahmenabschnitt als auch dem mittleren Rahmenabschnitt gekoppelt sein, um in Bezug auf jeden Abschnitt um im Allgemeinen horizontale und sich nach vorn und hinten erstreckende Schwenkachsen zu schwenken.
  • Die Längsachse des oberen linken Verbindungselements kann nicht-parallel zur Längsachse des unteren linken Verbindungselements sein und/oder die Längsachse des oberen rechten Verbindungselements nicht-parallel zur Längsachse des unteren rechten Verbindungselements sein.
  • Das obere linke Verbindungselement und/oder das untere linke Verbindungselement kann nicht-parallel zur Längsachse des linken Rahmenabschnitts orientiert sein und/oder das obere rechte Verbindungselement und/oder das untere rechte Verbindungselement nicht-parallel zur Längsachse des rechten Rahmenabschnitts orientiert sein, insbesondere unabhängig von der Orientierung des linken oder rechten Rahmenabschnitts gegenüber dem mittleren Rahmenabschnitt.
  • Das obere linke Verbindungselement kann zumindest näherungsweise gleich lang wie das untere linke Verbindungselement sein und/oder das obere rechte Verbindungselement zumindest näherungsweise gleich lang wie das untere rechte Verbindungselement sein.
  • Der linke Rahmenabschnitt und/oder der rechte Rahmenabschnitt kann im Wesentlichen starr sein.
  • Figurenliste
    • 1 stellt ein erfindungsgemäßes landwirtschaftliches Erntefahrzeug in der Seitenansicht dar.
    • 2 stellt das landwirtschaftliche Erntefahrzeug aus 1 in der perspektivischen Ansicht von vorne links dar und zeigt Details des landwirtschaftlichen Erntekopfs.
    • 3 ist eine perspektivische Teilansicht des linken, rechten und mittleren Rahmenabschnitts des landwirtschaftlichen Erntekopfs aus 1-2, wobei die Förderer entfernt wurden.
    • 4 ist eine Teilrückansicht des linken und mittleren Rahmenabschnitts aus 3.
    • 5 ist eine leicht erhöhte Teilrückansicht des linken und mittleren Rahmenabschnitts aus 3-4.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In 1 umfasst ein landwirtschaftliches Erntefahrzeug 100 einen landwirtschaftlichen Mähdrescher 102 und einen landwirtschaftlichen Erntekopf 104. Der landwirtschaftliche Mähdrescher 102 umfasst ein Fahrgestell 106, das auf vier Bodenstützen 108 abgestützt wird, und ein Dresch- und Trennsystem 112, ein Reinigungssystem 114 und ein Zuführgehäuse 110, das sich von der Vorderseite des landwirtschaftlichen Mähdreschers 102 nach vorn erstreckt. Der landwirtschaftliche Mähdrescher 102 umfasst ferner eine Kornspeicherkammer (auch als „Korntank“ oder „Kornbunker“ bekannt), die oben auf dem landwirtschaftlichen Mähdrescher 102 angeordnet ist und gedroschenes, getrenntes und gereinigtes Korn aufnimmt.
  • Der landwirtschaftliche Mähdrescher 102 ist ein selbstfahrendes Fahrzeug, das von einer Energiequelle, zum Beispiel einem Elektromotor oder einem Verbrennungsmotor, über den Boden gefahren wird. Die Bodenstützen 108 sind vorzugsweise Räder oder Schienen. Mindestens zwei davon werden von Motoren gedreht, um den landwirtschaftlichem Mähdrescher 102 über den Boden zu bewegen.
  • Das Zuführgehäuse 110 ist drehbar mit der Vorderseite des landwirtschaftlichen Mähdreschers verbunden und erstreckt sich davon nach vorn. Das Zuführgehäuse 110 weist im Allgemeinen die Form eines hohlen und im Allgemeinen rechteckigen Kastens auf, in dem ein Endlosbandförderer angeordnet ist. Der hohle rechteckige Kasten weist ein offenes vorderes Ende und ein offenes hinteres Ende auf. Das vordere Ende des Zuführgehäuses 110 definiert einen im Allgemeinen rechteckigen und robusten Rahmen 116, der dazu ausgelegt ist, den landwirtschaftlichen Erntekopf 104 abzustützen. Eine vordere Rolle 118 ist direkt innerhalb des Rahmens 116 angeordnet. Eine zugehörige hintere Rolle 120 ist am hinteren Ende des Zuführgehäuses 110 angeordnet. Die vordere Rolle 118 und die hintere Rolle 120 stützen entgegengesetzte Enden eines Förderbands 122. Die vordere Rolle 118 und die hintere Rolle 120 können jeweils die Form einer schmalen Welle mit mehreren Zähnen oder Zahnrädern, die in die Innenfläche des Förderbands 122 eingreifen, aufweisen. Ein Rotationsmotor (elektrisch oder hydraulisch) ist mit der hinteren Rolle 120 gekoppelt, um die hintere Rolle 120 zu drehen. Diese Drehung bewirkt, dass das Förderband 122 endlos um die vordere Rolle 118 und die hintere Rolle 120 läuft. Das Förderband 122 weist Vorsprünge, zum Beispiel Leisten oder Laschen, auf, die in eine Deckfläche einer Matte aus geschnittenem Erntegut (nicht gezeigt) eingreifen, die dem Rahmen 116 vorgelegt wird. Die Bewegung des Förderbands 122 zieht die Matte in das Zuführgehäuse und trägt sie nach oben auf den Boden des Zuführgehäuses, bis sie durch das offene hintere Ende des Zuführgehäuses 110 gefördert und in die Dresch-, Trenn- und Reinigungssysteme des landwirtschaftlichen Mähdreschers 102 geschickt wird.
  • Der Rahmen 116 ist im Allgemeinen rechteckig und enthält ein oberes Element und ein unteres Element, die im Allgemeinen parallel zueinander sind, voneinander beabstandet sind, sich im Allgemeinen parallel zur Längsausdehnung des landwirtschaftlichen Erntekopfs 104 erstrecken und sich horizontal erstrecken. Der Rahmen 116 beinhaltet außerdem ein linkes Element und ein rechtes Element, die parallel zueinander sind, voneinander beabstandet sind und sich vertikal erstrecken.
  • Der landwirtschaftliche Erntekopf 104 beinhaltet einen sich lateral erstreckenden Hauptrahmen 124, der sich senkrecht zu einer nach vorn und hinten verlaufenden Erntefahrtrichtung „V“ des landwirtschaftlichen Erntefahrzeugs 100 und senkrecht zur Längsachse des landwirtschaftlichen Mähdreschers 102 erstreckt. Der landwirtschaftliche Erntekopf 104 enthält ferner ein längliches sich hin- und herbewegendes Messer 128, das sich über fast die gesamte Breite des landwirtschaftlichen Erntekopfs 104 erstreckt. Das sich hin- und herbewegende Messer ist direkt vor den drei Erntegutförderern angeordnet. Diese drei Erntegutförderer beinhalten einen linken Förderer 130, der Erntegut von der linken Seite des landwirtschaftlichen Erntekopfs 104 zu einem mittleren Bereich des landwirtschaftlichen Erntekopfs 104 trägt, einen rechten Förderer 132, der Erntegut von der rechten Seite des landwirtschaftlichen Erntekopfs 104 zum mittleren Bereich des landwirtschaftlichen Erntekopfs 104 trägt, und einen mittleren Förderer 134, der das Erntegut vom linken Förderer 130 und rechten Förderer 132 aufnimmt und das Erntegut nach hinten und unter einem Trommelförderer 136 fördert. Jeder dieser drei Förderer ist ein Endlosbandförderer und ist direkt hinter dem sich hin- und herbewegenden Messer 128 angeordnet, um vom sich hin- und herbewegenden Messer 128 Erntegut aufzunehmen.
  • Der sich lateral erstreckende Hauptrahmen 124 beinhaltet drei Rahmenabschnitte, die miteinander gekoppelt sind, um sich in Bezug zueinander um sich nach vorn und nach hinten erstreckende Achsen zu verschwenken. Der linke Rahmenabschnitt 138 erstreckt sich vom äußeren linken Ende des landwirtschaftlichen Erntekopfs zu einem mittleren Bereich des landwirtschaftlichen Erntekopfs 104. Der mittlere Rahmenabschnitt 140 erstreckt sich über einen mittleren Teil des landwirtschaftlichen Erntekopfs 104. Der rechte Rahmenabschnitt 142 erstreckt sich vom äußeren rechten Ende des landwirtschaftlichen Erntekopfs 104 zum mittleren Bereich des landwirtschaftlichen Erntekopfs 104.
  • Der linke Förderer 130 wird auf dem linken Rahmenabschnitt 138 gestützt. Mehrere Rollen, einschließlich einer nahe gelegenen Rolle 202, die an den mittleren Rahmenabschnitt 140 angrenzt, und einer abgelegenen Rolle 204, die an das am weitesten linke Ende des linken Rahmenabschnitts 138 angrenzt, sind vorgesehen, um ein Endlosband 206 zu stützen. Ein Motor (nicht gezeigt) dreht die nahe gelegene Rolle 202. Die nahe gelegene Rolle 202 treibt wiederum das Endlosband 206 um die nahe gelegene Rolle 202 und die abgelegene Rolle 204 an. Vom sich hin- und herbewegenden Messer 128 vor dem linken Rahmenabschnitt 138 geschnittenes Erntegut fällt auf die Deckfläche des Endlosbands 206 und wird zum mittleren Rahmenabschnitt 140 gezogen.
  • Das innere Ende des linken Rahmenabschnitts 138 ist mit dem mittleren Rahmenabschnitt 140 verbunden, um sich an dessen äußeren Ende in Bezug zum mittleren Rahmenabschnitt 140 nach oben und unten zu verschwenken. Das innere Ende des rechten Rahmenabschnitts 142 ist mit dem mittleren Rahmenabschnitt 140 verbunden, um sich an dessen äußeren Ende in Bezug zum mittleren Rahmenabschnitt 140 nach oben und unten zu verschwenken.
  • Ein oberes linkes Verbindungselement 144 und ein unteres linkes Verbindungselement 146 erstrecken sich zwischen dem linken Rahmenabschnitt 138 und dem mittleren Rahmenabschnitt 140 und koppeln diese.
  • Ein nahe gelegenes Ende des oberen linken Verbindungselements 144 ist über ein erstes Drehgelenk 148 mit dem mittleren Rahmenabschnitt 140 gekoppelt und ist dazu ausgelegt, sich in Bezug zum mittleren Rahmenabschnitt 140 um eine erste Achse 150, die sich im Allgemeinen in Fahrtrichtung „V“ erstreckt, zu verschwenken.
  • Ein entgegengesetztes abgelegenes Ende des oberen linken Verbindungselements 144 ist über ein zweites Drehgelenk 152 mit dem linken Rahmenabschnitt 138 gekoppelt und ist dazu ausgelegt, sich in Bezug zum linken Rahmenabschnitt 138 um eine zweite Achse 154, die sich in Fahrtrichtung „V“ erstreckt, zu verschwenken.
  • Ein nahe gelegenes Ende des unteren linken Verbindungselements 146 ist über ein drittes Drehgelenk 156 mit dem mittleren Rahmenabschnitt 140 gekoppelt und ist dazu ausgelegt, sich in Bezug zum mittleren Rahmenabschnitt 140 um eine dritte Achse 158, die sich in Fahrtrichtung „V“ erstreckt, zu verschwenken.
  • Ein entgegengesetztes abgelegenes Ende des unteren linken Verbindungselements 146 ist über ein viertes Drehgelenk 160 mit dem linken Rahmenabschnitt 138 gekoppelt und ist dazu ausgelegt, sich in Bezug zum linken Rahmenabschnitt 138 um eine zweite Achse 162, die sich in Fahrtrichtung „V“ erstreckt, zu verschwenken.
  • Ein Scharniergelenk 164 ist an das sich hin- und herbewegende Messer 128 angrenzend an einer vorderen Kante des landwirtschaftlichen Erntekopfs 104 angeordnet. Das Scharniergelenk 164 koppelt ein sich nach vorn erstreckendes Element 166 des mittleren Rahmenabschnitts 140 mit einem sich nach vorn erstreckenden Element 168 des linken Rahmenabschnitts 138.
  • Die Befestigungspunkte der nahe gelegenen Enden des oberen linken Verbindungselements 144 und des unteren linken Verbindungselements 146 liegen (in vertikale Richtung gemessen) enger zusammen als die Befestigungspunkte der abgelegenen Enden des oberen linken Verbindungselements 144 und des unteren linken Verbindungselements 146.
  • Die zwei Befestigungspunkte des oberen linken Verbindungselements 144 definieren eine erste Konstruktionslinie 174, die sich durch beide Befestigungspunkte des oberen linken Verbindungselements 144 erstreckt. Die zwei Befestigungspunkte des unteren linken Verbindungselements 146 definieren eine zweite Konstruktionslinie 176, die sich durch die Befestigungspunkte des unteren linken Verbindungselements 146 erstreckt.
  • Die erste Konstruktionslinie und die zweite Konstruktionslinie sind nicht parallel. Von der Rückseite des landwirtschaftlichen Erntekopfs 104 aus gesehen, schneiden sie sich in einem Schnittpunkt 170. Wenn sich der linke Rahmenabschnitt 138 in Bezug zum mittleren Rahmenabschnitt 140 nach oben und unten verschwenkt, verschwenken sich diese Abschnitte in Bezug zueinander um den Schnittpunkt 170.
  • Im dargestellten Beispiel befindet sich der Schnittpunkt 170 näher an der Mittelebene in Längsrichtung und vertikale Richtung des mittleren Rahmenabschnitts 140 als alle vier Befestigungspunkte des oberen linken Verbindungselements 144 und des unteren linken Verbindungselements 146 zum linken Rahmenabschnitt 138 und zum mittleren Rahmenabschnitt 140.
  • Die Schwenkachse des Drehgelenks 164 ist vor und leicht unter dem Schnittpunkt 170 der zwei Konstruktionslinien angeordnet. Somit wird der linke Rahmenabschnitt 138 vom Scharniergelenk 164, dem oberen linken Verbindungselement 144 und dem unteren linken Verbindungselement 146 dazu gezwungen, sich in Bezug zum mittleren Rahmenabschnitt 140 um eine Drehlinie 172, die sich durch den Schnittpunkt 170 und durch die Schwenkachse des Scharniergelenks 164 erstreckt, zu verschwenken. Die Drehlinie 172 erstreckt sich außerdem durch das sich hin- und herbewegende Messer 128 oder grenzt direkt daran an. Auf diese Weise kann sich das sich hin- und herbewegende Messer 128 (das sich sowohl über den linken Rahmenabschnitt 138 als auch den mittleren Rahmenabschnitt 140 erstreckt) verbiegen, ohne auseinander gerissen zu werden, wenn sich der linke Rahmenabschnitt 138 in Bezug zum mittleren Rahmenabschnitt 140 verschwenkt.
  • Der mittlere Rahmenabschnitt 140 weist die Form eines im Allgemeinen rechteckigen Rahmens auf, der ein im Allgemeinen horizontales und paralleles oberes und unteres Element 202, 204 und ein im Allgemeinen vertikales und paralleles linkes und rechtes Element 206, 208 aufweist. Diese vier Elemente definieren die vier Seiten einer mittleren Öffnung 200. Das gesamte vom landwirtschaftlichen Erntekopf 104 geerntete Erntegut verläuft durch die mittlere Öffnung 200. Es wird anschließend in das offene vordere Ende des Zuführgehäuses 110 gefördert und in den eigentlichen Mähdrescher getragen.
  • Das sich hin- und herbewegende Messer 128 ist typischerweise in Bodennähe, wo es Pflanzenstängel bodennah abschneiden kann. Der hintere Teil der drei Rahmenabschnitte, das obere linke Verbindungselement 144 und das untere linke Verbindungselement 146 sind gewöhnlich über dem Boden angehoben, um Bodenfreiheit vorzusehen. Aus diesem Grund erstreckt sich die Schwenklinie 172 vom Schnittpunkt 170 zum Scharniergelenk 164 nach vorn und leicht nach unten.
  • Der linke Förderer 130 wird auf dem linken Rahmenabschnitt 138 gestützt. Der linke Förderer 130 beinhaltet mehrere Rollen, die ein Endlosband 206 für eine Endlosbewegung um die Rollen stützen. Die mehreren Rollen beinhalten eine nahe gelegene Rolle 202, die an den mittleren Rahmenabschnitt 140 angrenzt, und eine abgelegene Rolle 204, die an das am weitesten linke Ende des linken Rahmenabschnitts 138 angrenzt.
  • Die Schwenklinie 172 erstreckt sich durch die nahe gelegene Rolle 202. Die Drehachse der nahe gelegenen Rolle 202 ist mit der Schwenklinie 172 kollinear. Wenn sich somit der linke Rahmenabschnitt 138 in Bezug zum mittleren Rahmenabschnitt 140 nach oben verschwenkt, bewegt sich die nahe gelegene Rolle 202 in Bezug zum linken Rahmenabschnitt 138 und zum mittleren Rahmenabschnitt 140 nicht. Und ferner gilt, da sich die Rahmenabschnitte in Bezug zueinander nicht bewegen, bewegen sich der linke Förderer 130 und der mittlere Förderer 134 in Bezug zueinander auch nicht.
  • Ein Rotationsmotor (nicht gezeigt) ist mit der nahe gelegenen Rolle 202 gekoppelt und dreht diese, wodurch wiederum ein Endlosband 206 um die nahe gelegene Rolle 202 und die abgelegene Rolle 204 bewegt wird. Vom Teil des sich hin- und herbewegenden Messers 128 vor dem linken Rahmenabschnitt 138 geschnittenes Erntegut fällt auf die Deckfläche des Endlosbands 206 und wird zum mittleren Rahmenabschnitt 140 gezogen.
  • Die vorstehende Erläuterung führt die Konstruktion und den Betrieb des linken Rahmenabschnitts 138, linken Förderers 130 sowie mittleren Förderers 134 zusammen mit dem mittleren Rahmenabschnitt 140 aus.
  • Der landwirtschaftliche Erntekopf 104 ist jedoch in allen wichtigen Punkten um eine sich in Längsrichtung und vertikal erstreckende Ebene, die durch einen lateralen Mittelpunkt des mittleren Rahmenabschnitts 140 verläuft, spiegelsymmetrisch. Somit trifft die vorstehende Beschreibung bezüglich des linken Rahmenabschnitts 138, linken Förderers 130 und mittleren Rahmenabschnitts 140 gleichermaßen auf den rechten Rahmenabschnitt 142, den rechten Förderer 132 und den mittleren Rahmenabschnitt 140 zu. Der Einfachheit halber werden diese spiegelsymmetrischen Komponenten in 3 gezeigt und durch ihre linksseitige Komponentennummer gefolgt von einem einzelnen Anführungszeichen bezeichnet (z. B: 144', 146', 164', 170', 172', 174' und 176').
  • Wie am besten in 3 zu sehen ist, bedeutet diese spiegelsymmetrische Anordnung, dass sich sowohl der linke Rahmenabschnitt 138 als auch der rechte Rahmenabschnitt 142 in Bezug zum mittleren Rahmenabschnitt 140 um die Schwenklinien 172 bzw. 172' verschwenken. Des Weiteren erstrecken sich beide Schwenkachsen durch die mittlere Öffnung 200 des mittleren Rahmenabschnitts 140.
  • In der vorstehenden Erläuterung werden mehrere Komponenten und Achsen als sich in eine von vorn nach hinten verlaufende Richtung erstreckend oder sich in eine Richtung parallel zur Fahrtrichtung „V“ erstreckend oder sich horizontal oder in Längsrichtung oder lateral erstreckend beschrieben. Während des Normalbetriebs wird erwartet, dass sich diese Komponenten bewegen. Typischerweise können sie im Normalbetrieb in Bezug zueinander, zum Boden oder in Bezug zum Mähdrescher verschwenkt oder geneigt werden und erstrecken sich demzufolge nicht genau horizontal, vertikal, in Längsrichtung oder lateral.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 9198353 [0006]
    • US 6675568 B2 [0007]

Claims (22)

  1. Landwirtschaftlicher Erntekopf (104) für ein landwirtschaftliches Erntefahrzeug (100), umfassend: einen linken Rahmenabschnitt (138); einen mittleren Rahmenabschnitt (140); ein oberes linkes Verbindungselement (144), das an einem abgelegenen Ende des oberen linken Verbindungselements (144) drehbar mit dem linken Rahmenabschnitt (138) gekoppelt ist und an einem nahe gelegenen Ende des oberen linken Verbindungselements (144) drehbar mit dem mittleren Rahmenabschnitt (140) gekoppelt ist; ein unteres linkes Verbindungselement (146), das an einem abgelegenen Ende des unteren linken Verbindungselements (146) drehbar mit dem linken Rahmenabschnitt (138) gekoppelt ist und an einem nahe gelegenen Ende des unteren linken Verbindungselements (146) drehbar mit dem mittleren Rahmenabschnitt (140) gekoppelt ist; einen rechten Rahmenabschnitt (142); ein oberes rechtes Verbindungselement (144'), das an einem abgelegenen Ende des oberen rechten Verbindungselements (144') drehbar mit dem rechten Rahmenabschnitt (142) gekoppelt ist und an einem nahe gelegenen Ende des oberen rechten Verbindungselements (144') drehbar mit dem mittleren Rahmenabschnitt (140) gekoppelt ist; und ein unteres rechtes Verbindungselement (146'), das an einem abgelegenen Ende des unteren rechten Verbindungselements (146') drehbar mit dem rechten Rahmenabschnitt (142) gekoppelt ist und an einem nahe gelegenen Ende des unteren rechten Verbindungselements (146') drehbar mit dem mittleren Rahmenabschnitt (140) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an den Vorderseiten des linken, mittleren und rechten Rahmenabschnitts (138, 140, 142) ein sich im Wesentlichen über die Breite des Erntekopfes (104) erstreckendes, hin- und herbewegendes Messer (128) angeordnet ist, welches sich verbiegt, wenn sich der linke oder rechte Rahmenabschnitt (138, 142) in Bezug zum mittleren Rahmenabschnitt (140) verschwenkt.
  2. Landwirtschaftlicher Erntekopf (104) nach Anspruch 1, wobei das obere linke Verbindungselement (144) und das untere linke Verbindungselement (146) den linken Rahmenabschnitt (138) dazu zwingen, in Bezug auf den mittleren Rahmenabschnitt (140) um einen ersten Punkt (170) nach oben und nach unten zu schwenken.
  3. Landwirtschaftlicher Erntekopf (104) nach Anspruch 2, wobei das obere rechte Verbindungselement (144') und das untere rechte Verbindungselement (146') den rechten Rahmenabschnitt (142) dazu zwingen, in Bezug auf den mittleren Rahmenabschnitt (140) um einen zweiten Punkt (170') nach oben und nach unten zu schwenken.
  4. Landwirtschaftlicher Erntekopf (104) nach Anspruch 3, wobei der mittlere Rahmenabschnitt (140) eine große mittlere Öffnung (200) definiert, die einen sich in Längsrichtung erstreckenden Erntegutströmungsweg definiert, der durch den mittleren Rahmenabschnitt (140) verläuft; und wobei der erste Punkt (170) und der zweite Punkt (170') innerhalb der großen mittleren Öffnung (200) angeordnet sind.
  5. Landwirtschaftlicher Erntekopf (104) nach Anspruch 1, wobei das obere linke Verbindungselement (144) am linken Rahmenabschnitt (138) an einem ersten Schwenkpunkt (148) schwenkbar angekoppelt ist, wobei das obere linke Verbindungselement (144) am mittleren Rahmenabschnitt (140) an einem zweiten Schwenkpunkt (150) schwenkbar angekoppelt ist, wobei das untere linke Verbindungselement (146) am linken Rahmenabschnitt (138) an einem dritten Schwenkpunkt (156) schwenkbar angekoppelt ist, wobei das untere linke Verbindungselement (1456) am mittleren Rahmenabschnitt (140) an einem vierten Schwenkpunkt (158) angekoppelt ist und wobei die ersten und zweiten Schwenkpunkte (148, 150) oberhalb des dritten und vierten Schwenkpunkts (156, 158) angeordnet sind.
  6. Landwirtschaftlicher Erntekopf (104) nach Anspruch 5, wobei das obere linke Verbindungselement (144) oberhalb des unteren linken Verbindungselements (146) angeordnet ist.
  7. Landwirtschaftlicher Erntekopf (104) nach Anspruch 1, wobei das obere rechte Verbindungselement (144') am rechten Rahmenabschnitt (142) an einem ersten Schwenkpunkt schwenkbar angekoppelt ist, wobei das obere rechte Verbindungselement (144') am mittleren Rahmenabschnitt (140) an einem zweiten Schwenkpunkt schwenkbar angekoppelt ist, wobei das untere rechte Verbindungselement (146') am rechten Rahmenabschnitt (140) an einem dritten Schwenkpunkt schwenkbar angekoppelt ist, wobei das untere rechte Verbindungselement (146') am mittleren Rahmenabschnitt (140) an einem vierten Schwenkpunkt angekoppelt ist und wobei die ersten und zweiten Schwenkpunkte oberhalb des dritten und vierten Schwenkpunkts angeordnet sind.
  8. Landwirtschaftlicher Erntekopf (104) nach Anspruch 7, wobei das obere rechte Verbindungselement (144') oberhalb des unteren rechten Verbindungselements (146') angeordnet ist.
  9. Landwirtschaftlicher Erntekopf (104) nach Anspruch 1, wobei der linke Rahmenabschnitt (138) länglich ist und mit einer linken Seite des mittleren Rahmenabschnitts (140) gekoppelt ist und sich in Längsrichtung von selbiger, mit der er gekoppelt ist, weg erstreckt und wobei der rechte Rahmenabschnitt (142) länglich ist und mit einer rechten Seite des mittleren Rahmenabschnitts (140) gekoppelt ist und sich in Längsrichtung von selbiger weg erstreckt.
  10. Landwirtschaftlicher Erntekopf (104) nach Anspruch 1, wobei jeder des linken Rahmenabschnitts (138), des mittleren Rahmenabschnitts (140) und des rechten Rahmenabschnitts (142) einen entsprechenden Endlosbandförderer (130, 132, 134) stützt; wobei jeder Endlosbandförderer (130, 132, 134) ein Endlosband und zumindest eine nahe gelegene Rolle (202) und eine abgelegene Rolle (204) umfasst, um die das Endlosband läuft; wobei sich die nahe gelegene Rolle (202) des Förderers (130) des linken Rahmenabschnitts (138) um eine Drehachse dreht, die kollinear mit einer Schwenkachse (172) ist, um die der linke Rahmenabschnitt (138) in Bezug auf den mittleren Rahmenabschnitt (140) zu schwenken gezwungen ist; und wobei sich die nahe gelegene Rolle (202) des Förderers (132) des rechten Rahmenabschnitts (142) um eine Drehachse dreht, die mit einer Schwenkachse (172') kollinear ist, um die der rechte Rahmenabschnitt (142) in Bezug auf den mittleren Rahmenabschnitt (140) zu schwenken gezwungen ist.
  11. Landwirtschaftlicher Erntekopf (104) nach Anspruch 1, wobei der linke Rahmenabschnitt (138), der mittlere Rahmenabschnitt (140) und der rechte Rahmenabschnitt (142) sich nach vorn erstreckende Elemente aufweisen, an denen das sich hin- und herbewegende Messer (128) befestigt ist.
  12. Landwirtschaftlicher Erntekopf (104) nach Anspruch 1, wobei ein erster Förderer (130) am linken Rahmenabschnitt (138) gestützt wird und eine erste im Allgemeinen ebene obere Förderfläche beinhaltet, ein zweiter Förderer (132) am rechten Rahmenabschnitt (142) gestützt wird und eine zweite im Allgemeinen ebene obere Förderfläche beinhaltet und wobei die erste Förderfläche und die zweite Förderfläche in zumindest einer Betriebsposition koplanar sind.
  13. Landwirtschaftlicher Erntekopf (104) nach Anspruch 1, wobei das obere linke Verbindungselement (144) den linken Rahmenabschnitt (138) mit dem mittleren Rahmenabschnitt (140) durch Befestigung an einem ersten Drehgelenk (148) am linken Rahmenabschnitt (138) und durch Befestigung an einem zweiten Drehgelenk (150) am mittleren Rahmenabschnitt (140) koppelt, wobei das erste Drehgelenk (148) über dem zweiten Drehgelenk (150) angeordnet ist.
  14. Landwirtschaftlicher Erntekopf (104) nach Anspruch 13, wobei das obere rechte Verbindungselement (144') den rechten Rahmenabschnitt (142) mit dem mittleren Rahmenabschnitt (140) durch Befestigung an einem dritten Drehgelenk am rechten Rahmenabschnitt (142) und durch Befestigung an einem vierten Drehgelenk am mittleren Rahmenabschnitt (140) koppelt, wobei das dritte Drehgelenk über dem vierten Drehgelenk angeordnet ist.
  15. Landwirtschaftlicher Erntekopf (104) nach Anspruch 1, wobei das obere linke Verbindungselement (144) und das untere linke Verbindungselement (146) sowohl mit dem linken Rahmenabschnitt (138) als auch mit dem mittleren Rahmenabschnitt (140) gekoppelt sind, um in Bezug auf jeden Abschnitt (138, 140) um im Allgemeinen horizontale und sich nach vorn und hinten erstreckende Schwenkachsen zu schwenken.
  16. Landwirtschaftlicher Erntekopf (104) nach Anspruch 15, wobei das obere rechte Verbindungselement (144') und das untere rechte Verbindungselement (146') sowohl mit dem rechten Rahmenabschnitt (142) als auch mit dem mittleren Rahmenabschnitt (140) gekoppelt sind, um in Bezug auf jeden Abschnitt (140, 142) um im Allgemeinen horizontale und sich nach vorn und hinten erstreckende Schwenkachsen zu schwenken
  17. Landwirtschaftlicher Erntekopf (104) nach Anspruch 16, wobei der mittlere Rahmenabschnitt (140) eine mittlere Öffnung (200) umfasst, die konfiguriert ist, alles vom Erntekopf (104) geerntete Erntegut zu fördern
  18. Landwirtschaftlicher Erntekopf (104) nach Anspruch 17, wobei die beiden Schwenkachsen sich durch die mittlere Öffnung (200) erstrecken.
  19. Landwirtschaftlicher Erntekopf (104) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei die Längsachse des oberen linken Verbindungselements (144) nicht-parallel zur Längsachse des unteren linken Verbindungselements (146) ist und/oder die Längsachse des oberen rechten Verbindungselements (144') nicht-parallel zur Längsachse des unteren rechten Verbindungselements (146') ist.
  20. Landwirtschaftlicher Erntekopf (104) nach Anspruch 19, wobei das obere linke Verbindungselement (144) und/oder das untere linke Verbindungselement (146) nicht-parallel zur Längsachse des linken Rahmenabschnitts (138) orientiert ist und/oder das obere rechte Verbindungselement (144') und/oder das untere rechte Verbindungselement (146') nicht-parallel zur Längsachse des rechten Rahmenabschnitts (142) orientiert ist, insbesondere unabhängig von der Orientierung des linken oder rechten Rahmenabschnitts (138, 142) gegenüber dem mittleren Rahmenabschnitt (140).
  21. Landwirtschaftlicher Erntekopf (104) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, wobei das obere linke Verbindungselement (144) zumindest näherungsweise gleich lang wie das untere linke Verbindungselement (146) ist und/oder das obere rechte Verbindungselement (144') zumindest näherungsweise gleich lang wie das untere rechte Verbindungselement (146') ist.
  22. Landwirtschaftlicher Erntekopf (104) nach einem der Ansprüche 1 bis 21, wobei der linke Rahmenabschnitt (138) und/oder der rechte Rahmenabschnitt (142) im Wesentlichen starr ist.
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