DE202018004856U1 - Optisch ansprechender vielseitig einsetzbarer plattenförmiger Rahmen zum Ansetzen gegen einen Teil einer Wand - Google Patents

Optisch ansprechender vielseitig einsetzbarer plattenförmiger Rahmen zum Ansetzen gegen einen Teil einer Wand Download PDF

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Abstract

Optisch ansprechender vielseitig einsetzbarer plattenförmiger Rahmen (1) zur Auflage gegen einen Teil einer Wand mit einem Durchbruch (2) zur Aufnahme einer gegen die Wand angesetzten oder aus dieser herausgeführten Einrichtung, der einen metallenen, kunststoffartigen, glasartigen und / oder holzartigen Werkstoff enthält und eine auf der Außenseite aufgebrachte Beschichtung (3) zur Anbringung von Zeichen aufweist, ein Anzeigemittel mit einer Leuchteinrichtung für eine sichtbare Darstellung von Informationen vorgesehen ist, die Beschichtung eine keimtötende Silber-und/oder Kupferlegierung und/oder Luminophore-Verbindungen enthält.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen optisch ansprechenden vielseitig einsetzbaren plattenförmigen Rahmen zum Ansetzen gegen einen Teil einer Wand, z.B. eines Bauwerks, mit einem, vorzugsweise mittig im Rahmen angeordneten und/oder eckig ausgebildeten, Durchbruch zur Aufnahme einer gegen die Wand angesetzten oder aus dieser herausgeführten Einrichtung, welcher Rahmen als Wandschonungsplatte für elektrische Unterputz- oder Aufputzelemente verwendbar ist.
  • Es ist bekannt, dass elektrische Leitungen, die unter Putz verlegt sind, mittels elektrischer Schaltern angesteuert werden. Die Schalter können als Unterputz- oder Aufputzelemente ausgebildet sein, welche Elemente elektrische Installationsteile und jeweils eine gegen den Putz angesetzte Putzauflageplatte aufweisen. Bei Benutzung der herkömmlichen Schalter zeigen sich Abnutzungen im Bereich um den Schalter auf der Wand oder deren -verkleidung, die den Schalter seitlich begrenzt. Die Abnutzungen können durch Abrieb infolge manueller Bedienung des Schalters, aber auch durch Auf- oder Ablagerung von Schmutz präsent sein. Im Laufe der Zeit treten die Verschmutzungen verständlicherweise infolge häufiger Benutzung des Lichtschalters verstärkt auf.
  • Auch sind Steckdosen, die die Enden von z.B. unter Putz verlegten elektrischen Leitungen aufzunehmen vermögen, gleichfalls mit dem Problem behaftet, dass infolge von Fahrlässigkeit ein Abrieb, Abdrücke oder Kratzer sich in der Wand oder deren -verkleidung einstellen bei Versuchen des Einführens der Kontakter des elektrischen Steckers in dieselbe.
  • Aufgabe der Erfindung ist es auch, Unterputz- oder Aufputzelemente, wie Lichtschalter und Steckdosen, dergestalt mit der Wand zu verbinden, dass Verschmutzungen und Abrieb sowie Abdrücke oder Kratzer infolge Bedienung sich nicht auf der Wandverkleidung zeigen.
  • In einer Vielzahl von verschiedenen Bereichen und Unternehmen ist es erforderlich, Lichtschalter und Steckdosen dergestalt zu gestalten, dass stets die Hände der Benutzer hygienisch sauber verbleiben. Gerade in Anstalten, wie Krankenhäusern, in deren Sanitärbereichen, aber auch in öffentlichen Sanitärbereichen von Firmen, Geschäftslokalen, Restaurants, öffentlichen Toiletten, Behörden, Kliniken, Heimen und anderen Gemeinschaftseinrichtungen sowie in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen, Tierkliniken, in der lebensmittelverarbeitenden Industrie unter Einschluss der Getränkeabfüller, bei der Tier- und Viehzucht, bei der Intensivtierhaltung, in Landwirtschaftsbetrieben, in Tierumschlagspunkten, auf Tiermessen, Tierausstellungen, Schlachthöfen, Molkereien, usw. ist es erforderlich, Unterputz- oder Aufputzelemente mit der Wand oder deren -verkleidung so zu verbinden, dass die Übertragung von Keimen unterbunden wird infolge des Handauftrags des Benutzers auf denselben.
  • Zur Aufrechterhaltung und Verbesserung der Hygiene, insbesondere der Keimfreiheit in hygienisch besonders sensiblen Bereichen, z.B. in Krankenhäusern, in Arztpraxen, in der lebensmittelerzeugenden und -verarbeitenden Industrie, in Sanitärbereichen, in Pflege- und Seniorenheimen usw. besteht das Problem, eine Infektion mit Keimen von außen möglichst auszuschließen oder zumindest zu unterdrücken. Wichtig ist dabei besonders die Kontaktinfektion durch direkte Berührung mit krankheitserregenden Keimen. Alle Lebewesen und Gegenstände, die von außen in einen solchen sensiblen Bereich hineingelangen, können Träger von krankheitserregenden Keimen sein. Wenn die Gegenstände oder Körperteile, die die Erreger tragen, mit Einrichtungsgegenständen dieser sensiblen Bereiche in einen direkten Kontakt kommen, können die Erreger auf einfache Weise übertragen werden. Dabei stellt sich die Keimübertragung unmittelbar von Mensch zu Mensch infolge bereits kurzen Antippens des elektrische Schalter umgebenden Wandbereichs ein.
  • Das An- oder Abtasten des Antippens des elektrische Schalter umgebenden Wandbereichs erfolgt, da die Bedienung elektrischer Schalter unwillkürlich stattfindet und der Benutzer gewohnt ist, infolge unterschiedlicher Fläche und verschiedener Form der Schalter mit seinen Fingern von außen über den den Schalter umgebenden Bereich zu dem mittig angeordneten Bedienungselement des Schalters vorzutasten.
  • Diese unwillkürliche Bewegung des Benutzers wird als Ursprung für eine Verkeimung im Stand der Technik übersehen, so dass dabei die Erreger auf diesen Bereich übertragen, sowie auf den nächsten Benutzer des Schalters weiter gelangen.
  • Daher ist es auch Aufgabe der Erfindung, einen Lichtschalter dergestalt mit der Wand oder deren -verkleidung zu verbinden, dass der Lichtschalter auch im Falle der Auftragung von Keimen auf den den elektrischen Schalter umgebenden Wandbereich infolge eines Hand- oder Fingerabdrucks des Benutzers diese Keime nicht bei der nächstfolgenden Benutzung eines dritten Benutzers auf dessen Finger gelangen.
  • Gerade in Krankenhäusern ist es zwingend geboten, infolge der Gefahr von Infektionsschädigungen bedingt durch infektiösen Hospitalismus, dass die Benutzer, aber auch die bereits durch Krankheit geschwächten Patienten sich nicht durch die Bedienung eines Schalters zu infizieren vermögen.
  • Die vorgenannten Ausführungen betreffen auch sonstige Unter- oder Aufputzelemente.
  • Die Druckschrift DE 20 2007 006 048 beschreibt ein Schaltungselement mit einem Betätigungselement gerichtet, wobei das Schaltungselement eine z.B. lackierte Betätigungsfläche, ggf.mit Beschichtung ev. mit Kunststoff, galvanisch veredelt, pulverbeschichtet, aufweist und die Betätigungsfläche mit einer dreidimensionalen erhabenen und/oder durchbrochenen Oberfläche ausgestaltet ist und als Anzeigemittel zur Darstellung von Informationen einen Schriftzug aufweist. Die Druckschrift DE 1 700 882 beschreibt einen Wandschutz für Schalter, insbesondere Lichtschalter, Steckdosen usw., durch welchen ein Beschmutzen der Wandfläche um den Schalter herum verhindert wird. Der herkömmliche Wandschutz umfasst eine Scheibe mit durchsichtigem Material, wie Glas, und/oder mit Folien beschichtet zum Übergreifen des Betätigungsgriffs bei Unterputzschaltern, wobei die Schutzscheibe abgerundete Kanten, Ecken, beispielsweise Glas enthalten kann. Die Merkmale a., b. bez. Glas, Kunststoff, c. und d. sind in der Druckschrift offenbart, zumal die weiteren offenbarten Merkmale, die sich auf die Merkmale c. und d. beziehen, als fachnotorisch austauschbare (= durch den Fachmann mitgelesene Merkmale) zu erachten wären; die Merkmale e. bis h. sind nicht offenbart, so dass der erfindungsgemäße plattenförmige Rahmen neu ist. Die Druckschrift DE 15 15 912 ist ebenfalls auf ein Unterputz-Bauelement gerichtet für elektrische Installationen, wobei die Steckdose einen mit einem Bauelementenkörper vereinigten Putzauflagering aufweist und einen an dem Bauelement befestigten über Putz liegenden Abschluss- oder Zierdeckel; der Abschluss- oder Zierdeckel mit dem Putzauflagering ist durch einen Bajonettverschluss oder mit Federn einrastenden Klauen koppelbar ist. Welche Merkmale ein Zierdeckel haben kann, wird nicht beschrieben. Zumindest hat ein Zierdeckel Verzierungen; unter Verzierungen sind herkömmlicherweise Farben und /oder Formen zu verstehen, so dass Farben auch Zeichen auf einer Beschichtung sein könnten. Der Hinweis „Zier...“ könnte den Fachmann auf eine zur Farbigkeit führende Beschichtung hinlenken, so dass die Merkmale c. bis e. als fachnotorisch austauschbare (= durch den Fachmann mitgelesene Merkmale) angesehen werden könnten. Auch dieser Stand der Technik stellt keinen Rahmen mit Hygieneschutz bereit.
  • Ebenso zeichnen sich die Lichtschalter durch ein wenig ansprechendes Äußeres aus, eher sind diese ästhetisch neutral ausgestaltet, so gerade deren neutrales Aussehen in einer optisch ansprechenden stilvollen Umgebung einer Wand unangenehm aufzufallen vermögen.
  • Daher ist es hinzukommend Aufgabe der Erfindung, Unter- oder Aufputzelemente dergestalt mit der Wand oder deren -verkleidung zu verbinden, , dass die Verbindung der Unter- oder Aufputzelemente ein ansprechendes optisches Äußeres bereitstellt.
  • Ebenso ist es erforderlich, dass die Unter- oder Aufputzelemente an die verschiedenen Erfordernisse und Gegebenheiten vor Ort in Bezug auf Farbe oder Gestalt anpassbar sind
  • Hinzutretend wird das Erfordernis zu übersehen, körperlich eingeschränkten Benutzern Informationen zu vermitteln, die Auskunft über Standort, Funktion, Wege geben.
  • Damit einhergehend sollte es Bestandteil der allgemeinen Lebensqualität sein, körperlich eingeschränkten, wie blinden, Benutzern die Kenntnis zu vermitteln, an vorbestimmten Örtlichkeiten stets Informationen erhalten zu können.
  • Gerade auch in Zeiten des erhöhten Sicherheitsbedürfnisses ist es erforderlich, auf einfache Weise Informationen, wie Sicherheitswarnungen, Verhaltensweisen, Fluchtbereithaltungen, weiterleiten zu können, ohne dass ein hohes Maß an Installation erforderlich ist.
  • Aufgaben der Erfindung sollen sein,
    den die Unter- oder Aufputzelemente umgebenden Bereich der Wand vor Verschmutzung bei Betätigen derselben zu bewahren,
    den Unter- oder Aufputzelementen ein ansprechendes optisches Äußeres zu verleihen,
    bei der Bedienung der Unter- oder Aufputzelemente einen dauerhaften Hygieneschutz bereitzustellen,
    Darstellung von Informationen bereitzuhalten, unabhängig von der körperlichen Konstitution des Benutzers,
    für körperlich versehrte Benutzer die Gewissheit der Informationsvermittlung an vorbestimmten Örtlichkeiten zu erhalten,
    einfache Installation von Informationsvermittlung möglich zu machen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch den Hauptanspruch und den Nebenanspruch. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltung und Weiterentwicklung der Erfindung.
  • Die Erfindung betrifft einen optisch ansprechenden vielseitig einsetzbaren plattenförmigen Rahmen zur Auflage gegen einen Teil einer Wand mit
    einem mittigen eckigen Durchbruch zur Aufnahme einer gegen die Wand angesetzten oder aus dieser herausgeführten Einrichtung,
    welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass
    welcher einen metallenen, kunststoffartigen, glasartigen und / oder holzartigen Werkstoff enthält,
    insbesondere welcher eine auf der Außenseite und/oder der Innenseite aufgebrachte Beschichtung aufweist und/ oder transparent ist, die Beschichtung vollflächig mindestens eine Seite des Rahmens bedeckt, die Beschichtung zur Anbringung von Zeichen geeignet ist,
    vorzugsweise der Rahmen ein Anzeigemittel für eine sichtbare Darstellung von Informationen aufweist, wobei das Anzeigemittel mit einer Leuchteinrichtung für eine sichtbare Darstellung von Informationenversehen ist, die Leuchteinrichtung zur Erzeugung sichtbaren Lichts von einer eine elektrische Energie liefernden Spannungsquelle angesteuert ist, z.B. die Leuchteinrichtung eine eine Licht emittierende Diode (LED) und / oder eine Glühlampe ist,
    die Anzahl der angesteuerten Licht emittierenden Dioden (LED) von dem Ausmaß der Erzeugung der elektrischen Energie bestimmbar ist und/oder die Leuchteinrichtung an einen eine elektrische Energie liefernden Speicher angeschlossen ist,
    welche Leuchteinrichtung durch Handbewegungen und/oder mittels Geräte der Telekommunikation ein- und ausschaltbar ist, zwischen der Leuchteinrichtung und der Spannungsquelle ein, z.B. mittels Handbewegung und/oder Geräte der Telekommunikation ansteuerbarer, Aus-/Ein-Schalter geschaltet ist,
    z.B. die Beschichtung eine keimtötende Silber- und/oder Kupferlegierung und/oder Luminophore-Verbindungen enthält, welche mindestens einen Vertreter einer eine Thermolumineszenz, eine Biolumineszenz, eine Elektrolumineszenz, eine Chemolumineszenz und Photoluminiszenz hervorrufenden Leuchtstoff-Gruppe und / oder Mischungen derselben umfassen.
  • Die Erfindung ist auch gerichtet auf einen optisch ansprechender vielseitig einsetzbaren plattenförmigen Rahmen zur Auflage gegen einen Teil einer Wand mit einem Durchbruch zur Aufnahme einer gegen die Wand angesetzten oder aus dieser herausgeführten Einrichtung, der einen metallenen, kunststoffartigen, glasartigen und / oder holzartigen Werkstoff enthält und eine auf der Außenseite aufgebrachte Beschichtung zur Anbringung von Zeichen aufweist, ein Anzeigemittel mit einer Leuchteinrichtung für eine sichtbare Darstellung von Informationen vorgesehen ist, die Beschichtung eine keimtötende Silber-und/oder Kupferlegierung und/oder Luminophore-Verbindungen enthält.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist gerichtet auf den erfindungsgemäßen plattenförmigen Rahmen, verwendbar als Wandschonungsplatte für elektrische Unterputz- oder Aufputzelemente.
  • Ein zusätzlicher Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Wandschonungsplatte für elektrische Unterputz- oder Aufputzelemente mit einem erfindungsgemäßen plattenförmigen Rahmen.
  • Der erfindungsgemäße plattenförmige Rahmens mit
    einem mittigen eckigen Durchbruch zur Aufnahme einer gegen die Wand angesetzten oder aus dieser herausgeführten Einrichtung,
    welcher einen metallenen, kunststoffartigen, glasartigen und / oder holzartigen Werkstoff enthält, welcher eine auf der Außenseite aufgebrachte Beschichtung aufweist und/oder durchsichtig ist,
    die Beschichtung vollflächig mindestens eine Seite des Rahmens bedeckt,
    die Beschichtung zur Anbringung von Zeichen geeignet ist,
    der Rahmen ein Anzeigemittel für eine sichtbare Darstellung von Informationen aufweist,
    z.B. das Anzeigemittel mit einer Leuchteinrichtung für eine sichtbare Darstellung von Informationenversehen ist, die Leuchteinrichtung zur Erzeugung sichtbaren Lichts von einer eine elektrische Energie liefernden Spannungsquelle angesteuert ist, die Leuchteinrichtung eine Licht emittierende Diode (LED) und / oder eine Glühlampe ist, die Anzahl der angesteuerten Licht emittierenden Dioden (LED) von dem Ausmaß der Erzeugung der elektrischen Energie bestimmt ist, die Leuchteinrichtung an einen eine elektrische Energie liefernden Speicher angeschlossen ist, welcher durch Handbewegungen einschaltbar ist, zwischen der Leuchteinrichtung und der Spannungsquelle ein Aus-/Ein-Schalter geschaltet ist,
    insbesondere die Beschichtung eine keimtötende Silber-und/oder Kupferlegierung und/oder Luminophore-Verbindungen enthält, welche mindestens ein Vertreter einer eine Thermolumineszenz, eine Biolumineszenz, eine Elektrolumineszenz, eine Chemolumineszenz und Photoluminiszenz hervorrufende Leuchtstoff-Gruppe und / oder Mischungen derselben umfassen,
    eignet sich als Wandschonungsplatte für elektrische Unterputz- oder Aufputzelemente.
  • Der erfindungsgemäße plattenförmige Rahmen weist als Werkstoff mindestens einen Vertreter der Metalle, Kunststoffe, Glas und Holz umfassenden Gruppe auf. Dieser Werkstoff eignet sich zum Auftragen einer Beschichtung, die vorteilhafterweise schmutzabweisend ist.
  • Unter schmutzabweisender Beschichtung können auch solche verstanden sein, die die Eigenschaft haben, dass die Verschmutzung nur in geringer Weise an der Oberfläche zu haften vermag. Eine solche Beschichtung kann beispielsweise eine Beschichtung mit Teilchen aufweisen, die einen Durchmesser haben im Bereich von Nanometern, oder eine hydrophobe oder hydrophile Oberfläche aufweisen.
  • Auf der Innen- und/oder der Außenseite des erfindungsgemäßen plattenförmigen Rahmen kann Folie als Beschichtung aufgeklebt oder ahhäsiv haften.
  • Durch die Ausgestaltung des erfindungsgemäßen plattenförmigen Rahmens mit dem vorgenannten Werkstoff wird auch eine hinreichende Biegsamkeit des Rahmens bereitgestellt, so dass er sich trotz seiner ausreichenden Steifigkeit an geringfügige Unebenheiten der Wand oder deren-verkleidung anzupassen vermag, ohne dass eine Beabstandung des erfindungsgemäßen plattenförmigen Rahmens von der Wand oder deren -verkleidung eintritt.
  • In einer besonderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen plattenförmigen Rahmens kann der Rahmen transparent oder gefärbt ausgestaltet sein oder zumindest teilweise transparent oder gefärbt ausgebildet sein.
  • Der erfindungsgemäße plattenförmige Rahmen kann dergestalt in einem inneren Bereich ausgeformt, dass er eine seinen Durchbruch begrenzende umlaufende Lippe aufweist, die den Lichtschalter oder die Steckdose seitlich untergreift und formschlüssig mit diesen verbunden werden kann. Der Formschluss bietet einen dauerhaften Sitz und Verbindung des erfindungsgemäßen plattenförmigen Rahmens mit den elektrische Unterputz- oder Aufputzelemente, so dass .trotz der im Alltagsbetrieb häufig auftretenden robusten Bedienung elektrische Unterputz- oder Aufputzelemente der Wandbereich vor Beschädigungen und Unachtsamkeiten geschont wird.
  • Der erfindungsgemäße Rahmen weist zudem den Vorteil auf, dass er infolge seiner Großflächigkeit Schutz vor einer Verschmutzung bietet, so dass der erfindungsgemäße plattenförmige Rahmen als Wandschonungsplatte für elektrische Unterputz- oder Aufputzelemente sich anbietet und eingesetzt ist.
  • Durch die Möglichkeit der Anfärbung und des Folienauftrags des erfindungsgemäßen plattenförmigen Rahmens durch Auftragen einer Farbbeschichtung oder durch Bereitstellung des Rahmens mit einem durchgefärbten Werkstoff, wie Kunststoff, wird ein auf den Benutzerwunsch abgestelltes angenehmes optisches Äußeres zu ermöglicht, so dass der erfindungsgemäße plattenförmige Rahmen als Eyecatcher oder Blickfang vor Ort dient.
  • Des Weiteren erweist sich der erfindungsgemäße Rahmen von Vorteil, da der Rahmen hinreichend Fläche bietet, dass die Beschichtung im Wesentlichen vollflächig auf dem erfindungsgemäßen plattenförmigen Rahmen aufgetragen sein kann. Die Beschichtung kann farblich auf die farbliche Ausgestaltung der Wand oder deren -verkleidung abgestimmt sein, gegebenenfalls zusätzliche die visuelle e Aufmerksamkeit des Benutzers anregende Farbmuster aufweisen, so dass den Wünschen des Benutzers zur optischen Ausgestaltung vor Ort keine Grenzen gesetzt sind.
  • Die Beschichtung des Rahmens kann durch direktes Bedrucken, z.B. Siebdruck, durch Bekleben mit Folie und/ oder Gravieren bereitgestellt werden.
  • In erfindungsgemäßen plattenförmigen Rahmen können Aussparungen vorgesehen sein, die Kombination mit dem Lichtschalter und der Steckdose aufnehmen.
  • Ebenso können in einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Rahmens in dessen mittigen Bereich über Stege miteinander verbundene ausbrechbare Flächenteile vorgesehen sein, um den Durchbruch des erfindungsgemäßen plattenförmigen Rahmens an die Außenmaße der Unterputz- oder Aufputzelemente anzupassen, so dass die Vielseitigkeit des erfindungsgemäßen plattenförmigen Rahmens sich vorteilhafterweise erhöht.
  • Überdies kann der erfindungsgemäße Rahmen solche vorgestanzten aufbrechbaren Flächenteile aufweisen, die überdies an die Kombination von Steckdose und Lichtschalter und deren Außenmaßen auf elegante Weise anpassbar sind.
  • In einer besonderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen plattenförmigen Rahmens kann dieser Sender- und / oder Empfängereinrichtungen zur drahtlosen Ansteuerung von Lichtschalter und Steckdosen aufweisen; auch kann dieser in einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen plattenförmigen Rahmens zusätzlich oder alternativ Sensoren als optische Näherungssensoren, wie Lichtschalter, Reflexions-Lichtschranken, EinwegLichtschranken, aufnehmen zur Raumüberwachung, die infolge Betreten des Raums oder eines Bereichs desselben von ihrer Ruhestellung in ihre Einschaltstellung übergehen und Überwachungssignale oder Einschaltsignale erzeugen zur drahtlosen Weiterleitung an Empfänger, wie Telefone, Geräten der Mobilkommunikation, z.B. Handys, Smartphones, an Steuereinrichtungen, und/oder an Sendereinrichtungen, usw.. Die Sensoren können selbsttätig, z.B. zeitversetzt , aus ihrer Einschaltstellung in ihre Ruhestellung übergehen oder können Signale über tragbare Telefone, Geräte der Mobilkommunikation, Steuereinrichtungen, Sendereinrichtungen, usw. erhalten, um aus ihrer Einschaltstellung in ihre Ruhestellung überzugehen.
  • Beispielsweise können als Sensoren optische Näherungsschalter benutzt werden, welche ein Sender- und Empfängerelement aufweisen, die beide in dem Rahmen untergebracht sein können. Die von einer Infrarot-Diode ausgesandten gepulste Infrarot-Strahlung wird bei Annäherung der Person oder Eintreten derselben in dem vorbestimmten Bereich des Raums reflektiert und über einen Fototransistor empfangen. Die Reichweite kann 2 bis 5 m betragen; als optische Näherungsschalter zur Erzeugung des Einschaltsignals eignen sich Reflexions-Lichtschranken. Auch Einweglichtschranken können als optische Näherungsschalter zur Erzeugung des Einschaltsignals in dem vorbestimmten Bereich des Raums eingesetzt werden, die mit räumlich getrennten Sender- und Empfängerelementen ausgebildet sind, wobei die Unterbrechung des Lichtstrahls zwischen dem Senderelement und dem Empfängerelement erfasst wird.
  • Ebenso können als Sensoren induktive Näherungsschalter zur Erzeugung des Einschaltsignals benutzt werden. So kann in dem induktiven Näherungsschalter ein Metallteil vor der aktiven Fläche, d.h. der Fläche, von der ein hochfrequentes Sensorfeld ausgeht, die Induktivität eines Schwingkreises verändern. Der Signalauswerter kann die Veränderung feststellen und kann über den Schaltverstärker das Einschaltsignal erzeugen und dieses an den Ausgang des Sensors weiterleiten.
  • Auch kann als Sensor ein herkömmlicher kapazitiver Näherungsschalter verwendet werden, der wie der induktive Näherungsschalter einen weitgehend identischen Aufbau aufweist. Nähert sich ein metallischer oder auch nicht-metallischer Gegenstand der aktiven Fläche, ändert sich die Kapazität des Messfühlersystems. Durch diese Kapazitätsänderung wird der Ausgang zwischen den Schaltzuständen Ein und Aus umgeschaltet bzw. das Einschaltsignal erzeugt. Beispielsweise können als Sensor einfache herkömmliche Ein/Aus-Schalter verwendet werden, die infolge des Betretens des Raums durch eine Person aus seiner Ruhestellung in seine Einschaltstellung ein Einschaltsignal erzeugen zwecks Weiterleitung an die Sendereinrichtung, und ggf. zeitversetzt selbststätig und / oder von außen angesteuert aus der Einschaltstellung in seine Ruhestellung überzugehen vermag. Die Sendereinrichtungen können Sendesignale erzeugen, welche der Maßgabe der von dem Sensor erzeugten Einschaltsignals entspricht, und leiten diese an Leitzentralen oder Empfänger, wie tragbare Telefone, Handys, Smartphones, usw. weiter.
  • Unter Weiterleitung, Verbindung, Funkverbindung und dergleichen kann im Sinne der Erfindung auch verstanden werden jede Art der Übermittlung von Signalen, Einschaltsignalen, Überwachungssignalen, Sendesignalen und /oder dergleichen drahtgebunden und / oder auch drahtlos, beispielsweise durch gerichtete Abstrahlung und / oder Empfang von elektromagnetischen Wellen mittels herkömmlicher Sender; drahtlose Übertragung kann drahtlos beispielsweise über Ultraschall, Infrarot, Datenkommunikation mittels Bluetooth, usw. erfolgen. Unter Bluetooth wird im Sinne der Erfindung auch verstanden, die drahtlose Datenkommunikation (2.45 GHz-Band) zwischen Sensor und Smartphones untereinander und /oder mit Peripheriegeräten sowie Geräten der Mobilkommunikation; diese kann eine Reichweite von ca. 10. m: voll >Duplex, >asynchron, >Modulation >FHSS, Übertragungsrate 1-3 Mbps im 2.4 GHz Band, in Version 2.0 ab 2003: 12 mbps; aufweisen. Die erzeugten Signale, Einschaltsignale, Überwachungssignale Sendesignale können codiert sein, um unberechtigte Einflussnahmen weitgehend zu vermeiden; gleichfalls können diese in analoger und / oder digitaler Form abgestrahlt und / oder codiert werden. Auch können diese einen Adresscode aufweisen, der an die diese empfangenden Einrichtungen adressiert ist, um die vorbestimmte Zuordnung und Weiterleitung dieser an vorbestimmte Einrichtungen zu gewährleisten. Mithilfe der Adresscodes können bestimmte Einrichtungen, Sensoren usw. angewählt und auch Sensoren von außen über mit der Steuereinrichtungen, Empfänger, Geräten der Mobilkommunikation, Steuereinrichtungen, Sendereinrichtungen kommunizierende Leitzentrale überprüft werden.
  • Die Steuereinrichtung nimmt über ihre Eingänge die o.g. Signale auf und erzeugt nach Maßgabe der empfangenden Signale die den Signalen entsprechenden Antworten gleichfalls als Steuersignale, Quittungssignale, usw. Die Steuereinrichtung erzeugt beispielsweise ein nach Maßgabe des von der Sendereinrichtung der Schalteinrichtung empfangenden Sendesignals entsprechendes Steuersignal, welches über den Ausgang der Steuereinrichtung an den Eingang der Anzeigeeinrichtungen weitergeleitet wird. Die Steuereinrichtung sind beispielsweise elektronische und als speicherprogrammierbare mit Mikrocomputersystemen ausgebildet. In der Steuereinrichtung können die von dieser empfangenen Überwachungssignale, Sendesignale, Zeitsignale und/oder sonstigen Signale als Mess- oder Regelgrößen mit den in der Steuereinrichtung gespeicherten Sollvorgaben als Sollwerte verglichen werden, im Fall von Übereinstimmungen mit von den Sollwertvorgaben können Steuersignale, Alarmsignale, Quittungssignale, Pumpsignale, Auswahlsignale und/oder als sonstige Signale, wie Löschsignale, erzeugt und an die Einrichtungen, wie Desinfektionseinrichtung, die Anzeigeeinrichtung, und/oder an die Leitzentrale oder an eine sonstige Reglereinrichtungen und/oder an Ausgänge zum Abspeichern der Signale weitergeleitet werden; im Fall von Abweichungen mit von den Sollwertvorgaben können geänderte Ausgangsgrößen oder Stellgrößen als Steuersignale, Alarmsignale, Quittungssignale oder als sonstige Signale an die Desinfektionseinrichtung, die Anzeigeeinrichtung und/oder die Leitzentrale oder an eine sonstige Reglereinrichtung erzeugt und weitergeleitet werden. Die Steuereinrichtung kann eingangsseitig und ausgangsseitig mit Ein- und Ausgängen der Desinfektionseinrichtung, der Anzeigeeinrichtung, der Schalteinrichtung und sonstiger Einrichtung, wie der Desinfektionskopplungseinrichtung, oder Näherungsschaltern, und/oder mit sonstigen Reglereinrichtungen, soweit erforderlich, verbunden sein, um eine umfassende zuverlässige Überwachung der Desinfektion und Auswertung derselben bereitzuhalten. In einer Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Steuereinrichtung kann die von ihr empfangenen und erzeugten Signale auswerten beispielsweise nach Häufigkeit der Betätigung der Desinfektionseinrichtung bzw. - kopplungseinrichtung, der Häufigkeit der Betätigung derselben, Zeitpunkten, Dauer, Ort, Anlage, usw.
  • In einer besonderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen plattenförmigen Rahmens kann dieser mit als Unterputz- oder Aufputzelemente ausgebildete NFC-fähige Sticker verbunden werden; die NFC-fähigen Sticker können als Steuereinrichtungen, Sendereinrichtungen und/oder Empfängereinrichtungen ausgebildet sein. So können NFC-fähige Sticker mittels Geräten der Mobilkommunikation angesteuert werden.
  • Nahfeldkommunikation (Near Field Communication), kurz NFC, ist ein internationaler Übertragungsstandard zum drahtlosen Austausch von Daten über kurze Distanzen (10-20 cm). Inzwischen sind viele Smartphones ab Werk mit der Technologie ausgestattet, andere lassen sich nachträglich mit einem NFC-Sticker nachrüsten, der auf der Rückseite des Gerätes angebracht wird und den eingebauten NFC-Chip ersetzt. Zur Datenübertragung per NFC wird das Smartphone oder Tablet an einen vorprogrammierten NFC-Tag gehalten, der bestimmte Anwendungen im Gerät aktiviert. So lassen sich per Funkverbindung viele nützliche Dinge erledigen. Auch zwischen zwei NFC-fähigen Geräten kann eine Datenverbindung aufgebaut werden. Zur Steuerung des eigenen Smartphones bietet NFC interessante Möglichkeiten: mit einer entsprechenden App können NFC-Tags selbst beschrieben werden, die bei Kontakt mit dem Handy beispielsweise das W-LAN ein- bzw. ausschalten oder Bluetooth aktivieren. NFC ist nicht als Alternative, sondern als Ergänzung zu Bluetooth gedacht. Der bewährte Bluetooth-Standard hat eine größere Reichweite und höhere Datenübertragungsraten, NFC kann derzeit bis zu 424 kBit/s übertragen. Mit NFC lassen sich Bluetooth-Verbindungen leichter herstellen, indem das umständliche Pairing, also das Erstellen von Verbindungsschlüsseln beim erstmaligen Kontakt zweier Geräte entfällt. Da es sich bei NFC um einen Standard handelt, werden auf einem Tag hinterlegte Befehle von jedem NFC-kompatiblen Smartphone verstanden. So bieten sich zahlreiche Einsatzmöglichkeiten, beispielsweise zur Informationsvermittlung über NFC-Tags an Sehenswürdigkeiten oder Werbeplakaten (sog. Smart Posters), zum Fahrscheinkauf an speziellen „Touchpoints“ oder zum Auslesen elektronischer Fahrkarten, Eintrittskarten für Konzerte usw. Über eine NFC-Verbindung lassen sich auch Kontaktdaten, Bilder, Videos und Links ganz leicht zwischen Smartphones und Tablets austauschen. Mit anderen NFC-kompatiblen Geräten wie TV, Fotokamera oder Stereoanlage können ebenfalls Verbindungen aufgebaut und praktische Funktionen wie z. B. die Übertragung des Smartphone-Screens auf den Fernseher (Screen Mirroring) ausgeführt werden. Außerdem ermöglicht NFC das drahtlose Aufladen des Smartphones auf eine Entfernung bis 10 cm.
  • Besonders interessant sind Tags, um das eigene Smartphone zu steuern. Dabei wird ein leerer Tag per App mit individuellen Befehlen beschrieben, z. B. um beim Verlassen des Hauses automatisch das W-LAN auszuschalten, beim Ablegen des Handys auf dem Nachttisch die Weckerfunktion zu aktivieren oder beim Einsteigen ins Auto eine Bluetooth-Verbindung mit dem Navi aufzubauen. So spart man sich viele manuelle Einstellungen und schont durch eine intelligente Nutzung der Handyfunktionen den Akku. Auf einem Tag können auch mehrere Befehle hinterlegt werden, die beim Kontakt mit dem Handy gemeinsam ausgeführt werden.
  • Eine aktuelle Anwendung zur Nutzung von vorprogrammierten NFC-Tags mit einer App sind die touchables des Start Ups Veridian. Hiermit kann sich der Nutzer daran erinnern lassen, wo das Auto abgestellt wurde, wann die Blumen wieder gegossen werden müssen oder wann es wieder Zeit für eine Trainingseinheit ist.
  • Außerdem können die Funktionen mit dem sozialen Umfeld geteilt werden - z.B. wenn das Auto von mehreren Personen genutzt wird oder in der WG Haushaltsaufgaben verteilt werden. Die App ist kostenfrei im Playstore erhältlich und die NFC-Tags können bei Veridian bestellt werden.
  • Während die Bezahlung mittels NFC in den USA schon ganz selbstverständlich ist, kann man in Deutschland per mobile Payment bisher nur kleine Geldbeträge transferieren (je nach Anbieter max. 20-25 €). Dies funktioniert entweder mit einem Handy, auf dem ein entsprechender Bezahldienst aktiviert ist, oder mit einer Bankkarte mit integriertem NFC-Chip (z. B. die Girogo-Karte der Sparkasse).
  • Aufgrund des geschickten Zusammenwirkens der Merkmale des erfindungsgemäßen plattenförmigen Rahmens eignet sich dieser für jedwede Anpassung an Lichtschalter, Steckdosen und NFC-Sticker und deren Kombinationen.
  • Ebenso ist der erfindungsgemäße Rahmen besonders vorteilhaft aufgrund der Bereitstellung einer keimfreien Oberfläche des Rahmens, sodass das unbeabsichtigte Zugreifen auf den den Lichtschalter umgebenden Bereich der Wandverkleidung bei dem Versuch des unbewussten - oder -unkontrollierten Bedienens des Lichtschalters keine Verkeimung der Umgebung des Lichtschalters auf der Wand vorteilhafterweise zu beobachten ist.
  • Ebenso eignet sich der erfindungsgemäße plattenförmige Rahmen zur Bereitstellung eines ansprechenden optischen Äußeren mit einer ästhetischen Abstimmung an die farbliche Gestaltung der Wandverkleidung.
  • Auf der der Wand abgewandten Seite, auch Ober- oder Außenseite genannt, und/oder auf der der Wand abgewandten Seite, auch Innen- oder Unterseite genannt, des erfindungsgemäßen plattenförmigen Rahmens können Beschichtungen aufgetragen sein, die als Folie mit der Oberseite und/oder der Unterseite des erfindungsgemäßen plattenförmigen Rahmens verklebt sind.
  • Weiterhin umfasst der erfindungsgemäße plattenförmige Rahmen ein Anzeigemittel mit einer Leuchteinrichtung, die einen Teil der Außenseite des erfindungsgemäßen Rahmens einnehmen kann, um auch dem nicht behinderten Benutzer Informationen anzubieten. So ist in einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen plattenförmigen Rahmens die Außenseite des erfindungsgemäßen plattenförmigen Rahmens als Werbefläche ausgebildet zur Darstellung von Informationen mittels herkömmlicher über die mit dem elektrischen Schalter verbundenen elektrischen Leitungen ansteuerbaren LED-Leuchten.
  • In einer ganz anderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen plattenförmigen Rahmens weist die Außenseite des erfindungsgemäßen Rahmens plastische, taktil erfassbare Erhebungen und oder Vertiefungen auf, die Informationen in Form einer Blindenschrift darstellen, um auch dem blinden Benutzer Information bereitstellen zu können.
  • Die Beschichtung der Außenseite des erfindungsgemäßen plattenförmigen Rahmens kann eine keimtötende Silber- oder Kupferlegierung aufweisen, um auch bei dauerhafter Benutzung und Abtasten bez. Betasten des den Lichtschalter oder Steckdose begrenzenden Bereichs der Wandverkleidung die Übertragung von Keimen zu unterdrücken. Ebenso kann die Außen- und/oder Innenseite des des erfindungsgemäßen plattenförmigen Rahmens mindestens einen Vertreter einer eine Thermolumineszenz, eine Biolumineszenz, eine Elektrolumineszenz, eine Chemolumineszenz und Photoluminiszenz hervorrufende Leuchtstoff-Gruppe und / oder Mischungen derselben umfassen, die bei Dunkelheit, zumindest aber bei Dämmerung, Informationen zu vermitteln vermag.
  • Unter Leuchteinrichtungen werden im Sinne der Erfindung auch verstanden elektrische Lichtquellen, wie die Glühlampen, z.B. Glühbirnen, die Halogenbirnen, die Licht emittierenden Dioden (LED's), die Glimmlampen und /oder dergleichen.
  • Figurenliste
  • Die Zeichnung zeigt aufgrund einer zeichnerischen Vereinfachung in schematischer, stark vergrößerter Weise, ohne Anspruch auf eine maßstabsgetreue Wiedergabe in
    • 1 die Draufsucht auf den erfindungsgemäßen plattenförmigen Rahmen mit einem Durchbruch.
  • Der erfindungsgemäße plattenförmige Rahmen 1 aus Kunststoff weist einen einem mittigen eckigen Durchbruch 2 auf und ist zur Aufnahme einer gegen die Wand angesetzten oder aus dieser herausgeführten Einrichtung geeignet. Der erfindungsgemäße Rahmen 1 wird mit seiner Innenseite gegen die Wand angesetzt und wird auf herkömmliche Weise kraft-, form- und/oder kraftschlüssig mit der Wand und / oder mit der Einrichtung verbunden. In Ausführungsbeispielen wird lagesicher -ohne Auftreten von Rahmenbewegungen- der erfindungsgemäße Rahmen 1 zwischen der Wand und der Einrichtung eingeklemmt oder mit der Wand verklebt und / oder mittels Stiftverbindungen mit dieser oder der Einrichtung verbunden. Die Einrichtung ist in einem Ausführungsbeispiel als ein Unterputzelement ausgebildet, welches eine elektrische Steckdose oder ein elektrischer Schalter ist, die elektrische Installationsteile und gegen den Putz angesetzte Putzauflageplatten aufweisen. Auf der der Wand abgewandten Außenseite oder der Wand zugewandten Innenseite des erfindungsgemäßen plattenförmigen Rahmens 1 ist eine Beschichtung 3 vollflächig aufgebracht. In einem Ausführungsbeispiel ist das Rahmen 1 durchsichtig ausgebildet und ist auf seiner Innenseite eine Folie als Beschichtung 3 aufgeklebt.
  • Der obere Teil der Außenseite des erfindungsgemäßen plattenförmigen Rahmens 1 weist ein Anzeigemittel für eine sichtbare Darstellung von Informationen auf,
  • Das Anzeigemittel ist eine Leuchteinrichtung für eine sichtbare Darstellung von Informationenversehen ist, die Leuchteinrichtung zur Erzeugung sichtbaren Lichts sind von einer eine elektrische Energie liefernden Spannungsquelle angesteuert und weisen Licht emittierende Dioden (LED's) auf. Die Dioden (LED) sind an einen eine elektrische Energie liefernden Speicher angeschlossen, der durch Handbewegungen einschaltbar ist, wobei zwischen der Leuchteinrichtung und der Spannungsquelle ein Aus-/Ein-Schalter geschaltet ist. Der untere Teil der Außenseite des erfindungsgemäßen plattenförmigen Rahmens 1 umfasst eine Beschichtung mit Luminophore-Verbindungen als Leuchtstoff-Gruppen.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel weist der mittige Bereich des erfindungsgemäßen plattenförmigen Rahmens 1 mittels Stege miteinander verbundene vorgestanzte Teilflächen auf, die durch leichtes Herausbrechen einen Durchbruch bereitstellen, der an die Außenmaße des Lichtschalters angepasst ist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße plattenförmige Rahmen 1 zeichnet ist sich vorteilhafterweise aus durch
    den Schutz des die Unter- oder Aufputzelemente umgebenden Bereichs der Wand vor Verschmutzung bei Betätigen derselben,
    die Bereitstellung des ansprechenden optischen Äußeren in Verbindung mit den Unter- oder Aufputzelementen,
    einen dauerhaften Hygieneschutz bereitzustellen bei der Bedienung der Unter- oder Aufputzelemente,
    die Darstellung von Informationen in einem leicht einsehbaren Wandbereich, unabhängig von der körperlichen Konstitution des Benutzers,
    das Vorhalten der für körperlich versehrte Benutzer erforderlichen Gewissheit der Informationsvermittlung an vorbestimmten Örtlichkeiten
    und
    die einfache Installation von Informationsvermittlung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202007006048 [0012]
    • DE 1700882 [0012]
    • DE 1515912 [0012]

Claims (7)

  1. Optisch ansprechender vielseitig einsetzbarer plattenförmiger Rahmen (1) zur Auflage gegen einen Teil einer Wand mit einem Durchbruch (2) zur Aufnahme einer gegen die Wand angesetzten oder aus dieser herausgeführten Einrichtung, der einen metallenen, kunststoffartigen, glasartigen und / oder holzartigen Werkstoff enthält und eine auf der Außenseite aufgebrachte Beschichtung (3) zur Anbringung von Zeichen aufweist, ein Anzeigemittel mit einer Leuchteinrichtung für eine sichtbare Darstellung von Informationen vorgesehen ist, die Beschichtung eine keimtötende Silber-und/oder Kupferlegierung und/oder Luminophore-Verbindungen enthält.
  2. Optisch ansprechender vielseitig einsetzbarer plattenförmiger Rahmen (1) zum Ansetzen gegen einen Teil einer Wand mit einem mittigen eckigen Durchbruch (2) zur Aufnahme einer gegen die Wand angesetzten oder aus dieser herausgeführten Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) einen metallenen, kunststoffartigen, glasartigen und / oder holzartigen Werkstoff enthält, welcher eine auf der Außenseite und/oder der Innenseite aufgebrachte Beschichtung aufweist, die Beschichtung (3) vollflächig mindestens eine Seite des Rahmens bedeckt, die Beschichtung (3) zur Anbringung von Zeichen geeignet ist, der Rahmen (1) ein Anzeigemittel für eine sichtbare Darstellung von Informationen aufweist, das Anzeigemittel mit einer Leuchteinrichtung für eine sichtbare Darstellung von Informationenversehen ist, die Leuchteinrichtung zur Erzeugung sichtbaren Lichts von einer eine elektrische Energie liefernden Spannungsquelle angesteuert ist, die Leuchteinrichtung eine Licht emittierende Diode (LED) und / oder eine Glühlampe ist, die Anzahl der angesteuerten Licht emittierenden Dioden (LED) von dem Ausmaß der Erzeugung der elektrischen Energie bestimmt ist, die Leuchteinrichtung an einen eine elektrische Energie liefernden Speicher angeschlossen ist, welcher durch Handbewegungen einschaltbar ist, zwischen der Leuchteinrichtung und der Spannungsquelle ein Aus-/Ein-Schalter geschaltet ist,
  3. Optisch ansprechender vielseitig einsetzbarer plattenförmiger Rahmen (1) zur Auflage gegen einen Teil einer Wand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (3) eine keimtötende Silber-und/oder Kupferlegierung und/oder eine Luminophore-Verbindung enthält, welche mindestens ein Leichtstoff ist, der mindestens einen Vertreter Thermolumineszenz, Biolumineszenz, Elektrolumineszenz, Chemolumineszenz und Photoluminiszenz hervorrufenden Verbindung umfasst.
  4. Optisch ansprechender vielseitig einsetzbarer plattenförmiger Rahmen (1) zur Auflage gegen einen Teil einer Wand nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung als ein Unterputzelement ausgebildet ist, welches Unterputzelement eine elektrische Steckdose oder -elektrischer Schalter ist und elektrische Installationsteile und eine gegen den Putz angesetzte Putzauflageplatte aufweist.
  5. Plattenförmiger Rahmen (1) herstellbar nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche.
  6. Plattenförmiger Rahmen (1) mit einem mittigen eckigen Durchbruch (2) zur Aufnahme einer gegen die Wand angesetzten oder aus dieser herausgeführten Einrichtung, welcher einen metallenen, kunststoffartigen, glasartigen und / oder holzartigen Werkstoff enthält, welcher eine auf der Außenseite aufgebrachte Beschichtung aufweist, die Beschichtung (3) vollflächig mindestens eine Seite des Rahmens bedeckt, die Beschichtung (3) zur Anbringung von Zeichen geeignet ist, der Rahmen (1) ein Anzeigemittel für eine sichtbare Darstellung von Informationen aufweist, das Anzeigemittel mit einer Leuchteinrichtung für eine sichtbare Darstellung von Informationenversehen ist, die Leuchteinrichtung zur Erzeugung sichtbaren Lichts von einer eine elektrische Energie liefernden Spannungsquelle angesteuert ist, die Leuchteinrichtung eine Licht emittierende Diode (LED) und / oder eine Glühlampe ist, die Anzahl der angesteuerten Licht emittierenden Dioden (LED) von dem Ausmaß der Erzeugung der elektrischen Energie bestimmt ist, die Leuchteinrichtung an einen eine elektrische Energie liefernden Speicher angeschlossen ist, welcher durch Handbewegungen einschaltbar ist, zwischen der Leuchteinrichtung und der Spannungsquelle ein Aus-/Ein-Schalter geschaltet ist, die Beschichtung eine keimtötende Silber-und/oder Kupferlegierung und/oder Luminophore-Verbindungen enthält, welche mindestens ein Vertreter einer eine Thermolumineszenz, eine Biolumineszenz, eine Elektrolumineszenz, eine Chemolumineszenz und Photoluminiszenz hervorrufende Leuchtstoff-Gruppe und / oder Mischungen derselben umfassen, zur Verwendung als Wandschonungsplatte für elektrische Unterputz- oder Aufputzelemente.
  7. Wandschonungsplatte für elektrische Unterputz- oder Aufputzelemente mit einem plattenförmigen Rahmen (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1700882U (de) 1955-02-09 1955-06-23 Erwin Lehnig Schalter-wandschutz.
DE1515912A1 (de) 1962-01-08 1969-07-24 Guenther Aurich Unterputzbauelement mit Abschluss- und Zierdeckel
DE202007006048U1 (de) 2007-04-25 2007-07-19 Lang, Alexander Schaltungselement mit einem Betätigungselement

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