DE202018004604U1 - Pumpenstößel für eine Kraftstoffhochdruckpumpe - Google Patents

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    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
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    • F02M59/102Mechanical drive, e.g. tappets or cams
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    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders

Abstract

Pumpenstößel (1), insbesondere für eine Kraftstoffhochdruckpumpe, bestehend aus einem hohlzylindrischen Gehäuse (2), dessen Antriebsseite (3) eine Rolle (4) für einen Gegenlauf eines periodischen Huberzeugers und dessen Abtriebsseite (5) eine Platte (6) für einen Kontakt eines Folgeglieds an deren Außenseite (7) hat, wobei die Rolle (4) auf einem Bolzen (8) sitzt, welcher in von einem Außenmantel (9) des Gehäuses (2) eingerückten Flachs (10) steckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenstößel (1) eine langhülsenartige Geometrie besitzt, wobei dessen abtriebsseitige Stirn (11) durch einen einteilig angebundenen, die Platte (6) bildenden Boden verschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Pumpenstößel, insbesondere für eine Kraftstoffhochdruckpumpe, bestehend aus einem hohlzylindrischen Gehäuse, dessen Antriebsseite eine Rolle für einen Gegenlauf eines periodischen Huberzeugers und dessen Abtriebsseite eine Platte für einen Kontakt eines Folgeglieds an deren Außenseite hat, wobei die Rolle auf einem Bolzen sitzt, welcher in von einem Außenmantel des Gehäuses eingerückten Flachs steckt.
  • Die EP 2 406 494 B1 offenbart einen Pumpenstößel mit einer separaten Einlegeplatte als Kontaktpartner für das als Pumpenkolben ausgebildete Folgeglied. Die Platte wird hierbei hinter innenwandige Vorsprünge am Gehäuse des Pumpenstößels geschnappt und stützt sich im Betrieb an Unterseiten der eingerückten Flachs ab. Sie ist geringfügig beweglich gegenüber dem Gehäuse, was unter Umständen zu Geräuschemissionen und Verschleiß führt. Zu erkennen ist außerdem, dass der Pumpenstößel eine in etwa quadratische Auslegung hinsichtlich seines Höhen-Durchmesserverhältnisses aufweist.
  • Die Bauhöhe derartiger Pumpenstößel wird bestimmt durch die Lage von dessen Kontaktpunkten Nockenanlauf, bspw. eines Huberzeuges an einer Endstirn einer Nockenwelle, und Pumpenkolbenstirn im Pumpentrieb. Greift man hierbei auf einen bis dato üblichen Nockenwellenantrieb zurück, so werden lediglich relativ kurzbauende Pumpenstößel benötigt. Über ein hierbei verdicktes Brückenstück werden steigende Pumpenkräfte abgefangen. Einer zunehmenden Verdickung des Brückenstücks zum Abfangen noch höhere Kräfte sind jedoch durch Herstell- und Montierbarkeit deutliche Grenzen gesetzt.
  • Der recht enge Abstand der vorgenannten Kontaktpunkte vergrößert sich bei einer anderweitigen Anordnung des Pumpennockens oder -exzenters an der Brennkraftmaschine. Zunehmend wird hierbei auch auf kurbel- oder ausgleichswellenseitige Huberzeuger gesetzt.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen leichtbauenden und steifen Pumpenstößel zu kreieren, welcher für höhere Einbaulängen taugt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Pumpenstößel eine langhülsenartige Geometrie besitzt, wobei dessen abtriebsseitige Stirn durch einen einteilig angebundenen, die Platte bildenden Boden verschlossen ist.
  • Somit liegt ein Pumpenstößel ohne die vorgenannten Nachteile vor. Der mit einem einteilig angebundenen Boden versehene Pumpenstößel wird letztlich kopfüber montiert und liegt entweder tiefgezogen oder fließgepresst vor. Die dem Kontakt des Pumpenkolbens dienende Außenseite des Bodens kann ggf. auch mit einer aufgetragenen Hartstoffschicht versehen sein (PVD, CVD). Ein gegenüber dem Gehäuse dickerer Boden kann entweder in der Platine (Tiefziehen) vorgehalten werden oder er wird beim Fließpressen mit erzeugt. Ggf. können auch an den Boden sich anschließende anfängliche Wandbereiche des Gehäuses noch „dicker“ als verbleibende Wandbereiche in Richtung zur antriebsseitigen Stirn vorliegen.
  • Aufgrund der einteiligen Bodenanbindung ist nicht mehr mit der eingangs beschriebenen Geräuschbildung (Klappern) zu rechnen und es entfällt der zusätzliche Fügeaufwand.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Variante der Erfindung ist der Pumpenstößel zumindest um das 1,5 fache dessen Außendurchmessers höher. Gut denkbar und vorgesehen sind hierbei auch Verhältnisse von 1,8 bis 2,0 oder größer.
  • Wenigstens eine Durchgangsöffnung wie eine Bohrung im Boden verhindert eine innenwändige Ansammlung von Öl oder Kraftstoff im Gehäuse oder ein „Aufpumpen“ im Betrieb.
  • Der vorschlagsgemäße Pumpenstößel könnte auch in Ventil- oder Verdichtertrieben eingesetzt werden. Dessen Rolle verläuft entweder über eine Gleit- oder eine Nadellagerung auf dem Bolzen.
  • Zur Zeichnung:
    • 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein Gehäuse des Pumpenstößels quer durch dessen Bolzenaxiallinie;
    • 2 zeigt einen um 90° gegenüber 1 gedrehten Längsschnitt;
    • 3 zeigt eine Draufsicht auf den Pumpenstößel mit Rolle und
    • 4 zeigt eine Unteransicht des Pumpenstößels mit Verdrehsicherung.
  • Aus den Figuren geht ein Pumpenstößel 1 für eine Kraftstoffhochdruckpumpe hervor. Der Pumpenstößel 1 hat ein langgezogenes, hohlzylindrischen Gehäuse 2 aus Blech. Bei dessen Antriebsseite 3 verläuft eine Rolle 4 für einen Nockengegenlauf. Die Rolle 4 sitzt auf einem Bolzen 8, welcher in Augen 18 von Flachs 10 steckt und überragt eine antriebsseitige Stirn 15 des Gehäuses 2 teilsegmentartig. Die Flachs 10 gehen hierbei von der antriebsseitigen Stirn 15 des Gehäuses 2 aus. Sie sind, wie die 2, 3 zeigen, gegenüber einem Außenmantel 9 des Gehäuses 2 eingerückt. An Innenseiten 13 der Flachs 10 ist die Rolle 4 mit ihren Außenstirnen 14 lateral geführt.
  • Wie die 1, 2 offenbaren, hat das Gehäuses 2 an einer abtriebsseitigen Stirn 11, somit bei dessen Abtriebsseite 5, einen einteilig angebundenen Boden 6, dessen Außenseite 7 einer Anlage eines Pumpenkolbens oder eines anderweitigen Folgegliedes dient. Eine Innenseite 19 des Bodens 6 fällt von ihrem planen Zentrum in Richtung zur Innenseite 13 geringfügig dachartig ab. Die Wandstärke SB des Bodens 6 ist hierbei generell größer als eine Wanddicke DG des Gehäuses 2.
  • Aus 4 geht schließlich noch hervor, dass der Boden 6 vier gleichmäßig verteilte Durchgangsöffnungen 12 für einen Mediendurchtritt (Luft, Öl, Kraftstoff) besitzt und dass im Gehäuse 2 ein Pin 17 als Verdrehsicherung befestigt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1)
    Pumpenstößel
    2)
    Gehäuse
    3)
    Antriebsseite
    4)
    Rolle
    5)
    Abtriebsseite
    6)
    Platte, Boden
    7)
    Außenseite
    8)
    Bolzen
    9)
    Außenmantel
    10)
    Flach
    11)
    abtriebsseitige Stirn
    12)
    Durchgangsöffnung
    13)
    Innenseite
    14)
    Außenstirn
    15)
    antriebsseitige Stirn
    16)
    Fenster
    17)
    Pin
    18)
    Auge
    19)
    Innenseite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2406494 B1 [0002]

Claims (6)

  1. Pumpenstößel (1), insbesondere für eine Kraftstoffhochdruckpumpe, bestehend aus einem hohlzylindrischen Gehäuse (2), dessen Antriebsseite (3) eine Rolle (4) für einen Gegenlauf eines periodischen Huberzeugers und dessen Abtriebsseite (5) eine Platte (6) für einen Kontakt eines Folgeglieds an deren Außenseite (7) hat, wobei die Rolle (4) auf einem Bolzen (8) sitzt, welcher in von einem Außenmantel (9) des Gehäuses (2) eingerückten Flachs (10) steckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenstößel (1) eine langhülsenartige Geometrie besitzt, wobei dessen abtriebsseitige Stirn (11) durch einen einteilig angebundenen, die Platte (6) bildenden Boden verschlossen ist.
  2. Pumpenstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pumpenstößel (1) derartig lang ist, dass für ein Verhältnis dessen Höhe (H) zu dessen Führungsdurchmesser (DF) am Außenmantel (9) gilt: H / DF ≥ 1,5.
  3. Pumpenstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wandstärke (SB) des Bodens (6) größer als eine Wanddicke (DG) des Gehäuse (2) ist.
  4. Pumpenstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) entweder aus tiefgezogenem Stahlblech oder fließpresstechnisch hergestellt ist.
  5. Pumpenstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (6) wenigstens eine Durchgangsöffnung (12) besitzt.
  6. Pumpenstößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an Innenseiten (13) der Flachs (10) die Rolle (4) mit ihren Außenstirnen (14) anläuft.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2406494B1 (de) 2009-03-13 2018-01-10 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Stössel

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