DE202018004482U1 - Vorrichtung zur Verbesserung der Beweglichkeit im Bett, für in der Bewegung eingeschränkte Personen - Google Patents

Vorrichtung zur Verbesserung der Beweglichkeit im Bett, für in der Bewegung eingeschränkte Personen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Verbesserung der Beweglichkeit im Bett, für in der Bewegung eingeschränkte Personen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bügel (1) so über dem Bett angebracht wird, dass er in allen Richtungen Kräfte von einer im Bett liegenden Person aufnehmen kann.

Description

  • Heutzutage haben Betten, in denen in der Bewegung eingeschränkte Personen liegen, vielfach einen „Galgen“ mit entsprechendem Haltegriff. Dieser Galgen ist entweder am Bett angebaut oder wird als eigenständiger Ständer am Bett aufgestellt. Sofern diese Personen noch Kraft in den Armen haben, erlaubt diese Vorrichtung den Personen sich selber anzuheben und sich eingeschränkt in eine andere Position zu bringen. Da man am Haltegriff des Galgens aber nur Kraft in vertikale Richtung ausüben kann, kann man sich zwar anheben, man hat aber nur sehr eingeschränkt die Möglichkeit, sich von einer Körperseite auf die andere zu drehen, d.h. man kann sich nur sehr eingeschränkt seitlich oder nach vorne bzw. nach hinten ziehen, noch sich abstützen. Hierdurch ist auch das Aufstehen erschwert. Ähnlich funktionieren Mobilisierungshilfen, die am Fußende des Bettes angebracht. Sie geben dem Patienten vornehmlich Unterstützung in horizontaler Richtung, nicht aber in vertikaler Richtung.
  • Auch bekannte Aufstehhilfen, die i.d.R. rechts und/oder links vom Patienten angebracht sind, erlauben dem Patienten zwar leichter das Bett zu verlassen, geben ihm aber im Bett wenig Unterstützung, wenn er sich in eine andere Liegeposition bringen oder das Pflegepersonal unterstützen will.
  • Der im Folgenden beschriebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eingeschränkt beweglichen Personen eine Möglichkeit zu schaffen, in jeder Richtung beweglicher im Bett zu werden. Damit können sie sich selber ohne fremde Hilfe im Bett anheben und/oder von einer auf die andere Seite drehen und/oder sich in Längsrichtung des Bettes bewegen und/oder auch leichter das Bett verlassen.
  • Das Problem wird dadurch gelöst, dass die Vorrichtung eine Kraftausübung nicht nur in einer Richtung, so wie beim Galgen (hauptsächlich vertikal) oder bei einer Mobilisierungs- oder Aufstehhilfe (hauptsächlich horizontal), sondern in allen Richtungen zulässt. So kann die Person sich mit eigener Kraft von der einen auf die andere Körperseite hangeln, leichter aus dem Bett heraus kommen und auch Pflegern bei der Versorgung besser unterstützen.
  • Hierzu wird ein Bügel (1) in Form z.B. eines Halbkreises oder ähnlich, dessen Abmessungen auf die Körpergröße und Armlänge der Person und die Abmessungen des Bett optimiert ist, über dem Bett angebracht. Er wird so befestigt, dass zwischen Bett und Bügel keine Relativbewegung möglich ist und er Kräfte in alle Richtungen aufnehmen kann.
  • Der Bügel kann am Bett (3) (4) (5) oder auch an der Wand (7) oder auf dem Fußboden befestigt werden. Mit entsprechenden Halterungen wird der Bügel je nach Art des Bettes entweder nur am Bett oder ggf. bei herkömmlichen normalen Betten (nicht Kranken- oder Patientenbetten) auch zusätzlich auf dem Boden oder an der Wand befestigt werden. Eine Verbindung Bügel/Bett kann entfallen, wenn beide z.B. über den Fußboden fest miteinander verankert sind oder das Bett entsprechend schwer ist, so dass keine Relativbewegung zwischen Bett und Bügel möglich ist.
  • Bei Betten mit einer Höhenverstelleinrichtung kann der Bügel am beweglichen Rahmen (9) oder auch am Fahrahmen (10) des Bettes angebracht werden. Bei der Anbringung am Fahrrahmen (10) genauso wie an der Wand (7) oder Fußboden, kann der Patient die Höhenverstelleinrichtung des Bettes nutzen, um den Abstand zwischen ihm und dem Bügel zu ändern. Bei der Anbringung am beweglichen Rahmen (9) des Bettes ist der senkrechte Abstand (1. - h) zwischen Patient und Bügel immer konstant.
  • Die Optimierung auf die Körpergröße und Anpassung an die Bettabmessungen erfolgt durch einen modularen Aufbau (2a) (2b), der entsprechende Verstellmöglichkeiten sowohl in horizontaler (y), als auch vertikaler (z) Richtung zulässt.
  • Diese Vorrichtung gibt Personen im Bett (11) die Möglichkeit, durch Nutzung der eigenen Kraft sich in jede Richtung selbständig leichter zu bewegen. Insbesondere das Drehen von der einen auf die andere Körperseite wird sehr erleichtert, da die Person sich am Bügel entlang hangeln kann. Da der Bügel aber auch Kräfte in Quer (y) - und Längsrichtung (x) des Bettes aufnehmen kann, wird auch das Bewegen in diese Richtung erleichtert, wenn man sich z.B. weiter Richtung Kopf- oder Fußende bewegen will. Zusätzlich können die Pflegekräfte vom Patienten unterstützt werden, wenn der Patient sich weiter nach rechts oder links im Bett bewegen soll, so z.B. für Untersuchungen oder Behandlungen.
  • 1 zeigt aus Sicht Fußende vom Bett den Bügel (1), der am Fahrrahmen (10) eines Krankenbettes befestigt ist. Die hier dargestellte Version des Bügels besteht aus mehreren Teilen, die an den Stellen (2a) (2b) ineinander gesteckt und arretiert sind, so dass man den Bügel sowohl in horizontaler (y), als auch vertikaler (z) Richtung in Höhe und Breite verstellen kann. Zur Arretierung bietet sich eine beidseitig versenkbare Schraube an. Diese verhindert, dass die Bügelteile sich relativ zueinander bewegen und stören den Patienten nicht, wenn er den Bügel benutzt. Mit dieser Version kann auch jedes Bett nachgerüstet werden und die Höhe und Breite kann auf den Patienten und das Bett optimiert werden.
  • Der Bügel (1) kann aber auch nur aus einem Teil bestehen, wenn er speziell für ein bestimmtes Bett (Breite und Geometrie ändern sich nicht) hergestellt wird und man die Einstellung der Höhe (h) durch das Auf- und Abfahren des beweglichen Rahmen durchführt. Auch kann der Bügel aus einem Teil bestehen, wenn keine variable Anpassung von Höhe und Breite verlangt wird.
  • Durch in oder an dem Bügel bei (2b) eingebaute elektrische Einheiten, z.B. Motoren mit Spindelantrieb oder Linearzylinder, kann die Verstellung auch durch den Patienten über eine Bedieneinheit erfolgen.
  • Ferner erlaubt es die modulare Bauweise, die beiden oberen Teile des Bügels schnell zu entfernen, wenn dieses z.B. in einer Notsituation erforderlich sein sollte. Dann werden zur Arretierung keine Schrauben eingesetzt, sondern z.B. Federdruckknöpfe, die die einzelnen Teile des Bügels auch in jeder Richtung arretieren, aber durch Drücken die Teile schnell freigeben.
  • Der Bügel (1) wird mit einer mechanischen Klemmeinrichtung (3) am Fahrrahmen (10) oder beweglichen Rahmen (9) fest verschraubt. Hierdurch kann man die Position in Längsrichtung (x) des Bettes auf die Anforderungen des Patienten optimieren. Bei der Befestigung am beweglichen Rahmen des Bettes, wird die Höhe (h) konstant gehalten. Bei Befestigung am Fahrrahmen, an Wand oder Fußboden, kann durch Rauf- und Runterfahren des beweglichen Rahmens die Höhe (h) verändert werden. Die Klemmeinrichtung (3) orientiert sich an der Konstruktion des Bettes. Wenn die Vorrichtung gleich bei der Neukonstruktion von Betten berücksichtigt wird, können entsprechende Halterungen oder Flansche vorgesehen werden.
  • Der Bügel kann so gestaltet werden, dass er die Nutzung von vorhandenen Seitengittern bei Pflege- und Krankenbetten ohne Einschränkungen weiter erlaubt (6).
  • Die 2 und 3 zeigen die Befestigung am beweglichen Rahmen des Bettes unter Nutzung der vielfach vorhandenen Halterungen für den Galgen. Diese Halterungen sind i.d.R. rechts und links sowohl am Kopf- wie auch am Fußende des beweglichen Rahmens vorhanden. 2 ist vom Fußende her gesehen, 3 zeigt das Bett seitlich.
  • 4 stellt eine in sich geschlossene Einheit da, wobei der Bügel (1) an einen Rahmen oder Platte (4) angebracht ist (3). Dieser Rahmen oder Platte (4) kann unter die Matrazze gelegt werden und nutzt so das Gewicht des Patienten zur Aufnahme der Kräfte. Der Rahmen (4) kann zusätzlich mit Riemen am Bett verzurrt werden.
  • Der Bügel kann auch mit arretierbaren Gelenken versehen werden (8). Die Gelenke erlauben ein schnelles Wegklappen des Bügels. Zum Einsatz kommen hier vielfach in der Industrie und im Haushalt eingesetzte Gelenke, die z.B. mit einem Knebel gelöst und festgezogen werden.
  • 5 zeigt die Befestigung an der Wand (7). Hierbei ist zu beachten, dass das Bett dann fest stehen muss und sich nicht relativ zum Bügel bewegen darf. Die Befestigung kann auch so ausgestaltet werden, dass durch arretierbare Gelenke (8) sich der Bügel wegklappen läßt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bügel
    2
    Steckverbindung (2a) und (2b)
    3
    Klemmeinrichtung
    4
    Rahmen oder Platte
    5
    Aufnahme Halterung für Galgen
    6
    Ausprägung der Steckeinrichtung
    7
    Wandhalterung mit arretierbarem Gelenk
    8
    Arretierbares Gelenk
    9
    Beweglicher Rahmen des Bettes
    10
    Fahrrahmen des Bettes
    11
    Person im Bett

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Verbesserung der Beweglichkeit im Bett, für in der Bewegung eingeschränkte Personen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bügel (1) so über dem Bett angebracht wird, dass er in allen Richtungen Kräfte von einer im Bett liegenden Person aufnehmen kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie sowohl mit festen Abmessungen für bestimmte Betten hergestellt werden kann oder aber auch durch Steckverbindungen (2a) (2b) variabel für jede Bett- und/oder Patientengröße gestaltet werden kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Höhe und Breite (2a) (2b) mechanisch, aber auch elektrisch, verstellbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch arretierbare Gelenke (8) der Bügel (1) weggeklappt werden kann.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie in der Konstruktion so ausgeprägt ist, dass eine Montage in jeder Position in Längsrichtung (x) des Bettes möglich ist. Durch eine Klemmeinrichtung (3) kann sie nachträglich an jedes Bett montiert werden. Die Montage ist am Fahrrahmen (10) oder beweglichen Rahmen des Bettes (9) möglich.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie auch die vorhandenen Halterungen für den „Galgen“ (5) nutzen kann.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie als geschlossene Einheit hergestellt werden kann, wobei der Bügel (1) an einen Rahmen oder Platte (4) angebracht ist (3). Dieser Rahmen oder Platte (4) kann unter die Matrazze gelegt werden und nutzt so das Gewicht des Patienten zur Aufnahme der Kräfte. Der Rahmen (4) kann zusätzlich mit Riemen am Bett verzurrt werden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie auch an der Wand (7) oder Boden montiert werden kann. Hierbei ist sicherzustellen, dass das Bett sich nicht relativ zum Bügel (1) bewegen kann.
  9. Vorrichtung zur Verbesserung der Beweglichkeit im Bett, für in der Bewegung eingeschränkte Personen, dadurch gekennzeichnet, dass sie auch mehrere der Merkmale der Ansprüche 1 bis 8 aufweisen kann.
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