DE202018000243U1 - Geländer zur Abgrenzung an Bauwerken, wie zum Beispiel: Treppen, Podeste, Balkone, Bühnen, Tribünen, Mauerkanten, etc. - Google Patents

Geländer zur Abgrenzung an Bauwerken, wie zum Beispiel: Treppen, Podeste, Balkone, Bühnen, Tribünen, Mauerkanten, etc. Download PDF

Info

Publication number
DE202018000243U1
DE202018000243U1 DE202018000243.7U DE202018000243U DE202018000243U1 DE 202018000243 U1 DE202018000243 U1 DE 202018000243U1 DE 202018000243 U DE202018000243 U DE 202018000243U DE 202018000243 U1 DE202018000243 U1 DE 202018000243U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
railing
railings
geländer
der
die
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202018000243.7U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202018000243.7U priority Critical patent/DE202018000243U1/de
Publication of DE202018000243U1 publication Critical patent/DE202018000243U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1812Details of anchoring to the wall or floor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Abstract

Geländer zur Sicherung gegen Absturz oder als Abgrenzung von Flächen an und in Gebäuden. Typischer Einbauort: Treppen, Podeste, Balkone, Bühnen, Tribünen, Mauerkanten, usw. Das Geländer ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Fußplatten Baugruppe (3) und (4) montiert wird.

Description

  • Geländer oder Abgrenzung an Bauwerken, wie zum Beispiel: Treppen, Podeste, Balkone, Bühnen, Tribünen, Mauerkanten, etc.
  • Der Stand der Technik
  • Vorbemerkung:
  • Im Bereich Geländer und Umwehrungen aus Metall und Glas gibt es viele Ausführungsvarianten. Patente und Gebrauchsmuster sind nach meiner Recherche wenige zu finden, was sicherlich daran liegt, dass Geländer in der Regel individuell nach Kundenwunsch hergestellt werden.
  • Der typische Einbauort sind Neubauten, oft als Wohnhäuser oder Büro Gebäude.
  • Bei Sanierungen, oft im Zuge einer energetischen Ertüchtigung eines Gebäudes, werden Balkone, Laubengänge, etc. in Rohbau Zustand zurück versetzt: Hier gelten also Rohbau Bedingungen für die Geländer.
  • Geländer werden innen und außen an Gebäuden befestigt. Befestigungen außen am Gebäude weisen alle Schwierigkeiten der Befestigung innen auf und darüber hinaus auch noch weitere, von daher ist in meiner Betrachtung immer der Blick auf Außenmontage.
  • Zur Betrachtung des Standes der Technik bei Geländern mit Pfosten unterscheiden wir:
    1. a. Geländer mit Haltern zum Einbau von Füllungen wie Glas, Blech, Plattenware....
      1. i. aus Pfosten mit angeschraubten Klemmhaltern aus Metall
      2. ii. aus Pfosten mit angeschweißten Laschen.
      3. iii. aus zwei Pfosten mit horizontalen U-Profilen dazwischen, zum Einstellen der Füllung.
    2. b. Pfosten mit angeschweißten Feldern
      1. i. Geländer mit vertikalen Stäben zwischen Ober- und Untergurt.
      2. ii. Geländer mit horizontalen Stäben von Pfosten zu Pfosten
  • Mängel der bekannten Bauweisen
    1. a. Geländer sind nur durch Fachbetriebe herstell- und montierbar
    2. b. Der Zeitpunkt des Aufmessens kann oft nur dann erfolgen, wenn die angrenzenden Bauteile wie Regenrinne, Wärmedämmung, Fassade, Belag, etc. vorhanden sind.
    3. c. Der Zeitpunkt der Montage ist oft sehr spät im Bauablauf, weil andere Gewerke in ihrer Arbeit durch die Geländer gestört würden.
    4. d. Baugerüste stehen der Montage der Geländer buchstäblich im Weg.
    5. e. Geländer Baugruppen herkömmlicher Bauweise sind recht großflächig und schwer.
    6. f. Der Schutz von Oberflächen der Geländer ist schwierig, weil Geländer großflächig sind und sich nur mit großem Aufwand verpacken lassen.
    7. g. Die lange Montagezeit: Geländer müssen vor Ort ausgerichtet und verdübelt werden.
    8. h. Oft werden bis zur Montage der Geländer bauseits Fakten geschaffen, die eine ordnungsgemäße Befestigung erschweren. Beispiele:
      1. i. Die Betonkante ist bereits mit einer Wärmedämmung verkleidet. In diesem Falle müsste während der Montage des Geländers die Dämmung aufgeschnitten werden, um das Geländer fachgerecht befestigen zu können. Die Montage des Geländers dauert dann relativ lang.
      2. ii. Ein anderer häufiger Fall ist, dass ein Dachdecker die Regenrinne und das Fallrohr nicht so anbringt, wie es besprochen war. Die Folge: Das Geländer kollidiert mit bereits verbauten Bauteilen.
    9. i. Es sind kaum Änderungen vor Ort möglich, da Geländer in der Werkstatt vorgefertigt werden müssen, bei der Montage sind sie dann verzinkt und werden endbeschichtet angeliefert.
  • Die Probleme
    1. a. Die Montage Lage: Geländer werden an Deckenrändern oder an Mauern angebracht. Grundsätzlich unterscheidet man Geländer hinsichtlich ihrer Befestigung, ob sie von oben, von der Seite oder von unten befestigt werden. Je nach Einbau Situation sind andere Gewerke / Baubeteiligte mit einzubinden.
    2. b. Der Bauablauf: Um den Baufortschritt zu beschleunigen, werden Geländer oft auf gemessen, wenn die angrenzenden Bauteile wie Regenrinne, Wärmedämmung, Fassade, Belag, usw. noch nicht vorhanden sind. Der Montage Zeitpunkt liegt irgendwann später. Der typische Bauablauf stellt sich wie folgt dar:
      1. i. Es werden Absprachen mit den anderen Beteiligten getroffen.
      2. ii. Oft stehen diese Beteiligten zur Zeit des Aufmessens aber noch gar nicht fest, es werden Maße festgelegt.
      3. iii. Die Geländer Fußplatte mit der auskragenden Pfostenbefestigung muss möglichst früh, am besten während der Rohbaufase am Gebäude befestigt werden, damit andere Gewerke darum herum arbeiten können.
      4. iv. Das eigentliche Geländer soll aber erst wesentlich später montiert werden.
      5. v. Da bei der späteren Montage des Geländers alles auf den Millimeter genau passen muss, sind Montage Probleme vorprogrammiert.
      6. vi. Auch trotz genauen Absprachen mit allen am Bau Beteiligten, kommt es immer wieder vor, dass Maßfestlegungen nicht eingehalten werden oder nicht eingehalten werden können.
      7. vii. Mit jedem nicht vorhandenen Bauteil um das Geländer herum steigt das Risiko, dass das Geländer bei der Montage nicht mehr passt. Mit jedem am Bau Beteiligten multiplizieren sich die Fehlerquellen, die der Geländerbauer nicht zu verantworten, aber stets auszubaden hat.
      8. viii. Der Geländerbauer ist darauf angewiesen, seine Geländer vorzufertigen.
      9. ix. Da Baugerüste die Montage der Geländer oft behindern, ist die Montage der Geländer mit der Demontage der Gerüste Zug um Zug zu koordinieren. Hier ist es fatal, wenn
        1. 1. Geländer nicht passen, oder
        2. 2. wenn sich die Demontage der Baugerüste und
        3. 3. die Montage der Geländer sich zeitlich nicht synchronisieren lassen.
      10. x. Wenn das Geländer montiert wird, muss es zeitgleich zuverlässig gegen Abstürzen sichern.
    3. c. Änderungen vor Ort, egal ob am Geländer oder am Bauwerk
      1. i. sind unschön und
      2. ii. werden vom Kunden bemängelt.
      3. iii. erzeugen immer Zeitnot
      4. iv. erzeugen Kosten, die oft der Geländerbauer selber zu tragen, weil er verpflichtet ist, die Gegebenheiten vor Ort nachzuprüfen.
      5. v. führen oft zu Beschädigungen am Bauwerk,
      6. vi. die dann weitere Kosten nach sich ziehen.
    4. d. Die Absturzsicherung während der Bauzeit: Ist das Gebäude im Bereich der zu errichtenden Geländer nicht eingerüstet, werden Baugeländer verwendet.
      1. i. Diese sind aufgrund ihrer Befestigung für nachfolgende Gewerke oft im Weg.
      2. ii. Baugeländer die im Weg sind, werden während der Bauzeit vorrübergehend entfernt und werden dann nicht mehr fachgerecht ergänzt.
      3. iii. Baugeländer kosten Geld
      4. iv. Baugeländer werden oft nicht sicher ausgeführt.
      5. v. Baugeländer müssen je nach Baufortschritt mehrfach umgebaut werden.
    5. e. Die Oberfläche der Geländer: Der Errichter von Bauteilen hat zu gewährleisten, dass diese bis zur Abnahme vor Verschmutzung oder Beschädigung geschützt bleiben. Gerade bei empfindlichen Geländern mit Glas, Edelstahl oder mit einer farbigen Beschichtung ist das aufgrund der großen Oberfläche und der Geometrie nur mit sehr großem Aufwand, also in der Praxis gar nicht möglich. Hier gilt die Regel: Wir hoffen das Beste und tauschen dann im Fall der Fälle aus. Die Kosten hierfür hat oft der-Geländerbauer selbst zu tragen.
    6. f. Die Sicherheit bei der Montage des Geländers:
      1. i. Das Baugerüst ist oft bei der Montage der Geländer im Weg, es wird also demontiert bevor das Geländer sicher montiert ist.
      2. ii. Sind Baugeländer vorhanden, müssen diese ebenfalls erst demontiert werden.
      3. iii. Da zum Zeitpunkt der Montage in der Regel alle Oberflächen des Bauwerks (Putz, Anstrich, Bodenbelag,...) fertig sind, sind Anschlagpunkte für PSA (Persönliche Schutz Ausrüstung) der Monteure nicht vorhanden.
      Die Gefahr: während der Montage sind die Arbeiter nicht ausreichend gegen Absturz gesichert.
    7. g. Das Zeitfenster der Montage ist eng. Die Fertigstellung der Geländer muss genau mit anderen Gewerken koordiniert werden. Oft tauchen erst bei der Montage der Geländer Fehler auf, die Wochen zuvor gemacht worden sind, die dann aber sofort behoben werden müssen.
  • Die Lösung:
  • Das neue Geländer wächst mit seinen Aufgaben.
    1. a. Die Montage Lage: Hier gelten alle Punkte, die unter Punkt a der Problemdarstellung dargelegt wurden.
    2. b. Der Bauablauf. Durch die modulare Bauweise des neuen Geländers ergibt sich ein Bauablauf wie folgt.
      1. i. Es werden Absprachen mit den anderen Beteiligten getroffen.
      2. ii. Oft stehen diese Beteiligten zur Zeit des Aufmessens aber noch gar nicht fest, es werden Maße festgelegt. (So weit, so gleich)
      3. iii. Die Geländer werden in verschiedenen Bauabschnitten geplant, gefertigt und montiert: Der Rohbau:
        1. 1. Setzen der Fußlatten mit dem auskragenden Element,
        2. 2. Setzen der Pfosten Innenteile.
        3. 3. Falls erforderlich: Montage von horizontalen Rohren oder Brettern: Das Geländer ist ab diesem Zeitpunkt ein sicheres Baugeländer mit statischem Nachweis.
      4. iv. Es werden nur die Geländer Komponenten montiert, die zu dem Zeitpunkt auf der Baustelle benötigt werden.
      5. v. Um die wenigen verbauten Geländer Teile kann herum gearbeitet werden.
      6. vi. Der Geländerbauer kann mit dem Bauherrn bis einige Wochen vor Bau Fertigstellung noch festlegen:
        1. 1. Art der Geländer Füllung aus Blech, Kunststoff Platte oder Glas
        2. 2. Die Farbe dessen,
        3. 3. Das Material der Füllung
        4. 4. Die Farbe der Pfosten.
        5. 5. Das Material der Pfosten.
      7. vii. Das Baugerüst stört die Montage der neuen Geländer selten. Sollte es so sein, muss bei der Demontage des Baugerüstetes lediglich ein kleiner Teil des Geländers ergänzt werden. Das geht schnell, der Geländerbauer und der Gerüstbauer können zeitgleich arbeiten.
      8. viii. Ist das Baugerüst demontiert, und der Baufortschritt erlaubt es noch nicht, dass die endgültige Geländer Füllung montiert wird: Das Geländer kann auch zu diesem Zeitpunkt problemlos zum vollwertigen und sicheren Baugeländer ergänzt werden. (Siehe Punkt 3.b.iii.3)
      9. ix. Das Rohbau Geländer kann zum gewünschten Zeitpunkt mit der endgültigen Füllung ergänzt werden. Da die Füllung bei diesem neuen Geländer zwischen den Pfosten lediglich eingehängt wird, ist die Montagezeit mit wenigen Minuten pro Element anzunehmen. Mit dem Einhängen der Füllung ist das Geländer ein vollwertiges absturzsicherndes Geländer im Endzustand.
    3. c. Änderungen vor Ort, egal ob am Geländer oder am Bauwerk: Hierfür gibt es nur noch wenige Gründe. Das Geländer ist modular aufgebaut. Bevor die weiteren Komponenten gefertigt werden, kann man auf Änderungen auf der Baustelle reagieren. Sollte es vorkommen, dass aufgrund einer Fehlberechnung oder durch geänderte Nachbarkomponenten eine Änderung erforderlich wird, werden lediglich einzelne Bauteile getauscht.
    4. d. Wie oben dargelegt, ist die Absturzsicherung während der gesamten Bauzeit gegeben.
    5. e. Die Oberfläche der neuen Geländer ist im Rohbau leicht zu schützen. Gewährleistet durch:
      1. i. Schlanke Pfosten,
      2. ii. Die verzinkte Oberfläche ist obendrein schlagfest und
      3. iii. mechanisch zu reinigen.
      4. iv. Verschmutzungen sind ohne Bedeutung, da
      5. v. alle Rohbau Geländer Teile später mit einer Hülle verkleidet werden.
    6. f. Das Zeitfenster: Aufgrund der modularen Bauweise kann das Geländer in kürzester Zeit von Rohbau auf Fertigbau umgebaut werden. Hier kann man pro Meter mit wenigen Minuten Umbauzeit rechnen. Fehler sind zum Zeitpunkt der Fertigstellung bereits behoben.
  • Bauzeichnung mit Positionsplan
  • Das Geländer wird in zwei Zuständen dargestellt:
  • Im Rohbauzustand 1 Vorderansicht und 2 Seitenansicht
    im Endzustand 3 Vorderansicht und 4 Seitenansicht
  • Die Befestigung an der Gebäudekante (9) ist in diesem Beispiel von der Seite dargestellt, da dies die häufigste Variante ist.
  • Ebenso möglich ist die Befestigung von oben und von unten, hierzu werden modifizierte Fußplatten verwendet.
  • Die Figuren stellen den einfachsten Fall dar: Eine Betonkante (9), die nicht mit einer Wärmedämmung verkleidet wird. Der Belag (10) der Gebäudekante ist variabel.
    • g. Erklärung zur Zeichnung 1 und 2 „Geländer im Rohbauzustand“
      • i. Das Geländer besteht im Rohbauzustand aus einer Fußplatte (3) mit aufgeschweißtem Kragblech (4). Je nach Wand Aufbau ist das Kragblech (4) in verschiedenen Längen zu fertigen. Es können bei Bedarf auch zwei Fußplatten (3) mit Kragblechen (4) übereinander verwendet werden.
      • ii. Teile (3) und (4) bilden eine Fußplatten Baugruppe.
      • iii. Die Befestigung an der Gebäudekante erfolgt mit zugelassenen handelsüblichen Befestigungsmitteln (8).
      • -iv. Paarig-an-dem Kragblech (4) werden die zwei Pfostenhälften in Winkelform (1) und (2) mit Schrauben (7) angeschraubt. Langlöcher in dem Kragblech (4) gewährleisten eine lotrechte Ausrichtung der Pfosten.
      • v. In den Pfosten (1 und 2) sind Halte Laschen (17) eingeschweißt.
      • vi. Zwischen die Pfostenhälften (1 und 2) wird ein Handlauf Träger (5) mit Schrauben (6) angeschraubt.
      • vii. Alle Stahlteile sind feuerverzinkt.
    • h. Erklärung 3 und 4 „Geländer im Endzustand“ Nach Baufortschritt, wenn alle Arbeiten um das Geländer herum abgeschlossen sind, wird das Geländer in den Endzustand umgebaut:
      1. i. Die Geländer Füllung (15) kann aus Glas, Blech aus Metall (14) nach Wahl (mit und ohne ausgeschnittenem Muster oder Löchern) oder aus Kunststoff (15) Platten bestehen.
      2. ii. Die Halte Laschen (17) werden mit aufsteckbaren Dichtungen (16) versehen.
      3. iii. Am Fußpunkt der Pfosten (1 und 2) ist im Falle einer Verglasung (15) eine zusätzliche elastische Auflage aufzukleben.
      4. iv. Zwischen die Dichtungen (16) wird die Geländer Füllung (15) eingeschoben.
      5. v. Auf den Handlauf Träger (5) wird der Handlauf (11) aufgesetzt.
      6. vi. Unten kann wahlweise ein Deckel (18) an den Pfosten (1 und 2) angeschraubt werden.
      7. vii. Von außen wird ein Deckel (12) auf den Pfosten (1 und 2) aufgesteckt.
      8. viii. Von innen wird ein Deckel (13) auf den Pfosten (1 und 2) aufgesteckt.
      9. ix. Oben wird der Deckel (19) auf den Pfosten (1 und 2) angebracht.
      10. x. Die Kontur aller Deckel (12,13,18 und 19) ist auf die jeweils gewählte Geländer Füllung (14 oder 15) abgestimmt.
      11. xi. Die Deckel (12, 13, 18 und 19) verhindern, das Geländer Füllungen unbeabsichtigt ausgebaut werden können.

Claims (9)

  1. Geländer zur Sicherung gegen Absturz oder als Abgrenzung von Flächen an und in Gebäuden. Typischer Einbauort: Treppen, Podeste, Balkone, Bühnen, Tribünen, Mauerkanten, usw. Das Geländer ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Fußplatten Baugruppe (3) und (4) montiert wird.
  2. Geländer nach einem der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass an die Baugruppe Fußplatte (3) und (4) die Pfosten Baugruppen (1) und (2) anzuschrauben sind.
  3. Geländer nach einem der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass zwischen die Pfosten (1 und 2) werkzeuglos die Füllung (14) oder (15) mit Toleranzen in Länge und Abstand angebracht werden kann.
  4. Geländer nach einem der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Pfosten Baugruppe (1 und 2) aus Winkelprofil hergestellt wird.
  5. Geländer nach einem der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Pfosten Baugruppe (1 und 2) aus U Profil hergestellt wird.
  6. Geländer nach einem der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Pfosten Baugruppe (1 und 2) aus C- Profil hergestellt wird.
  7. Geländer nach einem der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Komponenten (17) in die Geländer Pfosten (1 und 2) eingebaut werden.
  8. Geländer nach einem der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Geländer Füllung (14) oder (15) zwischen die Dichtungen (16) eingeschoben wird.
  9. Geländer nach einem der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Verkleidung(12,13,18 und 19) die Geländer Füllungen (14 oder 15) in ihrer Lage sichert.
DE202018000243.7U 2018-01-04 2018-01-04 Geländer zur Abgrenzung an Bauwerken, wie zum Beispiel: Treppen, Podeste, Balkone, Bühnen, Tribünen, Mauerkanten, etc. Active DE202018000243U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202018000243.7U DE202018000243U1 (de) 2018-01-04 2018-01-04 Geländer zur Abgrenzung an Bauwerken, wie zum Beispiel: Treppen, Podeste, Balkone, Bühnen, Tribünen, Mauerkanten, etc.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202018000243.7U DE202018000243U1 (de) 2018-01-04 2018-01-04 Geländer zur Abgrenzung an Bauwerken, wie zum Beispiel: Treppen, Podeste, Balkone, Bühnen, Tribünen, Mauerkanten, etc.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202018000243U1 true DE202018000243U1 (de) 2018-11-09

Family

ID=64457967

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202018000243.7U Active DE202018000243U1 (de) 2018-01-04 2018-01-04 Geländer zur Abgrenzung an Bauwerken, wie zum Beispiel: Treppen, Podeste, Balkone, Bühnen, Tribünen, Mauerkanten, etc.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202018000243U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT17289U1 (de) * 2020-08-31 2021-11-15 Elea Gmbh Brüstung für ein gebäude
AT524142A1 (de) * 2020-08-31 2022-03-15 Harra Stefan Brüstung für ein gebäude

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3352541A (en) * 1964-10-02 1967-11-14 Jones Cecil D Railing assembly

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3352541A (en) * 1964-10-02 1967-11-14 Jones Cecil D Railing assembly

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT17289U1 (de) * 2020-08-31 2021-11-15 Elea Gmbh Brüstung für ein gebäude
AT524142A1 (de) * 2020-08-31 2022-03-15 Harra Stefan Brüstung für ein gebäude
AT524142B1 (de) * 2020-08-31 2022-05-15 Harra Stefan Brüstung für ein gebäude

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69803731T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum einbau eines aufzugs
AT523266B1 (de) Absturzsicherungsvorrichtung
DE2540666A1 (de) Fassadenverkleidung
DE202018000243U1 (de) Geländer zur Abgrenzung an Bauwerken, wie zum Beispiel: Treppen, Podeste, Balkone, Bühnen, Tribünen, Mauerkanten, etc.
DE102015001891B4 (de) Randeinfassung für Balkon- und Terrassenböden
EP3662116A1 (de) Verfahren zum herstellen eines deckenelements und deckenschalung
EP1637665B1 (de) Verfahren zur Wärmedämmung von Gebäuden
DE816598C (de) Montagebauweise fuer Betonhaeuser
DE202018000242U1 (de) Geländer mit Notgeländer Funktion zur Abgrenzung an Bauwerken, wie zum Beispiel: Treppen, Podeste, Balkone, Bühnen, Tribünen, Mauerkanten, etc.
DE202014104235U1 (de) Als plattenförmiges Element ausgebildete Wandverkleidung
EP1965684A1 (de) Montagevorrichtung für eine duschabtrennung und verfahren zur verwendung einer derartigen montagevorrichtung
EP1295839B1 (de) Verfahren und Einlegerahmen zur Installation einer Schachttür einer Aufzugsanlage
DE1459901C3 (de) Gebäude, das eine Front mit Loggien aufweist
DE19512348A1 (de) Ankerplatte für Betonkonstruktionen
DE102020118104B4 (de) Schutz-Vorrichtung für Gebäudegerüste
DE935454C (de) Bauwerk, Raumeinfassung, UEberbrueckung od. dgl.
EP0340810A2 (de) Wandanschlussprofil
DE202007002079U1 (de) Montageeinrichtung zur Befestigung in der Laibung einer Türöffnung
CH669510A5 (de)
DE872112C (de) Schalung fuer Gebaeudemauern in Schuett- oder Gussbeton
EP3070216A1 (de) Modulartiges gebäude
DE19711149C1 (de) Fenster- und Außentüreinsätze mit vorgefertigtem Rolladenaufnahmekasten für Elektro-Rolläden aus Beton, starren Kunststoffen, Verbundgußmassen und Verbundwerkstoffen, insbesondere für den Rohbau von Wohnhäusern
DE2946047B1 (de) Bleibende Verschalung für Betondeckenränder
DE3531732A1 (de) Verfahren zum anbringen eines vorgefertigten anbauelementes, insbesondere eines erkers, an einer gebaeudeaussenwand sowie anbauelement hierfuer
DE2835198A1 (de) Garten- bzw. freizeithaeuschen

Legal Events

Date Code Title Description
R086 Non-binding declaration of licensing interest
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years