DE202017107539U1 - F-förmige Zwinge - Google Patents

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Abstract

F-förmige Zwinge, die einen ersten Spannarm (1), einen zweiten Spannarm (2), eine Schiene (3) und einen Anpressmechanismus (4) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden der Rückseite des ersten Spannarms (1) eine Anordnungsöffnung (11) angeordnet ist, wobei ein Ende der Schiene (3) in die Anordnungsöffnung (11) eingesteckt und dadurch mit dem ersten Spannarm (1) schwenkbar verbunden ist, wobei die Anordnungsöffnung (11) etwas größer als die Schiene ausgebildet ist, sodass der erste Spannarm (1) relativ zur Schiene (3) verschwenkt werden kann, wobei ferner ein Ende des zweiten Spannarms (2) so über die Schiene (3) gesteckt ist, dass der zweite Spannarm (2) auf der Schiene (3) gleiten kann, wodurch die relative Stellung des zweiten Spannarms (2) in Bezug auf den ersten Spannarm (1) verändert werden kann, und wobei der Anpressmechanismus (4) außerdem eine Gewindespindel (41) aufweist, die an der Rückseite des ersten Spannarms (1) angeschraubt ist und an der Schiene (3) anliegt, wobei sich die Stelle, an der die Gewindespindel (41) an der Schiene (3) anliegt, etwas niedriger befindet als die Stelle, an der der erste Spannarm (1) mit der Schiene (3) schwenkbar verbunden ist, wobei der Anpressmechanismus (4) ferner einen Drehhebel (42) aufweist, der an dem aus dem ersten Spannarm (1) herausragenden Ende der Gewindespindel (41) angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine F-förmige Zwinge, insbesondere eine F-förmige Zwinge, bei der der Drehhebel zum Anpressen hinter der Spannöffnung angeordnet ist, sodass die F-förmige Zwinge im Vergleich zu einer herkömmlichen F-förmigen Zwinge, bei welcher der Drehhebel unter der Spannöffnung angeordnet ist, besser für den Einsatz an schmalen Spalten geeignet ist.
  • Stand der Technik
  • Für Tischler, Zimmerleute und Schreiner stellen spezielle Geräte für das Schreinerhandwerk, spezielle Tische für das Schreinerhandwerk und Spannvorrichtungen für das Schreinerhandwerk unentbehrliche Geräte und Werkzeuge dar. Die herkömmlichen Geräte für das Schreinerhandwerk, Tische für das Schreinerhandwerk und Spannvorrichtungen für das Schreinerhandwerk sind vielfältig ausgestaltet. Zimmerleute und Schreiner sowie Tischler müssen ihren Arbeitsplatz für Reparaturen an Holzprodukten ständig wechseln, jedoch ist der Transport der herkömmlichen Geräte für das Schreinerhandwerk, welche einfache Funktionen aufweisen, sodass eine große Anzahl derselben notwendig ist, wobei diese außerdem schwer sind, nur eingeschränkt möglich. Dies ist das Hautproblem, das Zimmerleute und Fachleute für die Bearbeitung von Holzprodukten bei der Anschaffung solcher Geräte in Betracht ziehen.
  • Das taiwanesische Gebrauchsmuster TWM101137905 offenbart eine konstruktiv verstärkte Zwinge, die ein Auflageteil und einen Anpressmechanismus umfasst, wobei das Auflageteil einen ersten Stützarm, einen zweiten Stützarm und eine Montagestange umfasst, wobei die Montagestange durch ein Ende des ersten und des zweiten Stützarms hindurchgesteckt ist, wobei der erste und der zweite Stützarm jeweils mit einer inneren Stützstange und einer äußeren Umhüllschicht versehen sind, wobei die inneren Stützstangen aus Metall gefertigt sind und die äußeren Umhüllschichten aus einem verstärkten Kunststoff gefertigt sind. Der Anpressmechanismus umfasst einen am zweiten Stützarm verschraubten Gewindeabschnitt, sodass ein Werkstück durch Drehen des Anpressmechanismus eingeklemmt werden kann.
  • Bei der vorstehenden herkömmlichen Ausführung handelt es sich um eine F-förmige Zwinge für das Schreinerhandwerk, die einen ersten Stützarm und einen zweiten Stützarm umfasst, die einander gegenüberliegend angeordnet sind. Dabei ist der zweite Stützarm in Bezug auf den ersten Stützarm verschiebbar angeordnet, wobei durch Betätigen des Anpressmechanismus ein Werkstück in der Spannöffnung zwischen dem ersten und dem zweiten Stützarm zusammengepresst wird. Diese herkömmliche F-förmige Zwinge hat jedoch den Nachteil, dass der Anpressmechanismus unter dem zweiten Stützarm verschraubt ist, sodass die beiden Stützarme in beengten Arbeitsräumen, beispielsweise beim Einstecken in einen schmalen Spalt, durch den Anpressmechanismus behindert werden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine F-förmige Zwinge zu schaffen, welche die aus dem Stand der Technik bekannten Mängel beseitigen kann
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine F-förmige Zwinge mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Entsprechend wird eine F-förmige Zwinge vorgeschlagen, bei der ein Drehhebel zum Anpressen hinter der Spannöffnung angeordnet ist, sodass die F-förmige Zwinge im Vergleich zu der herkömmlichen F-förmigen Zwinge, bei welcher der Drehhebel unter der Spannöffnung angeordnet ist, besser für den Einsatz in schmalen Spalten geeignet ist. Die erfindungsgemäße F-förmige Zwinge umfasst einen ersten Spannarm, einen zweiten Spannarm, eine Schiene und einen Anpressmechanismus. Am Boden der Rückseite des ersten Spannarms ist eine Anordnungsöffnung angeordnet, wobei ein Ende der Schiene in die Anordnungsöffnung eingesteckt ist und dadurch mit dem ersten Spannarm schwenkbar verbunden ist, wobei die Anordnungsöffnung etwas größer als die Schiene ausgebildet ist, sodass der erste Spannarm relativ zur Schiene verschwenkt werden kann. Ein Ende des zweiten Spannarms ist so über die Schiene gesteckt, dass der zweite Spannarm an der Schiene entlanggleiten kann, wodurch die relative Stellung des zweiten Spannarms in Bezug auf den ersten Spannarm verändert werden kann. Der Anpressmechanismus weist eine Gewindespindel auf, die an der Rückseite des ersten Spannarms angeschraubt ist und an der Schiene anliegt, wobei die Stelle, an der die Gewindespindel an der Schiene anliegt, etwas niedriger liegt als die Stelle, an der der erste Spannarm schwenkbar mit der Schiene verbunden ist, wobei der Anpressmechanismus ferner einen Drehhebel aufweist, der an dem aus dem ersten Spannarm herausragenden Ende der Gewindespindel angeordnet ist.
  • Dadurch, dass der zweite Spannarm verschiebbar angeordnet ist, kann der zweite Spannarm vorher so verstellt werden, dass der erste und der zweite Spannarm an den beiden Seiten eines Werkstücks anliegen und dieses festklemmen. Ferner kann der Drehhebel so gedreht werden, dass der erste Spannarm etwas verschwenkt wird, wodurch die Klemmkraft des ersten und des zweiten Spannarms vergrößert wird und das vordere Ende des zweiten Spannarms durch die Klemmkraft so zusammengedrückt wird, dass der Abschnitt des zweiten Spannarms, der über die Schiene gesteckt ist, die Schiene versetzt einschließt und dadurch fixiert wird. Durch Drehen des Drehhebels in die Gegenrichtung wird der erste Spannarm in eine aufrechte Stellung gebracht und verliert dadurch seine Klemmkraft, wobei der zweite Spannarm nach dem Lösen der Klemmkraft sofort wieder beweglich ist.
  • Erfindungsgemäß ist am unteren Rand des vorderen Endes des ersten Spannarms ein Spannstück drehbar gelagert.
  • Erfindungsgemäß ist am oberen Rand des vorderen Endes des zweiten Spannarms eine Spannplatte angeordnet, wobei an der Oberfläche der Spannplatte rutschfeste Noppen ausgebildet sind.
  • Die Erfindung ist vorteilhaft, da der Anpressmechanismus am hinteren Ende des ersten Spannarms angeordnet ist und sich insgesamt gesehen hinter den beiden Spannarmen befindet, sodass der Anspressmechanismus der erfindungsgemäßen F-förmigen Zwinge im Vergleich zu einer herkömmlichen F-förmigen Zwinge insgesamt gesehen seitlich von den beiden Spannarmen angeordnet ist, wobei diese Anordnung ermöglicht, dass die beiden Spannarme beim Einstecken in einen schmalen Spalt nicht durch den Anpressmechanismus behindert werden, wodurch Arbeiten damit ungehindert durchgeführt werden können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen F-förmigen Zwinge,
  • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen F-förmigen Zwinge,
  • 3 zeigt eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen F-förmigen Zwinge, wobei der erste Spannarm noch nicht durch den Anpressmechanismus verschoben und somit noch nicht verschwenkt ist, und
  • 4 zeigt eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen F-förmigen Zwinge, wobei der erste Spannarm durch den Anpressmechanismus verschoben und somit verschwenkt wurde.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Die Erfindung soll nicht auf die in der Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen dargestellte Ausführungsform beschränkt sein.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt ist, umfasst die erfindungsgemäße F-förmige Zwinge einen ersten Spannarm 1, einen zweiten Spannarm 2, eine Schiene 3 und einen Anpressmechanismus 4.
  • Am Boden der Rückseite des ersten Spannarms 1 ist eine Anordnungsöffnung 11 angeordnet, wobei ein Ende der Schiene 3 in die Anordnungsöffnung 11 eingesteckt ist und dadurch mit dem ersten Spannarm 1 schwenkbar verbunden ist, wobei die Anordnungsöffnung 11 etwas größer als die Schiene 3 ausgebildet ist, sodass der erste Spannarm 1 relativ zur Schiene 3 verschwenkt werden kann. Ein Ende des zweiten Spannarms 2 ist so über die Schiene 3 gesteckt, dass der zweite Spannarm 2 an der Schiene 3 entlanggleiten kann, wodurch die relative Stellung des zweiten Spannarms 2 in Bezug auf den ersten Spannarm 1 verändert werden kann. Der Anpressmechanismus 4 weist eine Gewindespindel 41 auf, die an der Rückseite des ersten Spannarms 1 angeschraubt ist und an der Schiene 3 anliegt, wobei die Stelle, an der die Gewindespindel 41 an der Schiene 3 anliegt, etwas niedriger liegt als die Stelle, an der der erste Spannarm 1 schwenkbar mit der Schiene 3 verbunden ist, wobei der Anpressmechanismus 4 ferner einen Drehhebel 42 aufweist, der an dem aus dem ersten Spannarm 1 herausragenden Ende der Gewindespindel 41 angeordnet ist.
  • Dadurch, dass der zweite Spannarm 2 verschoben werden kann, kann der zweite Spannarm 2 vorher so verstellt werden, dass der erste und der zweite Spannarm 1, 2 an den beiden Seiten eines Werkstücks anliegen und dieses somit zusammen festklemmen. Ferner kann der Drehhebel 42 so gedreht werden, dass sich der erste Spannarm 1 etwas neigt, wodurch die Klemmkraft des ersten und des zweiten Spannarms 1, 2 vergrößert wird (siehe 4), wobei das vordere Ende des zweiten Spannarms 2 durch die Klemmkraft so zusammengedrückt wird, dass der Bereich des zweiten Spannarms 2, der über die Schiene 3 gesteckt ist, die Schiene 1 versetzt einschließt und somit fixiert wird. Durch Drehen des Drehhebels 42 in die Gegenrichtung wird der erste Spannarm 1 in eine aufrechte Stellung gebracht und verliert dadurch seine Klemmkraft, wobei der zweite Spannarm 2 nach dem Lösen der Klemmkraft sofort wieder beweglich ist.
  • Des Weiteren ist am unteren Rand des vorderen Endes des ersten Spannarms 1 ein Spannstück 12 drehbar gelagert. Wenn der erste Spannarm 1 durch den Anpressmechanismus 4 angetrieben wird, neigt sich der Klemmhebel am vorderen Ende des ersten Spannarms 1 etwas, sodass die Ebenheit der Klemmfläche beeinträchtigt wird. Durch ein Verschwenken des Spannstücks 12 und des ersten Spannarms 1 wird diese Unebenheit der Klemmfläche ausgeglichen.
  • Des Weiteren ist am oberen Rand des vorderen Endes des zweiten Spannarms 2 eine Spannplatte 21 angeordnet, wobei an der Oberfläche der Spannplatte 21 rutschfeste Noppen 22 ausgebildet sind. Somit stellt die Spannplatte 22 eine größere und ebene Klemmfläche bereit, wobei die Noppen 2 für eine stabilere Einklemmung sorgen.
  • Die Erfindung ist vorteilhaft, da der Anpressmechanismus 4 am hinteren Ende des ersten Spannarms 1 angeordnet ist und sich insgesamt betrachtet hinter den beiden Spannarmen 1, 2 befindet, sodass der Anspressmechanismus 4 der erfindungsgemäßen F-förmigen Zwinge im Vergleich zu einer herkömmlichen F-förmigen Zwinge insgesamt betrachtet seitlich von den beiden Spannarmen 1, 2 angeordnet ist, wobei diese Anordnung gewährleistet, dass die beiden Spannarme 1, 2 beim Einstecken in einen schmalen Spalt nicht durch den Anpressmechanismus 4 behindert werden, damit die damit ausgeführten Arbeiten ungehindert erfolgen können.
  • Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung somit eine F-förmige Zwinge, die einen ersten Spannarm 1, einen zweiten Spannarm 2, eine Schiene 3 und einen Anpressmechanismus 4 umfasst, wobei der Anpressmechanismus 4 am hinteren Ende des ersten Spannarms 1 verschraubt ist, wobei ein Drehhebel 42 zum Anpressen hinter der Spannöffnung der Zwinge angeordnet ist, sodass die F-förmige Zwinge im Vergleich zu der herkömmlichen F-förmigen Zwinge, bei welcher der Drehhebel unter der Spannöffnung angeordnet ist, besser für den Einsatz in schmalen Spalten geeignet ist.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben worden ist, ist für den Fachmann selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass vielmehr Abwandlungen in der Weise möglich sind, dass einzelne Merkmale weggelassen oder andersartige Kombinationen von Merkmalen verwirklicht werden, ohne dass dabei der Schutzbereich der beigefügten Ansprüche verlassen wird. Die Offenbarung der vorliegenden Erfindung schließt sämtliche Kombinationen der vorgestellten Einzelmerkmale mit ein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erster Spannarm
    11
    Anordnungsöffnung
    12
    Spannstück
    2
    zweiter Spannarm
    21
    Spannplatte
    22
    rutschfeste Noppe
    3
    Schiene
    4
    Anpressmechanismus
    41
    Gewindespindel
    42
    Drehhebel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 101137905 [0003]

Claims (3)

  1. F-förmige Zwinge, die einen ersten Spannarm (1), einen zweiten Spannarm (2), eine Schiene (3) und einen Anpressmechanismus (4) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden der Rückseite des ersten Spannarms (1) eine Anordnungsöffnung (11) angeordnet ist, wobei ein Ende der Schiene (3) in die Anordnungsöffnung (11) eingesteckt und dadurch mit dem ersten Spannarm (1) schwenkbar verbunden ist, wobei die Anordnungsöffnung (11) etwas größer als die Schiene ausgebildet ist, sodass der erste Spannarm (1) relativ zur Schiene (3) verschwenkt werden kann, wobei ferner ein Ende des zweiten Spannarms (2) so über die Schiene (3) gesteckt ist, dass der zweite Spannarm (2) auf der Schiene (3) gleiten kann, wodurch die relative Stellung des zweiten Spannarms (2) in Bezug auf den ersten Spannarm (1) verändert werden kann, und wobei der Anpressmechanismus (4) außerdem eine Gewindespindel (41) aufweist, die an der Rückseite des ersten Spannarms (1) angeschraubt ist und an der Schiene (3) anliegt, wobei sich die Stelle, an der die Gewindespindel (41) an der Schiene (3) anliegt, etwas niedriger befindet als die Stelle, an der der erste Spannarm (1) mit der Schiene (3) schwenkbar verbunden ist, wobei der Anpressmechanismus (4) ferner einen Drehhebel (42) aufweist, der an dem aus dem ersten Spannarm (1) herausragenden Ende der Gewindespindel (41) angeordnet ist.
  2. F-förmige Zwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Rand des vorderen Endes des ersten Spannarms (1) ein Spannstück (12) drehbar gelagert ist.
  3. F-förmige Zwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Rand des vorderen Endes des zweiten Spannarms (2) eine Spannplatte (21) angeordnet ist, wobei an der Oberfläche der Spannplatte (21) rutschfeste Noppen (22) ausgebildet sind.
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