DE202017106500U1 - Schienengestützte Ladeabdeckung einer Schiebeablage - Google Patents

Schienengestützte Ladeabdeckung einer Schiebeablage Download PDF

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Abstract

Fahrzeug mit einer Ladefläche, die durch einen Hubtür-Öffnungsrahmen zugänglich ist und teilweise durch einen Boden und Seitenviertelbahnen definiert ist, umfassend:
Führungsschienen, die von den Seitenviertelbahnen getragen werden;
eine Ablage, die zwischen einer eingefahrenen Position benachbart zu dem Boden und mindestens einer ausgefahrenen Position bewegbar ist;
einen ersten und zweiten Zapfen, die sich von gegenüberliegenden Seiten der Ablage erstrecken und in die Führungsschienen eingreifen;
einen ersten und zweiten Arretierstift, die sich von gegenüberliegenden Seiten der Ablage erstrecken und in das erste und zweite Aufnahmeelement eingreifen, die von den Seitenviertelbahnen in der mindestens einen ausgefahrenen Position getragen werden; und
einen Griff, der von der Ablage getragen wird und zum Einfahren des ersten und des zweiten Arretierstifts von dem ersten und zweiten Aufnahmeelement mit den Arretierstiften verbunden ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Dieses Dokument betrifft im Allgemeinen Ladeabdeckungen für Fahrzeugladeflächen und insbesondere eine Ladeabdeckung, die mehrfach angeordnet ist.
  • HINTERGRUND
  • Fahrzeuge wie Heckklappenwagen, Lieferwagen, Geländewagen (SUVs) und Kombiwagen beinhalten hintere Ladeflächen und sind dafür bekannt, einziehbare -Ladeabschirmung im Stil von Tonneau zu verwenden. Andere Fahrzeuge verwenden feste Ablagen anstatt der Ladeabschirmung im Stil von Tonneau. Wenn sie nicht verwendet werden, müssen beide Arten von Abschirmungen von ihren funktionellen Positionen komplett entfernt werden, um die Abschirmung/Ablage in dem Fahrzeug, wenn Platz bereitgestellt ist, oder außerhalb des Fahrzeugs zu lagern. Dieser Entfernungs-, Einfahrungs- und Neuinstallierungsprozess wird für den Fahrzeugeigentümer oft beschwerlich und/oder umständlich. Noch weiter können die Ladeabschirmungen/Ablagen verlegt werden oder verloren gehen, oder lose in der hinteren Ladefläche eingefahren werden, wo sie im Weg von uneingeschränkter Verwendung der hinteren Ladefläche stehen oder beschädigt werden können, wenn sie lose eingefahren sind und andere Ladung in die hintere Ladefläche geladen wird.
  • Demgemäß besteht ein Bedarf einer Lösung für hintere Ladeflächen, die in der hinteren Ladefläche eingefahren werden kann, ohne von ihrer funktionellen Position entfernt werden zu müssen. Solch eine Lösung würde es auch der Ablage ermöglichen in einer eingefahrenen Position angeordnet zu werden, wodurch uneingeschränkte Verwendung von im Wesentlichen der Gesamtheit der hinteren Ladefläche ermöglicht wird, oder in mindestens einer ausgefahrenen Position. In der ausgefahrenen Position stellt die Ablage Abdeckung der Ladung, die auf dem Boden der hinteren Ladefläche liegt, bereit und kann eine zweite Ladefläche bereitstellen, d. h. eine zweistufige hintere Ladefläche.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß den hier beschriebenen Zwecken und Vorteilen ist ein Fahrzeug mit einer Ladefläche, die durch einen Hubtür-Öffnungsrahmen zugänglich ist und teilweise durch einen Boden und Seitenviertelbahnen definiert ist, bereitgestellt. Das Fahrzeug kann im Großen und Ganzen beschrieben werden, dass es Führungsschienen, die von den Seitenviertelbahnen getragen werden, eine Ablage, die zwischen einer eingefahrenen Position benachbart zu dem Boden und mindestens einer ausgefahrenen Position bewegbar ist, einen ersten und zweiten Zapfen, die sich von gegenüberliegenden Seiten der Ablage erstrecken und in die Führungsschienen eingreifen, einen ersten und zweiten Arretierstift, die sich von gegenüberliegenden Seiten der Ablage erstrecken und in den ersten und zweiten Aufnahmeelement eingreifen, die von den Seitenviertelbahnen in der mindestens einen ausgefahrenen Position getragen werden, und einen Griff, der von der Ablage getragen wird und mit den Arretierstiften zum Einziehen des ersten und zweiten Arretierstifts aus dem ersten und zweiten Aufnahmeelement verbunden ist, beinhaltet.
  • In einer möglichen Ausführungsform beinhaltet die mindestens eine ausgefahrene Position eine erhöhte Position und eine Zwischenposition zwischen der erhöhten Position und der eingefahrenen Position. In einer Weiteren, ist die Ablage in der erhöhten Position im Wesentlichen horizontal. In noch einer Weiteren, ist die Ablage in der Zwischenposition geneigt.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform beinhaltet jede der Seitenviertelbahnen eine Regal, die sich in die Ladefläche erstreckt und die Ablage in der erhöhten Position trägt.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform sind der erste und zweite Vorsprung Rollenzapfen. In einer Weiteren sind die Führungsschienen kanalförmig und die Rollenzapfen werden innerhalb der Führungsschienen gehalten und stehen mit ihnen in rollendem Eingriff.
  • In einer noch weiteren möglichen Ausführungsform beinhaltet jede der Seitenviertelbahnen eine Regal, die sich zum Tragen der Ablage in der mindestens einen ausgefahrenen Position in die Ladefläche erstreckt.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform sind das erste und das zweite Aufnahmeelement in den Seitenviertelbahnen geformte Öffnungen.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform sind der erste und der zweite Arretierstift ausgefahren, wenn der Griff in einer normalen Position ist.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausführungsform beinhaltet ein Fahrzeug eine Ladefläche, die teilweise durch einen Boden, eine Fahrerseitenviertelbahn und eine Beifahrerseitenviertelbahn definiert ist, Führungsschienen, die in der Fahrer- und Beifahrerseitenviertelbahn gebildet sind, eine Ablage, die zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar ist, eine erste Rolle, die sich von einer Fahrerseite der Ladefläche erstreckt und in die Fahrerseiten-Führungsschiene eingreift, und eine zweite Rolle, die sich von einer Beifahrerseite erstreckt und in die Beifahrerseiten-Führungsschiene eingreift, und eine Regal, die sich von jeder der Fahrerseitenviertelbahn und der Beifahrerseitenviertelbahn zum Tragen der Ablage in der zweiten Position erstreckt.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform ist die erste Position benachbart zu dem Boden. In noch einer Weiteren wird die Ablage von dem Boden in der ersten Position getragen
  • In noch einer weiteren möglichen Ausführungsform sind die Führungsschienen, die in der Fahrer- und Beifahrerseitenviertelbahn gebildet sind, kanalförmig und die erste und zweite Rolle werden innerhalb der Führungsschienen gehalten.
  • Gemäß einer weiteren möglichen Ausführungsform beinhaltet ein Fahrzeug mit einer Ladefläche, die teilweise durch einen Boden, eine Fahrerseitenviertelbahn und eine Beifahrerseitenviertelbahn definiert ist, eine erste Führungsschiene, die in von der Fahrerseitenviertelbahn getragen wird, eine zweite Führungsschiene, die von einer Beifahrerseitenviertelbahn getragen wird, eine Ablage, die zwischen einer eingefahrenen Position und mindestens einer ausgefahrenen Position bewegbar ist, einen ersten Zapfen, der sich von einer Fahrerseite der Ladefläche erstreckt und in die erste Führungsschiene eingreift, und einen zweiten Zapfen, der sich von einer Beifahrerseite der Ablage erstreckt und in die zweite Führungsschiene eingreift, einen ersten Arretierstift, der sich von der Fahrerseite der Ablage zum Eingreifen der Fahrerseitenviertelbahn erstreckt, und einen zweiten Arretierstift, der sich von der Beifahrerseite der Ablage zum Eingreifen in die Beifahrerseitenviertelbahn erstreckt, und einen Lösemechanismus zum Bewegen des ersten und zweiten Arretierstifts von einer ausgefahrenen Position zu einer eingezogenen Position, um es der Ablage zu ermöglichen, sich zu bewegen.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform beinhaltet der Lösemechanismus einen Aktuator und ist mit dem ersten und zweiten Arretierstift verbunden. In noch einer weiteren möglichen Ausführungsform beinhaltet das Fahrzeug ferner einen Griff.
  • In noch einer weiteren möglichen Ausführungsform weist die Ablage eine darin gebildete Aussparung auf, wobei die Aussparung von einer Oberseite der Ablage zugänglich ist.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform ist die erste Führungsschiene ein Kanal und der erste Zapfen eine Rolle, die von der ersten Führungsschiene gehalten wird und mit ihr in rollendem Eingriff steht und die zweite Führungsschiene ist ein Kanal und der zweite Zapfen eine Rolle, die von der zweiten Führungsschiene gehalten wird und mit ihr in rollendem Eingriff steht.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform beinhalten der Kanal in der ersten Führungsschiene und der Kanal in der zweiten Führungsschiene einen geraden Abschnitt und einen gekrümmten Abschnitt.
  • In der folgenden Beschreibung sind mehrere Ausführungsformen eines Fahrzeugs mit einer Ablage, die zwischen einer eingefahrenen Position und mindestens einer ausgefahrenen Position in einer Ladefläche bewegbar ist, gezeigt und beschrieben. Es sollte bemerkt werden, dass die Systeme zu anderen, verschiedenen Ausführungsformen fähig sind und deren mehrere Details sind zur Modifikation in mehreren, offensichtlichen Aspekten möglich, alles ohne von den Anordnungen, wie in den folgenden Ansprüchen dargelegt und beschrieben, abzuweichen. Demgemäß sollten die Zeichnungen und Beschreibungen als veranschaulichend und nicht als beschränkend angesehen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beigefügten Zeichnungen, die hier einbezogen sind und Teil der Beschreibung bilden, stellen mehrere Aspekte eines Fahrzeugs mit einer Ablage dar, die zwischen einer eingefahrenen Position und mindestens einer ausgefahrenen Position in einer Ladefläche bewegbar ist und zusammen mit der Beschreibung dienen sie dazu, bestimmter Prinzipien derselben zu erläutern. Beschreibung der Zeichnungen:
  • 1 ist eine teilweise Perspektivansicht eines typischen Fahrzeugs mit einer hinteren Ladefläche, die eine Fahrerseitenviertelbahn und eine Führungsschiene zeigt;
  • 2 ist eine Draufsicht auf eine Ablage;
  • 3 ist eine teilweise Seitenansicht der hinteren Ladefläche des Fahrzeugs, die die Ablage in einer eingefahrenen Position und mehreren ausgefahrenen Positionen zeigt;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht der Ablage;
  • 5 ist eine teilweise Seitenansicht der Führungsschiene;
  • 6 ist eine teilweise Draufsicht auf die Ablage, die einen Aktuator und Arretierstifte in einer ausgefahrenen Position zeigt; und
  • 7 ist eine teilweise Draufsicht auf die Ablage, die den Aktuator und die Arretierstifte in einer eingefahrenen Position zeigt.
  • Es wird nun ausführlich auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen des Fahrzeugs mit einer Ablage, die zwischen einer eingefahrenen Position und mindestens einer ausgefahrenen Position in einer Ladefläche bewegbar ist, Bezug genommen, wobei Beispiele davon in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, wobei gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um gleiche Elemente darzustellen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Es wird nun auf 1 Bezug genommen, die ein typisches Fahrzeug 10 mit einer hinteren Ladefläche 12 darstellt. In der beschriebenen Ausführungsform ist ein Boden 14 der hinteren Ladefläche 12 im Wesentlichen mit einem hinteren Hubtür-Öffnungsrahmen 16 für eine hintere Hubtür (nicht gezeigt) bündig. Der Boden 14 kann mit Teppich oder dergleichen, wie in dem Fachgebiet bekannt, bedeckt sein. Die hintere Ladefläche 12 ist ferner durch eine Fahrerseitenviertelbahn 18 und eine Beifahrerseitenviertelbahn 20 definiert.
  • Wie in 2 gezeigt, beinhaltet eine Ablage 24 Zapfen 26, 28, die sich von gegenüberliegenden Seiten 30, 32 der Ablage 24 zum Eingreifen in die Seitenviertelbahnen 18 und 20 erstrecken. Insbesondere werden Führungsschienen 22 von jeder der Fahrerseitenviertelbahn 18 und der Beifahrerseitenviertelbahn 20 zum Eingreifen in die Zapfen 26, 28 getragen. Die Ablage 24 ist in der Regel flach und wie der Boden 14 der hinteren Ladefläche 12 geformt. Die Ablage 24 ist ausgelegt, um auf dem Boden 14 der hinteren Ladefläche 12 angeordnete Ladung in einer ersten oder einer ausgefahrenen Position zu bedecken oder in einer zweiten oder eingefahrenen Position benachbart zu dem Boden 14 zu liegen.
  • In der beschriebenen Ausführungsform und wie am besten in 3 gezeigt, wird die Ablage 24 von dem Boden 14 getragen oder liegt darauf in der eingefahrenen Position (bezeichnet mit Bezugszeichen 34). Zusätzlich kann die Ablage 24 in eine erhöhte Position (bezeichnet mit Bezugszeichen 38) oder eine Zwischenposition 36 zwischen der eingefahrenen Position 34 und der erhöhten Position 38 bewegt werden. In weiteren Ausführungsformen kann die Ablage 24 in zusätzliche oder weniger ausgefahrene Positionen bewegt werden.
  • In der erhöhten Position 38 wird die Ablage 24 horizontal von Regalen 40, 42 getragen, die sich in die Ladefläche 12 erstrecken. Die Ablage 24 wird auch von Arretierstiften 44 und 46 in dieser Position gehalten. Wie es am besten in 2 gezeigt ist, erstrecken sich die Arretierstifte 44, 46 von den jeweils gegenüberliegenden Seiten 30, 32 der Ablage 24 und greifen in Aufnahmeelement 48 ein, die von den Seitenviertelbahnen 18, 20 getragen werden. Die Aufnahmeelement 48 können in den Seitenviertelbahnen 18, 20 geformte Öffnungen oder Kunststoff- oder Metallaufnahmeelement sein.
  • In der Zwischenposition 36 wird die Ablage 24 von den Arretierstiften 44, 46 in einer geneigten Position getragen, wodurch verbesserter Zugang zu der Ladung in der hinteren Ladefläche 12 ermöglicht wird. Zusätzliche Regalen können hinzugefügt werden, um die Ablage in einer alternativen Ausführungsform in der Zwischenposition zu tragen. Noch weitere alternative Ausführungsformen können die Ablage 24 in horizontalen, geneigten und/oder abschüssigen Positionen in jeder der ausgefahrenen Positionen halten und die Ablage kann mit der Hubtür verknüpft sein.
  • Wie in 4 gezeigt, beinhaltet die Ablage 24 eine Aussparung 50, die in einem oberen Abschnitt davon gebildet ist. Die Aussparung 50 ist geformt, um zusätzliche Ladung C in einer mehrstufigen Anordnung in der hinteren Ladefläche 12 zu tragen, wenn die Ablage 24 in einer ausgefahrenen Position ist, oder um Ladung zu tragen, wenn die Ablage in der eingefahrenen Position ist.
  • Wie in 5 gezeigt, ist die Führungsschiene 22 in der Seitenviertelbahn 18 gebildet. Die zweite Führungsschiene 22 ist ähnlich in Seitenviertelbahn 20 gebildet und wird hier nicht beschrieben werden. In der beschriebenen Ausführungsform sind die Führungsschienen 22 in der Regel C-förmige Kanäle 52 mit einer schlitzförmigen Öffnung 54, die in der Seitenviertelbahn 18 zum Aufnehmen der Zapfen 26, 28 gebildet ist. Die C-förmigen Kanäle 52 sind in der beschriebenen Ausführungsform einstückig mit den Seitenviertelbahnen 18 und 20 gebildet oder geformt. In alternativen Ausführungsformen können die Führungsschienen 22 jedoch Kanäle beinhalten, C-förmig oder in einer anderen Form, die an den Seitenviertelbahnen 18 und 20 befestigt sind. Die Kanäle können hinter den Seitenviertelbahnen 18 und 20 außer Sichtweite oder an der Vorderseite der Seitenviertelbahnen befestigt sei.
  • Der Zapfen 26, der sich von der Seite 30 der Ablage 24 ausdehnt, erstreckt sich durch die schlitzförmige Öffnung 54, die dazu dient, den Zapfen zu führen, wenn die Ablage zwischen der eingefahrenen Position 34 und ausgefahrenen Positionen (z. B. der erhöhten Position 38 oder der Zwischenposition 36) bewegt wird. Wie durch Aktionspfeil A gezeigt, bewegt sich der Zapfen 26 entlang der schlitzförmigen Öffnung 54 von einer ersten Position, an welcher der Zapfen mit Bezugszeichen 26’ bezeichnet ist, zu einer zweiten Position, an welcher der Zapfen mit Bezugszeichen 26” bezeichnet ist. Wie ferner gezeigt, beinhaltet die Führungsschiene 22 einen geraden Abschnitt 56 und einen gekrümmten Abschnitt 58. In weiteren Ausführungsformen können die Länge der geraden und gekrümmten Abschnitte variieren, oder die gesamte Führungsschiene kann gekrümmt oder gerade sein, abhängig von der Form der hinteren Ladefläche und Designbevorzugungen.
  • Wie in 2 und 5 gezeigt, sind die Zapfen 26, 28 in der beschriebenen Ausführungsform Rollenzapfen. Jeder Rollenzapfen (z. B. Zapfen 26) beinhaltet eine Achse 60 und eine Rolle 62. Die Achse 60 ist an der Ablage 24 befestigt und erstreckt sich durch die schlitzförmige Öffnung 54. Die Rolle 62 wird durch die Führungsschiene 22 gehalten und steht in rollendem Eingriff damit. In einer vielleicht einfachsten alternativen Ausführungsform sind die Führungsschienen 22 schlitzförmige Öffnungen, die in den Seitenviertelbahnen geformt werden und die Zapfen erstrecken sich einfach durch die schlitzförmigen Öffnungen. Die Öffnungen berühren und führen die Zapfen, wenn die Ablage zwischen der eingefahrenen Position und ausgefahrenen Positionen bewegt wird.
  • Wie in 6 gezeigt, beinhaltet die Ablage 24 einen Griff 64. Ein Aktuator 66, der einen Abschnitt des Griffs 64 bildet, aktiviert einen Lösemechanismus 68. Der Lösemechanismus 68 ist eine Art, die in dem Fachgebiet allgemein bekannt ist, und ist mit den Arretierstiften 44, 46 verbunden. Wenn der Aktuator 66 in einer normalen Position ist, erstrecken sich Arretierstifte 44, 46 wie in 6 gezeigt und greifen in die Aufnahmeelement 48 ein und werden davon getragen. Wenn der Griff 64 ergriffen wird und der Aktuator 66 von einer normalen, ausgefahrenen Position (gezeigt in 6) in eine eingefahrene Position (gezeigt in 7) bewegt wird, arbeitet der Lösemechanismus 68, um die Arretierstifte 44, 46 von der ausgefahrenen Position (gezeigt in 6) in eine eingefahrene Position (gezeigt in 7) einzuziehen. Mit den Arretierstiften 44, 46 in der eingefahrenen Position, kann die Ablage 24 zwischen Positionen bewegt werden. Lösen des Aktuators 66 bringt den Aktuator in seine normale Position zurück und die Arretierstifte 44, 46 in ihre ausgefahrene Position, wo sie wieder in die Aufnahmeelemente 48 eingreifen und von ihnen getragen werden.
  • Zusammenfassend ergeben sich zahlreiche Vorteile aus der Verwendung einer Ablage, die ausgelegt ist, um auf einem Boden einer hinteren Ladefläche eines Fahrzeugs angeordnete Ladung in einer ausgefahrenen Position zu bedecken oder in einer eingefahrenen Position benachbart zu dem Boden zu liegen. Die Ablage kann in der hinteren Ladefläche eingefahren werden, ohne aus ihrer funktionellen Position entfernt zu werden. Mit anderen Worten bleibt die Ablage mit Führungsschienen eingegriffen, egal ob in der eingefahrenen oder der ausgefahrenen Position. Dies ermöglicht uneingeschränkte Verwendung von im Wesentlichen der Gesamtheit der hinteren Ladefläche in der eingefahrenen Position. Noch weiter stellt die Ablage Abdeckung der Ladung, die auf dem Boden der hinteren Ladefläche liegt, bereit und kann eine zweite Ladefläche in der ausgefahrenen Position bereitstellen.
  • Das Vorstehende wurde zum Zwecke der Darstellung und Beschreibung präsentiert. Die Ausführungsformen sollen nicht erschöpfend oder auf die genaue offenbarte Form begrenzt sein. Offensichtliche Modifikationen und Variationen sind ausgehend von den obigen Lehren möglich. All solche Modifikationen und Variationen liegen innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche, wenn diese in Übereinstimmung in dem Umfang ausgelegt werden, zu dem sie nach Recht, Gesetz und Billigkeit berechtigt sind.

Claims (20)

  1. Fahrzeug mit einer Ladefläche, die durch einen Hubtür-Öffnungsrahmen zugänglich ist und teilweise durch einen Boden und Seitenviertelbahnen definiert ist, umfassend: Führungsschienen, die von den Seitenviertelbahnen getragen werden; eine Ablage, die zwischen einer eingefahrenen Position benachbart zu dem Boden und mindestens einer ausgefahrenen Position bewegbar ist; einen ersten und zweiten Zapfen, die sich von gegenüberliegenden Seiten der Ablage erstrecken und in die Führungsschienen eingreifen; einen ersten und zweiten Arretierstift, die sich von gegenüberliegenden Seiten der Ablage erstrecken und in das erste und zweite Aufnahmeelement eingreifen, die von den Seitenviertelbahnen in der mindestens einen ausgefahrenen Position getragen werden; und einen Griff, der von der Ablage getragen wird und zum Einfahren des ersten und des zweiten Arretierstifts von dem ersten und zweiten Aufnahmeelement mit den Arretierstiften verbunden ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine ausgefahrene Position eine erhöhte Position und eine Zwischenposition zwischen der erhöhten Position und der eingefahrenen Position beinhaltet.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei die Ablage in der erhöhten Position im Wesentlichen horizontal ist.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei die Ablage in der Zwischenposition geneigt ist.
  5. Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei jede der Seitenviertelbahnen eine Regal beinhaltet, die sich in die Ladefläche erstreckt und die Ablage in der erhöhten Position trägt.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der erste und zweite Vorsprung Rollenzapfen sind.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 6, wobei die Führungsschienen kanalförmig sind und die Rollenzapfen innerhalb der Führungsschienen gehalten werden und in rollendem Eingriff mit ihnen stehen.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, wobei jede der Seitenviertelbahnen eine Regal beinhaltet, die sich zum Tragen der Ablage in der mindestens einen ausgefahrenen Position in die Ladefläche erstreckt.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der erste und der zweite Aufnahmeelement Öffnungen sind, die in den Seitenviertelbahnen geformt sind.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der erste und der zweite Arretierstift ausgefahren sind, wenn der Griff in einer normalen Position ist.
  11. Fahrzeug, umfassend: eine Ladefläche, die teilweise durch einen Boden, eine Fahrerseitenviertelbahn und eine Beifahrerseitenviertelbahn definiert ist; Führungsschienen, die in der Fahrer- und Beifahrerseitenviertelbahn gebildet sind; eine Ablage, die zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar ist; eine erste Rolle, die sich von einer Fahrerseite der Ablage erstreckt und in die Fahrerseiten-Führungsschiene eingreift und eine zweite Rolle, die sich von einer Beifahrerseite der Ablage erstreckt und in die Beifahrerseiten-Führungsschiene eingreift; eine Regal, die sich von jeder der Fahrerseitenviertelbahn und der Beifahrerseitenviertelbahn zum Tragen der Ablage in der zweiten Position erstreckt.
  12. Fahrzeug nach Anspruch 11, wobei die erste Position benachbart zu dem Boden ist.
  13. Fahrzeug nach Anspruch 12, wobei die Ablage von dem Boden in der ersten Position getragen wird.
  14. Fahrzeug nach Anspruch 11, wobei die Führungsschienen, die in der Fahrer- und Beifahrerseitenviertelbahn gebildet sind, kanalförmig sind und die erste und zweite Rolle innerhalb der Führungsschienen gehalten werden.
  15. Fahrzeug mit einer Ladefläche, die teilweise durch einen Boden, eine Fahrerseitenviertelbahn und eine Beifahrerseitenviertelbahn definiert ist, umfassend: eine erste Führungsschiene, die von der Fahrerseitenviertelbahn getragen wird; eine zweite Führungsschiene, die von der Beifahrerseitenviertelbahn getragen wird; eine Ablage, die zwischen einer eingefahrenen Position und mindestens einer ausgefahrenen Position bewegbar ist; einen ersten Zapfen, der sich von einer Fahrerseite der Ablage erstreckt und in die erste Führungsschiene eingreift und einen zweiten Zapfen, der sich von einer Beifahrerseite der Ablage erstreckt und in die zweite Führungsschiene eingreift; einen ersten Arretierstift, der sich von der Fahrerseite der Ablage zum Eingreifen in die Fahrerseitenviertelbahn erstreckt und einen zweiten Arretierstift, der sich von der Beifahrerseite der Ablage zum Eingreifen in die Beifahrerseitenviertelbahn erstreckt; und einen Lösemechanismus zum Bewegen des ersten und zweiten Arretierstifts von einer ausgefahrenen Position in eine eingefahrene Position, um es der Ablage zu ermöglichen, sich zu bewegen.
  16. Fahrzeug nach Anspruch 15, wobei der Lösemechanismus einen Aktuator beinhaltet und mit dem ersten und zweiten Arretierstift verbunden ist.
  17. Fahrzeug nach Anspruch 15, ferner umfassend einen Griff.
  18. Fahrzeug nach Anspruch 15, wobei die Ablage eine darin gebildete Aussparung aufweist, wobei die Aussparung von einer Oberseite der Ablage zugänglich ist.
  19. Fahrzeug nach Anspruch 15, wobei die erste Führungsschiene ein Kanal ist und der erste Zapfen eine Rolle ist, die von der ersten Führungsschiene gehalten wird und mit ihr in rollendem Eingriff steht und die zweite Führungsschiene ein Kanal ist und der zweite Zapfen eine Rolle ist, die von der zweiten Führungsschiene gehalten wird und mit ihr in rollendem Eingriff steht.
  20. Fahrzeug nach Anspruch 19, wobei jeder von dem Kanal in der ersten Führungsschiene und dem Kanal in der zweiten Führungsschiene einen geraden Abschnitt und einen gekrümmten Abschnitt beinhaltet.
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