DE202017104130U1 - Schultisch für rollstuhlfahrende Inklusionsschüler/-innen und Unterbau dafür - Google Patents

Schultisch für rollstuhlfahrende Inklusionsschüler/-innen und Unterbau dafür Download PDF

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Abstract

Schultisch (1) für rollstuhlfahrende Inklusionsschüler/-innen (S), umfassend: eine Tischplatte (2) und einen Unterbau (3) mit wenigstens zwei Stützabschnitten (32, 34) zur Abstützung der Tischplatte (2) gegenüber einem Untergrund, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Stützabschnitte (32, 34) zur Vergrößerung der Beinfreiheit unter der Tischplatte (2) relativ zueinander verstellbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schultisch für rollstuhlfahrende Inklusionsschüler/innen und einen Unterbau für einen solchen Schultisch.
  • Ein Schultisch, wie er z.B. aus der DE 295 20 714 U1 oder aus der DE 69 36 167 U bekannt ist, umfasst im Allgemeinen eine Tischplatte und einen Unterbau mit wenigstens zwei Stützabschnitten zur Abstützung der Tischplatte gegenüber einem Untergrund, wie z.B. dem Fußboden eines Klassenzimmers.
  • Gemäß dem Lehrplan PLUS für die Grundschulen Bayern wirkt die Grundschule am gesellschaftlichen Auftrag zur Umsetzung von Inklusion mit. Alle Schüler/-innen, unter anderem solche mit körperlicher Behinderung, haben ein Recht auf gemeinsame und bestmögliche Bildung sowie gleichberechtigte Teilhabe am Unterricht.
  • In der Praxis kann dieses Ziel aufgrund der vorhandenen Ressourcen im Schulbetrieb nur mit Einschränkungen erreicht werden.
  • Es gibt spezielle Arbeitstische, die auf den erhöhten Platzbedarf von rollstuhlfahrenden Inklusionsschüler/-innen angepasst sind. Durch derartige Spezialtische ist es zwar grundsätzlich möglich, rollstuhlfahrenden Inklusionsschüler/-innen ein angemessenes Arbeitsumfeld innerhalb des Klassenverbands zu bieten. In vielen Fällen handelt es sich jedoch um Einzeltische. Dadurch können die rollstuhlfahrenden Inklusionsschüler/-innen nicht mit Klassenkameraden/-innen zu zweit nebeneinander an Doppeltischen sitzen, wie es in vielen Schulklassen u.a. aufgrund beengter Platzverhältnisse üblich ist. Im Ergebnis kann das Ziel der Inklusion nur eingeschränkt erreicht werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schultisch für rollstuhlfahrende Inklusionsschüler/-innen bereitzustellen, der es ermöglicht, diese Schüler/-innen besser in den Klassenverband zu integrieren.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung einen Schultisch nach Anspruch 1 bereit, der eine Tischplatte und einen Unterbau mit wenigstens zwei Stützabschnitten zur Abstützung der Tischplatte gegenüber einem Untergrund aufweist, wobei der Abstand der Stützabschnitte zur Vergrößerung der Beinfreiheit unter der Tischplatte relativ zueinander verstellbar ist. Durch diese Lösung wird insbesondere dem Problem Rechnung getragen, dass Rollstühle breiter und ggf. höher sind als herkömmliche Stühle, und dass es Rollstühle in vielen verschiedenen Ausführungen gibt. Um Banknachbarn/-nachbarinnen nicht durch den erhöhten Platzbedarf der rollstuhlfahrenden Inklusionsschüler/-innen einzuengen, kann der Abstand der Stützabschnitte zur Vergrößerung der Beinfreiheit unter der Tischplatte verändert werden. Dadurch ist es möglich, dass die rollstuhlfahrenden Inklusionsschüler/-innen und ihre jeweiligen Banknachbarn/-nachbarinnen unter dem erfindungsgemäßen Schultisch ausreichend Beinfreiheit zur Verfügung haben. Die vorliegende Erfindung sieht insbesondere vor, dass der linke oder der rechte Stützabschnitt oder gar beide Stützabschnitte gegenüber einer eingefahrenen Stellung ausfahrbar sind, um die Beinfreiheit unterhalb des Schultisches wahlweise am linken Arbeitsplatz oder am rechten Arbeitsplatz oder an beiden Arbeitsplätzen des Schultisches zu vergrößern. Dadurch kann je nach individuellen Vorlieben, bzw. der Schreibhand, ein/e rollstuhlfahrende/r Inklusionsschüler/-in am linken und/oder rechten Arbeitsplatz des Schultisches arbeiten. Durch die vorzugsweise reversible Verstellbarkeit der Stützabschnitte kann die Beinfreiheit unter der Tischplatte an einem der Arbeitsplätze oder an beiden Arbeitsplätzen bedarfsweise vergrößert werden, ohne den Platzbedarf des Schultisches gegenüber herkömmlichen Schultischen insgesamt zu erhöhen. Dies erweist sich insbesondere aufgrund der beengten Platzverhältnisse in städtischen Klassenzimmern vor dem Hintergrund der steigenden Schülerzahlen als besonders vorteilhaft.
  • Bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstände der Unteransprüche.
  • Es kann von Vorteil sein, wenn der Abstand der Stützabschnitte parallel zur Oberfläche der Tischplatte und/oder parallel zu wenigstens einer Kante der Tischplatte, vorzugsweise einer Hinterkante und/oder einer Vorderkante der Tischplatte, verstellbar ist. Dadurch kann die Beinfreiheit unterhalb der Tischplatte gezielt so vergrößert werden, dass ein Rollstuhl ohne Beeinträchtigung durch einen der oder beide Stützabschnitte unter der Tischplatte einfahren kann.
  • Es kann aber auch sinnvoll sein, wenn einer der Stützabschnitte oder beide Stützabschnitte in wenigstens zwei verschiedenen Stellungen arretierbar ist/sind. Dadurch kann verhindert werden, dass sich die Stellung wenigstens eines der Stützabschnitte durch unbeabsichtigte Einwirkung ändert oder der Schultisch kippt. Vorzugsweise ist jeder der Stützabschnitte in jeder Stellung arretierbar, d.h. stufenlos arretierbar.
  • Es kann sinnvoll sein, wenn einer der Stützabschnitte oder beide Stützabschnitte wenigstens einen Abschnitt aufweist/aufweisen, der um eine vorzugsweise senkrecht zur Tischplatte und/oder um eine senkrecht zum Untergrund verlaufende Drehachse drehbar ist/sind, wobei der um die Drehachse drehbare Abschnitt vorzugsweise ein auf dem Untergrund abstellbarer Fußabschnitt ist, wobei wenigstens einer der Fußabschnitte oder beide Fußabschnitte, bei Draufsicht von oben, bevorzugt unter Vergrößerung des an einer Hinterkante der Tischplatte mit dem anderen Fußabschnitt gebildeten Öffnungswinkels aus einer ersten Stellung reversibel in eine zweite Stellung überführbar ist. Dadurch können rollstuhlfahrende Inklusionsschüler/-innen, die an der Hinterkante der Tischplatte sitzen, besser in den Raum unterhalb der Tischplatte einfahren, ohne dass die Einfahrbewegung des Rollstuhls durch den jeweiligen Stützabschnitt beeinträchtigt wird. Bei Draufsicht von oben schließt der Fußabschnitt mit der Hinterkante der Tischplatte oder mit einer entlang der Hinterkante der Tischplatte verlaufenden Geraden in der ersten Stellung vorzugsweise einen rechten Winkel ein. In der zweiten Stellung schließt der Fußabschnitt mit der Hinterkante der Tischplatte oder mit einer entlang der Hinterkante der Tischplatte verlaufenden Geraden vorzugsweise einen Winkel bis 30° oder bis 45° oder bis 60° ein.
  • Es kann aber auch nützlich sein, wenn die Tischplatte höhenverstellbar und/oder um eine vorzugsweise parallel zur Oberfläche der Tischplatte und/oder parallel zu wenigstens einer Kante der Tischplatte, vorzugsweise einer Hinterkante und/oder einer Vorderkante der Tischplatte, verlaufende Achse neigbar ausgebildet ist. Dadurch kann die Lage der Oberfläche der Tischplatte noch besser auf die individuellen Bedürfnisse der jeweiligen Schüler/innen abgestimmt werden.
  • Es kann sich aber auch als hilfreich erweisen, wenn einer der Stützabschnitte oder beide Stützabschnitte teleskopisch in der Höhe und/oder teleskopisch im Abstand gegenüber dem anderen der beiden Stützabschnitte verstellbar ausgebildet ist/sind. Durch teleskopische Verstellbarkeit kann die zur Verstellung der Stützabschnitte erforderliche Mechanik auf einem kompakten Bauraum untergebracht werden.
  • Es kann aber auch von Vorteil sein, wenn der Unterbau wenigstens zwei teleskopisch verstellbare Elemente aufweist, wobei vorzugsweise ein erstes Element der teleskopisch verstellbaren Elemente an der Tischplatte befestigt ist und/oder ein zweites Element der teleskopisch verstellbaren Elemente einen auf dem Untergrund abstellbaren Fußabschnitt aufweist, wobei bevorzugt ein drittes Element, das besonders bevorzugt als Rohr, insbesondere als Winkelrohr und/oder als Innenrohr ausgebildet ist, gegenüber dem ersten Element und/oder gegenüber dem zweiten Element teleskopisch in horizontaler Richtung und/oder in vertikaler Richtung verstellbar ist. Vorzugsweise ist das erste Element als Außenrohr mit rechteckigem Innenquerschnitt ausgebildet, gegenüber welchem das dritte Element verdrehsicher teleskopisch ein- und ausfahrbar ist. Jeder Stützabschnitt umfasst vorzugsweise das zweite Element und das dritte Element.
  • Es kann sich auch als nützlich erweisen, wenn der Schultisch als Doppelschultisch ausgebildet ist und zwei Arbeitsplätze für jeweils an einer Hinterkante der Tischplatte sitzende Schüler/-innen aufweist.
  • Es kann auch vorteilhaft sein, wenn der Schultisch wenigstens ein Anbauteil aufweist, das mit dem Unterbau, vorzugsweise wenigstens einem der Stützabschnitte, verbindbar ist, wobei das Anbauteil bevorzugt als Taschenhalter oder als Armablage ausgebildet ist. Dieses Anbauteil kann vorzugsweise werkzeugfrei z.B. auf einen in Draufsicht über die Tischplatte vorstehenden Abschnitt des Unterbaus montiert werden, vorzugsweise durch Aufstecken. Dadurch kann der Schultisch noch flexibler an die individuellen Bedürfnisse rollstuhlfahrender Inklusionsschüler/-innen angepasst werden.
  • Ein weiterer bevorzugter Aspekt der Erfindung betrifft einen Unterbau für einen Schultisch nach einer der vorangehenden Ausführungen, umfassend: einen mit einer Tischplatte verbindbaren Unterbau mit wenigstens zwei Stützabschnitten zur Abstützung der Tischplatte gegenüber einem Untergrund, wobei der Abstand der Stützabschnitte zur Vergrößerung der Beinfreiheit unter der Tischplatte relativ zueinander verstellbar ist.
  • Weitere bevorzugte Weiterbildungen ergeben sich durch Kombinationen der Merkmale, die in den Ansprüchen, der Beschreibung und in den Zeichnungen offenbart sind.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Es zeigen:
  • 1 in Ansicht (a) eine Rückansicht eines erfindungsgemäßen Schultisches mit einer Tischplatte und einem Unterbau mit zwei höhenverstellbaren und seitlich beabstandbaren Stützabschnitten nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei sich die linken und rechten Stützabschnitte in eingefahrener Stellung befinden, und in Ansicht (b) eine Draufsicht auf den Schultisch gemäß Ansicht (a) mit zwei an einer Hinterkante des Schultisches sitzenden Schülern/-innen auf gewöhnlichen Stühlen.
  • 2 in Ansicht (a) eine Rückansicht des Schultisches nach 1, wobei sich der linke Stützabschnitt in eingefahrener Stellung befindet, der rechte Stützabschnitt in ausgefahrener Stellung befindet, und die Tischplatte in angehobener Stellung befindet, und in Ansicht (b) eine Draufsicht auf den Schultisch gemäß Ansicht (a) mit zwei an einer Hinterkante des Schultisches sitzenden Schülern/-innen, wobei der/die linke Schüler/-in auf einem gewöhnlichen Stuhl sitzt und der/die rechte Schüler/-in in einem Rollstuhl sitzt.
  • 3 in Ansicht (a) eine Rückansicht des Schultisches nach 1, wobei sich der linke Stützabschnitt in ausgefahrener Stellung befindet, der rechte Stützabschnitt in eingefahrener Stellung befindet, und die Tischplatte in angehobener Stellung befindet, und in Ansicht (b) eine Draufsicht auf den Schultisch gemäß Ansicht (a) mit zwei an einer Hinterkante des Schultisches sitzenden Schülern/-innen, wobei der/die linke Schüler/-in in einem Rollstuhl sitzt und der/die rechte Schüler/-in auf einem gewöhnlichen Stuhl sitzt.
  • 4 in Ansicht (a) eine Rückansicht des Schultisches nach 1, wobei sich die linken und rechten Stützabschnitte in ausgefahrener Stellung befinden und die Tischplatte in angehobener Stellung befindet, und in Ansicht (b) eine Draufsicht auf den Schultisch gemäß Ansicht (a) mit zwei an einer Hinterkante des Schultisches sitzenden Schülern/-innen, die jeweils in einem Rollstuhl sitzen.
  • 5 Ansichten (a) und (b) analog zu den Ansichten (a) und (b) gemäß 1 nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die auf dem Untergrund abstellbaren Fußabschnitte um Drehachsen senkrecht zum Untergrund und/oder zur Oberfläche der Tischplatte drehbar sind, in einer ersten Stellung, in welcher die Fußabschnitte parallel zueinander ausgerichtet sind.
  • 6 den Schultisch gemäß 5, wobei die auf dem Untergrund abstellbaren Fußabschnitte unter Vergrößerung des zwischen ihnen an der Hinterkante der Tischplatte gebildeten Öffnungswinkels um die jeweiligen senkrecht zum Untergrund und/oder senkrecht zur Oberfläche der Tischplatte verlaufenden Drehachsen verdreht sind, mit zwei an einer Hinterkante des Schultisches sitzenden Schülern/-innen, wobei der/die linke Schüler/-in auf einem gewöhnlichen Stuhl sitzt und der/die rechte Schüler/-in in einem Rollstuhl sitzt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die beiliegenden Figuren im Detail beschrieben. In den Ansichten (b) der 1 bis 6 sind die verdeckten Konturlinien des Unterbaus 3 in gestrichelten Linien dargestellt. Die Begriffe links und rechts beziehen sich auf die jeweilige Ansicht mit Blick auf die Rückseite des Schultisches 1 bzw. die Hinterkante H der Tischplatte 2 und sind darüber hinaus nicht als einschränkend zu verstehen.
  • Der erfindungsgemäße Schultisch 1 ist als Doppelschultisch 1 für rollstuhlfahrende Inklusionsschüler/-innen S ausgebildet ist und umfasst zwei Arbeitsplätze für jeweils an einer Hinterkante H der Tischplatte 2 sitzende Schüler/-innen S.
  • Eine rechteckige Tischplatte 2 mit – zum Schutz der Schüler/-innen – abgerundeten Ecken und parallelen Vorder- und Hinterkanten V, H (siehe 6b) ist auf einem Unterbau 3 montiert, der zwei Stützabschnitte 32, 34 zur Abstützung der Tischplatte 2 gegenüber einem ebenen Untergrund, wie z.B. dem Fußboden eines Klassenzimmers, aufweist. In einer typischen Klassensituation mit Frontalunterricht ist die Vorderkante V der Tischplatte 2 in der Regel einer Tafel bzw. dem Lehrer zugewandt, während die an dem Schultisch 1 arbeitenden Schüler/-innen S an der Hinterkante H des Schultisches 1 sitzen.
  • Erfindungsgemäß ist der Abstand der beiden Stützabschnitte 32, 34 zur Vergrößerung der Beinfreiheit unter der Tischplatte 2 relativ zueinander verstellbar. Um ein unbeabsichtigtes Verstellen der Stützabschnitte zu verhindern, ist jeder Stützabschnitt 32, 34 in beliebigen Stellungen arretierbar, d.h. stufenlos arretierbar.
  • Die Tischplatte 2 ist höhenverstellbar und kann optional um eine parallel zur Oberfläche der Tischplatte 2 sowie parallel zur Hinterkante H und zur Vorderkante V der Tischplatte 2 verlaufende Achse geneigt werden.
  • Beide Stützabschnitte 32, 34 sind teleskopisch in Höhe und im gegenseitigen Abstand verstellbar ausgebildet. Der Unterbau 3 umfasst dazu insgesamt drei teleskopisch verstellbare Elemente 31, 32, 33, die im vorliegenden Fall rohrförmig ausgebildet sind. Ein erstes rohrförmiges Element 31 ist als Außenrohr an der Unterseite der Tischplatte 2 befestigt und verläuft im Wesentlichen entlang der Vorderkanten sowie mittig zwischen und parallel zu der Vorderkante V und der Hinterkante H der Tischplatte 2. Jeder Stützabschnitt 32, 34 ist im Wesentlichen U-förmig, L-förmig oder, wie dargestellt, T-förmig ausgebildet und umfasst einen auf dem Untergrund abstellbaren, horizontal ausgerichteten Fußabschnitt 34 und ein senkrecht dazu bzw. vertikal angeordnetes Rohr 32, welches ein zweites teleskopisch verstellbares Element bildet. Ein Winkelrohr, das als Innenrohr ausgebildet ist und teleskopisch gegenüber dem ersten Element 31 sowie teleskopisch gegenüber dem zweiten Element 32 verstellbar ist, bildet das dritte teleskopisch verstellbare Element. Der horizontale Schenkel des Winkelrohrs 33 kann gegenüber dem an der Unterseite der Tischplatte 2 befestigten Außenrohr 31 teleskopisch verstellt werden und ist in einer beliebigen Stellung gegenüber diesem Außenrohr 31 arretierbar. Der vertikale Schenkel des Winkelrohrs 33 kann gegenüber dem vertikalen Rohr 32 des Stützabschnitts 32, 34 teleskopisch verstellt werden und ist in einer beliebigen Stellung gegenüber diesem vertikalen Rohr 32 arretierbar. Um eine Verdrehsicherheit zwischen den teleskopisch verstellbaren Elementen 31, 32, 33 zu bewerkstelligen, kann jedes dieser Elemente 31, 32, 33 ein Rechteckprofil aufweisen, wobei die Elemente 31, 32, 33 teleskopisch verstellbar ineinander gesteckt sind, ohne sich zueinander verdrehen zu können.
  • Insbesondere in einer in den 2 bis 4 dargestellten Stellung, in welcher wenigstens einer der Stützabschnitte 32, 34 in der Draufsicht von oben (jeweils Ansicht b) seitlich über die Tischplatte 2 hervorsteht, kann ein Anbauteil, beispielsweise in der Gestalt eines Halters für eine Schultasche oder einer Armablage, werkzeugfrei auf den seitlich über die Tischplatte 2 hervorstehenden Abschnitt des Unterbaus 3 montiert werden, z.B. durch Aufstecken. Bei Draufsicht von oben ist vorzugsweise der Unterbau 3 in der ausgefahrenen Stellung überwiegend unterhalb der Tischplatte 2 angeordnet, sodass Schüler/-innen sich nicht daran stoßen oder verletzen können.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das nachstehend mit Bezug auf die 1 bis 4 beschrieben wird, ist der Abstand der Stützabschnitte 32, 34 parallel zur Oberfläche der Tischplatte 2 und parallel zur Hinterkante H und zur Vorderkante V der Tischplatte 2 verstellbar, in dem wahlweise der in den Ansichten linke und/oder der rechte Stützabschnitt 32, 34 ausgefahren wird und die Tischplatte 2 in der Höhe verstellt wird. Die Stützabschnitte 32, 34 sind reversibel verstellbar und können nach dem Ausfahren auch wieder eingefahren werden.
  • 1 zeigt den Schultisch 1 nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Ausgangsstellung, in welcher die linken und rechten Stützabschnitte 32, 34 eingefahren sind.
  • In den nachstehenden 2 bis 4 bzw. 6 zeigen die Pfeile die Verstellung der Stützabschnitte 32, 34 und der Tischplatte 2 gegenüber der in 1 bzw. 5 dargestellten Ausgangsstellung an.
  • 2 zeigt den Schultisch 1 nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Stellung, in welcher der linke Stützabschnitt 32, 34 eingefahren ist und der rechte Stützabschnitt 32, 34 ausgefahren ist, wobei die Tischplatte 2 gegenüber der in 1 dargestellten Ausgangsstellung angehoben ist.
  • 3 zeigt den Schultisch 1 nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Stellung, in welcher der linke Stützabschnitt 32, 34 ausgefahren ist und der rechte Stützabschnitt 32, 34 eingefahren ist, wobei die Tischplatte 2 gegenüber der in 1 dargestellten Ausgangsstellung angehoben ist.
  • 4 zeigt den Schultisch 1 nach dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Stellung, in welcher beide Stützabschnitte 32, 34 ausgefahren sind und die Tischplatte 2 gegenüber der in 1 dargestellten Ausgangsstellung angehoben ist.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das nachstehend mit Bezug auf die 5 und 6 beschrieben wird und das optional mit allen Merkmalen des ersten Ausführungsbeispiels kombinierbar ist, ist der Fußabschnitt 34 jeweils um eine senkrecht zur Tischplatte 2 und/oder senkrecht zum Untergrund verlaufende Drehachse gegenüber dem senkrecht dazu angeordneten Rohr 32 des Stützabschnitts 32, 34 verdrehbar. Jeder Fußabschnitt 34 ist, bei Draufsicht von oben, wie in 6b dargestellt, unter Vergrößerung des an einer Hinterkante H der Tischplatte 2 mit dem anderen Fußabschnitt 34 gebildeten Öffnungswinkels aus der in 5b dargestellten ersten Stellung reversibel in die in 6b dargestellte zweite Stellung überführbar, und ist in beliebiger Stellung gegenüber dem vertikalen Rohr 32 des Stützabschnitts 32, 34 arretierbar.
  • Die Drehbewegung jedes Fußabschnitts 34 wird vorzugsweise in einer Stellung durch einen Anschlag blockiert, um eine Instabilität des Schultisches 1 zu verhindern. Insbesondere ist jeder Fußabschnitt 34 aus der in 5b dargestellten Stellung unter Vergrößerung des an der Hinterkante H der Tischplatte 2 mit dem anderen Fußabschnitt 34 gebildeten Öffnungswinkels verdrehbar und in der in 6b dargestellten Stellung arretierbar. Dadurch ist der Abstand zwischen den Stützabschnitten 32, 34 an der Hinterkante der Tischplatte 2 zumindest soweit vergrößert, dass unterhalb des Tisches ausreichend Beinfreiheit für zumindest einen/eine rollstuhlfahrende/n Inklusionsschüler/-in und einen/eine Banknachbarn/-nachbarin geschaffen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schultisch
    2
    Tischplatte
    3
    Unterbau
    31
    Erstes Element
    32
    Zweites Element
    33
    Drittes Element
    34
    Fußabschnitt
    H
    Hinterkante
    R
    Rollstuhl
    S
    Schüler/-in
    V
    Vorderkante
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29520714 U1 [0002]
    • DE 6936167 U [0002]

Claims (10)

  1. Schultisch (1) für rollstuhlfahrende Inklusionsschüler/-innen (S), umfassend: eine Tischplatte (2) und einen Unterbau (3) mit wenigstens zwei Stützabschnitten (32, 34) zur Abstützung der Tischplatte (2) gegenüber einem Untergrund, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Stützabschnitte (32, 34) zur Vergrößerung der Beinfreiheit unter der Tischplatte (2) relativ zueinander verstellbar ist.
  2. Schultisch (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Stützabschnitte (32, 34) parallel zur Oberfläche der Tischplatte (2) und/oder parallel zu wenigstens einer Kante der Tischplatte (2), vorzugsweise einer Hinterkante (H) und/oder einer Vorderkante (V) der Tischplatte (2), verstellbar ist.
  3. Schultisch (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Stützabschnitte (32, 34) oder beide Stützabschnitte (32, 34) in wenigstens zwei verschiedenen Stellungen arretierbar ist/sind.
  4. Schultisch (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Stützabschnitte (32, 34) oder beide Stützabschnitte (32, 34) wenigstens einen Abschnitt (34) aufweist/aufweisen, der um eine vorzugsweise senkrecht zur Tischplatte (2) und/oder um eine senkrecht zum Untergrund verlaufende Drehachse drehbar ist/sind, wobei der um die Drehachse drehbare Abschnitt (34) vorzugsweise ein auf dem Untergrund abstellbarer Fußabschnitt (34) ist, wobei wenigstens einer der Fußabschnitte (34) oder beide Fußabschnitte (34), bei Draufsicht von oben, bevorzugt unter Vergrößerung des an einer Hinterkante (H) der Tischplatte (2) mit dem anderen Fußabschnitt (34) gebildeten Öffnungswinkels aus einer ersten Stellung reversibel in eine zweite Stellung überführbar ist.
  5. Schultisch (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (2) höhenverstellbar und/oder um eine vorzugsweise parallel zur Oberfläche der Tischplatte (2) und/oder parallel zu wenigstens einer Kante der Tischplatte (2), vorzugsweise einer Hinterkante (H) und/oder einer Vorderkante (V) der Tischplatte (2), verlaufende Achse neigbar ausgebildet ist.
  6. Schultisch (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Stützabschnitte (32, 34) oder beide Stützabschnitte (32, 34) teleskopisch in der Höhe und/oder teleskopisch im Abstand gegenüber dem anderen der beiden Stützabschnitte (32, 34) verstellbar ausgebildet ist/sind.
  7. Schultisch (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterbau (3) wenigstens zwei teleskopisch verstellbare Elemente (31, 32, 33) aufweist, wobei vorzugsweise ein erstes Element (31) der teleskopisch verstellbaren Elemente (31, 32, 33) an der Tischplatte (2) befestigt ist und/oder ein zweites Element (32) der teleskopisch verstellbaren Elemente (31, 32, 33) einen auf dem Untergrund abstellbaren Fußabschnitt (34) aufweist, wobei bevorzugt ein drittes Element (33), das besonders bevorzugt als Rohr, insbesondere als Winkelrohr und/oder als Innenrohr ausgebildet ist, gegenüber dem ersten Element (31) und/oder gegenüber dem zweiten Element (32) teleskopisch in horizontaler Richtung und/oder in vertikaler Richtung verstellbar ist.
  8. Schultisch (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schultisch (1) als Doppelschultisch (1) ausgebildet ist und zwei Arbeitsplätze für jeweils an einer Hinterkante (H) der Tischplatte (2) sitzende Schüler/innen (S) aufweist.
  9. Schultisch (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schultisch (1) wenigstens ein Anbauteil aufweist, das mit dem Unterbau (3), vorzugsweise wenigstens einem der Stützabschnitte (32, 34), verbindbar ist, wobei das Anbauteil bevorzugt als Taschenhalter oder als Armablage ausgebildet ist.
  10. Unterbau für einen Schultisch (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend: einen mit einer Tischplatte (2) verbindbaren Unterbau (3) mit wenigstens zwei Stützabschnitten (32, 34) zur Abstützung der Tischplatte (2) gegenüber einem Untergrund, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Stützabschnitte (32, 34) zur Vergrößerung der Beinfreiheit unter der Tischplatte (2) relativ zueinander verstellbar ist.
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