DE202017104102U1 - Tischuntergestell - Google Patents

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Abstract

Tischuntergestell umfassend mindestens ein Unterbauteil, mit einer ersten und einer zweiten Hälfte (3), wobei die beiden Hälften (3) jeweils ein erstes und ein zweites Ende (6, 7) und zwischen dem ersten und dem zweiten Ende (6, 7) jeweils ein oder mehrere Abschnitte (8, 9, 10) umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Abschnitt (8, 9, 10) der ersten Hälfte des Tischuntergestells (2) parallel zu einem Abschnitt der zweiten Hälfte des Tischuntergestells (2) verläuft, sodass die beiden parallel zueinander liegenden Abschnitte (9) eine Aufnahme für eine Schublade (4) bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tisch, insbesondere ein Untergestell für einen Tisch mit einer Aufnahme für ein Schubladenelement.
  • Frei aufstellbare Tische bestehen in der Regel aus mindestens einer Tischplatte und einer Mehrzahl von Tischbeinen. Dabei machen Tische mit einer Tischplatte und drei oder vier Tischbeinen den Großteil bekannter Tische aus. Die Konstruktionen bekannter Tische variieren jedoch sehr stark insbesondere dann, wenn der Tisch weitere Elemente, beispielsweise Schubladenelemente, umfasst. Dies gilt auch für Tische im Schul- und Bürobereich.
  • Soll ein Tisch ein Schubladenelement umfassen, so findet sich dieses Element in der Regel mehr oder weniger direkt unterhalb der Tischplatte. Die Tischplatte kann dabei als obere Abdeckung der Schublade dienen. Zur Anbringung des Schubladenelements sind regelmäßig neben den bereits vorhandenen Elementen wie Tischplatte und Tischbeine weitere Aufnahmeelemente für das Schubladenelement erforderlich. Diese Aufnahmeelemente sind häufig von unten an die Tischplatte montiert. Sind die Tischbeine durch Zargen verbunden, ist eine entsprechende Aussparung in der Zarge zur Aufnahme des Schubladenelements notwendig. Insofern ist es bei den meisten Tischmodellen nicht oder zumindest nicht ohne einen gewissen Aufwand möglich, einen Tisch ohne Schubladenelemente in einen Tisch mit Schubladenelementen umzuwandeln.
  • Bekannte Lösungsvorschläge zur einfachen Nachrüstung von Schubladenelementen an Tischen umfassen Tischmodelle, die entweder grundsätzlich eine Aufnahme für Schubladenelemente umfassen, wobei die Schublade optional mit dem Tisch oder auch später einzeln erwerbbar ist, oder Tischmodelle, die lediglich eine Anbringmöglichkeit für die Aufnahme eines Schubladenelements umfassen und so dem Besitzer die nachträgliche Anbringung einer Aufnahme und einer Schublade an diesem Tischmodell erleichtern. Im zweiten Fall muss der Besitzer zur Aufrüstung des Tisches auf ein Modell mit Schublade ein Set mit einer Aufnahme und einer Schublade erwerben und die Aufnahme an dem Tisch an der vorgesehenen Stelle anbringen.
  • Nachteilig am Stand der Technik ist, dass Tischmodelle ohne Schublade regelmäßig aufwändig umgerüstet werden müssen, sollen sie nachträglich zur Aufnahme eines Schubladenelements geeignet sein. Teils sind Tische ohne Schublade gar nicht umrüstbar.
  • Das vorbereitende Vorsehen einer Schubladenaufnahme zunächst ohne Schublade führt in der Regel neben optischen Einbußen regelmäßig auch dazu, dass die ungenutzte Aufnahme durch nun freiliegende Ecken und Kanten ein erhöhtes Verletzungsrisiko bietet. Dies ist insbesondere an öffentlichen Plätzen ein Problem, beispielsweise in Kindergärten, Schulen, Universitäten und Büros, wo viele Menschen entsprechende Möbel nutzen. In Bereichen, die vor allem von Kindern genutzt werden, sind solche unfallträchtigen Möbel von besonderem Nachteil, da ein umsichtiger Umgang nicht immer erwartet werden kann.
  • Das vorbereitende Vorsehen lediglich einer Anbringmöglichkeit für eine Schubladenaufnahme erfordert beim Nachrüsten gegebenenfalls zusätzliche handwerkliche Fähigkeiten des Besitzers und einen gewissen Zeitaufwand für die anfallenden Arbeiten. Dies mag im privaten Umfeld, in dem gegebenenfalls nur ein einzelner Tisch nachgerüstet werden soll, kein größeres Problem hinsichtlich der einzurechnenden Zeit darstellen, im öffentlichen Bereich kann dies jedoch zu nicht geringen Umbaukosten führen. Beispielhaft seien Kindergärten, Schulen, Universitäten und Büros genannt, wo die Umrüstung von Hunderten von Tischen extrem zeitaufwändig sein kann, selbst wenn die Modelle bereits eine Anbringmöglichkeit für eine Schubladenaufnahme vorsehen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Tischunterbau zur Verfügung zu stellen, der die genannten Nachteile nicht aufweist.
  • Entsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Unterbau für Tische zur Verfügung zu stellen, der ohne Umrüstung optional ein Schubladenelement aufnehmen kann und dessen Schubladenaufnahme auch ohne eingesetzte Schublade kein erhöhtes Verletzungsrisiko durch freiliegende Ecken und/oder Kanten mit sich bringt.
  • Auch ist es Aufgabe der Erfindung, einen Unterbau für Tische zur Verfügung zu stellen, bei dem das Fehlen einer Schublade trotz vorhandener Schubladenaufnahme optisch im Wesentlichen nicht wahrnehmbar ist und deshalb nicht negativ ins Gewicht fällt.
  • Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, einen Unterbau für Tische zur Verfügung zu stellen, der aus möglichst wenigen Teilen besteht und kostengünstig produzierbar ist.
  • Auch ist es Aufgabe der Erfindung, einen Unterbau für Tische zur Verfügung zu stellen, der robust und einfach konstruiert ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind jeweils Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den Ansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale auch in beliebiger und technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und somit weitere Ausgestaltungen der Erfindung aufzeigen.
  • Wird im Anmeldungstext von „vorne“ in Verbindung mit den Elementen der Erfindung, wie beispielsweise Tisch, Tischuntergestell, Unterbauteil oder Schublade gesprochen, so ist unter „vorne“ die Seite des Elements zu verstehen, die dem Benutzer zugewandt ist, wenn er die Elemente in üblicher Weise nutzt, also wenn der Benutzer beispielsweise am Tisch sitzt. Bei dem erfindungsgemäßen Tisch beziehungsweise Tischuntergestell ist dies demnach auch die Seite, zu der sich ein optionales Schubladenelement öffnen beziehungsweise von der sich ein optionales Schubladenelement einschieben lässt. Die Bedeutung der übrigen Lagebezeichnungen wie beispielsweise „hinten“ oder „seitlich“ ergibt sich aus dieser Definition entsprechend.
  • Ein erfindungsgemäßes Tischuntergestell kann aus einem oder aus mehreren Teilen gefertigt sein, die nachfolgend als Unterbauteile bezeichnet werden. Die Unterbauteile können die Tischbeine umfassen, die Tischbeine können jedoch auch separate Teile darstellen. In einer bevorzugten Ausführungsform kann das Tischuntergestell zumindest gedanklich in eine erste (beispielsweise linke) und eine zweite (beispielsweise rechte) Hälfte unterteilt werden, wobei die Trennlinie zwischen linker und rechter Hälfte in der Regel einer längs entlang der Tischplattenmitte bzw. Schubladenmitte von vorne nach hinten verlaufenden Linie entspricht. So ist es beispielsweise denkbar, dass die gedankliche linke und rechte Hälfte des Tischuntergestells jeweils auch genau einem Unterbauteil oder jeweils genau einer Anzahl von Unterbauteilen entspricht. Die beiden Hälften des Tischuntergestells müssen jedoch nicht zwingend Entsprechungen in konkreten Unterbauteilen haben. Es ist auch denkbar, dass ein oder mehrere Unterbauteile die gedankliche Trennlinie überschreiten, beispielsweise dann, wenn das Tischuntergestell nur ein Unterbauteil aufweist, dieses also die rechte und linke Hälfte umfasst.
  • Wesentlich für den Erfindungsgedanken ist, dass das Tischuntergestell eine erste und eine zweite Hälfte jeweils mit einem ersten und einem zweiten Ende sowie einem oder mehreren Abschnitten zwischen dem ersten und dem zweiten Ende umfasst, wobei zumindest zwei Abschnitte, nämlich ein Abschnitt der linken Hälfte des Tischuntergestells und ein Abschnitt der rechten Hälfte des Tischuntergestells, über eine gewisse Strecke parallel zueinander verlaufen und zusammen die Aufnahme für die Schublade bilden. Der Abstand zwischen den parallelen Abschnitten entspricht demnach im Wesentlichen der Breite der Schublade.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die beiden Hälften jeweils einen ersten, einen zweiten und einen dritten Abschnitt auf, wobei insbesondere die zweiten oder mittleren Abschnitte der beiden Hälften in einem Abstand parallel zueinander verlaufen können und auf diese Weise geeignet sind, als Aufnahme für eine Schublade entsprechender Breite zu dienen. Die Breite der so gebildeten Schubladenaufnahme ist geringer als der maximale Abstand zwischen den beiden ersten Enden. Vorzugsweise entspricht die Breite der Schubladenaufnahme 5 % bis 75 % des maximalen Abstands zwischen den beiden ersten Enden, noch bevorzugter 10 % bis 60 % des maximalen Abstands zwischen den beiden ersten Enden und insbesondere 15 % bis 30 % des maximalen Abstands zwischen den beiden ersten Enden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst ein erfindungsgemäßes Tischuntergestell zwei Unterbauteile, die den zwei Hälften des Tischuntergestells entsprechen, wie zuvor ausgeführt. Die beiden Unterbauteile entsprechen sich in einer bevorzugten Ausführungsform im Wesentlichen spiegelbildlich, wobei die Spiegelebene senkrecht auf der längs verlaufenden Tischmittellinie bzw. senkrecht auf der längs verlaufenden Mittellinie einer vorgesehenen Schublade stehen soll. Es sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen die Unterbauteile unterschiedlich ausgestaltet sind und sich nicht spiegelbildlich entsprechen.
  • Die Unterbauteile sind entweder jeweils in einem Stück gefertigt oder jeweils aus mehreren Stücken zusammengesetzt, wobei die mehreren Stücke geschweißt oder andersartig miteinander verbunden sein können. Die Unterbauteile sind vorzugsweise zumindest teilweise aus einem oder mehreren Rohren gefertigt, wobei Rohre mit einem runden bis ovalen Querschnitt solchen mit einem eckigen oder sonstigen Querschnitt zu bevorzugen sind. Die Rohre sind vorzugsweise aus Metall, insbesondere Stahl gefertigt. Der Fachmann wählt die für seine Anforderungen jeweils am besten geeignete Fertigungsmethode sowie die für den Einsatzzweck des Unterbaus am besten geeigneten Materialien und Rohrprofile aus. Insbesondere können die parallel zueinander verlaufenden, die Aufnahme für die Schublade ausbildenden Abschnitte rohrförmig ausgebildet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist jedes Unterbauteil aus genau einem Stück Rohr gebogen. Das Tischuntergestell beziehungsweise die Unterbauteile können dabei zusätzliche Elemente umfassen, die an die Unterbauteile anbringbar sind, beispielsweise zur Festlegung einer Tischplatte, von Tischbeinen, von Rollen etc.
  • Jede Hälfte des Tischuntergestells umfasst ein erstes oder vorderes und ein zweites oder hinteres Ende und vorzugsweise im Wesentlichen drei zwischen diesen beiden Enden liegende Abschnitte.
  • Das erste und zweite Ende können jeweils mindestens ein erstes Festlegungsmittel zur Befestigung eines Tischbeins umfassen. Entsprechende Festlegungsmittel sind dem Fachmann bekannt und umfassen beispielsweise Steck- oder Schraubverbindungen. Auch Ansatzpunkte zum Verschweißen, Vernieten oder Verkleben sind als erste Festlegungsmittel denkbar.
  • Es sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen das Unterbauteil zumindest an einem Ende ein Tischbein umfasst, das Tischbein und das Unterbauteil also aus einem einzigen Stück Rohr gebogen sind. Bei einem Tisch mit vier Beinen und einem erfindungsgemäßen Tischuntergestell mit zwei Unterbauteilen können beispielsweise alle vier Enden als Tischbeine ausgestaltet sein, wobei die ersten Enden die beiden vorderen Tischbeine und die zweiten Enden die beiden hinteren Tischbeine bilden.
  • Bei einem Tisch mit dreieckiger Tischplatte und drei Beinen und einem erfindungsgemäßen Tischuntergestell mit zwei Unterbauteilen können beispielsweise die beiden ersten Enden als zwei vordere Tischbeine in den beiden vorderen Tischecken ausgestaltet sein und zumindest eines der zweiten Enden umfasst Festlegungsmittel zur Festlegung des dritten beziehungsweise hinteren Tischbeins in der hinteren Tischecke. Vorzugsweise enden die zweiten Enden bei solch einer Ausführungsform dann in der hinteren Ecke der dreieckigen Tischplatte.
  • Insofern sind auch Ausführungsbeispiele dreieckiger Tische mit drei Beinen sowie viereckiger Tische mit vier Beinen leicht denkbar, bei denen nur die ersten Enden der Hälften erste Festlegungsmittel zur Festlegung von Tischbeinen umfassen oder als Tischbeine im Sinne der vorherigen Beschreibung ausgebildet sind und die zweiten oder hinteren Enden miteinander verbunden sind.
  • Die Verbindung der hinteren Enden kann durch die Festlegung der beiden zweiten Enden der rechten und der linken Hälfte aneinander erfolgen, eine Verbindung im Sinne dieser Erfindung kann jedoch auch bedeuten, dass das gesamte Unterbauteil einstückig gefertigt wurde, die zweiten Enden entsprechend nur gedanklich existieren, beispielsweise dort wo die beiden zweiten Enden eines aus zwei Unterbauteilen gefertigten Tischuntergestells aneinander festgelegt wären.
  • An das erste oder vordere Ende der jeweiligen Hälfte des Tischuntergestells schließen sich bevorzugt drei Abschnitte an: zuerst ein erster oder vorderer Abschnitt, daran anschließend ein zweiter oder mittlerer Abschnitt und daran anschließend ein dritter oder hinterer Abschnitt. Der dritte Abschnitt endet mit dem zweiten Ende.
  • Es ist denkbar, dass an den Abschnitten, die der Aufnahme der Schublade dienen, zusätzliche Mittel zur Führung eines Schubladenelements anbringbar sind. Hierbei kann es sich beispielsweise um Adapterelemente handeln, die die Aufnahme einer Vielzahl von Schubladenformaten ermöglichen, oder auch um Stoppelemente, die ein Herausgleiten des Schubladenelements verhindern. Es ist auch denkbar, dass das Material des entsprechenden Abschnitts an sich in einer Art bearbeitet ist, die als Führung eines Schubladenelements dienen kann. So ist es beispielsweise bei einem aus einem Rohr hergestellten Unterbauteil denkbar, dass zumindest über die Strecke der parallel verlaufenden Abschnitte ein Profil am Rohr angeordnet oder in dieses eingearbeitet ist, das zur Führung eines Schubladenelements dienen kann.
  • Auch ist es denkbar, dass zur Führung eines Schubladenelements eine Beabstandung zwischen der Tischplatte und den Unterbauteilen, zumindest aber zwischen der Tischplatte und den zweiten Abschnitten der Unterbauteile vorgesehen ist, sodass das Schubladenelement in die Beabstandung zwischen den mittleren Abschnitten und der Tischplatte einschiebbar ist. Die Beabstandung zwischen der Tischplatte und den Unterbauteilen beziehungsweise den mittleren Abschnitten kann auf verschiedene Weise erfolgen, beispielsweise durch Abstandselemente zwischen der Tischplatte und dem Tischunterbau. Es ist auch eine Konstruktion denkbar, bei der die Tischplatte im Wesentlichen auf den oberen Enden der Tischbeine aufliegt, die Tischplatte also im Wesentlichen von den Beinen getragen wird, und der Tischunterbau unterhalb der Tischplatte nach unten versetzt an den Tischbeinen angebracht ist, sodass ein Abstand zwischen dem Tischunterbau und der Tischplatte entsteht. Weitere Möglichkeiten zur Beabstandung wird der Fachmann entsprechend der aufzunehmenden Schublade in Erwägung ziehen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform dient der erste Abschnitt im Wesentlichen zur Verbindung des ersten Endes mit dem zweiten Abschnitt.
  • Der dritte Abschnitt verbindet den zweiten Abschnitt mit dem zweiten Ende. In einer bevorzugten Ausführungsform bildet der dritte Abschnitt zugleich ein hinteres Stoppelement für die Schublade. Hierzu verläuft der dritte Abschnitt der linken und rechten Hälfte des Tischuntergestells zwischen dem zweiten Abschnitt und dem zweiten Ende zumindest über eine gewisse Strecke in Richtung der Tischmittellinie bzw. in Richtung der Mittellinie der vorgesehenen Schublade, wodurch sich der Abstand zwischen den dritten Abschnitten der linken und rechten Hälfte im Vergleich zum Abstand der beiden zweiten Abschnitte verringert. Durch diese Verringerung des Abstandes kann die Schublade über einen bestimmten Punkt nicht weiter nach hinten geschoben werden. Die exakte Ausformung des dritten Abschnitts zum Stoppen der Schublade hängt auch von der Ausgestaltung der Schublade ab und wird vom Fachmann entsprechend des einzustellenden Stopppunkts gewählt. Denkbar sind auch Ausführungsformen, bei denen nur der dritte Abschnitt einer Hälfte beziehungsweise eines Unterbauteils entsprechend ausgeformt ist und als Stopper dient.
  • Die Verringerung des Abstandes zwischen den dritten Abschnitten kann so stark sein, dass sich die Abschnitte zumindest ein Stück weit berühren. Bei der Ausführungsform mit einer dreieckigen Tischplatte und drei Beinen kann dieser Berührungspunkt im Wesentlichen auch an den zweiten Enden erfolgen, bei der Ausführungsform mit einer viereckigen Tischplatte und vier Beinen kann dieser Berührungspunkt an einem beliebigen Punkt innerhalb des dritten Abschnitts liegen. Ein solcher Berührungspunkt kann zur Festlegung der beiden Unterbauteile aneinander dienen und zusätzliche Stabilität schaffen.
  • Das erfindungsgemäße Tischuntergestell weist gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil auf, dass es kostengünstig und einfach aus nur wenigen Bauteilen zu fertigen ist. Die Schubladenaufnahme ist in das Tischuntergestell integriert, ohne dass dies jedoch offensichtlich wäre und die leere Schubladenaufnahme eine ästhetische Beeinträchtigung oder ein erhöhtes Verletzungsrisiko durch freiliegende Ecken und Kanten darstellt.
  • Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren beispielhaft näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren eine besonders bevorzugte Ausführungsvariante der Erfindung zeigen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die gezeigte Ausführungsvariante beschränkt. Insbesondere umfasst die Erfindung, soweit es technisch sinnvoll ist, beliebige Kombinationen der technischen Merkmale, die in den Ansprüchen aufgeführt oder in der Beschreibung als erfindungsrelevant beschrieben sind.
  • Es zeigen:
  • 1A die schematische Ansicht der Unterseite einer ersten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Untergestells für einen Tisch mit drei Beinen, einer dreieckigen Tischplatte und einem Schubladenelement;
  • 1B die schematische Ansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Untergestells gemäß 1A von vorne;
  • 2A die schematische Ansicht der Unterseite einer zweiten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Untergestells für einen Tisch mit drei Beinen, einer dreieckigen Tischplatte und einem Schubladenelement;
  • 2B die schematische Ansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Untergestells für einen Tisch gemäß 2A von vorne; und
  • 3 die schematische Ansicht der Unterseite eines erfindungsgemäßen Untergestells für einen Tisch mit vier Beinen, einer viereckigen Tischplatte und einem Schubladenelement.
  • 1A zeigt die schematische Ansicht der Unterseite einer ersten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tischuntergestells 2 für einen Tisch 1 mit drei Beinen 11, einer dreieckigen Tischplatte 5 und einem Schubladenelement 4. Das Tischuntergestell 2 umfasst zwei Unterbauteile, die jeweils eine Hälfte 3 des Tischuntergestells 2 bilden, mit jeweils einem ersten Ende 6 und einem zweiten Ende 7. Die ersten Enden 6 können als Tischbeine 11 ausgeformt sein, es sind jedoch auch Ausführungsformen denkbar, bei denen die ersten Enden 6 erste Festlegungsmittel 13 (nicht dargestellt) zur Festlegung eines Tischbeins 11 umfassen. Die zweiten Enden 7 können bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform für einen Dreiecktisch 1 insbesondere Festlegungsmittel 13 zur Festlegung eines dritten beziehungsweise hinteren Tischbeins 11 umfassen. Es sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen zumindest eines der beiden hinteren Enden 7 ein Tischbein 11 umfasst oder beide hinteren Enden 7 miteinander verbunden sind, beispielsweise indem das Tischuntergestell 2 bzw. die beiden Hälften 3 zusammenhängend und einstückig aus einem Rohr gebogen sind. In diesem Fall kann das hintere Tischbein 11 entweder an der Tischplatte 5 oder an einem ersten Festlegungsmittel 13 vorzugsweise an der Stelle der zweiten Enden 7 festgelegt sein.
  • Auch sind Ausführungsformen denkbar, bei denen das hintere Ende 7 zumindest einer Hälfte 3 als Tischbein 11 ausgeformt ist.
  • Jede Hälfte 3 bzw. jedes Unterbauteil umfasst zwischen dem ersten Ende 6 und dem zweiten Ende 7 drei Abschnitte 8, 9, 10. Der erste Abschnitt 8 verbindet das erste Ende 6 mit dem zweiten Abschnitt 9. Die zweiten Abschnitte 9 der Unterbauteile 3 verlaufen parallel zueinander und bilden so eine Aufnahme für ein Schubladenelement 4. Das Schubladenelement 4 ist von vorne V in die Aufnahme schiebbar. Die dritten Abschnitte 10 verbinden die zweiten Abschnitte 9 mit den zweiten Enden 7. Bevorzugt weisen die dritten Abschnitte 10 in ihrem Verlauf zur längs verlaufenden Tischmittelinie hin und dienen so als Stopper für das Schubladenelement 4, sodass das Schubladenelement 4 nicht nach hinten H aus der Aufnahme schiebbar ist.
  • 1B zeigt die schematische Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tischuntergestells 2 gemäß 1A von vorne. Die zweiten Abschnitte 9 können optional zusätzliche Mittel 12 zur Führung der Schublade 4 umfassen, beispielsweise in Form von Adaptern zur Aufnahme bestimmter Schubladenelemente 4.
  • 2A zeigt die schematische Ansicht der Unterseite einer zweiten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tischuntergestells 2 für einen Tisch 1 mit drei Beinen 11, einer dreieckigen Tischplatte 5 und einem Schubladenelement 4. Das Tischuntergestell 2 umfasst zwei Unterbauteile, die jeweils eine Hälfte 3 des Tischuntergestells 2 bilden, mit jeweils einem ersten Ende 6 und einem zweiten Ende 7. Die Enden 6, 7 umfassen jeweils Festlegungsmittel 13 zur Festlegung eines Tischbeins 11. Anders als bei der in 1 dargestellten Ausführungsform sind alle drei Tischbeine 11 als separate Bauteile ausgestaltet und über erste Festlegungsmittel 13 an den ersten und zweiten Enden 6, 7 der Unterbauteile 3 festgelegt.
  • 2B zeigt die schematische Ansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tischuntergestells 2 gemäß 2A von vorne. Die Festlegungsmittel 13 sind so an den Enden 6, 7 der Unterbauteile und insbesondere so den Tischbeinen 11 angeordnet, dass die Tischplatte 5 nach Festlegung der Tischbeine 11 an den Enden 6, 7 auf den oberen Enden der Tischbeine 11 aufliegt und im Wesentlichen von den Tischbeinen 11 getragen wird. Die Tischplatte 5 liegt jedenfalls nicht auf den Unterbauteilen und zumindest nicht auf den mittleren Abschnitten 9 auf, sodass zwischen der Tischplatte 5 und den Unterbauteilen, zumindest aber zwischen der Tischplatte 5 und den mittleren Abschnitten 9 eine Beabstandung 15 vorliegt ist, die als Führung für ein optionales Schubladenelement 4 dienen kann.
  • 3 zeigt die schematische Ansicht der Unterseite eines erfindungsgemäßen Tischuntergestells 2 für einen Tisch 1 mit vier Beinen 11, einer viereckigen Tischplatte 5 und einem Schubladenelement 4. Das Tischuntergestell 2 umfasst zwei Unterbauteile, die jeweils eine Hälfte 3 des Tischuntergestells 2 bilden, mit jeweils einem ersten Ende 6 und einem zweiten Ende 7. Die ersten und/oder zweiten Enden 6, 7 können als Tischbeine 11 ausgeformt sein, es sind jedoch auch Ausführungsformen denkbar, bei denen die ersten und/oder zweiten Enden 6, 7 Festlegungsmittel zur Festlegung eines Tischbeins 11 umfassen. Es sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen die beiden hinteren Enden 7 miteinander verbunden sind, beispielsweise indem das Tischuntergestell 2 beziehungsweise die beiden Hälften 3 zusammenhängend und einstückig aus einem Rohr gebogen sind. In diesem Fall können die hinteren Tischbeine 11 entweder an der Tischplatte 5 oder an ersten Festlegungsmitteln 13 (hier nicht dargestellt) vorzugsweise am dritten Abschnitt festlegbar sein.
  • Die Unterbauteile 3 umfassen zwischen dem ersten Ende 6 und dem zweiten Ende 7 drei Abschnitte 8, 9, 10. Der erste Abschnitt 8 verbindet das erste Ende 6 mit dem zweiten Abschnitt 9. Die zweiten Abschnitte 9 der Hälften 3 verlaufen parallel zueinander und bilden so eine Aufnahme für ein Schubladenelement 4. Das Schubladenelement 4 ist von vorn V in die Aufnahme schiebbar. Die zweiten Abschnitte 9 können optional zusätzliche Mittel 12 (hier nicht dargestellt) zur Führung der Schublade 4 umfassen, beispielsweise in Form von Adaptern zur Aufnahme bestimmter Schubladenelemente 4. Die dritten Abschnitte 10 verbinden die zweiten Abschnitte 9 mit den zweiten Enden 7. Bevorzugt weisen die dritten Abschnitte 10 in ihrem Verlauf zur längs verlaufenden Tischmittellinie hin und dienen so als Stopper für das Schubladenelement 4, sodass das Schubladenelement 4 nicht nach hinten H aus der Aufnahme schiebbar ist. Die dritten Abschnitte 10 können zudem ein zweites Festlegungselement 14 umfassen, an dem die beiden die Hälften 3 ausbildenden Unterbauteile miteinander verbunden sind. In einer bevorzugten Ausführungsform wird dieses zweite Festlegungselement 14 gebildet, indem die dritten Abschnitte 10 sich im Verlauf zumindest in einem Punkt zwischen zweitem Abschnitt 9 und zweitem Ende 7 berühren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tisch
    2
    Tischuntergestell
    3
    Hälfte
    4
    Schubladenelement
    5
    Tischplatte
    6
    Erstes oder vorderes Ende
    7
    Zweites oder hinteres Ende
    8
    Erster oder vorderer Abschnitt
    9
    Zweiter oder mittlerer Abschnitt
    10
    Dritter oder hinterer Abschnitt
    11
    Tischbein
    12
    Optionales Mittel zur Führung
    13
    Erstes Festlegungsmittel
    14
    Zweites Festlegungsmittel
    15
    Beabstandung
    V
    vorne
    H
    hinten
    R
    rechts
    L
    links

Claims (13)

  1. Tischuntergestell umfassend mindestens ein Unterbauteil, mit einer ersten und einer zweiten Hälfte (3), wobei die beiden Hälften (3) jeweils ein erstes und ein zweites Ende (6, 7) und zwischen dem ersten und dem zweiten Ende (6, 7) jeweils ein oder mehrere Abschnitte (8, 9, 10) umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Abschnitt (8, 9, 10) der ersten Hälfte des Tischuntergestells (2) parallel zu einem Abschnitt der zweiten Hälfte des Tischuntergestells (2) verläuft, sodass die beiden parallel zueinander liegenden Abschnitte (9) eine Aufnahme für eine Schublade (4) bilden.
  2. Tischuntergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hälften (3) jeweils einen ersten (8), einen zweiten (9) und einen dritten Abschnitt (10) umfassen, wobei die zweiten Abschnitte (9) parallel zueinander verlaufen.
  3. Tischuntergestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und/oder zweiten Enden (6, 7) Festlegungsmittel (13) zur Befestigung eines Tischbeines (11) umfassen.
  4. Tischuntergestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und/oder zweiten Enden (6, 7) als Tischbein (11) ausgeformt sind.
  5. Tischuntergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tischuntergestell (2) ein einstückig gefertigtes Unterbauteil umfasst.
  6. Tischuntergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Tischuntergestell (2) zwei jeweils einstückig gefertigte Unterbauteile umfasst.
  7. Tischuntergestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Unterbauteile spiegelbildlich entsprechen.
  8. Tischuntergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Abschnitte (9) zusätzlich Mittel zur Führung (12) einer Schublade umfassen.
  9. Tischuntergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbauteile durch Biegen aus einem Rohr erhältlich sind.
  10. Tischuntergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbauteile weitere Mittel zur Festlegung umfassen, beispielsweise zur Festlegung der Tischplatte (5).
  11. Tischuntergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Beabstandung (15) zwischen der Unterseite der Tischplatte (5) und zumindest Teilen der Unterbauteile vorgesehen ist.
  12. Tischuntergestell nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Beabstandung (15) zwischen der Unterseite der Tischplatte (5) und dem zweiten Abschnitt (9) der Unterbauteile vorgesehen ist.
  13. Tisch, umfassend ein Tischuntergestell (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
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