DE19724424C2 - Tisch - Google Patents
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- DE19724424C2 DE19724424C2 DE1997124424 DE19724424A DE19724424C2 DE 19724424 C2 DE19724424 C2 DE 19724424C2 DE 1997124424 DE1997124424 DE 1997124424 DE 19724424 A DE19724424 A DE 19724424A DE 19724424 C2 DE19724424 C2 DE 19724424C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B21/00—Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
- A47B21/06—Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards characterised by means for holding, fastening or concealing cables
Description
Die Erfindung betrifft einen Tisch, bestehend aus einer Tischplatte, an deren
Unterseite außerhalb des Beinraumes mindestens ein Längsträger und vorzugs
weise je ein Querträger im Bereich ihrer beiden Seitenränder vorgesehen sind,
und aus mehreren Füßen, die vorzugsweise an dem (den) Längsträger(n) oder
Querträgern befestigt sind.
Die Herstellung von Bürotischen mit Tischplatten aus handelsüblichen Preßspan
platten mit Harz- oder Furnieroberfläche erfordert in der Regel die Verwendung
eines äußerst stabilen Tischgestelles, da Bürotische stark belastet sind und die
Preßspanplatten dadurch überlastet werden, sich durchbiegen und gar brechen.
Daher wird solch eine Tischplatte meist durch mehrere Längs- und Querträger
unterstützt, die üblicherweise in Nähe der Plattenränder verlaufen.
Die bisherigen Konstruktionen können die neuesten ergonomischen Forderungen
und Vorschriften nicht erfüllen, da diese eine größere Beinfreiheit fordern als
bisher, sodaß zwischen der Tischplatte und dem Oberschenkel kaum Platz für
Versteifungsstreben oder gar Längsträger zur Verfügung steht. Werden niedrige
Versteifungen verwendet, so haben diese einerseits praktisch keine versteifende
Wirkung und stellen anderseits Quellen für Schmerzen oder Verletzungen durch
Anstoßen dar.
Eine Möglichkeit, diese Probleme zu überwinden, besteht in der Verwendung
stabilerer Tischplatten, z. B. wesentlich stärkere Preßspanplatten, mehrfach ver
leimte Stab- oder Sperrholzplatten, Massivholzplatten, Sandwichplatten, Glas
platten od. dgl., die keine Versteifungen erfordern. Derartige Platten haben aber
neben dem zum Teil beträchtlich größeren Gewicht den Nachteil der aufwendigen
Herstellung und der schwierigen Befestigungsmöglichkeit von Bauteilen, was
sich auf die Herstellungskosten des Tisches negativ auswirkt.
Weiters sind bei Bürotischen meist ein Kabelkanal für elektrische Geräte und
Befestigungselemente für Anbauten oder Tischkombinationen erwünscht.
Die EP-PS 0 594 939 A1 zeigt ein Tischgestell mit Querträgern und einem Längsträger,
der aber nicht außerhalb des Beinraumes, sondern in der Gestellmitte verläuft. Die
Querträger besitzen keine ebene Unterseite, sondern sind an dieser offen. Die
Unterseite der Platte liegt nicht in einer Ebene mit der Unterseite der Querträger. Bei
diesem Tischgestell sitzen die Querträger formschlüssig auf dem Längsträger, wobei
die Füße im Kreuzungsbereich der beiden Träger befestigt sind.
Die CH 465 169 bezieht sich auf einen Tisch, an dessen Platte an der Unterseite ein
innerhalb der Randleisten der Platte versenktes wellblechähnliches
Verstärkungselement angebracht ist, das jedoch nicht außerhalb des Beinraumes
verläuft. Querträger gibt es überhaupt keine; ihre Aufgabe übernehmen
Unterschränke.
Die US-PS 1 585 459 zeigt einen zusammenlegbaren Tisch mit
Verbindungselementen zwischen zwei Trägern und einer aus mehreren Teilen
bestehenden Tischplatte. Die Platte weist an ihrer Unterseite Ausnehmungen zur
Aufnahme der Verbindungselemente auf. Weiters sind zwei Längsträger vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung der angeführten Nachteile und die
Schaffung eines Tisches, der die neuesten ergonomischen Anforderungen erfüllt und
trotzdem mit relativ billigen Preßspanplatten hergestellt werden kann, eine glatte
ebene Untersicht bietet, die Verwendung üblicher Füße (Zweifuß- und Vierfußgestell)
ermöglicht und das Anbringen zusätzlicher Bauteile vereinfacht oder überflüssig
macht.
Dieses Aufgabe wird mit einem Tisch der eingangs angegebenen Art dadurch
gelöst, daß erfindungsgemäß die vorzugsweise als Hohlkammerprofil mit im
wesentlichen ebener Unterseite ausgebildeten Querträger in angepaßte
Ausnehmungen an der Unterseite der Tischplatte eingesetzt sind, wobei die
Unterseite der Tischplatte und diejenige der Querträger im wesentlichen in einer
Ebene liegen, und daß der vorzugsweise als Hohlkammerprofil ausgebildete
Längsträger in einem Randbereich der Tischplatte über deren Unterseite sowie über
die Querträger verläuft, mit seiner Oberseite an den Querträgern sowie der
Tischplatte anliegt und mit den Querträgern fest verbunden ist.
Auf diese Weise schafft die Erfindung einen Tisch, der unter Verwendung
kostengünstiger Preßspanplatten hergestellt werden kann, wodurch auch die
Formgebung erleichtert ist, und der dennoch bei Einhaltung der neuesten
ergonomischen Vorschriften und Anforderungen äußerst stabil ist. Durch das
Einsetzen der Querträger in die Tischplatte bietet der Tisch eine ebene Untersicht und
durch die Befestigung der Füße an den Querträgern können übliche Tischgestelle
verwendet werden.
Die in die Tischplatte eingesetzten torsionssteifen Querträger sind vor allem bei
niedrigen Tischen von besonderem Vorteil und bieten bei vierbeinigen Tischen die
Möglichkeit, auch an den Schmalseiten ohne Behinderung zu sitzen.
Dadurch, daß der Längsträger mit den Querträgern fest verbunden ist, ergibt sich
eine optimale Stabilität des Tischgestelles. Da die Tischplatte nicht nur auf den
Querträgern, sondern auch auf dem Längsträger aufliegt, kann sie sich nicht
durchbiegen.
Weiters können die Längs- und Querträger zum Befestigen von Zubehörfeilen
und zum Anschluß weiterer Möbel, insbesondere erfindungsgemäße Tische
herangezogen werden.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann jeder Längsträger im wesent
lichen U-förmigen Querschnitt aufweisen und mit den vorzugsweise flanschartig
nach außen abgewinkelten Enden seiner Schenkel mit der Tischplatte fest ver
bunden sein, wobei der Längsträger und der ihm zugeordnete Bereich der
Tischplatte ein torsionssteifes Hohlkammerprofil bilden.
Da die Tischplatte einen Teile dieses torsionssteifen Profils bildet, wird sie in den
an den Längsträger angrenzenden Bereichen selbst torsionssteifer und biege
fester. Bei entsprechender Dimensionierung wird erreicht, daß sie sich auch am
vorderen Rand kaum durchbiegen kann.
Weiters kann jeder Längsträger in Abständen angeordnete faustgroße Durch
lässe aufweisen, sodaß er als Kabelkanal genutzt werden kann und das Anbrin
gen eines eigenen Kabelkanals entbehrlich ist.
Von Vorteil ist ferner, wenn bei Vorsehung zweier Längsträger einer derselben
im mittleren Bereich der Tischplatte angeordnet ist, wodurch eine zusätzliche
Versteifung bei großen Tischplatten erzielt wird und trotzdem der vordere
Bereich des Tisches die größtmögliche Beinfreiheit bietet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher
erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind; es zeigen Fig. 1 bis 4 ver
schiedene Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Tisches, wobei der Deut
lichkeit wegen jeweils die Tischplatte mit strichlierten Linien eingezeichnet ist, in
schaubildlicher Ansicht, Fig. 5 einen Schnitt durch den Tisch im Bereich eines
Querträgers, Fig. 6 einen Schnitt durch den Tisch im Bereich eines Längs
trägers und Fig. 7 eine Untersicht des Tisches.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen jeweils einen Tisch mit einem Tischgestell 1, auf dem
eine Tischplatte 2 montiert ist. Das Tischgestell 1 weist zwei oder vier Füße 3
auf, an deren Oberseite je ein Querträger 4 befestigt ist. Wie in Fig. 5 dargestellt,
ist der Querträger 4 als Hohlkammerprofil ausgebildet und aus einem Profil mit
U-förmigem Querschnitt, dessen Schenkel an den freien Enden nach außen zu
Flanschen abgekantet sind, sowie einem mit den Flanschen verbundenen Band
profil zusammengesetzt. Es versteht sich, daß die Schenkel auch nach innen zu
Flanschen abgekantet sein können. Die Tischplatte 2 ist an ihren Schmalseiten
in ihren Randbereichen mit Ausnehmungen versehen, die den Abmessungen des
Querträgers 4 entsprechen. Die Querträger 4 sind in diese Ausnehmungen ein
gesetzt, wobei ihre Außenseite mit der Unterseite der Tischplatte 2 in einer
Ebene liegt, und an der Tischplatte 2 angeschraubt.
An der Hinterseite des Tisches ist ein Längsträger 5 vorgesehen, der als Profil
mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet ist, dessen Schenkel an den freien
Enden nach außen zu Flanschen abgekantet sind (Fig. 6). Gegebenenfalls kann
der Längsträger 5 so wie der Querträger 4 mit einem Bandprofil zu einem
Hohlkammerprofil geschlossen sein. Der Längsträger 5 erstreckt sich zumindest
von einer dem Tischrand benachbarten Außenseite eines Querträgers 4 zur
Außenseite des anderen Querträgers 4 und liegt über seine gesamte Länge
sowohl an der Tischplatte 2 als auch an den Querträgern 4 an; er ist sowohl an
der Tischplatte 2 als auch an den Querträgern 4 befestigt.
Wie Fig. 7 zeigt, sind die Füße 3 des Tisches an den äußersten Enden der
Querträger 4 und der Längsträger 5 unmittelbar neben den hinteren Füßen 3
angebracht.
Der Längsträger 5 ist weiters mit in Abständen angeordneten faustgroßen Durch
lässen 6 versehen und kann daher als Kabelkanal verwendet werden, selbst
wenn er an seinen Enden aus optischen Gründen verschlossen ist. Die Durch
lässe 6 sind entweder im Steg des Längsträgers 5 (Fig. 1 bis 4) oder in einem,
vorzugsweise dem hinteren Flansch des Längsträgers 5 (Fig. 7) ausgebildet.
Falls die Tischplatte 2 relativ lang ist, so ist gemäß Fig. 4 in der Mitte ein zusätzlicher
Querträger 4 an der Tischplatte 2 befestigt. Auch dieser Querträger 4 ist
wie die anderen in die Tischplatte 2 fluchtend eingesetzt, sodaß der Längsträger
5 auch über diesen Querträger 4 verläuft und weiters die Beinfreiheit unbeein
trächtigt ist.
Alternativ oder zusätzlich kann ein weiterer Längsträger vorgesehen sein, der in
einem Bereich der Tischplatte angeordnet ist, der außerhalb des Beinraumes
liegt.
Die Quer- und Längsträger 4 und 5 bilden wie vorhin dargelegt gemeinsam mit
der Tischplatte 2 eine äußerst torsionssteife Konstruktion, die ein Durchbiegen
der Tischplatte 2 bei großer Belastung, wie dies in Fig. 2 mit vollen Linien und
Pfeilen angedeutet ist, verhindert.
Claims (4)
1. Tisch, bestehend aus einer Tischplatte, an deren Unterseite außerhalb des
Beinraumes mindestens ein Längsträger und vorzugsweise je ein Querträger im
Bereich ihrer beiden Seitenränder vorgesehen sind, und aus mehreren Füßen,
die vorzugsweise an dem (den) Längsträger(n) oder Querträgern befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise als Hohlkammerprofil mit im
wesentlichen ebener Unterseite ausgebildeten Querträger (4) in angepaßte
Ausnehmungen an der Unterseite der Tischplatte (2) eingesetzt sind, wobei die
Unterseite der Tischplatte (2) und diejenige der Querträger (4) im wesentlichen
in einer Ebene liegen, und daß der vorzugsweise als Hohlkammerprofil ausge
bildete Längsträger (5) in einem Randbereich der Tischplatte (2) über deren
Unterseite sowie über die Querträger (4) verläuft, mit seiner Oberseite an den
Querträgern (4) sowie der Tischplatte (2) anliegt und mit den Querträgern (4) fest
verbunden ist.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Längsträger (5)
im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist und mit den vorzugsweise
flanschartig nach außen abgewinkelten Enden seiner Schenkel mit der Tisch
platte (2) fest verbunden ist, wobei der Längsträger (5) und der ihm zugeordnete
Bereich der Tischplatte (2) ein torsionssteifes Hohlkammerprofil bilden.
3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Längs
träger (5) in Abständen angeordnete faustgroße Durchlässe (6) aufweist.
4. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Vorsehung zweier Längsträger einer derselben im mittleren Bereich der Tisch
platte angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Families Citing this family (1)
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US1585459A (en) * | 1922-10-25 | 1926-05-18 | Christian O Bauer | Knockdown table |
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Also Published As
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