DE202017101969U1 - Lineare Pendelschubstange - Google Patents

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Abstract

Lineare Pendelschubstange, die Folgendes umfasst: eine Basis (10); einen Übertragungsmechanismus (20), der einen Motor (21), der auf der Basis (10) angebracht ist, und eine Drehwelle (22), die durch die Basis (10) getragen und durch den Motor (21) angetrieben wird, enthält, wobei die Drehwelle (22) einen Gewindeabschnitt (221) aufweist und der Gewindeabschnitt (221) eine linksgängige Gewindefuge (222) und eine rechtsgängige Gewindefuge (223) enthält, die miteinander gekreuzt sind, und beide Enden der linksgängigen Gewindefuge (222) jeweils mit beiden Enden der rechtsgängigen Gewindefuge (223) in Verbindung stehen; und einen Bewegungsmechanismus (30), der eine Bewegungsstange (31) und ein Sichelelement (32) enthält und wobei die Bewegungsstange (31) ein axiales Loch (313) und ein radiales Loch (314), das mit dem axialen Loch (313) verbunden ist, aufweist und die Bewegungsstange (31) durch das axiale Loch (313) die Drehwelle (22) ummantelt und wobei das Sichelelement (32) im radialen Loch (314) untergebracht und derart in den Gewindeabschnitt (221) eingebettet ist, dass der Bewegungsmechanismus (30) entsprechend der Drehung der Drehwelle (22) wechselseitig bewegt werden kann.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Offenbarung bezieht sich auf die Technologie von linearen Schubstangen und genauer auf eine lineare Pendelschubstange.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In den Bereichen, wie etwa beweglichen Plakattafeln, elektrischen Vorhängen oder Scheibenwischern usw., wird herkömmlicherweise und verbreitet eine Antriebsvorrichtung zum Einstellen oder Ändern der Hoch-/Tief-Position und der Links-/Rechts-Richtung verwendet. Bezüglich der Werbeplakattafeln verwenden die meisten davon einen Motor, um ein Modul mit vier Verbindungsstangen anzutreiben, und jeder Schwenkarm ist mit dem Modul mit vier Verbindungsstangen derart gekoppelt, dass jeder Schwenkarm ununterbrochen nach hinten und nach vorne bewegt werden kann, um diverse verschiedene Werbeplakate bereitzustellen.
  • Jedoch weist das oben erwähnte Modul mit vier Verbindungsstangen nicht nur ein großes Volumen auf, sondern besitzt außerdem eine komplizierte Struktur. Daher sind sein Einbauprozess oder seine Wartung und Reparatur sehr beschwerlich und unkomfortabel.
  • Im Hinblick auf die oben erwähnten Nachteile des Stands der Technik führten die Offenbarer dieser Offenbarung umfangreiche Forschungsarbeiten durch und schufen einen praktikablen Entwurf, um die Nachteile des Stands der Technik zu überwinden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Daher ist es eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine lineare Pendelschubstange zu schaffen, die durch eine spezielle Konfiguration der Komponenten das Gesamtvolumen verringern und die Struktur vereinfachen kann.
  • Um die oben erwähnte und andere Aufgaben zu erreichen, schafft diese Offenbarung eine lineare Pendelschubstange, die eine Basis, einen Übertragungsmechanismus und einen Bewegungsmechanismus umfasst und wobei der Übertragungsmechanismus einen Motor enthält, der an der Basis befestigt ist und von dieser getragen wird und zum Antreiben einer Drehwelle von der Basis getragen wird, und wobei die Drehwelle einen Gewindeabschnitt aufweist und der Gewindeabschnitt eine linksgängige Gewindefuge und eine rechtsgängige Gewindefuge enthält, die einander kreuzen, und beide Enden der linksgängigen Gewindefuge jeweils mit beiden Enden der rechtsgängigen Gewindefuge verbunden sind. Der Bewegungsmechanismus enthält eine Bewegungsstange und ein Sichelelement, wobei die Bewegungsstange ein axiales Loch und ein radiales Loch, das mit dem axialen Loch verbunden ist, aufweist und die Bewegungsstange durch das axiale Loch die Drehwelle ummantelt und wobei das Sichelelemente im radialen Loch untergebracht und in den Gewindeabschnitt derart eingebettet ist, dass der Bewegungsmechanismus entsprechend der Drehung der Drehwelle wechselseitig bewegt werden kann.
  • Diese Offenbarung weist die folgenden Wirkungen auf: Der Gewindeabschnitt der Drehwelle arbeitet mit dem Bewegungsmechanismus derart zusammen, dass der Motor lediglich in einer einzigen Richtung drehen muss, um den Bewegungsmechanismus derart anzutreiben, dass er sich wechselseitig bewegt, um die Übertragungsleistung zu verbessern und die Lebensdauer zu verlängern. Mit der Konfiguration der Hülse, der Kugel und des Sichelelements kann die Bewegungsstange stabiler und gleichmäßiger bewegt werden. Durch Abdichten der elektrischen Komponenten in der Basis können die elektrischen Komponenten vor einer Beschädigung durch Feuchtigkeit geschützt werden. Die Adapterscheibe und das vordere Lager sind zum Tragen des Mittenabschnitts der Drehwelle vorgesehen, um die Betriebsstabilität der Drehwelle sicherzustellen. Da der sich in einer einzigen Richtung drehende Motor übernommen wird, können die Komponentenkosten angemessen gespart werden, und der Motor muss nicht sowohl in Vorwärts- als auch in Rückwärtsrichtung gedreht werden, und somit kann diese Offenbarung das Auftreten von Geräuschen wirksam verhindern.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Einzelteilansicht einer linearen Pendelschubstange dieser Offenbarung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer linearen Pendelschubstange dieser Offenbarung;
  • 3 ist eine weitere perspektivische Ansicht einer linearen Pendelschubstange dieser Offenbarung;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht einer linearen Pendelschubstange dieser Offenbarung;
  • 5 ist eine schematische Ansicht eines Verwendungszustands einer linearen Pendelschubstange dieser Offenbarung;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht eines Verwendungszustands einer linearen Pendelschubstange dieser Offenbarung;
  • 7 ist eine schematische Ansicht einer linearen Pendelschubstange, die mit einem Produkt kombiniert ist, in Übereinstimmung mit dieser Offenbarung;
  • 8 ist eine schematische Ansicht eines Verwendungszustands einer linearen Pendelschubstange, die mit einem Produkt kombiniert ist, in Übereinstimmung mit dieser Offenbarung; und
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Sichelelements dieser Offenbarung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die technischen Inhalte der vorliegenden Erfindung werden mit der genauen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen, begleitet von der Veranschaulichung der zugehörigen Zeichnungen wie folgt ersichtlich werden. Es ist erwähnenswert, dass die bevorzugten Ausführungsformen zur Veranschaulichung dieser Offenbarung bereitgestellt sind und nicht zur Einschränkung des Umfangs der Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 4 für eine lineare Pendelschubstange dieser Offenbarung umfasst die lineare Pendelschubstange eine Basis 10, einen Übertragungsmechanismus 20 und einen Bewegungsmechanismus 30.
  • Die Basis 10 umfasst ein hinteres Gehäuse 11, ein vorderes Gehäuse 12, das sich mit dem hinteren Gehäuse 11 in Eingriff befindet, eine Unterbringungskammer A, die zwischen dem vorderen Gehäuse 12 und dem hinteren Gehäuse 11 gebildet ist, und einen tragenden Sitz 111 und einen Lagersitz 112, die an einem oberen Abschnitt des hinteren Gehäuses 11 angeordnet sind, wobei der tragende Sitz 111 auf einer Außenseite des hinteren Gehäuses 11 gebildet ist und der Lagersitz 112 in der Unterbringungskammer A gebildet und in der Mitte des tragenden Sitzes 111 angeordnet ist und wobei das vordere Gehäuse 12 ein hohles Rohr 121 aufweist, das sich von einer Seite vom hinteren Gehäuse 11 weg erstreckt.
  • Der Übertragungsmechanismus 20 umfasst einen Motor 21, eine Drehwelle 22 und einen Zahnradsatz 23, wobei der Motor 21 an der unteren Seite des vorderen Gehäuses 12 befestigt und parallel zum hohlen Rohr 121 angeordnet ist und der Motor 21 eine Schnecke 211 aufweist, die sich in die Unterbringungskammer A erstreckt, und ein Ende der Drehwelle 22 durch ein hinteres Lager 24 vom Lagersitz 112 getragen wird. Die Drehwelle 22 weist einen Gewindeabschnitt 221 und ein erstes Schneckengetriebe 224 auf, wobei das erste Schneckengetriebe 224 im hinteren Abschnitt der Drehwelle 22 gebildet ist und der Gewindeabschnitt 221 im Abschnitt von der Mitte zur Stirnseite der Drehwelle 22 gebildet ist und wobei der Gewindeabschnitt 221 eine linksgängige Gewindefuge 222 und eine rechtsgängige Gewindefuge 223, die mit der linksgängigen Gewindefuge gekreuzt ist, enthält und das vordere und das hintere Ende der linksgängigen Gewindefuge 222 jeweils mit dem hinteren und dem vorderen Ende der rechtsgängigen Gewindefuge 223 verbunden sind und die linksgängige Gewindefuge 222 und die rechtsgängige Gewindefuge 223 dieselbe Steigung und Zahnbreite und entgegengesetzte Richtungen aufweisen. In dieser bevorzugten Ausführungsform ist der Zahnradsatz 23 zwischen der Schnecke 211 und dem ersten Schneckengetriebe 224 installiert und umfasst ein Schneckenrad 231, das sich mit der Schnecke 211, die mit dem Schneckenrad 231 gekoppelt ist, in Eingriff befindet und damit übertragen wird, und ein zweites Schneckengetriebe 232, das sich mit dem ersten Schneckengetriebe 224 in Eingriff befindet und damit übertragen wird.
  • Der Bewegungsmechanismus 30 umfasst eine Bewegungsstange 31 und ein Sichelelement 32, wobei die Bewegungsstange 31 einen Block 311 und eine Stange 312, die sich vom Block 311 nach vorne erstreckt, enthält und auf einer Seite des Blocks 311 ein axiales Loch 313 ausgebildet ist und sich in die Stange 312 erstreckt und auf der anderen Seite des Blocks 311 ein radiales Loch 314 ausgebildet und mit dem axialen Loch 313 verbunden ist. Das Sichelelement 32 enthält einen zylindrischen Körper 321 und ein Sichelzahnrad 322, das am oberen Teil des zylindrischen Körpers 321 gebildet ist, wobei der obere Teil des Sichelzahnrads 322 im Wesentlichen die Form eines Meniskus (wie in 9 gezeigt) aufweist. Die Bewegungsstange 31 ummantelt durch das axiale Loch 313 die Drehwelle 22, und das Sichelelement 32 ist im radialen Loch 314 untergebracht und durch das Sichelzahnrad 322 in den Gewindeabschnitt 221 eingebettet.
  • Zusätzlich umfasst der Bewegungsmechanismus 30 dieser bevorzugten Ausführungsform ferner eine Hülse 33, eine Kugel 34 und eine Bodenplatte 35, wobei die Hülse 33 die Außenseite der Kugel 34 ummantelt und die Hülse 33 zusammen mit der Kugel 34 im zylindrischen Körper 321 derart untergebracht ist, dass die Bewegungsstange 31 gleichmäßiger bewegt werden kann, und die Bodenplatte 35 aus einem abnutzungsbeständigen Material hergestellt ist und an einer Position, die dem Sichelelement 32 entspricht, den Boden des Blocks 311 abdeckt.
  • Ferner umfasst die lineare Pendelschubstange dieser Offenbarung ferner eine elektrische Komponente 40, die die Drehwelle 22 ummantelt und zwischen dem ersten Schneckengetriebe 224 und dem Block 311 der Bewegungsstange 31 angeordnet ist, wobei die elektrische Komponente 40 eine Adapterscheibe 41 und einen Ausgangspositions-Berührungsschalter 42, der mit der Adapterscheibe 41 elektrisch gekoppelt ist, umfasst und die Drehwelle 22 durch ein vorderes Lager 25 an der Adapterscheibe 41 installiert ist, wobei die Adapterscheibe 41 zum Stützen und Tragen der Drehwelle 22 vorgesehen ist, um die Stabilität des Betriebs der Drehwelle 22 sicherzustellen. Der Ausgangspositions-Berührungsschalter 42 ist zum Steuern der Position der Bewegungsstange 31 vorgesehen, um den letzten Anhaltepunkt der Bewegungsstange 31 sicherzustellen.
  • In 5 und 6 wird die Schnecke 211 des Motors 21 in einer einzigen Richtung gedreht, um das Schneckenrad 231 anzutreiben, um das zweite Schneckengetriebe 232 derart zu drehen und anzutreiben, dass es sich dementsprechend dreht, um das erste Schneckengetriebe 224 und die Drehwelle 22 derart anzutreiben, dass sie sich zusammen drehen. Nun ist das Sichelzahnrad 322 des Sichelelements 32 in die linksgängige Gewindefuge 222 eingebettet und zum Antreiben des Bewegungsmechanismus 30 vorgesehen, derart, dass er sich in einer Richtung von der Drehwelle 22 weg bewegt, wobei er ermöglicht, dass sich die Bewegungsstange 31 zunehmend aus dem hohlen Rohr 121 heraus erstreckt. Nachdem das Sichelzahnrad 322 in eine Endposition der linksgängigen Gewindefuge 222 bewegt wurde, wird das Sichelzahnrad 322 ununterbrochen mit der Drehwelle 22 gedreht und in die rechtsgängige Gewindefuge 223 geführt. Nun wird der Bewegungsmechanismus 30 in einer Richtung zur Drehwelle 22 bewegt, derart, dass die Bewegungsstange 31 allmählich in das hohle Rohr 121 zurückgezogen wird. In dieser Offenbarung kann der Motor 21 lediglich in einer einzigen Richtung gedreht werden, um den Bewegungsmechanismus 30 derart anzutreiben, dass er sich wechselseitig bewegt, anstelle sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu bewegen, um die Bewegung vor und zurück zu erreichen, derart, dass diese Offenbarung die Übertragungsleistung verbessert und die Lebensdauer verlängert.
  • In 7 und 8 kann die lineare Pendelschubstange dieser Offenbarung auf die Bereiche angewendet werden, die Werbeplakattafeln, elektrische Vorhänge oder Scheibenwischer enthalten, wobei die Übertragungsbeziehung durch Kombinieren eines Verbindungselements und eines Schwenkarms erreicht werden kann und der herkömmliche Vier-Verbindungsstangen-Mechanismus weggelassen werden kann, um das Gesamtvolumen zu verringern und die Struktur bedeutend zu vereinfachen.
  • Die obige Beschreibung zusammenfassend erreicht diese Offenbarung die erwarteten Wirkungen, überwindet die Nachteile des Stands der Technik und erfüllt die Anforderungen der Patentanmeldung und ist somit ordnungsgemäß zur Patentanmeldung eingereicht. Obwohl die Erfindung mittels bestimmter Ausführungsformen beschrieben wurde, könnten daran durch den Fachmann auf dem Gebiet zahlreiche Abwandlungen und Variationen vorgenommen werden, ohne vom Umfang der Erfindung und vom Erfindungsgedanken abzuweichen, die in den Ansprüchen dargelegt sind.

Claims (12)

  1. Lineare Pendelschubstange, die Folgendes umfasst: eine Basis (10); einen Übertragungsmechanismus (20), der einen Motor (21), der auf der Basis (10) angebracht ist, und eine Drehwelle (22), die durch die Basis (10) getragen und durch den Motor (21) angetrieben wird, enthält, wobei die Drehwelle (22) einen Gewindeabschnitt (221) aufweist und der Gewindeabschnitt (221) eine linksgängige Gewindefuge (222) und eine rechtsgängige Gewindefuge (223) enthält, die miteinander gekreuzt sind, und beide Enden der linksgängigen Gewindefuge (222) jeweils mit beiden Enden der rechtsgängigen Gewindefuge (223) in Verbindung stehen; und einen Bewegungsmechanismus (30), der eine Bewegungsstange (31) und ein Sichelelement (32) enthält und wobei die Bewegungsstange (31) ein axiales Loch (313) und ein radiales Loch (314), das mit dem axialen Loch (313) verbunden ist, aufweist und die Bewegungsstange (31) durch das axiale Loch (313) die Drehwelle (22) ummantelt und wobei das Sichelelement (32) im radialen Loch (314) untergebracht und derart in den Gewindeabschnitt (221) eingebettet ist, dass der Bewegungsmechanismus (30) entsprechend der Drehung der Drehwelle (22) wechselseitig bewegt werden kann.
  2. Lineare Pendelschubstange nach Anspruch 1, wobei die Bewegungsstange (31) einen Block (311) und eine Stange (312), die sich vom Block (311) erstreckt, enthält und das axiale Loch (313) auf einer Seite des Blocks (311) ausgebildet ist und sich in den Innenraum der Stange (312) erstreckt und das axiale Loch (313) ebenfalls am Block (311) ausgebildet ist.
  3. Lineare Pendelschubstange nach Anspruch 2, wobei das Sichelelement (32) einen zylindrischen Körper (321) und ein Sichelzahnrad, das am zylindrischen Körper (321) gebildet ist, enthält und das Sichelelement (32) durch das Sichelzahnrad (322) in den Gewindeabschnitt (221) eingebettet ist.
  4. Lineare Pendelschubstange nach Anspruch 3, wobei der Bewegungsmechanismus (30) ferner eine Hülse (33) und eine Kugel (34) enthält und die Hülse (33) die Außenseite der Kugel (34) ummantelt und die Hülse (33) zusammen mit der Kugel (34) im zylindrischen Körper (321) untergebracht ist.
  5. Lineare Pendelschubstange nach Anspruch 4, wobei der Bewegungsmechanismus (30) ferner eine Bodenplatte (35) enthält, die an einer Position, die dem Sichelelement (32) entspricht, den Boden des Blocks (311) abdeckt.
  6. Lineare Pendelschubstange nach Anspruch 1, die ferner eine elektrische Komponente (40) umfasst und wobei die Drehwelle (22) ein erstes Schneckengetriebe (224) aufweist und die Bewegungsstange (31) einen Block (311) enthält und die elektrische Komponente (40) an der Drehwelle (22) installiert und zwischen dem ersten Schneckengetriebe (224) und dem Block (311) angeordnet ist.
  7. Lineare Pendelschubstange nach Anspruch 6, wobei die elektrische Komponente (40) eine Adapterscheibe (41) enthält und die Drehwelle (22) durch ein vorderes Lager (25) an der Adapterscheibe (41) installiert ist.
  8. Lineare Pendelschubstange nach Anspruch 7, wobei die elektrische Komponente (40) ferner einen Ausgangspositions-Berührungsschalter (42) enthält, der zum Steuern der Position der Bewegungsstange (31) mit der Adapterscheibe (41) elektrisch gekoppelt ist.
  9. Lineare Pendelschubstange nach Anspruch 1, wobei der Übertragungsmechanismus (20) ferner einen Zahnradsatz (23) enthält und der Motor (21) eine Schnecke (211) aufweist, die sich davon erstreckt, und die Drehwelle (22) ferner ein erstes Schneckengetriebe (224) enthält und der Zahnradsatz (23) zwischen der Schnecke (211) und dem ersten Schneckengetriebe (224) installiert ist.
  10. Lineare Pendelschubstange nach Anspruch 9, wobei der Zahnradsatz (23) ein Schneckenrad (231), das sich mit der Schnecke (211), die mit dem Schneckenrad (231) gekoppelt ist, in Eingriff befindet und damit übertragen wird, und ein zweites Schneckengetriebe (232), das sich mit dem ersten Schneckengetriebe (224) in Eingriff befindet und damit übertragen wird, enthält.
  11. Lineare Pendelschubstange nach Anspruch 9, wobei die Basis (10) ein hinteres Gehäuse (11) und ein vorderes Gehäuse (12), das sich mit dem hinteren Gehäuse (11) in Eingriff befindet, enthält und wobei zwischen dem vorderen Gehäuse (12) und dem hinteren Gehäuse (11) eine Unterbringungskammer (A) gebildet ist und die Schnecke (211), das erste Schneckengetriebe (224) und der Zahnradsatz (23) in der Unterbringungskammer (A) untergebracht sind.
  12. Lineare Pendelschubstange nach Anspruch 11, wobei das hintere Gehäuse (11) einen tragenden Sitz (111) und einen Lagersitz (112) aufweist und der tragende Sitz (111) außerhalb des hinteren Gehäuses (11) gebildet ist und der Lagersitz (112) in der Unterbringungskammer (A) gebildet und konfiguriert ist, dem tragenden Sitz (111) zu entsprechen, und ein Ende der Drehwelle (22) durch ein hinteres Lager (24) im Lagersitz (112) getragen wird.
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