DE19949443C2 - Scheibenwischvorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents
Scheibenwischvorrichtung für FahrzeugeInfo
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- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/06—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
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Description
Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischvorrichtung für
Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit den Merkmalen
des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Aus der DE 31 44 582 C2 ist eine derartige
Scheibenwischvorrichtung bekannt, die mit einem Wischantrieb
ausgestattet ist. Dieser Wischantrieb treibt über ein Gestänge
zwei Scheibenwischer an, die jeweils einen Wischerarm mit
daran gehaltertem Wischblatt aufweisen. Die
Scheibenwischvorrichtung ist mit Federmitteln ausgestattet,
die als Energiespeicher dienen und mit dem Wischantrieb
antriebsgekoppelt sind, derart, daß die Federmittel in ersten
Wischphasen der Scheibenwischer der Scheibenwischer durch den
Wischantrieb gespannt und in zweiten Wischphasen den
Wischantrieb unterstützend entspannt werden. Bei der bekannten
Scheibenwischvorrichtung wird in Wischphasen, in denen der
Wischantrieb relativ wenig Energie zum Antrieb der
Scheibenwischer benötigt, die überschüssige Leistung des
Wischantriebs zum Spannen der Federmittel verwendet, um
Energie in den Federmitteln zu speichern. Bei anderen
Wischphasen, in denen der Wischantrieb seine volle Leistung
benötigt, wird dieser durch die Entladung des
Energiespeichers, das heißt durch die Entspannung der
Federmittel unterstützt.
Aus der DE 34 41 842 A1 ist eine Scheibenwischvorrichtung
bekannt, bei der ein Elektromotor als Wischantrieb vorgesehen
ist und bei der die Wischgeschwindigkeit - etwa durch eine
Impulsbreitenmodulation - stufenlos geregelt werden kann oder
bei der für die Wischgeschwindigkeit ein (mehrstufiger oder
stufenloser) Intervallbetrieb realisierbar ist.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem,
für eine Scheibenwischvorrichtung der eingangs genannten Art
eine neue und vorteilhafte Ausführungsform anzugeben.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch eine
Scheibenwischvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1
gelöst. Durch die Ausbildung des Wischantriebes als
Elektromotor, der bei einer Wischfrequenz mit zwei
verschiedenen elektrischen Spannungen gleicher Polung
betrieben wird, kann die Belastung und somit der Verschleiß
des Wischantriebs reduziert werden. Dabei wird der
Wischantrieb in den ersten Wischphasen beim Spannen der
Federmittel mit der höheren Spannung und in den zweiten
Wischphasen beim Entspannen der Federmittel mit der
niedrigeren Spannung betrieben. Die in den zweiten Wischphasen
fehlende Antriebsenergie des Wischantriebs wird dann durch die
sich entspannenden Federmittel aufgebracht. Bei einem
entsprechend ausgebildeten Elektromotor als Wischantrieb
können diese Maßnamen zu einer Reduzierung des Verschleißes
führen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann die
Antriebskopplung zwischen Wischantrieb und Scheibenwischer so
ausgebildet sein, daß sich eine Antriebswelle des
Wischantriebs bei den ersten Wischphasen, das heißt beim
Spannen der Federmittel, in der einen Richtung und bei den
zweiten Wischphasen, das heißt beim Entspannen der
Federmittel, in der entgegengesetzten Richtung dreht. Dies hat
zur Folge, daß der Wischantrieb den oder die Scheibenwischer
zur Durchführung einer Hinbewegung antreibt, während die
Herbewegung durch die Federmittel bewirkt wird. Sofern sich
die niedrigere Spannung von 0 Volt unterscheidet, wirkt der
Wischantrieb der Rückstellung durch die Federmittel bremsend
entgegen. Bei einer nach diesem Prinzip arbeitenden
Scheibenwischvorrichtung kann eine relativ kompliziert
aufgebaute mechanische Umlenkeinrichtung eingespart werden,
die bei herkömmlichen Scheibenwischvorrichtungen erforderlich
ist, um bei gleichbleibender Drehrichtung der Antriebswelle
des Wischantriebs eine Hin- und Herbewegung der Wischerarme zu
realisieren.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann zum
Betrieb der Scheibenwischvorrichtung mit verschiedenen
Wischfrequenzen für jede Wischfrequenz eine andere Paarung aus
höherer Spannung und niedrigerer Spannung vorgesehen sein.
Beispielsweise kann bei einer kleineren Wischfrequenz die
höhere Spannung 12 Volt betragen, während die niedrigere
Spannung 2 Volt beträgt. Bei einer höheren Wischfrequenz kann
dann die höhere Spannung 14 Volt betragen, während die
niedrigere Spannung 0 Volt beträgt. Durch diese Maßnahme kann
erreicht werden, daß die Hin- und Herbewegungen bei der
jeweils eingestellten Wischfrequenz dem Betrage nach etwa mit
derselben Winkelgeschwindigkeit erfolgen. Die größte
Winkelgeschwindigkeit die betragsmäßig sowohl in den ersten
Wischphasen als auch in den zweiten Wischphasen erreicht
werden kann, ist durch die kleinste einstellbare Spannung
vorgegeben und herrscht somit bei einer niedrigeren Spannung
von 0 Volt. Die Steuerung der Scheibenwischvorrichtung kann
mit einer Intervallschaltung kombiniert werden.
Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den
Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand
der Zeichnungen.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die
nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der
jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen
Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den
Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
Die einzige Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine
Windschutzscheibe eines im übrigen nicht dargestellten
Fahrzeuges mit einer erfindungsgemäßen
Scheibenwischvorrichtung.
Entsprechend Fig. 1 ist im Bereich einer Windschutzscheibe 1
an einem im übrigen nicht dargestellten Kraftfahrzeug,
insbesondere Personenkraftwagen, eine Scheibenwischvorrichtung
2 angeordnet, die zwei Scheibenwischer 3 aufweist. Jeder
Scheibenwischer 3 weist einen Wischerarm 4 auf, der einenends
in einem unteren Eckbereich der Windschutzscheibe 1 am
Fahrzeug gelagert ist. Ein entsprechendes Lager ist in Fig. 1
mit 5 bezeichnet. Die Schwenkachse jedes dieser Lager 5 steht
etwa senkrecht auf der Zeichnungsebene. An jedem Wischerarm 4
ist anderenends ein Wischblatt 6 gelagert, das zum Wischen
eines jeweils zugeordneten Wischbereiches auf der
Windschutzscheibe 1 dient. In der in Fig. 1 dargestellten
Ablageposition der Wischerarme 4 verlaufen die Wischblätter 6
parallel zueinander und horizontal.
Die Scheibenwischvorrichtung weist außerdem einen Wischantrieb
7 auf, der erfindungsgemäß durch einen Elektromotor gebildet
ist. Eine Welle 8 des Elektromotors 7 ist über ein Gestänge 9
mit den Wischerarmen 4 gekoppelt. Die Wischerarme 4 werden bei
der hier beispielhaft dargestellten Ausführungsform durch den
Wischantrieb 7 von einer unteren Endstellung, nämlich von der
in Fig. 4 dargestellten Ablageposition, mit horizontalen
Wischblättern 6 in eine obere Endstellung mit im wesentlichen
vertikalen Wischblättern 6 verstellt, wobei die Wischblätter 6
in der zweiten Endstellung durch unterbrochene Linien
angedeutet sind.
Das Gestänge 9 weist mehrere Gelenkpunkte 10 auf, in denen
jeweils aneinandergrenzende Stangen oder Stäbe 11 des
Gestänges 9 aneinander schwenkbar gelagert sind. Das Gestänge
9 weist ein Umlenkglied 12 auf, das am Fahrzeug
schwenkgelagert ist. Das Umlenkglied 12 wird vom Wischantrieb
7 angetrieben und das Umlenkglied 12 treibt seinerseits sowohl
den gemäß Fig. 1 linken Wischerarm 4 als auch den rechten
Wischerarm 4 über entsprechende Stangen 11 an. An diesem
Umlenkglied 12 greift außerdem ein als Zugfeder 13
ausgebildetes Federmittel einenends an, das anderenends bei 14
fahrzeugfest verankert ist. Die Zugfeder 13 ist so bemessen,
daß sie sich auch in der in Fig. 1 wiedergegebenen
Ablageposition der Wischerarme 4 in einem gespannten Zustand
befindet und eine entsprechende Federkraft in das Gestänge 9
einleitet.
Für die Betätigung des Elektromotors 7 ist eine Steuerung 15
vorgesehen, die über entsprechende elektrische Leitungen 16
den Elektromotor 7 mit elektrischer Energie versorgt. Die
Steuerung 15 ist ihrerseits an eine geeignete Energiequelle,
beispielsweise eine nicht dargestellte Lichtmaschine des
Fahrzeuges angeschlossen.
Die Steuerung 15 betreibt den Elektromotor 7 wie folgt:
In einer ersten Wischwinkelphase, in der sich die Wischerarme 4 von ihrer unteren Endstellung (Ablagestellung) in ihre obere Endstellung verstellen sollen, wird der Elektromotor 7 mit einer oberen Spannung von beispielsweise 10 Volt versorgt. Zu diesem Zweck rotiert die Antriebswelle 8 des Elektromotors 7 beispielsweise im Uhrzeigersinn. Während dieser ersten Wischwinkelphase wird die Zugfeder 13 zunehmend gespannt. Sobald die Wischerarme 4 ihre obere Endstellung erreicht haben, betreibt die Steuerung 15 den Elektromotor 7 mit einer niedrigeren Spannung von beispielsweise 4 Volt. Die durch die Zugfeder 13 in das Gestänge 11 eingeleitete Rückstellkraft treibt die Wischerarme 4 aus ihrer oberen Endstellung in ihre untere Endstellung an. Die niedrigere Spannung ist so gewählt, daß die Rückstellkraft der Federmittel 13 größer ist als die Antriebskraft des Elektromotors 7. Dementsprechend stellt sich eine Rückstellbewegung ein, bei der die Antriebswelle 8 des Motors 7 im Gegenuhrzeigersinn rotiert. Dieser Rückstellbewegung wirkt der mit der niedrigeren Spannung bestromte Elektromotor 7 entgegen. Die Höhe der niedrigeren Spannung ist dabei so gewählt, daß sich während dieser Rückstellbewegung betragsmäßig im wesentlichen dieselbe Winkelgeschwindigkeit einstellt, wie beim Betrieb des Elektromotors 7 mit der höheren Spannung. Es ist klar, daß bei einer vorteilhaften Weiterbildung die Steuerung 15 die dem Elektromotor 7 für die Hinbewegung und für die Herbewegung jeweils zugeführte höhere Spannung bzw. niedrigere Spannung in Abhängigkeit der jeweils zunehmenden bzw. abnehmenden Rückstellkraft der Zugfeder 13 entsprechend anpaßt, so daß sich während der gesamten Wischwinkelphase eine etwa gleichbleibende Winkelgeschwindigkeit einstellt.
In einer ersten Wischwinkelphase, in der sich die Wischerarme 4 von ihrer unteren Endstellung (Ablagestellung) in ihre obere Endstellung verstellen sollen, wird der Elektromotor 7 mit einer oberen Spannung von beispielsweise 10 Volt versorgt. Zu diesem Zweck rotiert die Antriebswelle 8 des Elektromotors 7 beispielsweise im Uhrzeigersinn. Während dieser ersten Wischwinkelphase wird die Zugfeder 13 zunehmend gespannt. Sobald die Wischerarme 4 ihre obere Endstellung erreicht haben, betreibt die Steuerung 15 den Elektromotor 7 mit einer niedrigeren Spannung von beispielsweise 4 Volt. Die durch die Zugfeder 13 in das Gestänge 11 eingeleitete Rückstellkraft treibt die Wischerarme 4 aus ihrer oberen Endstellung in ihre untere Endstellung an. Die niedrigere Spannung ist so gewählt, daß die Rückstellkraft der Federmittel 13 größer ist als die Antriebskraft des Elektromotors 7. Dementsprechend stellt sich eine Rückstellbewegung ein, bei der die Antriebswelle 8 des Motors 7 im Gegenuhrzeigersinn rotiert. Dieser Rückstellbewegung wirkt der mit der niedrigeren Spannung bestromte Elektromotor 7 entgegen. Die Höhe der niedrigeren Spannung ist dabei so gewählt, daß sich während dieser Rückstellbewegung betragsmäßig im wesentlichen dieselbe Winkelgeschwindigkeit einstellt, wie beim Betrieb des Elektromotors 7 mit der höheren Spannung. Es ist klar, daß bei einer vorteilhaften Weiterbildung die Steuerung 15 die dem Elektromotor 7 für die Hinbewegung und für die Herbewegung jeweils zugeführte höhere Spannung bzw. niedrigere Spannung in Abhängigkeit der jeweils zunehmenden bzw. abnehmenden Rückstellkraft der Zugfeder 13 entsprechend anpaßt, so daß sich während der gesamten Wischwinkelphase eine etwa gleichbleibende Winkelgeschwindigkeit einstellt.
Um beispielsweise eine größere Wischfrequenz einzustellen,
betätigt die Steuerung 15 den Elektromotor 7 mit einem anderen
Spannungspaar aus höheres Spannung und niedrigerer Spannung.
Während beispielsweise bei einer kleinen Wischfrequenz die
höhere Spannung 10 Volt und die niedrigere Spannung 4 Volt
betragen, können bei einer mittleren Wischfrequenz die höhere
Spannung 12 Volt und die niedrigere Spannung 2 Volt betragen.
Für eine große Wischfrequenz kann der Elektromotor 7 dann
beispielsweise mit einer höheren Spannung von 14 Volt und mit
einer niedrigeren Spannung von 0 Volt betrieben werden. Bei
einer niedrigeren Spannung von 0 Volt stellt sich dann die für
die Rückstellbewegung maximal erreichbare
Winkelgeschwindigkeit ein.
Claims (7)
1. Scheibenwischvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für
Personenkraftwagen, mit einem Wischantrieb (7), der über ein
Gestänge (9) mindestens einen Scheibenwischer (3) antreibt,
und mit Federmitteln (13), die mit dem Wischantrieb (7)
antriebsgekoppelt sind und in ersten Wischphasen durch den
Wischantrieb (7) gespannt und den zweiten Wischphasen den
Wischantrieb unterstützend entspannt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wischantrieb als Elektromotor (7) ausgebildet ist, der
bei einer Wischfrequenz mit zwei verschiedenen elektrischen
Spannungen gleicher Polung betrieben wird, wobei die höhere
Spannung den ersten Wischphasen und die niedrigere Spannung
den zweiten Wischphasen zugeordnet ist.
2. Scheibenwischvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich eine Antriebswelle (8) des Wischantriebes (7) bei den
ersten Wischphasen in der einen Richtung und bei den zweiten
Wischphasen in der entgegengesetzten Richtung dreht.
3. Scheibenwischvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Betrieb der Scheibenwischvorrichtung (2) mit
verschiedenen Wischfrequenzen für jede Wischfrequenz eine
andere Paarung aus höherer Spannung und niedrigerer Spannung
vorgesehen ist.
4. Scheibenwischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der maximalen Wischfrequenz die zugehörigere
niedrigere Spannung 0 Volt beträgt.
5. Scheibenwischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Paarung aus höherer Spannung und niedrigerer Spannung
so gewählt ist, daß sich für den oder die Scheibenwischer (3)
in den ersten Wischphasen und in den zweiten Wischphasen
betragsmäßig etwa dieselbe Winkelgeschwindigkeit einstellt.
6. Scheibenwischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Scheibenwischer (3) vorgesehen sind, die jeweils
einen Wischarm (4) mit daran gelagertem Wischblatt (6)
aufweisen, die vom Wischantrieb (7) gegenläufig angetrieben
sind, derart, daß sich die Wischarme (4) zwischen einer ersten
Endstellung mit im wesentlichen horizontalen Wischblättern (6)
und einer zweiten Endstellung mit im wesentlichen vertikalen
Wischblättern (6) verstellen.
7. Scheibenwischvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Wischarme (3) in den ersten Wischphasen von ihrer
ersten Endstellung in ihre zweite Endstellung bewegen und sich
in den zweiten Wischphasen von der zweiten Endstellung in die
erste Endstellung zurückbewegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999149443 DE19949443C2 (de) | 1999-10-14 | 1999-10-14 | Scheibenwischvorrichtung für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999149443 DE19949443C2 (de) | 1999-10-14 | 1999-10-14 | Scheibenwischvorrichtung für Fahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19949443A1 DE19949443A1 (de) | 2001-05-03 |
DE19949443C2 true DE19949443C2 (de) | 2002-08-01 |
Family
ID=7925550
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999149443 Expired - Fee Related DE19949443C2 (de) | 1999-10-14 | 1999-10-14 | Scheibenwischvorrichtung für Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19949443C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10257558B4 (de) * | 2002-12-10 | 2014-12-04 | Robert Bosch Gmbh | Scheibenwischvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3441842A1 (de) * | 1984-11-15 | 1986-05-15 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Scheibenwischanlage fuer kraftfahrzeuge |
DE3144582C2 (de) * | 1981-11-10 | 1990-04-19 | Swf Auto-Electric Gmbh, 7120 Bietigheim-Bissingen, De |
-
1999
- 1999-10-14 DE DE1999149443 patent/DE19949443C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3144582C2 (de) * | 1981-11-10 | 1990-04-19 | Swf Auto-Electric Gmbh, 7120 Bietigheim-Bissingen, De | |
DE3441842A1 (de) * | 1984-11-15 | 1986-05-15 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Scheibenwischanlage fuer kraftfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19949443A1 (de) | 2001-05-03 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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