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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gewindeschraube und insbesondere einen verbesserten Aufbau für eine Gewindeschraube, durch welchen die gesamte Gewindeschraube aus einem Loch herausgezogen werden kann.
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Stand der Technik
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Herkömmliche Gewindeschrauben dienen zum Befestigen von Objekten an einer Wand. Bei der Verwendung normaler Gewindeschrauben wird mittels einer Bohrmaschine ein Loch in die Wand gebohrt und dann eine Gewindeschraube in das Loch eingesetzt. Anschließend wird die Gewindeschraube zum Zweck der Positionierung eines Objekts durch Verschrauben an der Wand befestigt. Da für die herkömmlichen Gewindeschrauben keine Struktur zur Demontage vorgesehen ist, entscheiden sich viele Menschen dazu, die Gewindeschraube nicht weiter zu beachten und in der Wand zu lassen, wenn ein Objekt zu einem späteren Zeitpunkt wieder entfernt wird, sodass die versteckte Gefahr besteht, sich an der Gewindeschraube zu stoßen und sich daran zu verletzen. Wenn die Gewindeschraube durch Flexen entfernt wird, kann es leicht zu Beschädigungen an der Wandoberfläche kommen, wodurch unschöne Spuren entstehen. Darüber hinaus lassen sich die herkömmlich entfernten Gewindeschrauben nicht wiederverwenden.
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Bezugnehmend auf 7, in welcher ein herkömmlicher Aufbau einer Gewindeschraube gezeigt ist, umfasst der Aufbau einer Gewindeschraube einen Spreizdübel 90, eine Spreizhülse 91, ein Einstellrohr 92 und zwei Schraubenmuttern 93. Der Spreizdübel 90 wird mittels seines Außengewindes 900 in die Spreizhülse 91 eingeschraubt und die Spreizhülse 91 wird mittels ihres Außengewindes 910 in das Einstellrohr 92 eingeschraubt. Ein Ende des Spreizdübels 90 ragt aus dem Einstellrohr 92 heraus und das andere Ende wird nacheinander mit den beiden Schraubenmuttern 93 verschraubt. Nach der Einstellung der Positionen der zwei Schraubenmuttern 93 relativ zum Spreizdübel 90 und zur Spreizhülse 91 erfolgt das Verschrauben.
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Es wird auf 8 verwiesen, in der das Einsetzen des herkömmlichen Aufbaus einer Gewindeschraube in ein in eine Wand gebohrtes Loch 94 gezeigt ist. Bei der Montage wird zunächst die Sechskant-Außenkontur 911 der Spreizhülse 91 mittels eines Schraubenschlüssels in das Loch 94 eingeführt und danach wird der Spreizdübel 90 gedreht, wodurch der Spreizdübel 90 nach hinten durch die Spreizhülse 91 hindurchgeführt wird. Mittels des Spreizkonus 901 des Spreizdübels 90 werden die am vorderen Ende der Spreizhülse 91 befindlichen Spreizfinger 912 aufgespannt, wodurch diese an der Wand, in der das Loch 94 ausgebildet, anstoßen. Anschließend wird die Sechskant-Außenkontur 920 des Einstellrohrs 92 mit einem Schraubenschlüssel in Eingriff gebracht. Das Einstellrohr 92 wird in das Loch 94 eingeschraubt, wodurch der Aufbau der Gewindeschraube im Loch 94 befestigt wird. Umgekehrt können der Spreizdübel 90, die Spreizhülse 91 und das Einstellrohr 92 auch durch eine Ausführung der oben genannten Schritte in der umgekehrten Reihenfolge abmontiert werden, um den Aufbau der Gewindeschraube aus dem Loch 94 zu entfernen.
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Dieser Aufbau einer Gewindeschraube stellt zwar durch eine umgekehrte Ausführung der Montageschritte einen Aufbau mit der Funktion zum Entfernen der Gewindeschraube bereit, sodass die Gewindeschraube somit wiederverwendbar ist, jedoch sind im Vergleich zu dem herkömmlichen nicht – entfernbaren Aufbau einer Gewindeschraube mehr Komponenten erforderlich. Dies führt somit leicht zu erhöhten Bauteilkosten und zu komplizierteren Montageschritten. Dieses Problem stellt den Schwerpunkt der durch die vorliegende Erfindung zu lösenden Aufgabe dar.
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Aufgabe der Erfindung
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Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Beseitigung des oben genannten Problems und in der Bereitstellung eines verbesserten Aufbaus für eine Gewindeschraube, der weniger und einfachere Komponenten aufweist, wodurch die Kosten für Komponenten reduziert werden und die Verwendung benutzerfreundlich ist.
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Technische Lösung
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Um die vorab genannte Aufgabe zu lösen, umfasst der Aufbau einer Gewindeschraube gemäß der vorliegenden Erfindung eine Spreizhülse, welche einen sich axial von einem Ende der Spreizhülse erstreckenden und in Richtung der Innenseite weisenden Innengewindeabschnitt aufweist, wobei der untere Bereich des Innengewindeabschnitts mit einer verjüngten Aussparung versehen ist, wobei sich der Boden der verjüngten Aussparung ungefähr an der Achsmitte der Spreizhülse befindet, wobei das andere Ende der Spreizhülse mit mehreren Fingerabschnitten versehen ist, die aufgespannt oder nach innen zurückgezogen werden können, wobei zur Segmentierung der Fingerabschnitte zwischen den Fingerabschnitten mehrere axiale Schlitze vorgesehen sind, wobei sich alle Schlitze in der Achsmitte der Spreizhülse kreuzen, wobei der Kreuzungspunkt durch den Boden der verjüngten Aussparung hindurchgeht und mit diesem verbunden ist, wobei mehrere vorstehende Rippen ringförmig am Umfang des anderen Endes der Fingerabschnitte der Spreizhülse angeordnet sind, wobei sich alle Rippen vom Umfang der Spreizhülse nach außen erstrecken.
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Ferner umfasst die erfindungsgemäße Gewindeschraube einen Spreizdübel, der einen Außengewindeabschnitt aufweist, wodurch der Spreizdübel in den Innengewindeabschnitt der Spreizhülse gedreht und dadurch axial in der Spreizhülse bewegt werden kann, wobei das mit dem Außengewindeabschnitt versehene Ende des Spreizdübels einen durch Drehen bewegbaren Kopf aufweist, wobei das andere Ende des Außengewindeabschnitts einen Einschlagabschnitt aufweist, wobei der Einschlagabschnitt eine verjüngte Form aufweist und somit mit einer konischen Oberfläche ausgebildet ist, wobei das Ende des Einschlagabschnitts als eine Spitze geformt ist, wobei der Einschlagabschnitt durch den Spreizdübel gedreht und bis in die verjüngte Aussparung der Spreizhülse bewegt werden kann, wobei die Spitze des Einschlagabschnitts weiter in den am Boden der verjüngten Aussparung befindlichen Kreuzungspunkt aller Schlitze eindringen kann, wobei die konische Oberfläche des Einschlagabschnitts entlang der Wandfläche der verjüngten Aussparung der Spreizhülse zum Aufspannen aller Fingerabschnitte bewegt werden kann.
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Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und deren Ziele und Vorteile wird nachfolgend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
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Obwohl in der vorliegenden Beschreibung lediglich ein spezielles Ausführungsbeispiel detailliert beschrieben ist, dessen Aufbau in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, können selbstverständlich verschiedene Einzelteilen oder die Anordnung einzelner Bauteile der vorliegenden Erfindung modifiziert werden ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt eine perspektivische Darstellung des Aufbaus der Gewindeschraube gemäß der vorliegenden Erfindung in kombiniertem Zustand,
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2 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung der Gewindeschraube gemäß der vorliegenden Erfindung,
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3 zeigt eine Seitenansicht des Aufbaus einer Gewindeschraube gemäß der vorliegenden Erfindung,
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4 zeigt eine Draufsicht des Querschnitts eines Aufbaus einer Gewindeschraube gemäß der vorliegenden Erfindung,
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5 zeigt eine schematische Darstellung eines Verwendungszustands der Gewindeschraube gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der alle Fingerabschnitte durch den Einschlagabschnitt aufgespannt werden,
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6 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Verwendungszustands der Gewindeschraube gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der der Einschlagabschnitt von allen Fingerabschnitten getrennt ist,
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7 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung des herkömmlichen Aufbaus einer Gewindeschraube, und
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8 zeigt eine Schnittansicht des Verwendungszustands eines herkömmlichen Aufbaus einer Gewindeschraube.
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Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
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Es wird auf 1 bis 6 Bezug genommen. Nachfolgend wird der Aufbau eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die nachfolgende Beschreibung stellt jedoch nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll den Schutzumfang der Ansprüche nicht beschränken.
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Es wird auf 1 verwiesen. Die vorliegende Erfindung stellt einen verbesserten Aufbau für eine Gewindeschraube bereit, der eine Spreizhülse 1 und einen Spreizdübel 2 umfasst und im vorliegenden Ausführungsbeispiel zum Verriegeln eines Werkstücks dient.
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Gemäß 2 und 3 ist an der Spreizhülse 1 ein sich axial von einem Ende in Richtung der Innenseite erstreckender Innengewindeabschnitt 10 vorgesehen, wobei der untere Bereich des Innengewindeabschnitts 10 mit einer verjüngten Aussparung 11 versehen ist, wobei sich der Boden der verjüngten Aussparung 11 ungefähr an der Achsmitte der Spreizhülse 1 befindet, wobei das andere Ende der Spreizhülse 1 mit mehreren Fingerabschnitten 12 versehen ist, wobei zur Segmentierungder Fingerabschnitte 12 zwischen den Fingerabschnitten 12 mehrere axiale Schlitze 13 vorgesehen sind, wobei sich alle Schlitze 13 in der Achsmitte der Spreizhülse 1 kreuzen, wobei der Kreuzungspunkt durch den Boden der verjüngten Aussparung 11 hindurchgeht und mit diesem verbunden ist.
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Mehrere vorstehende Rippen 14 sind ringförmig am Umfang des anderen Endes der Fingerabschnitte 12 der Spreizhülse 1 angeordnet, wobei sich alle Rippen 14 vom Umfang der Spreizhülse 1 nach außen erstrecken, wobei an der Spreizhülse 1 eine Verraststruktur 15 an der Oberfläche der Fingerabschnitte 12 entlang der axialen Richtung abwechselnd vorstehend und zurückgesetzt angeordnet ist, wobei die Verraststruktur 15 im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus mehreren radial angeordneten Ringerhebungen 150 und Ringvertiefungen 151 gebildet ist, die alternierend an den Fingerabschnitten 12 angeordnet sind.
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Der Spreizdübel 2 weist einen Außengewindeabschnitt 20 auf, durch den der Spreizdübel 2 im Innengewindeabschnitt 10 der Spreizhülse 1 gedreht und axial in der Spreizhülse 1 bewegt werden kann. Das mit dem Außengewindeabschnitt 20 versehene Ende des Spreizdübels 2 weist einen durch Drehen bewegbaren Kopf 21 auf, wobei das andere Ende des Außengewindeabschnitts 20 einen Einschlagabschnitt 22 aufweist, wobei der Einschlagabschnitt 22 eine verjüngte Form aufweist und somit mit einer konischen Oberfläche 221 ausgebildet ist, wobei das Ende des Einschlagabschnitts 22 als eine Spitze 220 geformt ist, wobei der Einschlagabschnitt 22 durch den Spreizdübel 2 gedreht und bis in die verjüngte Aussparung 11 der Spreizhülse 1 bewegt werden kann, wodurch alle Fingerabschnitte 12 der Spreizhülse 1 aufgespannt oder nach innen zurückgezogen werden können.
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Der untere Bereich des Kopfs 21 ist mit einem Anschlagring 23 versehen, wobei die Unterseite des Anschlagrings 23 einen Antirutschabschnitt 230 mit einem gezahnten Aufbau aufweist. Dadurch, dass der Antirutschabschnitt 230 mit einem Werkstück 3 in Kontakt gebracht wird, kann die Reibung zwischen dem Kopf 21 und dem Werkstück 3 bei der Befestigung erhöht werden, um zu verhindern, dass sich der Spreizdübel 2 durch eine Drehung lockert.
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Bezugnehmend auf 3 wird bei der Verwendung der Gewindeschraube gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zuerst die Spreizhülse 1 in ein in die Wand gebohrtes Loch eingesetzt, wobei die Spreizhülse 1 durch das Anstoßen aller vorstehenden Rippen 14 in der Wand, in der sich das Loch befindet, positioniert wird (wie in den 3 und 4 zu sehen ist). Somit kann mittels der Rippen 14 verhindert werden, dass die Spreizhülse 1 bei einer Drehung des Spreizdübels 2 mitgedreht wird.
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Bezugnehmend auf 5 kann der Kopf 21 nach der Positionierung der Spreizhülse 1 im Loch mittels eines Werkzeugs angetrieben werden, um den Spreizdübel 2 zu drehen. Durch die Drehung dringt der Außengewindeabschnitt 20 des Spreizdübels 2 nach und nach in den Innengewindeabschnitt 10 der Spreizhülse 1 ein. Der Einschlagabschnitt 22 des Spreizdübels 2 wird axial bis in die verjüngte Aussparung 11 der Spreizhülse 1 bewegt. Wenn der Spreizdübel 2 durch eine fortgesetzte Drehung weiter hinein bewegt wird, dringt die Spitze 220 des Einschlagabschnitts 22 weiter in den am Boden der verjüngten Aussparung 11 ausgebildeten Kreuzungspunkt A aller Schlitze 13 ein (siehe 4, in welcher der Kreuzungspunkt A gezeigt ist), wobei die konische Oberfläche 221 des Einschlagabschnitts 22 entlang der Wandfläche der verjüngten Aussparung 11 der Spreizhülse 1 bewegt wird, was zum Aufspannen aller Fingerabschnitte 12 führt. Die Gesamtheit der Fingerabschnitte 12 kann mittels der an ihren Oberflächen vorgesehenen Verraststruktur 15 an der Innenwand des Lochs anstoßen, wodurch bewirkt werden kann, dass die Gewindeschraube stabil im Loch befestigt werden kann und folglich auch das Werkstück stabil fixiert ist.
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Bezugnehmend auf 6 muss zuerst der Spreizdübel 2 leicht zurückgedreht werden, wenn die Gewindeschraube aus dem Loch entfernt werden soll, wodurch die Aufspannung aller Fingerabschnitte 12 durch die konische Oberfläche 221 des Einschlagabschnitts 22 des Spreizdübels 2 aufgehoben wird und somit alle Fingerabschnitte nach innen zurückgezogen werden. Dadurch wirkt auf die Innenwand des Lochs keine Aufspannkraft mehr über die Fingerabschnitte 12. Zu diesem Zeitpunkt steht der Außengewindeabschnitt 20 des Spreizdübels 2 immer noch mit dem Innengewindeabschnitt 10 der Spreizhülse 1 in Eingriff und ist dadurch fixiert. Daher kann die gesamte Gewindeschraube leicht aus dem Loch entfernt werden.
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Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, dass der Vorteil des Aufbaus der Gewindeschraube gemäß der vorliegenden Erfindung darin besteht, dass die Gewindeschraube lediglich aus einer Spreizhülse 1 und einem Spreizdübel 2 besteht. Im Vergleich zu dem herkömmlichen Aufbau einer Gewindeschraube weist die erfindungsgemäße Gewindeschraube zur Gewährleistung der Befestigung von Objekten somit eine einfachere Kombination von Komponenten auf. Somit können die Kosten für die Komponenten reduziert werden sowie eine schnellere Montage gewährleistet werden. Außerdem kann erreicht werden, dass die Gewindeschraube nach der Montage wieder demontiert werden kann, ohne dass die Wand oder die Gewindeschraube dabei beschädigt werden.
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Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung somit einen verbesserten Aufbau für eine Gewindeschraube, wobei sich die Gewindeschraube aus einer Spreizhülse und einem Spreizdübel zusammensetzt, wobei der Spreizdübel in der Spreizhülse drehbar und axial verschiebbar angeordnet ist, wobei die Fingerabschnitte der Spreizhülse mittels eines sich in der Spreizhülse bewegenden Einschlagabschnitts des Spreizdübels aufgespannt werden, wodurch alle Fingerabschnitte an die Innenfläche eines Loches in einer Wand anstoßen und somit befestigt werden. Wenn der Einschlagabschnitt von den Fingerabschnitten entfernt wird, werden die Fingerabschnitte in den Zustand zurückgeführt, in dem sie sich vor dem Aufspannen befunden haben. Dadurch, dass der Außengewindeabschnitt des Spreizdübels mit dem Innengewindeabschnitt der Spreizhülse verschraubt ist, kann die Gewindeschraube vollständig aus dem Loch herausgezogen werden.
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Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel dient nur zur Veranschaulichung der Gewindeschraube der vorliegenden Erfindung und soll den Schutzumfang der Ansprüche nicht beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen fallen in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
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Gemäß der obigen Beschreibung kann die vorliegende Erfindung von einem Fachmann auf diesem Gebiet leicht realisiert werden..
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Bezugszeichenliste
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- 90
- Spreizdübel
- 900
- Außengewinde
- 901
- Spreizkonus
- 91
- Spreizhülse
- 910
- Außengewinde
- 911
- Sechskant-Außenkontur
- 912
- Spreizfinger
- 92
- Einstellrohr
- 920
- Sechskant-Außenkontur
- 93
- Schraubenmutter
- 94
- Loch
- A
- Kreuzungspunkt
- 1
- Spreizhülse
- 10
- Innengewindeabschnitt
- 11
- verjüngte Aussparung
- 12
- Fingerabschnitt
- 13
- Schlitz
- 14
- Rippe
- 15
- Verraststruktur
- 150
- Ringerhebung
- 151
- Ringvertiefung
- 2
- Spreizdübel
- 20
- Außengewindeabschnitt
- 21
- Kopf
- 22
- Einschlagabschnitt
- 220
- Spitze
- 221
- konische Oberfläche
- 23
- Anschlagring
- 230
- Antirutschabschnitt
- 3
- Werkstück