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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Leuchte für ein Fahrzeug und insbesondere eine Leuchte für ein Fahrzeug, die zum Bilden einer Vielfalt von Strahlmustem beruhend auf eine Fahrsituation des Fahrzeugs imstande ist.
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Im Allgemeinen umfasst ein Fahrzeug eine Vielfalt von Leuchtentypen, die eine Beleuchtungsfunktion zum leichteren Erkennen eines nahe zum Fahrzeug angeordneten Objekts während Schwachlichtbedingungen (z.B. bei Nacht) und eine Signalisierungsfunktion auf-weisen, um anderen Fahrzeugen nahe dem Fahrzeug oder Fußgängern eine Fahrzustand des Fahrzeugs mitzuteilen. Zum Beispiel umfassen ein Scheinwerfer, ein Nebelscheinwerfer und dergleichen im Allgemeinen die Beleuchtungsfunktion. Eine Fahrtrichtungsanzeigeleuchte, eine Schlussleuchte, eine Bremsleuchte, eine Begrenzungsleuchte und dergleichen umfassen im Allgemeinen die Signalisierungsfunktion. Einbaukriterien und Spezifikationen für die Leuchten werden gesetzlich geregelt, um es jeder Leuchte zu ermöglichen, die beabsichtigte Funktion adäquat auszuführen.
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Unter den Leuchten für ein Fahrzeug führt der Scheinwerfer eine Funktion für die Fahrsicherheit aus, indem er ein Abblendlichtmuster oder ein Fernlichtmuster bildet, um die Sicht eines Fahrers nach vorn während Schwachlichtbedingungen (z.B. Nachtfahrten) bereitzustellen. Der Scheinwerfer bildet beruhend auf Fahrzuständen des Fahrzeugs unterschiedliche Strahlmuster wie das Abblendlichtmuster, das Fernlichtmuster und dergleichen. Zum Beispiel umfasst der Scheinwerfer eine Leuchteneinheit, die das Abblendlichtmuster bildet, und zusammen mit einer Leuchteneinheit, die ein Muster zum Bereitstellen einer Fernsicht bildet, ist es möglich, das Abblendlichtmuster oder das Fernlichtmuster entsprechend den Fahrzuständen des Fahrzeugs zu bilden. Der Scheinwerfer führt eine Grundfunktion zum sicheren Fahren aus, indem er die Sicht des Fahrers bereitstellt und bildet eine wichtige Komponente des äußeren Erscheinungsbilds des Fahrzeugs während des Fahrens bei Nacht. Folglich ist ein Verfahren zum Verbessern der Ästhetik durch Bereitstellen einer natürlicheren Beleuchtung mittels eines Scheinwerfers notwendig.
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Die obigen in diesem Abschnitt offenbarten Informationen dienen lediglich zur Verbesserung des Verständnisses des Hintergrunds der Offenbarung und können daher Informationen enthalten, die nicht den Stand der Technik bilden, der in diesem Land einem üblichen Fachmann bekannt ist.
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Aspekte der vorliegenden Offenbarung stellen eine Leuchte für ein Fahrzeug bereit, die ein Beleuchtungsbild bildet, indem sie einige einer Vielzahl von Leuchteneinheiten verwendet, andere abschaltet während andere eingeschaltet sind, wobei sie ein bestimmtes Strahl-muster bildet.
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In einem Aspekt einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann eine Leuchte für ein Fahrzeug eine erste Leuchteneinheit, die einen ersten Lichtquellenabschnitt und einen ersten Reflexionsabschnitt aufweist, der eine Reflexionsfläche aufweist, die ein erstes Strahlmuster bildet, indem sie Licht nach vorn reflektiert, das durch den ersten Lichtquellenabschnitt erzeugt wird, und eine zweite Leuchteneinheit aufweisen, die auf einer Seite der ersten Leuchteneinheit angeordnet ist und einen zweiten Lichtquellenabschnitt und einen zweiten Reflexionsabschnitt aufweist, der eine Reflexionsfläche aufweist, die ein zwei-tes Strahlmuster bildet, indem sie Licht nach vorn reflektiert, das durch den zweiten Licht-quellenabschnitt erzeugt wird. Außerdem kann die erste Leuchteneinheit ein Hauptreflexionsmuster aufweisen, das an einem Außenwandabschnitt ausgebildet ist, der auf mindestens einer Seite des ersten Reflexionsabschnitts angeordnet und konfiguriert ist, einen Teil des Lichts, das durch den ersten Lichtquellenabschnitt erzeugt wird, zum zweiten Reflexionsab-schnitt zu reflektieren.
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In einigen exemplarischen Ausführungsformen können die erste Leuchteneinheit und die zweite Leuchteneinheit in eine Richtung der Breite des Fahrzeugs angeordnet sein, und die erste Leuchteneinheit kann im Vergleich zur zweiten Leuchteneinheit näher zum Äußeren des Fahrzeugs angeordnet sein. Das erste Strahlmuster kann ein Abblendlichtmuster sein, das zweite Strahlmuster kann ein Fernsichtmuster zum Bereitstellen einer Fernsicht sein und kann mit dem Abblendlichtmuster kombiniert werden, um ein Fernlichtmuster zu bilden.
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In anderen exemplarischen Ausführungsformen kann der erste Reflexionsabschnitt eine erste Reflexionsfläche, die einen Bereich hoher Beleuchtungsstärke für das erste Strahlmuster bildet, und eine zweite Reflexionsfläche aufweisen, die einen Streubereich für das erste Strahlmuster bildet. Das Hauptreflexionsmuster kann auf einer Seite der Reflexionsfläche angeordnet sein, die den Streubereich bildet. Der erste Lichtquellenabschnitt kann über dem ersten Reflexionsabschnitt angeordnet sein, und das Hauptreflexionsmuster kann auf dem Außenwandabschnitt ausgebildet sein, der an einem unteren Ende des ersten Reflexionsabschnitts ausgebildet ist.
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Außerdem kann der zweite Reflexionsabschnitt eine Vielzahl von Reflexionsflächen aufweisen, und das Hauptreflexionsmuster reflektiert Licht zu mindestens einer der Vielzahl der Reflexionsflächen. Der zweite Reflexionsabschnitt kann ein zusätzliches Reflexionsmuster aufweisen, das an einem Außenwandabschnitt ausgebildet ist, der auf einer Seite des zweiten Reflexionsabschnitts angeordnet ist und Licht, das durch das Hauptreflexionsmuster reflektiert wird, zum zweiten Reflexionsabschnitt reflektiert.
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In einer anderen exemplarischen Ausführungsform kann der zweite Reflexionsabschnitt eine Vielzahl von Reflexionsflächen aufweisen, und das zusätzliche Reflexionsmuster kann Licht, das durch das Hauptreflexionsmuster reflektiert wird, zu mindestens einer der Vielzahl der Reflexionsflächen reflektieren. Das zusätzliche Reflexionsmuster kann an einem Außenwandabschnitt ausgebildet sein, der benachbart zum zweiten Reflexionsabschnitt angeordnet ist. Das zusätzliche Reflexionsmuster kann an einem Außenwandabschnitt ausgebildet sein, der an einem oberen Ende des zweiten Reflexionsabschnitts angeordnet ist.
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In einigen exemplarischen Ausführungsformen kann die erste Leuchteneinheit ein erstes Beleuchtungsbild unter Verwendung von Licht bilden, das vom ersten Lichtquellenabschnitt erzeugt wird, und die zweite Leuchteneinheit kann ein zweites Beleuchtungsbild unter Verwendung von Licht bilden, das durch das Hauptreflexionsmuster von dem Licht reflektiert wird, das vom ersten Lichtquellenabschnitt erzeugt wird. Außerdem kann ein Helligkeitspegel des zweiten Beleuchtungsbilds kleiner als ein Helligkeitspegel des ersten Beleuchtungsbilds sein.
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Die obigen und anderen Aspekte und Merkmale der vorliegenden Offenbarung werden deutlicher werden, indem im Detail exemplarische Ausführungsformen davon unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
- 1 und 2 exemplarische perspektivische Ansichten einer Leuchte für ein Fahrzeug gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
- 3 eine exemplarische Vorderansicht der Leuchte für das Fahrzeug gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
- 4 eine exemplarische Draufsicht der Leuchte für das Fahrzeug gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
- 5 ein exemplarisches schematisches Diagramm, das ein erstes Strahlmuster gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
- 6 ein exemplarisches schematisches Diagramm, das das erste Strahlmuster und ein zweites Strahlmuster gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
- 7 ein exemplarisches schematisches Diagramm, das einen Weg des Lichts darstellt, das durch ein Hauptreflexionsmuster gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung reflektiert wird;
- 8 ein exemplarisches schematisches Diagramm, das ein Beleuchtungsbild darstellt, das durch die Leuchte für das Fahrzeug gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gebildet wird;
- 9 eine exemplarische perspektivische Ansicht einer Leuchte für ein Fahrzeug gemäß einer anderen exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
- 10 eine exemplarische Vorderansicht der Leuchte für das Fahrzeug gemäß einer anderen exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
- 11 eine exemplarische Draufsicht der Leuchte für das Fahrzeug gemäß einer anderen exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
- 12 ein exemplarisches schematisches Diagramm, das einen Strahlengang der Leuchte für das Fahrzeug gemäß einer anderen exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt;
- 13 eine exemplarische perspektivische Ansicht einer Leuchte für ein Fahrzeug gemäß einer anderen exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
- 14 eine exemplarische Vorderansicht der Leuchte für das Fahrzeug gemäß einer anderen exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
- 15 eine exemplarische Draufsicht der Leuchte für das Fahrzeug gemäß einer anderen exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; und
- 16 ein exemplarisches schematisches Diagramm, das einen Strahlengang der Leuchte für das Fahrzeug gemäß einer anderen exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
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Vorteile und Merkmale der vorliegenden Offenbarung und eine Verfahren, um diese zu erzielen, werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen und Ausführungsformen deutlich werden, die unten im Detail beschrieben werden. Jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die unten beschriebenen exemplarischen Ausführungsformen beschränkt und kann mit einer Vielfalt unterschiedlicher Modifikationen ausgeführt werden. Die Ausführungsformen werden nur bereitgestellt, um es einem durchschnittlichen Fachmann zu ermöglichen, den Rahmen der vorliegenden Offenbarung vollständig zu verstehen und werden durch den Schutzumfang der Ansprüche begrenzt. Durch die gesamte Beschreibung hindurch beziehen sich gleich Bezugsziffern auf gleiche Elemente. Folglich werden in einigen exemplarischen Ausführungsformen wohlbekannte Vorgänge eines Prozesses, wohlbekannte Strukturen und wohlbekannte Technologien nicht im Detail beschrieben, um ein undeutliches Verständnis der vorliegenden Offenbarung zu vermeiden.
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Die hierin verwendeten Ausdrücke dienen zum Erläutern exemplarischer Ausführungsformen, sind jedoch nicht dazu bestimmt, die vorliegende Offenbarung zu begrenzen. Durch die gesamte Beschreibung hindurch, wenn es nicht besonders anders definiert ist, umfassen Singularformen Pluralformen. Die Ausdrücke „aufweisen“ und/oder „aufweisend“ werden hierin als Bedeutungen verwendet, die nicht das Vorhandensein oder die Hinzufügung von einer oder mehreren anderen Komponenten, Stufen und/oder Operationen zusätzlich zu den angegebenen Komponenten, Stufen und/oder Operationen ausschließen. Außerdem schließt „und/oder“ jede und eine oder mehrere Kombinationen der angegebenen Punkte ein.
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Außerdem werden hierin offenbarte Ausführungsformen unter Bezugnahme auf perspektivische Ansichten, Querschnittansichten, Seitenansichten und/oder schematischen Diagrammen beschrieben, die exemplarische Ansichten der vorliegenden Offenbarung sind. Folglich können Modifikationen in der Form exemplarischer Ansichten durch eine Herstellungstechnologie, einen zulässigen Fehler und/oder dergleichen vorgenommen werden. Folglich werden die exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht auf bestimmte Formen beschränkt sein, die in den Zeichnungen gezeigt werden, und schließen Änderungen ein, die durch einen Herstellungsprozess vorgenommen werden. Außerdem können durchweg in den Zeichnungen der vorliegenden Offenbarung Komponenten unter Beachtung der Einfachheit der Beschreibung leicht übertrieben oder beschränkt werden.
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Nachstehend wird eine Leuchte für ein Fahrzeug gemäß exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die 1 und 2 sind exemplarische perspektivische Ansichten einer Leuchte für ein Fahrzeug gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 3 ist eine exemplarische Vorderansicht der Leuchte für das Fahrzeug gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 4 ist eine exemplarische Draufsicht der Leuchte für das Fahrzeug gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Bezugnehmend auf die 1 bis 4, kann eine Leuchte 1 für ein Fahrzeug gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine erste Leuchteneinheit 100 und eine zweite Leuchteneinheit 200 umfassen.
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In den exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann die Leuchte 1 ein Scheinwerfer zum Bereitstellen eine Sicht nach vorn in einem Fahrzeug sein, wenn das Fahrzeug während Schwachlichtbedingungen (z.B. bei Nacht oder durch eine dunkle Stelle wie einen Tunnel und dergleichen) fährt, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Leuchte 1 kann als ein Scheinwerfer und auch als irgendeine einer Vielfalt von Leuchten verwendet werden, die in einem Fahrzeug eingebaut sind (z.B. eine Tagfahrlichtleuchte, ein Nebelscheinwerfer, eine Schlussleuchte, eine Bremsleuchte, eine Rückfahrscheinwerfer und dergleichen). Die Leuchte 1 kann beruhend auf Fahrzuständen des Fahrzeugs (z.B. Straßenzuständen, Wetterbedingungen, anderen Fahrzeuge nahe dem Fahrzeug und dergleichen) eine Vielfalt von Strahlmustern bilden. Wenn zum Beispiel die Leuchte 1 als ein Scheinwerfer verwendet wird, kann beruhend auf Fahrzuständen des Fahrzeugs ein Abblendlichtmuster oder ein Fernlichtmuster gebildet werden.
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Außerdem kann in den exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung die Leuchte 1 die erste Leuchteneinheit 100 und die zweite Leuchteneinheit 200 umfassen. Jedoch ist die Leuchte 1 nicht darauf beschränkt und kann eine Vielfalt von Komponenten wie ein Leuchtengehäuse, das die erste Leuchteneinheit 100 und die zweite Leuchteneinheit 200 aufnimmt, eine Linse, die mit dem Leuchtengehäuse gekoppelt ist, und dergleichen umfassen, und die in der Leuchte 1 enthaltenen Komponenten können beruhend auf einem Strahlmuster variiert werden.
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Die erste Leuchteneinheit 100 und die zweite Leuchteneinheit 200 können in eine Richtung der Breite des Fahrzeugs angeordnet sein. In den exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann die erste Leuchteneinheit 100 ein erstes Strahlmuster bilden, und die zweite Leuchteneinheit 200 kann weiter innerhalb des Fahrzeugs als die erste Leuchteneinheit 100 angeordnet sein und kann ein zweites Strahlmuster bilden. Jedoch sind die erste Leuchteneinheit 100 und die zweite Leuchteneinheit 200 nicht darauf beschränkt, und die zweite Leuchteneinheit 200 kann näher zum Äußeren des Fahrzeugs als die erste Leuchteneinheit 100 angeordnet sein. Die erste Leuchteneinheit 100 kann einen ersten Lichtquellenabschnitt 110 und einen ersten Reflexionsabschnitt 120 aufweisen.
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In den exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann die erste Leuchteneinheit 100 ein Abblendlichtmuster bilden, wie in 5 gezeigt, das ein erstes Strahlmuster umfassen kann und kann eine bestimmte Trennlinie CL aufweisen, um zu verhindern, dass ein Fahrer eines Fahrzeugs davor oder eines Fahrzeugs, das sich auf einer entgegengesetzten Fahrspur nähert, geblendet wird. Das erste Strahlmuster P1 kann einen Bereich P11 hoher Beleuchtungsstärke, der eine verhältnismäßig höhere Beleuchtungsstärke aufweist, um eine adäquate Sichtweite vor dem Fahrzeug bereitzustellen, und einen Streubereich P12 aufweisen, der eine breite Sicht in einem kurzen Abstand vor dem Fahrzeug bereitstellt.
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Der erste Lichtquellenabschnitt 110 kann eine oder mehrere Lichtquellen 111, 112, 113, 114 und 115 umfassen und kann Licht erzeugen, das eine Lichtmenge oder eine Farbe aufweist, die adäquat ist, das erste Strahlmuster P1 zu bilden. In einer exemplarische Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann der erste Lichtquellenabschnitt 110 eine Vielzahl solcher Lichtquellen 111, 112, 113, 114 und 115 umfassen. Jedoch kann die Anzahl der im ersten Lichtquellenabschnitt 110 enthaltenen Lichtquellen beruhend auf dem Strahlmuster, der Lichtmenge oder dergleichen variiert werden. Außerdem können in einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung lichtemittierende Dioden (LEDs) als die Vielzahl der Lichtquellen 111, 112, 113, 114 und 115 verwendet werden. Jedoch ist die Vielzahl der Lichtquellen 111, 112, 113, 114 und 115 nicht darauf beschränkt und kann eine Vielfalt von Lichtquellenarten wie Glühlampen und dergleichen zusätzlich zu lichtemittierenden Halbleitervorrichtungen wie LEDs sein.
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Der erste Reflexionsabschnitt 120 kann Licht, das durch den ersten Lichtquellenabschnitt 110 erzeugt wird, in eine Richtung des Fahrzeugs nach vorn reflektieren. In einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann eine Reflexion nach vorn von Licht durch den erste Reflexionsabschnitt 120 sich auf das Reflektieren von Licht in eine Richtung beziehen, in der Licht durch die Leuchte 1 für das Fahrzeug gemäß der exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung emittiert wird. Folglich kann eine Richtung „nach vorn“ beruhend auf einer Position oder Einbaurichtung der Leuchte 1 für das Fahrzeug gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung variieren.
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Der erste Reflexionsabschnitt 120 kann eine oder mehrere Reflexionsflächen 121, 122, 123, 124 und 125 umfassen. In einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann der erste Reflexionsabschnitt 120 eine Vielzahl von Reflexionsflächen 121, 122, 123, 124 und 125 umfassen, die in eine Richtung der Breite des Fahrzeugs angeordnet sein können. Jede der Vielzahl der Reflexionsflächen 121, 122, 123, 124 und 125 kann die Trennlinie CL und/oder den Bereich P11 hoher Beleuchtungsstärke und/oder den Streubereich P12 des ersten Strahlmusters bilden. Zum Beispiel kann in einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Anzahl der im ersten Lichtquellenabschnitt 110 enthaltenen Lichtquellen mit der Anzahl der im ersten Reflexionsabschnitt 120 enthalten Reflexionsflächen identisch sein, und das durch jede Lichtquelle erzeugte Licht kann jeweils durch einen einzigen Reflektor reflektiert werden. Jedoch sind die Lichtquellen und Reflektoren nicht darauf beschränkt, und es können zwei oder mehr Reflektoren Licht reflektieren, das durch eine Lichtquelle erzeugt wird, und umgekehrt.
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Die zweite Leuchteneinheit 200 kann einen zweiten Lichtquellenabschnitt 210 und einen zweiten Reflexionsabschnitt 220 umfassen. In einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, kann die zweite Leuchteneinheit 200, wie in 6 gezeigt, ein Fernsichtmuster zum Bereitstellen einer Fernsicht als ein zweites Strahlmuster P2 nahe einem oberen Teil des ersten Strahlmusters P1 bilden, und das zweite Strahlmuster P2 kann einen Bereich hoher Beleuchtungsstärke P21 und einen Streubereich P22 umfassen.
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Es kann ein Fernlichtmuster durch die zweite Leuchteneinheit 200, das das zweite Strahlmuster P2 bildet, zusammen mit dem ersten Strahlmuster P1 gebildet werden, das durch die erste Leuchteneinheit 100 gebildet wird. Der zweite Lichtquellenabschnitt 210 kann eine oder mehrere Lichtquellen 211, 212 und 213 umfassen. In einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann der zweite Lichtquellenabschnitt 210 eine Vielzahl solcher Lichtquellen 211, 212 und 213 umfassen. Außerdem kann der zweite Reflexionsabschnitt 220 eine oder mehrere Reflexionsflächen 221, 222 und 223 umfassen, die Licht, das durch die Lichtquellen 211, 212 und 213 des zweiten Lichtquellenabschnitts 210 erzeugt wird, in eine Richtung nach vorn reflektieren.
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In einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann der zweite Reflexionsabschnitt 220 eine Vielzahl von Reflexionsflächen 221, 222 und 223 umfassen, die ähnlich zum ersten Reflexionsabschnitt 120 in eine Richtung der Breite des Fahrzeugs angeordnet sein können. Zum Beispiel kann jede der Vielzahl der Reflexionsflächen 221, 222 und 223 mindestens einen des Bereichs hoher Beleuchtungsstärke P21 und des Streubereichs P22 des zweiten Strahlmusters P2 bilden.
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Wie oben beschrieben kann mindestens eine der ersten Leuchteneinheit 100 und der zweiten Leuchteneinheit 200 eingeschaltet sein, wenn ein Abblendlichtmuster oder ein Fernlichtmuster gebildet wird. Wenn das Abblendlichtmuster gebildet wird, kann ein Beleuchtungsbild unnatürlich sein, das gebildet wird, da unter den Bereichen, zu denen Licht aus der Leuchte 1 für das Fahrzeug emittiert wird, kein Licht zu einem Bereich emittiert wird, der der zweiten Leuchteneinheit 200 entspricht. Folglich kann in einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wenn die erste Leuchteneinheit 100 eingeschaltet ist und die zweite Leuchteneinheit 200 ausgeschaltet ist, um ein Abblendlichtmuster zu bilden, ein Beleuchtungsbild der zweiten Leuchteneinheit 200 gebildet werden, um ein Beleuchtungsbild zu bilden, das natürlich ist. Insbesondere kann die erste Leuchteneinheit 100 mindestens ein Hauptreflexionsmuster 310 umfassen, das an einem Außenwandabschnitt 126 auf mindestens einer Seite des ersten Reflexionsabschnitts 120 gebildet wird, und kann mindestens einen Teil des Lichts, das vom ersten Lichtquellenabschnitt 110 erzeugt wird, zum zweiten Reflexionsabschnitt 220 reflektieren. Das mindestens eine Hauptreflexionsmuster 310 kann aus einem Teil einer Reflexionsfläche gebildet werden, die eine elliptische Form oder eine parabolische Form oder dergleichen aufweist. In einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann das mindestens eine Hauptreflexionsmuster 310 aus einem Teil einer Reflexionsfläche gebildet werden, die eine elliptische Form mit einer verbesserten Lichtrichtwirkung aufweist, um es zu ermöglichen, dass dadurch reflektiertes Licht zum zweite Reflexionsabschnitt 220 übertragen wird.
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In einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann das mindestens eine Hauptreflexionsmuster 310 Licht, das durch den ersten Lichtquellenabschnitt 110 erzeugt wird und das von mindestens einer der Vielzahl der Reflexionsflächen 121, 122, 123, 124 und 125 abweichen kann, zum zweiten Reflexionsabschnitt 220 reflektieren. Folglich kann Licht, das im Wesentlichen nicht verwendet wird, um das erste Strahlmuster P1 zu bilden, verwendet werden, und das Licht kann wirksamer verwendet werden.
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Zum Beispiel kann das mindestens eine Hauptreflexionsmuster 310 auf dem Außenwandabschnitt 126 ausgebildet sein, der an einem unteren Ende des ersten Reflexionsabschnitts 120 ausgebildet ist. Insbesondere kann der erste Lichtquellenabschnitt 110 über dem ersten Reflexionsabschnitt 120 angeordnet sein, und kann Licht in eine Richtung nach unten erzeugen. Abhängig von Positionen des ersten Lichtquellenabschnitts 110 und des ersten Reflexionsabschnitts 120 können Positionen des Außenwandabschnitts 126 und des mindestens einen Hauptreflexionsmusters 310 geändert werden. Das mindestens eine Hauptreflexionsmuster 310 kann beruhend auf einer Richtung, in der Licht reflektiert werden soll, eine Vielfalt von Neigungswinkeln oder Krümmungen aufweisen. In einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann eine Vielzahl von Hauptreflexionsmustern 310 enthalten sein und vorn und hinten angeordnet sein, um Licht zu reflektieren, das durch den ersten Lichtquellenabschnitt 110 erzeugt wird, zum zweiten Reflexionsabschnitt 220.
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Zum Beispiel kann das mindestens eine Hauptreflexionsmuster 310 an einem unteren Ende einer Reflexionsfläche, die den Streubereich P12 des ersten Strahlmusters P1 bildet, unter der Vielzahl der Reflexionsflächen 121, 122, 123, 124 und 125 des ersten Reflexionsabschnitts 120 ausgebildet sein. Folglich kann eine Reflexionsfläche, die den Bereich P11 hoher Beleuchtungsstärke des ersten Strahlmusters P1 bildet, in einem maximalen Ausmaß Licht zum Bereich P11 hoher Beleuchtungsstärke reflektieren, um die Beleuchtungsstärke zu erhöhen.
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Wie oben beschrieben kann Licht, das durch das mindestens eine Hauptreflexionsmuster 310 reflektiert wird, zu mindestens einer der Vielzahl der Reflexionsflächen 221, 222 und 223 des zweiten Reflexionsabschnitts 220 reflektiert werden, wie in 7 gezeigt. Selbst wenn insbesondere der zweite Lichtquellenabschnitt 210 ausgeschaltet ist, wie in 8 gezeigt, kann ein Beleuchtungsbild I1, das durch die erste Leuchteneinheit 100 gebildet wird, und ein Beleuchtungsbild I2, das durch die zweite Leuchteneinheit 200 gebildet wird, das einen verhältnismäßig niedrigen Helligkeitspegel aufweist, zusammen gebildet werden, um ein Beleuchtungsbild zu bilden, das insgesamt natürlich ist.
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In einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann das mindestens eine Hauptreflexionsmuster 310 an einer Vorderseite und einer Rückseite des Außenwandabschnitts 126 ausgebildet sein, der am unteren Ende des ersten Reflexionsabschnitts 120 ausgebildet ist. Eines der Hauptreflexionsmuster 310, das auf der Rückseite ausgebildet ist, kann Licht zu einer Reflexionsfläche unter der Vielzahl der Reflexionsflächen 221, 222 und 223 des zweiten Reflexionsabschnitts 220 reflektieren, die an einer Position benachbart zum ersten Reflexionsabschnitt 120 angeordnet ist. Eines der Hauptreflexionsmuster 310, das auf einer Vorderseite ausgebildet ist, kann Licht zu einer Reflexionsfläche unter der Vielzahl der Reflexionsflächen 221, 222 und 223 des zweiten Reflexionsabschnitts 220 reflektieren, die an einer vom ersten Reflexionsabschnitt 120 getrennten Position angeordnet ist.
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Ferner kann in der oben beschriebenen exemplarischen Ausführungsform Licht direkt durch das mindestens eine Hauptreflexionsmuster 310 zur Vielzahl der Reflexionsflächen 221, 222 und 223 reflektiert werden. Jedoch ist das durch das mindestens eine Hauptreflexionsmuster 310 reflektierte Licht nicht darauf beschränkt und kann durch mindestens ein zusätzliches Reflexionsmuster, das an einem Außenwandabschnitt ausgebildet ist, der auf mindestens einer Seite des zweiten Reflexionsabschnitts 220 ausgebildet ist, zur Vielzahl der Reflexionsflächen 221, 222 und 223 reflektiert werden. Zum Beispiel kann das mindestens eine zusätzliche Reflexionsmuster aus einem Teil einen Reflexionsfläche ausgebildet sein, die wie das oben beschriebene mindestens eine Hauptreflexionsmuster 310 eine elliptische Form oder eine parabolische Form aufweist, und kann aus einem Teil einer Reflexionsfläche ausgebildet sein, die eine elliptische Form mit einer verbesserten Lichtrichtwirkung aufweist, um es zu ermöglichen, dass sich dadurch reflektiertes Licht zum zweiten Reflexionsabschnitt 220 bewegt.
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9 ist eine exemplarische perspektivische Ansicht einer Leuchte für ein Fahrzeug gemäß einer anderen exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 10 ist eine exemplarische Vorderansicht der Leuchte für das Fahrzeug gemäß einer anderen exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 11 ist eine exemplarische Draufsicht der Leuchte für das Fahrzeug gemäß einer anderen exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Bezugnehmend auf die 9 bis 11 kann eine Leuchte 1 für ein Fahrzeug gemäß einer anderen exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wie die oben beschriebene Ausführungsform eine erste Leuchteneinheit 100 umfassen, die einen ersten Lichtquellenabschnitt 110 und einen ersten Reflexionsabschnitt 120 aufweist, und kann eine zweite Leuchteneinheit 200 umfassen, die einen zweiten Lichtquellenabschnitt 210 und einen zweiten Reflexionsabschnitt 220 aufweist. In einer anderen exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung werden Komponenten, die dieselben Funktionen wie die der oben beschriebenen exemplarischen Ausführungsform aufweisen, mittels derselben Bezugsziffern bezeichnet, und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen.
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In einer anderen exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann mindestens ein Hauptreflexionsmuster 310 mindestens einen Anteil des Lichts, das durch den ersten Lichtquellenabschnitt 110 erzeugt wird, zu mindestens einem zusätzlichen Reflexionsmuster 320 reflektieren, das an einem Außenwandabschnitt 224 ausgebildet ist, die auf mindestens einer Seite des zweiten Reflexionsabschnitts 220 ausgebildet. In einer anderen exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann der Außenwandabschnitt 224 des zweiten Reflexionsabschnitts 220 benachbart zum (z.B. neben oder nahe dem) zweiten Reflexionsabschnitt 220 auf einer Innenseite des Fahrzeugs angeordnet sein.
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Außerdem kann das mindestens eine zusätzliche Reflexionsmuster 320 in einer vertikalen Richtung des Außenwandabschnitts 224 ausgebildet sein. Wie in 12 gezeigt, kann ein darüber angeordnetes zusätzliches Reflexionsmuster Licht zu einer Reflexionsfläche unter der Vielzahl der Reflexionsflächen 221, 222 und 223 des zweiten Reflexionsabschnitts 220 reflektieren, die benachbart zum Außenwandabschnitt 224 angeordnet ist. Ein anderes darunter angeordnetes zusätzliches Reflexionsmuster kann Licht zu einer Reflexionsfläche unter der Vielzahl der Reflexionsflächen 221, 222 und 223 des zweiten Reflexionsabschnitts 220 reflektieren, die getrennt (z.B. entfernt oder beabstandet) vom Außenwandabschnitt 224 angeordnet ist.
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Wenn das mindestens eine zusätzliche Reflexionsmuster 320, das auf dem Außenwandabschnitt 224 des zweiten Reflexionsabschnitts 220 ausgebildet ist, das durch das mindestens eine Hauptreflexionsmuster 310 reflektierte Licht zu mindestens einer der Vielzahl der Reflexionsflächen 221, 222 und 223 des zweiten Reflexionsabschnitts 220 reflektiert, wie oben beschrieben, können ein Beleuchtungsbild I1, das durch die erste Leuchteneinheit 100 gebildet wird, und ein Beleuchtungsbild I2, das durch die zweite Leuchteneinheit 200 gebildet wird, zusammen gebildet werden, wenn der zweite Lichtquellenabschnitt 210 ausgeschaltet ist, wie in 8 gezeigt.
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13 ist eine exemplarische perspektivische Ansicht einer Leuchte für ein Fahrzeug gemäß einer anderen exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 14 ist eine exemplarische Vorderansicht der Leuchte für das Fahrzeug gemäß einer anderen exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 15 ist eine exemplarische Draufsicht der Leuchte für das Fahrzeug gemäß einer anderen exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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Bezugnehmend auf die 13 bis 15, kann eine Leuchte 1 für ein Fahrzeug gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wie die oben beschriebene exemplarische Ausführungsform eine erste Leuchteneinheit 100 umfassen, die einen erste Lichtquellenabschnitt 110 und einen ersten Reflexionsabschnitt 120 aufweist, und kann eine zweite Leuchteneinheit 200 umfassen, die einen zweiten Lichtquellenabschnitt 210 und einen zweiten Reflexionsabschnitt 220 aufweist. In einer anderen exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung werden Komponenten, die dieselben Funktionen wie die der oben beschriebenen exemplarischen Ausführungsform aufweisen, mittels derselben Bezugsziffern bezeichnet, und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen.
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In einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann mindestens ein zusätzliches Reflexionsmuster 330 an einem Außenwandabschnitt 225 ausgebildet sein, die an einem oberen Ende des zweiten Reflexionsabschnitts 220 angeordnet ist, und kann Licht, das durch mindestens ein Hauptreflexionsmuster 310 reflektiert wird, zu mindestens eine einer Vielzahl von Reflexionsflächen 221, 222 und 223 des zweiten Reflexionsabschnitts 220 reflektieren, wie in 16 gezeigt. Folglich können das Beleuchtungsbild I1, das durch die erste Leuchteneinheit 100 gebildet wird, und ein Beleuchtungsbild I2, das durch die zweite Leuchteneinheit 200 gebildet wird, zusammen gebildet werden, selbst wenn der zweite Lichtquellenabschnitt 210 ausgeschaltet ist, wie in 8 gezeigt.
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Zum Beispiel kann in einer anderen exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung das mindestens eine zusätzliche Reflexionsmuster 330 das Licht, das durch das mindestens eine Hauptreflexionsmuster 310 reflektiert wird, zu mindestens einer der Vielzahl der Reflexionsflächen 221, 222 und 223 reflektieren. Ein auf der Rückseite ausgebildetes Hauptreflexionsmuster 310 kann Licht zu einem zusätzlichen Reflexionsmuster 330 reflektieren, das auf dem Außenwandabschnitt 225 an einer Position benachbart zum ersten Reflexionsabschnitt 120 ausgebildet ist. Ein anderes auf der Vorderseite ausgebildetes Hauptreflexionsmuster 310 kann Licht zu einem anderen zusätzlichen Reflexionsmuster 330 reflektieren, das auf dem Außenwandabschnitt 225 an einer getrennten Position (z.B. entfernt oder beabstandet) vom ersten Reflexionsabschnitt 120 ausgebildet ist.
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In einer anderen exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann der Außenwandabschnitt 225, der an einem oberen Ende des zweiten Reflexionsabschnitts 220 angeordnet ist, eine Vielzahl von Öffnungen 225a, 225b und 225c umfassen, um es zu ermöglichen, dass Licht, das durch eine Vielzahl von Lichtquellen 211, 212 und 213 des zweiten Lichtquellenabschnitts 210 erzeugt wird, zur Vielzahl der Reflexionsflächen 221, 222 und 223 gerichtet wird, ist jedoch nicht darauf beschränkt, und die Vielzahl der Öffnungen 225a, 225b und 225c kann beruhend auf einer Position des zweiten Lichtquellenabschnitts 210 weggelassen werden.
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Da es möglich ist, einen Lichterzeugungseffekt vom zweiten Lichtquellenabschnitt 210 zu erhalten, wenn mindestens ein zusätzliches Reflexionsmuster 330 auf dem Außenwandabschnitt 225 ausgebildet ist, der am oberen Ende des zweiten Reflexionsabschnitts 220 angeordnet ist, wie oben beschrieben, kann die Ästhetik verbessert werden und es kann verhindert werden, dass ein äußeres Erscheinungsbild verschlechtert wird. Wenn mit anderen Worten das mindestens eine zusätzliche Reflexionsmuster 330 auf dem Außenwandabschnitt 225 ausgebildet ist, der am oberen Ende des zweiten Reflexionsabschnitts 220 angeordnet ist, kann das mindestens eine zusätzliche Reflexionsmuster 330 an einer unteren Fläche des Außenwandabschnitt 225 ausgebildet sein, um Licht zum zweiten Reflexionsabschnitt 220 zu reflektieren, der unter dem Außenwandabschnitt 225 angeordnet ist, und es kann verhindert werden, dass das mindestens eine zusätzliche Reflexionsmuster 330 von außen gesehen werden kann, um dadurch eine Verschlechterung des äußeren Erscheinungsbilds zu verhindern. Da außerdem ein zur Lichterzeugung ähnlicher Effekt vom zweiten Lichtquellenabschnitt 210 erhalten werden kann, kann die Ästhetik verbessert werden.
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In den oben beschriebenen Ausführungsformen sind zwei Fälle, in denen die zusätzlichen Reflexionsmuster 320 und 330 an den Außenwandabschnitten 224 und 225 ausgebildet sind, die benachbart zu oder über dem zweiten Reflexionsabschnitt 220 angeordnet sind, als zueinander verschieden beschrieben worden, jedoch sind sie nicht darauf beschränkt und können kombiniert werden.
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Wenn wie oben beschrieben ein Abblendlichtmuster gebildet wird, kann die Leuchte 1 für das Fahrzeug der exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung das Beleuchtungsbild I1, das durch die erste Leuchteneinheit 100 gebildet wird, und das Beleuchtungsbild I2, das durch die zweite Leuchteneinheit 200 gebildet wird, mittels des oben beschriebenen mindestens einen Hauptreflexionsmusters 310, des mindestens einen zusätzlichen Reflexionsmusters 320 und dergleichen bilden. Folglich kann ein natürliches Gesamtbeleuchtungsbild gebildet werden. Wenn daher das Abblendlichtmuster gebildet wird, kann die Bildung eines unnatürlichen Beleuchtungsbilds verhindert werden, das dadurch verursacht wird, dass kein Beleuchtungsbild durch die zweite Leuchteneinheit 200 gebildet wird.
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Gemäß einer Leuchte für ein Fahrzeug gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können eine oder mehrere Effekte wie folgt bereitgestellt werden. Wenn ein Anteil einer Vielzahl von Leuchteneinheiten ausgeschaltet ist, um ein spezifisches Strahlmuster zu bilden, kann immer noch ein Beleuchtungsbild von den ausgeschalteten Leuchteneinheiten gebildet werden und es kann eine natürlicheres Beleuchtungsbild gebildet werden.
