DE202017005876U1 - Auffangmöglichkeit für Schnittgut, Laub und Obst in Garten und Landwirtschaft Auffangen von Schnittgut, Laub und Obst mittels einer speziellen, auf dem Boden ausgebreiteten Unterlage (Gewebeplane mit Modifikationen) und anschließende Beförderung der aufgefangenen Gegenstände mittels einer Rutsch-Technik in die dafür vorgesehenen Behältnisse - Google Patents

Auffangmöglichkeit für Schnittgut, Laub und Obst in Garten und Landwirtschaft Auffangen von Schnittgut, Laub und Obst mittels einer speziellen, auf dem Boden ausgebreiteten Unterlage (Gewebeplane mit Modifikationen) und anschließende Beförderung der aufgefangenen Gegenstände mittels einer Rutsch-Technik in die dafür vorgesehenen Behältnisse Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D51/00Apparatus for gathering together crops spread on the soil, e.g. apples, beets, nuts, potatoes, cotton, cane sugar
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G20/00Cultivation of turf, lawn or the like; Apparatus or methods therefor
    • A01G20/40Apparatus for cleaning the lawn or grass surface
    • A01G20/43Apparatus for cleaning the lawn or grass surface for sweeping, collecting or disintegrating lawn debris
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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Abstract

Rechteckige Gewebe-Plane aus Kunststoffmaterial (1) mit zwei umgenähten Gestängekanälen (2) an beiden Längsseiten jeweils auf der Unterseite der Plane, jeweils an einer Endseite mit einer eingeschlagenen Rundöse (3) und an der anderen Endseite mit einem Klettverschluss und Gegenstück (4) versehen, dadurch gekennzeichnet, dass durch das durchgängige Einführen von zwei Stäben, teilbar, vorzugsweise dreiteilig (5) bzw. (5a–c) an den Längsseiten eine Stabilität erreicht wird und die Stäbe aufgrund der Begrenzung durch die Rundöse sowie den Klettverschluss nicht herausrutschen können und die beiden Stäbe der Plane eine entsprechende Stabilität verleihen.

Description

  • 1. Ausgangssituation
    • • Im Gartenbereich fällt beim Schneiden von Hecken, Sträuchern u. ä. Schnittgut an, welches i. d. R. auf den Boden fällt.
    • • Im Gartenbereich fällt im Herbst Laub von den Bäumen auf den Boden.
    • • Im Obstbau bei Obstplantagen, aber auch bei Obstbäumen/Nussbäumen u. ä. im Garten fällt das Fallobst oft direkt auf den Boden oder es wird durch Schütteln der Bäume zu Fall gebracht (u. a. Oliven, Früchte in südlichen Ländern).
  • 2. Bisherige Lösung zur Beseitigung des Schnittgutes/Laubes/Obstes und Fallobstes
  • a) Schnittgut Hecke
    • • Das Schnittgut (Das Produkt wird anhand des Schnittgutes beschrieben, aufgrund der nahezu identischen Handhabung ist die Anwendung auch auf die anderen Anwendungsbereiche transferierbar.) wird mit einem Besen oder Rechen zusammengefegt und in ein Behältnis überführt. Dies ist mit einem entsprechenden händischen Aufwand verbunden, weiterhin ist zum Erzielen von Sauberkeit ein mehrmaliges Fegen erforderlich.
    • • Alternativ wird eine Plastikplane untergelegt, auf welcher das Schnittgut aufgefangen wird.
    • • Im nächsten Arbeitsschritt wird die Plane an den Enden gefasst und das Schnittgut von der Plane in das entsprechende Behältnis befördert. Dieses Procedere ist sauberer, allerdings ist die Plane in sich instabil, sodass Teile des Schnittgutes von der Plane rutschen können.
  • b) Laub
    • • Das Laub wird mit einem Rechen oder Besen zusammengefegt und in Handarbeit in das entsprechende Behältnis befördert.
  • c) Obst/Fallobst
    • • Das Obst/Fallobst wird in Handarbeit vom Boden aufgelesen.
  • 3. Neue Lösung zur Beseitigung des Schnittgutes/Laubes/Fallobstes
  • Das Problem des manuellen Aufsammelns des Schnittgutes, Laubes und Obstes/Fallobstes wird mit den in Schutzanspruch 1–5 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass die o. a. Gegenstände zunächst auf eine auf dem Boden/Untergrund liegende Plane fallen oder mittels eines Rechens transferiert werden (z. B. Laub).
  • Die Plane ist dadurch charakterisiert, dass jeweils außen an den Längsseiten zwei Stabilisatoren (durchgängige Längsstäbe aus Alu o. ä., dreiteilig zusammensteckbar) in die Gestängekanäle eingeschoben werden, welche der Plane eine entsprechende Stabilität verleihen.
  • Nach dem händischen Zusammenführen der beiden Stabilisatoren entsteht ein O-förmiges Gebilde, welches im Tiefpunkt eine Rinne ausweist.
  • Anstatt das Schnittgut konventionell vom Boden aufzulesen, soll dieses anschließend mit einer Rutsch-Technik schnell und sauber in das dafür vorgesehene Behältnis befördert werden.
    • a) Der Vorteil für denjenigen, der den Untergrund säubert liegt darin, dass er sich weniger bücken muss und dass durch geschicktes Hebeln des Schnittgutes
    • b) der Rücken entlastet wird,
    • c) ein größeres Volumen vom Untergrund entfernt werden kann,
    • d) eine gegenüber einer manuellen Reinigung des Untergrundes deutlich saubere Variante im Einsatz ist sowie
    • e) das Nach-Reinigen bzw. das Nachfegen des Untergrundes entfällt.
  • 4. Beschreibung und Funktionsweise
    • a) Vor dem Schnitt der Hecke wird die Unterlage (Länge 2,2 m, Breite 1,8 m) parallel zur Hecke auf dem Boden ausgebreitet. Die beiden Längsstäbe (Durchmesser 1,8 cm, Alu, dreiteilig zusammensteckbar, zusammengesteckt 2,16 m lang) sind schon integriert. Diese werden in die beiden sich jeweils an den Längsseiten befindlichen umgenähten Gestängekanäle eingeführt, an deren Enden sich jeweils eine durchgängige Rundöse befindet. Diese verhindert, dass die Stäbe durchrutschen. Die beiden Gestängekanäle sind mittig durch jeweils eine halbkreisförmige Öffung (14 cm lang, 4 cm breit) unterbrochen. An diesen Öffnungen kommen die Längsstäbe zum Vorschein und können gegriffen werden. Am den Enden an welchen die Stäbe eingeführt werden, befindet sich jeweils ein Klettverschluss mit Gegenstück, dieser wird verschlossen, nachdem die beiden Stäbe eingeführt sind und verhindert somit, dass diese herausrutschen. Die beiden eingeführten Längsstreben bewirken weiterhin, dass die Plane weniger windanfällig ist und durch das Eigengewicht am Boden liegen bleiben soll.
    • b) Über die Rundösen können auch zwei Planen längsseitig miteinander verbunden werden, indem sie spiegelverkehrt an der Breitseite aneinandergelegt und z. B. mit Heringen fixiert werden. Dadurch verdoppelt sich die Fläche.
    • c) Die Plane kann auch einseitig oder beidseitig an der oder den Längsseiten hochgehängt werden. Dies kann dadurch erfolgen, dass durch eine Rundöse und durch das mittig aus der Grifföffnung zum Vorschein kommende Alurohr ein Haken, Schnur o. ä. eingefädelt und z. B. an einem Zaun aufgehängt wird.
    • d) Nach dem Ausbreiten und der Positionierung der Unterlage erfolgt der Schnitt der Hecke.
    • e) Nach Befüllung der Plane mit Schnittgut wird diese durch Greifen der beiden Alurohre, welche aus den beiden mittig an der Längsseite angebrachten Grifföffnungen herausschauen zusammengezogen und mit justierbaren Steckschnallen, welche über Gurtbänder aus Nylon reguliert werden können verschlossen. Die Steckschnallen sind mit einer Nylonschlaufe an der Plane vernäht. Das Gegenstück der Steckschnallen wird auf das Nylonband, welches ebenfalls mit der Plane vernäht ist eingefädelt und ist somit variabel verstellbar.
    • f) Somit entsteht nach der Befüllung mit Schnittgut ein O-förmiges bzw. ovales Gebilde, welches die Form einer Rinne hat.
    • g) Durch Anheben eines Endes (Bildung einer schiefen Ebene) rutscht dass Schnittgut in das dafür vorgesehene Abfallbehältnis.
    • h) Das O-förmige Gebilde (Rinne) kann ggf. zur Entleerung senkrecht aufgestellt werden.
    • i) Die Rinne wird nach Leerung aus dem Abfallbehältnis entnommen, die Steckschnallen werden geöffnet und die Plane wird an der nächsten zu schneidenden Stelle ausgebreitet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 3 erläutert. Es zeigen:
  • 1: Materialien
  • 2: Prozess des Zusammenklappens mit Schnittgut auf der Plane
  • 3: Zusammengeführte und verriegelte Planen-Enden mit Schnittgut, welches in ein Behältnis geschüttet wird.
  • In der 1 sind sämtliche Komponenten gem. Materialliste dargestellt.
  • In der 2 ist dargestellt, wie die Plane, mit Schnittgut befüllt zu einem O-förmigen Gebilde umfunktioniert wird.
  • In der 3 wird dargestellt, wie das Schnittgut aus dem O-förmigen Gebilde (Rinne) in das entsprechende Behältnis befördert wird. Dies erfolgt entweder, indem ein Abfallsack am offenen Ende der Rinne übergestülpt wird und die Rinne anschließend aufgestellt wird, weiterhin kann das der Rand des offenen Behältnisses auch auf einer festen Auffangwanne aufgesetzt und dann ausgeschüttet werden. Der Rutschprozess wird durch Anheben der Rinne an der Gegenseite (schiefe Ebene) ausgelöst. Da es sich um ein geschlossenes Gebilde handelt, kann dieses bei der Entleerung sogar senkrecht aufgestellt werden. Dadurch wird die Rinne entleert und kann anschließend wieder neu positioniert werden.
  • 5. Handhabung der Unterlage
  • Die Unterlage kann entweder von einer oder von mehreren Personen bedient werden.
  • Die Belastung der Unterlage ist abhängig von der Materialstärke der Plane und Gewichtsbelastung der eingeführten Stäbe.
  • 6. Abmessung der Unterlage
  • Die Unterlage kann grundsätzlich bzgl. der Maße variieren, basiert aber auf einer rechteckigen Fläche und wird somit auch in verschiedenen Größen und Stärken verfügbar sein. Dadurch ist sichergestellt, dass diese entsprechend der räumlichen Verhältnisse im Einsatzgebiet bedarfsgerecht genutzt werden kann.
  • 7. Zusammenfalten/Zerlegen der Unterlage
  • Nach Gebrauch werden die Stäbe herausgezogen und zerlegt. Die Plane wird zusammengefaltet. Somit erfordert die Auffangmöglichkeit für Schnittgut keinen großen Platzbedarf bzgl. Lagerung.
  • 8. Einsatzgebiete
    • • Privater Garten
    • • Obstbau (Landwirtschaft)
    • • Kommunale Flächen
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rechteckige Gewebe-Plane – 1 Stück
    2
    Umgenähte Gestängekanäle Längsseite – 2 Stück
    3
    Eingeschlagene Rundösen an einem Ende der Plane – 2 Stück
    4
    Klettverschlüsse mit Gegenstück am anderen Ende der Plane – 2 Stück
    5
    Gerade Längsstäbe – 2 Stück (jeweils dreiteilig zusammensteckbar)
    6
    Ausgeschnittene und eingefasste Grifföffnungen – 2 Stück
    7
    Steckschnallen – 4 Stück
    8
    Nylonband schlaufenförmig, Steckschnallen in Schlaufen eingefädelt – 4 Stück
    9
    Nylonband gerade – 4 Stück
    10
    Gegenstück Steckschnallen – 4 Stück
  • Übersicht Figuren
  • 1: Draufsicht Plane mit Beschreibung der Materialen
  • 2: Zusammenklappen der mit Schnittgut befüllten Plane
  • 3: Geschlossene Plane und Ausschütten des Schnittgutes

Claims (5)

  1. Rechteckige Gewebe-Plane aus Kunststoffmaterial (1) mit zwei umgenähten Gestängekanälen (2) an beiden Längsseiten jeweils auf der Unterseite der Plane, jeweils an einer Endseite mit einer eingeschlagenen Rundöse (3) und an der anderen Endseite mit einem Klettverschluss und Gegenstück (4) versehen, dadurch gekennzeichnet, dass durch das durchgängige Einführen von zwei Stäben, teilbar, vorzugsweise dreiteilig (5) bzw. (5a–c) an den Längsseiten eine Stabilität erreicht wird und die Stäbe aufgrund der Begrenzung durch die Rundöse sowie den Klettverschluss nicht herausrutschen können und die beiden Stäbe der Plane eine entsprechende Stabilität verleihen.
  2. Zwei ausgeschnittene und verstärkte Grifföffnungen (6) an den beiden Längsseiten mittig, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen ausgeschnitten (6) und eingefasst sind und dass an den Öffnungen an den Längsseiten die Gestänge sichtbar sind und dass die beiden Gestänge an den Öffnungen mit der Hand gegriffen werden können und dass die beiden Längsseiten der Plane zusammengeführt werden können.
  3. Steckschnallen (7), Nylonband (8) mit der Plane vernäht, schlaufenförmig, die Steckschnallen sind innerhalb der Schlaufen (8) eingefädelt und beweglich, Nylonband (9) gerade, an einer Seite mit der Plane vernäht, Gegenstücke zu den Steckschnallen (10) zur variablen Verlängerung oder Reduzierung des Umfanges durch Verschieben der Gegenstücke der Steckschnallen auf dem Nylonband (9) und, dadurch gekennzeichnet, dass nach Zusammenführen der beiden Längsseiten ein ovales Gebilde entsteht, welches über die Steckschnallen (7) mit den Gegenstücken (10) variabel einstellbar verzurrt wird und somit das Schnittgut beim Transport von der Hecke zur Entladestelle nicht herausfallen kann.
  4. Rutsch-Funktion beim Entleeren, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Kombination rechteckige Gewebeplane mit integrierten Längsstreben eine entsprechende Stabilität entsteht die es ermöglicht, dass bei Bildung einer schiefen Ebene das Schnittgut in das entsprechende Auffangbehältnis rutscht.
  5. Vollständiges Entleeren der Schnittgutplane, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangmöglichkeit für Schnittgut bei der Entleerung senkrecht aufgestellt werden und somit vollständig entleert werden kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110371499A (zh) * 2019-08-12 2019-10-25 常州市明和塑胶有限公司 一种便于安装式敞顶集装箱用篷布

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