DE202022106845U1 - Vorrichtung zum Bewegen von Gegenständen über einen Boden, insbesondere zum Bewegen von gefüllten Laubsäcken - Google Patents

Vorrichtung zum Bewegen von Gegenständen über einen Boden, insbesondere zum Bewegen von gefüllten Laubsäcken Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Bewegen von Gegenständen über einen Boden, insbesondere zum Bewegen von gefüllten Laubsäcken über einen Gartenboden, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest eine Schale (2) zum Aufstellen des Gegenstandes hat und dass in einem Randbereich der Schale (2) zumindest ein Profilarm (3) angesetzt ist, dessen freies Ende Verbindungsmittel zum Verbinden mit dem Gegenstand aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewegen von Gegenständen über einen Boden, insbesondere zum Bewegen von gefüllten Laubsäcken über einen Gartenboden.
  • In verschiedenen Situationen sind Gegenstände über einen Boden hinweg zu bewegen. Sind die Gegenstände nicht zu schwer, können sie ohne weiteres getragen werden, so auch insbesondere gefüllte Laubsäcke. Wenn jedoch Gegenstände zu schwer werden, dann werden sie über den Boden gezogen, das trifft auch auf gefüllte Laubsäcke zu. Gerade dann, wenn das Laub oder Gras nass ist oder neben dem Laub auch noch Früchte, wie vom Baum gefallene Äpfel, aufgenommen werden, dann kann ein entsprechender Laubsack ein höheres Gewicht aufweisen, dessen Anheben nicht für jede Person möglich ist.
  • Im Stand der Technik wird ein derartiger Laubsack an seinen am oberen Rand des Laubsackes angeordneten Handgriffen erfasst und über den Boden gezogen. Das ist bei einem Rasen gegebenenfalls noch möglich, gerade dann, wenn dieser feucht ist, sobald aber ein Ziehen über gepflasterte Bereiche notwendig ist, ist das Ziehen erschwert. Zudem droht dann eine Beschädigung des Laubsackes, insbesondere des Laubsackbodens, durch ein raues Pflaster.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, mit der ein Bewegen von Gegenständen über einen Boden erleichtert ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Vorrichtung zumindest eine Schale zum Aufstellen des Gegenstandes hat und dass in einem Randbereich der Schale zumindest ein Profilarm angesetzt ist, dessen freies Ende Verbindungsmittel zum Verbinden mit dem Gegenstand aufweist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein Aufstellelement für den Gegenstand, insbesondere für einen Laubsack, vorgesehen. Dieses Aufstellelement ist eine Schale, die aufgrund ihrer eigenen festen Oberfläche ohne weiteres über einen Rasen oder auch über ein Pflaster gezogen werden kann.
  • Der Gegenstand wird auf die Schale aufgestellt und mit Hilfe der Schale über den Boden bewegt. Damit der Gegenstand dann nicht von der Schale herunterfällt, ist der zumindest eine Profilarm vorgesehen, der mit dem Gegenstand in Verbindung gebracht werden kann. Der Profilarm kann auch dazu dienen, eine Zugkraft in die Schale einzubringen.
  • Da der Gegenstand, insbesondere der Laubsack, nicht mehr selbst über den Boden gezogen wird, sind Verletzungen des Gegenstandes ausgeschlossen. Die Schale bildet ein Ziehgefäß für den Gegenstand aus. Zudem wird ein Verschmutzen eines Laubsacks vermieden, dieser kann anschließend z.B. mit einem Auto transportiert werden.
  • Dabei ist die Schale nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung tellerförmig ausgebildet. Auf diese Weise liegt eine flache Schale vor, sie kann in sich etwa diskusförmig sein. Etwas erhöhte Randbereiche erleichtern die Bewegung über den Boden. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass die Schale an ihrer dem Boden zuzukehrenden Unterseite Vorsprünge hat. Diese Vorsprünge verringern die Oberfläche der Schale, dies kann insbesondere bei einem häufigen Ziehen über Rasen- und Pflasterbereiche nützlich sein.
  • Der an der Schale angesetzte Profilarm ist nach einer Weiterbildung der Erfindung als Flachprofil ausgebildet. Diese Ausbildung lässt dem aufzunehmenden Gegenstand genug Raum. Gleichwohl ist das Flachprofil in der Lage, entsprechende Kräfte aufzunehmen und auch die Verbindungsmittel zwischen Profilarm und Gegenstand zu tragen.
  • Diese Verbindungsmittel sind vorzugsweise als Klemmeinrichtung für einen Rand des Gegenstandes, insbesondere des Laubsackes, ausgebildet. Der umlaufende Rand der Öffnung eines Laubsackes kann beispielsweise nach außen umgelegt werden und mit Hilfe dieser Umlage in eine entsprechende Klemmleiste oder ähnlich eingelegt werden. Dadurch ist mit dem Profilarm auch ein Offenhalten des Laubsackes insbesondere während seiner Befüllung gegeben.
  • Dazu sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, dass zwei Profilarme vorgesehen sind, die einander gegenüberliegend an die Schale angesetzt sind. Zwei jeweils als Flachprofile ausgebildete Profilarme können den Laubsack an zwei gegenüberliegenden Stellen aufnehmen und entsprechend auf halten.
  • Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Profilarm an seinem freien Ende einen Durchbruch zum Ausbilden eines Handgriffs aufweist. Die Ausbildung des Handgriffs erfolgt vorzugsweise oberhalb der Klemmeinrichtung für den Rand des Laubsackes. Mit Hilfe des Handgriffs beziehungsweise der Handgriffe bei zwei Profilarmen kann die erfindungsgemäße Vorrichtung angehoben und getragen werden, über diese Handgriffe kann auch eine Zugkraft in die Vorrichtung eingebracht werden.
  • Die Schale und die Profilarme sind vorzugsweise aus einem Kunststoff gefertigt.
  • Zur weiteren Ausbildung der Erfindung ist noch vorgesehen, dass an der Schale zumindest ein Ansetzpunkt für ein Zugmittel angeordnet ist. Dieses Zugmittel kann beispielsweise eine Zugschnur sein, mit der direkt an der Schale eine Zugkraft zum Bewegen der Schale in diese einbringbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
    • 1: eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Bewegen von Laubsäcken;
    • 2: eine weitere perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß 1; und
    • 3: eine weitere perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß 1 mit einem Laubsack.
  • Die Vorrichtung in 1 steht auf einem Boden 1 auf. Sie besteht aus einer Schale 2 und zwei an die Schale 2 angesetzten Profilarmen 3.
  • Die Schale 2 ist im Wesentlichen mit einem ebenen Schalenboden ausgerüstet, sie weist einen umlaufenden Rand auf. Die Profilarme 3 sind an diesen umlaufenden Rand mit Befestigungsmitteln angesetzt, dabei stehen sich beide Profilarme 3 einander gegenüber.
  • Im oberen Bereich der Profilarme 3 weist jeder Profilarm 3 eine Klemmeinrichtung 4 und einen Durchbruch 5 auf. Jede Klemmeinrichtung 4 ist durch eine leicht gebogene Leiste ausgebildet, die mit Abstandselementen zwischen Leiste und Profilarm 3 am Profilarm 3 angeschraubt ist. Die Durchbrüche 5 sind oberhalb der Klemmeinrichtungen 4, sie bilden Handgriffe aus.
  • 2 zeigt, dass jeder Profilarm 3 im der Schale 2 angenäherten Bereich in zwei Teilarme 3' aufgeteilt ist. Durch diese Ausbildung ist die Breite des Profilarmes 3 vergrößert.
  • In. 3 ist in die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Laubsack 6 eingestellt. Der Laubsack 6 weist im Bereich seiner Öffnung einen Umschlag 7 in seiner Wandung auf. Mit diesem Umschlag 7 ist der Laubsack 6 in die Klemmeinrichtung 4 der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingeführt.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Bewegen von Gegenständen über einen Boden, insbesondere zum Bewegen von gefüllten Laubsäcken über einen Gartenboden, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest eine Schale (2) zum Aufstellen des Gegenstandes hat und dass in einem Randbereich der Schale (2) zumindest ein Profilarm (3) angesetzt ist, dessen freies Ende Verbindungsmittel zum Verbinden mit dem Gegenstand aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (2) tellerförmig ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (2) an ihrer dem Boden (1) zuzukehrenden Unterseite Vorsprünge hat.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilarm (3) als Flachprofil ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel des Profilarms (3) als Klemmeinrichtung (4) für einen Rand des Gegenstandes, insbesondere des Laubsackes, ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Profilarme (3) vorgesehen sind, die einander gegenüberliegend an die Schale (2) angesetzt sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilarm (3) an seinem freien Ende einen Durchbruch (5) zum Ausbilden eines Handgriffs aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (2) und die Profilarme (3) aus einem Kunststoff gefertigt sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schale (2) zumindest ein Ansetzpunkt für ein Zugmittel angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel eine Zugschnur ist.
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