DE202017004402U1 - Warentransportvorrichtung und Leergutrücknahmeautomat - Google Patents

Warentransportvorrichtung und Leergutrücknahmeautomat Download PDF

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Abstract

Warentransportvorrichtung (1), insbesondere für einen Leergutrücknahmeautomaten,
mit einem ersten Transportband (2), welches dazu ausgebildet ist, ein Gebinde (20) in eine erste Richtung (x) zu transportieren,
mit einem zweiten Transportband (3), welches dazu ausgebildet ist, ein Gebinde (20) in eine von der ersten Richtung (X) verschiedene zweite Richtung (Y) zu transportieren,
mit einer Umlenkeinrichtung (4), welche ein eingespanntes Umlenkband (5) sowie eine Führungseinrichtung (6) aufweist,
– wobei die Führungseinrichtung (6) derart mit dem eingespannten Umlenkband (5) gekoppelt ist, um dem Umlenkband (5) eine vorgegebene Kurvenbahn (7) aufzuerlegen,
– wobei das eingespannte Umlenkband (5) bezüglich des ersten und zweiten Transportbandes (2, 3) derart angeordnet ist und dazu ausgebildet ist, ein von dem ersten Transportband (2) transportiertes Gebinde (20) entlang der vorgegebenen Kurvenbahn (7) des eingespannten Umlenkbandes (5) auf das zweite Transportband (3) umzulenken.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Warentransportvorrichtung, insbesondere für einen Leergutrücknahmeautomaten. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin einen Leergutrücknahmeautomaten.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Gebinde, wie etwa Flaschen, Dosen, Getränkekisten, etc., sind allgemein bekannt. Bei derartigen Gebinden ist das Gebinde häufig mit einem Pfandwert beaufschlagt, um Konsumenten dazu zu motivieren, die leeren Gebinde wieder einer Sammelstelle zurückzubringen. Das dadurch gesammelte Leergut kann entweder wiederverwendet (Mehrweggebinde) oder zu Rohmaterial zur Wiederverwendung (Einweggebinde) verarbeitet werden.
  • Zur Automatisierung der Leergutrücknahme sind eigens dazu vorgesehene Rücknahmeautomaten vorgesehen. Ein derartiger Rücknahmeautomat ist zum Beispiel in der DE 20 2014 002 768 U1 beschrieben.
  • Um das Leergut vom Annahmeort des Rücknahmeautomaten weg zu transportieren, werden ferner eigens dafür vorgesehene Warentransportvorrichtungen verwendet. Je nach Ausgestaltung des Automaten oder der Umgebung des Automaten kann es dabei notwendig sein, die Richtung, in welche die Leergutbehälter transportiert werden sollen, zu wechseln.
  • Warentransportvorrichtungen werden vor allem in der industriellen Fertigung eingesetzt. Eine derartige Warentransportvorrichtung findet sich beispielsweise in der WO 2008/153538 A1 . Allerdings unterscheiden sich die Bedingungen in der industriellen Massenfertigung deutlich von denen in der Leergutrücknahme, vor allem was eventuelle Uneinheitlichkeit, Beschädigungen, Verschmutzungen, etc. der zu transportierenden Gebinde angeht. Daher können derartige industrielle Warentransportvorrichtungen nicht ohne weiteres für die Leergutrücknahme verwendet werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Warentransportvorrichtung, insbesondere für einen Leergutrücknahmeautomaten, bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Warentransportvorrichtung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 sowie durch einen Leergutrücknahmeautomaten mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 18 gelöst.
  • Demgemäß ist vorgesehen:
    Eine Warentransportvorrichtung, insbesondere für einen Leergutrücknahmeautomaten, vorgesehen. Die Warentransportvorrichtung weist ein erstes Transportband, welches dazu ausgebildet ist, ein Gebinde in eine erste Richtung zu transportieren, ein zweites Transportband, welches dazu ausgebildet ist, ein Gebinde in eine von der ersten Richtung verschiedene zweite Richtung zu transportieren, und eine Umlenkeinrichtung auf. Die Umlenkeinrichtung weist ein eingespanntes Umlenkband sowie eine Führungseinrichtung auf. Die Führungseinrichtung ist derart mit dem eingespannten Umlenkband gekoppelt, um dem Umlenkband eine vorgegebene Kurvenbahn aufzuerlegen. Des Weiteren ist das eingespannte Umlenkband bezüglich des ersten und zweiten Transportbandes derart angeordnet und dazu ausgebildet, ein von dem ersten Transportband transportiertes Gebinde entlang der vorgegebenen Kurvenbahn des eingespannten Umlenkbandes auf das zweite Transportband umzulenken.
  • Ein Leergutrücknahmeautomat mit einer erfindungsgemäßen Warentransportvorrichtung vorgesehen.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, für den Transport und die Umlenkung der Gebinde lediglich Bänder zu verwenden. Derartige Bänder können mittels Einspannen auf besonders einfache Weise fixiert bzw. angetrieben werden. Hierdurch lässt sich auch auf besonders einfache Weise eine kontinuierliche, lückenlose Kurvenbahn mit nahezu beliebiger Kurvenbahn definieren. Derartige Bänder erlauben auch den Transport von unterschiedlich geformten Gebinden und die haptischen Eigenschaften der Oberflächen lassen sich geeignet wählen. Die Bänder sind ebenfalls wenig anfällig für Fehlfunktionen resultierend aus Verschmutzungen oder kleineren Beschädigungen. Bei auftretenden Verschleißerscheinungen können sie außerdem besonders aufwandslos ersetzt werden, was die Wartung eines erfindungsgemäßen Automaten erleichtert. Die Führung der Gebinde auf einer stetigen Kurvenbahn verringert darüber hinaus das Risiko, die transportierten Gebinde zu beschädigen, was vor allem beim Transport von Gebinden aus Glas oder sonstigen zerbrechlichen Materialien besonders wichtig ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnungen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Führungseinrichtung derart geformt, um dem eingespannten Umlenkband eine in Bezug auf die Transportbahn der zu transportierenden Gebinde konkav gekrümmte Kurvenbahn aufzuerlegen. Hierdurch fängt das Umlenkband die ankommenden Gebinde auf. Deren Geschwindigkeit kann optimal für die Umlenkung auf das zweite Transportband ausgenutzt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Umlenkeinrichtung mindestens zwei drehbar gelagerte Rollen auf, wobei das Umlenkband um die Rollen gespannt ist. Hierdurch ist das Umlenkband ebenfalls beweglich und kann die Gebinde, auch ohne eigenen Antrieb, auf der Kurvenbahn mitführen, da die Geschwindigkeit der Gebinde auf das Umlenkband übertragen wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist mindestens eine der Rollen antreibbar ausgebildet. Hierbei kann die Geschwindigkeit des Umlenkbandes an die Geschwindigkeit des Transportbandes, welches die umzulenkenden Gebinde zu der Umlenkeinrichtung transportiert, angepasst werden. Besonders bevorzugt sind alle Rollen antreibbar ausgebildet. Durch eine geeignete Steuerung kann so gewährleistet werden, dass sich aller Rollen mit der gleichen Geschwindigkeit drehen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist eine Antriebsvorrichtung vorgesehen, welche mit zumindest einer der antreibbaren Rollen gekoppelt ist und welche dazu ausgebildet ist, diese antreibbaren Rollen anzutreiben. Als Antriebsvorrichtung kann beispielsweise ein Elektromotor vorgesehen sein. Die Verwendung einer einzelnen Antriebsvorrichtung erlaubt eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung der Warentransportvorrichtung. Die Transportvorrichtung ist auch sicherer gegenüber Fehlfunktionen bei Ausfall der Transportvorrichtung. Eine derartige Antriebsvorrichtung erleichtert zudem die Wartung der Transportvorrichtung, da die Antriebsvorrichtung leicht zugänglich positioniert werden kann. Bei Fehlfunktionen kann sie leicht komplett gegen eine neue Antriebsvorrichtung ausgetauscht werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist zumindest eine der Rollen eine in der jeweiligen Rolle integrierte Antriebsvorrichtung zum Antreiben der jeweiligen Rolle auf. Die Integration einer Antriebsvorrichtung mit der anzutreibenden Rolle erlaubt eine besonders platzsparende Ausgestaltung der Transportvorrichtung.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Umlenkeinrichtung zumindest eine dritte drehbare Rolle auf, welche das Umlenkband aufspannt. Dies ist besonders vorteilhaft bei langen Umlenkstrecken und bei der Einstellung besonderer Kurvenbahnen, da hierdurch die Kurvenform stabiler eingestellt werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist eine Spannvorrichtung vorgesehen, welche mit einer der Rollen gekoppelt ist. Eine derartige Spannvorrichtung kann die befestige Rolle nachführen, um eine mit der Zeit eventuell auftretende Längenausdehnung des Umlenkbandes zu kompensieren.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Führungseinrichtung eine Blende, insbesondere einen Blechstreifen, auf. Eine derartige Führungseinrichtung gibt dem Umlenkband auf besonders effiziente Weise eine Kurvenbahn vor. Sie ist ebenfalls besonders leicht zu montieren, was auch für eventuell anfallende Wartungsarbeiten besonders vorteilhaft ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Führungseinrichtung in einem oberen Bereich des Umlenkbandes angeordnet und mit diesem derart gekoppelt, dass die Führungseinrichtung das Umlenkband lediglich in dem oberen Bereich führt und ein unterer Bereich des Umlenkbandes für die umzulenkenden Gebinde frei bleibt. Hierdurch werden die Gebinde lediglich von dem Umlenkband geführt und nicht durch die Führungseinrichtung behindert. Die Führungseinrichtung dient lediglich dem Führen des Umlenkbandes und dient somit der Kurvenformeinstellung, kommt jedoch nicht mit den Gebinden in Kontakt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das zweite Transportband als aus zwei Einzelbändern bestehendes V-Band ausgebildet. Ein V-Band hat einen V-förmigen Querschnitt, welcher nach oben hin geöffnet ist. Hierdurch werden die umgelenkten Gebinde in eine ruhige Bahn gebracht, da Erschütterungen des Umlenkvorgangs ausgeglichen werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das erste Einzelband eine griffige Oberfläche auf. Das zweite Einzelband weist eine demgegenüber weniger griffige, glatte Oberfläche auf. Dies ermöglicht einen besonders schnellen Übergang der zu transportierenden Gebinde in die gewünschte Transportposition.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Einzelbänder als Modulgliederbänder ausgebildet. Derartige Bänder zeichnen sich durch besonders geringe Reibungsverluste aus.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Umlenkband derart angeordnet, dass der Winkel zwischen der Oberfläche des Umlenkbandes und der Oberfläche mindestens eines der Transportbänder im Wesentlichen 90° beträgt. Eventuell kann der Winkel auch geringfügig kleiner sein als 90°, etwa im Bereich zwischen 85° und 90°. Dies ermöglicht eine besonders vorteilhafte Führung der umzulenkenden Gebinde sowie einen effizienten Ausgleich der auf die Gebinde wirkenden Zentrifugalkräfte durch das Umlenkband.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Umlenkband derart angeordnet, dass der Winkel zwischen der Oberfläche des Umlenkbandes und der Oberfläche mindestens eines der Transportbänder wesentlich von 90° abweicht. Der Winkel kann etwa in einem Bereich zwischen 45° und 60° liegen. Der Radius der Kurvenbahn, auf welcher sich ein Gebinde bewegen kann hängt in diesem Fall von der Form und Größe des Gebindes ab. Hierdurch kann das Umlenkband dazu beitragen, die zu transportierenden Gebinde nach ihrer Größe zu sortieren.
  • In einer weiteren Ausführungsform beträgt der Winkel zwischen der ersten und der zweiten Transportrichtung im Wesentlichen 90°. Hierdurch werden die Gebinde um 90° umgelenkt. Je nach Bedarf und Raumangebot sind auch andere Winkel möglich.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Umlenkeinrichtung ein teilweise geschlossenes Gehäuse auf, in welchem Komponenten, welche nicht in direkten Kontakt mit den Gebinden treten, angeordnet sind. Hierdurch können anfällige Einzelkomponenten der Umlenkeinrichtung, wie etwa die Antriebseinrichtungen oder die Spannvorrichtung, effektiv vor schädlichen Umgebungseinflüssen geschützt werden.
  • Die obigen Ausgestaltungen und Weiterbildungen lassen sich, sofern sinnvoll, beliebig miteinander kombinieren. Weitere mögliche Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmalen der Erfindung. Insbesondere wird dabei der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der vorliegenden Erfindung hinzufügen.
  • INHALTSANGABE DER ZEICHNUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnungen angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen dabei:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine Ausführungsform der Warentransportvorrichtung;
  • 2 eine schematische Draufsicht einer Umlenkeinrichtung einer weiteren Ausführungsform der Warentransportvorrichtung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Umlenkeinrichtung einer weiteren Ausführungsform der Warentransportvorrichtung;
  • 4 einen Querschnitt eines V-förmigen Transportbandes einer Ausführungsform der Warentransportvorrichtung.
  • Die beiliegenden Zeichnungen sollen ein weiteres Verständnis der Ausführungsformen der Erfindung vermitteln. Sie veranschaulichen Ausführungsformen und dienen im Zusammenhang mit der Beschreibung der Erklärung von Prinzipien und Konzepten der Erfindung. Andere Ausführungsformen und viele der genannten Vorteile ergeben sich im Hinblick auf die Zeichnungen. Die Elemente der Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu zueinander gezeigt.
  • In den Figuren der Zeichnungen sind gleiche, funktionsgleiche und gleich wirkende Elemente, Merkmale und Komponenten – sofern nichts Anderes ausgeführt ist – jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Warentransportvorrichtung 1. Die Warentransportvorrichtung 1 weist ein erstes Transportband 2, ein zweites Transportband 3 und eine Umlenkeinrichtung 4 auf. Das erste Transportband 2 weist eine Startseite 21 und eine Endseite 22 auf. Gebinde 20 werden auf dem ersten Transportband 2 in einer ersten Transportrichtung X von der Startseite 21 zur Endseite 22 transportiert. Das zweite Transportband 3 weist eine Startseite 31 und eine Endseite 32 auf. Gebinde 20 werden auf dem zweiten Transportband 3 in einer zweiten Transportrichtung Y von der Startseite 31 zur Endseite 32 transportiert. Die Transportbänder 2, 3 stehen in einem Winkel α zueinander, welcher in diesem Ausführungsbeispiel 90° beträgt, und sind räumlich derart angeordnet, dass die Startseite 31 des zweiten Transportbands 3 zur Endseite 22 des ersten Transportbands 2 benachbart ist. Die Umlenkeinrichtung 4 ist zwischen der Startseite 31 des zweiten Transportbandes 3 und der Endseite 22 des ersten Transportbandes 2 angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel weist die Umlenkeinrichtung ein eingespanntes Umlenkband 5 sowie eine Führungseinrichtung 6 auf. Die Befestigungsmittel, mit welchen das Umlenkband 6 eingespannt ist, sind in dieser Abbildung nicht gezeigt. Durch das Umlenkband 5 und die Führungseinrichtung 6 wird eine konkav gekrümmte Kurvenbahn 7 von der Endseite 22 des ersten Transportbandes 2 zu der Startseite 31 des zweiten Transportbandes 3 definiert. Auf den beiden Transportbändern 2, 3 sowie entlang der Kurvenbahn 7 sind Gebinde 20 gezeigt.
  • Auf dem ersten Transportband 2 bewegen sich die Gebinde 20 in eine erste Transportrichtung X auf die Umlenkeinrichtung 4 zu. Durch die Umlenkeinrichtung 4 werden die Gebinde 20 entlang der Kurvenbahn 7 um 90° umgelenkt und erreichen das zweite Transportband 3. Auf dem zweiten Transportband 3 bewegen sich die Gebinde in einer zweiten Transportrichtung Y von der Umlenkeinrichtung 4 weg.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Umlenkeinrichtung 4 einer Ausführungsform der Warentransportvorrichtung 1. Die Transportbänder 2, 3 und die zu transportierenden Gebinde 20 werden in dieser Abbildung nicht gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel weist die Umlenkeinrichtung 4 ein Umlenkband 5, eine Führungseinrichtung 6, erste und zweite Rollen 8, eine dritte Rolle 10, eine Antriebsvorrichtung 9 sowie eine Spannvorrichtung 11 auf. Die drei Rollen 8, 10 definieren die Eckpunkte eines Dreiecks. Das Umlenkband 5 ist um die drei Rollen 8, 10 gespannt. Die Führungseinrichtung 6 ist zwischen der ersten und der zweiten Rolle 8 angeordnet und hält das Umlenkband 5 dort auf einer konkav gekrümmten Kurvenbahn 7. Die Antriebsvorrichtung 9 befindet sich innerhalb des von den drei Rollen 8, 10 definierten Dreiecks und ist mit der ersten Rolle 8 verbunden. Die Spannvorrichtung 11 befindet sich ebenfalls innerhalb des von den drei Rollen 8, 10 definierten Dreiecks und ist mit der dritten Rolle 10 gekoppelt.
  • Die Rollen 8, 10 sind drehbar gelagert. Die Antriebsvorrichtung 9 legt der ersten Rolle 8 eine Drehgeschwindigkeit auf. Die erste Rolle 8 überträgt diese Geschwindigkeit auf das Umlenkband 5. Die zweite Rolle 8 und die dritte Rolle 10 werden wiederum durch das Umlenkband 5 in Drehung versetzt. über die Transportvorrichtung 9 kann die Drehgeschwindigkeit an die Geschwindigkeit der umzulenkenden Gebinde 20 angepasst werden. Mit der Zeit kann bei dem auf Spannung gehaltenen Umlenkband 5 eine Längenausdehnung auftreten. In diesem Fall ändert die Spannvorrichtung 11 automatisch die Position der dritten Rolle 10 derart, dass diese Längenausdehnung kompensiert wird und das Umlenkband 5 auch weiterhin auf Spannung gehalten wird.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Umlenkeinrichtung 4 einer weiteren Ausführungsform der Warentransportvorrichtung 1. Die Transportbänder 2, 3 und die zu transportierenden Gebinde 20 werden in dieser Abbildung nicht gezeigt. Die Umlenkeinrichtung weist in diesem Ausführungsbeispiel mindestens zwei Rollen 8, ein Umlenkband 5, eine Führungseinrichtung 6 sowie ein teilweise geschlossenes Gehäuse 16 auf. In dieser Ansicht ist lediglich der Teil des Umlenkbandes 5 sichtbar, welcher in direktem Kontakt mit den zu transportierenden Gebinden 20 steht. Der Rest des Umlenkbandes 5 verläuft innerhalb des Gehäuses 16 und ist nicht sichtbar. In diesem Gehäuse befinden sich ebenfalls drehbar gelagerte Rollen 10 sowie Antriebsvorrichtungen 9, welche in dieser Ansicht nicht sichtbar sind. An der Vorderseite der Umlenkeinrichtung 4 sind zwei Rollen 8 sowie eine Führungseinrichtung 6 angeordnet. Die Führungseinrichtung 6 ist in Form eines Blechstreifens ausgebildet und in einem oberen Bereich 12 des Umlenkbandes 5 angeordnet. Ein unterer Bereich 13 des Umlenkbandes 5 liegt frei.
  • Das Gehäuse 16 schützt die darin befindlichen Elemente der Umlenkeinrichtung 4 vor schädlichen Umwelteinflüssen. Gebinde 20 welche von dem ersten Transportband 2 auf die Umlenkeinrichtung 4 treffen, treten lediglich mit dem unteren Bereich 13 des Umlenkbandes 5 in Kontakt. Das Umlenkband 5 führt die Gebinde 20 entlang der Kurvenbahn 7 zu dem zweiten Transportband 3. Die Führungseinrichtung 6 kontaktiert die Gebinde 20 hierbei nicht.
  • 4 zeigt einen Querschnitt durch ein zweites Transportband 3 einer Ausführungsform der Warentransportvorrichtung 1. Das erste Transportband 2 sowie die Umlenkeinrichtung 4 sind in dieser Abbildung nicht gezeigt. Das zweite Transportband 3 ist in diesem Ausführungsbeispiel als V-förmiges Band ausgebildet, welches aus zwei Einzelbändern 14, 15 besteht. Die beiden Einzelbänder 14, 15 stehen in einem nach oben geöffneten Winkel zueinander. Ein zu transportierendes Gebinde 20 liegt in der durch die Einzelbänder 14, 15 gebildeten Vertiefung. Das erste Einzelband 14 weist eine griffige Oberfläche auf, das zweite Einzelband 15 weist eine glatte, nicht-griffige Oberfläche auf. Die zweite Transportrichtung Y zeigt aus der Zeichenebene heraus.
  • Gebinde 20 können nach der Umlenkung durch die Umlenkeinrichtung 4 eine Geschwindigkeit aufweisen, welche zumindest noch einen Anteil in Richtung der ersten Transportrichtung X beinhaltet. Durch Rückstöße an der Umlenkeinrichtung 4 kann die Geschwindigkeit der Gebinde allerdings auch einen Anteil entgegengesetzt zur ersten Transportrichtung X beinhalten. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel fallen Gebinde 20 aufgrund der Schwerkraft in die durch die Einzelbänder 14, 15 gebildete Vertiefung. Dies wird durch die glatte Oberfläche des zweiten Einzelbandes 15 begünstigt. Reibung an der griffigen Oberfläche des ersten Einzelbandes 14 hingegen verringert die Geschwindigkeitsanteile des Gebindes 20, welche senkrecht zur zweiten Transportrichtung Y ausgerichtet sind. Die griffige Oberfläche des ersten Einzelbandes 14 erlaubt ebenfalls eine Übertragung der Geschwindigkeit des zweiten Transportbandes 3 auf das Gebinde 20. Hierdurch erreicht das Gebinde 20 rasch eine stabile Transportposition.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele vorstehend vollständig beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Warentransportvorrichtung
    2
    erstes Transportband
    3
    zweites Transportband
    4
    Umlenkeinrichtung
    5
    Umlenkband
    6
    Führungseinrichtung
    7
    Kurvenbahn
    8
    drehbare Rolle
    9
    Antriebsvorrichtung
    10
    dritte drehbare Rolle
    11
    Spannvorrichtung
    12
    oberer Bereich
    13
    unterer Bereich
    14
    Einzelband
    15
    Einzelband
    16
    Gehäuse
    20
    Gebinde
    21, 31
    Startseite
    22, 32
    Endseite
    X
    erste Transportrichtung
    Y
    zweite Transportrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202014002768 U1 [0003]
    • WO 2008/153538 A1 [0005]

Claims (18)

  1. Warentransportvorrichtung (1), insbesondere für einen Leergutrücknahmeautomaten, mit einem ersten Transportband (2), welches dazu ausgebildet ist, ein Gebinde (20) in eine erste Richtung (x) zu transportieren, mit einem zweiten Transportband (3), welches dazu ausgebildet ist, ein Gebinde (20) in eine von der ersten Richtung (X) verschiedene zweite Richtung (Y) zu transportieren, mit einer Umlenkeinrichtung (4), welche ein eingespanntes Umlenkband (5) sowie eine Führungseinrichtung (6) aufweist, – wobei die Führungseinrichtung (6) derart mit dem eingespannten Umlenkband (5) gekoppelt ist, um dem Umlenkband (5) eine vorgegebene Kurvenbahn (7) aufzuerlegen, – wobei das eingespannte Umlenkband (5) bezüglich des ersten und zweiten Transportbandes (2, 3) derart angeordnet ist und dazu ausgebildet ist, ein von dem ersten Transportband (2) transportiertes Gebinde (20) entlang der vorgegebenen Kurvenbahn (7) des eingespannten Umlenkbandes (5) auf das zweite Transportband (3) umzulenken.
  2. Warentransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (6) derart geformt ist, um dem eingespannten Umlenkband (5) eine konkav gekrümmte Kurvenbahn (7) aufzuerlegen.
  3. Warentransportvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinrichtung (4) mindestens zwei drehbar gelagerte Rollen (8) aufweist, wobei das Umlenkband (5) zwischen die Rollen (8) eingespannt ist.
  4. Warentransportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Rollen (8), vorzugsweise alle Rollen (8), antreibbar ausgebildet sind.
  5. Warentransportvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebsvorrichtung (9) vorgesehen ist, welche mit zumindest einer der antreibbaren Rollen (8) gekoppelt ist und welche dazu ausgebildet ist, diese Rollen (8) anzutreiben.
  6. Warentransportvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Rollen (8) eine Antriebsvorrichtung (9) zum Antreiben der jeweiligen Rolle (8) aufweist.
  7. Warentransportvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinrichtung (4) zumindest eine dritte drehbare Rolle (10) aufweist, welche das Umlenkband (5) aufspannt.
  8. Warentransportvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinrichtung (4) eine Spannvorrichtung (11) aufweist, welche mit einer der Rollen (8, 10) gekoppelt ist.
  9. Warentransportvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (6) eine Blende, insbesondere einen Blechstreifen, aufweist.
  10. Warentransportvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (6) in einem oberen Bereich (12) des Umlenkbandes (5) angeordnet und mit diesem derart gekoppelt ist, dass die Führungseinrichtung (6) das Umlenkband (5) lediglich in dem oberen Bereich (12) führt und ein unterer Bereich (13) des Umlenkbandes für die umzulenkenden Gebinde frei bleibt.
  11. Warentransportvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Transportband (3) als aus zwei Einzelbändern (14, 15) bestehendes V-Band ausgebildet ist.
  12. Warentransportvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Einzelband (14) eine griffige Oberfläche aufweist, wobei das zweite Einzelband (15) eine glatte, nicht-griffige Oberfläche aufweist.
  13. Warentransportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelbänder (14, 15) als Modulgliederbänder ausgebildet sind.
  14. Warentransportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkband (5) derart angeordnet ist, dass der Winkel zwischen der Oberfläche des Umlenkbandes (5) und der Oberfläche mindestens eines der Transportbänder (2, 3) im Wesentlichen 90° beträgt.
  15. Warentransportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkband (5) derart angeordnet ist, dass der Winkel zwischen der Oberfläche des Umlenkbandes (5) und der Oberfläche mindestens eines der Transportbänder (2, 3) wesentlich von 90° abweicht.
  16. Warentransportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen der ersten Transportrichtung (X) und der zweiten Transportrichtung (Y) im Wesentlichen 90° beträgt.
  17. Warentransportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinrichtung (4) ein teilweise geschlossenes Gehäuse (16) aufweist.
  18. Leergutrücknahmeautomat mit einer Warentransportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17.
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