DE202014002768U1 - Rücknahmeautomat - Google Patents

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Abstract

Rücknahmeautomat zur Rücknahme von Leergutgebinden, mit einem Annahmebereich (6) zur Aufnahme von Leergutgebinden, mit einer Steuervorrichtung (12) zur Steuerung des Rücknahmeautomaten (1), und mit einer Leuchteinrichtung (14), welche innerhalb des Annahmebereichs (6) angeordnet ist und welche dazu ausgebildet ist, in mehreren voneinander verschiedenen Betriebsmodi von der Steuervorrichtung (12) steuerbar Licht (10) in den Annahmebereich (6) abzustrahlen.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rücknahmeautomaten zur Rücknahme von Leergutgebinden.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Rücknahmeautomaten dienen dazu, leere Getränkeverpackungen entgegenzunehmen und ein entsprechendes Pfand an den Benutzer zu entrichten oder gutzuschreiben. Verschiedene Arten von Getränkeverpackungen sind zur Rücknahme vorgesehen, wie etwa einzelne Flaschen, Dosen oder Becher oder etwa auch Getränkekisten mit und ohne Flaschen sowie Fässer. Weiterhin lassen sich die Leergutbehälter in Einwegbehälter und Mehrwegbehälter unterteilen. Allgemein werden leere Getränkeverpackungen auch als Leergutgebinde bezeichnet.
  • Generell lassen sich Leergutgebinde anhand ihrer Merkmale in verschiedene Klassen einteilen, denen entsprechend unterschiedliche Pfandwerte zugeordnet sind. Im Falle von Flaschen werden beispielsweise als Merkmale die äußere Form, das Gewicht, eine eventuell vorhandene Beschädigung oder Restbefüllung, ein vorhandener Bar- oder Strichcode oder ein auf der Flasche befindlicher Verschluss erfasst. Rücknahmeautomaten sind dazu ausgebildet, die Merkmale eines in den Automaten eingeführten Leergutgebindes festzustellen, über die Annahme oder Zurückweisung des Leergutgebindes zu entscheiden und ein entsprechendes Pfand herauszugeben.
  • Rücknahmeautomaten bestehen typischerweise aus einem Gehäuse, in welchem sich ein Annahmebereich befindet, in den Leergutgebinde über eine außen am Gehäuse angebrachte Einführöffnung einlegbar sind. Im Falle eines Rücknahmeautomaten für einzelne Flaschen kann diese Einführöffnung beispielsweise kreisförmig sein und der Annahmebereich als hohlzylinderförmiger Bereich ausgebildet sein. Typischerweise umfasst ein solcher Annahmebereich ein Transportband, welches ein in den Annahmebereich eingeführtes Leergutgebinde an eine Sensorvorrichtung weiterleitet, durch die eines oder mehrere Merkmale des Leergutgebindes erfasst werden. Typische Rücknahmeautomaten umfassen weiterhin eine mit dem Transportband und der Sensorvorrichtung verbundene Steuervorrichtung. Diese kann unter anderem dazu ausgebildet sein, das durch die Sensorvorrichtung festgestellte Merkmal auszuwerten. Darauf aufbauend kann die Steuervorrichtung entweder – im Falle dass die Flasche akzeptiert wird – den Weitertransport der Flasche durch das Transportband veranlassen oder – im Falle dass die Flasche zurückgewiesen wird – die Rückgabe der Flasche erzwingen.
  • Häufig weisen Rücknahmeautomaten einen Signalisierungsbereich in Form eines Anzeigefeldes auf, welches außen am Gehäuse mehr oder weniger in der Nähe der Einführöffnung angebracht ist. Solch ein Anzeigefeld kann sowohl dazu dienen, die Bereitschaft des Rücknahmeautomaten anzuzeigen, als auch dem Benutzer das den abgegebenen Flaschen zugeordnete Pfand mitzuteilen. Insbesondere zeigt solch ein Anzeigefeld typischerweise an, ob das zuletzt eingebrachte Leergutgebinde vom Rücknahmeautomaten akzeptiert wird oder nicht. Im Falle einer Annahme kann ein Abschnitt des Anzeigefelds oder das ganze Anzeigefeld beispielsweise grün leuchten und im Falle eine Zurückweisung rot. Der Benutzer kann aufbauend auf dieser Information nun das nächste Leergutgebinde einlegen bzw. aber das vorherige entfernen. Aufgrund der räumlichen Trennung von Einführöffnung bzw. Annahmebereich und Anzeigefeld muss ein Benutzer für jeden einzelnen Rückgabevorgang eines Leergutgebindes – eventuell mehrmals – sein Blickfeld von dem Annahmebereich zum Anzeigefeld hin und zurück wechseln. Dies vorhindert eine effektive und zügige Eingabe von Leergutgebinden. Je nach Benutzerandrang können bei solchen Rücknahmeautomaten längere Wartezeiten auftreten.
  • Die DE 10 2010 016 435 A1 beschreibt eine Leergutrücknahmevorrichtung zur Rücknahme von Leergutbehältern mit einer Eingabeöffnung für die Leergutbehälter, wobei sich die Eingabeöffnung in einer Abdeckung an einer Seite der Leergutrücknahmevorrichtung befindet. Seitlich der Eingabeöffnung ist eine Licht abstrahlende Leuchteinrichtung so angeordnet, dass diese die Eingabeöffnung an mehreren Seiten umgibt. Die in der DE 10 2010 016 435 A1 beschriebene Leergutrücknahmevorrichtung ermöglicht es, dass ein Benutzer den Blick nicht abwechselnd auf die Eingabeöffnung und eine Anzeigeeinrichtung richten muss. Um den Benutzer über den Status der Leergutrücknahmevorrichtung zu informieren, strahlt die an der Außenseite angebrachte Leuchteinrichtung Licht in den gesamten Raum vor der Leergutrücknahmevorrichtung ab. Dies wird bisweilen aus zweierlei Gründen als störend angesehen: Zum einen kann der Benutzer von diesem unmittelbar vor ihm befindlichen Licht geblendet werden. Zudem kann dieses Licht auch von anderen Personen gesehen werden, die z. B. in der Schlange hinter dem aktuellen Benutzer stehen, was z. B. vor allem bei zurückgewiesenen Leergutgebinden als unangenehm angesehen wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rücknahmeautomaten zu schaffen, welcher eine effiziente aber gleichzeitig diskrete Rücknahme von Leergutgebinden ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen Rücknahmeautomaten mit den Merkmalen des Hauptanspruchs 1.
  • Die erfindungsgemäße Lösung sieht einen Rücknahmeautomat zur Rücknahme von Leergutgebinden mit einem Annahmebereich zur Aufnahme von Leergutgebinden vor. Der Rücknahmeautomat weist eine Steuervorrichtung zur Steuerung des Rücknahmeautomaten auf. Ferner weist der Rücknahmeautomat eine Leuchteinrichtung auf, welche innerhalb des Annahmebereichs angeordnet ist und welche dazu ausgebildet ist, in mehreren voneinander verschiedenen Betriebsmodi von der Steuervorrichtung steuerbar Licht in den Annahmebereich abzustrahlen.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, eine Leuchteinrichtung im Annahmebereich innerhalb des Rücknahmeautomaten anzuordnen. Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht somit darin, dass die Leuchteinrichtung Licht in diskreter Weise in den Annahmebereich abstrahlt und dieses nicht in auffälliger Weise in den Raum um den Rücknahmeautomaten gelangt. Ein Benutzer kann somit Leergutgebinde einführen, ohne dass andere Menschen im Umfeld des Rücknahmeautomaten von dem abgestrahlten Licht gestört oder belästigt werden.
  • Der Benutzer kann zudem direkt beim Einführen eines Leergutgebindes in den Annahmebereich erkennen, und zwar ohne seinen Blick vom Annahmebereich wegrichten zu müssen, ob eine Flasche akzeptiert wird oder nicht. Die verschiedenen Betriebsmodi der Leuchteinrichtung können vorteilhafterweise dazu verwendet werden, dem Benutzer beispielsweise verschiedene Zustände des Rücknahmeautomaten anzuzeigen, indem Licht in verschiedener Weise bzw. mit verschiedenen Eigenschaften in den Annahmebereich abgestrahlt wird. Geregelt wird die Leuchteinrichtung hierzu von der Steuervorrichtung.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung weist die Leuchteinrichtung mehrere Lichtquellen auf. Prinzipiell sind vielfältige Typen von Lichtquellen einsetzbar, beispielsweise Leuchtdioden (LED), Glühlampen, Gasentladungslampen oder andere Leuchtmittel. Des Weiteren sind Anordnungen aus mehreren solcher Einzellichtquellen vorgesehen. Die Aufteilung der Leuchteinrichtung in mehrere Lichtquellen hat den Vorteil, dass sich die verschiedenen Betriebsmodi vielfältig gestalten lassen, beispielsweise durch Benutzung verschiedener Lichtquellen unterschiedlicher Farbe oder Helligkeit oder durch eine verteilte Anordnung der verschiedenen Lichtquellen innerhalb des Annahmebereichs. Zudem kann die Abstrahlung des Lichts so flexibel angepasst werden, um sowohl ästhetischen Anforderungen zu genügen, als auch um die Signalgebung der Leuchteinrichtung für den Nutzer gut erkennbar zu machen.
  • Vorzugsweise können die Lichtquellen insbesondere streifenförmig ausgebildet sein. Speziell durch die vorteilhafte Anordnung mehrerer streifenförmiger Lichtquellen im Annahmebereich, kann das in den Annahmebereich abgestrahlte Licht und die damit verbundene Information über den Zustand des Rücknahmeautomaten für den Benutzer gut erkennbar gestaltet werden. Weiterhin sind streifenförmige Lichtquellen dienlich, um beispielsweise einen quader- oder zylinderförmigen Annahmebereich in praktisch hilfreicher als auch ästhetisch ansprechender Weise zu beleuchten. So können entsprechend angeordnete streifenförmige Lichtquellen beispielsweise das Auge des Benutzers so leiten, dass der Rücknahmeautomat intuitiv benutzbar ist.
  • Ferner können die Lichtquellen vorzugsweise als LED-Streifen ausgebildet sein. Die LED-Technologie ist speziell aufgrund ihrer Energieeffizienz, vielfältigen Gestaltbarkeit, Miniaturisierung sowie Robustheit besonders vorteilhaft für die Verwendung in einem Rücknahmeautomaten. Die LED-Technologie bietet eine stromsparende und langlebige sowie einfach herzustellende Lösung für eine vielbenutzte Leuchteinrichtung. LED-Streifen bestehen aus einzelnen LEDs, die in einer oder mehrere paralleler Reihen angeordnet sind. Beispielsweise können LEDs unterschiedlicher Farbe alternierend auf einem LED-Streifen angebracht sein, so dass der LED-Streifen mittels entsprechender Steuerung in verschiedenen Farben leuchten kann. Darüber hinaus sind auch komplexe Betriebsmodi möglich, bei welchen die einzelnen LEDs zeitversetzt angesteuert werden oder beispielsweise blinkend betrieben werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung sind die Lichtquellen in axiale Richtung bezüglich einer Einführrichtung ausgerichtet. Die Einführrichtung definiert hierbei diejenige Richtung, in welche die Leergutgebinde von einem Benutzer in den Annahmebereich eingeführt werden. In einer zusätzlichen oder alternativen bevorzugten Weiterbildung sind die Lichtquellen senkrecht bezüglich der Einführrichtung ausgerichtet. Solche Weiterbildungen unterstützten weiterhin die benutzerfreundliche Gestaltung eines Rücknahmeautomaten, indem speziell die Einführrichtung für Leergutgebinde durch die Anordnung der Lichtquellen intuitiv verständlich angezeigt wird.
  • Ferner sind die Lichtquellen vorzugsweise in regelmäßigen Abständen voneinander und/oder in regelmäßigen Winkelabständen um den Annahmebereich herum angeordnet. Diese regelmäßige Anordnung mehrerer Lichtquellen beispielsweise in Einführrichtung schafft zum einen eine vorteilhafte Ausgestaltung der Lichtabstrahlung in den Annahmebereich, die auch bei problematischen äußeren Lichtverhältnissen die einfache Benutzbarkeit des Rücknahmeautomaten sichert. Zum anderen ist der Rücknahmeautomat aufgrund der hierdurch eingeführten Redundanz der Komponenten der Leuchteinrichtung auch bei Ausfall einzelner Lichtquellen weiterhin benutzbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung sind drei oder vier streifenförmige Lichtquellen vorgesehen. Diese sind jeweils um 120° bzw. 90° winkelversetzt um den Annahmebereich herum angeordnet. Solch eine Anordnung der Lichtquellen bildet einen vorteilhaften Kompromiss aus der Ästhetik des Annahmebereichs auf der einen Seite und der guten Sichtbarkeit sowie der klaren Benutzerführung auf der anderen Seite.
  • Gemäß einer alternativen bevorzugten Weiterbildung sind mehrere ringförmige Lichtquellen vorgesehen. Diese sind in regelmäßigen Abständen voneinander um den Annahmebereich herum angeordnet. Beispielsweise sieht diese Weiterbildung die parallele Anordnung mehrerer Ringe aus LED-Streifen um den Annahmebereich herum in Richtung der Einführrichtung vor. Ähnlich wie die vorstehend aufgeführte Weiterbildung mit drei oder vier streifenförmigen Lichtquellen ermöglicht auch diese Ausgestaltung eine einfache und intuitive Benutzerführung.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist die Leuchteinrichtung derart ausgebildet ist und von der Steuervorrichtung derart steuerbar, dass sie in Abhängigkeit vom Betriebsmodus Licht mit verschiedenen Farben und/oder mit verschiedenen Helligkeiten abstrahlt. Die verschiedenen Farben und Helligkeiten können beispielsweise vorteilhaft genutzt werden, um verschiedene Zustände des Rücknahmeautomaten anzuzeigen. So kann zum Beispiel die Annahme einer Flasche von der Abstrahlung von grünem Licht begleitet sein, wohingegen die Zurückweisung einer Flasche die Abstrahlung von rotem Licht auslöst.
  • Ferner ist gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung die Leuchteinrichtung derart ausgebildet und derart von der Steuervorrichtung steuerbar, dass sie in Abhängigkeit vom Betriebsmodus die Farbe und/oder die Helligkeit des abgestrahlten Lichts periodisch variiert. In dieser Weiterbildung lassen sich also nicht nur verschiedene Farben und Helligkeiten kombinieren, sondern es können auch blinkende Einstellungen der Leuchteinrichtung vorgesehen sein. Beispielsweise kann so die Fehlfunktion eines Rücknahmeautomaten mit blinkendem rotem Licht angezeigt werden.
  • Vorzugsweise weist der Annahmebereich zumindest eine Wand auf, in welche die Leuchteinrichtung eingebettet ist. Ferner ist die Leuchteinrichtung bündig ohne Absatz in die zumindest eine Wand eingebettet. In diesen Weiterbildungen kann die Leuchteinrichtung vorteilhafterweise platzsparend in einer Wand des Annahmebereichs verstaut werden. Damit wird zum einen ein gesamtheitliches Erscheinungsbild geschaffen. Zum anderen kann so sichergestellt werden, dass Leergutgebinde einfach und ohne gegen eine Stufe oder ein sonstiges Hindernis zu stoßen, in den Annahmebereich einführbar sind. Beispielsweise kann so das Risiko minimiert werden, dass ein Leergutgebinde hängenbleibt und so eventuell eine Fehlfunktion des Rücknahmeautomaten auslöst. Dies ist besonders in Verbindung mit der LED-Technologie vorteilhaft, da diese stark miniaturisierte Lichtquellen ermöglicht, die einfach in dafür vorgesehen Vertiefungen einbringbar sind.
  • Vorzugsweise ist der Rücknahmeautomat zur Rücknahme von einzelnen leeren Flaschen, Dosen und/oder Bechern, sowie Einwegbehältern und/oder Mehrwegbehältern ausgebildet. Die vorliegende Erfindung eignet sich vorteilhafterweise für vielfältige Anwendungen und verschiedene Arten von Leergutgebinden.
  • Die obigen Ausgestaltungen und Weiterbildungen lassen sich, sofern sinnvoll, beliebig miteinander kombinieren. Weitere mögliche Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale der Erfindung. Insbesondere wird dabei der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der vorliegenden Erfindung hinzufügen.
  • INHALTSANGABE DER FIGUREN
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen dabei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Rücknahmeautomaten von schräg vorne,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Einsatzes mit einer Leuchteinrichtung des erfindungsgemäßen Rücknahmeautomaten aus 1, und
  • 3 eine Schnittansicht eines Ausschnitts der Leuchteinrichtung aus 2.
  • Die beiliegenden Figuren sollen ein weiteres Verständnis der Ausführungsformen der Erfindung vermitteln. Sie veranschaulichen Ausführungsformen und dienen im Zusammenhang mit der Beschreibung der Erklärung von Prinzipien und Konzepten der Erfindung. Andere Ausführungsformen und viele der genannten Vorteile ergeben sich im Hinblick auf die Zeichnungen. Die Elemente der Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu zueinander gezeigt.
  • In den Figuren der Zeichnung sind gleiche, funktionsgleiche und gleich wirkende Elemente, Merkmale und Komponenten – sofern nichts anderes ausgeführt ist – jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Rücknahmeautomaten von schräg vorne.
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 den Rücknahmeautomaten. Dieser Rücknahmeautomat 1 ist für die Rücknahme von Flaschen vorgesehen. Der Rücknahmeautomat 1 umfasst ein Gehäuse 11 mit einem in dessen Frontseite eingelassenen Annahmebereich 6, welcher zur Aufnahme von leeren Flaschen ausgebildet ist. In dem Annahmebereich 6 ist eine Leuchteinrichtung 14 mit mehreren Lichtquellen 3 vorgesehen. Weiterhin sind außen an der Frontseite des Gehäuses 11 ein Anzeigefeld 8 sowie eine Ausgabeöffnung 9 angebracht.
  • Der Rücknahmeautomat 1 umfasst im Annahmebereich 8 ein Transportband (nicht abgebildet), welches eine in den Annahmebereich 8 eingeführte Flasche an eine Sensorvorrichtung (auch nicht abgebildet) weiterleitet, durch die eines oder mehrere Merkmale der Flasche erfasst werden. Beispielsweise kann ein Merkmal die äußere Form und das Gewicht der Flasche sein, eine eventuell vorhandene Beschädigung oder Restbefüllung, ein vorhandener Bar- oder Strichcode oder ein auf der Flasche befindlicher Verschluss. Der Rücknahmeautomaten umfasst weiterhin eine mit dem Transportband und der Sensorvorrichtung verbundene Steuervorrichtung 12 (nicht abgebildet, siehe 3). Diese ist dazu ausgebildet, das durch die Sensorvorrichtung festgestellte Merkmal auszuwerten. Nach der Auswertung der eingegebenen Flasche veranlasst die Steuervorrichtung 12 entweder – im Falle dass die Flasche akzeptiert wird – den Weitertransport der Flasche durch das Transportband oder aber – im Falle dass die Flasche zurückgewiesen wird – die Rückgabe der Flasche. Gleichzeitig steuert die Steuervorrichtung 12 die Leuchteinrichtung 14 derart an, dass diese je nach Auswertungsergebnis in einen entsprechenden Betriebsmodus geschaltet wird, in welchem sie in bestimmter Weise von der Steuervorrichtung 12 steuerbar Licht in den Annahmebereich 6 abstrahlt. Beispielsweise kann die Leuchteinrichtung 14 über die hierzu vorgesehenen Lichtquellen 3 im Falle einer Annahme der Flasche grünes Licht abstrahlen und im Falle der Zurückweisung der Flasche rotes Licht. Beispielsweise können die Lichtquellen 3 jeweils aus einem LED-Streifen bestehen, auf welchem alternierend rote und grüne LED angebracht sind.
  • Das Anzeigefeld 8 ist dazu ausgebildet bestimmte Zustandsgrößen des Rücknahmeautomaten 1 anzuzeigen. Insbesondere ist das Anzeigefeld 8 dazu ausgebildet, einem Benutzer das den von ihm abgegebenen Flaschen zugeordnete Pfand mitzuteilen. Weiterhin zeigt es beispielsweise eventuelle Fehlfunktionen des Rücknahmeautomaten 1 an. An der Ausgabeöffnung 9 ist eine Taste angebracht (nicht abgebildet), über welche ein Benutzer des Rücknahmeautomaten 1 nach Einwurf aller seiner Flaschen die Ausgabe einer Quittung über das den eingeworfenen Flaschen entsprechende Pfand auslösen kann. Die Quittung wird daraufhin über die Ausgabeöffnung 9 ausgegeben.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Einsatzes mit einer Leuchteinrichtung des erfindungsgemäßen Rücknahmeautomaten aus 1.
  • Der Einsatz 2 ist im Annahmebereich 6 des Rücknahmeautomaten 1 angebracht und dient zur Befestigung der Leuchteinrichtung 14. Die Leuchteinrichtung 14 umfasst in diesem Ausführungsbeispiel drei streifenförmige Lichtquellen 3, die jeweils in einer Vertiefung 4 eingesetzt sind und von einer lichtleitenden Abdeckung 5 bündig bezüglich der Oberfläche einer inneren Wand 7 des Einsatzes 2 lichtdurchlässig abgeschlossen sind. Die drei Lichtquellen 3 sind jeweils um 120° winkelversetzt um eine Einführrichtung 13 herum an der Wand 7 angeordnet. Die Lichtquellen 3 sind als LED-Streifen ausgebildet, welche in axiale Richtung bezüglich der Einführrichtung 13 ausgerichtet sind. Die Einführrichtung 13 definiert die Richtung, in welche Flaschen in den Annahmebereich 6 und damit in den Rücknahmeautomaten 1 eingeführt werden. Die LED-Streifen bestehen jeweils aus einzelnen abwechselnd angebrachten rot bzw. grün leuchtenden LEDs. Prinzipiell sind aber verschiedenster Ausführungen der LED-Streifen vorgesehen mit unterschiedlichen Farben und/oder Helligkeiten. Der Einsatz 2 selber kann beispielsweise aus Plastik mittels eines Spritzgussverfahrens hergestellt worden sein. Die Funktionsweise der Leuchteinrichtung 14 wird im Folgenden anhand von 3 näher erläutert.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht eines Ausschnitts der Leuchteinrichtung aus 2.
  • In 3 ist eine der drei streifenförmigen Lichtquellen 3 aus 2 abgebildet. Diese befindet sich in einer Vertiefung 4 und ist von einer Abdeckung 5 bündig bezüglich der Oberfläche der Wand 7 des Einsatzes 2 lichtdurchlässig abgeschlossen. Die Leichteinrichtung ist mit einer Steuervorrichtung 12 verbunden und wird von dieser gesteuert. Die Lichtquelle 3 strahlt Licht 10 in den Annahmebereich 6 aus. Die Lichtquelle 3 ist als LED-Streifen ausgebildet, welcher in axiale Richtung bezüglich der Einführrichtung 13 ausgerichtet ist. Der LED-Streifen besteht aus einzelne LEDs, welche jeweils abwechselnd dazu ausgebildet sind, rotes bzw. grünes Licht abzustrahlen.
  • Die Leuchteinrichtung 14 sieht in dem in 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel einen ersten Betriebsmodus vor, welcher die Annahme einer Flasche anzeigt. Weiterhin ist ein zweiter Betriebsmodus für die Anzeige der Zurückweisung einer Flasche vorgesehen. In Abhängigkeit vom jeweils eingeschalteten Betriebsmodus strahlt die Leuchteinrichtung 14 Licht 10 in verschiedener Weise in den Annahmebereich ab. Gesteuert wird die Leuchteinrichtung 14 hierbei von der Steuervorrichtung 12. Insbesondere wird der Betriebsmodus der Leuchteinrichtung 14 von der Steuervorrichtung 12 vorgegeben.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die Lichtquellen 3 dazu ausgebildet, entweder in einem ersten Betriebsmodus in roter Farbe oder alternativ in einem zweiten Betriebsmodus in grüner Farbe zu leuchten. Grün signalisiert hierbei die Annahme einer eingelegten Flasche, während rot die Zurückweisung der Flasche bedeutet. In einem dritten Betriebsmodus wird weder grünes noch rotes Licht abgestrahlt.
  • Wird eine Flasche in den Annahmebereich 6 des Rücknahmeautomaten 1 eingeführt, wird sie von diesem über eine Sensorvorrichtung (nicht abgebildet) gescannt. Beispielsweise kann die Sensorvorrichtung dazu ausgebildet sein, eines oder mehrere Merkmale einer Flasche zu erfassen, wie beispielsweise einem Bar- oder Strichcode. Diese Merkmale können die Flasche zum Beispiel als Einwegpfand und/oder Mehrwegpfand ausweisen. Die Auswertung erfolgt dann über die hierzu mit der Sensorvorrichtung verbundenen Steuervorrichtung 12. Wird die Flasche aufgrund ihrer Merkmale von der Steuervorrichtung 12 akzeptiert, so steuert die Steuervorrichtung 12 die Leuchteinrichtung 14 derart an, dass sie im ersten Betriebsmodus für eine bestimmte Zeitdauer grün leuchtet. Nach Verstreichen der Zeitperiode wird die Leuchteinrichtung 14 von der Steuervorrichtung 12 in den dritten Betriebsmodus gesetzt, so dass kein Licht mehr in den Annahmebereich 6 abgestrahlt wird. Entsprechen die Merkmale keinem der akzeptierten Pfandstandards, so veranlasst die Steuervorrichtung 12 die Leuchteinrichtung 14 im zweiten Betriebsmodus rot zu leuchten. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Leuchteinrichtung 14 so lange rot leuchtet, bis die eingelegte Flasche wieder vom Benutzer entfernt worden ist. Daraufhin wird die Leuchteinrichtung 14 in den dritten Betriebsmodus gesetzt, bis die nächste Flasche eingegeben wird.
  • Die Betriebsmodi können unterschiedlich ausgebildet sein. Beispielsweise kann die Leuchteinrichtung 14 in einer alternativen Ausführungsform dauerhaft grün leuchten und nur für den Zeitraum der Begutachtung einer eingelegten Flasche auf eine andere Farbe wechseln. Wird die Flasche akzeptiert, schaltet die Steuervorrichtung 12 die Leuchteinrichtung 14 wieder auf grün bis die nächste Flasche eingelegt wird. Sollte die eingelegte Flasche keine Pfandflasche sein, könnte ein rotes Licht 10 abgestrahlt werden, bis die Flasche wieder entfernt worden ist.
  • Vorteilhaft an der erfindungsgemäßen Lösung ist, dass der Benutzer sofort bei Eingabe einer Flasche anhand der Eigenschaften des in den Annahmebereich 6 abgestrahlten Lichts 10 sehen kann, ob diese akzeptiert wird oder nicht. Der Benutzer muss sich also nicht für jede Flasche umständlich zum Anzeigefeld 8 drehen. Nachdem der Benutzer alle Flasche eingeworfen hat, kann er über das Anzeigefeld 8 beispielsweise erfahren, welcher Pfand-Gesamtsumme das abgegebene Leergut entspricht, und eine entsprechende Quittung über die Ausgabeöffnung 9 in Empfang nehmen (beispielsweise durch Betätigung einer für diesen Zweck in der Nähe der Ausgabeöffnung angebrachten Taste bzw. durch ein angebrachtes Tastenfeld).
  • Die Ausgestaltung der Leuchteinrichtung 14 mittels dreier LED-Streifen erfüllt hierbei sowohl ästhetische als auch wirtschaftliche Anforderungen. Die Anordnung der LED-Streifen weist den Benutzter vorteilhafterweise in Richtung der Eingabeöffnung. Die LED-Technologie bietet eine stromsparende, vielfältig gestaltbare, langlebige sowie einfach herzustellende Lösung für eine vielbenutzte Leuchteinrichtung 14.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele vorstehend vollständig beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf viel-fältige Art und Weise modifizierbar.
  • Beispielsweise ist vorgesehen, dass die Leuchteinrichtung 14 Licht 10 in vielfältigen Farben und/oder mit verschiedenen Helligkeiten abstrahlt. Diese müssen nicht notwendigerweise rot oder grün sein. Hierzu können verschieden LED-Typen verwendet werden.
  • Auch können die Lichtquellen 3 in anderer Weise angeordnet und ausgebildet sein. Zum Beispiel wäre denkbar, eine senkrechte Anordnung der Lichtquellen 3 bezüglich der Eingabeöffnung 7 vorzusehen. Ein Ausführungsbeispiel hierfür wäre zum Beispiel eine Leuchteinrichtung 14, bei der mehrere ringförmige Lichtquellen 3 in regelmäßigen Abständen von der Eingabeöffnung 7 um den Annahmebereich 6 herum angeordnet sind.
  • Die Anzahl der LED-Streifen bzw. der Lichtquellen 3 ist im Allgemeinen nicht beschränkt, so dass sich vielfältige Ausgestaltungen mit unterschiedlichen Anzahlen von Streifen und Leuchten verwirklichen lassen.
  • Weiterhin sind Betriebsmodi der Leuchteinrichtung 14 vorgesehen, bei welchen diese die Farbe und/oder die Helligkeit des abgestrahlten Lichts 10 periodisch variiert. Beispielsweise könnten verschiedene Betriebsmodi also vorsehen, dass die Leuchteinrichtung 14 blinkt, insbesondere auch im Zusammenspiel mit verschiedenen Farben.
  • Abschließend ist die Erfindung auch nicht auf Rücknahmeautomaten 1 für leere Flaschen oder Dosen beschränkt, sondern kann auf Rücknahmeautomaten 1 für beliebige Leergutgebinde angewendet werden. So sind beispielsweise auch Rücknahmeautomaten 1 mit entsprechenden Leuchteinrichtungen 14 für Kästen oder Fässer vorgesehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rücknahmeautomat
    2
    Einsatz
    3
    Lichtquelle
    4
    Vertiefung
    5
    Abdeckung
    6
    Annahmebereich
    7
    Wand
    8
    Anzeigefeld
    9
    Ausgabeöffnung
    10
    Licht
    11
    Gehäuse
    12
    Steuervorrichtung
    13
    Einführrichtung
    14
    Leuchteinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010016435 A1 [0006, 0006]

Claims (13)

  1. Rücknahmeautomat zur Rücknahme von Leergutgebinden, mit einem Annahmebereich (6) zur Aufnahme von Leergutgebinden, mit einer Steuervorrichtung (12) zur Steuerung des Rücknahmeautomaten (1), und mit einer Leuchteinrichtung (14), welche innerhalb des Annahmebereichs (6) angeordnet ist und welche dazu ausgebildet ist, in mehreren voneinander verschiedenen Betriebsmodi von der Steuervorrichtung (12) steuerbar Licht (10) in den Annahmebereich (6) abzustrahlen.
  2. Rücknahmeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinrichtung (14) mehrere Lichtquellen (3), insbesondere streifenförmige Lichtquellen (3), aufweist.
  3. Rücknahmeautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquellen (3) als LED-Streifen ausgebildet sind.
  4. Rücknahmeautomat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquellen (3) in axiale Richtung bezüglich einer Einführrichtung (13) der Leergutgebinde in den Annahmebereich (6) ausgerichtet sind.
  5. Rücknahmeautomat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquellen (3) senkrecht bezüglich der Einführrichtung (13) ausgerichtet sind.
  6. Rücknahmeautomat nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquellen (3) in regelmäßigen Abständen voneinander und/oder in regelmäßigen Winkelabständen um den Annahmebereich (6) herum angeordnet sind.
  7. Rücknahmeautomat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass drei oder vier streifenförmige Lichtquellen (3) vorgesehen sind, die jeweils um 120° bzw. 90° winkelversetzt um den Annahmebereich (6) herum angeordnet sind.
  8. Rücknahmeautomat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere ringförmige Lichtquellen (3) vorgesehen sind, die in regelmäßigen Abständen voneinander um den Annahmebereich (6) herum angeordnet sind.
  9. Rücknahmeautomat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinrichtung (14) derart ausgebildet ist und von der Steuervorrichtung (12) derart steuerbar ist, dass sie in Abhängigkeit vom Betriebsmodus Licht (10) mit verschiedenen Farben und/oder mit verschiedenen Helligkeiten abstrahlt.
  10. Rücknahmeautomat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinrichtung (14) derart ausgebildet ist und von der Steuervorrichtung (12) derart steuerbar ist, dass sie in Abhängigkeit vom Betriebsmodus die Farbe und/oder die Helligkeit des abgestrahlten Lichts (10) periodisch variiert.
  11. Rücknahmeautomat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Annahmebereich (6) zumindest eine Wand (7) aufweist, in welche die Leuchteinrichtung (14) eingebettet ist.
  12. Rücknahmeautomat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinrichtung (14) bündig ohne Absatz in die zumindest eine Wand (7) eingebettet ist.
  13. Rücknahmeautomat nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rücknahmeautomat (1) zur Rücknahme von einzelnen leeren Flaschen, Dosen und/oder Bechern, sowie Einwegbehältern und/oder Mehrwegbehältern ausgebildet ist.
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