DE202017004373U1 - Neues Schattenfugen Rahmensystem zum schnellen Wechsel von Bildern - Google Patents
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Abstract
Schattenfugen-Bilderrahmensystem zum Schnellwechsel von Bildern, bestehend aus einem Schattenfugenrahmen (R), einer Bildträgerplatte (BT), einem Passepartout (PA) und optional einer Platte (PL), dadurch gekennzeichnet, dass a) der Schattenfugenrahmen (R) aus einem Außenschenkel (AS) und einem Basisschenkel (BS) besteht b) die Bildträgerplatte (BT) auf dem Basisschenkel (BS) des Rahmens fest angebracht ist und einen Abstand (a) zur Innenseite des Rahmes besitzt c) in die Bildträgerplatte (BT) bündig zur Oberfläche Magnete (M) eingesenkt und mit fest verklebt sind d) die Magnete (M) entlang den Rändern der Bildträgerplatte (BT) sowie in Mitte der Platte eingelassen sind und bündig zur Oberfläche der Platte abschließen e) dass die Bilder (B) auf die Bildträgerplatte (BT) aufgelegt werden und mittels eines Passepartout (PA) an dessen Unterseite Metallplättchen (MP) angebracht sind, über die Magnete (M) an der Bildträgerplatte (BT) fixiert werden f) auf der Bildträgerplatte (BT) optional eine dünne Klebstoffschicht aufgebracht ist, welche wiederablösbare Verklebungen mit Bildern (B) erlaubt. g) auf der Bildträgerplatte (BT) eine Platte (PL) auf deren Unterseite Metallplättchen (MP) fest angebracht sind, über die Magnete (M) auf der Bildträgerplatte (BT) fixiert werden kann h) die Metallplättchen (MP) auf dem Passepartout (PA) bzw. auf der Platte (PL) so angebracht sind, dass sie beim Auflegen auf die Bildträgerplatte (BT) mit den Magneten (M) zur Deckung kommen
Description
- Stand der Technik
- Schattenfugenrahmen können durch ihren spezifischen Aufbau Gemälden und Bildern einen besonders wertvollen Eindruck verleihen. Der Bildträger, meist ein Keilrahmen aus Holz, auf welchen ein Bild aus Leinwand gespannt ist, oder eine Schaumstoffplatte, auf welche ein Bild oder Photographie aufgezogen ist, wird dabei am Basisschenkel eines L-förmigen Bilderrahmens, welcher aus Holz, Kunststoff oder Aluminium besteht, mechanisch befestigt. Zur Innenseite des Bilderrahmens hin wird ein Spalt gelassen, welcher auch als Schattenfuge bezeichnet wird. Das Bild wird dabei nicht von einem Rahmenprofil wie bei herkömmlichen Bilderrahmen überdeckt oder eingeengt, was die visuelle Darstellung des Bildes negativ beeinträchtigen könnte. Das Bild 'schwebt' quasi im Bilderrahmen und bekommt einen 3-dimensionalen Effekt. Die optische Wirkung von Tiefe und des ,Schwebens' des darzustellenden Bildes wird durch die Dicke (Tiefe) des zu fixierenden Bildträgers (Bildträgerplatte) und dessen Abstand zum Bilderrahmen bestimmt.
- Problemstellung
- Viele Photographien und Kunstreproduktionen werden heutzutage mittels modernster Digitaldrucktechnik auf hochwertigen Fine Art Papieren mit besonders edlen Oberflächen und Beschichtungen gedruckt. Um die Struktur dieser Bildoberflächen samt der Brillanz der Farben optimal zur Geltung kommen zu lassen, ist eine Rahmung ohne Glas wünschenswert. Bei einer Rahmung ohne Glas ist das Bild stärkeren Umwelteinflüssen ausgesetzt was die Haltbarkeit verkürzen kann. Durch Verwendung moderner Pigmenttinten und spezieller Druckpapiere ist es allerdings möglich auch ohne Glas eine gute Haltbarkeit der Drucke zu erhalten. Für die glas lose Rahmung bietet sich eine Schattenfugenrahmung an. Üblicherweise werden hierzu die Bilder auf Schaumstoffplatten oder Dibond-Platten der Dicke 3 bis 5 mm aufgezogen und direkt am L-förmigen Bilderrahmen mittels einer Klebe- oder Schraubverbindung befestigt. Durch die übliche Dicke der Bilderplatten von 3 bis 5 mm ist der optische Freistellungseffekt und die Tiefenwirkung oft ungenügend und ein Wechsel der Bilder beschwerlich Die Bilder, welche auf Keilrahmen oder herkömmlichen Schaumstoffplatten aufgezogen sind, können zudem nicht mit einem Passepartout versehen werden.
- Beschreibung der Erfindung
- Um oben genannte Probleme zu beheben, wurde ein neuartiges Bildrahmensystem entwickelt.
- Dieses besteht gemäß
1 bis3 aus einem L-förmigen Schattenfugenrahmen (R), welcher aus Holz, Kunststoff oder Aluminium gefertigt ist und auf dessen Basisschenkel (BS) eine Bildträgerplatte (BT) im Abstand (a) vom Seitenschenkel (AS) fest angebracht. Der Abstand (a) beträgt zwischen 5 und 20 mm, bevorzugt 5–10 mm. Die Bildträgerplatte ist aus Hartschaum, Kunststoff oder Holz gefertigt. Auf der Oberseite der Bildträgerplatte sind Rundmagnete (M) in dafür vorgesehene Bohrungen fest eingeklebt so dass sie mit der Oberfläche der Bildträgerplatte bündig sind. Die Magnete haben einen Durchmesser von 5 bis 15 mm, bevorzugt 8 bis 12 mm und eine Dicke von 2 bis 10 mm, bevorzugt 2 bis 5 mm. Ihre Haftkraft beträgt je nach Größe des Bildes 0,5 bis 2 kg. Die Magnete sind gemäß3 entlang den Rändern und in der Mitte der Bildträgerplatte angebracht. Die Abstände zum Rand und zwischen den Magneten richten sich nach Größe des Bildes. Die Anordnung der Magnete ermöglicht es, dass ein Passepartout (PA) oder eine Platte (PL) entsprechend1 und2 befestigt werden kann. Die Befestigung (Haftung) des Passepartout (PA) bzw. der Platte (PL) an der Bildträgerplatte erfolgt über dünne Metallplättchen (MP), welche auf der Unterseite des Passepartout (PA) bzw. der Platte (PL) derart angebracht sind, dass sie nach Auflegen von Passepartout (PA) bzw. der Platte (PL) mit den Magneten (M) der Bildträgerplatte (BT) zur Deckung kommen und von diesen angezogen werden. Die Dicke der Metallplättchen (MP) liegt zwischen 0,1 und 0,3 mm und ist so gewählt, dass sie nicht dicker sondern bevorzugt etwas kleiner ist als die Dicke des zu präsentierenden Bildes. Dadurch wir gewährleistet, dass das Passepartout mit ausreichender Kraft das Bild (B) an der Bildträgerplatte im Rahmen anpresst und festhält. Der Durchmesser der Metallplättchen ist mindestens so groß wie der Durchmesser der Magnete, bevorzugt jedoch grösser. Dadurch kann die Position des Passepartouts bzw. die der Platte nach Auflegen auf die Bildträgerplatte leicht korrigiert werden kann. In einer bevorzugten Ausführung ist auf die Bildträgerplatte (BT) zusätzlich eine dünne Klebstoffschicht aufgebracht, welche sicherstellt, dass das Bild plan liegt. Der Kleber ist so zu wählen, dass eine rückstandslose Wiederablösung des Bildes möglich ist und nach dem Trocknen des Klebers keine Lösemittelreste übrig bleiben. Als Kleber kommen zum Beispiel lösemittelhaltige Polymerkleber in Betracht aber auch wasserbasierte Dispersionskleber auf Acrylat-Copolymer Basis haben sich bewährt. Durch die Klebeschicht, welche eine Dicke von 10 bis 100 μm, bevorzugt 20 bis 50 μm besitzt, wird nicht nur die plane Lage des Bildes garantiert, sondern es ist auch möglich Bilder zu rahmen, welche dünner sind als die Metallplättchen (MP) und möglicherweise nicht so stark durch das Passepartout angepresst werden können. - Das Passepartout (PA) weist eine Stärke von 1,2 bis 3 mm, idealerweise 1,4 bis 2,6 mm auf und ist aus säurefreiem Karton, Kunststoff oder Aluminium gefertigt. Es besitzt als Außenmaß mindestens die Masse der Bildträgerplatte (BT), in bevorzugter Ausführung überragt es die Bildträgerplatte an jeder Seite um 3 bis 10 mm, so dass sich ein Abstand (b) des Passepartouts zur Innenseite des Rahmens von 5 bis 10 mm ergibt.
- Die Platte (PL) ist aus Metall, Holz oder Hartschaumkunststoff gefertigt und hat eine Dicke (c) von 2 bis 20 mm, bevorzugt 2 bis 5 mm. Die Platte (PL) besitzt mindestens die Größe der Bildträgerplatte (BT), bevorzugt überragt sie die Bildträgerplatte an jeder Seite jedoch um 3 bis 10 mm, so dass sich ein Abstand (b) zur Innenseite des Rahmens von 5 bis 10 mm ergibt. Dadurch dass, das Passepartout bzw. die Platte (PL) über den Rand der Bildträgerplatte ragen, bleibt bei Drauf- und Seitensicht die unten liegende Bildträgerplatte quasi unsichtbar und der Eindruck des freien ,Schwebens' des Bildes im Rahmen wird verstärkt. Um ein Herausragen des Bildes über den oberen Rand des Rahmens zu verhindern, ist die Summe der Dicke (d) des Basisschenkels (BS), der Dicke (c) der Bildträgerplatte (BT) und der Dicke (e) des Passepartouts (PA) bzw. der Dicke (f) der Platte (PL) in keinem Fall grösser als die Höhe (h) des Außenschenkels (AS) des Rahmens.
- Die Vorteile des neuen Schattenfugenrahmens sind vielfältig, da es den schnellen und bequemen Wechsel von Bildern in zwei Ausführungen erlaubt:
- a) Das zu präsentierende Bild (B), wird mittig auf die mit der Klebschicht versehenen Bildträgerplatte aufgelegt und leicht glatt gestrichen und anschließend mittels des Passepartout, welches die Metallplättchen an der Unterseite trägt, magnetisch an der Bildträgerplatte festgehalten. Das magnetisch befestigte Passepartout lässt sich schnell wieder abnehmen und das Bild von der Bildträgerplatte ablösen und gegen ein Neues austauschen. Obwohl das System sich besonders für Bilder eignet, welche nicht dicker sind als die Metallplättchen (MP), lassen sich dank der Klebschicht auch Bilder einrahmen, welche dünner sind als die Metallplättchen
- b) Auch für das Rahmen von Bildern ohne Passepartout eignet sich das neuartige Rahmensystem sehr gut. Hierzu wird das zu präsentierende Bild (B) auf die gleich große Platte (PL), welche wie oben beschrieben an der Unterseite mit den Metallplättchen (MP) versehen ist, aufgezogen. Die Platte (PL) mit dem darauf aufgeklebten Bild, lässt sich nun über die Magnete (M) an der Bildträgerplatte (BT) schnell befestigen und genauso schnell entfernen.
- Beispiel 1: Herstellung eines Bilderrahmens für Bilder der Größe 40 × 50 cm.
- Die L-förmigen Bilderrahmenleisten aus klarlackiertem Lindenholz mit einer Außenschenkeldicke (g) von 5 mm, einer Schenkelhöhe (h) von 30 mm, einer Basisschenkelbreite (i) von 40 mm und einer Basisschenkeldicke (d) von 10 mm, werden mittels 45 Grad Gehrungsschnitt auf Länge gesägt (die Außenlängen der Leisten betragen 430 mm bzw. 530 mm). Die Leisten werden im rechten Winkel zusammengeleimt bzw. geheftet. Anschließend wird eine beschichtete Hartschaumplatte der Stärke 13 mm (z. B. Gatorfoam® der Firma 3A Composites, GmbH) mit den Massen 395 mm × 495 mm auf die Basisschenkel des L-förmigen Schattenfugenrahmens geklebt, so dass diese auf allen Seiten einen Abstand (b) zur Innenseite des Rahmes von 15 mm hat. In die Hartschaumplatte sind im Abstand von 5 cm zu den Außenkanten zehn Neodym Magnete mit dem Durchmesser von 10 mm und einer Dicke von 3 mm gemäß
3 über entsprechende Bohrungen eingeklebt. Weiterhin wird auf die Hartschaumplatte ein ablösbarerer Kleber (Sprühkleber Weicon der Firma Weicon GmbH, Münster) zweimal dünn aufgesprüht und getrocknet. - Nun wird ein Passepartout aus säurefreiem Karton der Dicke 2.6 mm und den Außenmaßen 400 × 500 mm geschnitten. Das Passepartoutfenster hat die Masse 290 × 390 mm und ist zentriert geschnitten, wodurch sich eine Breite von 55 mm des Passepartout-Rahmens ergibt. Auf der Unterseite des Passepartout-Rahmens sind Metallplättchen mit einem Durchmesser von 15 mm und einer Dicke von 0,25 mm so angeklebt, dass sie der Anordnung der Magnete auf der Hartschaumplatte entsprechen und nach Auflegen des Passepartouts mit den Magneten zur Deckung kommen.
- Rahmung des Bildes: Das zu präsentierende Bild (B) der Papierstärke 0,28 mm und der Größe 300 × 400 mm wird zentriert auf die Hartschaumplatte aufgelegt, mit leichtem Druck ausgestrichen und anschließend durch Auflegen des Passepartout an den Rändern festgehalten.
- Beispiel 2: Herstellung eines Schattenfugenrahmens zur Rahmung ohne Passepartout.
- Entsprechend Beispiel 2 wird ein Schattenfugenrahmen gefertigt und mit derselben Hartschaumplatte (BT) mit Magneten und Klebeschicht versehen. Auf eine separate, kartonierte Hartschaumplatte (KAPA Color®) der Stärke 5 mm und den Außenmaßen 400 × 500 mm wird eine Klebeschicht aufgesprüht (z. B. mit UHU® Sprühkleber) und darauf ein Bild mit den gleichen Außenmaßen wie die Platte, auf laminiert. An der Unterseite dieser Hartschaumplatte werden Metallplättchen (MP) mit dem Durchmesser 15 mm und der Dicke 0,25 mm so angeklebt, dass sie entsprechend
3 mit den Magneten (M) der Bildträgerplatte (BT) nach Auflegen auf diese, zur Deckung kommen.
Claims (12)
- Schattenfugen-Bilderrahmensystem zum Schnellwechsel von Bildern, bestehend aus einem Schattenfugenrahmen (R), einer Bildträgerplatte (BT), einem Passepartout (PA) und optional einer Platte (PL), dadurch gekennzeichnet, dass a) der Schattenfugenrahmen (R) aus einem Außenschenkel (AS) und einem Basisschenkel (BS) besteht b) die Bildträgerplatte (BT) auf dem Basisschenkel (BS) des Rahmens fest angebracht ist und einen Abstand (a) zur Innenseite des Rahmes besitzt c) in die Bildträgerplatte (BT) bündig zur Oberfläche Magnete (M) eingesenkt und mit fest verklebt sind d) die Magnete (M) entlang den Rändern der Bildträgerplatte (BT) sowie in Mitte der Platte eingelassen sind und bündig zur Oberfläche der Platte abschließen e) dass die Bilder (B) auf die Bildträgerplatte (BT) aufgelegt werden und mittels eines Passepartout (PA) an dessen Unterseite Metallplättchen (MP) angebracht sind, über die Magnete (M) an der Bildträgerplatte (BT) fixiert werden f) auf der Bildträgerplatte (BT) optional eine dünne Klebstoffschicht aufgebracht ist, welche wiederablösbare Verklebungen mit Bildern (B) erlaubt. g) auf der Bildträgerplatte (BT) eine Platte (PL) auf deren Unterseite Metallplättchen (MP) fest angebracht sind, über die Magnete (M) auf der Bildträgerplatte (BT) fixiert werden kann h) die Metallplättchen (MP) auf dem Passepartout (PA) bzw. auf der Platte (PL) so angebracht sind, dass sie beim Auflegen auf die Bildträgerplatte (BT) mit den Magneten (M) zur Deckung kommen
- Bilderrahmensystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) der Bildträgerplatte (BT) zur Innenseite des Außenschenkels (AS) des Bilderrahmens 5 bis 20 mm, bevorzugt 10 bis 15 mm beträgt
- Bilderrahmensystem nach Anspruch 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (b) des Passepartout (PA) bzw. der Platte (PL) zur Innenseite des Rahmenschenkels (AS) 3 bis 15 mm, bevorzugt 5 bis 10 mm beträgt
- Bilderrahmensystem nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Summe der Dicke (d) des Basisschenkels (BS), der Dicke (c) der Bildträgerplatte (BT) und der Dicke (e) des Passepartout (PA) bzw., der Dicke (f) der Platte (PL), nicht grösser, bevorzugt kleiner als die Höhe (h) des Außenschenkels (AS) des Rahmens ist.
- Bilderrahmensystem nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass der Schattenfugenrahmen (R) aus Holz, Kunststoff oder Aluminium gefertigt ist
- Bilderrahmensystem nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Bildträgerplatte (BT) aus Holz, Kunstsoff oder Metall, bevorzugt aus Hartschaum gefertigt ist und eine Dicke (c) von 5 bis 20 mm bevorzugt 10- bis 15 mm besitzt
- Bilderrahmensystem nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Passepartout (PA) aus Metall, Holz oder bevorzugt aus säurefreiem Karton gefertigt ist und eine Dicke (e) von 1 bis 5 mm, bevorzugt 1,2 bis 3 mm besitzt
- Bilderrahmensystem nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (M) eine Haftkraft von 0,5 bis 2 kg, bevorzugt 1–1.5 kg besitzen und aus Neodym gefertigt sind und bevorzugt, aber nicht notwendigerweise rund sind
- Bilderrahmensystem nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Metallplättchen (MP), welche auf der Unterseite des Passepartout (PA) bzw. der Platte (PL) angebracht sind eine Dicke von 0,1 bis 0,3 mm besitzen und aus Metallen gefertigt sind, welche durch Magnete angezogen werden können
- Bilderrahmensystem nach Anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Metallplättchen (MP) gleich oder bevorzugt grösser ist als der Durchmesser der Magnete (M)
- Bilderrahmensystem nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (PL) aus Metall, Holz, Karton oder Hartschaumkunstoff gefertigt ist und eine Dicke von 2 bis 10 mm, bevorzugt 2 bis 5 mm besitzt
- Bilderrahmensystem nach Anspruch 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht auf der Bildträgerplatte (BT) 10 bis 100 μm dick ist und mit einem Kleber hergestellt wird, welcher nach Trocknung frei von Lösemitteln ist und wiederablösbare Verbindungen mit Bildern (B) erlaubt
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DE102018008968A1 (de) | 2018-11-15 | 2020-05-20 | Anneliese Kalisch-Sechtem | Schattenfugenrahmen-System mit austauschbarem Bild |
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DE102018008968A1 (de) | 2018-11-15 | 2020-05-20 | Anneliese Kalisch-Sechtem | Schattenfugenrahmen-System mit austauschbarem Bild |
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