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Bild, das dauerhaft hinter einem transparenten Träger angebracht und gebogen ist
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines gebogenen Bildkonstrukts, wobei ein Bild, das sich entweder auf einem blatt-, folien-, stoff- oder plattenartigen Material befindet, oder als Tintenverbund vorliegt, mit der Bildseite dauerhaft hinter einem transparenten Träger angebracht wird und mit der Bildrückseite an einen biegbaren stabilen Träger verklebt wird, sowie auf ein solch gebogenes Bildkonstrukt.
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Es werden derzeit zwei grundsätzliche Varianten unterschieden, um Bilder als Schutz oder als Aufwertung hinter einem transparenten Träger zu präsentieren:
- a) Zum einen gibt es die Möglichkeit Fotos (Fotobelichtungen) oder Prints (Drucke) in einen Bilderrahmen oder in einen rahmenlosen Bildhalter hinter einem transparenten Träger (z. B. Acrylglas, Glas) zu präsentieren. Das Bild wird hierbei nicht mit dem transparenten Träger verbunden. Einer der Nachteile ist, dass sich die Fotos / Prints mit der Zeit wellen und die Präsentation der Bilder nach einiger Zeit nicht mehr optimal ist. Die Fotos / Prints werden typischerweise hinter transparenten Trägern von ebenen Bildhaltersystemen geschoben, man findet aber auch gebogene Konstruktionen in die man die Fotos / Prints schieben kann.
- b) Entsprechend dem Patent DE 2256656 wurde ein Verfahren entwickelt, das u. a. den zuvor genannten Nachteil - die Wellenbildung von Bildern im Zeitverlauf - beseitigt. Zudem erhalten die Bilder eine besondere Tiefenwirkung, und die Gesamtpräsentation ist insgesamt sehr hochwertig. Die Bildseite der Fotos / Prints werden hierbei mittels eines transparenten Flüssigklebers mit dem transparenten Träger (z. B. Acrylglas) dauerhaft fest verklebt und versiegelt. Inzwischen werden die Bilder, anders als im Patent DE 2256656 angedacht, auch mit einer dünnen doppelseitig klebenden transparenten Folie mit dem transparenten Träger verbunden. Eine weitere Methode besteht darin, dass die Bildmotive direkt rückseitig auf den transparenten Träger gedruckt werden, so dass an Stelle von Fotos / Prints lediglich ein Tintenverbund hinter dem transparenten Träger angebracht ist. Oft wird zusätzlich auf die Rückseite der Fotos / Prints oder des Tintenverbunds eine Aluminium-Verbundplatte angebracht, welche als Schutz dient. Typische Bildkonstruktionen nach diesem Verfahren sind Acrylglasbilder und finden oft bei Fotokünstlern, aber auch bei Privatpersonen oder Unternehmen Verwendung. Bisher können solche Bildkonstruktionen aber nur in ebener Form produziert werden.
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Bei Variante a) können Fotos / Prints auch in gebogener Form präsentiert werden, allerdings wellen sich die Fotos / Prints im Zeitverlauf, so dass keine hochwertige Präsentation möglich ist. Zudem muss ein Bildhaltersystem gebaut werden, dass sich nur bei einer Massenanfertigung mit Standardgrößen lohnt. Bei Variante b) sind die Fotos / Prints (oder beim Direktdruck auf die Platte die Tinte) mit dem transparenten Träger dauerhaft verbunden, so dass keine Wellen entstehen können und die Bildpräsentation wirkt hochwertig - derzeit ist aber nur eine ebene Präsentation möglich.
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Eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren zu schaffen, das es ermöglicht, Bilder, die dauerhaft hinter einem transparenten Träger angebracht werden, gebogen präsentieren zu können. Die Vorteile des bisherigen Verfahrens (z. B. Tiefenwirkung, keine Wellenbildung) werden somit mit den Vorteilen der 3D-Räumlichkeitswirkung einer gebogenen Bildpräsentation kombiniert und eine neuartige hochwertige Präsentation von Bildern wird ermöglicht. Das Bild kann zudem mit einer vollglatten Vorderseite erscheinen. Das Bild wirkt dadurch interessanter und man kann, je nach Bildmotiv, verschiedene Bildeffekte und Eindrücke provozieren. Zudem soll das Verfahren auch bei der Anfertigung von Kleinstmengen eine wirtschaftliche Produktion ermöglichen. Das gibt es bisher nicht.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass folgende Schritte ausgeführt werden: Die Fotos / Prints werden mit der Bildseite, mittels eines flexiblen transparenten Flüssigklebers, hinter einem transparenten Träger (z. B. Acrylglas) dauerhaft verklebt, oder das Bild wird auf der Innenseite eines transparenten Trägers direkt bedruckt. Der transparente Träger sollte dünn sein, so dass er später gebogen werden kann. Die Bildrückseite des Verbundes aus Bild und transparentem Träger wird mittels einem flexiblen Flüssigkleber mit einem biegbaren stabilen Träger (z. B. Aluminium-Verbundplatte, Dibond, Metall) verklebt. Der Verbund aus transparentem Träger, Bild und biegbaren stabilen Träger wird mit einer Rundbiegemaschine / Rundwalze gebogen. Gegebenenfalls wird zudem auf der Rückseite eine Aufhänge-Vorrichtung angebracht. Ebenso können die Ränder des Verbundes veredelt werden (z. B. durch Hinzufügen eines Rahmens).
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Die Erfindung wird nun genauer beschrieben unter Bezugnahme auf die Zeichnung, wo 1 als Querschnittsbild den prinzipiellen Aufbau des Bild-Verbundes zeigt und die 2a - 2f spezielle Aufhänge-Vorrichtungen für die gebogene Konstruktion aufzeigen, so dass die Aufhängung nicht sichtbar angebracht werden kann.
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Der Prozess, um ein Bild, das dauerhaft hinter einem transparenten Träger angebracht und gebogen ist, anzufertigen, setzt sich aus folgenden Schritten zusammen:
- a) Im ersten Produktionsschritt wird ein biegbarer transparenter Träger (a) (z. B. Acrylglas, PVC) mit einem Haftmittel (b) grundiert, so dass der anschließend verwendete transparente Flüssigkleber (c) daran haftet. Der transparente Träger (a) kann je nach Wunsch verschiedene Eigenschaften haben. Wichtig ist jedoch, dass er nicht zu dick ist, um im späteren Verlauf gebogen werden zu können, ohne eine zu große Spannung aufzubauen. Der transparente Träger (a) muss aber dennoch dick genug sein, um einen hochwertigen Tiefen-Eindruck des zu präsentierenden Bildes (e) zuzulassen. Besonders gut geeignet ist hierfür z. B. ein ca. 2 mm dickes Acrylglas. Der Print oder das Foto (e) wird mit Hilfe eines Flüssigklebers (c) und unter Druck mit der Bildseite (d) auf der mit dem Haftmittel (b) grundierten Seite des transparenten Trägers (a) geklebt (siehe hierzu auch das Patent DE 2256656 ). Der Flüssigkleber (c) muss flexibel sein, damit er den Verformungen nach dem späteren Biegevorgang standhält und Ausdehnungen und Bewegungen der Materialien aufnehmen kann. Anschließend muss dieser Verbund (i) trocknen. An Stelle eines Prints (oder Fotos), der mit der Bildseite (d) an den transparenten Träger (a) geklebt wird, kann der transparente Träger (a) auf der Innenseite auch direkt bedruckt werden. Beim Direktdruck entfällt die Trocknungszeit.
- b) Im zweiten Produktionsschritt wird auf den biegbaren stabilen Träger (h) ein Haftmittel (g) angebracht. Der Träger kann z. B. eine Metallplatte sein, die Ihre Form erhält nachdem man sie biegt. Besonders geeignet ist hierfür aber eine Aluminium-Verbundplatte, da sie ein relativ geringes Gewicht hat und leicht zu verarbeiten ist. Die erforderliche Dicke des Trägers, um die später durch den Biegevorgang erzeugte Spannung halten zu können, hängt von der Größe des Bildes und von dem Material selbst ab. Die mit dem Haftmittel (g) grundierte Seite des biegbaren stabilen Trägers (h) wird mit Hilfe eines Flüssigklebers (f) mit dem getrockneten Verbund aus dem transparenten Träger und dem Bild (i) unter Druck zusammengeklebt. Der Flüssigkleber (f) muss flexibel sein, damit er den Verformungen nach dem späteren Biegevorgang standhält und Ausdehnungen und Bewegungen der Materialien aufnehmen kann. Die Möglichkeit im späteren Prozess den Bild-Verbund (j) zu biegen, wird erst durch den Einsatz eines flexiblen Flüssigklebers (c, f) (z. B. Silikon), der eine hohe Gesamtverformung ermöglicht, gewährleistet.
- c) Im dritten Produktionsschritt, nach dem Trockenen des Bild-Verbundes (j), wird das Bild so beschnitten / gesägt, wie gewünscht. Die überschüssigen Ränder werden entfernt.
- d) Im vierten Produktionsschritt wird der finale Bild-Verbund (j) mittels einer Rundbiegemaschine / Rundwalze graduell soweit gebogen wie gewünscht. Je nach Dicke und Zusammensetzung des Bild-Verbunds (j) ist nur ein bestimmter maximaler Krümmungsradius möglich, da die erzeugten Spannungen ab einem bestimmten Maß zu groß werden und der Bild-Verbund (j) reißt. Falls der transparente Träger (a) auf der Oberseite nicht mit einem Schutz überzogen ist, wird er spätestens bei diesem Produktionsschritt, als Schutz vor Kratzern, mit einem dünnen glatten Papier oder einer Folie überzogen. Die Biegung des Bild-Verbunds (j) hinter einem transparenten Träger wird also erst durch die Verbindung mit dem biegbaren stabilen Träger (h), welcher die Biegung hält, ermöglicht.
- e) Im fünften Produktionsschritt wird gegebenenfalls auf der Rückseite des Bild-Verbunds (j) eine spezielle Aufhängung für den gebogenen Bild-Verbund (j) angebracht. Hier können verschiedene Varianten eingesetzt werden, beispielsweise die Varianten wie in 2a - 2f dargestellt. Optimal ist die Aufhängung 2a: Hier werden z. B. bei einem senkrecht gebogenen Bild auf die Rückseite des gebogenen Bild-Verbundes (j) senkrecht zwei Vierkantrohre (l) angebracht. Durch die Vierkantrohre (l) wird als Aufhänge-Vorrichtung eine Schnur, ein Draht oder ein anderes längliches, biegeschlaffes, elastisches Element (k) durchgezogen und verbunden. Bei einem waagerecht gebogenen Bild werden die Vierkantrohre (l) entsprechend waagerecht angebracht. Das Vierkantrohr (l) kann als Abstandshalter zur Wand dienen; der gebogene Bild-Verbund kann aber bei einem konvex gebogenen Bild auch rahmenlos präsentiert werden, in dem die Aufhängung komplett hinter dem Bild-Verbund versteckt wird. Als Aufhängeprofil eignet sich am besten ein Vierkantrohr (l), das aus Aluminium besteht, aber es könnte auch aus einem anderen Material hergestellt sein, wie z. B. Stahl oder Holz. Je nach Größe des Bildes können aber auch die Aufhänge-Varianten 2b - 2f angebracht werden: Die Variante 2b funktioniert wie die Variante 2a, allerdings wird bei einem querformatigen Bild jeweils ein Loch durch die Vierkantrohre (l) gebohrt, so dass die Aufhänge-Schnur (k) dort durch gezogen und verbunden wird. Bei Variante 2c wird lediglich ein breites Vierkantrohr (l) mittig auf die Bildrückseite angeklebt und die Aufhänge-Schnur wird durch dieses eine Vierkantrohr (l) gezogen und verbunden. Bei Variante 2d wird wie bei Variante 2c lediglich ein breites Vierkantrohr (l) mittig auf die Bildrückseite angeklebt, allerdings wird nun in das Vierkantrohr ein Loch gebohrt, das zur Aufhängung dient. Bei Variante 2e werden als Aufhängung für ein senkrecht gebogenes Bild, zunächst wie bei Variante 2a, zwei Vierkantrohre (l) senkrecht an das Bild geklebt, allerdings wird auf diese zusätzlich waagerecht ein U-Profil (n) aufgeklebt, das als Aufhänger fungiert. Bei einem waagerecht gebogenen Bild werden die Vierkantrohre weggelassen. Bei Variante 2f werden Löcher direkt in das Bild-Konstrukt gebohrt, wobei das Bohren optimaler Weise vor dem Biegen erfolgen sollte. Die Aufhänge-Befestigung kann entweder mit Flüssigkleber, mit einem anderen Kleber oder mit einem doppelseitigen Klebeband angebracht werden. Bei größeren Bildern sollte aber ein Flüssigkleber verwendet werden, da die Haftung deutlich besser ist als bei einem doppelseitigen Klebeband. Zudem können die Ränder veredelt werden, die nach dem Biegevorgang einen minimalen Verzug vorweisen können. Dies kann durch ein Nach-Sägen der beiden parallel zur Krümmungsrichtung liegenden Seiten des bereits gebogenen Bild-Verbundes erfolgen. Alternativ kann man ein U-Profil an den beiden Rändern, die parallel zur Krümmungsrichtung liegen, anbringen. Des Weiteren kann der gesamte gebogene Bild-Verbund in einen Rahmen gelegt werden.
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Die Erfindung ist im vorangegangenen Text mit Bezug auf eine konkrete Anwendung als Wandbild beschrieben worden. Selbstverständlich soll die vorangegangene Schilderung eines Ausführungsbeispiels den Umfang der Erfindung in keiner Weise beschränken. Die Erfindung findet sich in dessen in vielen anderen Zusammenhängen als der gezeigten Anwendung, da ein Bild, das dauerhaft hinter einem transparenten Träger angebracht und gebogen ist, das mit dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellt ist, überall angebracht werden kann, wo ein solches Bild gewünscht wird. Es kann beispielsweise auch als Standbild ohne Aufhängung oder mit einer anderen Standbefestigung produziert werden. Zudem können auch gebogene Schilder, bei denen das Bild bzw. die Information dauerhaft hinter einem transparenten Träger angebracht ist, mit dem Verfahren der Erfindung hergestellt werden.
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In den Zeichnungen 2a - 2f wird das Bildkonstrukt außerdem nur in einer Richtung gebogen dargestellt (konvexe Krümmung), es kann aber genauso gut in andere Richtungen gebogen sein: das Bildkonstrukt kann konkav oder konvex gebogen sein und die Krümmung des Bildkonstrukts kann horizontal oder senkrecht erfolgen. Aber auch mehrere Biegungen können vorliegen, z. B. eine S-Form.
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An Stelle eines Fotos, eines Prints oder eines direkt bedruckten Bildes, kann das Bild unter dem transparenten Träger auch aus sämtlichen anderen Bildformen bestehen, wie z. B. eine Zeichnung, ein gemaltes Bild, ein geplottetes Bild etc. Entsprechend des Bildmaterials kann es erforderlich sein, dass man auf die Bildseite (d) des Bildes (e) und auf die Rückseite des Bildes (e) ein Haftmittel anbringen muss.
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Die Produktion kann selbstverständlich auch so erfolgen, dass von beiden Seiten ein Bildmotiv präsentiert wird; der Betrachter sieht das Bildmotiv somit von der einen Seite als konvexes Bild und von der anderen Seite als konkaves Bild. Zur Produktion eines solchen Bildes muss auf der nicht beklebten Seite des biegbaren stabilen Trägers ebenfalls ein Print (oder Foto) und ein transparenter Träger entsprechend dem zuvor beschriebenen Prozess angeklebt werden. Oder es muss auf der nicht beklebten Seite des biegbaren stabilen Trägers ein transparenter Träger auf der Innenseite direkt bedruckt werden und entsprechend dem zuvor beschriebenen Prozess an den biegbaren formstabilen Träger angeklebt werden.
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Ausführungsbeispiel:
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Ein digitales Bildmotiv ist belichtet worden. Die Breite des querformatigen Motivs beträgt 102 cm x 82 cm. Es soll am Ende 100 cm x 80 cm groß sein. Das Fotopapier (e) wird so zurecht geschnitten, dass auf jeder Seite ein Sicherheitsrand von 10 cm gelassen wird, d. h. das Fotopapier, das weiterverarbeitet wird ist 122 cm x 102 cm groß.
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Es wird eine Acrylglasplatte (a) mit einer Dicke von 2 mm und einer Größe von 122 cm x 102 cm zugeschnitten. Eine Seite wird mit einem Haftmittel (b) grundiert, auf der anderen Seite wird die vom Hersteller angebrachte Schutzfolie nicht abgezogen. Die Bildseite (d) des Fotopapiers wird auf die grundierte Seite der Acrylglasplatte (a) gelegt. Dazwischen wird ein transparenter Flüssigkleber (c) gegossen. Anschließend wird die Acrylglasplatte mit dem Fotopapier und dem dazwischen liegenden Flüssigkleber durch eine Walze geschoben, so dass sich eine Verbindung ergibt. Die Bild-Acrylglas-Verbindung (i) wird nun zum Trocknen zur Seite gelegt.
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Es wird eine Aluminium-Verbundplatte (h) mit einer Dicke von 4 mm und einer Größe von 122 cm x 102 cm zugeschnitten. Eine Seite wird mit einem Haftmittel (g) grundiert. Die grundierte Seite der Aluminium-Verbundplatte (h) wird auf die Fotorückseite der getrockneten Bild-Acrylglas-Verbindung (i) gelegt. Dazwischen wird ein transparenter Flüssigkleber (f) gegossen. Anschließend wird der Bild-Acrylglas-Verbund (i) mit der Aluminium-Verbundplatte (h) und dem dazwischen liegenden Flüssigkleber (f) durch eine Walze geschoben, so dass sich eine Verbindung ergibt. Die Bild-Acrylglas-Aluminium-Verbundplatten-Verbindung (j) wird nun zum Trocknen zur Seite gelegt.
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Der getrocknete Bild-Acrylglas-Aluminium-Verbundplatten-Verbund (j) wird nun zugesägt / zugeschnitten, so dass das gewünschte Bild mit 100 x 80 cm entsteht.
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Das final zugeschnittene Bild-Acrylglas-Aluminium-Verbundplatten-Verbund-Bild (j) wird durch eine Rundbiegemaschine geschoben, so, dass eine konvexe Biegung entsteht.
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An der Rückseite wird nun die Aufhängung (Fig. 2a, Bild das senkrecht gebogen ist) angebracht. Zwei jeweils 50 cm lange und 2 cm breite quadratische Vierkantrohre (l) aus Aluminium werden senkrecht im Abstand von 10 cm zum linken und rechten Rand mit einem Flüssigkleber auf die Rückseite des Bild-Verbunds geklebt. Nach der Trocknung wird durch die Vierkantrohre (l) ein Drahtseil (k) gezogen und verbunden. Nach Trocknung des Flüssigklebers, sowie nach dem Abziehen der Schutzfolie von der Acrylglasplatte ist das Bildkonstrukt fertig.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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