DE2256656A1 - Mit einer traegerplatte verbundenes bild - Google Patents
Mit einer traegerplatte verbundenes bildInfo
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Description
DR.-ΙΝβ. DIPL.-ΙΝβ. M.tC. DI^L-PHYS. DH. DIPL-PHYS.
HÖGER - STELLRECHT - GRIEiSSBACH - HAECKER
TELEX: Or 223O1 {DRESDNER BANK A.-G.
TELEFON: CO711) 2*1565/59 · STUTTGART NR. 3837*3
TELEGRAMME: CURA 7 STUTTGART 1r U H LAN D STR.14c POSTSCHECK STGT. 38706
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17.11.1972 ZZODOOO
Herr
Heinz Sovilla-Brulhart
Florissant 36
CH 1020 Renens
Mit einer Trägerplatte verbundenes Bild
Die Erfindung betrifft ein mit einer Trägerplatte durch eine
Klebstoffschicht verbundenes, blatt-, folien- oder plattenartiges Bild.
Bis jetzt war es nicht möglich, irgendein beliebiges, beispielsweise
im Druckverfahren oder photographisch hergestelltes Bild, mit der Bildseite auf eine diese schützende, transparente
Trägerplatte spannungslos aufzuziehen, ohne daß es sich im Läufe der Zeit von der Trägerplatte löste und/öder
die Farben des Bildes verfälscht und verändert wurden; ferner sind die bisher bekannt gewordenen Verbindungen von
Bild und Trägerplatte nicht witterungsbeständig. Wasserlösliche Klebstoffe führen bei einem Papierbild zur Wellenbildung,
so daß großformatige Bilder damit überhaupt nicht aufgezogen werden können; außerdem lösen sie sich nach dem
vollständigen Trocknen des Klebstoffs beispielsweise von
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solchen Trägerplatten, die aus Plexiglas oder Polyvinylchlorid bestehen, wobei sich dieser Nachteil bei photographischen Bildern
infolge deren Gelatineschicht noch viel drastischer äußert·
In einem organischen Lösungsmittel gelöste Klebstoffe hingegen
lösen Druckfarben an und führen so zu einem verschmierten Bild;
außerdem kann das Lösungsmittel durch die meisten Kunststoffe
hindurch nicht völlig verdunsten> so daß sich bei Bildern mit
einer solchen Kunststoffschicht nie eine vollkommen feste Verbindung ergibt; dies gilt besonders beim Aufziehen photographischer Bilder, da das Filmmaterial für diese Lösungsmittel
besonders schlecht durchlässig ist. Selbstklebstoffe sind
schließlich nicht genügend witterungsbeständig und schmieren
insbesondere in Verbindung mit Diapositiven bei stärkerer Erwärmung, während sie bei einer Lagerung in einer kaltfeuchten
Atmosphäre zahlreiche bis zu 2 cm im Durchmesser große
Dampfblasen bilden. Endlich gilt für fast alle bekannten Klebstoffe, daß sie entweder schon von Anfang an gelblich
sind oder aber es im Laufe der Zeit werden und infolgedessen die Originalfarben des Bildes verfälschen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein mit einer Trägerplatte verbundenes Bild der eingangs erwähnten Art zu schaff
fen, das dauerhaft und witterungsbeständig ist und bei dem die übrigen, vorstehend erwähnten Nachteile nicht auftreten.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Klebstoffschicht aus einem Silikonklebstoff besteht.
Dementsprechend wird bei einem erfindungsgemäßen Verfandren zum Verbinden eines Bildes mit einer Trägerplatte so
vorgegangen, daß ein auf Silikonbasis aufgebauter, vulkanisierbarer bzw. polymerisierbarer Klebstoff verwendet wird.
Mit den Silikonklebstoffen bzw. den sog. Silikondichtüngs-
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massen lassen sich überraschenderweise sowohl Aufsichtbilder
wie Papierbilder mit ihrer Bildseite (selbstverständlich auch rückseitig) als auch Diapositive mit der Seite ihrer photographischen
Schicht, obwohl es sich hier um eine Gelatirieschicht
handelt, die früher besonders große Schwierigkeiten bereiiteftey
einwandfrei.dauerhaft und ohne Beeinträchtigung der Originalfarben
mit einer Trägerplatte aus beliebigem Werkstoff verbinden. Die Festigkeit der Verbindung zeigt sich beispielsweise
daran, daß bei dem Versuch, ein Papierbild mit heißem Wasser wieder von der Trägerplatte abzulösen, das Papier
abgelöst wurde, die Farbpigmente des Bildes hingegen zusammen mit der Silikonklebstoffschicht fest an der Trägerplatte
haften blieben. Ein Diapositiv läßt sich aber mit Hilfe der Erfindung ebenso wie andere Bilder, die im wesentlichen aus
einer Kunststoffolie bestehen, welche ggf. ein- oder beidseitig mit einer Gelatineschicht versehen ist, auch rückseitig mit
einer Trägerplatte dauerhaft verbinden, was bisher wegen der Kunststoffolie und, falls vorhanden, auch wegen der Gelatineschicht unmöglich war.
Als Trägerplatten kommen natürlich nicht nur solche aus einem klardurchsichtigen Material infrage, sondern auch teiltransparente
und bei Aufkleben des Bildes mit seiner Rückseite auch undurchsichtige Trägerplatten.Bei dem Silikonklebstoff kann es
sich im Prinzip um jeden auf Silikonbasis aufgebauten Klebstoff
handeln; für das Aufziehen photographischer Bilder ist es besonders zweckmäßig, wenn der Silikonklebstoff ein unter dem
Einfluß von Feuchtigkeit selbsthärtender Einkomponentenklebstoff auf Silikonbasis ist, der unter dem Einfluß der in der
Gelatineschicht des photographischen Bildes enthaltenen Restfeuchtigkeit
selbsttätig vulkanisiert und dadurch aushärtet. Bei der Verarbeitung photographischer Bilder ist es ferner vorteilhaft,
wenn sich zwischen den miteinander verbundenen Oberflächen der Trägerplatte und des Bildes eine Haftvermittler-
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schicht befindet. 7
An die Stelle eines Einkomponentenklebstoffs kann natürlich auch ein Zweikomponentenklebstoff auf Silikonbasis treten,
der jedoch das Verfahren verteuert. Verwendbar sind auch die sog. Silikonharze, die durch eine Art Einbrennvorgang
gehärtet werden.
Allen erfindungsgemäß zum Einsatz kommenden Silikonklebstoffen sind die Vorteile gemeinsam, daß sie nicht altern,
die Farbpigmente nicht angreifen, sich selbst nicht verfärben, in feuchter Atmosphäre nicht quellen oder milchig
trüb werden und zu einer dauerhaften, spannungsfreien Verbindung zwischen Bild und Trägerplatte führen.
Insbesondere beim Aufziehen photographischer Bilder empfiehlt es sich, die miteinander zu verbindenden Oberflächen
von Trägerplatte und Bild zunächst mit einem Haftvermittler, insbesondere einem solchen auf Silikonbasis,
zu grundieren, worauf der Klebstoff aufgebracht und zu einer dünnen Schicht ausgewalzt wird und Trägerplatte und
Bild gegeneinander angelegt werden.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden:
Die zu verbindenden Oberflächen von Bild und Trägerplatte werden zunächst mit einem Haftvermittler vom Typ Gurisil
Nr. 435.10 grundiert, der ebenso wie der später noch erwähnte Klebstoff von der Firma Gurit-Essex AG, CH-8807
Freienbach, Schweiz, bezogen werden kann. Anschließend wir der Silikonklebstoff Gurisil Nr. 575.0 im Überschuß
zwischen die Trägerplatte und die mit ihr zu verklebende
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Bildseite eingebrächt und dann mit Hilfe eines RakeIs zu
einer äußerst gleichmäßigen Dünnschicht ausgequetscht. Die in einem photographischen Bild, und zwar in dessen
Gelatineschicht.vorhandene Restfeuchtigkeit setzt einen
Selbstaushärtungsprozeß des Klebstoffs in Gang, so daß sich nach kurzer Zeit eine außerordentlich feste Verbindung
zwischen Bild und Trägerplatte ergibt.
Selbstverständlich soll die vorstehende Schilderung eines
Ausführungsbeispiels den umfang der Erfindung in keiner
Weise beschränken. '"
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Claims (7)
1. Mit einer Trägerplatte durch eine Klebstoffschicht verbundenes,
blatt- folien- oder plattenartiges Bild/ dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht aus
einem Silikonklebstoff besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Silikonklebstoff ein unter dem Einfluß von
Feuchtigkeit selbsthärtender Einkomponentehklebstoff auf Silikonbasis ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den miteinander verbundenen Oberflächen der
Trägerplatte und des Bilds eine Haftvermittlerschicht vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einer transparenten oder teiltransparenten Trägerplatte und insbesondere mit einem photographischen
Bild, dadurch gekennzeichnet, daß die Bild-Schichtseite des Bilds mit der Trägerplatte verbunden
ist.
5. Verfahren zum Verbinden eines Bilds mit einer Trägerplatte
zur Herstellung einer Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein auf Silikonbasis aufgebauter, vulkanisierbarer bzw. polymerisierbarer Klebstoff verwendet
wird.
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6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die miteinander zu verbindenden Oberflächen von Trägerplatte und Bild zunächst mit einem Haftvermittler,
insbesondere einem solchen auf Silikonbasis, grundiert werden, worauf der Klebstoff aufgebracht und zu einer
dünnen Schicht ausgewalzt wird und Trägerplatte und Bild gegeneinander angelegt werden. .·.:■„-
7. Verfahren nach Anspruch 5, zum Aufziehen eines photographischen
Bilds, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Silikon-Klebstoffs, der durch die im Bild enthaltene Restfeuchtigkeit aushärtet.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH175572A CH527263A (fr) | 1972-02-07 | 1972-02-07 | Procédé de collage de tirages d'imprimerie |
CH175572 | 1972-02-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2256656A1 true DE2256656A1 (de) | 1973-08-23 |
DE2256656B2 DE2256656B2 (de) | 1977-03-31 |
DE2256656C3 DE2256656C3 (de) | 1977-11-10 |
Family
ID=
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DE102009056887A1 (de) | 2009-12-03 | 2011-06-09 | Gindl, Jenö | Wechselrahmen für Bildträger |
DE202011105818U1 (de) | 2010-09-19 | 2012-01-13 | Reinhard Bühler | Photographisches Bild |
WO2012034709A2 (en) | 2010-09-19 | 2012-03-22 | Reinhard Buehler | Method for producing a photographic picture |
DE202017100604U1 (de) | 2017-02-03 | 2017-03-08 | Ioannis Lerakis | Bild, das dauerhaft hinter einem transparenten Träger angebracht und gebogen ist |
DE102017102202A1 (de) | 2017-02-03 | 2018-08-09 | Ioannis Lerakis | Bild, das dauerhaft hinter einem transparenten Träger angebracht und gebogen ist |
Cited By (9)
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DE102009056887A1 (de) | 2009-12-03 | 2011-06-09 | Gindl, Jenö | Wechselrahmen für Bildträger |
DE202011105818U1 (de) | 2010-09-19 | 2012-01-13 | Reinhard Bühler | Photographisches Bild |
DE202011105819U1 (de) | 2010-09-19 | 2012-01-13 | Reinhard Bühler | Photographisches Bild |
DE102011113384A1 (de) | 2010-09-19 | 2012-03-22 | Reinhard Bühler | Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder |
WO2012034709A2 (en) | 2010-09-19 | 2012-03-22 | Reinhard Buehler | Method for producing a photographic picture |
DE102011113658A1 (de) | 2010-09-19 | 2012-04-19 | Reinhard Bühler | Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder |
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DE202017100604U1 (de) | 2017-02-03 | 2017-03-08 | Ioannis Lerakis | Bild, das dauerhaft hinter einem transparenten Träger angebracht und gebogen ist |
DE102017102202A1 (de) | 2017-02-03 | 2018-08-09 | Ioannis Lerakis | Bild, das dauerhaft hinter einem transparenten Träger angebracht und gebogen ist |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH527263A (fr) | 1972-08-31 |
DE2265275A1 (de) | 1977-05-12 |
DE2265275C3 (de) | 1979-10-25 |
DE2265275B2 (de) | 1979-02-15 |
DE2256656B2 (de) | 1977-03-31 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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